DE202005006359U1 - Stromkabel - Google Patents

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Abstract

Stromkabel (20), wobei das zumindest eine Stromkabel (20) eine Stromversorgung (10) und elektronische Geräte, die von der Stromversorgung (10) versorgt werden, elektrisch miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromkabel (20) umfasst: eine Verbindungseinrichtung (2a), insbesondere einen Steckverbinder, die bzw. der ferner umfasst: einen ersten Verbindungsabschnitt (211), einen zweiten Verbindungsabschnitt (212) und einen dritten Verbindungsabschnitt (213), der für eine Steckverbindung mit dem elektronischen Gerät ausgelegt ist; sowie eine elektrisch leitende Leitung (22), die elektrisch leitend mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (212) verbunden ist und einen Stromstecker (221) aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (211) mit der Stromversorgung (10) elektrisch leitend verbunden ist oder von dieser trennbar ist und dieser elektrisch leitend mit dem Stromstecker (221) einer vorherigen bzw. stromaufwärtigen Leitung der elektrisch leitenden Leitung (22) verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stromkabel, insbesondere ein Stromkabel, das eine Stromversorgung und von der Stromversorgung versorgte elektronische Geräte elektrisch miteinander verbindet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Qualität der Stromversorgung stellt einen Schlüsselfaktor dar, um einen zuverlässigen Betrieb und die Qualität eines Computersystems zu bestimmen. Mit dem Fortschritt in Wissenschaft und Technik steigen auch die Anforderungen an die Stromversorgungen von elektronischen Geräten immer mehr. Die Qualität der Gesamtstrom- oder Gesamtspannungsausgabe wird aufgrund von Instabilitäten in der Qualität der Eingangsstromversorgung abnehmen, welche dazu führen werden, dass das elektronische Gerät seinen Betrieb abbricht und das Computersystem zu Arbeiten aufhört, und somit werden wichtige Daten oder Informationen verloren gehen.
  • Zusätzlich zur Qualität der Stromversorgung stellt auch das Kabelmanagement des Stromkabels ein großes Problem dar. Wie in der 1 gezeigt, ist ein herkömmliches Stromkabel a mit seinem Anschlussstecker a1 (beispielsweise einem elektrischen Stecker, der die SATA- oder AT/ATX-Spezifikation erfüllt) horizontal (bzw. fluchtend) verbunden bzw. zusammengefügt und wird, wenn der Anschlussstecker a1 eingesteckt ist, um in ein elektronisches Gerät einzugreifen, die Kabelstreckung den horizontalen Abschnitt des hängenden Stromkabels a zusätzlich zu der Originallänge des Anschlusssteckers a1 umfassen. Der Bauraum von allgemein üblichen Computern ist jedoch begrenzt und das herkömmliche Stromkabel a und sein Anschlussstecker a1 nehmen zu viel Raum ein, was das Management des redundanten Kabels beeinflussen wird. Außerdem führt eine geringe Effizienz des Managements des redundanten Kabels dazu, dass ein Abwärme-Luftstrom nicht effizient geführt werden kann, was zu einer schlechteren Wärmeableitung führt und die Effizienz bzw. Zuverlässigkeit des Computers beeinträchtigt. Um die Wärmeableitung und Probleme beim Kabelmanagement, die dadurch bedingt sind, dass zwischen den elektronischen Geräten und der Stromversorgung zu wenig Raum vorhanden ist, zu verbessern und damit der Nutzer über eine Schnellwechselfunktion verfügen kann, haben die Hersteller von Computergehäusen alternativ einen Lösungsansatz übernommen, mit seitlicher Verbindung bzw. Stromversorgung für den Einbau der elektronischen Geräte; die Gesamtlänge des herkömmlichen Stromkabels a und dessen Anschlusssteckers a1 ist jedoch zu groß, sodass der Hersteller das Computergehäuse anders auslegen muss, beispielsweise die Breite des Computergehäuses vergrößern muss, was zu höheren Kosten führen wird, Schwierigkeiten bedingen wird und nicht für die gewünschte Effizienz bzw. Zuverlässigkeit sorgt.
