DE102010001921A1 - Thermistorgerät - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schichtthermistorgerät, umfassend einen Anschluss 12, verbunden mit einer Anschlusselektrode 10. Ein Gerätehauptkörper 4 ist ein rechtwinkliges Parallelepipedion mit gegenseitig rechtwinklig erster Seite 4a, zweiter Seite 4b und dritter Seite 4c, und wenn eine Länge der ersten Seite a ist, eine Länge der zweiten Seite ß ist, und eine Länge der dritten Seite y ist, erfüllt die Länge von jeder Seite α, β und γ eine Relation α≩β>γ. Die Anschlusselektroden 10 sind entsprechend gebildet auf den zwei Ebenenoberflächen einschließlich der ersten Seite 4a und zweiten Seite 4b, und die Anschlüsse 12 sind verbunden Anschlusselektroden 10, um die dritte Seite 4c des Gerätehauptkörpers 4 in einer Längsrichtung dazwischen zu legen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Thermistorgerät, insbesondere ein Thermistorgerät zum Detektieren von relativ hohen Temperaturen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die meisten der herkömmlichen Thermistorgeräte zum Messen der Temperatur von Abgasen eines Automobils, etc., sind solche, die in der Lage sind, eine Temperatur bis zu 800°C zu detektieren. Jedoch ist es neuerdings erwünscht, wegen des erhöhten Bedarfs zum Messen der Temperatur von Abgasen, etc. näher an einem Motor, ein Thermistorgerät zu entwickeln zum Messen einer hohen Temperatur bis zu 1000°C.
  • Als Thermistorgerät eines hochtemperatur-hitzebeständigen Typs ist beispielsweise, wie in Patentdokument 1 gezeigt ( japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung 2007-180523 ) ein Thermistorgerät mit verbesserter Hitzebeständigkeit entwickelt durch Entwerfen eines Beschichtungsmaterials, das einen Hauptkörper eines Geräts umdeckt. Jedoch ist das Thermistorgerät, das in dem Patentdokument 1 gezeigt ist, ein Einzelplatten-Thermistorgerät ohne innere Elektrodenschichten, was ein Problem hervorruft, dass eine Oberfläche des Gerätehauptkörpers, der ein Sensorteil darstellt, sich verschlechtert durch hohe Hitze, so dass eine Sensoreigenschaft verringert wird.
  • Deshalb wird vorgeschlagen, dass ein Thermistorgerät eines Schichttyps für Hochtemperaturanwendungen verwendet wird, in dem eine Oberfläche eines Gerätehauptkörpers nicht ein Sensorteil darstellt, und eine innere Elektrodenschicht und eine Thermistorschicht lamelliert bzw. beschichtet sind. Jedoch sind in herkömmlichen Thermistorgeräten eines Schichttyps, wie in Patentdokument 2 gezeigt (die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2007-180523 ) Anschlüsse mit beiden Enden der längsten Seite in einem Gerätehauptkörper verbunden, was in einer Erhöhung im Abstand zwischen den Anschlüssen führt für den Zweck eines Bereitens einer Fläche einer beschichteten inneren Leitungsschicht so groß wie möglich, etc.
  • Wenn solch ein herkömmliches Thermistorgerät eines Schichttyps als ein Thermistorgerät für Hochtemperaturanwendungen bei ungefähr 1000°C ohne Modifizierung verwendet wird, kann der Versatz des Gerätehauptkörpers zwischen den Anschlüssen erhöht werden aufgrund von Wärmeexpansion, und ein Riss kann leicht in einem Gerätehauptkörperteil auftreten, das sich im Zentrum der Anschlüsse (oder Isolierungsbeschichtungsteil) befindet.
  • Auch wird in einem Thermistorgerät eines Schichttyps, in dem ein Sicherheitsglied angebracht ist in einem Anschluss, der sich erstreckt von einem Gerätehauptkörper, der Unterschied in einer Wärmeexpansion oder Wärmekontraktion zwischen dem Sicherheitsglied und dem Gerätehauptkörper vergrößert, und dies kann eine Spannung in eine Richtung hervorrufen, um den Anschluss von dem Gerätehauptkörper abzureißen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht solch einer Situation durchgeführt, und hat einen Zweck, ein Thermistorgerät bereitzustellen, das in der Lage ist, stabil zu arbeiten, selbst bei einer hohen Temperatur, und effektiv einen Riss in einem Gerätehauptkörper, etc., zu verhindern.
  • Zum Erreichen des obigen Zwecks umfasst ein Thermistorgerät gemäß der vorliegenden Erfindung einen Gerätehauptkörper, enthaltend innere Elektrodenschichten, um eine Thermistorschicht dazwischen zu schieben, ein Paar von Anschlusselektroden, gebildet auf der äußeren Oberfläche des Gerätehauptkörpers, und verbunden mit den sich entsprechend gegenüberliegenden inneren Elektrodenschichten, und Anschlüssen, verbunden mit den Anschlusselektroden, wobei der Gerätehauptkörper ein rechtwinkliges Parallelepipedion ist mit gegenseitig rechtwinkliger erster Seite, zweiter Seite und dritter Seite; wenn eine Länge der ersten Seite α ist, eine Länge der zweiten Seite β ist, und eine Länge der dritten Seite γ ist, erfüllt jede der Seitenlängen α, β and γ eine Beziehung von α ≥ β > γ; wobei die Anschlusselektroden entsprechend gebildet sind auf zwei Ebenenoberflächen enthaltend die erste Seite und zweite Seite; und die Anschlüsse (lead terminals) verbunden sind mit den Anschlusselektroden, um eine Längenrichtung der dritten Seite des Gerätehauptkörpers dazwischen zu legen.
  • In dem Thermistorgerät gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Sensorteil innerhalb des Gerätehauptkörpers enthalten, das die Sensoreigenschaft beeinflusst, da die inneren Elektrodenschichten beschichtet sind, um den Thermistor dazwischen in dem Gerätehauptkörper zu legen (zu sandwichen). Deshalb ist, selbst wenn die Oberfläche des Gerätehauptkörpers durch hohe Hitze beeinflusst wird, das Sensorteil innerhalb des Gerätehauptkörpers unbeeinflusst, und die Sensoreigenschaft bleibt bevorzugt erhalten. Das Thermistorgerät der vorliegenden Erfindung hat nämlich eine Struktur, die kaum beeinflusst wird durch Umgebungen, wie zum Beispiel Temperatur und Atmosphäre.
