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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Evakuierungsbezug gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 und eine Evakuierungsmatratze gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 13.
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Evakuierungsmatratzen, wie sie beispielsweise aus der
DE 10 2005 055 368 A1 bekannt sind, werden als Bestandteil von Betten für Patienten in Kliniken verwendet. Wenn eine Evakuierung der Patienten notwendig ist, können die Patienten auf den Evakuierungsmatratzen herausgetragen werden. Ansonsten wird die Evakuierungsmatratzen wie eine herkömmliche Matratze genutzt. Die aus der
DE 10 2005 055 368 A1 bekannte Evakuierungsmatratze weist mehrere Fixierungsgurte zur Fixierung eines Patienten bei der Evakuierung auf, die in Kanälen in einem Polster der Matratze aufgenommen sind.
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Ein Nachteil dieser Evakuierungsmatratze ist, dass das Polster mit den Fixierungsgurten zusammenwirkt und geeignet ausgebildet sein muss. Eine herkömmliche Matratze kann daher nicht zu einer Evakuierungsmatratze aufgerüstet werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Evakuierungsbezug, der es ermöglicht, eine herkömmliche Matratze zu einer Evakuierungsmatratze aufzurüsten, und eine entsprechende Evakuierungsmatratze zu schaffen.
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Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Evakuierungsbezug mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 und eine Evakuierungsmatratze mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 13 gelöst.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Evakuierungsbezug, der zwei miteinander lösbar verbindbare Fixierungsgurte, ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, wobei das Oberteil und das Unterteil lösbar miteinander verbindbar sind. Die zwei Fixierungsgurte sind vorzugsweise an dem Evakuierungsbezug befestigt. Noch bevorzugter sind die zwei Fixierungsgurte an dem Unterteil befestigt. Vorteilhafterweise können das Oberteil und das Unterteil einzeln oder gemeinsam ausgetauscht werden. Die Fixierungsgurte dienen dazu, einen Patienten auf einer Evakuierungsmatratze zu fixieren, die den Evakuierungsbezug umfasst. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung beziehen sich Positionsangaben und Ausdrücke mit Positionsangaben auf Positionen des Evakuierungsbezugs, wenn dieser als Teil einer Evakuierungsmatratze ein Matratzenpolster umhüllt, wobei die Evakuierungsmatratze wie zur Verwendung vorgesehen auf einem waagrechten Bettrost angeordnet ist. Das Matratzenpolster hat typischerweise eine im Wesentlichen quaderförmige Form mit abgerundeten Ecken. Der Evakuierungsbezug ist so ausgestaltet, dass er das Matratzenpolster (möglichst eng anliegend) umhüllt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform sind das Oberteil und das Unterteil durch einen Reißverschluss miteinander verbindbar. Vorzugsweise verläuft der Reißverschluss horizontal um den Umfang des Evakuierungsbezugs in der Nähe der Oberseite des Evakuierungsbezugs. Vorzugsweise überlappen die Enden des Reißverschlusses.
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In einer Weiterbildung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform ist an dem Oberteil ein Vorhang vorgesehen, um den Reißverschluss zu verdecken. Der Vorhang ist vorzugsweise bandförmig ausgebildet und verläuft vorzugsweise horizontal um den Umfang des Evakuierungsbezugs in der Nähe der Oberseite des Evakuierungsbezugs. Vorzugsweise ist der Vorhang einstückig mit dem Oberteil ausgebildet. Vorzugsweise ist der Vorhang mit seinem oberen Rand an dem Oberteil befestigt.
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In noch einer bevorzugten Ausführungsform weist das Unterteil auf seinen beiden gegenüberliegenden Längsseiten jeweils einen seitlichen horizontalen Öffnungsschlitz auf, und bilden die Öffnungsschlitze einen Zugang zu einer einzigen unteren Tasche oder jeweils einer von zwei unteren Taschen. Diese untere Tasche(n) dient/dienen dazu, die Fixierungsgurte zu verstauen. Vorzugsweise werden die Fixierungsgurte in der unteren Tasche oder den unteren Taschen gefaltet aufbewahrt. Die Fixierungsgurte sind vorzugsweise (an einem Ende) im Inneren der Tasche(n) befestigt. Im Evakuierungsfall werden die Fixierungsgurte jeweils aus einem der gegenüberliegenden Öffnungsschlitze gezogen und an den freien Enden miteinander verbunden, um den Patienten auf der Matratze zu fixieren.
