DE102010007457A1 - Umlagerungssystem gemäß DE 10 2010 004 703, mit integrierter Abrollvorrichtung - Google Patents
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Abstract
In Weiterbildung des Systems aus DE 10 2010 004 703 weist ein System zum Umlagern einer liegenden Person eine Matte (1) mit Längsrändern (3), einer in Benutzung der liegenden Person zugewandten Oberseite und einer der liegenden Person abgewandten Unterseite, und an den Längsrändern (3) angeordnete Griffe (5) zum seitlichen Verlagern der Matte auf, wobei an der Unterseite der Matte (1) ein Bereich mit einer rutschfördernden Auflage vorgesehen ist, und wobei ferner eine beiderseits der rutschfördernden Auflage, zu den Längsrändern (3) hin, lösbar befestigbare Abdeckung (11) mit einer rutschfördernden Innenlage und einer rutschhemmenden Außenlage vorgesehen ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Umlagerung von liegenden Personen, z. B. Verletzten oder Kranken, in Weiterbildung des Systems aus
DE 10 2010 004 703 . - In Krankenhäusern und krankenhausähnlichen Betrieben sind oftmals besondere Transportliegen für die Verbringung der eingelieferten Patienten z. B. von der Aufnahmestation zur Zielstation bereitgestellt. Darauf sind die Patienten auf Schaumstoffmatratzen gebettet, mit denen sie nach Erreichen der Zielstation auf das ihnen zugewiesene Bett umgelagert werden. Aus der Druckschrift
DE 10 2006 009 453 A1 der Anmelderin ist eine Umlagerungsmatte bekannt, die Mittel zu ihrer Befestigung an einer Trage während des Verbringens aufweist. Weiter ist aus der DruckschriftUS 5,860,174 ein System aus zwei aufeinander liegenden Matratzen bekannt, an deren oberer Matratze Griffe zum seitlichen Verlagern angeordnet sind. - Bei der Umlagerung wird die Transportliege mit dem darauf gebetteten Patienten längs neben das zugewiesene Zielbett auf der Zielstation geschoben. Sodann stellt sich ein Helfer gegenüber außen neben das Bett. Der Helfer löst die Befestigungen der Umlagerungsmatratze an der Transportliege und zieht dann die Umlagerungsmatratze mittels der daran angeordneten Griffe zu sich heran und dabei auf das Bett.
- In der praktischen Anwendung haben sich die bekannten Matratzen oder Tragtücher als unzureichend, weil z. B. zu umständlich in der Bedienung und zu belastend für Helfer und Patienten erwiesen.
- Es ist daher ein Ziel der Erfindung, ein System bereitzustellen, mittels dessen die Umlagerung der Patienten einfacher, schneller, und daher schonender für Helfer und Patienten ist.
- Dies wird unter einem ersten Aspekt dadurch erreicht, dass an der Unterseite der Umlagerungsmatte bzw. -matratze ein Bereich mit einer rutschfördernden Auflage, und ferner eine beiderseits der rutschfördernden Auflage, zu den Längsrändern hin, lösbar befestigbare Abdeckung mit einer rutschfördernden Innenlage und einer rutschhemmenden Außenlage derart vorgesehen sind, dass die Abdeckung die rutschfördernde Auflage im Nicht-Benutzungsfall nach unten hin abdeckt.
- Damit ist es ermöglicht, unabhängig von Eigenschaften und relativer Anordnung der Transportliege oder des Zielbetts, vor der Verlagerung die zielbettseitige Befestigung der unterseitigen Abdeckung zu lösen, wonach der oder die Helfer die Matratze bzw. die Matte mitsamt der darauf liegenden Person leicht seitlich auf das Zielbett verlagern können, da die unterseitige Abdeckung wegen ihrer rutschhemmenden Außenseite auf der Transportliege liegen bleibt, und die rutschfördernde Auflage einen geringen Reibungskoeffizienten zur rutschfördernden Innenseite der Abdeckung bereitstellt. Nach und nach rollt sich die Abdeckung im Zuge der Verlagerung ab, sodass nach deren Vollendung die Abdeckung mit der rutschfördernde Innenlage nach unten zu liegen kommt, und in diesem Stadium noch einseitig mit der Matratze bzw. der Matte verbunden ist. Diese transportliegenseitige Befestigung kann dann ebenfalls gelöst werden, wonach der Umlagerungsvorgang vollzogen ist.
