DE202008003769U1 - Zwischenvorrichtung zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems - Google Patents

Zwischenvorrichtung zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems Download PDF

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Abstract

Zwischenvorrichtung zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems, die jeweils mit einem Ausgabeanschluss (11) eines steckbaren Energiesystems (10) und mit einem Eingabeanschluss (31) eines elektronischen Gerätes (30) verbunden ist, um die von dem steckbaren Energiesystem (10) gelieferte elektrische Energie an das elektronische Gerät (30) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenvorrichtung (20) jeweils mit einem dem Ausgabeanschluss (11) entsprechenden Übergangsanschluss der Ausgabe (21) und einem dem Eingabeanschluss (31) entsprechenden Übergangsanschluss der Eingabe (22) versehen ist, wobei die gegenüberliegenden Füße (110 bis 113), (210 bis 213) und (310 bis 313), (220 bis 223) gleiche Spannungspotentiale aufweisen, und wobei der Übergangsanschluss der Ausgabe (21) und der Übergangsanschluss der Eingabe (22) jeweils wenigstens einen Fuß(210), (220) besitzen, an denen unterschiedliche Spannungspotentiale angelegt sind, und wobei die elektrische Energie des Übergangsanschlusses der Ausgabe (21) über eine in der Zwischenvorrichtung (20) vorgesehene Übergangseinheit (23) an den Fuß (221) des Übergangsanschlusses der Eingabe (22) mit gleichem Spannungspotential zu...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zwischenvorrichtung, insbesondere einen Adapter, zur Ausgabe von Leitern eines steckbaren Energiesystems, insbesondere eine Zwischenvorrichtung, die die Übertragung der elektrischen Energie eines steckbaren Energiesystems an verschiedene elektronische Geräte gestattet.
  • Für das Umwandeln des Leitungsstroms in den von den elektronischen Geräten benötigten Gleichstrom sorgt das Netzteil. Beispielsweise ist das im herkömmlichen PC eingesetzte Netzteil im Wesentlichen zwischen AT- und ATX-Spezifikation zu unterscheiden, die jeweils Hauptplatine unterschiedlicher Spezifikation unterstützen, wobei die Spezifikation insbesondere von der Klasse der eingebauten CPU bestimmt ist. Abgesehen von der Spezifikation des Netzteiles wird heutzutage die Ausgabe der elektrischen Energie des Netzteils üblicherweise derart ausgeführt, dass ein Bündel von mehreren mit Stecker versehenen Ausgabekabeln zum Speisen des Systems (z. B. Hauptplatine/Peripheriegeräte) an die Steckdose des Systems angeschlossen ist.
  • Beim Upgrade der Peripheriegeräte des Computers wie Brenner, Festplattenlaufwerk oder Schnittstellenkarte mit spezieller Funktion wird der Nutzer in der Regel zum Sicherstellen des Betriebs der Peripheriegeräte das Netzteil ebenfalls aktualisieren, indem ein Netzteil mit höherer Leistungsaufgabe eingesetzt wird, um die Unterversorgung zu vermeiden. Jedoch sind zahlreiche elektrische Verbinder, z. B. die Anschlüsse des Netzteils an die Hauptplatine, das Festplattenlaufwerk, das Plattenlaufwerk usw., beim Austausch des Netzteils wegen Aktualisierung bzw. Reparatur einzustecken bzw. auszuziehen, was nicht nur zum erhöhten Zeit- und Arbeitsaufwand, sondern auch zur Beschädigung der Anschlüsse bzw. Netzkabel führt, die schon durch ein geringfügiges Versehen verursacht werden könnte. Trotz der ausbaufreundlichen Gestaltung der Ausgabekabel mancher Netzteile ist ein häufiges Umkabeln der Ausgabekabel nötig.