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In einer Weiterbildung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform weist jeder der beiden Fixierungsgurte einen Griffabschnitt auf, der dazu bestimmt ist, jeweils aus einem der seitlichen horizontalen Öffnungsschlitz hervorzustehen, während die beiden Fixierungsgurte in der oder den unteren Taschen aufgenommen sind. Die Griffabschnitte ermöglichen es, die Fixierungsgurte im Evakuierungsfall schnell zu ergreifen.
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In noch einer bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Fixierungsgurte jeweils eine Breite von mindestens 30 cm, vorzugsweise mindestens 40 cm auf. Diese breiten Fixierungsgurte sind vorzugsweise dazu bestimmt, den Oberkörper des Patienten und die auf beiden Seiten des Oberkörpers verlaufenden Arme des Patienten zu fixieren, und an dafür geeigneten Positionen an dem Evakuierungsbezug angebracht. Aufgrund der großen Beweglichkeit der Arme sind die breiten Fixierungsgurte zur Fixierung besonders geeignet.
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In noch einer bevorzugten Ausführungsform sind zwei weitere miteinander lösbar verbindbare Fixierungsgurte vorgesehen. Diese zwei weiteren Fixierungsgurte sind vorzugsweise dazu bestimmt, die Beine des Patienten zu fixieren, und an dafür geeigneten Positionen an dem Evakuierungsbezug angebracht. Vorzugsweise werden die weiteren Fixierungsgurte in der unteren Tasche oder den unteren Taschen schräg gefaltet aufbewahrt. Die weiteren Fixierungsgurte sind vorzugsweise (an einem Ende) im Inneren der Tasche(n) (seitlich neben den Fixierungsgurten) befestigt. Im Evakuierungsfall werden die Fixierungsgurte jeweils aus einem der gegenüberliegenden Öffnungsschlitze gezogen und an den freien Enden miteinander verbunden, um den Patienten auf der Matratze zu fixieren.
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In einer Weiterbildung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform weist jeder der beiden weiteren Fixierungsgurte einen Griffabschnitt auf, der dazu bestimmt ist, jeweils aus einem der seitlichen horizontalen Öffnungsschlitze hervorzustehen, während die beiden weiteren Fixierungsgurte in der oder den unteren Taschen aufgenommen sind. Die Griffabschnitte ermöglichen es, die weiteren Fixierungsgurte im Evakuierungsfall schnell zu ergreifen.
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In noch einer Weiterbildung der letztgenannten bevorzugten Ausführungsform ist ein Klettverschluss vorgesehen, um die beiden weiteren Fixierungsgurte lösbar miteinander zu verbinden.
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In noch einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Oberteil ein antibakterielles atmungsaktives Gewebe. Das Gewebe basiert vorzugsweise auf Polyurethan und ist vorzugsweise viren- und bakterienundurchlässig und dehnbar. Es ist vorzugsweise außerdem bei 95°C waschbar und schwerentflammbar. Ein solches Gewebe wird beispielsweise unter dem Markennamen Sanitized® verkauft. Das Oberteil umfasst eine Oberseite der Evakuierungsmatratze, auf welcher der Patient aufliegt.
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In noch einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Unterteil ein reißfestes Gewebe oder reißfeste Folie. Im Zusammenhang bedeutet reißfestes Gewebe oder reißfeste Folie des Unterteils, dass das Gewebe oder die Folie des Unterteils zumindest eine höhere Reißfestigkeit als das Gewebe des Oberteils aufweist. Das reißfeste Gewebe bzw. die reißfeste Folie basiert vorzugsweise auf Polyester und ist vorzugsweise bis 40°C waschbar, flüssigkeitsundurchlässig und schwerentflammbar. Das Unterteil umfasst die Unterseite und vorzugsweise im Wesentlichen vier laterale Seiten der Evakuierungsmatratze.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Evakuierungsmatratze, wobei die Evakuierungsmatratze einen Evakuierungsbezug aufweist, wobei der Evakuierungsbezug zwei miteinander lösbar verbindbare Fixierungsgurte, ein Oberteil und ein Unterteil aufweist, und wobei das Oberteil und das Unterteil lösbar miteinander verbindbar sind. Die Evakuierungsmatratze kann sämtliche Merkmale und Merkmalskombinationen aufweisen, die von dem Evakuierungsbezug bekannt sind.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer Evakuierungsmatratze, auf der ein Patient für die Evakuierung fixiert ist;
- 2 eine perspektivische Ansicht einer Evakuierungsmatratze, wie sie gewöhnlich auf einem Bettrost liegt; und
- 3 einen Ausschnitt einer Schnittansicht entlang der Linie AA aus 2.
