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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Abschalelement der im Oberbegriff
von Anspruch 1 erläuterten Art.
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Ein
derartiges Abschalelement ist aus der
EP-A-715039 bekannt. Das bekannte Abschalelement
enthält eine Halterung in Form einer mit dreieckigem Querschnitt
gebogenen Bewehrungsmatte, wobei die Schalungswandung einen Schenkel
des dreieckigen Querschnitts bedeckt und fest mit der Halterung
verbunden ist. Durch die feste Verbindung können, falls
die Schalung aus mehreren Abschalelementen zusammengesetzt werden
muss, die einzelnen Abschalelemente problemlos relativ zueinander ausgerichtet
werden. Das bekannte Abschalelement ist jedoch nicht für
alle Anwendungszwecke brauchbar. So eignet es sich beispielsweise
nicht zum Abschalen von Trennfugen für Betonböden.
Auch kann die schräge Anordnung der Schalungswandung, bedingt
durch die dreieckige Halterung, für bestimmte Anwendungszwecke
stören. Auch sind die bekannten Abschalelemente etwas sperrig,
sodass der Transport mit Problemen verbunden sein kann.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufstellbares
Abschalelement bereitzustellen, dass sich auch zum Abschalen einer
Trennfuge in Betonböden eignet.
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Die
Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
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Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung, bei der die
Schalungswandung aus mehreren Teilelementen besteht und in eine
separate Halterung einsetzbar ist, kann die Form und Ausgestaltung
der Schalungswandung auf den gewünschten Verwendungszweck
abgestimmt und in einer geeigneten Lage, bevorzugt senkrecht, in
die Halterung eingesetzt werden. Trotz der Fertigung aus Teilelementen
ist die Ausrichtung zweier benachbarter Teilelemente durch die erfindungsgemäße
Justiereinrichtung sehr einfach, da diese jeweils auf zwei nebeneinandliegenden
Teilelemente gleichzeitig einwirkt.
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Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
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Die
Justiereinrichtung enthält bevorzugt eine Klammer, die
zwei Teilelemente zum gemeinsamen Ausrichten miteinander verbindet,
wobei eine Stelleinrichtung vorgesehen ist, die die Klammer und
somit beide Teilelemente der Schalungswandung auf einer Unterlage
einstellbar abstützt.
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In
einem besonders einfach ausgebildeten Ausführungsbeispiel
enthält die Klammer ein gebogenes Blechteil, das bevorzugt
für einen Reibungssitz der Teilelemente ausgebildet ist.
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Die
Stelleinrichtung kann bevorzugt eine Stellschraube umfassen.
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Besondere
Vorteile bietet die erfindungsgemäße Halterung,
die bevorzugt für einen Klemmsitz der Schalungswandung
ausgebildet ist, wobei die Halterung bevorzugt zwei benachbarte
Teilelemente hält.
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Der
Klemmsitz für die Schalungswandung wird durch ein erstes
und ein zweites Paar Haltestege bewirkt, wobei sich die Haltestege
jedes Paars in einem der Dicke der Schalungswandung angepassten
Abstand gegenüberliegen und die Paare zueinander einen
Abstand aufweisen, der ausreicht, dass gleichzeitig zwei benachbarte
Teilelemente fixiert werden können.
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Die
Halterung ist sehr einfach aus einem gestanzten oder geschnittenen
Blechteil herzustellen, das in die gewünschte Form gebogen
ist.
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Bevorzugt
enthält die Halterung eine Abstützfläche
für die Stelleinrichtung der Justiereinrichtung. Die Halterung
wird bevorzugt mit der Justiereinrichtung zum Ausrichten der Teilelemente
verwendet, kann jedoch auch für andere Schalungswandungen, bei
denen eine Justierung nicht notwendig bzw. durch andere Mittel bewerkstelligt
wird, eingesetzt werden. Auch kann die Halterung für eine
durchgehende, d. h. nicht aus Teilelementen zusammengesetzte Schalungswandung
eingesetzt werden.
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Zusätzlich
zur Justiereinrichtung können die Teilelemente auch über
Fixierelemente miteinander verbunden werden.
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Das
erfindungsgemäße Abschalelement kann auch dort
eingesetzt werden, wo bei besonders beanspruchten Betonböden
Schwerlastprofile notwendig sind. Die Schwerlastprofile werden dabei
bevorzugt über einen Dehnungsausgleich mit der Schalungswandung
verbunden. Dies kann eine Spannhülse oder -schraube, eine
Sollrissschraube aus Kunststoff oder Metall oder dgl. sein. Dabei
sind die Schwerlastprofile an benachbarten Teilelementen derart
angeordnet, dass sie die Stoßfuge zwischen zwei Teilelementen überlappen.