- In Ausführungsformen weist die Matratze eine Schaumstofflage auf; die Matratze bzw. die Matte können auch Ausschnitte für einen die liegende Person sichernden Schultergurt umfassen.
- In Ausführungsformen ist die Abdeckung beiderseits der rutschfördernden Auflage mit Reißverschlüssen befestigt, die beispielsweise zwischen der Auflage und den Längsrändern angeordnet sein können. In weiteren Ausführungsformen ist die Abdeckung mit Druckknöpfen befestigt, die beispielsweise an der Oberseite des Längsrandes der Matratze bzw. der Matte angeordnet sind.
- In noch weiteren Ausführungsformen ist an der rutschhemmenden Außenlage ferner ein Bereich mit einer Flausch- bzw. Klettkomponente vorgesehen, und an einer Transportliege ist an entsprechender Stelle die dazu komplementäre Klett- bzw. Flauschkomponente vorgesehen, um die Matratze bzw. die Matte während des Verbringens zum Zielbett an der Transportliege zu fixieren. Damit wird erreicht, dass einerseits die Matratze bzw. die Matte während des Verbringens zum Zielbett nicht von der Transportliege rutschen kann, andererseits sich diese Verbindung bei der seitlichen Verlagerung auf das Zielbett automatisch und ohne erheblichen zusätzlichen Kraftaufwand seitens der Helfer lösen lässt, da die Klettverbindung von einem Ende her aufgerollt wird.
- Unter einem weiteren Aspekt wird das obengenannte Problem durch das in Anspruch 9 beschriebene Verfahren gelöst.
- Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Einzelheiten des Systems sind aus den beigefügten Figuren ersichtlich. Hierin zeigen:
-
1 eine erfindungsgemäße Umlagerungsvorrichtung in einer Ansicht von unten; -
2 eine Querschnittsansicht der Umlagerungsvorrichtung von1 ; und -
3 die Umlagerungsvorrichtung aus2 während des Umlagerungsvorgangs im Querschnitt. - In
1 ist die Umlagerungsmatte bzw. eine mit einer Schaumstofflage versehene Umlagerungsmatratze mit1 bezeichnet. An den Längsrändern3 sind Griffe5 angeordnet, und zwar in diesem Beispiel an der Unterseite neben den Längsrändern3 . In einem kopfseitigen Bereich der Matte1 sind Ausschnitte7 angeordnet, durch die Sicherungsgurte für die darauf liegende Person geführt werden können. In einem Bereich, in dem der Schwerpunkt der darauf liegenden Person vermutet werden kann, d. h. in einem Rumpfbereich der Matte, sind neben den Längsrändern3 Reißverschlusskomponenten9' angeordnet. Dazu komplementäre Reißverschlusskomponenten9'' sind an einer Abdeckung11 angeordnet, welche den zentralen Bereich der Unterseite der Matte1 nach unten hin abdeckt. Die Abdeckung11 ist an ihrer Außenseite, also der Unterseite der Matte1 , rutschhemmend ausgebildet oder beschichtet. An ihrer Innenseite ist die Abdeckung11 dagegen rutschfördernd ausgebildet oder beschichtet; auch die Matte1 selbst ist in einem durch die Abdeckung11 abgedeckten Bereich rutschfördernd ausgebildet oder beschichtet. Etwa mittig ist in diesem Beispiel an der Außenseite der Abdeckung11 eine Klettverschlusskomponente13 aufgeklebt, welche komplementär ist zu einer an entsprechender Position an der Transportliege (nicht gezeigt) angebrachten Klettverschlusskomponente. Alternativ kann diese Sicherungsverbindung als ein oder zwei querlaufende Klettstreifen ausgebildet sein, die z. B. an den Rändern der Abdeckung angeordnet sein können. - Dadurch, dass die Abdeckung
