DE102010009186A1 - Magazin für eine Handfeuerwaffe - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magazin für eine Handfeuerwaffe, welches an der Waffe lösbar anbringbar ist umfassend ein trommelartiges etwa zylindrisches Gehäuse (10), welches eine größere Anzahl von Patronen in Ausrichtung parallel zur Achse des Gehäuses aufnimmt, umfassend weiterhin eine etwa spiralförmige Aufteileinrichtung (9) im Inneren des Gehäuses, die die Patronen aufnimmt, eine angetrieben durch Federkraft taktweise um ihre Achse drehbare Mitnehmerscheibe (14), die die Patronen nach jedem Schuss auf einer spiralförmigen Bahn jeweils um eine Position weiter fördert und einen im Magazin angeordneten Zubringer (18), der einen Vorschub der Patronen auf ihrer spiralförmigen Bahn und deren Austrag in einen Magazinkopf (21) hinein bewirkt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der gesamte Zubringer sich hinter der letzten im Magazin bevorrateten Patrone auf der spiralförmigen Vorschubbahn durch die Aufteileinrichtung bewegt, dass der Zubringer mit der Mitnehmerscheibe nicht fest, sondern radial verschieblich verbunden ist und dass dieser bei seinem Vorschub in einer Führung der Mitnehmerscheibe radial nach außen gleitet. Auf diese Weise wird ein Verklemmen des Zubringers vermieden und ein störungsfreier Betrieb sichergestellt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Magazin für eine Handfeuerwaffe, welches an der Waffe lösbar anbringbar ist umfassend ein trommelartiges etwa zylindrisches Gehäuse, welches eine größere Anzahl von Patronen in Ausrichtung parallel zur Achse des Gehäuses aufnimmt, umfassend weiterhin eine etwa spiralförmige Aufteileinrichtung im Inneren des Gehäuses, die die Patronen aufnimmt, eine angetrieben durch Federkraft taktweise um ihre Achse drehbare Mitnehmerscheibe, die die Patronen nach jedem Schuss auf einer spiralförmigen Bahn jeweils um eine Position weiter fördert und einen im Magazin angeordneten Zubringer, der einen Vorschub der Patronen auf ihrer spiralförmigen Bahn und deren Austrag in einen Magazinkopf hinein bewirkt.
  • Aus dem Stand der Technik sind so genannte Trommelmagazine seit längerem bekannt. Diesbezüglich wird beispielsweise auf die US 2,131,412 verwiesen. In der Regel umfassen diese ein Trommelgehäuse, innerhalb dessen eine größere Anzahl von beispielsweise 50 oder mehr Patronen in zur Achse des Trommelgehäuses paralleler Ausrichtung gelagert ist. Die Patronen werden auf einer spiralförmigen Bahn über einen Zubringer in einen Magazinkopf gefördert, wobei sich dieser Zubringer über einen unter Federwirkung stehenden Mechanismus nach jedem Schuss jeweils um die Breite einer Patrone weiter bewegt. Als Feder kann zum Beispiel eine ähnlich einer Uhrfeder aufziehbare Spiralfeder verwendet werden. Gegebenenfalls über einen Adapter kann das Trommelmagazin an unterschiedlichen Waffentypen anbringbar sein.
