DE102010013730A1 - Seitliches Schiebewandelelement für Eisenbahngüterwagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein seitliches Schiebewandelement für Eisenbahngüterwagen, bestehend aus jeweils mindestens einem oberen (1) und einem unteren (2) horizontalen Längsgurt sowie einem linken (3) und einem rechten (4) vertikalen Seitenrandprofil, mindestens einem das Schiebewandelement flächig verkleidenden Abdeckungselement (5) sowie mindestens einem einen oberen mit einem unteren Längsgurt verbindenden vertikalen Querprofil (6), wobei die horizontalen Längsgurte (1, 2) und die vertikalen Seitenrandprofile (3, 4) als Hohlprofile ausgebildet und durch Schweißverbindungen zu einem Tragrahmen verbunden sind sowie das mindestens eine Querprofil (6) als Hutprofil mit seitlichen Fügeflanschen (7) ausgebildet ist. Die Erfindung soll ein Eindringen von Feuchtigkeit in den durch das Schiebewandelement abzuschließenden Laderaum des Eisenbahngüterwagens zuverlässig verhindern und eine gegenüber dem bekannten Stand der Technik wirtschaftlichere Herstellung von Schiebewandelementen ermöglichen. Hierzu ist vorgesehen, dass jedes Querprofil (6) mittels Vollnaht-Schweißverbindungen mit dem oberen (1) oder unteren (2) Längsgurt des Tragrahmens verbunden ist, wobei die Fügeflächen jedes Fügeflansches (7) fluchtend mit einer am Längsgurt ausgeprägten Innenfläche (8) zur Bildung einer ebenen Auflagefläche ausgerichtet sind sowie das Abdeckungselement (5) mit der aus den Fügeflächen der Fügeflansche (7) und der Innenfläche (8) gebildeten Auflagefläche verklebt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein seitliches Schiebewandelement für Eisenbahngüterwagen, bestehend aus jeweils mindestens einem oberen und einem unteren horizontalen Längsgurt sowie einem linken und einem rechten vertikalen Seitenrandprofil, mindestens einem das Schiebewandelement flächig verkleidenden Abdeckungselement sowie mindestens einem einen oberen mit einem unteren Längsgurt verbindenden vertikalen Querprofil, wobei die horizontalen Längsgurte und die vertikalen Seitenrandprofile als Hohlprofile ausgebildet und durch Schweißverbindungen zu einem Tragrahmen verbunden sind sowie das mindestens eine Querprofil als Hutprofil mit seitlichen Fügeflanschen ausgebildet ist.
  • Derartige Schiebewände sind aus dem Stand der Technik bekannt und kommen bei Schiebewand-Güterwagen jeglicher Art zum Einsatz. Es handelt sich hierbei üblicherweise um sehr groß dimensionierte Schiebewände, die im geöffneten Zustand einen Großteil des Laderaums zur Erleichterung des Be- oder Entladens freigeben. Am häufigsten kommen inzwischen Schiebewand-Güterwagen zum Einsatz, deren Schiebewände nicht nur die vertikale Seitenwand des Güterwagens umfassen, sondern auch durch nach oben hin zur Wagenmitte hin abgewinkelte oder gebogene Seitenwandelemente auch bis in den Dachbereich des Güterwagens erstrecken.
  • Zur Reduzierung des Fahrzeuggewichtes und damit zur Erhöhung der Zuladungsfähigkeit des Güterwagens sind die Schiebewände meist aus einer aus Aluminium-Profilen gebildeten Tragwerksstruktur aufgebaut, die mittels Alublechtafeln ausgefacht oder beplankt ist. Diese Blechtafeln sind in den Längsgurten und in den Seitenrandprofilen in Nuten eingeführt.