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Evakuierungsmatratze 1, auf der ein Patient 2 für die Evakuierung fixiert ist. Die Evakuierungsmatratze 1 umfasst einen Evakuierungsbezug 7, der ein quaderförmiges Matratzenpolster (verdeckt) umhüllt und an diesem eng anliegt. Der Evakuierungsbezug 7 umfasst ein Oberteil 14 und ein Unterteil 15, die lösbar miteinander verbunden sind. Das Oberteil 14 bildet im Wesentlichen eine Oberseite der Evakuierungsmatratze 1, auf welcher der Patient 2 aufliegt, und umfasst ein dehnbares, atmungsaktives, antimikrobielles, viren- und bakterienundurchlässiges Gewebe. Das Unterteil 15, das im Wesentlichen die Unterseite der Evakuierungsmatratze und die vier lateralen Seiten bildet, umfasst ein reißfestes, flüssigkeitsundurchlässiges Gewebe. Zur Fixierung des Patienten 2 werden ein erstes Paar Fixierungsgurte 3,4 und ein zweites Paar Fixierungsgurte 5,6 verwendet. Die zwei Fixierungsgurte eines Paares 3,4 bzw. 5,6 sind jeweils an einem Ende auf gleicher Höhe auf gegenüberliegenden Längsseiten der Evakuierungsmatratze 1 an dem Unterteil 15 des Evakuierungsbezugs 7 in einer unteren Tasche befestigt und an dem anderen freien Ende durch einen Klettverschluss (verdeckt) miteinander verbunden. Die Fixierungsgurte 3,5 treten aus einem horizontalen Öffnungsschlitz 12 auf einer Längsseite 23 des Matratzenbezugs 7 aus der unteren Tasche hervor, und die Fixierungsgurte 4,6 treten aus einem horizontalen Öffnungsschlitz auf einer gegenüberliegenden Längsseite (verdeckt) des Matratzenbezugs 7 aus der unteren Tasche hervor. An jeder der zwei Längsseiten sind jeweils zwei Griffbänder 13 vorgesehen. Die verdeckte Längsseite unterscheidet sich im Wesentlichen nicht von der sichtbaren Längsseite 23 (die zwei Längsseiten sind im Wesentlichen spiegelsymmetrisch zueinander aufgebaut). Der einzige weitere Unterschied besteht in der komplementären Ausbildung de Elemente der Klettverschlüsse (verdeckt) der Fixierungsgurte der Paare 3,4 und 5,6. Daher ist es nicht notwendig die verdeckte Längsseite darzustellen. An jeder der zwei Längsseiten sind jeweils zwei Griffbänder 13 an dem Unterteil 15 des Evakuierungsbezugs vorgesehen. Die zwei Fixierungsgurte des Paares 3,4 haben eine Breite von über 40 cm und verlaufen über einen Bereich der Matratze, auf dem üblicherweise die Unterarme des Patienten 2 angeordnet sind. Die zwei Fixierungsgurte des Paares 5,6 haben eine Breite von ca. 10 cm und verlaufen über einen Bereich der Evakuierungsmatratze 1, auf dem üblicherweise die Unterschenkel des Patienten 2 angeordnet sind. Griffabschnitte 10, 11 sind an den Enden der Fixierungsgurte 3, 4, 5, 6 vorgesehen. An der Querseite 8 des Evakuierungsbezugs 7 am Fußende der Evakuierungsmatratze 1 und an der Querseite (verdeckt) des Evakuierungsbezugs 7 am Kopfende der Evakuierungsmatratze 1 sind jeweils Traggurte 9 vorgesehen. Die Traggurte 9 sind an ihren Enden jeweils an dem Unterteil 15 in einer seitlichen Tasche befestigt. Die Traggurte 9 treten jeweils aus einem horizontalen Öffnungsschlitz 20 auf einer Querseite des Matratzenbezugs 7 aus der seitlichen Tasche hervor. Die verdeckte Querseite an dem Kopfende unterscheidet sich nicht von der sichtbaren Querseite an dem Fußende (die zwei Querseiten sind spiegelsymmetrisch zueinander aufgebaut). Daher ist es nicht notwendig die Querseite an dem Kopfende darzustellen.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Evakuierungsmatratze, wie sie gewöhnlich auf einem Bettrost liegt. Die Evakuierungsgurte 3,4 bzw. 5, 6 sind in einer unteren Tasche 12, die auf der Unterseite des Unterteils 8 ausgebildet ist, so aufgenommen, dass die Griffabschnitte 10, 11 aus den horizontalen Öffnungsschlitzen 12 hervorstehen. Die Öffnungsschlitze 12 sind abgesehen von einem schmalen Spalt mit einem Reißverschluss mit zwei Schiebern verschlossen. Aus dem schmalen Spalt stehen die Griffabschnitte 10, 11 hervor, wobei sie seitlich von den zwei Schiebern umgeben sind. Die Traggurte am Kopfende und Fußende sind jeweils in der zugehörigen Tasche aufgenommen. Der horizontale Öffnungsschlitz 20 der Taschen ist jeweils mit einem Reißverschluss verschlossen.
