DE2003517A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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DE2003517A1 DE19702003517 DE2003517A DE2003517A1 DE 2003517 A1 DE2003517 A1 DE 2003517A1 DE 19702003517 DE19702003517 DE 19702003517 DE 2003517 A DE2003517 A DE 2003517A DE 2003517 A1 DE2003517 A1 DE 2003517A1
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/133Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and hanging from a pendant
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L3/14Hangers in the form of bands or chains

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schelle für längliche Elemente und insbesondere eine Rohrschelle mit einem trer-"besserten Träger. Die erfindungsgemäße Rohrschelle besitzt eine das Rohr umgreifende Einheit, welche es ermöglicht, daß das Rohr hiermit relativ einfach zusammengebaut werden kann und das Rohr hierdurch sichergehalten wird, wobei diese darüber hinaus in der Lage ist, erhebliehe Stöße auezuhalten, wie sie auf Kriegsschiffen auftreten. Die das Rohr umgreifende Einheit 1st mit einer tragenden Schiffsfläche gewöhnlich einem Trägerbalken, durch einen !Präger, bei dem es sich vorzugsweise um eine zweiteilige Konstruktion handelt, verbunden. Dor Träger umfafit ein Trägerband oder eine Schien·, die em ein«· Schenkel der da· Rj»hs$ umgreifenden Einheit befestigt ist, wobei die größere Quer» abmessung der Schiene senkrecht zur Achse dee Rohres liegt, dpa durch die Einheit gehalten ist und erstreckt eioh parallel zum Langsverlauf des Schenkels.
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Dies ermöglicht eine maximale Querstabilität für das Rohr durch den einzigen Träger. Der zweite Teil der Abstützung ist ein Stehbolzen, der an die tragende fläche angeschwifeßt ist und einen Schaft U-förmigen Querschnittes aufweist, in welchem das obere Ende der Schiene aufgenommen ist. Die die U-Gestalt des Bolzenschaftes bildenden Schenkel passen eng mit den Rändern der tragenden Schiene zusammen und sorgen für eine Querstabilität oder Steifheit hierzwischen. Die Schiene kann am Bolzen durch eine einzige Befestigungseinrichtung befestigt sein, um die Installation bei minimalem Zeitaufwand zu ermöglichen. Die Schiene hat vorzugsweise eine Vielzahl unter gleichförmige« Abstand Yorgesehner Öffnungen, die sich in Längsrichtung erstrecken und die Befestigungssinrichtung aufnehmen können; der Bolzen hat einen in Längsrichtung verlaufenden zentralen Schlitz zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung, wodurch ein Grad der vertikalen Ter-
und stellung der das Rohr umgreifenden Einheit/der Schiene Möglich wird. Variiert'der Abstand zwischen der das lohr um greifenden und der Trägerfläche in weiten Grenzen, so kann die Trägerschiene auf die geeignete Länge vor dem Zusammenbau mit dem Bolzen geschnitten werden.
Erfindungsgemäß soll also vor allem eine Rohrschelle mit einem verbesserten Träger bzw. einer verbesserten Abstützung geschaffen werden, die sich besonders bei Rohren auf Schiffen verwenden läßt und die obengenannten Vorteile aufweist.
Zusammengefaßt wird dies erreicht durch eine Rohrschelle und einem Träger zur Befestigung der Rohrschelle an einem Trägerrahmen, insbesondere einem Deckenträger. Der Träger ist vorzugsweise von zweiteiligem Aufbau, der eineJEelL 1st direkt an den Beikenträger, der andere Teil an den einen Teil einer einzigen Befestigungseinrichtung angeechloeaen, bezüglich dieser jedoch festgehalten. Der Träger ist auch leicht verstellbar, um das Rohr unter einem bestimmten Abstand von der tragenden JlÄche zu positionieren.
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Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert werden, in der
Pig. 1 eine teilweise übrderansicht einer Rohrschelle nach der Erfindung zeigt; wobei gestrichelt ein hiervon getragenes Rohr dargestellt ist;
Pig. 2 ist eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 1 ge- *V»a. zeigten Rohrschelle;
Pig. 3 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Teils des !Trägers der in den Pig. 1 und 2 gezeigten Rohrschelle.