  • Damit auch bei diesen Blechtafeln möglichst geringe Wandstärke-Dimensionierungen erzielt werden, sind die Blechtafeln zur Stabilisierung gegen einwirkende Querkräfte (z. B. an Innenwand anliegendes Transportgut etc.) mittels zusätzlicher vertikaler Querprofile, die als Hutprofile ausgebildet sind, ausgesteift. Dabei werden die Blechtafeln mit den Querprofilen mittels diskontinuierlicher Schweißverfahren – üblicherweise mittels Punktschweißen – verbunden. Die Fugen zwischen den Profilen und den Blechtafeln sind mit elastischen Dichtmitteln gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet. Allerdings verlieren diese Dichtmit tel während des täglichen Gebrauchs der Güterwagen schon nach vergleichsweise kurzer Zeit ihre ursprünglichen Materialeigenschaften und damit auch ihre Abdichtfähigkeiten. Die Punktschweißverbindungen sind nicht hinreichend dicht, um auf längere Sicht ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere der Querprofile verhindern zu können. An den innenliegenden Wandungen der Querprofile sammelt sich Feuchtigkeit und fließt tröpfchenweise nach unten bis es auf der Oberfläche des unteren Längsgurtes auftrifft. Dort staut sich die Flüssigkeit (auch wenn Abflussbohrungen am Fuß des Querprofils eingebracht sind) und füllt somit im Lauf der Zeit auch die Nut, in der die Blechtafel im Längsgurt geführt ist. Durch Spaltkriechen wandert Flüssigkeit sodann auf der entgegengesetzten Seite der Nut nach oben und tritt dort in den Laderaum aus.
  • Somit stellt sich bei Schiebewandwagen in der Praxis immer wieder das Problem, dass Ladungsgut durch in den Laderaum eindringende Feuchtigkeit geschädigt wird.
  • Die EP 1 640 236 A1 schlägt zur Lösung dieses Problems vor, dass insbesondere das untere horizontale Längshohlprofil des Tragrahmens mit einer nach unten (bzw. zur Wagen-Außenseite) weisenden Neigung versehen wird. Auf diese Weise soll erreicht werden, dass sich die in den Querprofilen sammelnde und nach unten zum unteren Längshohlprofil abfließende Flüssigkeit nicht auf der Oberseite des Längshohlprofiles stehen bleiben und ggf. in die Nut eindringen kann, sondern von der Nut weg nach außen geleitet wird. Gleichwohl kann dieser konstruktive Ansatz das Eindringen von Feuchtigkeit in die Nut – und damit in den Laderaum – nicht vollständig verhindern, da weiterhin Flüssigkeitstropfen an dem im Innenraum eines Querprofils gelegenen Teil der Blechtafeln hinablaufen und direkt in die Nut eindringen kann.
  • Die DE 10 2006 060 545 A1 lehrt die Ausführung der Schiebewand als ein von Stahl-Rand- und -Längsprofilen eingefasstes, geschlossenes Stahl-Blechfeld, wobei diese Stahlprofile als offene Profile ausgeführt sind. Diese gemäß der Lehre der DE 10 2006 060 545 A1 ausgeführten offenen Profile weisen jedoch zahlreiche Abkantungen auf, was deren Herstellung aufwändig gestaltet.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein seitliches Schiebewandelement für Eisenbahngüterwagen, bestehend aus jeweils mindestens einem oberen und einem unteren horizontalen Längsgurt sowie einem linken und einem rechten vertikalen Seitenrandprofil, mindestens einem das Schiebewandelement flächig verkleidenden Abdeckungselement sowie mindestens einem einen oberen mit einem unteren Längsgurt Verbindenden vertikalen Querprofil, wobei die horizontalen Längsgurte und die vertikalen Seitenrandprofile als Hohlprofile ausgebildet und durch Schweißverbindungen zu einem Tragrahmen verbunden sind sowie das mindestens eine Querprofil als Hutprofil mit seitlichen Fügeflanschen ausgebildet ist, bereitzustellen, das ein Eindringen von Feuchtigkeit in den durch das Schiebewandelement abzuschließenden Laderaum des Eisenbahngüterwagens zuverlässig verhindert und gegenüber dem bekannten Stand der Technik wirtschaftlicher herzustellen ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 dadurch gelöst, dass jedes Querprofil ittels Vollnaht-Schweißverbindungen mit dem oberen oder unteren Längsgurt des Tragrahmens verbunden ist, wobei die Fügeflächen jedes Fügeflansches fluchtend mit einer am Längsgurt ausgeprägten Innenfläche zur Bildung einer ebenen Auflagefläche ausgerichtet sind sowie das Abdeckungselement mit der aus den Fügeflächen der Fügeflansche und der Innenfläche gebildeten Auflagefläche verklebt ist.
  • Das erfinderische Konzept sieht weiterhin vor, dass jedes Abdeckungselement als Platine aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgeführt ist.