  • In dem Thermistorgerät gemäß der vorliegenden Erfindung sind auch die Anschlüsse mit beiden Enden der kürzesten Seite, der dritten Seite, des Gerätehauptkörpers entsprechend verbunden. Ein Paar der Anschlüsse legt nämlich die kürzeste dritte Seite dazwischen, so dass die Änderung in dem Abstand, dazwischengelegt durch die Anschlüsse in dem Thermistorgerät, aufgrund einer Wärmeexpansion oder Wärmekontraktion minimiert wird. Deshalb ist es möglich, einen Riss in dem Gerätehauptkörper effektiv zu verhindern.
  • Das Thermistorgerät der vorliegenden Erfindung hat nämlich einen weiten Bereich von gemessener Temperatur und eine verbesserte Verlässlichkeit als Hochtemperaturthermistor, selbst unter schwierigen Umgebungsbedingungen. Es ist auch möglich, das Thermistorgerät der vorliegenden Erfindung in eine Richtung zu verkleinern, so dass der Anschluss (lead terminal) sich verlängert, um ein Gehäuse zum Aufnehmen des Thermistorgeräts dünner zu machen.
  • Bevorzugt wird der Anschluss entlang einer Richtung parallel zu der ersten Seite verlängert. In diesem Fall ist es insbesondere möglich, in eine Richtung zu verkleinern, so dass der Anschluss verlängert wird, und das Gehäuse zum Aufnehmen des Thermistorgeräts dünner gemacht wird.
  • Bevorzugt ist ein erstes Material Platin (Pt), ein zweites Material mindestens eines von Palladium (Pd), Rhodium (Rh) und Iridium (Ir), und irgendeine von der inneren Elektronenschicht und der Anschlusselektrode enthält das erste Metall und das zweite Metall, während die andere das erste Metall und das zweite Metall mit relativ geringem Inhalt des zweiten Metalls oder nur das erste Metall ohne das zweite Metall enthält.
  • Im Allgemeinen tendiert ein Endteil der inneren Elektronenschicht, exponiert in einer Oberfläche des Gerätehauptkörpers, dazu, sich einzubeulen, verglichen zu der Oberfläche des Gerätehauptkörpers, was leicht in einer unzureichenden Verbindung mit der Anschlusselektrode resultiert. Das zweite Metall, wie zum Beispiel Palladium, Rhodium und Iridium, diffundiert leicht in ein Verbindungsteil zwischen der inneren Elektrodenschicht und der Anschlusselektrode, diffundierend von der Hochkonzentrationsseite zu der Niedrigkonzentrationsseite. Deshalb ist die innere Elektrodenschicht bevorzugt verbunden mit der Anschlusselektrode.
  • Bevorzugt ist eine Position zum Verbinden des Anschlusses mit der Anschlusselektrode nicht richtig ausgerichtet mit einer Position zum Verbinden der inneren Elektrodenschicht mit der Anschlusselektrode. Durch Versetzen in Position eines Temperatursensors zum Erfassen (entsprechend der Position der inneren Elektrodenschicht) von der Position des Anschlusses, was leicht ist, um Wärme freizugeben, wird eine Genauigkeit in Ansprechen auf Temperatur verbessert.
  • Bevorzugt wird eine Schwebeelektrode (flogt electrode), die nicht verbunden ist mit der Anschlusselektrode, beschichtet über die Thermistorschicht zwischen den inneren Elektrodenschichten, die entsprechend verbunden sind mit den Anschlusselektroden in dem Gerätehauptkörper. Durch Bilden der Schwebeelektrode kann ein Bereich, wo die innere Elektrodenschichten überlappen, im Wesentlichen konstant aufrechterhalten werden, selbst wenn ein Offset in einem Muster der inneren Elektrodenschicht auftritt, so dass Variationen in Thermistoreigenschaften verringert werden können.
  • Bevorzugt wird mindestens ein Teil zum Verbinden des Anschlusses mit der Anschlusselektrode mit einer Isolationsschicht beschichtet. Durch Beschichten mit der Isolationsschicht ist es möglich, eine Isolation mit einem Metallgehäuse sicherzustellen, und auch eine Verschlechterung einer externen Elektrode durch Umgebungen, wie zum Beispiel Temperatur und Atmosphäre, zu verhindern.
  • Wenn die Umrandung des Gerätehauptkörpers, die verbunden ist mit dem Anschluss, mit der Isolationsschicht beschichtet wird, wird eine Spannung nahe einem Teil konzentriert, wo der Anschluss von der Isolierungsbeschichtung exponiert ist, wegen einem Offset aufgrund einer Wärmeexpansion oder Wärmekontraktion, aber in der Struktur der vorliegenden Erfindung kann die Spannung verringert werden, um dazu beizutragen, einen Riss in dem Gerätehauptkörper zu verhindern.
  • Bevorzugt enthält der Gerätehauptkörper Mn, Ca und Ti und die Isolationsschicht enthält Mn und Ca ohne Ti. Solch ein Beitrag erlaubt ein gleichzeitiges Einbrennen des Thermistorgeräts und der Isolationsschicht, so dass ihre Wärmeexpansionskoeffizienten sich annähern, um eine Verlässlichkeit zu verbessern.
  • Bevorzugt wird ein Sicherheitsglied einer Isolationseigenschaft zum ein Paar der Anschlüsse abzuhalten, sich in gegenseitig trennende Richtungen zu bewegen, angebracht an dem Anschluss, der sich von dem Gerätehauptkörper erstreckt. Durch Anbringen solch eines Sicherheitsglieds, ist es möglich, einen Defekt eines Beinteilens in einem Paar von Anschlüssen zu vermeiden, und auch eine Isolierung zwischen dem Metallgehäuse und dem Anschluss sicherzustellen.
  • Bevorzugt ist eine Breitendimension des Sicherheitsglieds entlang einer Richtung parallel zu der dritten Seite größer als ein Abstand zwischen den Anschlüssen. Auch ist bevorzugt eine Breitenrichtung des Sicherheitsglieds in einer Richtung parallel zu der zweiten Seite größer als die Länge β der zweiten Seite. Durch Hervorrufen, dass die Breite des Sicherheitsglieds größer ist als die Breite des Gerätehauptkörpers, ist es möglich, eine Isolierung zwischen dem Metallgehäuse und dem Gerätehauptkörper zu erreichen.