  • Im Hinblick darauf bieten Fachleute das Konzept einer unmittelbaren Steckverbindung des Netzteils mit dem elektronischen Gerät zum Vereinfachen der Verkabelung an, um das von dem herkömmlichen Netzteil gebrachte Problem zu lösen. Ein steckbares Netzteil ist aus der Druckschrift TW. M306351 ("Netzteil mit verbessertem Aufbau") bekannt, wobei das Netzteil und das einzuspeisende Computergehäuse zur Realisierung einer elektrischen Verbindung jeweils mit einem Stromanschluss und einer Steckdose ausgestattet sind, die aneinander angepasst sind. Ferner ist ein ausziehbares Netzteil in der Druckschrift TW I259753 "Auszugsmechanismus eines ausziehbaren Netzteilmoduls" veröffentlicht, das eine elektrische Verbindungseinheit aufweist, wobei die elektrische Verbindungseinheit einen Verbindungssteckplatz und einen Verbindungsstecker besitzt, die aneinander anschließbar sind. Der Verbindungsstecker ist an einem Ende des ausziehbaren Netzteils befestigt, während der Verbindungssteckplatz mit dem Versorgungsschaltkreis des Computergehäuses verbunden ist.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist es für eine Steckverbindung des Netzteils im elektronischen Gerät zur Bereitstellung elektrischer Energie erforderlich, dass das Netzteil und das elektronische Gerät jeweils mit einem Anschlussabschnitt (z. B. Gold Finger) versehen werden müssen, der aneinander anschließbar ist und identische Übertragungsschnittstelle bzw. Spezifikation aufweist. Jedoch zeichnen sich die handelsüblichen elektronischen Geräte durch umfangreiche Arten und vielseitige Spezifikationen der elektrischen Anschlüsse aus, z. B. Die Potentiale der Füße des Anschlusses können unterschiedlich definiert werden. Folglich werden die elektronischen Geräte jeweils von einem Netzteil bestimmter Spezifikation gespeist, das heißt, ein Netzteil eignet sich lediglich für ein bestimmtes elektronisches Gerät und kann einem anderen elektronischen Gerät entsprechend verstellt bzw. verändert werden, was zu Unbequemlichkeiten sowie zur Umfangseinschränkung des Einsatzes des Netzteiles führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zwischenvorrichtung (Adapter) zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems zu schaffen, mit der sich die einzelne Spezifikation eines steckbaren Energiesystems für verschiedene elektronische Geräte anpassen lässt.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer erfindungsgemäßen Zwischenvorrichtung zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems, die zum Verbinden eines steckbaren Energiesystems mit einem elektronischen Gerät eingesetzt wird. Die von dem steckbaren Energiesystem gelieferte elektrische Energie wird über die vorstehende Zwischenvorrichtung an das elektronische Gerät übertragen, indem das steckbare Energiesystem und das elektronische Gerät jeweils einen Ausgabeanschluss und einen Eingabeanschluss aufweisen. Die Zwischenvorrichtung ist mit einem Übergangsanschluss der Ausgabe und einem Übergangsanschluss der Eingabe ausgestattet, die jeweils mit dem Ausgabeanschluss und dem Eingabeanschluss verbunden und dessen angepasste Füße identische Spannungspotentiale aufweisen. An wenigstens ein Paar von gegenüberliegenden Füßen des Übergangsanschlusses der Ausgabe und des Übergangsanschlusses der Eingabe sind verschiedene Spannungspotentiale angelegt. Eine in der Zwischenvorrichtung angeordnete Übergangseinheit dient zur Übertragung der elektrischen Energie des Übergangsanschlusses der Ausgabe an einem Fuß mit gleichem Spannungspotential des Übergangsanschlusses der Eingabe, so dass der Ausgabeanschluss des steckbaren Energiesystems nicht wegen des Eingabeanschlusses des elektronischen Gerätes zu ändern ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik besteht der Vorteil der Erfindung darin, dass sich der Ausgabeanschluss des steckbaren Energiesystems über eine erfindungsgemäße Zwischenvorrichtung universell für elektronische Geräte verschiedener Arten eignet.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zwischenvorrichtung zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems;
  • 2 eine perspektivische schematische Darstellung einer Zwischenvorrichtung zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems in montiertem Zustand;
  • 3 eine perspektivische schematische Darstellung einer Zwischenvorrichtung zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems in demontiertem Zustand; und
  • 4 eine perspektivische schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels einer Zwischenvorrichtung zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems in demontiertem Zustand.