  • Aus der US 4,926,742 A ist ein weiteres Trommelmagazin mit den Merkmalen der eingangs genannten Gattung bekannt, bei dem der Zubringer, der mit seinem einen Ende hinter die letzte Patrone im Magazin greift und die Patronen auf ihrer spiralförmigen Bahn durch das Gehäuse schiebt, im Bereich seines anderen Endes gelenkig an der drehbaren Mitnehmerscheibe angebracht. Der Kopf des Zubringers bewegt sich somit im Prinzip auf der gleichen spiralförmigen Bahn wie die Patronen, während sich das gelenkig an der Mitnehmerscheibe gelagerte Ende des Zubringers immer auf einer äußeren Kreisbahn mit der Mitnehmerscheibe bewegt, wodurch sich je nach Füllstand des Magazins die Winkelstellung des Zubringers verändert. Da bei diesem bekannten Trommelmagazin eine recht komplexe Mechanik verwendet wird, kann es bei dem im Gebrauch in sehr kurzen Taktzeiten erfolgenden Fördern und Ausbringen der Patronen zu Störungen kommen. Insbesondere ist die Einleitung der Kräfte aufgrund der schwenkbaren Anbringung des Zubringers im äußeren Bereich der Mitnehmerscheibe ungünstig. Dadurch entsteht eine Kraftkomponente, die den Zubringer nach außen an die Wandung der Aufteileinrichtung andrückt, wodurch Reibungskräfte entstehen und sich der Zubringer verklemmen kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Magazin für eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, bei dem ein störungsfreier Bewegungsablauf der Fördermechanik für die Patronen gewährleistet ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein Magazin für eine Handfeuerwaffe der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der gesamte Zubringer sich hinter der letzten im Magazin bevorrateten Patrone auf der spiralförmigen Vorschubbahn durch die Aufteileinrichtung bewegt, dass der Zubringer mit der Mitnehmerscheibe nicht fest, sondern radial verschieblich verbunden ist und dass dieser bei seinem Vorschub in einer Führung der Mitnehmerscheibe radial nach außen gleitet.
  • Diese erfindungsgemäße konstruktive Ausgestaltung wesentlicher Komponenten der Fördermechanik, nämlich des Zubringers und dessen Anbindung an die Mitnehmerscheibe führt zu vorteilhaften Kräfteverhältnissen. Der Zubringer bewegt sich nun in der spiralförmigen Vorschubbahn so, dass die Hauptkraftkomponente jeweils in Förderrichtung auf die letzte Patrone des Vorrats im Magazin einwirkt. Nach außen auf die Wandung der Aufteileinrichtung einwirkende Kräfte werden vermieden. Wenn sich die Patronen und mit diesen der Zubringer durch den spiralförmigen Weg der Aufteileinrichtung auf Ihrer Vorschubbahn bewegen, bewegt sich der Zubringer in einer Art Gleitbewegung allmählich in seiner Führung weiter radial nach außen. Es gibt also anders als im Stand der Technik keinen festen Anlenkpunkt des Zubringers mehr an der Mitnehmerscheibe, der die auf den Zubringer einwirkenden Kräfte bestimmt, sondern je nach der jeweiligen Position des Zubringers auf der Spiralbahn, auf der ja die Patronen sich mit zunehmender Entleerung des Magazins allmählich nach außen bewegen, gleitet der Zubringer in einer geführten Bewegung in gleichem Maße nach außen. Die vom Zubringer aufgebrachten Kräfte wirken also immer in Vorschubrichtung der Patronen, wodurch ein Verkanten oder Verklemmen des Zubringers vermieden wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass die Mitnehmerscheibe einen radialen Schlitz als Führung für den Zubringer aufweist, in den der Zubringer radial gleitend eingehängt ist. Der Zubringer passt dabei mit seiner radialen Breite etwa in den entsprechend breiten Schlitz der Mitnehmerscheibe, überragt in der Breite diesen Schlitz aber beispielsweise in einem oberen Bereich. Wenn dabei genügend Spiel in der Schlitzbreite für den Zubringer verbleibt, kann dieser dann bei seinem allmählichen Vorschub auf der spiralförmigen Bahn in dem Schlitz radial nach außen gleiten.