  • Die innere Elektrodenschicht und eine longitudinale Richtung des Anschlusses kann in einer ungefähren rechtwinkligen Relation oder ungefähren horizontalen Relation sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Hier im Folgenden wird die vorliegende Erfindung erklärt auf Grundlage der Ausführungsformen, die in den folgenden Zeichnungen gezeigt sind, wobei folgendes gezeigt wird:
  • 1 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht eines Schlüsselteils eines Thermistorgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 zeigt eine querverlaufende Querschnittsansicht des Thermistorgeräts entlang der II-II-Linie, gezeigt in 1;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schlüsselteils des Thermistorgeräts, gezeigt in 1;
  • 4 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht eines Thermistorgeräts gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine vertikale Querschnittsansicht eines Thermistorgeräts gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt eine querverlaufende Querschnittsansicht eines Thermistorgeräts gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt eine querverlaufende Querschnittsansicht eines Thermistorgeräts gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine querverlaufende Querschnittsansicht eines Thermistorgeräts gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 9 zeigt eine querverlaufende Querschnittsansicht eines Thermistorgeräts gemäß der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • Hier im Folgenden wir die vorliegende Erfindung erklärt auf Grundlage der in den Figuren gezeigten Ausführungsformen.
  • Wie in 1 bis 3 gezeigt, umfasst ein Thermistorgerät 2 des Schichttyps gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Gerätehauptkörper 4, ein Paar Anschlüsse 12 und eine Isolationsschicht 14.
  • Wie in 3 gezeigt, ist der Gerätehauptkörper 4 ein rechtwinkliges Parallelepipedion mit gegenseitig rechtwinkligen ersten Seite 4a, zweiten Seite 4b und dritten Seite 4c. In den Zeichnungen ist eine Richtung parallel zu der ersten Seite 4a des Gerätehauptkörpers 4 definiert als eine X-Achse, eine Richtung parallel zu der zweiten Seite 4b ist definiert als eine Y-Achse, und eine Richtung parallel zu der dritten Seite 4c des Gerätehauptkörpers 4 ist definiert als eine Z-Achse.
  • Wenn die Länge der ersten Seite 4a α ist, die Länge der zweiten Seite 4b β ist, und die Länge der dritten Seite 4c γ ist, erfüllen die Längen α, β und γ von jeder Seite 4a, 4b und 4c eine Relation α ≥ β > γ, und Anschlusselektroden 10 sind entsprechend gebildet auf zwei Ebenenoberflächen einschließlich der ersten Seite 4a und der zweiten Seite 4b des Gerätehauptkörpers 4. Jede Anschlusselektrode 10 ist gebildet auf der gesamten Oberfläche von beiden Endseiten des Gerätehauptkörpers 4 in der Z-Achsen-Richtung, aber ist nicht notwendigerweise gebildet auf der gesamten Oberfläche. Die Längen α, β und γ der entsprechenden Seiten 4a, 4b und 4c sind nicht besonders begrenzt, aber bevorzugt α = 1,5 × γ bis 6,0 × γ, β = 1,5 × 4,0 × γ und γ = 0,3 bis 1,0 mm.
  • Ein vorderes Ende von jedem der Anschlüsse 12 ist verbunden mit jeder der Anschlusselektroden 10 mit Bondierpaste oder durch Schweißen, so dass beide Seiten des Gerätehauptkörpers 4 in der Längenrichtung der dritten Seite 4c des Gerätehauptkörpers 4 zwischen einem Paar von Anschlüssen 12 dazwischen gelegt werden. Ein hinteres Ende von jedem der Anschlüsse 12 erstreckt sich entlang der X-Achsen-Richtung.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, sind die inneren Elektrodenschichten 8 alternierend lamelliert bzw. beschichtet in dem Gerätehauptkörper 4, um eine Thermistorschicht 6 mit NTC-Eigenschaften dazwischen zu legen. In dieser Ausführungsform ist die Ebenenoberfläche der inneren Elektrodenschicht 8 in einer Richtung parallel zu der Ebenenoberfläche enthaltend die X-Achse und Z-Achse. Eine der inneren Elektrodenschichten 8, um die Thermistorschicht 6 dazwischen zu legen, ist verbunden mit einer der Anschlusselektroden 10, während die andere innere Elektrodenschicht 8 verbunden ist mit der anderen Anschlusselektrode 10, und die Thermistorschicht 6, die dazwischengelegt ist durch die innere Elektrodenschicht 8, angrenzend daran in der lamellierten (Y-Achsen)-Richtung ist ein Sensorteil.
  • Wie in 2 gezeigt, sind die inneren Elektrodenschichten 8, die alternierend geschichtet sind über den Thermistorschichten 6, entsprechend verbunden mit einem Paar von Anschlusselektroden 10, gebildet an beiden Endoberflächen des Gerätehauptkörpers 4 in der Z-Achsen-Richtung, und Thermistorschichten 6a, die nicht als ein Sensorteil funktionieren, sind geschichtet an beiden Endteilen in der lamellierten bzw. Schicht-(Y-Achsen)-Richtung in dem Gerätehauptkörper 4.
  • Das Material der Thermistorschicht 6 mit NTC-Eigenschaften (einschließlich der Thermistorschicht 6a) ist nicht insbesondere begrenzt, soweit es eine Halbleiterkeramik ist, und beispielsweise ist es zusammengesetzt aus einem Material, das ein Oxid enthält von einem Element, wie zum Beispiel Mangan (Mn), Kalzium (Ca) und Titan (Ti) als Hauptkomponenten. Eine Teilkomponente kann auch enthalten sein, um die Eigenschaften zu verbessern, etc. Die Zusammensetzung und Inhalt der Hauptkomponente und Teilkomponente kann richtig bestimmt werden abhängig von den gewünschten Eigenschaften.
  • Die Dicke der Thermistorschicht 6 ist nicht besonders auf irgendetwas begrenzt und ist bevorzugt 10 bis 100 μm oder ähnlich in der vorliegenden Ausführungsform. Die Dicke der Thermistorschicht 6a, die außen beschichtet ist, ist auch nicht besonders auf etwas begrenzt und bevorzugt 40 bis 600 μm.
