DE102010000385A1 - Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung für ein Fahrzeug ist offenbart. Die Vorrichtung weist eine Bilderzeugungsvorrichtung zum Erfassen eines PeriEntwicklungsdaten, die entweder das Peripheriebild oder Informationen über ein Objekt in der Peripherie aufweisen, wobei das Speichermedium ein Fahrzeugbild vorspeichert, einen Anzeigeschirm (8), der einen Echtzeitanzeigeteil (20) zum Anzeigen des Peripheriebilds auf demselben, wobei eine Verzerrung des Peripheriebilds nicht korrigiert ist, und einen Entwicklungsanzeigeteil (30) zum Anzeigen des Fahrzeugbilds und eines Entwicklungsbilds, das basierend auf den Entwicklungsdaten erzeugt wird, auf demselben, hat und einen Zeichnungsabschnitt auf, der konfiguriert ist, um das Fahrzeugbild und das Entwicklungsbild, die mit der Verzerrung, die das Peripheriebild hat, geliefert werden, überlagernd zu zeichnen, derart, dass das Objekt in der Peripherie, das in dem Entwicklungsbild gezeigt ist, mit demselben, das in dem Peripheriebild gezeigt ist, kontinuierlich verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung zum Anzeigen einer Fahrzeugperipheriesituation.
  • Es ist ein Verfahren zum Anzeigen eines Fahrzeugperipheriebilds, das aus zwei Bildern synthetisiert ist, bekannt: Eines ist ein Bild, das durch eine Kamera erfasst wird, um eine Situation einer Fahrzeugperipherie in Echtzeit zu zeigen; und das andere ist ein synthetisches Bild, das aus einem Bild des Fahrzeugs und einem Bild synthetisiert wird, das einen Bereich abdeckt, der sich aktuell außerhalb eines Sichtfelds der Kamera aufgrund einer Rückbewegung des Fahrzeugs befindet. Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der JP-2003-189291A und JP-2006-327498A beschrieben.
  • Gemäß einem Verfahren, das in der JP-2003-189291A beschrieben ist, werden Daten eines Bilds, das durch eine Kamera erfasst wird, gewandelt, indem dieselben auf ein Bodenkoordinatensystem projiziert werden, und dadurch wird ein Vogelperspektivenbild, das von einem vorbestimmten Ansichtspunkt (der einem Ort der Kamera entspricht) aufgenommen wird, aufeinanderfolgend erzeugt. Aufgrund des vorhergehenden Verfahrens unterscheidet sich ein anzuzeigendes Bild von einem Rohbild mit einer charakteristischen Verzerrung. Ein erstes Vogelperspektivenbild, das basierend auf einer vorhergehenden Aufnahme der Kamera erzeugt wird, wird gemäß einer Bewegung des Fahrzeugs verschoben, um ein Nach-Verschiebungs-Vogelperspektivenbild zu erzeugen. Ein synthetisches Vogelperspektivenbild wird aus dem Nach-Verschiebungs-Vogelperspektivenbild synthetisiert, und ein zweites Vogelperspektivenbild, wird basierend auf der jüngsten Aufnahme der Kamera erzeugt. Das synthetische Vogelperspektivenbild wird ferner in ein Projektionsbild gewandelt, so dass das Projektionsbild wie ein Bild aussieht, das durch eine Kamera erfasst wird. Das Projektionsbild wird mit einem Monitor angezeigt.
  • Gemäß einem Verfahren, das in der JP-2006-327498A beschrieben ist, korrigiert ein Zeichnungsprozessor die Verzerrung, die aus einer Weitwinkellinse resultiert, eines gegenwärtig erfassten Bilds und eines vorher erfassten Bilds, so dass die korrigierten Bilder keine Verzerrung haben. Aus dem korrigierten vorher erfassten Bild extrahiert der Zeichnungsprozessor lediglich die Daten, die einen Bereich nahe dem Fahrzeug darstellen, wodurch Daten eines vergangenen Bilds für ein Bildsynthetisieren erzeugt werden. Das vergangene Bild wird ferner in ein Bild gewandelt, das von einem virtuellen Ansichtspunkt, der sich über einer Mitte einer hinteren Achse des Fahrzeugs befindet, aufgenommen ist.
