DE102010000442A1

DE102010000442A1 - Elektrische Steckdosenvorrichtung und Modul derselben

Info

Publication number: DE102010000442A1
Application number: DE102010000442A
Authority: DE
Inventors: Yu-Lung Lee; Jung-Hui Hsu
Original assignee: Powertech Industrial Co Ltd
Current assignee: Powertech Industrial Co Ltd
Priority date: 2009-10-09
Filing date: 2010-02-17
Publication date: 2011-04-21
Also published as: US20110104949A1; AU2009238388B2; GB0920787D0; AU2009238388A1; JP4999916B2; US8052485B2; FR2951327A1; US20110086554A1; GB2474312A; JP2011082128A; US8052486B2; GB2474312B; TW201114123A; TWI392174B

Abstract

Elektrische Steckdosenvorrichtung und Modul derselben, wobei die elektrische Steckdosenvorrichtung ein elektrisches Steckdosenteil (1a) und einen Hauptkörper (1b) aufweist. Das elektrische Steckdosenteil (1a) besitzt eine elektrische Steckdoseneinheit (10) mit einer Mehrzahl von Steckschlitzen, wobei ein elektrischer Stecker (12) in die Steckschlitze einführbar und in einer elektrischen (Wand-)Steckdose (13) festhaltbar ist. Der Hauptkörper (1b) ist mit dem elektrischen Steckdosenteil (1a) verbunden, wobei der Hauptkörper (1b) eine Schaltungsanordnung (11a) und eine Ausgabeeinheit (11b) aufweist. Die Schaltungsanordnung (11a) ist mit einer entsprechenden Anzahl von Steckschlitzen der elektrischen Steckdoseneinheit (10) verbunden, um ein Stromsignal zu empfangen und dieses in ein umgewandeltes Signal umzuwandeln. Die Ausgabeeinheit (11b) wird zur Abgabe eines umgewandelten Signals eingesetzt.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckdosenvorrichtung, insbesondere eine elektrische Steckdosenvorrichtung, welche die elektrische Energie in der Art einer Parallelschaltung erhält.
Konventionelle Ladegeräte haben in der Regel ein großes Volumen und können bis zu zweimal so groß wie die Größe einer Standard-Steckdose sein. Außerdem sind sie immer noch unbequem beim Einsatz in üblichen Haushalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Steckdosenvorrichtung zu schaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine elektrische Steckdosenvorrichtung, die ein elektrisches Steckdosenteil und einen Hauptkörper aufweist. Das elektrische Steckdosenteil besitzt eine elektrische Steckdoseneinheit mit einer Mehrzahl von Steckschlitzen, wobei ein elektrischer Stecker in die Steckschlitze einführbar und in einer elektrischen Steckdose festhaltbar ist. Der Hauptkörper ist mit dem elektrischen Steckdosenteil verbunden, wobei der Hauptkörper eine Schaltungsanordnung und eine Ausgabeeinheit aufweist. Die Schaltungsanordnung ist mit einer entsprechenden Anzahl von Steckschlitzen der elektrischen Steckdoseneinheit verbunden, wobei die Ausgabeeinheit mit der Schaltungsanordnung zur Abgabe eines umgewandelten Signals verbunden ist.
Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
1A eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckdosenvorrichtung;
1B eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckdosenvorrichtung;
1C eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen elektrischen Steckdosenvorrichtung in einem Gebrauchszustand;
2 ein Blockdiagramm I einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckdosenvorrichtung;
3A bis 3F in schematischer Perspektivdarstellung einige Variante zum Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen elektrischen Steckdosenvorrichtung gemäß 1A;
4 ein Blockdiagramm II einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckdosenvorrichtung; und
5 ein Blockdiagramm III einer erfindungsgemäßen elektrischen Steckdosenvorrichtung.
Bezug nehmend auf die 1A bis 1C weist eine erfindungsgemäße elektrische Steckdosenvorrichtung 1 ein elektrisches Steckdosenteil 1a und einen Hauptkörper 1b auf. Das elektrische Steckdosenteil 1a besitzt eine elektrische Steckdoseneinheit 10, die für den Anschluss an eine Wechselstromquelle sorgt und über eine Mehrzahl von Steckschlitzen verfügt. Ein elektrischer Stecker 12 kann in die Steckschlitze der elektrischen Steckdoseneinheit 10 eingeführt und somit fest in einer elektrischen (Wand)Steckdose 13 gehalten werden. Das elektrische Steckdosenteil 1a ist als dünnes Plättchen ausgeführt. Außerdem weist der Hauptkörper 1b eine Schaltungsanordnung 11a und eine Ausgabeeinheit 11b auf.