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Bevorzugt
ist jedes Teilelement an wenigstens zwei gegenüberliegenden
Flachseiten mit Schwerlastprofilen versehen, wobei eines der Schwerlastprofile
an einer Querkante und das andere Schwerlastprofil an der anderen
Querkante des Teilelements vorsteht.
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Auch
die erfindungsgemäße Befestigung der Schwerlastprofile über
einen Dehnungsausgleich kann unabhängig von der erfindungsgemäßen
Justiereinrichtung und unabhängig von der verwendeten Halterung
eingesetzt werden.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen
Abschalelements,
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2 die
Vorderansicht des Abschalelements nach 1,
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3 die
Seitenansicht des Abschalelements nach 1,
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4 eine
erfindungsgemäße Justiereinrichtung in perspektivischer
Darstellung,
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5 ein
Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Halterung
in Draufsicht,
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6 ein
weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Abschalelements und
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6A die
perspektivische Darstellung einer Spannhülse.
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Aus 1 ist
ein erfindungsgemäßes Abschalelement 1 ersichtlich,
dass im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Halterungen 2 und
eine Schalungswandung 3 enthält, die aus drei
Teilelementen 3a, 3b und 3c besteht.
Die Anzahl kann jedoch beliebig erweitert oder auf zwei Teilelemente
mit einer Halterung reduziert werden.
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Das
erfindungsgemäße Abschalelement 1 ist besonders
zum Abschalen von Trennfugen in begeh- oder befahrbaren Betonplatten,
wie beispielsweise Straßen oder Wege, Hallenböden
oder dgl. geeignet. Das erfindungsgemäße Abschalelement
kann jedoch auch für andere Zwecke eingesetzt werden, wo
eine Fuge in einer Betonplatte erforderlich ist.
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Die
Schalungswandung 3 kann aus geeigneten Schalungsmaterialien
und in geeigneter Form hergestellt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht die Schalungswandung 3 aus einem Metallblech, das
durchbrochen oder nicht durchbrochen sein kann, und ist mit einem
Verzahnungsprofil 4 zum Ausbilden einer Betonverzahnung über
die Fuge hinweg versehen. Das Verzahnungsprofil 4 ist in üblicher
Weise mit einem trapezförmigen Querschnitt ausgebildet.
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Die
Teilelemente 3a, 3b, 3c sind im Wesentlichen
identisch ausgebildet und weisen eine gut transportierbare Länge
entlang ihrer Längskanten 5 auf, die den Abstand
A zwischen den Halterungen 2 vorgibt. Das Verzahnungsprofil
verläuft parallel zu einer der Längskanten 5.
Die Querkanten 6 der streifenförmigen Teilelemente 3a, 3b, 3c sind
mit einer Ausnehmung 7 versehen, durch die sich ein Fixierelement 8,
bevorzugt eine Klemmschraube erstrecken kann, die mit einer geeignet
ausgebildeten Auflagefläche auf zwei benachbarten Teilelementen 3a, 3b, 3c aufliegt
und die beiden benachbarten Teilelemente durch Klemmung miteinander
verbinden kann, damit sich ihre gegenseitige Lage beim Betonieren
nicht ändert.
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Die
Halterung 2 enthält einen Auflagebereich 9,
in Form einer Auflagefläche, mit dem die Halterung 2 auf
einer Unterlage aufgestellt werden kann. Der Auflagebereich ist
als Platte oder ebenes Blechteil ausgebildet und weist eine obere
Abstützfläche 9a auf. Die Halterung 2 enthält
weiteren einen Haltebereich 10, der zum Fixieren der Schalungswandung 3 ausgebildet
ist. Der Haltebereich 10 weist zwei zueinander parallele
Paare von Haltestegen 11a, 11b, 12a und 12b auf,
die vom Haltebereich 9 nach oben vorstehen. Die Haltestege
jedes Paares liegen sich in einem Abstand K gegenüber,
der auf die Schalungswandung 3 so abgestimmt ist, dass
die Schalungswandung 3 zwischen die Haltestege eingeschoben und
dort fixiert werden kann, bevorzugt durch einen Reibsitz, wobei
bei Schalungswandungen, die aus einem elastisch biegbaren Material,
wie beispielsweise Blech, bestehen, der Abstand K geringfügig
kleiner sein kann, als die mit dem Verzahnungsprofil 4 versehen
Schalungswandung 3, sodass neben dem Reibsitz auch durch
eine leichte elastische Verformung beim Einschieben der Schalungswandung 3 ein Klemmsitz
erreicht werden kann. Der Abstand der Paare 11a, 11b und 12a, 12b innerhalb
einer Halterung 2 entlang der Längskanten 5 ist
so bemessen, dass in den Zwischenraum E bequem hineingegriffen und
gearbeitet werden kann. Zwischen den Haltestegen 11a, 11b bzw. 12a, 12b befindet
sich eine Auflage 13, die die untere Längskante 5 der
Schalungswandung 3 im senkrechten Abstand zur Platte des Abstützbereiches 9 hält.