  • Aus dem korrigierten derzeit erfassten Bild extrahiert der Zeichnungsprozessor lediglich die Daten, die einen Bereich darstellen, der von dem Fahrzeug fern ist, wodurch Daten eines aktuellen Bilds für ein Bildsynthetisieren erzeugt werden. Der Zeichnungsprozessor führt ferner eine Größenreduzierung der Daten des aktuellen Bilds mit einer vorbestimmten Reduzierungsrate durch, um die reduzierten Daten zu erzeugen. Der Zeichnungsprozessor überlagert die reduzierten Daten des aktuellen Bilds einem synthetischen Bereich der Daten des vergangenen Bilds, dessen Ansichtspunkt gewandelt wurde, wodurch ein synthetisches Bild erzeugt wird und das synthetische Bild auf einem Anzeigeschirm angezeigt wird. Der Zeichnungsprozessor wandelt ferner eine Fahrzeugbreitenerstreckungslinie und eine Linie eines hinteren Reifens gemäß dem virtuellen Ansichtspunkt und zeigt die gewandelte Fahrzeugbreitenerstreckungslinie und die gewandelte Linie eines hinteren Reifens auf dem Anzeigeschirm an.
  • Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben herausgefunden, dass die im Vorhergehenden beschriebenen herkömmlichen Verfahren mit folgenden Schwierigkeiten einhergehen. Da die im Vorhergehenden beschriebenen herkömmlichen Verfahren eine Vielfalt eines Bildverarbeitens (z. B. eine Korrektur einer Verzerrung, eine Ansichtspunktwandlung, eine Größenreduzierung und dergleichen) an einem Bild, das durch eine Kamera erfasst wird, durchführen, geht eine große Menge an Daten mit der Berechnung einher, und es ist erforderlich, dass ein Mikrocomputer eine große Rechenleistung hat. Da ferner das herkömmliche Verfahren ein Bild, das durch eine Kamera erfasst wird, korrigiert und das Bild ohne eine Verzerrung anzeigt, kann das ange zeigte Bild ohne eine Verzerrung auf einem Schirm ohne weiteres sichtbar sein, ein Bereich, der durch das angezeigte Bild abgedeckt wird, wird jedoch nachteilig klein.
  • Angesichts des Vorhergehenden besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung zu schaffen, die fähig ist, eine Fahrzeugperipheriesichtbarkeit sicherzustellen und eine Berechnung für eine Fahrzeugperipheriebilderzeugung zu reduzieren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen. Die Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung weist eine Bilderzeugungsvorrichtung, ein Speichermedium, einen Anzeigeschirm und einen Zeichnungsabschnitt auf. Die Bilderzeugungsvorrichtung ist konfiguriert, um ein Peripheriebild zu erfassen, das eine Peripherie des Fahrzeugs und ein Objekt in der Peripherie zeigt. Das Objekt in der Peripherie befindet sich in der Peripherie des Fahrzeugs. Das Objekt in der Peripherie weist mindestens eine Straßenoberflächenmarkierung und ein Objekt auf der Straße auf. Das Speichermedium ist konfiguriert, um Geschichts- bzw. Entwicklungsdaten, die mindestens entweder das Peripheriebild oder Informationen über das Objekt in der Peripherie aufweisen, zu speichern. Die Informationen über das Objekt in der Peripherie werden aus dem Peripheriebild extrahiert oder von einem Sensor, mit dem das Fahrzeug ausgestattet ist, gewonnen. Ein Fahrzeugbild, das das Fahrzeug darstellt, ist in dem Speichermedium vorgespeichert. Der Anzeigeschirm hat einen Echtzeitanzeigeteil zum Anzeigen des Peripheriebilds auf demselben, das eine gegenwärtige Situation der Peripherie des Fahrzeugs zeigt, wobei die Verzerrung des Peripheriebilds nicht korrigiert ist, und einen Entwicklungsanzeigeteil zum Anzeigen des Fahrzeugbilds und eines Geschichts- bzw. Entwicklungsbilds auf demselben, wobei das Entwicklungsbild basierend auf den Entwicklungsdaten erzeugt wird. Der Entwicklungsanzeigeteil grenzt an den Echtzeitanzeigeteil an. Der Zeichnungsabschnitt ist konfiguriert, um das Fahrzeugbild und das Entwicklungsbild, die jeweils von einem vorbestimmten Ansichtspunkt aufgenommen werden, auf dem Entwicklungsanzeigeteil des Anzeigeschirms überlagernd zu zeichnen, derart, dass das Fahrzeugbild und das Entwicklungsbild mit der Verzerrung, die das Peripheriebild hat, geliefert wer den, und das Objekt in der Peripherie, das in dem Entwicklungsbild gezeigt ist, mit derselben, die in dem Peripheriebild gezeigt ist, kontinuierlich verbunden ist.