Insbesondere in den Pig. 1 und 2 ist eine Rohrschelle nach der Erfindung bei 10 zu sehen und umfaßt eine im wesentlichen U-förmige das Rohr umgreifende Einheit 12 sowie einen Träger 14· Die das Rohr umgreifende Einheit 12 umfaßt ein einteiliges Metallband 16 und eine Sperrschiene 18 zusammen mit ©iner federnden Auskleidung 20. Die Einheit 12 ist vorzugsweise so ausgelegt, daß sie ein Rohr einer einzigen Sröße aufnimmt, wobei jeweils Größen der Einheit wirksam sind, um nominale Rohrabmessungen zwischen 1/2n und 2" im Durchmesser aufzunehmen.
Das Band 16 umfaß't einen zentralen geklemmten Teil 22, einen integralen oberen Schenkel 24 und einen integralen unteren Schenkel 26. Die oberen und unteren Schenkel 24 und 26 bilden vorzugsweise eine C-Gestalt mit einer Seitenöffnung, in die ein in gestrichelten Linien 28 dargestelltes Rohr eingeführt und temporär getragen werden kann, bis die Sperrschiene 18 mit dem Band 16 zusammengebaut ist. Sie Position des Bandes 16 erleichtert so im wesentlichen die Installation des Rohres. Die Sperrschiene 18 ist im wesentlichen T-föraig mit· einem Schaft 30 und einem Kopf 32. Der Schaft 30 wird durch Öffnungen 34 und 36 in den Schenkeln 24 und 26 eingeführt, ein vorstehender Teil 38 wird dann durch ein geeignetes Werkzeug, beispielsweise Zangen, zu einem gekrümmten Teil umge-
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- 4 bogen» wie in gestrichelten Linien in Pig. 1 zu seilen..
träger 14 für die das Rohr umgreifende Einheit 12 iet vorzugsweise von/teiliger Konstruktion und umfaßt eine tragende Schiene oder ein Band 40 und einen tagenden Bolzen 42» Die tragende Schiene 40 besitzt ein unteres Ende 44» vorzugsweise von geringfügig reduzierter Größe, welches an das land 16 geschweißt ist. Die Schiene 40 ist vorzugsweise an den oberen Schenkel 24 des Bandes 16 geschweißt, um die öffnung, wie dargestellt, zu einer Seite hin zu positionieren. Hierdurch kann das Rohr in die Einheit 12 eingeführt .und
| temporär vor dem Zusammenbau der Sperrschiene 18 getragen werden. Die Schiene 40 ist an der Einheit 12 befestigt, wobei die größere Querabmessung der Schiene parallel zur Längserstreikung des Schenkels 24 und senkrecht zur Achse des getragenen Rohres 28 verläuft. Hierdurch wird es Möglich, daß der Träger 14 eine außergewöhnliche Querstabilität für daa Rohr bietet, besonders bei Schlagbeeaspruchung. Die Schiene 40 hat auch eine Vielzahl im wesentlichen unter gleichförmigen Abstand angeordneter Öffnung/46, die vorzugsweise quadratisch sind und einen Versenk- oder Wagenbolzen 48 aufnehmen, obwohl andere geeignete Befestigungseinrichtungen auch verwendet werden können. Der Einzelbolzen 48 ist zusammen mit einer gegebenenfalls vorgesehenen Unterlegscheibe 15 und einer selbstverriegeln-
' den Mutter 52 ausreichend, um eine wirksame und sichere Verbindung zwischen Schiene 40 und Bolzen 42 »u schaffen.