  • Um das vorgenannte Problem zu beheben, verbinden manche Hersteller, wie in der 2 gezeigt, das Stromkabel b und dessen Anschlussstecker b1 in im Wesentlichen vertikaler Weise, ähnlich wie in der Stecktechnik bei Telefonkabeln, wobei bei diesem Lösungsansatz der horizontale Abschnitt des hängenden Stromkabels b fehlen kann. Bei einer solchen Auslegung sind mehrere Anschlussstecker b1, deren Anzahl auf die Anzahl von elektronischen Geräten abgestimmt sind, die möglicherweise in das Computergehäuse eingebaut werden, an dem selben Stromkabel b angebracht. Weil der Nutzer jedoch nicht immer sein Computergehäuse mit der maximal möglichen Anzahl von elektronischen Geräten versieht, sind die bestehenden Anschlussstecker b1 nicht notwendigerweise verbraucht. Somit gibt es stets redundante bzw. ungenutzte Stromkabel, beispielsweise in der 4, wo der Anschlussstecker nicht mit irgendeinem elektronischen Gerät verbunden ist, und dennoch wird das Problem des Kabelmanagements fortbestehen. Außerdem führt der konstante Abstand zwischen benachbarten Anschlusssteckern b1 des hängend verlegten Stromkabels b im praktischen Einsatz zu einer gewissen Inflexibilität. Folglich kann ein solcher Typ von Stromkabel b mit Anschlusssteckern b1 die vorgenannten Probleme ebenfalls nicht effektiv beheben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein trennbares Stromkabel bereitzustellen, das umfasst: eine Verbindungseinrichtung, insbesondere einen Steckverbinder die bzw. der einen ersten Verbindungsabschnitt, einen zweiten Verbindungsabschnitt und einen dritten Verbindungsabschnitt, der dazu dient, um durch Steckverbinden mit einem elektronischen Gerät verbunden zu werden, aufweist; sowie eine elektrisch leitende Leitung, die elektrisch mit dem zweiten Verbindungsabschnitt verbunden ist und einen Stromstecker aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt elektrisch mit einer Stromversorgung verbunden ist oder von dem elektrischen Stecker der vorhergehenden elektrisch leitenden Leitung trennbar oder mit diesem verbindbar ist, sodass der Nutzer die Länge und Anzahl der elektrischen Stromkabel zur Verbindung entsprechend der Anzahl elektronischer Geräte bestimmen kann, sodass die Probleme, die von dem nicht trennbaren redundanten bzw. ungenutzten Kabel bei dem herkömmlichen Stromkabel herrühren, vermieden werden können.
  • Figurenübersicht
  • 1 ist eine schematische Darstellung, welche die Verbindung des herkömmlichen Stromkabels zeigt.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, welche den Typ Stromkabel zum Stecken zeigt.
  • 3 ist eine schematische Darstellung, welche die Verbindung des Stromkabels gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine schematische Darstellung, die ein Einheitsstromkabel gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine schematische Darstellung, welche die Verbindung des Stromkabels gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, welche die Verbindung der benachbarten Stromkabel gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 7 ist eine schematische Darstellung eines Stromkabels gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine schematische Darstellung eines Stromkabels gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 9 ist eine schematische Darstellung eines Stromkabels gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 10 ist eine schematische Darstellung eines Stromkabels gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Der technische Inhalt der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend ausführlich anhand der Zeichnungen beschrieben werden.