  • Gemäß der vorhergehenden Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung wird, da das Peripheriebild mit der nicht korrigierten Verzerrung auf dem Echtzeitanzeigeteil angezeigt wird, ein Bereich, der durch das Peripheriebild abgedeckt wird, größer als derselbe, der durch ein Bild abgedeckt wird, dessen Verzerrung korrigiert ist. Es ist daher möglich, einem Fahrer wesentlich mehr Informationen über die Peripherie des Fahrzeugs zu liefern. Da ferner das Objekt in der Peripherie, das auf dem Entwicklungsanzeigeteil angezeigt wird, mit der Verzerrung, die das Peripheriebild hat, geliefert wird, und da das Objekt in der Peripherie, das auf dem Entwicklungsanzeigeteil angezeigt wird, mit demselben, das in dem Echtzeitanzeigeteil angezeigt wird, kontinuierlich verbunden ist, ist es möglich, eine visuelle Darstellung durch visuelles Kombinieren (i) des Peripheriebilds auf dem Echtzeitanzeigeteil (z. B. eines Rohbilds), das die gegenwärtige Situation der Peripherie zeigt, und (ii) des Entwicklungsbilds auf dem Entwicklungsanzeigeteil, das einen Bereich zeigt, der sich gegenwärtig außerhalb eines Sichtfelds der Bilderzeugungsvorrichtung befindet, zu liefern. Es ist daher möglich, eine Sichtbarkeit der Peripherie des Fahrzeugs sicherzustellen und eine Berechnung für eine Bilderzeugung zu reduzieren. Im Vorhergehenden kann das Objekt in der Peripherie eine Markierung oder ein Objekt in der Peripherie des Fahrzeugs sein, wie z. B. ein Graben, eine Stufe, ein Bordstein, ein Fußgänger, ein anderes Fahrzeug, eine Parklinie (z. B. eine weiße Linie, die einen Parkraum zeigt) oder dergleichen sein.
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher. Es zeigen:
  • 1 ein Diagramm, das eine schematische Konfiguration einer hinteren Fahrzeuganzeigevorrichtung darstellt;
  • 2 ein Diagramm, das eine Positionsbeziehung zwischen einem Fahrzeug und einer Kamera darstellt;
  • 3 ein Hauptflussdiagramm, das einen Fahrunterstützungsbetrieb der hinteren Fahrzeuganzeigevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 4 ein Flussdiagramm, das eine Bildverarbeitungsunterroutine darstellt;
  • 5 ein Diagramm, das ein Rohbild, das auf einem gesamten Fenster angezeigt wird, darstellt, wobei das Rohbild durch eine Kamera erfasst wird;
  • 6 ein Diagramm, das ein Fenster zeigt, das angezeigt wird, wenn der Gangschalthebel in der Rückwärtsposition ist, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 7 ein Diagramm, das eine korrigierte weiße Linie auf einem Entwicklungsanzeigeteil des Fensters darstellt;
  • 8 ein Hauptflussdiagramm, das einen Fahrunterstützungsbetrieb einer hinteren Fahrzeuganzeigevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • 9 ein Diagramm, das ein Fenster darstellt, das angezeigt wird, wenn der Gangschalthebel in der Rückwärtsposition ist, gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel; und
  • 10 ein Diagramm, das ein gezoomtes Bild darstellt, das angezeigt wird, wenn eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist.