  • Ein leitendes Material zum Darstellen der inneren Elektrodenschicht 8 ist nicht besonders begrenzt, und es ist beispielsweise zusammengesetzt aus einem Edelmetall, wie zum Beispiel Ag, Pd, Au und Pt und Legierungen derselben (beispielsweise Pt-Pd-Legierung), oder Basismetall, wie zum Beispiel Cu und Ni und Legierungen derselben. In der vorliegenden Ausführungsform ist die innere Elektrodenschicht 8 bevorzugt zusammengesetzt aus einem von Pt, Pt-Pd-Legierung, Pt-Rh-Legierung und Pt-Ir-Legierung. Die Dicke der inneren Elektrodenschicht 8 ist bevorzugt 0,5 bis 2,0 μm.
  • Das Material der Anschlusselektrode 10 ist nicht besonders begrenzt auf irgendetwas, und das leitende Material, äquivalent für das, das die innere Elektrodenschicht 8 darstellt, kann verwendet werden. Jedoch enthält in der vorliegenden Ausführungsform, wenn das erste Metall Platin ist (Pt) und das zweite Metall mindestens irgendeines von Palladium (Pd), Rhodium (Rh) und Iridium (Ir) entweder die innere Elektrode 8 oder die Anschlusselektrode 10 das erste Metall und das zweite Metall, während die andere das erste Metall und einen relativen niedrigen Inhalt des zweiten Metalls enthält oder nur das erste Metall enthält ohne das zweite Metall. Beispielsweise ist entweder die innere Elektrode 8 oder die Anschlusselektrode 10 zusammengesetzt aus Pt-Pd-Legierung (Pt:Pd = 80:20 im Gewichtsverhältnis) und die andere ist zusammengesetzt aus einer Pt-Pd-Legierung (Pt:Pd = 90:10 im Gewichtsverhältnis) oder einem Pt-Metall.
  • Die Anschlusselektrode 10 ist beispielsweise gebildet durch eine Paste-Coating-Behandlung, Back-Behandlung, etc. Die Dicke der Anschlusselektrode 10 ist nicht auf etwas Besonderes begrenzt, und ist bevorzugt 2 bis 15 μm.
  • Der Anschluss (lead terminal) 12 wird dargestellt durch ein Drahtstäbchen mit kreisförmigem Querschnitt in der vorliegenden Ausführungsform, und der äußere Durchmesser des Drahtstäbchens ist bevorzugt 200 bis 500 μm. Jedoch kann der Anschluss 12 einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, und seine Abschnittsgröße ist bevorzugt 0,1 bis 0,4 mm × 0,2 bis 0,5 mm. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Anschluss 12 dargestellt durch das Material, äquivalent zu dem, das die Anschlusselektrode 10 darstellt, und ist hitzebeständig und ist beispielsweise zusammengesetzt aus einem von Pt, einer Pt-Pd-Legierung, Pt-Rh-Legierung und Pt-Ir-Legierung.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, wird der Umfang des Gerätehauptkörpers beschichtet mit einer ellipsoidförmigen Isolationsschicht 14, so dass mindestens ein Teil bedeckt wird, wo das äußere Ende des Anschlusses 12 verbunden ist mit der Anschlusselektrode 10, und zum Bedecken des gesamten Umfangs des Gerätehauptkörpers 4, aber zum Exponieren bzw. Freigeben des hinteren Endteils des Anschlusses 12. Es sei bemerkt, dass die Isolationsschicht 14 nicht in 3 gekennzeichnet ist.
  • Die Isolationsschicht 14 wird dargestellt durch ein Oxid, das Mn und Ca enthält, aber nicht Ti, wenn die Thermistorschichten 6 und 6a des Gerätehauptkörpers 4 zusammengesetzt sind durch ein Oxid von Mn, Ca, Ti, etc., und bevorzugt einen Wärmewiderstand um ungefähr 1100°C aufweisen.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens für den Thermistor des Schichttyps 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erklärt. Ein Herstellungsverfahren für den Thermistor gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist nicht besonders auf irgendetwas begrenzt und irgendein bekanntes Verfahren kann verwendet werden. Im folgenden Beispiel wird ein Plattenverfahren verwendet.
  • Zuerst wird eine grüne Platte, wo ein vorbestimmtes Muster eines genauen Elektrodenschicht-Pastenfilms zum Bilden der inneren Elektrodenschicht 8 gebildet wird auf der Oberfläche, hergestellt so wie eine grüne Platte ohne die innere Elektrodenschicht 8. Die grüne Platte wird gebildet aus dem Material zum zusammensetzen der oben erwähnten NTC-Thermistorschicht. Es sei bemerkt, dass diese Art von Materialen unvermeidbare Unreinheiten enthalten können, wie zum Beispiel Si, K, Na und Ni in einer Menge von ungefähr 0,1 wt% oder weniger.
  • Dann wird die grüne Platte hergestellt unter Verwendung solcher Materialien mit einer bekannten Technologie. Speziell werden beispielsweise Rohmaterialien als Materialien, die die Thermistorschicht darstellen (beispielsweise kommerziell verfügbares Manganoxid, Kalziumkarbonat, Titanoxid, etc.) zuerst gleichförmig gemischt mittels beispielsweise einem Nassmixen, gefolgt durch Trocknen. Als Nächstes wird die getrocknete Mischung kalziniert unter der richtig ausgewählten Brennbedingung (bevorzugt 1000 bis 1200°C) und das kalzinierte Pulver wird nass pulverisiert. Dann wird pulverisiertes kalziniertes Pulver zu Binder, organischen Lösungsmittel, etc. hinzugeführt, um es dünnflüssig zu machen. Als Nächstes wird die wässrige Masse geschichtet mittels einem Doctor-Blade-Verfahren beispielsweise und einem Siebdruckverfahren, gefolgt durch Trocknen, um die grüne Platte zu erhalten.
  • Die Innere-Elektrodenschicht-Paste enthält die oben erwähnte Vielzahl von Metallen. Die Innere-Elektrodenschicht-Paste ist bedeckt auf der grünen Platte mittels einem Druckverfahren, beispielsweise, so dass die grüne Platte, wo ein vorbestimmtes Muster eines Innere-Elektrodenschicht-Paste-Films gebildet ist, erhalten werden kann.