11 beiderseits nahe dem Längsrand3 lösbar befestigt ist, im Beispiel mit Reißverschlüssen9' +9'' , und alternativ oder zusätzlich mit Druckknöpfen, kann der Helfer diese Befestigung problemlos an der Seite des Zielbetts lösen, unabhängig davon, auf welcher Seite die Transportliege neben dem Zielbett zu stehen kommt. In jedem Fall kann die seitliche Verlagerung über die gelöste Verbindung9' /9'' hinweg erfolgen. Die rutschhemmende Ausbildung oder Beschichtung der Abdeckung11 hindert sie anfangs daran, der seitlichen Verlagerung der Matte1 zu folgen, bis sie von der gegenüberliegenden, nicht gelösten Verbindung9' +9'' mitgezogen wird. - In der Querschnittsansicht nach
2 ist die Abfolge der Schichten besser erkennbar: Die Schicht15 an der Unterseite der Matte (bzw. der Matratze)1 ist rutschfördernd ausgebildet, und liegt der ebenfalls rutschfördernd ausgebildeten Innenseite11a der Abdeckung11 gegenüber. Die Außenseite11b der Abdeckung11 ist demgegenüber rutschhemmend (z. B. in Bezug auf das Oberflächenmaterial der Transportliege) ausgebildet. An der Außenseite11b ist ferner in diesem Beispiel eine Klettverschlusskomponente13' als Sicherungsvorrichtung gegen ein unbeabsichtigtes Verrutschen während des Transports auf der Transportliege17 angebracht. An deren Oberseite ist eine komplementäre Klettverschlusskomponente13'' angeordnet. - Ein Zwischenzustand während des Verlagerungsvorgangs ist in der
3 dargestellt: Hier wurde der rechte Reißverschluss9' /9'' bereits gelöst und mittels des Griffs5 die Matratze (bzw. die Matte)1 in Richtung des Doppelpfeils verlagert. Auf der gegenüberliegenden, linken Seite wurde der Reißverschluss9' +9'' jedoch nicht gelöst, so dass die Abdeckung11 der verlagerten Matte1 folgt und sich teilweise bereits umgeschlagen hat (erkennbar an der darin gebildeten Schlaufe). Die Höhen sind der besseren Übersichtlichkeit halber übertrieben dargestellt; tatsächlich bewirkt die auf der Matte liegende Person (nicht dargestellt), dass die rutschfördernd ausgebildete Fläche15 in Kontakt mit dem noch nicht umgeschlagenen rechten Teil der Innenseite11a der Abdeckung11 bleibt, welcher ebenfalls rutschfördernd ausgebildet ist. Darauf folgend lösen sich auch die komplementären Komponenten13' und13'' voneinander, wenn noch weiter seitlich verlagert wird. Da die Komponenten13' und13'' dabei von ihrem linken Ende her nach und nach auseinander gezogen werden, bedarf dies keines erheblichen Kraftaufwands. Der anfangs gelöste Reißverschluss9'' bleibt bis zuletzt auf der Transportliege17 . - Ein beispielhaftes Verfahren (ohne bildliche Darstellung) umfasst, nachdem die Transportliege längs neben das Zielbett positioniert wurde, das Lösen des zielbettseitigen Reißverschlusses
9' /9'' der an der Unterseite der Matratze bzw. der Matte1 angeordneten Abdeckung11 ; und das seitliche Verlagern der liegenden Person zusammen mit der Matratze bzw. der Matte1 auf das Zielbett derart, dass die Abdeckung11 beginnend mit ihrem dem Zielbett abgewandten Rand der Matratze bzw. der Matte1 folgend nach und nach umgeschlagen wird und dabei auf dem rutschfördernd ausgebildeten Bereich15 der Matratze bzw. der Matte1 gleitet, zunächst auch auf der rutschfördernd ausgebildeten Innenlage11a der Abdeckung. Dabei wird die Abdeckung11 mit dem ungelösten Reißverschluss9' +9'' der gegenüberliegenden Seite mitgezogen und umgeschlagen und, wenn der Umschlagbereich etwa die Mitte der Transportliege17 erreicht, die zusätzliche (optionale) Klettverschlussverbindung13' +13'' gelöst. - Die beigefügten Ansprüche sind als Versuch einer allgemeinen Beschreibung der Erfindung zu verstehen. Die oben beschriebenen Beispiele und Ausführungsformen sind nicht limitierend, sondern lediglich erläuternd, und dem Fachmann werden diverse Modifikationen und Variationen ersichtlich sein, die den Bereich der Erfindung nicht verlassen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102010004703 [0001]