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Zum
Aufstellen des erfindungsgemäßen Abschalelements 1 werden
die Halterungen 2 im gewünschten Abstand A auf
die Unterlage gestellt, wobei der Abstand A so bemessen ist, dass
die aneinander anstoßenden Querkanten 6 benachbarter
Teilelemente 3a, 3b, 3c der Schalungswandung 3 zwischen
die Paare 11 bzw. 12 der Haltestege kommen. Die
untere Längskante 5 liegt auf der Auflage 13 auf. Dann
werden die Fixierelemente 8 in der Öffnung 7 fixiert.
Im Anschluss daran wird die obere Längskante 5 der
Schalungswandung, die über die Haltestege 11a,
b bzw. 12a, b, hinausragt, ausgerichtet, sodass einerseits
die oberen Längskanten 5 der Teilelemente 3a, 3b, 3c eine
gerade Kante ergeben und andererseits diese gerade Kante genau horizontal
verläuft. Dies wird erfindungsgemäß durch
eine Justiereinrichtung 14 durchgeführt, die auf
zwei benachbarte Teilelemente 3a, 3b, 3c gleichzeitig
einwirkt. Diese Justiereinrichtung 14 (4)
enthält eine Klammer 15 und ein Stellelement 16.
Die Klammer 15 enthält einen Aufnahmebereich 15a,
in Form einer Tasche, in die benachbarte Teilelemente 3a, 3b, 3c im
Bereich ihrer Querkanten 6 aufgenommen werden können.
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Die
Stelleinrichtung 16 enthält eine einfache Stellschraube,
die sich durch eine Gewindebohrung 17 erstreckt und so
lang ist, dass sie zumindest über die Höhe der
Auflage 13 über die Unterkante der Tasche 15a vor-
und mit ihrer Unterseite 16a auf der Abstützfläche 9a des
Auflagebereichs 9 der Halterung 2 aufsteht. Zum
Ausrichten der Schalungswandung 3 mit ihren Teilelementen 3a, 3b, 3c wird
die Justiereinrichtung 14 auf die untere Längskante 5 benachbarter
Teilelemente 3a, 3b, 3c gesteckt und
mit Hilfe der Stelleinrichtung 16 in einen vorbestimmten
Abstand zur Abstützfläche 9a gebracht.
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Die
Justiereinrichtung 14 kann auf einfache Weise aus einem
gebogenen Blechstreifen bestehen, der an einer Seite mit einer U-förmigen
Tasche und an der anderen Seite mit einem Aufnahmesteg für
die Gewindebohrung 17 versehen ist, der sich im Wesentlichen
parallel zur Abstützfläche 9a des Auflagebereichs 9 erstreckt.
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Die
Halterung 2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus einem in 5 näher dargstellten Zuschnitt
gefertigt, der aus einem Flachmaterialstück geeigneter
Stärke, beispielsweise einem zwischen 1,5 und 3 mm, bevorzugt
2 mm starkem Blech hergestellt ist. Das Blech kann blankes Stahlblech
oder verzinkt, durchbrochen oder nicht durchbrochen, ein Streckmetallgitter
oder ein anderes geeignetes Material sein. Die Halterung 2 wird
zunächst als Zuschnitt mit den zungenförmigen
Haltestegen 11a, 11b, 12a, 12b und
dem Abstützbereich 9 aus der Tafel geschnitten,
bevorzugt durch Schmelzschnitt (Laser) oder gestanzt, oder sonst
wie herausgeschnitten, wobei gleichzeitig auch Öffnungen 18 im
Auflagebereich 9 hergestellt werden können, mit
denen die Halterung 2 später auf der Unterlage,
beispielsweise der Sauberkeitsschicht, angenagelt oder mit Betonportionen
befestigt wird. Anschließend wird der Blechzuschnitt entlang
der Biegelinien 19 gebogen, wobei der Auflagebereich 9 mit
hochstehenden Rändern 20 ein im Wesentlichen rinnenförmiges
Profil erhält, durch den seine Verwindungssteifigkeit erhöht
wird. Gleichzeitig werden dadurch die Abstützbereiche 13 gebildet.