Der Bolzen 42 hat einen im we entliehen U-förnigen Schaft 54 mit einem Hauptsteg 56 und Schenkel 58 und 60, die vm ein Stück unter Abstand zueinander größer als die Breite der Schiene 40 angeordnet sind, ua eng und aneinander anstoßend mit den Längerändern der Schiene 40 xuesaaen au passen und die Quersteifigkeit «wischen den beiden aufrecht zu erhalten, obojtfhl nur die einzige Befestigungseinrichtung 48 verwendet wird. Der Steg 58 des Schaftes 54 besitzt einen la Längsrichtung verlaufenden Schlitz 62, der den «Schaft der Befestigungseinrichtung 48 aufnimmt, Ώβτ Schlitz 6k ermöglicht eine gewisse
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Ve rtikalsre rs teilung der Schiene 40* um die Endausrichtung für das durch die Einheit 12 getragene Rohr 28 zu liefern. Pur den Fall, daß es sich be im Rohr um ein Ahlaufrohr handelt und dieses unter geringer Schräge getragen werden soll, macht der Schlitz 62 es auch möglich, daß die RohrschelleTiQ diese Schräge über einen Teil der Rohrlägen aufnimmt. Der Bolzen 42 besitzt auch eine Einschnürung oder Verlängerung 64, die integral mit dem Steg 56 ausgebildet ist und von einem Ende dieses Steges sich über die.Schenkel 58 und 60 hinaus erstreckt. Wie in Pig. 3 dargestellt, besitzt die Verlängerung 64 eine zentrale Aussparung 66 hierin, d'ie mit einem Körper oder Anpasskörper 68 aus festen Flußmittel gefüllt ist. Das Flußmittel erleichtert das SchvriLßen der Verlängerung 64 des Bolzens 42 an eine tragende Fläche 7Oy die normaler Weise aus einem Deckenträger eines Schiffes besteht. Der Bolzen 42 kann an die Fläche 70 nach einem bekannten Bolzenschweißverfahren befestigt sein und ar Vornahme der Schweißung ein Verfahren mit gezogenem Bogen verwende.
Zur Installation der Rohrschelle 10 und des Rohres 28 wird der Bolzen 42 zunächst an den Überkopfbalkenträger in der gewünschten lage geschweißt. Der die Einheit 12 umgreifende Teil und die Trägerschiene 40, die vorzugsweise im vorgefertigten Zustand angeliefert werden, werden dann mit dem Bolzen 42 zusammengesetzt. Hat die Schiene 40 die gewünschte Länge, so wird das obere Ende gegen den Bolzensteg 56 zwischen die Schenkel 58 und 60 angeordnet und die Befestigungseinrichtung 48 wird durch die obere öffnung 46 und den Schlitz 62 eingeführt, die Mutter 52 dann gegen den Schaft der BefeBtigungeeinrichtung 48 angeordnet, wobei die Unterlegscheibe 50 gewünsentenfalls vorgesehen sein kann. Das Rohr 28 wird dann in die das Rohr erfassende Einheit 12 eingeführt, wo es zeitweise auf de« unteren Schenkel 26 abgestützt wird. Die Sperrschiene 18 *4rd dann als nächstes zusammengebaut, in-dem der Schaft 30 durch die öffnungen 34 und 36 eingeführt wird und der Sptfczenteil 38 des Schaftee umgebogen wird. Ist das Rohr 28 unter seiner entgültigen gewünschten Höhe angeordnet, so kann die Mutter 52
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dann zur Vervollständigung der Gesamtanordnung angezogen werden.
Befindet sich das Rohr 28 zunächst temporär in seiner'Lage, so kann der Bolzen 42 an den Überkopfträger geschweißt und die das Rohr umgreifende Einheit 12 auf dem Rohr angeordnet sein. Die tragende Schiene 40 ist lose mit dem Bolzen 42 mittels des Bolzens 48 zusammengebaut. Die Sperrschiene 18 wird dann zusammengebaut und dann zum Versperren des Rohres umgebogen, der Bolzen 48 wird zur Vervollständigung der Verbindungsanordnung angezogen. Die Schiene 40 kann mit der Einheit 12 in unterschiedlichen verschiedenen Längen angeliefert werden, z.B. in Längen von 4,8, 12, 16 und 18"! Hierdurch kann fast jeder beliebige Abstand äs Rohres 28 von der tragenden Fläche in Zusammenarbeit mit dem Bolzenschlitz 62 erreicht werden. Gewiinschtenf alls kann die Schiene 40 in geringeren Mengen geliefert werden, wobei in diesem Pail das Ende der Schiene 40 abgeschnitten sein kann, um eine besondere Abstandsforderung zu erfüllen.
Vorstehend wurde g»eigt, daß die Rohrschelle bzw. die Aufhängevorrichtung nach der Erfindung eine Anzahl von Vorteilen gegenüber dem bekannten Stand der Technik aufweist. Insbesondere liefert die Schelle eine maximale Installationsleichtigkeit des Rohres. Die Anordnung der Schiene 40 und der das Rohr erfassenden Einheit 12 sorgt auch für eine maximale Querstabilität für das Rohr zusammen mit der Zusammenwirkung zwischen Bolzen 42 und Schiene 40, selbst mit der Verwendung nur einer Befestigungseinrichtung. Die gesamte Rohrschelle ist von relativ einfacher Auslegung undpreiswert in den Koaten.