  • Die exemplarischen Ausführungsbeispiele sind im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung beziehen sich gleiche Bezugsziffern auf gleiche Teile.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann eine Fahrzeugperipheriesituation auf einem Anzeigeschirm anzeigen und ermöglicht einem Fahrzeugfahrer, den Anzeigeschirm anzusehen, wodurch ein Fahren des Fahrzeugfahrers unterstützt wird. Bei einem ersten Ausführungsbeispiel ist im Folgenden eine hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung als ein Beispiel der Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung beschrieben.
  • Die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung kann eine Einzelheit um einen hinteren Teil eines Fahrzeugs auf einem Anzeigeschirm anzeigen und einem Fahrer ermöglichen, den Anzeigeschirm anzusehen, wodurch eine Rückbewegung des Fahrzeugs beim Parken unterstützt wird. Auf dem Anzeigeschirm kann die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung ein synthetisches Bild anzeigen, das aus (i) einem tatsächlichen Bild, das die gegenwärtige Situation hinter dem Fahrzeug zeigt, und (ii) einem Bild, das basierend auf Daten eines Bilds, das in der Vergangenheit erfasst wurde, um das Fahrzeug und eine Peripherie des Fahrzeugs zu zeigen, synthetisiert wird, so dass das tatsächliche Bild der gegenwärtigen Situation hinter dem Fahrzeug kontinuierlich mit dem Bild des Fahrzeugs und der Peripherie des Fahrzeugs verbunden ist. Die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann eine effiziente Unterstützung bei der Fahrzeugrückbewegung zum Parken durch Informieren des Fahrers über eine präzise Position des Fahrzeugs liefern.
  • Wie in 1 gezeigt ist, weist die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung eine Kamera 6 zum Erfassen eines Bilds eines Hinteren eines Fahrzeugs (d. h. eines Bereichs hinter dem Fahrzeug), einen Anzeigeschirm 8 zum Anzeigen eines Bilds auf demselben, das durch die Kamera 6 erfasst wird, eine Zeichnungsschaltung 4 zum Zeichnen des Bilds, das auf dem Anzeigeschirm 8 anzuzeigen ist, einen NTSC-(= National Television System Committee)Decodierer 7 zum Wandeln eines analogen Signals von der Kamera 6 in ein digitales Signal und zum Ausgeben des digitalen Signals zu der Zeichnungsschaltung 4, einen Speicher 5 zum Speichern von Daten von Bildern, die durch die Kamera 6 erfasst werden, darin, einen Mikrocomputer 1 zum Steuern einer Anzeige auf dem Anzeigeschirm 8, einen Fahrzeugverschiebungsdetektor 2 und einen Fahrzeugzustandsdetektor 3 auf.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist die Kamera 6 über einem hinteren Stoßfänger 10a eines Fahrzeugs 10 angebracht. Ein Sichtfeld der Kamera 6 im Hinteren des Fahrzeugs kann als ein vorbestimmter Abstand und ein vorbestimmter Sichtwinkel (z. B. 180 Grad in dem Hinteren des Fahrzeugs) beschrieben sein. Die Kamera 6 erfasst ein Bild des Hinteren, das einen breiten Bereich in dem Hinteren des Fahrzeugs abdeckt, und kann als eine