  • Als Nächstes werden diese grünen Platten geschichtet, verbunden mit angelegtem Druck, und geschnitten nach benötigten Prozessen, wie zum Beispiel einem Trocknungsprozess, und dann wird ein Gerätehauptkörper 4 in dem grünen Zustand herausgenommen. Das Schneiden wird durchgeführt mit einer Säge, z. B. Dicing-Säge, etc.
  • Als Nächstes wird der erhaltene Gerätehauptkörper 4 in dem grünen Zustand gebrannt mit einer vorbestimmten Bedingung (bevorzugt 1250 bis 1450°C oder so), und dann wird auf dem gebrannten Körper eine Elektrodenpaste einschließlich Pt, wie zum Beispiel Pt, Pt/Pd, Pt/Rh und Pt/Ir als Hauptkomponente gebildet als eine externe Elektrode mittels einem Transferverfahren beispielsweise. Nach diesem wird er getrocknet und gebacken mit einer richtig ausgewählten Backbedingung, beispielsweise 1050°C bis 1250°C. Als Nächstes wird an die Anschlusselektrode 10 ein vorderes Endteil des Anschlusses 12 angebracht durch Verbinden mit Elektrodenpaste, Schweißen, etc. Im Fall eines Schweißens kann es Widerstandsschweißen oder Bogenschweißen, etc. geben. Wenn die Verbindungselektrodenpaste verwendet wird, wird eine Elektrodenpaste einschließlich Pt, wie zum Beispiel Pt, Pt/Pd, Pt/Rh und Pt/Ir als Hauptkomponente verwendet als ein Material zum Zusammenfügen des vorderen Endteils des Anschlusses 12 mit der Anschlusselektrode 10. Dann wird er getrocknet und gebacken mit einer passend ausgewählten Backbedingung, bevorzugt bei 1050 bis 1250°C zum Backen des vorderen Endteils des Anschlusses 12 mit der Anschlusselektrode 10.
  • Als Nächstes wird die Isolationsschicht 14 gebildet. Die Isolationsschicht 14 wird hergestellt durch Verwenden der oben erwähnten Rohmaterialien der Keramikmaterialien zum Darstellen der Isolationsschicht 14 und Herstellen einer Paste durch eine bekannte Technologie. Insbesondere werden als Rohmaterialien zum Starten, kommerziell verfügbares Manganoxid, Kalziumkarbonat, etc., gewogen und vermengt, gefolgt durch Nassmischen durch eine Kugelmühle und Cr-Kügelchen für eine vorbestimmte Zeit. Dann wird die Mischung dieser Rohmaterialien dehydriert und getrocknet, gefolgt von einer Pulverbearbeitung mit Reibschale und Stößel, etc. Nach diesem wird sie kalziniert mit einer passend ausgewählten Brennbedingung, bevorzugt bei 1050 bis 1250°C, und das kalzinierte Pulver wird nasspulverisiert. Das pulverisierte kalzinierte Pulver wird hinzugefügt zu einem Binder, organischem Lösungsmittel, etc., um eine Paste zu erhalten.
  • Die erhaltene Paste wird beschichtet durch Anwenden oder Eintauchen, etc., auf einen vorbestimmten Platz des Gerätehauptkörpers 4, wo ein vorderes Endteil des Anschlusses 12 gebacken wird. Dann wird sie gebrannt mit einer passend ausgewählten Brennbedingung, bevorzugt 1050 bis 1250°C, so dass ein gewünschtes Thermistorgerät 2, in dem die Isolationsschicht 14 beschichtet wird auf den Gerätehauptkörper 4, erhalten werden kann.
  • Gemäß dem Thermistorgerät 2 der vorliegenden Ausführungsform werden in dem Gerätehauptkörper 4 die inneren Thermistorschichten 8 lamelliert, um die Thermistorschicht 6 dazwischen zu legen, so dass das Sensorteil, das die Sensoreigenschaft beeinflusst, innerhalb des Gerätehauptkörpers 4 vorliegt. Deshalb ist, selbst wenn die Oberfläche des Gerätehauptkörpers 4 beeinflusst wird durch hohe Hitze, das Sensorteil in dem Gerätehauptkörper 4 unbeeinflusst, was in einer guten Sensoreigenschaft resultiert. Das Thermistorgerät 2 in der vorliegenden Ausführungsform hat nämlich eine Struktur, die kaum beeinflusst wird durch die Umgebung, wie zum Beispiel Temperatur und Atmosphäre.
  • In dem Thermistorgerät 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind auch beide Enden der kürzesten Seite des Gerätehauptkörpers 4, das heißt, der dritten Seite 4c, verbunden mit den Anschlüssen 12. Ein Versatz in dem Sandwich-Abstand des Anschlusses 12 wird nämlich minimiert aufgrund einer Wärmeexpansion oder Wärmekontraktion des Thermistorgeräts 2, da ein Paar von Anschlüssen 12 die kürzeste dritte Seite 4c dazwischenlegen. Deshalb kann ein Riss des Gerätehauptkörpers 4 effektiv vermieden werden.
  • Das Thermistorgerät 2 der vorliegenden Ausführungsform ist nämlich breit hinsichtlich einem gemessenen Temperaturbereich, und kann eine Verlässlichkeit als Hochtemperaturthermistor selbst unter schwierigen Umgebungen verbessern. Da der Anschluss 12 sich in eine Richtung parallel zur ersten Seite 4a in dem Thermistorgerät 2 der vorliegenden Ausführungsform erstreckt, kann das Thermistorgerät 2 verkleinert werden in einer Richtung, in die sich der Anschluss 12 erstreckt, und das Metallgehäuse 16 zum Unterbringen des Thermistorgeräts 2 (siehe 1 und 2) kann dünn gemacht werden. Es sei bemerkt, dass das Metallgehäuse 16 beispielsweise aus rostfreiem Stahl gemacht wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform enthält, wenn das erste Metall Platin (Pt) ist und das zweite Metall mindestens Palladium (Pd), Rhodium (Rh) und Iridium (Ir) ist, entweder die innere Elektrodenschicht 8 oder die Anschlusselektrode 10 das erste Metall und zweite Metall und die andere enthält das erste Metall und eine relativ geringen Inhalt des zweiten Metalls oder enthält das erste Metall, aber kein zweites Metall.