  • Anhand 1 ist eine erfindungsgemäße Zwischenvorrichtung zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems dargestellt, die hauptsächlich ein steckbares Energiesystem 10 (z. B. Netzteil) und ein elektronisches Gerät 30 (z. B. Computergehäuse) verbindet, so dass die von dem steckbaren Energiesystem 10 gelieferte elektrische Energie zum Antrieb des elektronischen Gerätes 30 über die Zwischenvorrichtung 30 an das elektronische Gerät 30 übertragen werden kann. Wie aus 1 ersichtlich, weisen das steckbare Energiesystem 10 und das elektronische Gerät 30 jeweils einen Ausgabeanschluss 11 und einen Eingabeanschluss 31 auf, die jeweils eine Vielzahl von Füßen 110 bis 113, 310 bis 313 besitzen, während die Zwischenvorrichtung 20 mit einem Übergangsanschluss der Ausgabe 21 und einem Übergangsanschluss der Eingabe 22 ausgestattet ist, die jeweils mit dem Ausgabeanschluss 11 bzw. dem Eingabeanschluss 31 in Verbindung stehen. Der Übergangsanschluss der Ausgabe 21 und der Eingabeanschluss 31 besitzen jeweils eine Vielzahl von entsprechenden Füßen 210 bis 213, 220 bis 223. Die gegenüberliegenden Füße von 110 bis 113 und von 210 bis 213 sind jeweils mit identischem Spannungspotential angelegt, wobei die gegenüberliegenden Füße von 310 bis 313 und von 220 bis 223 ebenfalls jeweils mit identischem Spannungspotential angelegt sind.
  • Bei vorliegender Erfindung sind der Ausgabeanschluss 11 und der Übergangsanschluss der Ausgabe 21, der Eingabeanschluss 31 mit dem Übergangsanschluss der Eingabe 22 jeweils als Verbinder wie Gold Finger, Steckdose, Leiterplatte o. a. ausgeführt, die miteinander verbindbar sind. Zum elektrischen Verbinden mit dem Übergangsanschluss der Ausgabe 21 und dem Übergangsanschluss der Eingabe 22 ist die Zwischenvorrichtung 20 ferner mit einer Übergangseinheit 23 ausgestattet, die als Leiterplatte ausgeführt ist. Auf diese Weise stehen die Füße 210 bis 213 des Übergangsanschlusses der Ausgabe 21 mit den Füßen 220 bis 223 von gleichen Spannungspotentialen des Übergangsanschlusses der Eingabe 22 in Verbindung.