Bilderzeugungsvorrichtung oder Bilderzeugungseinrichtung wirken. Der Speicher 5 speichert von dem NTSC-Decodierer 7 ein Bildsignal als Bilddaten. Daten von Bildern, die durch die Kamera 6 in der Vergangenheit erfasst wurden, sind in dem Speicher 5 als Geschichts- bzw. Entwicklungsdaten gespeichert. Ein Bild eines hinteren Teils, das einen hinteren Teil des Fahrzeugs 10 zeigt, ist in dem Speicher 5 vorgespeichert. Das Bild eines hinteren Teils ist ein Bild, das zu zeichnen ist, um eine präzise Positionsbeziehung zu dem erfassten Bild des Hinteren zu haben. Das Bild eines hinteren Teils, das in dem Speicher 5 vorgespeichert ist, weist ein Bild des hinteren Stoßfängers 10a des Fahrzeugs 10 und dergleichen auf. Als ein Beispiel des Bilds eines hinteren Teils verwendet das vorliegende Ausführungsbeispiel ein Bild, das als eine Computergrafik erzeugt wird und von einem vorbestimmten Ansichtspunkt aufgenommen wird. Auf das Bild eines hinteren Teils, das als eine Computergrafik erzeugt wird, ist ferner als eine Fahrzeug-CG Bezug genommen. Der vorbestimmte Ansichtspunkt wird auf eine Position über dem Fahrzeug 10 eingerichtet. Daten sind zwischen dem Speicher 5 und dem Mikrocomputer 1 und zwischen dem Speicher 5 und der Zeichnungsschaltung 4 übertragbar. Der Speicher 5 kann als ein Speichermedium wirken.
  • Der Anzeigeschirm 8 zeigt das Bild des Hinteren an, wenn ein Gangschalthebel für ein Getriebe des Fahrzeugs 10 in einer Rückwärtsposition (R) ist. Wenn sich das Fahrzeug 10 zurückbewegt, sind ein Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren (der ein Beispiel eines Peripheriebildanzeigeteils ist) und ein Entwicklungsanzeigeteil 30, die zueinander benachbart sind, auf dem Anzeigeschirm 8 eingerichtet. Auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren wird das Bild des Hinteren, das durch die Kamera 6 erfasst wird, in Echtzeit angezeigt, wobei die Verzerrung des Bilds des Hinteren nicht korrigiert ist. Auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 wird ein Bild, das basierend auf den Entwicklungsdaten erzeugt wird, angezeigt.
  • Der Anzeigeschirm 8 kann ein Flüssigkristallanzeige-(LCD-; LCD = Liquid Crystal Display)Schirm sein. Der Anzeigeschirm 8 kann vor einem Lenkrad angeordnet oder auf einem Teil einer Instrumententafel, die sich in einem Mittelteil eines Armaturenbretts befindet, angeordnet sein. Der Anzeigeschirm 8 kann sich alternativ bei einem Teil des Armaturenbretts befinden, wobei der Teil relativ näher zu einer Windschutzscheibe als ein anderer Teil des Armaturenbretts ist. Gemäß dieser alternativen Konfiguration kann ein Fahrer das Bild des Hinteren visuell erkennen, während dieser zu einem Vorderen des Fahrzeugs schaut, ohne zu einem Bereich, der sich unmittelbar vor dem Fahrer und nahe dem Lenkrad befindet, zu schauen. Der Anzeigeschirm 8 kann alternativ in einer Abstellposition in einer Fahrzeugbreitenrichtungsmitte des Armaturenbretts angeordnet sein, oder kann ein LDC-Schirm einer Autonavigationsvorrichtung sein.
