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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Ladeluke für ein Schiff, mit der eine Öffnung in
einem Deck zu einem Laderaum eines Schiffs, wie beispielsweise eines
seetüchtigen
Schiffs, abgedeckt wird.
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Schiffe,
einschließlich
seetüchtiger
Schiffe, die zum Transport von Fracht, wie beispielsweise Container
und unverpackte Ware, vorgesehen sind, verwenden, neben anderen
Orten, den Laderaum des Schiffs. Zu diesem Zwecke sind in dem Deck
eines derartigen Schiffs Öffnungen
vorgesehen. Sogenannte Schiffsluken sind vorgesehen, um zu verhindern,
dass Wasser in den Laderaum gelangen kann. Diese Luken können diese Öffnungen
vollständig
abdichten bzw. verschließen.
Bei einer korrekten Dimensionierung der Schiffsluken ist es dann
möglich, weitere
Fracht, wie beispielsweise Container, auf diesen Luken anzuordnen.
Die Schiffsluken haben beispielsweise eine Dimension von 11 × 6 m. Schiffsluken
aus Stahl sind dazu vorgesehen, die Belastungen zu absorbieren,
die auftreten als Folge von – neben
anderen Faktoren – den
auf der Luke angeordneten Waren, Wind, Wellen und Bewegungen des Schiffs.
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Als
Folge der Verwendung von Stahl für
die Schiffsluken, werden diese Luken relativ schwer. Dies stellt
größere Anforderungen,
neben anderen Komponenten, an die Kräne zum Versetzen derartiger
Luken. Das große
Gewicht dieser Luken hat auch einen relativ starken Einfluss auf
die Stabilität
und die Ladekapazität
des Schiffs. Zudem hat dies auch einen starken Einfluss auf den
Treibstoffverbrauch eines Schiffs und den damit in Verbindung stehenden Einfluss
auf die Umwelt. Um sicherzustellen, dass derartige Schiffsluken
auch den Anforderungen wärend
des Gebrauchs gerecht werden, sind sie derart überdimensioniert, dass beispielsweise
ein Rosten und/oder eine Abnutzung der Luken kompensiert wird. Ein
derartiges Rosten und/oder eine Abnutzung werden die Luken schwächen und
zu diesem Zwecke ist eine Überdimensionierung
erforderlich. Aufgrund der feuchten Umgebung, in welcher diese Luken
normalerweise betrieben werden, ist dieses Rosten signifikant. Zudem
sind eine häufige
Inspektion und Wartung erforderlich. Diese betreffen neben anderen Teilen
die Dichtungen, die zwischen den Luken und zwischen den Luken und
dem Schiff notwendig sind.
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Die
vorliegende Erfindung hat zum Ziel, vollständig oder zumindest zum Teil
die oben angegebenen Probleme und Nachteile zu überwinden.
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Dieses
Ziel wird mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Schiffsluke erreicht, wobei
die Luke dazu dient, eine Öffnung
in wenigstens einem Deck zu einem Laderaum eines Schiffs, wie beispielsweise
einem seetüchtigen
Schiff, abzudichten, wobei die Luke versehen ist mit:
- – einer
Verbundkonstruktion, die mit wenigstens einer im Wesentlichen faserverstärkten Kunststoffschicht
versehen ist;
- – Befestigungsmitteln
zum Befestigen der Luke an dem Schiff; und
- – Abdichtmitteln
zum im Wesentlichen wasserdichten Abdichten der Öffnung in dem Deck zu dem Laderaum.
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Eine
Verbundkonstruktion für
die Ladeluke des Schiffs wird hergestellt durch Vorsehen einer Luke
mit wenigstens einer im Wesentlichen faserverstärkten Kunststoffschicht. Die
Luken können
dadurch eine viel leichtere Konstruktion haben. Diese Gewichtsreduzierung
kann sich bei einem normalen seetüchtigen Schiff auf mehrere
tausend Kilo belaufen. Eine Gewichtsreduzierung wird aufgrund dieser Konstruktion
realisiert. Die Frachtkapazität
wird beispielsweise hierbei erhöht.