  • Bei den detaillierten Ausführungsbeispielen der Erfindung weist der Übergangsanschluss der Ausgabe 21 und Übergangsanschluss der Eingabe 22 jeweils wenigstens einen Fuß auf, die gegenüberstehen und verschiedene Spannungspotentiale haben. Wie aus der Figur ersichtlich, sind die an den Füße 110 bis 113, 210 bis 213 des Ausgabeanschlusses 11 und des Übergangsanschlusses der Ausgabe 21 angelegten Spannungspotentiale von oben nach unten als 12 V, 5 V, 3 V und GND definiert, während die Füße 310 bis 313, 220 bis 223 des Eingabeanschlusses 31 und des Übergangsanschlusses der Eingabe 22 von oben nach unten jeweils mit einem Spannungspotential von 5 V, 12 V, 3 V und GND versehen sind. Aus diesem Grund lässt sich das steckbare Energiesystem 10 zum Zweck der Übertragung elektrischer Energie nicht direkt mit dem elektronischen Gerät 30 verbinden, das die elektrische Energie über den Ausgabeanschluss 11 und den Übergangsanschluss der Ausgabe 21 an die Zwischenvorrichtung 20 überträgt. Die Füße 210 bis 213 werden durch die Übergangseinheit 23 an die Füße 220 bis 223 mit gleichen Spannungspotentialen angeschlossen. Genauer gesagt ist der mit 12 V definierte Fuß 210 des Übergangsanschlusses der Ausgabe 21 über die Übergangseinheit 23 mit dem Fuß 221 des Übergangsanschlusses der Eingabe 22 überbrückt, während der mit 5 V definierte Fuß 211 mit dem Fuß 220 des Übergangsanschlusses der Eingabe 22 überbrückt ist. Die beiden mit 3 V und GND definierten Füße 212 und 213 stehen in weiterer Parallelschaltung mit den Füßen 222 und 223. Auf diese Weise ist der wesentliche Aufbau der Erfindung realisiert, dass die von dem steckbaren Energiesystem 10 gelieferte elektrische Energie zum Antriebszweck an das elektronische Gerät 30 zu übertragen ist. Jedoch beschränkt sich die Anzahl n der Füße 210 bis 213 des Übergangsanschlusses der Ausgabe 21 und der Füße 220 bis 223 des Übergangsanschlusses der Eingabe 22 der Zwischenvorrichtung 20 nicht auf die in der Figur dargestellte Anzahl, die sich gemäß der Spezifikation des Ausgabeanschlusses 11 des steckbaren Energiesystems 10 bzw. des Eingabeanschlusses 31 des elektronischen Gerätes 30 verstellen bzw. verändern lässt.
  • Über die Übergangseinheit 23 der Zwischenvorrichtung 20 werden die an den Füßen 110 bis 113 des steckbaren Energiesystems 10 angelegten Spannungen an die Füße 310 bis 313 des elektronischen Gerätes 30 mit gleichen Spannungspotentialen übertragen. Bezug nehmen auf 2 und 3, ist der Ausgabeanschluss 11 des steckbaren Energiesystems 10 als Gold Finger (Kontaktfinger) ausgeführt, der in einem nicht dargestellten Steckplatz für Gold Finger (Kontaktfinger) des Übergangsanschlusses der Ausgabe 21 eingesteckt ist, während der Übergangsanschluss der Eingabe 22 ebenfalls als Gold Finger (Kontaktfinger) ausgeführt ist, der zum Übertragen elektrischer Energie im elektronischen Gerät 30 gesteckt ist. Wie es aus 4 ergibt, kann der Ausgabeanschluss 11 noch als Leiterplatte ausgeführt sein, wobei der Übergangsanschluss der Ausgabe 21 als Pins ausgebildet ist, der durch Löten an den Ausgabeanschluss 11 angeschlossen ist und die elektrische Energie über Gold Finger (Kontaktfinger) des Übergangsanschlusses der Eingabe 22 an das elektronische Gerät 30 überträgt. Mit dieser technischen Lösung ist es möglich, dass sich die Spezifikation des Ausgabeanschlusses 11 des steckbaren Energiesystems 10 nicht wegen unterschiedlichen Spezifikationen der Eingabeanschlüsse 31 von diversen elektronischen Geräten 30 ändern und der Ausgabeanschluss 11 über die Zwischenvorrichtung 20 mit dem Übergangsanschluss der Eingabe 22 des Eingabeanschlusses 31 des entsprechenden elektronischen Gerätes 30 zu tauschen ist.