  • Der Fahrzeugverschiebungsdetektor 2 detektiert basierend auf der Zahl von Reifenumdrehungen oder dergleichen eine Bewegungsstrecke des Fahrzeugs 10 hinsichtlich eines bestimmten Zustands des Fahrzeugs 10 und detektiert ferner basierend auf einem Lenkwinkel oder dergleichen eine Drehungsrichtung des Fahrzeugs 10 während der Bewegung, wodurch eine Verschiebung des Fahrzeugs 10 detektiert wird. Ein Signal, das die detektierte Verschiebung angibt, wird von dem Fahrzeugverschiebungsdetektor 2 zu dem Mikrocomputer 1 ausgegeben. Die Verschiebung, die die Bewegungsstrecke und den Drehungswinkel aufweist, kann alternativ durch eine Bildwandlung gewonnen werden. Die Bildwandlung kann ein Wandeln der Bilder, die die gegenwärtige Position und die vergangene Position des Fahrzeugs zeigen, in Vogelperspektivenbilder und ein Anpassen der Vogelperspektivenbilder durch eine Berechnung aufweisen. Der Fahrzeugzustandsdetektor 3 empfängt Detektionssignale, die eine Vielfalt von Zuständen des Fahrzeugs 10 zeigen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel hat der Fahrzeugzustandsdetektor 3 mindestens eine Funktion, um ein Signal, das eine Position des Gangschalthebels angibt, zu empfangen und das Signal zu dem Mikrocomputer 1 auszugeben.
  • Die Zeichnungsschaltung 4 kann als ein Zeichnungsabschnitt oder eine Zeichnungseinrichtung zum Ausgeben eines anzuzeigenden Bilds zu der Anzeigevorrichtung 8 wirken. Die Zeichnungsschaltung 4 ist zu einer Kommunikation mit dem Mikrocomputer 1 fähig. Die Zeichnungsschaltung 4 gibt ein Rohbild des Hinteren des Fahrzeugs, das durch die Kamera 6 erfasst wird, aus und verursacht, dass der Anzeigeschirm 8 das Rohbild auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren anzeigt. Auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 zeichnet ferner die Zeichnungsschaltung 4 überlagernd ein Bild eines Objekts in der Peripherie und der Fahrzeug-CG, die jeweils von dem vorbestimmten Ansichtspunkt aufgenommen werden, und gibt das Objekt in der Peripherie und die Fahrzeug-CG zu der Anzeigevorrichtung 8 aus. Das Objekt in der Peripherie ist ein Objekt auf der Straße oder eine Straßenoberflächenmarkierung. Das Objekt auf der Straße kann durch ein Ultraschallsonar des Fahrzeugs 10 oder dergleichen detektiert werden und ist beispielsweise ein anderes Fahrzeug (d. h. ein anderes Fahrzeug als das Fahrzeug 10), eine Wand oder ein Fußgänger. Die Straßenoberflächenmarkierung ist beispielsweise eine Blockierung, wie z. B. ein Graben, eine Unebenheit, eine Stufe, ein Bordstein und dergleichen, oder eine Parklinie, die als eine weiße Linie gezeichnet ist, um einen Parkraum anzugeben. Die Straßenoberflächenmarkierung kann in einem Bereich platziert sein, von dem erwartet wird, dass sich das Fahrzeug 10 in diesem durch eine Rückbewegung bewegt. Die Straßenoberflächenmarkierung kann als eine Markierung in einer Peripherie des Fahrzeugs wirken. Es kann vorzuziehen sein, mindestens eine Position einer Achse 11 des Fahrzeugs 10 und eines Reifenrads 12 auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 anzuzeigen.
  • Die Zeichnungsschaltung 4 zeichnet auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 anzuzeigende Bilder, derart, dass die Bilder mit der Verzerrung, die das Bild des Hinteren auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren hat, geliefert werden, das Objekt in der Peripherie, das in dem Entwicklungsanzeigeteil 30 gezeigt ist, mit dem, das in dem Bild des Hinteren auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren gezeigt ist, kontinuierlich verbunden ist.
  • Der Mikrocomputer 1 kann als eine Steuerung wirken. Der Mikrocomputer 1 empfängt von dem Fahrzeugverschiebungsdetektor 2 oder dem Fahrzeugzustandsdetektor 3 ein Signal, führt eine vorbestimmte Berechnung durch und gibt basierend auf einem Resultat der Berechnung Bilddaten zu der Zeichnungsschaltung 4 aus. Der Mikrocomputer 1 weist einen ROM (= Read-Only-Memory = Nur-Lese-Speicher) und einen RAM (= Random-Access-Memory = Zufalls-Zugriffs-Speicher) auf. Der ROM speichert ein Programm für eine Berechnung und dergleichen. Der RAM wirkt als ein Arbeitsraum für eine Berechnung.
