DE102010005322A1 - Bogenfedereinrichtung - Google Patents

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    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
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    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogenfedereinrichtung mit einer Außenfeder und einer Innenfeder, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endwindung der Außenfeder so gestaltet ist, dass die Endwindung der Außenfeder einen Anschlag für die Innenfeder darstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenfedereinrichtung mit einer Außenfeder und einer Innenfeder.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bogenfedereinrichtung mit einer Außenfeder und einer Innenfeder zu schaffen, die einfach aufgebaut und kostengünstig herstellbar ist.
  • Die Aufgabe ist bei einer Bogenfedereinrichtung mit einer Außenfeder und einer Innenfeder dadurch gelöst, dass eine Endwindung der Außenfeder so gestaltet beziehungsweise ausgelegt und/oder gewunden ist, dass die Endwindung der Außenfeder einen Anschlag für die Innenfeder darstellt. Die Bogenfedereinrichtung wird auch als Bogenfeder-Set bezeichnet. Die Bogenfedern können einstufig oder mehrstufig ausgeführt sein. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Endwindung der Außenfeder kann ein unerwünschtes Durchrutschen oder Hängen der Innenfeder durch beziehungsweise zwischen Bogenfederanschlägen einer Primärschwungmasse eines Zweimassenschwungrads auf einfache Art und Weise verhindert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bogenfedereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Endwindung radial innerhalb einer der Endwindung folgenden vorletzten Windung der Außenfeder angeordnet ist. Die Endwindung füllt den Raum radial innerhalb der vorletzten Windung der Außenfeder, zumindest teilweise, aus.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bogenfedereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die vorletzte Windung der Außenfeder in der gleichen Ebene wie die Endwindung der Außenfeder angeordnet ist. Die Endwindung dient vorzugsweise nur als Anschlag und trägt nicht zur Federwirkung der Außenfeder bei.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bogenfedereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Innenfeder kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der vorletzten Windung der Außenfeder ist. Vorzugsweise haben sämtliche Windungen der Außenfeder, abgesehen von der Endwindung, den gleichen Innendurchmesser wie die vorletzte Windung der Außenfeder.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bogenfedereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der vorletzten Windung der Außenfeder gleich dem Außendurchmesser der Außenfeder ist. Vorzugsweise haben sämtliche Windungen der Außenfeder, abgesehen von der Endwindung, den gleichen Außendurchmesser wie die vorletzte Windung der Außenfeder.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bogenfedereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die vorletzte Windung der Außenfeder um die Endwindung der Außenfeder herum gewunden ist. Vorzugsweise handelt es sich sowohl bei der Außenfeder als auch bei der Innenfeder jeweils um eine kreisbogenartig gekrümmte Schraubenfeder.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Bogenfedereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Endwindung der Innenfeder formschlüssig mit der Außenfeder verbunden ist. Die andere Endwindung der Innenfeder kommt an der einen Anschlag darstellenden Endwindung der Außenfeder zum Anschlag.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Zweimassenschwungrad mit mindestens zwei Schwungmassen, die entgegen der Wirkung von zumindest einer vorab beschriebenen Bogenfedereinrichtung, insbesondere einem Bogenfeder-Set, begrenzt verdrehbar zueinander sind.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 einen Ausschnitt eines Zweimassenschwungrads im Schnitt mit einer Bogenfedereinrichtung, die eine Innenfeder und eine Außenfeder umfasst und
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Teils der Außenfeder aus 1.
  • In 1 ist ein Ausschnitt eines Zweimassenschwungrads 1 mit einer Primärschwungmasse 4 und einer Sekundärschwungmasse 5 im Schnitt dargestellt. Die beiden Schwungmassen 4 und 5 sind entgegen der Federwirkung einer Bogenfedereinrichtung 10 relativ zueinander beziehungsweise gegeneinander verdrehbar.
  • Die Bogenfedereinrichtung 10 umfasst eine Innenfeder 11 und eine Außenfeder 12. Die Innenfeder 11 ist als Bogenfeder ausgeführt und radial innerhalb der Außenfeder 12 angeordnet, die ebenfalls als Bogenfeder ausgeführt ist. An der Primärschwungmasse 4 sind Bogenfederanschläge 14, 15 für die Bogenfedereinrichtung 10 vorgesehen. Über die Bogenfederanschläge 14 und 15 ist die Bogenfedereinrichtung 10 mit der Primärschwungmasse 4 gekoppelt. Über einen Flansch 18 ist die Bogenfedereinrichtung 10 mit der Sekundärschwungmasse 5 gekoppelt.
  • Durch einen Doppelpfeil 21 ist der Außendurchmesser der Innenfeder 11 angedeutet. Durch einen weiteren Doppelpfeil 22 ist ein Abstand zwischen den Bogenfederanschlägen 14, 15 angedeutet. Vorzugsweise ist ein Ende der Innenfeder 11, zum Beispiel durch einen Konus oder eine vergleichbare Form, in der Außenfeder 12 fixiert. Das andere Ende der Innenfeder 11 ist in der Außenfeder 12 frei verschiebbar.
  • Wenn der Außendurchmesser 21 der Innenfeder 11 kleiner als der Abstand 22 zwischen den Bogenfederanschlägen 14, 15 ist, besteht die Gefahr eines Durchrutschens des freien Endes der Innenfeder 11 durch die Bogenfederanschläge 14, 15. In diesem Fall kann die Innenfeder 11 nur in eine Richtung arbeiten. Das kann dazu führen, dass die Außenfeder zu stark belastet wird, wodurch unerwünschte Beschädigungen hervorgerufen werden können.
  • Wenn der Außendurchmesser 21 der Innenfeder 11 etwa so groß wie oder größer als der Abstand 22 zwischen den Bogenfederanschlägen 14, 15 ist, besteht die Gefahr, dass das freie Ende der Innenfeder 11 zwischen den Bogenfederanschlägen 14, 15 hängen bleibt. Das kann dazu führen, dass die Innenfeder 11 in die Außenfeder 12 eingezogen wird beziehungsweise hängen bleibt. Ein derartiges Hängenbleiben der Innenfeder 11 zwischen den Bogenfederanschlägen 14, 15 und/oder das Einziehen der Innenfeder 11 in die Außenfeder 12 kann ebenfalls zu unerwünschten Beschädigungen der Federn 11, 12 führen.
  • In 2 ist perspektivisch dargestellt, wie ein Ende der Außenfeder 12 gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung so gestaltet ist, dass das Ende der Außenfeder 12 einen Anschlag für das frei verschiebbare Ende der Innenfeder 11 darstellt. Die Außenfeder 12 ist als bogenförmig gekrümmte Schraubenfeder mit einer Vielzahl von Windungen 23, 24 ausgeführt.
  • Eine Endwindung 25 der Außenfeder 12 ist so innerhalb einer vorletzten Windung 30 der Außenfeder 12 angeordnet, dass die Endwindung 25, die auch als letzte Windung der Außenfeder 12 bezeichnet werden kann, einen Anschlag für die Innenfeder 11 darstellt. Die vorletzte Windung 30 ist in der gleichen Ebene wie die Endwindung 25 der Außenfeder angeordnet. Der Außendurchmesser der vorletzten Windung 30 entspricht dem Außendurchmesser der übrigen Windungen 23, 24, der auch als Außendurchmesser der Außenfeder 12 bezeichnet wird.
  • 1
    Zweimassenschwungrad
    4
    Primärschwungmasse
    5
    Sekundärschwungmasse
    10
    Bogenfedereinrichtung
    11
    Innenfeder
    12
    Außenfeder
    14
    Bogenfederanschläge
    15
    Bogenfederanschläge
    18
    Flansch
    21
    Doppelpfeil
    22
    Doppelpfeil
    23
    Windung
    24
    Windung
    25
    Endwindung => letzte Windung
    30
    vorletzte Windung