  • Beispielsweise kann der Zubringer eine Mehrzahl beweglich miteinander verbundener oder lose in der spiralförmigen Vorschubbahn hintereinander angeordneter Glieder umfassen, die jeweils ähnlich einer Patrone geformt und dimensioniert sind. Im erstgenannten Fall handelt es sich um eine Art Gliederkette, die sich auf dem spiralförmigen Pfad durch die Aufteileinrichtung bewegt, in Vorschubrichtung hinter den magazinierten Patronen, wobei die einzelnen Glieder des Zubringers gelenkig miteinander verbunden sind. Man kann aber auch gemäß der zweiten genannten Alternative lose Elemente verwenden, die in etwa die Form einer Patrone haben, wobei es sich aber um Blindpatronen ohne Munition und Treibladung handelt und wobei diese Elemente des Zubringer vorzugsweise etwas größer dimensioniert sind als die Patronen selbst, so dass man verhindern kann, dass die Elemente des Zubringers über den Magazinkopf aus dem Magazin ausgetragen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung wird das erfindungsgemäße Trommelmagazin für Patronen mit einem Zündrand verwendet, wie sie für kleinere Waffenkaliber verwendet werden. In diesem Fall kann man die Patronen bei der Bestückung quasi von oben her so in Schlitze der Mitnehmerscheibe einhängen, dass der Zündrand auf einer Fläche der Mitnehmerscheibe aufliegt, während der übrige gegenüber dem Zündrand reduzierte Durchmesser der Patrone in dem Schlitz aufgenommen wird. Dies ermöglicht eine einfache und rasche Bestückung des Magazins, nach der die Patronen in den Schlitzen in der vorgesehenen Lage ausgerichtet angeordnet sind, wobei beispielsweise jeder Schlitz der Mitnehmerscheibe jeweils in der Breite nur eine Patronen, in radialer Richtung aber jeweils mehrere Patronen aufnehmen kann, so dass bei vollem Magazin die Patronen jeweils in der Mitnehmerscheibe in Einzelreihen positioniert sind, die radial von innen nach außen verlaufen, wobei in einer solchen Einzelreihe jede radial benachbarte Patronen in einer anderen Reihe der spiralförmigen Aufteileinrichtung liegt, so dass radial benachbarte Patronen durch eine Wandung der Aufteileinrichtung getrennt sind. Hingegen sind in Umfangsrichtung benachbarte Patronen zweier benachbarter Schlitze beispielsweise durch Stege der Mitnehmerscheibe, die jeweils zwischen zwei Schlitzen angeordnet sind, voneinander getrennt. Wenn sich die Mitnehmerscheibe dreht, werden alle im Magazin bevorrateten Patronen in Umfangsrichtung mitgenommen und um jeweils eine Position weiter gefördert, wobei jeweils eine Patrone in die Trommel verlässt und in den an dieser angebrachten Magazinkopf gefördert wird.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sieht vor, dass die einzelnen Glieder des Zubringers im Durchmesser und/oder in der axialen Länge etwas größer dimensioniert sind als die zu magazinierenden Patronen. Bei dieser Ausführungsform kann man die Patronen nach und nach aus der Trommel in den Magazinkopf fördern, so lange bis der Zubringer die letzte Patrone in den Magazinkopf transportiert hat. Die Glieder oder einzelnen Elemente des Zubringers können dann die Patronen weiter im Magazinkopf vorschieben, wodurch man erreichen kann, dass auch noch die Patronen aus dem Magazinkopf ausgegeben werden. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die letzte Patrone auch den Magazinkopf verlassen hat, so dass das Magazin vollkommen geleert ist. Die Glieder des Zubringers können aber den Magazinkopf nicht verlassen, aufgrund ihrer Dimensionierung oder aufgrund eines dafür vorgesehenen separaten Mechanismus, so dass gewährleistet ist, dass die Glieder des Zubringers im Magazinkopf verbleiben. Danach kann das Magazin erneut mit Patronen bestückt werden.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Magazinkopf am Gehäuse des Magazins über Befestigungsmittel austauschbar befestigt ist. Dies hat den Vorteil, dass man den Magazinkopf wechseln und somit das gleiche Trommelmagazin für verschiedene Waffentypen verwenden kann. Zum Beispiel kann der Wechsel des Magazinkopfs über eine lösbare Schraubverbindung erfolgen.