  • Gemäß den 3 und 4, welche eine schematische Darstellung des Stromkabels 20 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen, ist zumindest ein Satz von Stromkabeln 20 elektrisch mit einer Stromversorgung 10 und zumindest einem elektronischen Gerät, das von der Stromversorgung 10 versorgt wird, verbunden. Um für eine einheitliche Darstellung der vorliegenden Erfindung zu sorgen, ist aus Darstellungsgründen gezeigt, dass ein Stromkabel 20 verwendet wird, dass die 4PIN- AT/ATX-Spezifikation erfüllt. Das Stromkabel 20 umfasst: eine Verbindungseinrichtung 2a, insbesondere einen Steckverbinder, die bzw. der außerdem umfasst: einen ersten Verbindungsabschnitt 211, einen zweiten Verbindungsabschnitt 212 sowie einen dritten Verbindungsabschnitt 213, der vertikal bzw. senkrecht zu dem ersten Verbindungsabschnitt 211 ist und dazu verwendet wird, um durch Steckverbinden mit dem elektronischen Gerät zu verbinden; sowie eine elektrisch leitende Leitung 22, die elektrisch mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 212 verbunden ist und einen elektrischen Stecker 221 aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt 211 elektrisch mit der Stromversorgung 10 verbunden ist oder von dieser trennbar ist und elektrisch mit dem Stromstecker 221 des vorhergehenden elektrisch leitenden Kabels 22 verbunden ist.
  • Nachfolgend werden beispielhafte Vorgehensweisen zum Verbinden gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben werden:
    • A. Bei dem Ausführungsbeispiel, das in den 3 und 4 gezeigt ist, kann der erste Verbindungsabschnitt 211, der elektrisch mit der Stormversorgung 10 verbunden ist, von einer Stromausgangsleitung 11 der Stromversorgung getrennt oder elektrisch mit dieser verbunden werden, wobei das Ende der Stromausgangsleitung 11 einen Stromstecker 111 aufweist. Die elektrisch leitende Leitung 22 ist üblich ausgebildet und elektrisch mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 212 mittels Festverbindungs-Technologie (fixed-connection technology) verbunden, beispielsweise mittels Lötverbindung, Druck- bzw. Steckverbindung bzw. Crimpen etc. Der zweite Verbindungsabschnitt 212 ist in Bezug zu dem ersten Verbindungsabschnitt 211 horizontal bzw. parallel angeordnet. Es ist offensichtlich, dass der Nutzer bei diesem Ausführungsbeispiel die Gesamtlänge des Stromkabels 20 beim Zusammenbau oder beim Trennen entsprechend den Positionen vorgeben kann, bei denen die Stromausgangsleitung 11 der Stromversorgung 10 oder jedes Segment einer elektrisch leitenden Leitung 22 des Stromkabels 20 mit dem Steckverbinder 2a verbindet. Somit kann der Nutzer die Länge des Stromkabels 20 sowie die Anzahl der Verbindungsstellen in Entsprechung zu der Anzahl elektronischer Geräte vorgeben, sodass diejenigen Probleme vermieden werden können, die bei einem herkömmlichen Stromkabel von dem nicht trennbaren redundanten bzw. ungenutzten Kabel herrühren. Außerdem kann das Kabelmanagement einfach bewerkstelligt werden, weil der dritte Verbindungsabschnitt 213 in Bezug zu dem ersten Verbindungsabschnitt 211 vertikal bzw. senkrecht angeordnet ist, zum Steckverbinden mit dem elektronischen Gerät, und weil das insgesamt zusammengefügte Stromkabel 20 eine Zusammenfügung mehrerer Teile darstellt.
    • B. Im Vergleich zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel weist bei dem Ausführungsbeispiel, das in den 5 und 6 gezeigt ist, das Ende der elektrisch leitenden Leitung 22 außerdem einen Stromstecker 222 auf, der von dem zweiten Verbindungsabschnitt 212 des Steckverbinders 2b getrennt und elektrisch mit diesem verbunden werden kann, das heißt der zweite Verbindungsabschnitt 212 dient als Steckverbindungsanschluss, sodass der Erfindungsgegenstand noch flexibler eingesetzt werden kann.