Die elektrische Steckdoseneinheit 10 ist als leitfähiger Leiter ausgeführt, bei dem es sich um Metalldraht, elastisches Stück, elastischen Draht, Stahlball, PCB-Leiterplatte printed circuit board, elektrischer Draht, usw. handelt.
Die Schaltungsanordnung 11a des Hauptkörpers 1b ist als Transformator ausgeführt, der mit der elektrischen Steckdoseneinheit 10 verbunden ist, wobei die Ausgabeeinheit 11b desselben mit der Schaltungsanordnung 11a verbunden ist, um ein elektrisches Gleichstromsignal zu empfangen und abzugeben. Die Ausgabeeinheit 11b ist als USB-Schnittstelle, Anschluss elektrischer Stecker oder andere Ausgangs-Schnittstellen ausgeführt.
Im Folgenden wird auf 2 Bezug genommen. Ein elektrischer Stecker 12 ist mit einem elektronischen Gerät wie z. B. Fernsehgerät 15 verbunden. Die elektrische Steckdosenvorrichtung 1 empfängt über die elektrische Steckdoseneinheit 10 ein Wechselstromsignal, wobei der Transformator 20 eine Transformatorschaltung 21 aufweist, um das Wechselstromsignal zu empfangen und dieses in ein anderes Stromsignal umzuwandeln. Es ist ferner eine Gleichrichterschaltung 22 vorgesehen, die das Wechselstromsignal empfängt und dieses in ein Gleichstromsignal gleichrichtet. Schließlich wird ein elektronisches Gerät 14 an die Ausgabeeinheit 11b angeschlossen, um das benötigte Gleichstromsignal zu erhalten.
Wie aus 3A ersichtlich, sind ein elektrisches Steckdosenteil 1a und ein Hauptkörper 1b durch einen Drehzapfen 31 miteinander verbunden. Der Transformator 20 ist über einen Metalldraht, ein elastisches Stück, einen elastischen Draht, einen Stahlball, eine PCB-Leiterplatte printed circuit board, eine flexible Schaltung soft circuit, einen elektrischen Draht, usw. in einem kleinen Spalt des Drehzapfens 31 verbunden.
Gemäß 3B ist die Steckdoseneinheit 10 des elektrischen Steckdosenteils 1a als drehbar angeordnete Steckdose 32 ausgeführt.
Gemäß 3C weist das elektrische Steckdosenteil 1a erste Steckerschlitze 10a, 10b und zweite Steckerschlitze 10a', 10b' auf, wobei die ersten Steckerschlitze 10a, 10b und die zweiten Steckerschlitze 10a', 10b' in unterschiedlicher Richtung ausgerichtet sind.
Gemäß 3D sind ein elektrisches Steckdosenteil 1a und ein Hauptkörper 1b durch einen Drehzapfen 35 miteinander verbunden.
Gemäß 3E sind ein elektrisches Steckdosenteil 1a und ein Hauptkörper 1b durch eine flexible Leiterplatte 36 o. ä. miteinander verbunden. Ein hier nicht näher dargestelltes Befestigungselement, wie z. B. ein Doppelklebeband, ein Klettverschluss, ein Magnet, ein Befestigungszapfen, usw. ist an einer Seite des Hauptkörpers 1b angebracht. Bei einem Verbindungselement, das das elektrische Steckdosenteil 1a und den Hauptkörper 1b verbindet, handelt es sich um einen Verbindungsdraht, einen elektrischen Draht, usw.
Gemäß 3F sind ein elektrisches Steckdosenteil 1a und ein Hauptkörper 1b durch einen Drehzapfen 37 miteinander verbunden.
Nachfolgend wird auf 4 Bezug genommen. Die Schaltungsanordnung 11a weist eine Digitalsignal-Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 40 auf, wobei die Ausgabeeinheit 11b eine oder mehrere RJ-45-Schnittstellen enthält, die zur Eingabe oder Ausgabe eines Digitalsignals in ein elektronisches Gerät [beispielsweise Computer] oder von diesem eingesetzt werden. Als Alternative dazu kann die Ausgabeeinheit 11b eine HDMI-Schnittstelle [RTM], eine DVI-Schnittstelle [RTM], ein S-Terminal, usw. sein.
Wie in 5 gezeigt, wird ein Wechselstromsignal über die elektrische Steckdoseneinheit 10 an eine Überspannungsschutzschaltung 50 übermittelt, wenn die elektrische Steckdosenvorrichtung 9 über einen elektrischen Stecker 12 an eine elektrische (Wand)Steckdose 13 angeschlossen ist. Tritt ein Überspannungssignal auf, wird dieses von der Überspannungsschutzschaltung 50 sofort gesperrt, um die verbundenen, elektronischen Geräte vor Beschädigung zu schützen.
Bezugszeichenliste