  • Zwischenvorrichtung zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems, welche dadurch ausgeführt ist, dass eine Zwischenvorrichtung 20 jeweils mit einem Ausgabeanschluss 11 eines steckbaren Energiesystems 10 und mit einem Eingabeanschluss 31 eines elektronischen Gerätes 30 verbunden ist, um die von dem steckbaren Energiesystem 10 gelieferte elektrische Energie an das elektronische Gerät 30 zu übertragen. Die Zwischenvorrichtung 20 ist jeweils mit einem dem Ausgabeanschluss 11 entsprechenden Übergangsanschluss der Ausgabe 21 und einem dem Eingabeanschluss 31 entsprechenden Übergangsanschluss der Eingabe 22 versehen, wobei die gegenüberliegenden Füße 110 bis 113, 210 bis 213 und 310 bis 313, 220 bis 223 gleiche Spannungspotentiale aufweisen. Der Übergangsanschluss der Ausgabe 21 und der Übergangsanschluss der Eingabe 22 besitzen wenigstens jeweils einen Fuß 210, 220, an denen unterschiedliche Spannungspotentiale anlegt sind. Die elektrische Energie des Übergangsanschlusses der Ausgabe 21 ist über eine in der Zwischenvorrichtung 20 vorgesehene Übergangseinheit 23 an den Fuß 221 des Übergangsanschlusses der Eingabe 22 mit gleichem Spannungspotential zu übertragen. Auf diese Weise eignet sich das steckbare Energiesystem 10 mit einem Ausgabeanschluss 11 mit einzelner Spezifikation universell für verschiedenste elektronische Geräte 30.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik liegt der Vorteil der Erfindung darin, dass es mit der Zwischenvorrichtung 20 möglich ist, dass das steckbare Energiesystem 10 mit einzelner Spezifikation universell für elektronische Geräte 30 verschiedensten Arten in Frage kommt.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.

Claims (4)

  1. Zwischenvorrichtung zur Ausgabe eines steckbaren Energiesystems, die jeweils mit einem Ausgabeanschluss (11) eines steckbaren Energiesystems (10) und mit einem Eingabeanschluss (31) eines elektronischen Gerätes (30) verbunden ist, um die von dem steckbaren Energiesystem (10) gelieferte elektrische Energie an das elektronische Gerät (30) zu übertragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenvorrichtung (20) jeweils mit einem dem Ausgabeanschluss (11) entsprechenden Übergangsanschluss der Ausgabe (21) und einem dem Eingabeanschluss (31) entsprechenden Übergangsanschluss der Eingabe (22) versehen ist, wobei die gegenüberliegenden Füße (110 bis 113), (210 bis 213) und (310 bis 313), (220 bis 223) gleiche Spannungspotentiale aufweisen, und wobei der Übergangsanschluss der Ausgabe (21) und der Übergangsanschluss der Eingabe (22) jeweils wenigstens einen Fuß(210), (220) besitzen, an denen unterschiedliche Spannungspotentiale angelegt sind, und wobei die elektrische Energie des Übergangsanschlusses der Ausgabe (21) über eine in der Zwischenvorrichtung (20) vorgesehene Übergangseinheit (23) an den Fuß (221) des Übergangsanschlusses der Eingabe (22) mit gleichem Spannungspotential zu übertragen ist.
  2. Zwischenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Übergangseinheit (23) als Leiterplatte ausgeführt ist.
  3. Zwischenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsanschluss der Ausgabe (21) und der Übergangsanschluss der Eingabe (22) aus einer Gruppe ausgewählt sind, die aus Gold Finger (Kontaktfinger), Steckdose und Leiterplatte besteht.
  4. Zwischenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingabeanschluss (31) und der Übergangsanschluss der Eingabe (22) aus einer Gruppe ausgewählt sind, die aus Gold Finger (Kontaktfinger), Steckdose und Leiterplatte besteht.
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DE102013108363B3 (de) * 2013-08-02 2014-10-16 Fujitsu Technology Solutions Intellectual Property Gmbh Anordnung für ein Computersystem sowie Winkelstecker

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