    • C. Bei dem in der 7 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der erste Verbindungsabschnitt 211, der elektrisch mit der Stromversorgung 10 verbunden ist, normalerweise mittels Festverbindungstechnologie elektrisch leitend mit der Stromausgangsleitung 11 verbunden, beispielsweise mittels Lötverbindung, Steck- bzw. Druckverbindung bzw. Crimpen etc. Der Rest dieses Ausführungsbeispiels ist so wie vorstehend beschrieben.
    • D. Das in der 8 gezeigte Ausführungsbeispiel demonstriert: es ist offensichtlich, dass das erfindungsgemäße Stromkabel 20 nicht nur die 4PIN- AT/ATX-Spezifikation erfüllen kann sondern auch bei einem Stromkabel 20, das andere Spezifikationen erfüllt, eingesetzt werden kann, was durch den Steckverbinder 2c beispielhaft dargestellt ist, bei dem der dritte Verbindungsabschnitt 213 in der 8 ein Steckverbinder ist, der die SATA-Spezifikation erfüllt.
    • E. Das in der 9 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt dar: der zweite Verbindungsabschnitt 212 des Steckverbinders 2d kann auch in Bezug zu dem ersten Verbindungsabschnitt 211 vertikal bzw. senkrecht vorgesehen sein, womit sich ebenfalls ein vorteilhaft effizientes trennbares Stromkabel 20 gemäß der vorliegenden Erfindung realisieren lässt.
    • F. Das in der 10 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt dar: der erste Verbindungsabschnitt 211 oder der zweite Verbindungsabschnitt 212 des Steckverbinders 2e können auch schräg zu dem dritten Verbindungsabschnitt 213 verlaufen, sodass der Erfindungsgegenstand auch an andere Steckverbindungstypen von zahlreichen anderen elektronischen Geräten angepasst werden kann.
  • Vorstehend wurden nur bevorzugte Ausführungsbeispiele gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben, was den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung in keinster Weise beschränken soll. Jegliche gleich wirkende Modifikation und Abwandlung, welche dem allgemeinen Lösungsgedanken der vorliegenden Erfindung folgt, soll von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung mit umfasst sein.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Stromkabel 20. Zumindest ein Satz von Stromkabeln 20 ist elektrisch mit einer Stormversorgung 10 und einem von der Stromversorgung 10 versorgten elektronischen Gerät verbunden. Das Stromkabel 20 umfasst: eine Verbindungseinrichtung 2a, insbesondere einen Steckverbinder, die bzw. der außerdem umfasst: einen ersten Verbindungsabschnitt 211, einen zweiten Verbindungsabschnitt 212 und einen dritten Verbindungsabschnitt 213, der senkrecht bzw. vertikal zu dem ersten Verbindungsabschnitt 211 ist und zum Steckverbinden mit dem elektronischen Gerät verwendet wird; sowie eine elektrisch leitende Leitung 22, die elektrisch leitend mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 212 verbunden ist und einen Stromstecker 222 aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt 211 mit der Stromversorgung elektrisch leitend verbunden werden kann oder von dieser getrennt werden kann und dieser elektrisch leitend mit dem Stromstecker 222 der vorherigen elektrisch leitenden Leitung 22 verbunden ist, sodass der Nutzer die Länge und die Anzahl von Steckverbindungsplätzen des Stromkabels 20 in Entsprechung zu der Anzahl von elektronischen Geräten festlegen kann, sodass diejenigen Probleme, die bei dem herkömmlichen Stromkabel von dem nicht trennbaren redundanten bzw. ungenutzten Kabel herrühren, erfindungsgemäß vermieden werden können.

