DE102010012055B3 - Stopfen - Google Patents

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Joachim Rauch
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Abstract

Ein Stopfen 3 für das Spundloch 2 eines Gefäßes 1 für Wein weist eine Bohrung 4 auf, welche durch ein Einwegeüberdruckventil 6 verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stopfen für das Spundloch eines Gefäßes für Wein nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Gefäße für Wein, insbesondere Fässer, Tanks oder dgl. weisen oberseitig ein Spundloch auf. Dieses Spundloch kann mit einem Stopfen verschlossen werden. Während des Gärungsprozesses entstehen in dem Gefäß Gase, welche über das Spundloch entweichen müssen. Gärgase können aber auch durch eine bakteriell unerwünscht hervorgerufene Nachgärung entstehen. Das Vorliegen dieser Gärgase setzt voraus, daß das Spundloch nicht vollkommen mit dem Stopfen verschlossen sein kann, sondern daß die Möglichkeit bestehen muß, daß die Gärgase über dieses Spundloch entweichen können. Aus diesem Grunde kann der Stopfen das Spundloch nicht vollständig druckdicht verschließen, da ansonsten ein Überdruck innerhalb des Gefäßes entstehen würde, welcher den Stopfen hinauspreßt. Aber nicht nur durch Gärgase entsteht ein Überdruck. Bereits durch einen geringen Temperaturanstieg von 1 bis 2°C im Faßkeller ist die Ausdehnung in den Tanks und Fässern so groß, daß gleichermaßen ein Überdruck zu verzeichnen ist.
  • Die DE 14 32 993 B2 zeigt einen Spund für Fässer oder Behälter der eingangs angegebenen Art. Dabei ist in einem stopfenartigen Setzring vertikal ein Spundrohr angeordnet. Dieses Spundrohr weist an seinem oberen Ende ein ventilartiges Element auf. Dieses ventilartige Element ist als lose aufsitzender Zapfen ausgebildet. Sobald sich in dem Faß während des Gärvorganges ein Überdruck aufbaut, hebt das ventilartige Element ab, so daß die Gärgase entweichen können. Wenn sich der Druck innerhalb des Fasses wieder normalisiert hat, bewegt sich das ventilartige Element nach unten und sitzt auf dem oberen Ende des Spundrohrs wieder auf. Außerdem ist das Spundrohr von einer Spundkammer umgeben. Diese weist seitlich eine Öffnung in einem Ansatz auf. Diese Öffnung ist mittels einer siebartigen Membran abgeschlossen.
  • Die US 1 734 361 A zeigt einen Stopfen für das Spundloch eines Fasses. Der Stopfen weist dabei eine vertikale Bohrung auf. Diese ist oberseitig durch einen Zapfen verschlossen. Dieser Zapfen liegt mit seinem Kopf auf der Bohrung des Stopfens lose auf. Bildet sich innerhalb des Fasses ein Überdruck, hebt der Zapfen ab, so daß die Gärgase entweichen können. Sobald sich der Überdruck abgebaut hat, bewegt sich der Zapfen wieder nach unten, so daß der Kopf des Zapfens dichtend auf der Oberseite des Stopfens zu liegen kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Stopfen für das Spundloch eines Gefäßes für Wein der eingangs angegebenen Art das Einwegüberdruckventil zu verbessern.
  • Die technische Lösung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1.
  • Dadurch ist ein Stopfen für das Spundloch eines Gefäßes für Wein mit einem integrierten Entlüftungssystem für Gärgase sowie bei auftretendem Überdruck bei einem Temperaturanstieg im Faßkeller geschaffen. Das Grundprinzip besteht darin, daß die Gärgase sowie die Überdruckluft vom Gefäß über die Bohrung des Spundstopfens entweichen können. Da diese Bohrung jedoch mit einem Einwegüberdruckventil in Form eines Lippenventils verschlossen ist, können keine Schmutzpartikel oder dgl. durch die Bohrung hindurch in das Gefäß eindringen. Aufgrund der geringen Gesamthöhe dieses Systems mit dem Stopfen eignet sich dieser sehr gut für die Bestückung von Tanks und Fässern, welche als sogenannte Batterietanks übereinander gestapelt werden. Da eine Sichtkontrolle des Füllstandes innerhalb des Gefäßes nicht gegeben ist, findet das erfindungsgemäße Entlüftungssystem dort seinen Einsatz, wo eine Kontrolle nicht erforderlich ist. Konkret ragt über die Oberseite des Stopfens in Verlängerung der Bohrung ein Röhrchen. Am oberen Ende dieses Röhrchens befindet sich das Einwegüberdruckventil. Das Röhrchen dient somit als Halterung für das Einwegüberdruckventil. Der besondere Vorteil dieses Systems liegt in der optimalen Hygiene. Sollten sich doch Rückstände in Folge von Überdruck ansetzen, sind die einzelnen Teile leicht zu demontieren, zu reinigen und wieder funktionstüchtig zusammen zu setzen.