- DE 102006009453 A1 [0002]
- US 5860174 [0002]
Claims (10)
- System zum Umlagern einer liegenden Person, umfassend: eine Umlagerungsmatte mit Längsrändern, einer in Benutzung der liegenden Person zugewandten Oberseite und einer der liegenden Person abgewandten Unterseite; und an den Längsrändern angeordnete Griffe zum seitlichen Verlagern der Umlagerungsmatte; wobei an der Unterseite der Umlagerungsmatte ein Bereich mit einer rutschfördernden Auflage vorgesehen ist, ferner umfassend eine beiderseits der rutschfördernden Auflage, zu den Längsrändern hin, lösbar befestigbare Abdeckung mit einer rutschfördernden Innenlage und einer rutschhemmenden Außenlage.
- System zum Umlagern einer liegenden Person, umfassend: eine Matratze mit Längsrändern, einer in Benutzung der liegenden Person zugewandten Oberseite und einer der liegenden Person abgewandten Unterseite; und an den Längsrändern angeordnete Griffe zum seitlichen Verlagern der Matratze; wobei an der Unterseite der Matratze ein Bereich mit einer rutschfördernden Auflage vorgesehen ist, ferner umfassend eine beiderseits der rutschfördernden Auflage, zu den Längsrändern hin, lösbar befestigbare Abdeckung mit einer rutschfördernden Innenlage und einer rutschhemmenden Außenlage.
- System nach Anspruch 2, wobei die Matratze eine Schaumstofflage umfasst.
- System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Abdeckung beiderseits der rutschfördernden Auflage mit Reißverschlüssen befestigt ist.
- System nach Anspruch 4, wobei die Reißverschlüsse jeweils zwischen der rutschfördernden Auflage und dem benachbarten Längsrand der Matratze bzw. der Umlagerungsmatte angeordnet sind.
- System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Abdeckung beiderseits der rutschfördernden Auflage mit Druckknöpfen befestigt ist.
- System nach Anspruch 6, wobei die Druckknöpfe an der Oberseite der Matratze bzw. der Umlagerungsmatte angeordnet sind.
- System nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an der rutschhemmenden Außenlage ferner ein Bereich mit einer Sicherungskomponente vorgesehen ist, und an einer Transportliege an entsprechender Stelle eine dazu komplementäre Sicherungskomponente vorgesehen ist, um die Matratze bzw. die Umlagerungsmatte während des Verbringens zum Zielbett an der Transportliege zu fixieren.
- Verfahren des Umlagerns einer auf einer Matratze oder einer Matte liegenden Person auf ein benachbartes Zielbett, umfassend: Lösen einer zielbettseitigen Befestigung einer an der Unterseite der Matratze bzw. der Matte angeordneten Abdeckung; seitliches Verlagern der liegenden Person zusammen mit der Matratze bzw. der Matte auf das Zielbett derart, dass die Abdeckung beginnend mit ihrem dem Zielbett abgewandten Rand der Matratze bzw. der Matte folgend umgeschlagen wird.
- Verfahren nach Anspruch 9, umfassend Verwenden des Systems nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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