1 bis 9: elektrische Steckdosenvorrichtung
1a: elektrisches Steckdosenteil
1b: Hauptkörper
10: elektrische Steckdoseneinheit
11a: Schaltungsanordnung
11b: Ausgabeeinheit
12: elektrischer Stecker
13: elektrische (Wand)Steckdose
14: elektronisches Gerät
15: LCD-Fernsehgerät
20: Transformator
21: Transformatorschaltung
22: Gleichrichterschaltung
31: Drehzapfen
32: drehbar angeordnete Steckdose
33, 34, 35, 37: Drehzapfen
10a, 10b: erster Steckerschlitz
10a', 10b': zweiter Steckerschlitz
36: flexible Leiterplatte
40: Digitalsignal-Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle
50: Überspannungsschutzschaltung

Claims

Elektrische Steckdosenvorrichtung, aufweisend: ein elektrisches Steckdosenteil (1a), das eine elektrische Steckdoseneinheit (10) mit einer Mehrzahl von Steckschlitzen besitzt, wobei ein elektrischer Stecker (12) in die Steckschlitze einführbar und in einer elektrischen (Wand)Steckdose (13) festhaltbar ist; und einen Hauptkörper (1b), der mit dem elektrischen Steckdosenteil (1a) verbunden ist, wobei der Hauptkörper (1b) eine Schaltungsanordnung (11a) und eine Ausgabeeinheit (11b) aufweist, wobei die Schaltungsanordnung (11a) mit einer entsprechenden Anzahl von Steckschlitzen der elektrischen Steckdoseneinheit (10) verbunden ist, während die Ausgabeeinheit (11b) an die Schaltungsanordnung (11a) angeschlossen ist und der Ausgabe eines umgewandelten Signals dient.
Elektrische Steckdosenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Steckschlitze in der Form von Aussparungen ausgebildet sind, wobei die elektrische Steckdoseneinheit (10) als drehbare Steckdose oder derart ausgeführt ist, dass diese erste Steckerschlitze (10a, 10b) und zweite Steckerschlitze (10a', 10b') aufweist, wobei die ersten Steckerschlitze (10a, 10b) und die zweiten Steckerschlitze (10a', 10b') in unterschiedlicher Richtung ausgerichtet sind; und – dass die Schaltungsanordnung (11a) wenigstens eine Transformatorschaltung (21), eine Digitalsignal-Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (40) und eine Überspannungsschutzschaltung (50) aufweist, wobei die Ausgabeeinheit (11b) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine USB-Schnittstelle, eine RJ-45-Schnittstelle, eine HDMI-Schnittstelle [RTM], eine DVI-Schnittstelle [RTM], ein S-Terminal, einen elektrischen Stecker und eine Buchse aufweist.
Elektrische Steckdosenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass das elektrische Steckdosenteil (1a) und der Hauptkörper (1b) durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, das beispielsweise als Drehzapfen, flexible Leiterplatte, Verbindungsdraht oder elektrischer Draht ausgeführt ist; und – dass, wenn das elektrische Steckdosenteil (1a) durch den Drehzapfen mit dem Hauptkörper (1b) verbunden ist, das elektrische Steckdosenteil (1a) über einen Metalldraht, ein elastisches Stück, einen elastischen Draht, einen Stahlball, eine PCB-Leiterplatte (printed circuit board) oder einen elektrischen Draht, die alle einen Spalt des Drehzapfens durchgreifen, mit dem Hauptkörper (1b) verbunden ist.
Elektrische Steckdosenvorrichtung, aufweisend: ein elektrisches Steckdosenteil (1a), das eine elektrische Steckdoseneinheit (10) mit einer Mehrzahl von Steckschlitzen besitzt, wobei ein elektrischer Stecker (12) in die Steckschlitze einführbar und somit in einer elektrischen (Wand)Steckdose (13) festhaltbar ist, um ein Wechselstromsignal über die elektrische (Wand)Steckdose (13) zu empfangen; ein Hauptkörper (1b), der das Wechselstromsignal empfängt und verarbeitet, wobei das verarbeitete Wechselstromsignal über eine Ausgabeeinheit (11b) übermittelbar ist; und ein Verbindungselement, welches das elektrische Steckdosenteil (1a) und den Hauptkörper (1b) verbindet und dazu dient, das Wechselstromsignal über das elektrisches Steckdosenteil (1a) an den Hauptkörper (1b) zu senden.