  • Besonders bevorzugt ist, wenn das Magazin einen vom Gehäuse des Magazins abnehmbaren Gehäusedeckel umfasst und zwischen Gehäusedeckel und Mitnehmerscheibe eine Ladescheibe angeordnet ist.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines beispielhaften erfindungsgemäßen Trommelmagazins;
  • 2 eine Draufsicht auf ein montiertes erfindungsgemäßes Trommelmagazin;
  • 3 eine Seitenansicht des Trommelmagazins von 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Trommelmagazins von 2 und 3;
  • 5 eine Draufsicht auf das oben offene Gehäuse des Magazins bestückt mit einer Anzahl von Patronen;
  • 6 eine ähnliche Ansicht wie 5, wobei jedoch die Mitnehmerscheibe weggelassen wurde;
  • 7 eine ähnliche Ansicht wie 5, jedoch in einer anderen Position des Zubringers und mit weniger Patronen im Magazin;
  • 8 eine ähnliche Ansicht wie 5 jedoch in einer wiederum anderen Position des Zubringers und bei praktisch leerem Magazin;
  • 9 eine Schnittansicht durch das leere Magazin gemäß der Position von 8;
  • 10 eine Draufsicht auf das oben offene Gehäuse eines teilweise gefüllten Magazins gemäß einer alternativen etwas abgewandelten Ausführungsvariante der Erfindung;
  • 11 eine entsprechende Draufsicht wie in 10, jedoch ohne die Mitnehmerscheibe;
  • 12 eine ähnliche Ansicht wie in 11, jedoch mit entleertem Trommelmagazin.
  • Zunächst wird auf die 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt in perspektivischer Explosionsansicht die wesentlichen Bestandteile eines erfindungsgemäßen Trommelmagazins. Dieses umfasst ein etwa zylindrisches Gehäuse 10, eine Treibfeder (Torsionsfeder) 12, deren Funktion ähnlich ist wie bei einer Uhrfeder und mittels derer das Trommelmagazin in Rotation versetzt wird, um die Patronen auszubringen. Es ist weiterhin eine Gehäuseachse 13, vorhanden, eine Mitnehmerscheibe 14 mit zahlreichen Schlitzen an ihrem Umfang, eine Ladescheibe 15 sowie ein Gehäusedeckel 16, mittels dessen das Gehäuse 10 oberseitig verschlossen wird. An dem Gehäuse 10 ist über Befestigungsmittel 23 lösbar ein Magazinkopf 21 montierbar, welcher wiederum an dem Griffstück (hier nicht dargestellt) eine Waffe montiert wird. Über den Magazinkopf 21 werden die Patronen ausgebracht. Das Gehäuse 10 weist eine Aufteileinrichtung 9 auf mit mehreren Zwischenwänden, die eine spiralartige Anordnung ergeben. Zwischen diesen Zwischenwänden der Aufteileinrichtung 9 werden die Patronen aufgenommen, wodurch sich eine spiralförmige Vorschubbahn 8 ergibt, auf der die Patronen von radial innen nach radial außen transportiert werden, bis sie nach mehreren vollständigen Bewegungen um den Umfang des Magazins in dem Bereich 7, dort wo der Magazinkopf 21 angebracht ist, aus dem Trommelgehäuse 10 ausgebracht werden und in den Magazinkopf gelangen. Um die Patronen auf dieser spiralförmigen Vorschubbahn zu fördern sind diese in der Mitnehmerscheibe 14 quasi einzeln geführt, wobei hinter der letzten Patrone 20a ein Zubringer 18 vorgesehen ist der für die Leerung des Magazins ebenfalls auf der etwa spiralförmigen Vorschubbahn bewegt, sich aber hinter der letzten Patrone 20a bis in den Magazinkopf 21 bewegt und diese aus dem Magazinkopf 21 heraus drückt.