  • Gemäß der Weiterbildung in Anspruch 2 kann das Röhrchen einstückig an dem Stopfen angeformt sein. Dies hat den Vorteil, daß keine versteckten Zwischenräume existieren, in welchen sich Schmutz und Bakterien absetzen können. Sollten sich auch hier doch Rückstände in Folge von Überdruck ansetzen, sind die einzelnen Teile gleichermaßen leicht zu demontieren, zu reinigen und wieder funktionstüchtig zusammen zu setzen.
  • Eine Alternative hierzu schlägt gemäß Anspruch 3 vor, daß das Röhrchen in die Bohrung des Stopfens hineingesteckt ist. Dies hat den Vorteil einer einfachen Herstellbarkeit, da auf vorhandene Bauteile zurückgegriffen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stopfens für das Spundloch eines Gefäßes für Wein wird nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Diese Zeichnung zeigt eine schematische Längsschnittdarstellung durch das Spundloch mit dem Stopfen.
  • In einem Gefäß 1 (Tank, Faß oder dgl.) befindet sich oberseitig ein Spundloch 2. Dieses Spundloch 2 ist durch einen Stopfen 3 verschlossen.
  • Der Stopfen 3 besteht aus einem flexiblen Kunststoffmaterial, insbesondere Silikon, und ist insgesamt konusförmig ausgebildet. In der Mitte ist in dem Stopfen 3 eine durchgehende Bohrung 4 ausgebildet. In diese Bohrung 4 ist ein Röhrchen 5 insbesondere aus PVC hineingesteckt. Auf das obere Ende dieses Röhrchens 5, welches über die Oberseite des Stopfens 3 hinausragt, ist ein Einwegeüberdruckventil 6 in Form eines Lippenventils aufgesteckt.
  • Unter diesem Lippenventil ist ein Körper aus flexiblem Kunststoff- oder Gummimaterial zu verstehen, welches sich nach vorne hin lippenartig verjüngt. Die am vorderen Ende ausgebildeten Lippen liegen im Normalzustand aneinander. Sobald von innen her ein Überdruck entsteht, weiten sich die Lippen auf, so daß das Überdruckmedium (Gas oder Flüssigkeit, im vorliegenden Fall Gärgase) austreten kann. Umgekehrt schließen die Lippen dicht, wenn beispielsweise aufgrund eines Unterdrucks im Innern des Gefäßes Umgebungsluft angesaugt wird.
  • Die Funktionsweise ist wie folgt:
    Im Grundzustand ist das Einwegeüberdruckventil 6 geschlossen. Somit können keine Schmutzpartikel oder dgl. von außen ins Innere des Gefäßes 1 eindringen.
  • Sobald im Innern des Gefäßes 1 mit Überdruck Gärgase entstehen, können diese über das Röhrchen 5 des Stopfens 3 unter Passieren des Lippenventils nach außen hin entweichen.
  • Alle Materialien, die Anwendung finden, bestehen aus lebensmittelechten Materialien.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gefäß
    2
    Spundloch
    3
    Stopfen
    4
    Bohrung
    5
    Röhrchen
    6
    Einwegüberdruckventil

Claims (3)

  1. Stopfen (3) für das Spundloch (2) eines Gefäßes (1) für Wein, wobei der Stopfen (3) eine Bohrung (4) aufweist und wobei über die Oberseite des Stopfens (3) in Verlängerung der Bohrung (4) ein Röhrchen (5) ragt, an dessen oberen Ende ein Einwegüberdruckventil (6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einwegüberdruckventil (6) ein Lippenventil ist.
  2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (5) einstückig an dem Stopfen (3) angeformt ist.
  3. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Röhrchen (5) als separates Bauteil in die Bohrung (4) des Stopfens (3) hineingesteckt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1734361A (en) * 1928-04-11 1929-11-05 Edgar J Bloom Gas-venting device
DE2609310A1 (de) * 1975-03-10 1976-09-23 Product Form Ag Selbstschliessender verschluss fuer behaeltnisse
DE1432993B2 (de) * 1965-09-11 1977-03-03 Berger, Franz, 6070 Langen Spund fuer faesser oder behaelter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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