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3 zeigt einen Ausschnitt einer Schnittansicht entlang der Linie AA aus 2. Ein quaderförmiges Matratzenpolster 17 ist von dem Evakuierungsbezug 1 umhüllt, der das Oberteil 14 und das Unterteil 14 aufweist. Das Oberteil 14 und das Unterteil 15 sind durch einen umlaufenden Reißverschluss 18 miteinander verbunden. Der Reißverschluss 18 ist von einem bandförmigen Vorhang 16 umhüllt, der einstückig mit der Oberteil 14 ausgebildet ist. Unten an der Längsseite ist der Reisschluss 21 ausgebildet, der den horizontalen Öffnungsschlitz 12 (siehe 2) verschließt und ebenfalls von einem bandförmigen Vorhang 19 verhüllt wird und einen Zuggang ins Innere der unteren Tasche 22 schafft. In der unteren Tasche 22 ist der Fixierungsgurt 3 gefaltet aufgenommen, wobei der Fixierungsgurt 3 den Fixierungsgurt 5 verdeckt, der ebenfalls in diesem Bereich in der unteren Tasche 22 gefaltet aufgenommen ist.
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Der Patient 2 liegt auf der Evakuierungsmatratze 1 in der Regel in einem Bett einer Klinik wie auf einer herkömmlichen Evakuierungsmatratze. Im Evakuierungsfall öffnet ein Krankenpfleger die Reißverschlüsse 21 auf den gegenüberliegenden Längsseiten der Evakuierungsmatratze 1, zieht die Fixierungsgurte 3, 4, 5, 6 an den Griffabschnitten 10, 11 aus den horizontalen Öffnungsschlitzen 12 aus der unteren Tasche 22 hervor, legt die Fixierungsgurte 3, 4, 5, 6 über den Patienten 2 und verbindet sie mithilfe der Klettverschlüsse, um den Patienten 2 zu fixieren. Dann öffnet der Krankenpfleger den Reißverschluss 21 am Fußende der Evakuierungsmatratze 1 und holt den Traggurt 9 aus der vorderen Tasche. An dem Traggurt 9 kann der Krankenpfleger die Evakuierungsmatratze mit dem Patienten 2 von dem zugehörigen Bettgestell ziehen und weiter schleifen. Ein einziger Pfleger reicht zur Evakuierung eines Patienten also aus. Es kann jedoch auch ein weiterer Pfleger beim Transport des Patienten mithelfen, der den Traggurt 9 am Kopfende der Evakuierungsmatratze 1 anfasst.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Evakuierungsmatratze
- 2
- Patient
- 3
- Fixierungsgurt
- 4
- Fixierungsgurt
- 5
- Fixierungsgurt
- 6
- Fixierungsgurt
- 7
- Evakuierungsbezug
- 8
- Querseite
- 9
- Traggurt
- 10
- Griffabschnitt
- 11
- Griffabschnitt
- 12
- Öffnungsschlitz
- 13
- Griffband
- 14
- Oberteil
- 15
- Unterteil
- 16
- Vorhang
- 17
- Matratzenpolster
- 18
- Reißverschluss
- 19
- Vorhang
- 20
- Öffnungsschlitz
- 21
- Reißverschluss
- 22
- untere Tasche
- 23
- Längsseite
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102005055368 A1 [0002]