  • Im Allgemeinen tendiert das Endteil der inneren Elektrodenschicht 8, exponiert auf der Oberfläche des Gerätehauptkörpers 4, dazu eingebeult zu werden mit Bezug auf die Oberfläche des Gerätehauptkörpers 4, und die Verbindung mit der Anschlusselektrode 10 kann leicht unzureichend sein. Das zweite Metall, wie zum Beispiel Palladium, Rhodium und Iridium, insbesondere bevorzugt Palladium, diffundiert leicht in das Verbindungsteil zwischen der inneren Elektrodenschicht 8 und der Anschlusselektrode 10, und diffundiert von einer Hochkonzentrationsseite zu einer Niedrigkonzentrationsseite. Deshalb sind die innere Elektrodenschicht 8 und die Anschlusselektrode 10 bevorzugt verbunden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ferner das Teil, wo der Anschluss 12 verbunden ist mit der Anschlusselektrode 10, mindestens bedeckt durch die Isolationsschicht 14, und deshalb ist es möglich, die Isolation mit dem Metallgehäuse 16 sicherzustellen, und effektiv die Anschlusselektrode 10 von einem Schlechterwerden aufgrund von Umgebungen, wie zum Beispiel Temperatur und Atmosphäre, zu hindern.
  • Wenn der Umfang des Gerätehauptkörpers 4, wo der Anschluss 12 verbunden ist, bedeckt ist mit der Isolationsschicht 14, konzentriert sich eine Spannung in der Nähe des Teils, wo der Anschluss 12 exponiert ist von der Isolationsschicht 14 durch Versatz aufgrund einer Wärmeexpansion oder Wärmekontraktion, aber es ist möglich in der Struktur der vorliegenden Ausführungsform, die Spannung zu verringern, die beiträgt zur Verhinderung eines Risses in dem Gerätehauptkörper 4.
  • Ferner enthält in der vorliegenden Ausführungsform der Gerätehauptkörper 4 Mn, Ca und Ti, und die Isolationsschicht 14 enthält Mn und Ca ohne Ti, so dass ein gemeinsames Brennen des Thermistorgeräts 4 und der Isolationsschicht 14 möglich ist, und Hitzeexpansionskoeffizienten bzw. Wärmeexpansionskoeffizienten werden angenähert zum Verbessern der Verlässlichkeit.
  • Zweite Ausführungsform
  • Ein Thermistorgerät 2a gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 4 gezeigt, äquivalent zu dem Thermistorgerät 2 gemäß der ersten Ausführungsform, außer, dass jede der inneren Elektrodenschicht 8a eine Seite aufweist, die rechtwinklig zu der X-Achse ist, und eine überlappende Erklärung wird weggelassen. Das Thermistorgerät 2a gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt äquivalente Wirkungen zu denen des Thermistorgeräts 2 gemäß der ersten Ausführungsform. Zusätzlich sind in der vorliegenden Ausführungsform die inneren Elektrodenschichten 8a lamelliert in der X-Achsen-Richtung des Gerätehauptkörpers 4, und deshalb ist es möglich, die Anzahl der lamellierten bzw. geschichteten inneren Elektrodenschichten 8a zu erhöhen, verglichen zu der ersten Ausführungsform, und eine Verbesserung in der Sensoreigenschaft zu erwarten.
  • Dritte Ausführungsform
  • Ein Thermistorgerät 2b gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 5 gezeigt, äquivalent zu dem Thermistorgerät 2 gemäß der ersten Ausführungsform, außer, dass die Seite von jeder der inneren Elektrodenschichten 8a rechtwinklig zu der X-Achse gebracht wird, und dargestellt werden wie folgt ohne Beschichten des Gerätehauptkörpers 4 mit der Isolationsschicht 14, so dass eine überlappende Erklärung weggelassen wird.
  • In der dritten Ausführungsform wird ein Sicherheitsblock (Sicherheitsglied) 20 mit Isolationseigenschaft zum Begrenzen der Bewegung eines Paars von Anschlüssen 12 in gegenseitig getrennten Richtungen angebracht an den Anschluss 12, der sich von dem Gerätehauptkörper 4 erstreckt. Der Sicherheitsblock bzw. Sicherstellblock 20 ist dargestellt durch beispielsweise ein hitzebeständiges Keramikmaterial mit Isolationseigenschaft, wie zum Beispiel Aluminiumoxid oder Siliziumdioxid bzw. Quarz. Der Sicherheitsblock 20 wird gebildet mit einem Durchgangsloch 22 zum Einführen von jedem der Anschlüsse 12, und der Anschluss 12 geht durch das Durchgangsloch 22 des Sicherheitsblocks 20.
  • Der Lochdurchmesser des Durchgangslochs 22 ist ein wenig größer als der äußere Durchmesser des Anschlusses 12, und ist bevorzugt ungefähr 20 bis 100 μm größer. Der Sicherheitsblock 20 ist angeordnet nahe dem Gerätehauptkörper 4 und festgemacht an dem Gerätehauptkörper 4 durch Anwenden eines hitzebeständigen anorganischen Klebstoffs, etc. zwischen dem Sicherheitsblock 20 und dem Anschluss 12 oder Gerätehauptkörper 4.
  • Durch Anbringen des Sicherheitsblocks 20 an den Gerätehauptkörper 4 kann ein Paar von Anschlüssen 12 Defekte, wie zum Beispiel ein Beinspreizen bzw. Beinteilen vermeiden. Die Breitendimension des Sicherheitsblocks 20 in der Z-Achsen-Richtung ist größer als der Abstand zwischen den Anschlüssen 12, und die Breitendimension des Sicherheitsblocks 20 in der Y-Achsen-Richtung ist größer als die Breitendimension des Gerätehauptkörpers 4 in der Y-Achsen-Richtung (Länge β, gezeigt in 3), was in einem Sicherstellen der Isolation zwischen dem Metallgehäuse 16 und dem Anschluss 12 resultiert.
  • Außer dem oben Erwähnten zeigt das Thermistorgerät 2b gemäß dieser vorliegenden Ausführungsform äquivalente Effekte zu denen des Thermistorgeräts 2 gemäß der zweiten Ausführungsform.