Verschiedene Modifikationen der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sind für den Fachmann gegeben und es aoll darauf hingewiesen werden, daß solche Modifikationen leicht la Rahmen der Erfindung vorgenommen werden können. Im Hin-
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auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur an hand eiiier «lässigen, jtosiifeüngjsioiita erilüteit ailes ffir nicht ale wesentlioii eyae^töte wurde
Patentaneprücae
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Claims (10)

  1. τ 8 Patentansprüche
    1Λ Rohrschelle bzw. Rohraufhängung mit einem schweren einteiligen Metallhand im wesentlichen von C-Gestalt in Arbeitsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Band einen zentralen Teil und ein Paar im Abstand angeordneter Endschenkel aufweist wobei jeder dieser Endschenkel wenigstens eine öffnung hierin aufweist und ein Sperrelement durch beide dieser Schenkelöffnungen sich erstreckt, um einen Teil eines Rohres innerhalb eines durch das Band gebildeten Raum zu halten; und durch eine flache tragende Schiene, die an einem dieser Schenkel befestigt ist und eine Verbindung mit einem festen Träger herstellt, wobei diese Schiene eine Hauptqueratomessung parallel zur Längserstreckung der Bandschenkel aufweilt.
  2. 2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die flache tragende Schiene einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Rohrschelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bolzen zur Befestigung der tragenden Schiene an eine tragende Fläche, wobei dieser Bolzen einen Schaft alt einem U-fönnigen Querschnitt mit einem Steg und ein Paar τοη Schenkeln aufweist, die unter eines Abstand geringflgig größer als die Breite der tragenden Schiene angeordnet sind, derart, daß dieser Schaft das Ende der Schiene aufnimmt, wobei die Ränder nahe dem Bolzenschenkeln liegen und dieser Steg eine Verlängerung aufweist, die integral hiermit ist und von einem Ende hiervon abgeht, wobei diese Verlängerung eine Aussparung zur Aufnahme eines ilußnittelkörpers aufweist und eine einzige Befestigungseinrichtung den Schaft und diese Schiene verbindet.
  4. 4. Rohrschelle nach Anspruch 3, daiirch gekennzeichnet, daß dieses Band eine öffnung in einem Ende und dieser Schaftsteg einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, wobei die Befestigungeeinrichtung durch öffnung und Schlitz sich errtreckt. 009835/1381
  5. 5. Rohrschelle nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß die tragende Schiene eine Vielzahl dieser öffnungen aufweist, die im wesentlichen gleichförmig unter Abstand über wenigstens einen Teil der länge angeordnet sind.
  6. 6. Rohrschelle gekennzeichnet durch ein Metallband mit einem zentralen Teil und einem Paar in Abstand angeordneter eine Öffnung zur Aufnahme eines Rohres bildender Endschenkel, gekennzeichnet durch ein die Endteile beider dieser Schenkel verbindende Sperrelement wenn ein Rohr hierin gehalten ist; eine flache tragende Schiene von Rechteckquerschnitt die an diesem Band befestigt ist, wobei eine Hauptquerabmessung dieser Schiene parallel zur Längserstreckung der Schenkel liegt und ein anschweißbarer Bolzen mit einem Schaft des U-förmigen Querschnittes einen oberen Teil dieser tragenden Schiene aufnimmt, wobei ein Ende dfeses Bolzene über das Ende dieser tragenden Schiene hinaus sich erstreckt und einen zentral angeordneten Flußmittelkörper trägt; und durch Einrichtungen zum Verbinden des Bolzens mit der tragenden Schiene.
  7. 7. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen einen Bolzen und eine Mutter bilden.
  8. 8. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelteile des U-förmigen Schaftes dieses Bolzens an die Kanten der tragenden Schiene angrenzen, derart, daß diese Schiene gegen Querbewegung relativ zum Bolzen gehalten wird.
  9. 9. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Band im wesentlichen O-Gestalt in Betriebsstellung aufweist, wobei die seitliche öffnung zeitweise das Rohr vor dem Zusammenbau des Sperrelementes hält-
  10. 10. Rohrschelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet/ daß >das Sperrelement eine im wesentlichen I-förmige Schiene aufweist, wobei ein Schaft durch die öffnungen nahe den Enden der
    - ίο -
    Schenkeln des Bandes eich erstreckt.
    009135/13·!
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