  • Der Erfindungsgedanke wird in nachfolgenden Figuren verdeutlicht. Es zeigen:
  • 1 & 2 Seitenansicht eines Schiebewandelementes
  • 3 Einzelheit „A” aus 2 in vergrößerter Darstellung
  • 4 Schnittansicht A-A durch unteren horizontalen Längsgurt
  • 5 Einzelheit „B” aus 4 in vergrößerter Darstellung
  • In 1 bzw. 2 ist ein seitliches Schiebewandelement für Eisenbahngüterwagen dargestellt, welches ein unteres Seitenwandteil und einem hierzu abgewin keltes oberes Seitenwandteil umfasst, wobei unteres und oberes Seitenwandteil durch einen oberen horizontalen Längsgurt (1) voneinander getrennt sind. Im Bereich des unteren Seitenwandteils umfasst das Schiebewandelement neben diesem oberen Längsgurt (1) einen unteren horizontalen Längsgurt (2) sowie ein linkes (3) und ein rechtes (4) vertikales Seitenrandprofil. Die Längsgurte und Seitenrandprofile sind als Aluminium-Strangpressprofile ausgebildet und durch Schweißverbindungen miteinander zu einem Tragrahmen verbunden. Der Tragrahmen ist durch eine Mehrzahl vertikaler Querprofile (6) ausgesteift. Auf der zum Wageninneren hin orientierten Seite dieses aus Tragrahmen und Querprofilen aufgebauten Gerippes sind ein oder mehrere Abdeckungselemente (5) angebracht. Aus der Einzelheit „A” in 3 sowie der Schnittansicht A-A in 4 ist ersichtlich, dass ein solches Querprofil (6) als Hutprofil mit seitlichen Fügeflanschen (7) ausgebildet und mittels Vollnaht-Schweißverbindungen mit dem unteren Längsgurt (2) verbunden ist. Aus der Einzelheit „B” in 5 ist erkennbar, dass die nach innen gerichteten Fügeflächen des Fügeflansches (7) eines solchen Querprofils fluchtend mit einer am Längsgurt (2) ausgeprägten Innenfläche (8) ausgerichtet sind, so dass die Fügeflächen des Fügeflansches (7) und die Innenfläche (8) eine gemeinsame, ebene Auflagefläche bilden, auf welche ein Abdeckungselement (5) verklebt ist. In hierzu analoger – aber figürlich nicht dargestellter – Weise ist zudem auch jedes Querprofil mit dem oberen Längsgurt (1) verbunden. Das Abdeckungselement ist als Platine aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgeführt.
  • 1
    oberer horizontaler Längsgurt
    2
    unterer horizontaler Längsgurt
    3
    linkes vertikales Seitenrandprofil
    4
    rechtes vertikales Seitenrandprofil
    5
    GfK-Wandplatte
    6
    Querprofil
    7
    Fügeflansch
    8
    Innenfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1640236 A1 [0006]
    • - DE 102006060545 A1 [0007, 0007]

Claims (2)

  1. Seitliches Schiebewandelement für Eisenbahngüterwagen, bestehend aus jeweils mindestens einem oberen (1) und einem unteren (2) horizontalen Längsgurt sowie einem linken (3) und einem rechten (4) vertikalen Seitenrandprofil, mindestens einem das Schiebewandelement flächig verkleidenden Abdeckungselement (5) sowie mindestens einem einen oberen mit einem unteren Längsgurt verbindenden vertikalen Querprofil (6), wobei die horizontalen Längsgurte (1, 2) und die vertikalen Seitenrandprofile (3, 4) als Hohlprofile ausgebildet und durch Schweißverbindungen zu einem Tragrahmen verbunden sind sowie das mindestens eine Querprofil (6) als Hutprofil mit seitlichen Fügeflanschen (7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Querprofil (6) mittels Vollnaht-Schweißverbindungen mit dem oberen (1) oder unteren (2) Längsgurt des Tragrahmens verbunden ist, wobei die Fügeflächen jedes Fügeflansches (7) fluchtend mit einer am Längsgurt ausgeprägten Innenfläche (8) zur Bildung einer ebenen Auflagefläche ausgerichtet sind sowie das Abdeckungselement (5) mit der aus den Fügeflächen der Fügeflansche (7) und der Innenfläche (8) gebildeten Auflagefläche verklebt ist.
  2. Seitliches Schiebewandelement für Eisenbahngüterwagen nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abdeckungselement (5) als Platine aus glasfaserverstärktem Kunststoff ausgeführt ist.
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