  • Vierte Ausführungsform
  • Ein Thermistorgerät 2c gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 6 gezeigt, äquivalent zu dem Thermistorgerät 2 gemäß der ersten Ausführungsform außer, dass es jede der inneren Elektrodenschichten 8c, wie unten, aufweist, so dass eine überlappende Erklärung weggelassen wird. In der vierten Ausführungsform wird, wo ein Anschluss 12 verbunden ist mit einer Anschlusselektrode 10, eine Position versetzt von einer Position, wo die innere Elektrodenschicht 8c verbunden ist mit einer Anschlusselektrode 10, in Y-Achsen-Richtung.
  • Ein Verbindungsteil zwischen dem Anschluss 12 und der Anschlusselektrode 10 ist nämlich positioniert im Zentrum eines Gerätehauptkörpers 4 in der Y-Achsen-Richtung, und keine innere Elektrodenschicht wird bereitgestellt im Zentrum des Gerätehauptkörpers 4 in der Y-Achsen-Richtung, während mehr als ein Paar von inneren Elektrodenschichten 8c angeordnet sind in beiden Endteilen des Gerätehauptkörpers 4 in der Y-Achsen-Richtung. Angrenzende innere Elektrodenschichten 8c, die eine Thermistorschicht 6 dazwischenlegen, sind verbunden mit unterschiedlichen Anschlusselektroden 10.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Temperatursensor (entsprechend der Position der inneren Elektrodenschicht 8c) zum Erfassen einer Temperatur versetzt mit Bezug auf die Position des exothermen Anschlusses 12, so dass eine Genauigkeit in Ansprechen auf Temperatur verbessert wird. Andere Wirkungen sind dieselben, wie in der ersten Ausführungsform.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Ein Thermistorgerät 2d gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 7 gezeigt, äquivalent zu dem Thermistorgerät 2 gemäß der ersten Ausführungsform, außer, dass es einen Anschluss 12 und eine innere Elektrodenschicht 8d wie unten aufweist, so dass eine überlappende Erklärung weggelassen wird. In der fünften Ausführungsform wird eine Position, wo der Anschluss 12 verbunden ist mit einer Anschlusselektrode 10, versetzt mit Bezug auf eine Position, wo die innere Elektrodenschicht 8d verbunden ist mit der Anschlusselektrode 10 in der Y-Achsenrichtung.
  • Ein Verbindungsteil zwischen dem Anschluss 12 und der Anschlusselektrode 10 ist nämlich positioniert an beiden Endteilen eines Gerätehauptkörpers 4 in der Y-Achsen-Richtung, und keine innere Elektrodenschicht wird bereitgestellt an beiden Endteilen des Gerätehauptkörpers 4 in der Y-Achsen-Richtung, während mehr als ein Paar von inneren Elektrodenschichten 8d angeordnet sind im Zentrum des Gerätehauptkörpers 4 in der Y-Achsen-Richtung. Angrenzende innere Elektrodenschichten 8d, die eine Thermistorschicht 6 dazwischenlegen, sind verbunden mit gegenseitigen unterschiedlichen Anschlusselektroden 10. Ein Anschluss 12 kann verbunden werden mit jeder der Anschlusselektroden, aber es ist bevorzugt, dass zwei Anschlüsse 12 verbunden werden zu jeder der Anschlusselektroden 10, um Symmetrie zu erreichen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Temperatursensor (entsprechend der Position der inneren Elektrodenschicht 8d) zum Erfassen der Temperatur versetzt mit Bezug auf die Position des exothermen Anschlusses 12, so dass eine Genauigkeit in Ansprechen auf eine Temperatur verbessert wird. Insbesondere wird in der vorliegenden Ausführungsform der Temperatursensor (entsprechend der Position der inneren Elektrodenschicht 8d) zum Erfassen der Temperatur positioniert im Zentrum der Y-Achsen-Richtung verglichen zu der in 6 gezeigten Ausführungsform, und deshalb kann der Temperatursensor ferner effektiv am Schlechterwerden aufgrund von hoher Hitze gehindert werden. Andere Wirkungen sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
  • Sechste Ausführungsform
  • Ein Thermistorgerät 2e gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 8 gezeigt, äquivalent zu dem Thermistorgerät 2c gemäß der vierten Ausführungsform, gezeigt in 6, außer, dass es eine innere Elektrodenschicht 8e, wie unten, aufweist, so dass eine überlappende Erklärung weggelassen wird.
  • Die sechste Ausführungsform ist die gleiche wie die vierte Ausführungsform, gezeigt in 6, und weist gleiche Wirkungen auf, außer, dass die innere Elektrodenschicht 8e angeordnet ist in einer Richtung rechtwinklig zur X-Achse. In dieser Ausführungsform kann, wegen einem Schichten der inneren Elektrodenschichten 8e in der X-Achsen-Richtung, die Anzahl der geschichteten inneren Elektrodenschichten 8e erhöht werden, verglichen zur dritten Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist.
  • Siebte Ausführungsform
  • Ein Thermistorgerät 2f gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 9 gezeigt, äquivalent zu dem Thermistorgerät 2 gemäß der ersten Ausführungsform, außer, dass es innere Elektrodenschichten 8f1 bis 8f3, wie unten, aufweist, so dass eine überlappende Erklärung weggelassen wird. In dieser siebten Ausführungsform wird eine Position, wo ein Anschluss 12 verbunden ist mit einer Anschlusselektrode 10, versetzt mit Bezug auf eine Position, wo die inneren Elektrodenschichten 8f1 und 8f2 verbunden sind mit Anschlusselektroden 10 in der Y-Achsen-Richtung.
  • Paare von inneren Elektrodenschichten 8f1 und 8f2 sind entsprechend verbunden mit unterschiedlichen Anschlusselektroden 10, gebildet auf einer Ebenenoberfläche einschließlich der Z-Achse und X-Achse und angeordnet, so dass sie in der Z-Achsen-Richtung isoliert sind. Eine einzelne innere Elektrodenschicht 8f3, die eine schwebende Elektrode (floating electrode) ist, ist angeordnet über einer Thermistorschicht 6 zwischen einem Paar von inneren Elektrodenschichten 8f1 und zwischen einem Paar von inneren Elektrodenschichten 8f2, entsprechend angeordnet neben einander in der Y-Achsen-Richtung.