Zudem wird die Stabilität des
Schiffs verbessert. Der Treibstoffverbrauch des Schiffs wird ferner
ebenso reduziert, wobei das Schiff effizienter verwendet werden
kann. Zusätzliche
Vorteile dieser leichteren Konstruktion bestehen in der Möglichkeit,
neben anderen Teilen, den Kränen
eine leichtere Form vorzugeben, die dazu verwendet werden, um die
Luken zu versetzen. Die Handhabung beispielsweise hydraulisch klappbarer
Luken wird auch vereinfacht. Befestigungsmittel zum Befestigen der
Luke an dem Schiff oder an anderen Luken können ebenfalls eine leichtere
Form bekommen. Dies trifft auch für Aufnahmepunkte zu, an denen
ein Kran eine Luke anheben kann, wobei diesen Aufnahmepunkten eine
leichtere Form gegeben wird. Aufgrund der Gewichtsreduzierung ist
es zudem nicht mehr länger
notwendig, die Luken überdimensioniert
vorzusehen, zum Zwecke – neben
anderen – einer
Korrektur angesichts der Korrosion. Es ist ferner möglich, die
Luken mit größerer Dimension
bei gleichem Gewicht vorzusehen. Bei der Herstellung der faserverstärkten Kunststoffschicht
werden vorzugsweise mehrere Matten oder Schichten verwendet, die
in an sich bekannter Weise miteinander verbunden werden. Als Folge
der Gewichtsreduzierung können
ferner andere und leichtere Abdichtmittel zum Zwecke des Abdichtens
des Raums zwischen den Luken und dem Schiff vorgesehen sein. Im
Falle der Verwendung von gleichen Dichtungen, wie denjenigen Dichtungen,
wie sie bei den Schiffsluken aus Stahl verwendet werden, kann die
Anzahl an Inspektionen und der Grad der Wartung aufgrund der eingeschränkteren
Belastung auf diese Dichtungen reduziert werden. Die faserverstärkte Kunststoffschicht
ist vorzugsweise eine Polyesterschicht. Eine Epoxidschicht ist ebenfalls
eine Möglichkeit.
Die Einsatzteile zum Anheben der Luken mittels eines Krans und/oder
zur Verbindung der Luken mit dem Schiff sind vorzugsweise integral
in der Luke vorgesehen. Diese angegebenen Vorteile sind insbesondere
für seetüchtige Schiffe
relevant. Es sei festgehalten, dass die erfindungsgemäßen Schiffsluken
auch Anwendung finden können
bei der Ausbildung eines Mitteldecks, d. h. zur Dichtung einer Öffnung der
Größe eines
derartigen Mitteldecks.
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Bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach
der vorliegenden Erfindung ist/sind wenigstens ein Teil der oder
einige Einsatzteile mit einem faserverstärkten Kunststoff versehen.
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Durch
die Verwendung faserverstärkten Kunststoffmaterials
für die
Einsatzteile zu dem Zweck – neben
anderen – des
Anhebens der Luken mit einem Kran und/oder der Befestigungsmittel
zur Verbindung der Luken mit dem Schiff, wird das Gesamtgewicht
einer derartigen Luke weiter reduziert. Aufgrund der Verwendung
faserverstärkten
Kunststoffs für
diese Einsatzteile ist die Überdimensionierung zum
Zwecke des Kompensierens der Effekte beim Rosten nicht erforderlich.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
nach der vorliegenden Erfindung ist die Schiffsluke mit Fixiermitteln
versehen zum Fixieren wenigstens einiger der Waren, die auf oder
nahe der Luke platziert sind.
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Durch
das Vorsehen von Fixiermitteln kann Fracht, wie beispielsweise Container,
auf oder nahe den Luken platziert werden. Diese Luken können dabei
auf der Öffnung
in einem Deck zu dem Laderaum des Schiffs angeordnet sein. Um diese
Waren während
der Reise an dem Schiff zu sichern, sind sie beispielsweise mit
der Schiffsluke verbunden. Diese Befestigungsmittel sind vorzugsweise
auch mit faserverstärktem
Kunststoff vorgesehen. Ähnlich
bevorzugt sind die Fixiermittel mit der Luke integriert vorgesehen.
Beispielsweise wird dadurch der Zusammenbau der endgültigen Schiffsluke
vereinfacht.
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Bei
einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
ist die Schiffsluke mit Verstärkungsrippen
versehen.
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Durch
das Vorsehen von Verstärkungsrippen kann
die Luke so angepasst sein, dass die auftretenden Belastungen vorweggenommen
werden als Folge – neben
andern Faktoren – des
Gewichts der Waren, der Windbelastung, Wellenbelastungen und der Bewegungen
des Schiffs. Eine starke Überdimensionierung
der gesamten Schiffsluke ist daher nicht erforderlich. Die Verstärkungsrippen
können
auch dazu dienen, die auftretenden Belastungen über einen größeren Bereich
zu verteilen. Diese Belastungen schließen die punktuelle Belastung
ein, welche auftritt, wenn ein Container auf einer Luke platziert
wird. Die Dimensionen der Luke können
hierbei begrenzt bleiben, während
relativ große
Lasten absorbiert werden können.
Die Verstärkungsrippen
sind vorzugsweise mit bzw. aus faserverstärktem Kunststoff. Dies ermöglicht neben
anderem, dass das Gewicht der Luke begrenzt bleibt.