  • Nachfolgend wird auf die 2 Bezug genommen, die eine Draufsicht auf ein beispielhaftes Trommelmagazin gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Man sieht hier von oben auf das geschlossene Gehäuse 10 mit einem Gehäusedeckel 16. Es ist erkennbar, dass dieser Gehäusedeckel 16 eine ringsegmentförmige Aussparung 17 hat, so dass man in einem Segment in das Innere des Magazins hineinschauen und die unter dem Gehäusedeckel 16 liegende Ladescheibe 15 erkennen kann. Mittels dieser Ladescheibe 15 wird die Mitnehmerscheibe 14 während des Ladevorganges im Uhrzeigersinn gedreht, wodurch die Patronen 20 in die Schlitze 22 der Mitnehmerscheibe 14 rutschen können und gleichzeitig das Magazin aufgezogen wird. Weiterhin sieht man den am Gehäuse 10 befestigten Magazinkopf 21, der an der Schusswaffe angebracht wird, beispielsweise, indem der Magazinkopf 21 in ein Griffstück der Waffe hinein geschoben wird. Zudem sieht man in 2 die vier Schrauben 19, mittels der Gehäusedeckel 16 befestigt ist und nach deren Abnehmen der Gehäusedeckel 16 vom Gehäuse 10 abgenommen werden kann.
  • In der Seitenansicht des Gehäuses 10 gemäß 3 sind ebenfalls der abnehmbare Gehäusedeckel 16 und der gegebenenfalls gegen einen anderen Magazinkopf für eine andere Waffentype austauschbar am Gehäuse befestigte Magazinkopf 21 erkennbar.
  • Nachfolgend wird nun unter Bezugnahme auf die 5 bis 9 die Funktion des erfindungsgemäßen Trommelmagazins näher erläutert. Figur ist eine Draufsicht auf das mit Patronen gefüllte Magazin nach dem Entfernen des Gehäusedeckels 16. Man erkennt, dass das volle Magazin gut 110 Patronen 20 aufnimmt, wobei es sich um Patronen mit Zündrand für eine kleinkalibrige Waffe handelt, die mit dem Zündrand von oben her in Schlitze 22 der Mitnehmerscheibe 14 eingehängt sind. Es sind eine Vielzahl solcher radial ausgericheter Schlitze 22 vorhanden, die jeweils voneinander beabstandet sind und die sich im Prinzip über den gesamten Umfang der Mitnehmerscheibe erstrecken. Dabei sind die Patronen 20 so angeordnet, dass in jedem der Schlitze 22 jeweils mehrere Patronen 20 in einer Reihe aufgenommen sind. In der Darstellung gemäß 6 wurde die Mitnehmerscheibe 14 weggelassen, so dass man dort erkennen kann, dass die Patronen im Magazin insgesamt auf einer annähernd spiralförmigen Bahn liegen, was durch die Trennwände der Aufteileinrichtung 9 bewirkt wird (siehe auch 1). Dies sind die innere Trennwand 9a, die zu dieser parallel und radial weiter außen liegende Trennwand 9b, die zu dieser wiederum etwa parallele radial noch weiter außen liegende Trennwand 9c und die äußere Trennwand 9d, die an die äußere Gehäusewandung angrenzt. Die beiden mittleren Trennwände 9b und 9c haben an einer Stelle des Umfangs einen Versatz nach außen, wodurch sich die annähernd spiralförmige Vorschubbahn der Patronen ergibt, die somit bei fortschreitender Entleerung des Magazins radial weiter nach außen gelangen. Zunächst liegen daher die Patronen 20 in der innersten Reihe zwischen den beiden Trennwänden 9a und 9b. Nach einer vollständigen Umdrehung liegen dann die Patronen 20 zwischen den beiden mittleren Trennwänden 9b und 9c in einer mittleren Reihe, die sich praktisch wiederum über den gesamten Umfang der Aufteileinrichtung 9 erstreckt. Schließlich liegen die Patronen 20 in einer äußeren Reihe zwischen der mittleren Trennwand 9c und der äußeren Trennwand 9d bis sie dann schließlich in den Magazinkopf 21 gelangen. Somit ergeben sich drei Reihen von Patronen 20, wobei jedoch die Vorschubbahn bei allmählicher Entleerung des Trommelmagazins einem annähernd spiralförmigen Pfad folgt.