  • Verschiedene Verfahren können als ein Verfahren zum Detektieren eines Objekts auf der Straße oder einer Straßenoberflächenmarkierung unter Verwendung der Entwicklungsdaten eingesetzt werden. Als ein Beispiel ist eine Erläuterung zu einem Verfahren zum Detektieren einer weißen Linie, die als eine Parklinie wirkt, die ein Beispiel der Straßenoberflächenmarkierung ist, angegeben. Der Speicher speichert darin die Entwicklungsdaten, die das Bild des Hinteren, das in der Vergangenheit während der Bewegung des Fahrzeugs 10 erfasst wurde, aufweisen. Von dem Speicher 5, der die Entwicklungsdaten speichert, liest der Mikrocomputer 1 eine Variation der Helligkeit in dem Bild des Hinteren und stellt die Variation auf einem virtuellen zweidimensionalen Koordinatensystem, das auf einem Fenster eingerichtet ist, grafisch dar, wodurch die Anwesenheit der weißen Linie auf dem Fenster detektiert wird.
  • Ein Y-Achsen-Koordinatenwert in dem zweidimensionalen Koordinatensystem ist genauer gesagt bei einem bestimmten Wert fixiert, und eine Helligkeitsvariation des Bilds wird durch Ändern von lediglich dem X-Achsen-Koordinatenwert extrahiert. Dadurch wird eine Helligkeitsverteilung, die durch die Änderung des X-Achsen-Koordinatenwerts erhalten wird, gewonnen. Die Helligkeitsverteilung, die durch die Änderung des X-Achsen-Koordinatenwert erhalten wird, hat bei einem Teil, der der weißen Linie entspricht, eine größere Helligkeit als andere Teile. Dies liegt daran, dass eine Straßenoberfläche in einer dunkleren Farbe (z. B. einer schwarzen Farbe, wie einer Asphaltfarbe) auf dem Bild des Hinteren als die weiße Linie, die als die Straßenoberflächenmarkierung wirkt, angezeigt wird. Der Teil, der eine größere Helligkeit als seine Umge bung hat, wird extrahiert, so dass der extrahierte Teil kontinuierlich ist und eine Länge hat, die einer Breite der weißen Linie in der X-Achsen-Richtung entspricht.
  • Durch das Verwenden der im Vorhergehenden beschriebenen Weise werden mehrere Helligkeitsverteilungen, die jeweils durch die Änderung des X-Achsen-Koordinatenwerts erhalten werden, durch Ändern des Y-Achsen-Koordinatenwerts extrahiert und erzeugt. Sowie sich die Zahl von Y-Achsen-Koordinatenwerten zum Extrahieren von Helligkeitsverteilungen erhöht, können die extrahierten Teile, die eine größere Helligkeit haben, eine Form bilden, die zu der tatsächlichen weißen Linie auf dem Bild ähnlicher ist. Bei einem Ausführungsbeispiel, wie es in 6 gezeigt ist, kann es jedoch ausreichend sein, eine weiße Linie 31 auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 zu zeichnen, so dass die weiße Linie 31 mit einer weißen Linie auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren kontinuierlich verbunden ist. Die Zahl von Helligkeitsverteilungen, die zu extrahieren und grafisch darzustellen sind, kann wesentlich kleiner sein als dieselbe, die erforderlich ist, um die weiße Linie als eine kontinuierliche Linie zu bilden.