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Bei
einem vorteilhaften bevorzugten Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden
Erfindung umfasst die Schiffsluke eine obere Platte aus Glas/Polyesterharz
mit eingebettetem laminiertem Stahl, eine untere Platte aus Glas/(Polyester)-Harz
mit eingebettetem laminiertem Stahl und Zwischenrippen aus Glas/(Polyester)-Harz.
Mit einer derartigen erfindungsgemäßen Schiffsluke können gute
Eigenschaften, wie beispielsweise in Bezug auf eine Verformung unter
Eigenlast, eine Steifigkeit und eine Feuerfestigkeit realisiert
werden.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Schiff, das mit der oben angegebenen
Schiffsluke versehen ist. Ein derartiges Schiff liefert dieselben
Effekte und Vorteile wie diejenigen, die unter Bezugnahme auf die Schiffsluke
angegeben sind.
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Die
Erfindung betrifft ferner ein Verfahren, das erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet ist, dass es die folgenden Schritte umfasst:
– Herstellen
einer Verbundkonstruktion, die mit wenigstens einer im Wesentlichen
faserverstärkten Kunststoffschicht,
wie beispielsweise Polyester, versehen ist;
– Vorsehen
von Befestigungsmitteln an der Verbundkonstruktion zum Zwecke des
Anbringens der Schiffsluke an einem Schiff; und
– Vorsehen
von Abdichtmitteln an der Verbundkonstruktion zum Zwecke der im
Wesentlichen wasserdichten Abdichtung eines Laderaums des Schiffs.
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Fixiermittel
sind vorzugsweise ebenso vorgesehen zum Fixieren wenigstens eines
Teils der Fracht, die auf oder nahe der Schiffsluke angeordnet ist.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Details der Erfindung werden basierend auf
den bevorzugten Ausführungsbeispielen
erläutert,
wobei Bezug genommen wird auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
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1 eine
Seitenansicht eines Schiffs ist, das mit erfindungsgemäßen Schiffsluken
versehen ist;
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2 eine
Draufsicht auf einen Teil des Schiffs der 1 ist;
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3 eine
Seitenansicht einer Luke der 2 ist;
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4 eine
Seitenansicht einer anderen Luke der 2 ist; und
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5 eine
Ansicht in Querrichtung einer weiteren Luke der 2 ist.
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Ein
Schiff 2, wie beispielsweise ein seetüchtiges Schiff (1),
besteht neben anderen Teilen aus einem Bootskörper 4, einer Brücke 6,
einem Antrieb 8 und einem Ruder 10. Der Laderaum
des Schiffs 2, der von dem Bootskörper 4 gebildet ist,
wird unter Verwendung von Schiffsluken 12, 13 abgedeckt.
Container 14 oder andere Waren können auf diesen Luke 12, 13 platziert
werden. Die Luken 12, 13 und/oder Waren, die auf
diesen Luken 12 platziert sind, können unter Verwendung eines
verfahrbaren Krans 16 versetzt werden. Der Kran 16 kann
sich zu diesem Zweck über
Schienen entlang beider Seiten der Luken 12, 13 bewegen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
des Schiffs 2 verschließen die Luken 13 eine
vorne liegende Öffnung
zu dem Laderaum des Schiffs 2. Gleichermaßen schließen in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel
die Luken 12 eine Hauptöffnung
zu diesem Laderaum des Schiffs 2 ab. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
hat die durch die Luken 13 verschlossene, vorne liegende Öffnung eine
Dimension in Längsrichtung
des Schiffs 2 von etwa 12 m. Die von den Luken 12 verschlossene Hauptöffnung hat
eine Dimension in Längsrichtung des
Schiffs 2 von etwa 55 m. Die Breite beider Öffnungen
in Querrichtung des Schiffs 2 beläuft sich auf etwa 11,5 m. Indem
gezeigten Ausführungsbeispiel belaufen
sich die Abmessungen einer Einzelluke 12, 13 auf
etwa 11,47 m in Querrichtung des Schiffs 2 und 6,122 m
in Längsrichtung
des Schiffs. Die Höhe oder
Dicke einer Luke beläuft
sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
auf 0,385 m. Andere Dimensionen sind selbstverständlich möglich. Die Luken 12, 13 sind
miteinander verbunden (2) zum Zwecke des Verschließens des
Laderaums des Schiffs 2. An der kurzen Seite sind die Luken 12, 13 mit
dem Deck 18 des Schiffs 2 verbunden. Die Luken 12, 13 sind
zu diesem Zwecke mit Befestigungsmitteln 20 versehen. Die
langen Seiten einer ersten Luke 12a, in Querrichtung des
Schiffs 2 liegend, sind in gleicher Weise mit dem Deck 18 des
Schiffs 2 verbunden. Die andere lange Seite der Luke 12a ist
dann mit einer ersten langen Seite der angrenzenden Luke 12b über die
Verbindung 22 verbunden. Die andere Seite dieser Luke 12b ist
mit einer ersten langen Seite der Luke 12c verbunden.