  • In 6 kann man auch den Zubringer 18 erkennen, der bei dieser Variante aus einer Anzahl von zylindrischen Elementen besteht, die in etwa die Abmessungen einer Patrone 20 haben und die sich wie die Patronen 20 in der spiralförmigen Vorschubbahn bewegen, wobei der Zubringer 18 mit seinem in Vorschubrichtung vordersten Element 18a die letzte Patrone 20a beaufschlagt. 5 kann man entnehmen, dass die Elemente des Zubringers 18 ebenso wie die Patronen 20 jeweils in den Schlitzen 22 der Mitnehmerscheibe 14 aufgenommen sind.
  • Die Funktionsweise des Magazins bei der allmählichen Entleerung wird insbesondere durch Vergleich der 5, 7 und 8 verständlich. Man sieht, dass die Mitnehmerscheibe 14 zwischen der Position von 5 und derjenigen von 7 etwa eine ganze und noch eine dreiviertel Umdrehung vollzogen hat. Gut erkennbar ist dies an der jeweiligen Position des Zubringers 18 und der letzten Patrone 20a. Diese befindet sich bei 7 im Bereich des Versatzes zwischen der mittleren und der äußeren Reihe der Vorschubbahn. Diejenigen Patronen, die dann die äußere Reihe der Vorschubbahn verlassen, rutschen aus dem jeweiligen Schlitz 22 der Führungsscheibe 14 heraus und gelangen in einen Kanal des Magazinkopfs 21, wobei sie dann dort wie man in 7 sieht dicht aneinander liegen (siehe Patronen 20b, 20c.) Vergleicht man nun mit der Darstellung gemäß 8, dann hat dort, vergleichen mit 7, die Führungsscheibe 14 etwas mehr als eine weitere vollständige Umdrehung vollzogen, so dass sich nun keine Patronen mehr in dem Gehäuse 10 des Trommelmagazins befinden und sich der Zubringer 18 teilweise noch in der Vorschubbahn des Trommelmagazins, teilweise aber bereits in dem Kanal des Magazinkopfs 21 befindet. Die letzte Patrone 20a, die auch in den 5 und 7 jeweils mit Bezugszeichen versehen ist, befindet sich bei der Position gemäß 8 bereits im oberen Bereich des Magazinkopfs 21, in dem sich wie man sieht nur noch zwei Patronen befinden. Durch den Zubringer 18 können also alle Patronen aus dem Trommelmagazin und auch aus dem Magazinkopf 21 ausgebracht werden. Wie der Vergleich der 5 und 7 zeigt bewegen sich die Elemente 18 des Zubringers bei dessen Bewegung auf der etwa spiralförmigen Vorschubbahn in den entsprechenden Schlitzen 22 der Mitnehmerscheibe 14 allmählich nach radial außen.
  • Die einzelnen Elemente des Zubringers 18 sind aber wie man aus 9 erkennt etwas anders gestaltet als die Patronen 20. Die Elemente des Zubringers haben eine andere Geometrie als eine Patrone 20, hier beispielhaft jeweils mittig eine Einschnürung 24, sind also dort, nur beispielhaft, schmaler als die Patronen 20 und durch einen geeigneten Mechanismus oder eine geeignete Geometrie wird verhindert, dass die Elemente 18 des Zubringers den Magazinkopf 21 verlassen. In 9 kann man auch erkennen, dass sowohl die Patronen 20 als auch die Elemente des Zubringers 18 in die Mitnehmerscheibe 14 eingehängt sind und diese daher ein wenig nach oben hin überragen. Bei den Patronen 20 im Magazin liegt daher der Zündrand auf der oberen Fläche der Mitnehmerscheibe 14 auf.