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Eine
derart hergestellte Halterung ist jedoch nicht nur in Verbindung
mit der erfindungsgemäßen Justiereinrichtung brauchbar,
sondern kann überall dort eingesetzt werden, wo eine preiswerte,
unkomplizierte und robuste Halterung für Schalungsmaterial benötigt
wird.
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Die 6 und 6A zeigen
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Abschalelements 100, das sich vom vorangegangenen Abschalelement 1 nur
dadurch unterscheidet, dass hier die Schalungswandung 3,
von denen hier nur zwei Teilelemente 3a und 3b gezeigt
sind, mit Schwerlastprofilen 21 versehen sind, wobei die Schwerlastprofile 21 massive
Stege aus Metall sind, die die obere Längskante 5 der
Schalungswandung 3 verstärken, sodass beispielsweise
eine damit hergestellte Trennfuge in einem auch mit schwerem Gerät befahrbaren
Betonfußboden gegen Ausbrechen geschützt ist.
Im dargstellten Ausführungsbeispiel sind beidseitig an
den Flachseiten des jeweiligen Teilelements 3a zwei Schwerlastprofile 21a und 21b und beidseitig
des Teilelements 3b ebenfalls 2 Schwerlastprofile 21c und 21d angeordnet.
Die Schwerlastprofile 21 sind so an dem jeweiligen Teilelement
befestigt, dass das erste Schwerlastprofil 21a, 21c über die
erste Querkante 6a vorsteht, und gegenüber der gegenüberliegenden
Querkante 6b zurückversetzt ist, während
das zweite Schwerlastprofil 21b, 21d gegenüber
der ersten Querkante 6a zurückversetzt ist und über
die zweite Querkante 6b vorsteht. Der Überstand
und die Rückwärtsversetzung sind für
alle Teilelemente 3a, 3b gleich, sodass sich ein
durchgehendes Schwerlastprofil 21 ergibt, dessen Stoßkanten
gegeneinander und gegenüber den Stoßkanten der
Teilelemente 3a, 3b versetzt sind und die Stoßkanten überlappen,
wenn die Teilelemente 3a, 3b, wie beim Abschalelement 1 beschrieben,
zusammengesetzt und auf der Halterung 2 fixiert werden.
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Zum
Ausgleich von Wärmedehnung zwischen den Schwerlastprofilen 21 und
der Schalungswandung 3 sind die Schwerlastprofile an der
Schalungswandung 3 mit Dehnungsausgleich, beispielsweise über
Dehnungsausgleichselemente 22 befestigt. Als Dehnungsausgleichselement 22 wird
bevorzugt eine Spannhülse 23 eingesetzt, wie sie
in 6a dargestellt ist. Die Spannhülse 23 ist
mit einem durchgehenden Längsschlitz versehen und in ihrem
Außendurchmesser geringfügig größer
als eine Bohrung 24, die sich durch gegenüberliegende Schwerlastprofile 21a, 21b bzw. 21c und 21d und
die dazwischenliegende Schalungswandung des jeweiligen Teilelements 3a, 3b erstreckt.
Die Spannhülse 23 hält die Teile durch
Spannung aneinander fest, wobei sich die Teile jedoch auf der glatten
Außenseite der Spannhülse in Axialrichtung relativ
zueinander bewegen können. Statt der Spannhülse
sind beispielsweise auch Sollrisselemente, wie Kunststoffschrauben oder
andere schwache Schrauben einsetzbar, die bei einer übermäßigen
Belastung zwar reißen, jedoch an Ort und Stelle verbleiben,
sodass auch nach dem Einbetonieren eine Axialführung gewährleistet
ist.
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Auch
die Befestigung der Schwerlastprofile 21 mit Hilfe von
Dehnungsausgleichselementen 22 kann unabhängig
von einer vorhandenen Justiereinrichtung und auch bei Schalungswandungen
eingesetzt werden, die andere Halterungen zum Aufstellen verwenden.
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In
Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele
können beispielsweise andere Halterungen zum Aufstellen
der Schalungswandung und anders geformte Schalungswandungen eingesetzt
werden. Das erfindungsgemäße Abschalelement ist
nicht nur zur Herstellung einer Trennfuge in Betonböden
brauchbar, sondern überall dort, wo in irgendeiner Art
eine Fuge erstellt werden soll.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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