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Eine
Luke 12a (3) hat Befestigungsmittel 24.
Diese sind an der kurzen Seite der Luke 12a in Längsrichtung
des Schiffs 2 angeordnet. Die Luke 12 ist fest
mit dem Schiff 2 über
eine Verbindung der Befestigungsmittel 24 verbunden. In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind drei Befestigungsmittel 24 an jeder kurzen Seite der
Luke 12a vorgesehen. Die Luke 12a ist an der ersten
langen Seite mit einem Befestigungsmittel 26 versehen,
zur Verbindung dieser Seite mit dem Deck 18 des Schiffs 2.
Die Luke 12a ist ferner mit Aufnahmehaken 28 versehen, über welche der
Kran 16 die Luken 12, 13 versetzen kann.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind zwei dieser Haken 28 an einer quer liegenden Seite
der Luke 12a vorgesehen. Die andere lange Seite mit einer
Dichtung 30 und einem Anbringrand 32 versehen.
Die erste lange Seite der Luke 12b (4) ist mit
einer Anschlussleitung 34 versehen, die an der Dichtung 30 der
Luke 12a anliegt, wenn die Luken 12, 13 in
der Position zur Abdichtung des Laderaums angeordnet sind. Mehrere
Streifen 36 sind an der oberen Seite der Luke 12, 13 vorgesehen
zum Zwecke der Anordnung von Waren und anderer Gegenstände.
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Ein
Querschnitt der Luke 12c (5) zeigt die
Abdichtung des Laderaums 38 des Schiffs 2 unter Verwendung
der Luken 12, 13. Die Luke 12c ist zu diesem
Zweck mit einer Dichtung 40 versehen, die zwischen dem
Seitenrand 42 der Luke 12c und einem Dichtungshalter 44 angeordnet
ist. Die Luke 12c liegt an einer Tragfläche und ist damit mit der Wand 48 des
Schiffs 2 verbunden. Kranschienen 50 sind auf
dem Deck 18 vorgesehen, um den Kran 16 zu versetzen,
mit dem die Luken 12, 13 versetzt werden können.
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Die
vorliegende Erfindung ist in keiner Weise auf die oben beschriebenen,
bevorzugten Ausführungsbeispiele
eingeschränkt.
Die nachgesuchten Rechte sind durch die folgenden Ansprüche definiert, in
deren Bereich viele Modifikationen vorgesehen sein können. Anstatt
die in den Figuren gezeigte Form zu haben, kann die Schiffsluke
auch als sogenannte Klapp- bzw.
Faltluke ausgeführt
sein. Die gleichen Vorteile treffen dabei zu, wie sie oben beschrieben
wurden. Es besteht auch die Möglichkeit,
die erfindungsgemäßen Schiffsluken
nicht nur für
seetüchtige
Schiffe zu verwenden. Anwendungen für Binnenschiffe oder zum Abdichten
von Brunnen bzw. Bohrlöchern
oder Sammelbecken, die ebenfalls einer relativ hohen Belastung unterworfen
sind, sind in gleicher Weise möglich.
Es ist auch möglich,
auf oder in der Luke Verstärkungsrippen
vorzusehen zum Zwecke des Verteilens beispielsweise einer Punktlast,
die beispielsweise von einem Container auferlegt wird, der auf einer
derartigen Luke platziert ist. Diese Verstärkungsrippen können aus
einem faserverstärkten Kunststoffmaterial
hergestellt sein, aber auch aus einem Metall, wie beispielsweise
Stahl. Neben anderen Gründen
als Folge des reduzierten Gewichts einer erfindungsgemäßen Schiffsluke
ist es auch möglich,
Aufnahmehaken 28 aus beispielsweise einem faserverstärkten Kunststoffmaterial
anstelle eines Metalls, wie beispielsweise Stahl, vorzusehen. Aufgrund
der realisierten Gewichtsreduzierung ist es auch möglich, erfindungsgemäße Luken
in anderen, vorzugsweise größeren Dimensionen
vorzusehen. Hierdurch kann die Anzahl an Vorgängen, die während des Beladens und Entladens
erforderlich sind, reduziert werden.
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Zusammenfassung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schiffsluke zum Abdichten einer Öffnung in
wenigstens einem Deck zu einem Laderaum eines Schiffs, wie beispielsweise
einem seetüchtigen
Schiff, wobei die Luke versehen ist mit:
- – einer
Verbundkonstruktion, die mit wenigstens einer im Wesentlichen faserverstärkten Kunststoffschicht
versehen ist;
- – Befestigungsmitteln
zur Befestigung der Luke an dem Schiff; und
- – Abdichtmitteln
zum im Wesentlichen wasserdichten Abdichten der Öffnung zu dem Laderaum.