  • In der Schnittdarstellung durch das Gehäuse 10 des Trommelmagazins gemäß 9 kann man auch die in 1 dargestellte Treibfeder 12 erkennen, die ähnlich wie eine Uhrfeder funktioniert und die die Drehung der Mitnehmerscheibe 14 um ihre Achse nach einem Spannvorgang bewirkt. Dazu ist die Treibfeder 12 auf der Achse 13 gelagert und in dieser Achse beispielsweise mit einem Ende in einem Schlitz gehalten.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 10 bis 12 eine etwas abgewandelte Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung erläutert. Diese Variante unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel in der Bauform des Zubringers 18. Hier handelt es sich nicht um einzelne lose Elemente, sondern die Elemente des Zubringers 18 sind ähnlich wie bei einer Gliederkette gelenkig miteinander zu einer Einheit verbunden, welche die Patronen 20 auf ihrer etwa spiralförmigen Vorschubbahn durch die Aufteileinrichtung zu dem Magazinkopf 21 fördert. In 11 ist der Zubringer 18 besonders gut erkennbar, da dort die bei montiertem Magazin darüber angeordnete Mitnehmerscheibe 14 weggelassen wurde, während in 10 die Mitnehmerscheibe 14 eingezeichnet ist, so dass man den Zubringer 18 nur teilweise erkennt. Beide Darstellungen zeigen eine Position des Zubringers 18, bei der das Trommelmagazin nur noch teilweise mit Patronen 20 gefüllte ist. Die letzte Patrone 20a im Vorschubweg ist wiederum mit dem Bezugszeichen 20a bezeichnet. Diese befindet sich in einer Position, wo sie sich im Bereich des Versatzes befindet und sich von der mittleren auf die äußere Umfangsreihe der Vorschubbahn bewegt. Der Zubringer 18 besteht aus mehreren gleich gestalteten Elementen, hat aber auch jeweils endseitig etwas abweichend gestaltete Elemente sowie ein Element 18b (siehe 10), welches dazu dient, den Zubringer 18 in einem Schlitz 26 der Mitnehmerscheibe 14 durch Einhängen zu befestigen.
  • Wie sich aus 10 ergibt besteht eine Abweichung bei der Zubringerscheibe 14 zu der oben beschriebenen Variante, da diese an einer Stelle des Umfangs zwischen zwei nach außen hin offenen Schlitzen 22 einen etwas breiteren Steg 27 aufweist, so dass der Abstand zwischen diesen beiden Schlitzen 22 etwas größer ist. Es vergeht daher ein minimal längerer Zeitraum bis die nächste Patronen 20 in den Magazinkopf 21 gelangt, wenn die Mitnehmerscheibe 14 bei ihrer Drehung die Stelle passiert, an der der Magazinkopf 21 montiert ist. Die Patronen 20 verlassen dann an dieser Stelle die äußere der Umfangsreihen der Aufteileinrichtung 9 und bewegen sich von der etwa spiralförmigen Vorschubbahn in den Kanal des Magazinkopfs 21 (siehe 11.) 12 zeigt die Position mit leerem Trommelmagazin, bei der der Mitnehmer 18 verglichen mit der Position von 11 etwas mehr als eine weitere Umdrehung zurückgelegt hat und sich die letzte Patrone 20a bereits im Magazinkopf 21 befindet, den sie kurz darauf verlässt. Man sieht in 12, dass der Zubringer 18 mit seinen gelenkig verbundenen Elementen (Gliedern) mit in den Kanal des Magazinkopfs wandert, so dass alle Patronen 20 aus dem Magazin ausgebracht werden können. Wenn der Zubringer 18 sich bei allmählicher Entleerung des Magazins hinter den Patronen 20 auf der Vorschubbahn durch die Aufteileinrichtung 9 bewegt, dann gleitet das Element 18b des Zubringers 18 in dem Schlitz 26, in dem der Zubringer 18 befestigt ist, allmählich nach außen.