  • Die innere Elektrodenschicht 8f3, die die schwebende Elektrode ist, ist nicht verbunden mit einer Anschlusselektrode 10, und erstreckt sich zwischen dem Paar von inneren Elektrodenschichten 8f1 und zwischen dem Paar von inneren Elektrodenschichten 8f2 entlang der X-Achsen- und Z-Achsen-Richtungen. Die Breite der inneren Elektrodenschicht 8f3 in der X-Achsen-Richtung ist äquivalent zu der der inneren Elektrodenschichten 8f1 und 8f2.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind durch Bilden der inneren Elektrodenschicht 8f3, die die schwebende Elektrode darstellt, sind die Muster der inneren Elektrodenschichten 8f1 und 8f2 nicht richtig ausgerichtet in der Z-Achsen-Richtung, und ein total überlappender Bereich der inneren Elektrodenschichten 8f1 und 8f2 und die innere Elektrodenschicht 8f3 kann ungefähr konstant gehalten werden, so dass Variationen der Thermistoreigenschaften verringert werden können. Es sei bemerkt, dass ein Offset in den Mustern der inneren Elektrodenschichten 8f1 und 8f2 in der Z-Achsen-Richtung hervorgerufen wird, beispielsweise, wenn grüne Chips des Gerätehauptkörpers 4 geschnitten werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Temperatursensor (entsprechend den Teilen der inneren Elektrodenschichten 8f1 bis 8f3) zum Erfassen von Temperatur versetzt mit Bezug auf die Position des exothermen Anschlusses 12, wie in der vierten Ausführungsform, gezeigt in 6, so dass eine Genauigkeit in Ansprechen auf eine Temperatur verbessert wird. Andere Wirkungen sind die gleichen wie in der vierten Ausführungsform, die in 6 gezeigt ist.
  • Es sei bemerkt, dass in der in 9 gezeigten Ausführungsform die innere Elektrodenschicht 8f4, die die schwebende Elektrode ist, angeordnet werden kann im Zentrum des Gerätehauptkörpers 4 in der Y-Achsen-Richtung. Jedoch ist das Zentrumsteil des Gerätehauptkörpers 4 in der Y-Achsen-Richtung auch der Temperatursensor, und ein Versatz in der Position des Temperatursensors und Anschlusses 12 ist weniger vorteilhaft.
  • Es sei bemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht begrenzt auf die oben beschriebenen Ausführungsformen ist, und verschieden modifiziert werden kann innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-180523 [0003, 0004]

Claims (10)

  1. Ein Thermistorgerät, umfassend einen Gerätehauptkörper, enthaltend innere Elektrodenschichten, um eine Thermistorschicht dazwischen zu legen, ein Paar von Anschlusselektroden, gebildet an der äußeren Oberfläche des Gerätehauptkörpers und verbunden mit gegenüber liegenden inneren Elektrodenschichten, und Anschlüsse, verbunden mit entsprechenden Anschlusselektroden, wobei: der Gerätehauptkörper ein rechtwinkliger Parallelepipedion ist mit gegenseitig rechtwinkliger ersten Seite, zweiten Seite und dritten Seite; wenn eine Länge der ersten Seite α ist, einen Länge der zweiten Seite β ist und eine Länge der dritten Seite γ ist, erfüllt jede der Seitenlängen α, β und γ eine Beziehung α ≥ β > γ; die Anschlusselektroden entsprechend gebildet sind auf zwei Ebenenoberflächen einschließlich der ersten Seite und zweiten Seite; und die Anschlüsse verbunden sind mit den Anschlusselektroden, um eine Längenrichtung der dritten Seite des Gerätehauptkörpers dazwischen zu legen.
  2. Das Thermistorgerät, wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei der Anschluss sich entlang einer Richtung parallel zu der ersten Seite erstreckt.
  3. Das Thermistorgerät, wie in Anspruch 1 oder 2 dargelegt, wobei: ein erstes Metall Platin ist und ein zweites Metall mindestens eines ist von Palladium, Rhodium und Iridium; und irgendeine von der inneren Elektrodenschicht und der Anschlusselektrode das erste Metall und zweite Metall enthält, während die andere das erste Metall und zweite Metall mit relativ geringem Inhalt des zweiten Metalls enthält oder nur das erste Metall ohne das zweite Metall enthält.
  4. Das Thermistorgerät, wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 dargelegt, wobei eine Position zum Verbinden des Anschlusses mit der Anschlusselektrode nicht richtig ausgerichtet ist zu einer Position zum Verbinden der inneren Elektrodenschicht mit der Anschlusselektrode.
  5. Das Thermistorgerät, wie in einem der Ansprüche 1 bis 4 dargelegt, wobei eine schwebende Elektrode, nicht verbunden mit der Anschlusselektrode, geschichtet ist über der Thermistorschicht zwischen den inneren Elektrodenschichten, entsprechend verbunden mit den Anschlusselektroden in dem Gerätehauptkörper.
  6. Das Thermistorgerät, wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 dargelegt, wobei mindestens ein Teil zum Verbinden das Anschlusses mit der Anschlusselektrode mit einer Isolationsschicht bedeckt ist.
  7. Das Thermistorgerät, wie in Anspruch 6 dargelegt, wobei der Gerätehauptkörper Mn, Ca und Ti enthält, und die Isolationsschicht Mn und Ca ohne Ti enthält.
  8. Das Thermistorgerät, wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 dargelegt, wobei ein Sicherheitsglied bzw. Sicherstellglied einer Isolationseigenschaft zum Beschränken eines Paars von Anschlüssen, dass sie sich in gegenseitig voneinander getrennten Richtungen bewegen, ist angebracht an dem Anschluss, der sich von dem Gerätehauptkörper erstreckt.
  9. Das Thermistorgerät, wie in Anspruch 8 dargelegt, wobei eine Breitendimension des Sicherheitsglieds entlang einer Richtung parallel zu der dritten Seite größer ist als ein Abstand zwischen den Anschlüssen.
  10. Das Thermistorgerät, wie in Anspruch 9 dargelegt, wobei eine Breitendimension des Sicherheitsglieds in einer Richtung parallel zu der zweiten Seite größer ist als die Länge β der zweiten Seite.
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