Claims (8)

  1. Bogenfedereinrichtung mit einer Außenfeder (12) und einer Innenfeder (11), dadurch gekennzeichnet, dass eine Endwindung (25) der Außenfeder (12) so gestaltet ist, dass die Endwindung (25) der Außenfeder (12) einen Anschlag für die Innenfeder (11) darstellt.
  2. Bogenfedereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endwindung (25) radial innerhalb einer der Endwindung (25) folgenden vorletzten Windung (30) der Außenfeder (12) angeordnet ist.
  3. Bogenfedereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorletzte Windung (30) der Außenfeder (12) in der gleichen Ebene wie die Endwindung (25) der Außenfeder (12) angeordnet ist.
  4. Bogenfedereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser (21) der Innenfeder (11) kleiner oder gleich dem Innendurchmesser der vorletzten Windung (30) der Außenfeder (12) ist.
  5. Bogenfedereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der vorletzten Windung (30) der Außenfeder (12) gleich dem Außendurchmesser der Außenfeder (12) ist.
  6. Bogenfedereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorletzte Windung (30) der Außenfeder (12) um die Endwindung (25) der Außenfeder (12) herum gewunden ist.
  7. Bogenfedereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Endwindung der Innenfeder (11) formschlüssig mit der Außenfeder (12) verbunden ist.
  8. Zweimassenschwungrad mit mindestens zwei Schwungmassen (4, 5), die entgegen der Wirkung von zumindest einer Bogenfedereinrichtung (10), insbesondere einem Bogenfeder-Set, nach einem der vorhergehenden Ansprüche verdrehbar zueinander sind.
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