Claims (18)

  1. Stromkabel (20), wobei das zumindest eine Stromkabel (20) eine Stromversorgung (10) und elektronische Geräte, die von der Stromversorgung (10) versorgt werden, elektrisch miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromkabel (20) umfasst: eine Verbindungseinrichtung (2a), insbesondere einen Steckverbinder, die bzw. der ferner umfasst: einen ersten Verbindungsabschnitt (211), einen zweiten Verbindungsabschnitt (212) und einen dritten Verbindungsabschnitt (213), der für eine Steckverbindung mit dem elektronischen Gerät ausgelegt ist; sowie eine elektrisch leitende Leitung (22), die elektrisch leitend mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (212) verbunden ist und einen Stromstecker (221) aufweist, wobei der erste Verbindungsabschnitt (211) mit der Stromversorgung (10) elektrisch leitend verbunden ist oder von dieser trennbar ist und dieser elektrisch leitend mit dem Stromstecker (221) einer vorherigen bzw. stromaufwärtigen Leitung der elektrisch leitenden Leitung (22) verbunden ist.
  2. Stromkabel nach Anspruch 1, wobei der erste Verbindungsabschnitt (211), der elektrisch leitend mit der Stromversorgung (10) verbunden ist, normalerweise und elektrisch leitend mit einer Stromausgangsleitung (11) der Stromversorgung (10) verbunden ist.
  3. Stromkabel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elektrisch leitende Leitung (22) normalerweise und elektrisch leitend mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (212) verbunden ist.
  4. Stromkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (212) horizontal bzw. parallel zu dem ersten Verbindungsabschnitt (211) vorgesehen ist.
  5. Stromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (212) vertikal bzw. senkrecht zu dem ersten Verbindungsabschnitt (211) vorgesehen ist.
  6. Stromkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ende der elektrisch leitenden Leitung (22) einen zusätzlichen Stromstecker (222) aufweist, der von dem zweiten Verbindungsabschnitt (212) trennbar und elektrisch leitend mit diesem verbindbar ist.
  7. Stromkabel nach Anspruch 6, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (212) horizontal bzw. parallel zu dem ersten Verbindungsabschnitt (211) vorgesehen ist.
  8. Stromkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Verbindungsabschnitt (211), der elektrisch leitend mit der Stromversorgung (10) verbunden ist, von einer Stromausgangsleitung (11) der Stromversorgung (10) trennbar und elektrisch leitend mit dieser verbindbar ist, und wobei das Ende der Stromausgangsleitung (11) einen Stromstecker (111) aufweist.
  9. Stromkabel nach Anspruch 8, wobei die elektrisch leitende Leitung (22) normalerweise und elektrisch leitend mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (212) verbunden ist.
  10. Stromkabel nach Anspruch 9, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (212) horizontal bzw. parallel zu dem ersten Verbindungsabschnitt (211) vorgesehen ist.
  11. Stromkabel nach Anspruch 9, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (212) vertikal bzw. senkrecht zu dem ersten Verbindungsabschnitt (211) vorgesehen ist.
  12. Stromkabel nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Ende der elektrisch leitenden Leitung (22) einen zusätzlichen Stromstecker (222) aufweist, der von dem zweiten Verbindungsabschnitt (212) trennbar und elektrisch leitend mit diesem verbindbar ist.
  13. Stromkabel nach Anspruch 9, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (212) horizontal bzw. parallel zu dem ersten Verbindungsabschnitt (211) vorgesehen ist.
  14. Stromkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ende der elektrisch leitenden Leitung (22) einen zusätzlichen Stromstecker (22) aufweist, der von dem zweiten Verbindungsabschnitt (212) trennbar und elektrisch leitend mit diesem verbindbar ist.
  15. Stromkabel nach Anspruch 14, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (212) horizontal bzw. parallel zu dem ersten Verbindungsabschnitt (211) vorgesehen ist.
  16. Stromkabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elektrisch leitende Leitung (22) normalerweise und elektrisch leitend mit dem zweiten Verbindungsabschnitt (212) verbunden ist.
  17. Stromkabel nach Anspruch 16, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (212) horizontal bzw. parallel zu dem ersten Verbindungsabschnitt (211) vorgesehen ist.
  18. Stromkabel nach Anspruch 16, wobei der zweite Verbindungsabschnitt (212) vertikal bzw. senkrecht zu dem ersten Verbindungsabschnitt (211) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102882085A (zh) * 2011-07-15 2013-01-16 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 线缆连接器

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