  • Bezugszeichenliste
  • 8
    spiralförmige Vorschubbahn
    9
    Aufteileinrichtung
    10
    Gehäuse
    12
    Treibfeder
    13
    Achse
    14
    Mitnehmerscheibe
    15
    Ladescheibe
    16
    Gehäusedeckel
    17
    Aussparung
    18
    Zubringer
    18b
    befestigtes Element des Zubringers
    19
    Schrauben
    20
    Patronen
    20a
    letzte Patrone
    21
    Magazinkopf
    22
    Schlitze
    23
    Befestigungsmittel
    24
    Einschnürung
    25
    Schlitz
    26
    Schlitz
    27
    Steg
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2131412 [0002]
    • US 4926742 A [0003]

Claims (10)

  1. Magazin für eine Handfeuerwaffe, welches an der Waffe lösbar anbringbar ist umfassend ein trommelartiges etwa zylindrisches Gehäuse, welches eine größere Anzahl von Patronen in Ausrichtung parallel zur Achse des Gehäuses aufnimmt, umfassend weiterhin eine etwa spiralförmige Aufteileinrichtung im Inneren des Gehäuses, die die Patronen aufnimmt, eine angetrieben durch Federkraft taktweise um ihre Achse drehbare Mitnehmerscheibe, die die Patronen nach jedem Schuss auf einer spiralförmigen Bahn jeweils um eine Position weiter fördert und einen im Magazin angeordneten Zubringer, der einen Vorschub der letzten Patronen 20a in den Magazinkopf 21 und somit deren Austrag in einen Magazinkopf hinein bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Zubringer (18) sich hinter der letzten im Magazin bevorrateten Patrone (20a) auf der spiralförmigen Vorschubbahn durch die Aufteileinrichtung (9) bewegt, dass der Zubringer mit der Mitnehmerscheibe (14) nicht fest, sondern radial verschieblich verbunden ist und dass dieser bei seinem Vorschub in einer Führung (22, 26) der Mitnehmerscheibe radial nach außen gleitet.
  2. Magazin für eine Handfeuerwaffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe (14) wenigstens einen radialen Schlitz (22, 26) als Führung für den Zubringer aufweist, in den der Zubringer radial gleitend eingehängt ist.
  3. Magazin für eine Handfeuerwaffe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (18) eine Mehrzahl beweglich miteinander verbundener oder lose in der spiralförmigen Vorschubbahn hintereinander angeordneter Elemente oder Glieder umfasst, die jeweils ähnlich einer Patrone (20) geformt und dimensioniert sind.
  4. Magazin für eine Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerscheibe (14) an ihrem äußeren Umfang eine Vielzahl radial ausgerichteter jeweils voneinander beabstandeter Schlitze (22) aufweist, deren Breite jeweils etwa dem Durchmesser einer Patrone (20) entspricht.
  5. Magazin für eine Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dieses für Patronen (20) mit Zündrand vorgesehen ist und die Patronen zur Bestückung des Magazins so in die Schlitze (22) der Mitnehmerscheibe (14) einhängbar sind, dass ihre Zündränder auf der Fläche der Mitnehmerscheibe aufliegen, während die Patrone 20 unterhalb des Zündrands passend in den jeweiligen Schlitz eingreift.
  6. Magazin für eine Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Glieder des Zubringers (18) im Durchmesser und/oder in der axialen Länge anders dimensioniert sind als die zu magazinierenden Patronen.
  7. Magazin für eine Handfeuerwaffe, nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Magazinkopfs (21) ein Mechanismus oder eine Geometrie vorgesehen ist, der ein Austreten einzelner Glieder des Zubringers (18) aus dem Magazinkopf im Betrieb der Waffe verhindert.
  8. Magazin für eine Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinkopf (21) am Gehäuse (10) des Magazins über Befestigungsmittel (23) austauschbar befestigt ist.
  9. Magazin für eine Handfeuerwaffe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Gehäusedeckel (16) und Mitnehmerscheibe (14) eine Ladescheibe (15) angeordnet ist.
  10. Magazin für eine Handfeuerwaffe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Magazinkopf (21) am Gehäuse (10) des Magazins über eine Schraub-, Steck- oder Klemmverbindung (23) lösbar befestigt und gegen einen an eine andere Waffe angepassten Magazinkopf austauschbar ist.
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