Elektrische Steckdosenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass mehrere Steckschlitze in der Form von Aussparungen ausgebildet sind, wobei die elektrische Steckdoseneinheit (10) als drehbare Steckdose oder derart ausgeführt ist, dass diese erste Steckerschlitze (10a, 10b) und zweite Steckerschlitze (10a', 10b') aufweist, wobei die ersten Steckerschlitze (10a, 10b) und die zweiten Steckerschlitze (10a', 10b') in unterschiedlicher Richtung ausgerichtet sind; und – dass die Schaltungsanordnung (11a) wenigstens eine Transformatorschaltung (21), eine Digitalsignal-Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (40) und eine Überspannungsschutzschaltung (50) aufweist, wobei die Ausgabeeinheit (11b) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine USB-Schnittstelle, eine RJ-45-Schnittstelle, eine HDMI-Schnittstelle [RTM], eine DVI-Schnittstelle [RTM], ein S-Terminal, einen elektrischen Stecker und eine Buchse aufweist.
Elektrische Steckdosenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, – dass das Verbindungselement beispielsweise als Drehzapfen, flexible Leiterplatte, Verbindungsdraht oder elektrischer Draht ausgeführt ist; und – dass, wenn das elektrische Steckdosenteil (1a) durch den Drehzapfen mit dem Hauptkörper (1b) verbunden ist, das elektrische Steckdosenteil (1a) über einen Metalldraht, ein elastisches Stück, einen elastischen Draht, einen Stahlball, eine PCB-Leiterplatte (printed circuit board) oder einen elektrischen Draht, die alle einen Spalt des Drehzapfens durchgreifen, mit dem Hauptkörper (1b) verbunden ist.
Verfahren zur Verbindung einer elektrischen Steckdosenvorrichtung, das die folgenden Schritte aufweist: Ausrichten von Steckschlitzen einer elektrischen Steckdoseneinheit (10) eines elektrischen Steckdosenteils (1a) nach einer elektrischen (Wand)Steckdose (13), derart, dass ein elektrischer Stecker (12) in die Steckschlitze der elektrische Steckdoseneinheit (10) einführbar und in der elektrischen (Wand)Steckdose (13) festhaltbar ist, wodurch sich eine elektrische Verbindung der elektrischen Steckdoseneinheit (10) mit der elektrischen (Wand)Steckdose (13) über den elektrischen Stecker (12) ergibt; Entnehmen eines Wechselstromsignals aus der elektrischen (Wand)Steckdose (13) und Umwandeln des Wechselstromsignals durch eine Schaltungsanordnung (11a), um ein umgewandeltes Signal zu erzeugen; und Verbinden einer Ausgabeeinheit (11b) mit der Schaltungsanordnung (11a), um das umgewandelte Signal auszusenden.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung (11a) wenigstens eine Transformatorschaltung (21), eine Digitalsignal-Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle (40) und eine Überspannungsschutzschaltung (50) aufweist.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, – dass die elektrische Steckdoseneinheit (10) und die Schaltungsanordnung (11a) durch ein Verbindungselement miteinander verbunden sind, das beispielsweise als Drehzapfen, flexible Leiterplatte, Verbindungsdraht oder elektrischer Draht ausgeführt ist; und – dass, wenn die elektrische Steckdoseneinheit (10) durch den Drehzapfen mit der Schaltungsanordnung (11a) verbunden ist, die elektrische Steckdoseneinheit (10) über einen Metalldraht, ein elastisches Stück, einen elastischen Draht, einen Stahlball, eine PCB-Leiterplatte (printed circuit board) oder einen elektrischen Draht, die alle einen Spalt des Drehzapfens durchgreifen, mit der Schaltungsanordnung (11a) verbunden ist.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinheit (11b) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die eine USB-Schnittstelle, eine RJ-45-Schnittstelle, eine HDMI-Schnittstelle [RTM], eine DVI-Schnittstelle [RTM], ein S-Terminal, einen elektrischen Stecker und eine Buchse aufweist.