DE202020001073U1 - Rutschbrett zum Umsetzen eines Patienten - Google Patents

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Abstract

Rutschbrett zum Umsetzen eines Patienten von einer Sitzgelegenheit oder einer Liege oder dgl. zu einer anderen Sitzgelegenheit oder Liege oder dgl. mit einem längsovalen Körper (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) aus wenigstens zwei Holzschichten gebildet wird und einen konkaven Querschnitt (1a, 1b) senkrecht zur Längsachse aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rutschbrett zum Umsetzen eines Patienten von einer Sitzgelegenheit oder einer Liege oder dgl. zu einer anderen Sitzgelegenheit oder Liege oder dgl. gemäß Anspruch 1.
  • Derartige Rutschbretter sind bereits in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und werden benutzt, um behinderte Menschen wie querschnittsgelähmte Menschen, Schlaganfallpatienten oder Parkinson-Patienten von einer Sitzgelegenheit zu einer anderen Sitzgelegenheit zu bewegen bzw. umzusetzen. Die Patienten rutschen bzw. gleiten dabei in einer Sitzposition von einem Ende des Rutschbretts zu dessen anderem Ende bevorzugt aus über die Arme eingeleiteter Kraft. Die Rutschbretter können sowohl innerhalb einer Wohnung benutzt werden, um einen entsprechend behinderten Menschen etwa zwischen einem Sessel oder einem Stuhl und einem anderen Sessel oder einem anderen Stuhl oder zwischen einem Bett und einem Sofa zu bewegen bzw. umzusetzen.
  • Darüber hinaus kommt derartigen Rutschbrettern auch eine große Bedeutung bei einer Verlagerung von Menschen mit entsprechend eingeschränkter Mobilität außerhalb von Wohnbereichen, etwa bei einem Transport mit Hilfe eines Rollstuhls und eines Fahrzeugs, zu. Für Menschen mit entsprechender Behinderung ist es sehr mühevoll, wenn überhaupt möglich, von einem Rollstuhl in ein Kraftfahrzeug wie einen PKW oder einen Kleinbus von einer Sitzgelegenheit und Position in eine weitere Sitzposition zu gelangen. Die Menschen müssen sich häufig dabei einer Hilfe Dritter bedienen oder sich mühevoll an entsprechenden Abstütz- oder Haltegriffen abstützen oder halten, um etwa von einem Rollstuhl auf einen Fahrzeugsitz überwechseln zu können. Dies erfordert entsprechende Vorsehungen an den entsprechenden Kraftfahrzeugen.
  • Um diesen Nachteil auszugleichen, werden Rutschbretter eingesetzt, die einen Übergang in Form eines Rutschens oder Gleitens von einem Rollstuhl auf einen Kraftfahrzeugsitz ermöglichen. Desgleichen dient ein Einsatz eines Rutschbretts innerhalb eines Wohnbereiches auch dazu, den dort notwendig werdenden Unterstützungsvorgang einer dritten Person zu erübrigen und es dem Mobilitäts-Eingeschränkten oder -Behinderten eine weitestgehend selbstbestimmte Bewegung zu ermöglichen. Dieser Vorteil trifft insbesondere für derartige Patienten zu, die über eine ausreichende Mobilität verfügen, um sich selbst auf einem Rutschbrett mit Hilfe ihrer Arme bewegen zu können.
  • Insbesondere bei einer Umlagerung oder einem Umsetzen eines etwa querschnittsgelähmten Menschen zwischen zwei Sitzgelegenheiten innerhalb eines Wohnbereiches oder zwischen einem Rollstuhl und einem Kraftfahrzeug ohne Zuhilfenahme Dritter ist größte Sorgfalt geboten und ausreichende, einen Sturz oder ein Abrutschen der Personen von dem dabei eingesetzten Rutschbrett auszuschließen. Daneben ist zu einer derartigen Verwendung eines Rutschbretts eine leichte Handhabbarkeit notwendig.
  • Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, die Sicherheit bei einer Umlagerung eines Patienten zwischen einer Sitzgelegenheit oder einer Liege und einer weiteren Sitzgelegenheit oder einer weiteren Liege oder dgl. zu erhöhen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Rutschbrett gemäß dem Schutzanspruch 1.
  • Demgemäß sieht die Erfindung ein Rutschbrett zum Umsetzen eines Patienten von einer Sitzgelegenheit oder einer Liege oder dgl. zu einer anderen Sitzgelegenheit oder Liege oder dgl. mit einem längsovalen Körper vor. Das Rutschbrett zeichnet sich dadurch aus, dass der Körper aus wenigstens zwei Holzschichten gebildet wird und einen konkaven Querschnitt senkrecht zur Längsachse aufweist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil einer erhöhten Stabilität des Rutschbretts mit sich. Daneben verhindert das erfindungsgemäße Rutschbrett ein Abrutschen der umzusetzenden Person von dem Rutschbrett.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rutschbretts zeichnet sich durch einen mehrlagigen Aufbau aus miteinander verleimten Holzschichten aus. Dadurch verfügt das erfindungsgemäße Rutschbrett über eine notwendige Stabilität und bei einer Zweipunktauflage im Bereich seiner Längsenden über eine ausreichende Elastizität.
  • Es versteht sich, dass bei einer Herstellung des Rutschbretts eingesetzte Materialien wie Leim aus natürlichen Stoffen bestehen, um unangenehme oder gesundheitsbelastende Ausdünstungen und dgl. zu vermeiden.
  • Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Rutschbrett wenigstens sieben Holzlagen auf.
  • Weiter bevorzugt ist das Holz Ahornholz. Die Materialeigenschaften des Ahornholzes hinsichtlich Festigkeit, Härte und Masse begünstigen die durch einen mehrlagigen Aufbau aus Holzschichten erzielbaren Eigenschaften des erfindungsgemäßen Rutschbretts wie Tragkraft und Elastizität.
  • In einer anderen Ausführungsform weist das Rutschbrett an seiner Unterseite wenigstens einen Auflagestutzen aus einem elastischen Material zur rutschfesten Positionierung des Rutschbretts auf mindestens einer Unterlage auf. In bevorzugter Ausführung ist jeweils ein Auflagestutzen im Bereich der Längsenden des Rutschbretts vorgesehen. Weiter bevorzugt sind an jedem Längsende zwei beabstandete Auflagestutzen vorgesehen. Diese sind vorteilhaft als Flachkörper ausgeführt.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Rutschbretts mit wenigstens einem Auflagestutzen aus einem elastischen Material mit einem hohen Haftreibungskoeffizienten. So wird die Sicherheit bei einer Verlagerung eines Patienten durch eine rutschfeste Auflage des Rutschbretts auf zwei Gegenständen wie etwa Stühlen, Liegen und/oder Betten erreicht, zwischen denen der Patient durch einen Rutsch- bzw. Gleitvorgang bewegt werden soll.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden, vereinfachten Zeichnungen an einem nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Es zeigen:
    • 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Rutschbrett
    • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der 1 und
    • 3 eine perspektivische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Rutschbretts.
  • Ein in 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnetes erfindungsgemäßes Rutschbrett weist eine längsovale Form auf. Ein entsprechend längsovaler Flachkörper 1 weist nach 2 einen konkaven Querschnitt auf. Das erfindungsgemäße Rutschbrett 1 ist zwischen den beiden Längsenden 1c, 1d in Längsrichtung eben. Ein durch eine Dicke des Flachkörpers 1 gegebener Rand 1r zwischen Oberflächen 1a, 1b ist abgerundet und weitestgehend geglättet.
  • Das erfindungsgemäße Rutschbrett 1 ist aus Holz, vorzugsweise aus Ahornholz, gebildet. Dazu sind mehrere Schichten wie beispielsweise bis zu neun Schichten aus dem Ahornholz miteinander verleimt und unter Druck und entsprechender Temperatur verpresst. Durch den mehrlagigen Aufbau wird dem Rutschbrett 1 bei einer geringen Masse eine ausreichend große Stabilität verliehen, die es ermöglicht, eine Last von bis zu 300 kg zu tragen. Die Herstellung bzw. der Aufbau des erfindungsgemäßen Rutschbretts 1 entspricht im Allgemeinen der Herstellung bzw. dem Aufbau eines Skateboards.
  • Erfindungsgemäß ist das Holz des Rutschbretts 1 mit Hilfe von Ölen oder Lacken, vorzugsweise aus natürlichen Bestandteilen, zumindest an seiner Oberfläche 1a ausreichend glatt beschaffen, um ein leichtes Rutschen bzw. Gleiten der Patienten darauf zu ermöglichen. Die Oberfläche 1a des erfindungsgemäßen Rutschbretts 1 ist dabei den Materialien der Kleidungsstücke wie Hosen oder Röcke aus textilen Materialien angepasst, um ein Gleiten oder Rutschen darauf zu begünstigen.
  • Durch die in 2 gezeigte konkave Form entlang der kurzen Ausdehnung des Rutschbretts 1 wird ein Abrutschen eines Patienten bei einem Verlagerungs- bzw. Umsetzvorgang von dem Rutschbrett 1 vermieden. Das erfindungsgemäße Rutschbrett 1 ist derart bemessen, dass es an einem Rollstuhl ohne Probleme angebracht werden kann, und damit von dem Rollstuhlfahrer transportiert werden kann. Eine Aufnahme eines Rutschbretts 1 kann in einer entsprechenden Tasche im Bereich der Rückenlehne des Rollstuhls erfolgen.
  • In einer beispielhaften Bemessung beträgt die Länge etwa 65 cm, die Breite etwa 24 cm, und eine Dicke des Rutschbretts 1 liegt im Bereich von 1,2 cm. Die Masse des erfindungsgemäßen Rutschbretts ist ausreichend gering, um eine leichte Handhabbarkeit mit einer Hand zu ermöglichen. Zur Kennzeichnung der Oberfläche als Sitzfläche 1a kann das erfindungsgemäße Rutschbrett 1 entsprechend gekennzeichnet sein, wozu vorzugsweise bildhafte Darstellungen dienen können. Die Materialwahl aus Holz verleiht dem erfindungsgemäßen Rutschbrett 1 ein elegantes Äußeres, das sich von üblichen, eher nüchtern gehaltenen Zweckausstattungen aus dem Pflegebereich positiv abhebt.

Claims (9)

  1. Rutschbrett zum Umsetzen eines Patienten von einer Sitzgelegenheit oder einer Liege oder dgl. zu einer anderen Sitzgelegenheit oder Liege oder dgl. mit einem längsovalen Körper (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (1) aus wenigstens zwei Holzschichten gebildet wird und einen konkaven Querschnitt (1a, 1b) senkrecht zur Längsachse aufweist.
  2. Rutschbrett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mehrlagigen Aufbau aus miteinander verleimten Holzschichten.
  3. Rutschbrett nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens sieben Holzschichten.
  4. Rutschbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Holz Ahornholz ist.
  5. Rutschbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch wenigstens einen Auflagestutzen an einer Unterseite (1b) des Rutschbretts (1) zur rutschfesten Positionierung des Rutschbretts (1) auf mindestens einer Unterlage.
  6. Rutschbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Auflagestutzen aus einem elastischen Material gebildet ist.
  7. Rutschbrett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Auflagestutzen im Bereich der Längsenden (1c, 1d) des Rutschbretts (1) vorgesehen ist.
  8. Rutschbett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Längsende (1c, 1d) zwei beabstandete Auflagestutzen vorgesehen sind.
  9. Rutschbrett nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material einen hohen Haftreibungskoeffizienten aufweist.
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