  • Wie aus dem Vorhergehenden zu sehen ist, führt der Mikrocomputer 1 eine Detektion einer weißen Linie durch ein Erkennen einer weißen Linie auf einem Bild nicht als „eine Linie”, jedoch als „mehrere grafisch dargestellte Punkte” durch. Es ist somit möglich, eine Datenmenge, die mit dem Datenverarbeiten einhergeht, und einen Arbeitsbereich für ein Datenverarbeiten und eine Zeit für das Datenverarbeiten beachtlich zu reduzieren. Da die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels die im Vorhergehenden beschriebenen Weise einsetzt, um eine weiße Linie zu detektieren, und da es möglich ist, eine erforderliche Speichergröße und eine erforderliche Rechenleistung zu reduzieren, erfordert die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung möglicherweise keine Steuerung mit einer hohen Rechenleistung, wie zum Beispiel eine Steuerung einer Autonavigationsvorrichtung. Eine Steuerung zum Steuern einer Instrumententafel kann beispielsweise ausreichen, um als die Steuerung der hinteren Fahrzeuganzeigevorrichtung zu wirken.
  • Die Erfassung der weißen Linie kann alternativ derart durchgeführt werden, dass aus der Helligkeitsverteilung in dem zweidimensionalen Koordinatensystem lediglich ein Teil, der einer Kante der weißen Linie 21 entspricht, extrahiert wird, und Koordinaten der Kante aufgezeichnet werden. Gemäß dieser Art und Weise ist es möglich, eine Menge an Daten, die mit dem Verarbeiten einhergehen, den Arbeitsbereich zum Verarbeiten und die Zeit, die zu dem Verarbeiten erforderlich ist, weiter zu reduzieren.
  • Wenn ein Fahrzeug in einen Parkraum zurückstößt, führt die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung einen in 3 und 4 dargestellten Fahrunterstützungsbetrieb durch. Der Fahrunterstützungsbetrieb ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 und 4 erläutert. Es sei bemerkt, dass Verfahren in den Flussdiagrammen in 3 und 4 durch oder über den Mikrocomputer 1 durchgeführt werden können, der als eine Steuerung zum Steuern eines Betriebs der hinteren Fahrzeuganzeigevorrichtung wirkt.
  • Ansprechend auf das Einschalten des Mikrocomputers 1 startet der Mikrocomputer 1 das Durchführen von Verfahren eines in 3 dargestellten Hauptflussdiagramms. Bei S10 wird ein Bild für einen normalen Betrieb auf dem Anzeigeschirm 8 angezeigt. Das Bild für einen normalen Betrieb unterscheidet sich von einem Bild für einen Fahrzeugrückstoßunterstützungsbetrieb. Bei S20 bestimmt der Computer 1, ob der Fahrzeugzustandsdetektor 3 ein Signal empfängt, das angibt, dass der Gangschalthebel des Fahrzeugs 10 in der Rückwärts-(R-)Position ist. Der Mikrocomputer 1 führt S20 zyklisch durch, bis der Fahrzeugzustandsdetektor 3 ein Signal empfängt, das angibt, dass der Gangschalthebel des Fahrzeugs 10 in „R” ist. Wenn bestimmt wird, dass der Fahrzeugzustandsdetektor 3 ein Signal empfängt, das angibt, dass der Gangschalthebel des Fahrzeugs 10 in „R” ist, was JA bei S20 entspricht, schreitet das Verfahren zu S30 fort. Bei S30 führt der Mikrocomputer 1 eine Bildverarbeitungsunterroutine zum Erzeugen eines zu dem Anzeigeschirm 8 auszugebenden Bilds durch. Bei der Bildverarbeitungsunterroutine zeichnet die Zeichnungsschaltung 4 bei S301 bis S306 der Bildverarbeitungsunterroutine ein Bild und gibt das Bild zu dem Anzeigeschirm 8 aus. Nach der Bildverarbeitungsunterroutine schreitet das Verfahren zu S40 fort. Bei S40 zeigt der Mikrocomputer 1 ein Fenster an, das den Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren und den Entwicklungsanzeigeteil 30 enthält.
  • Bei S50 bestimmt der Mikrocomputer 1, ob der Fahrzeugzustandsdetektor 3 ein Signal empfängt, das angibt, dass der Gangschalthebel des Fahrzeugs 10 in einer anderen Position als „R” ist. Wenn bei S50 bestimmt wird, dass der Fahrzeugzustandsdetektor 3 ein Signal empfängt, das angibt, dass der Gangschalthebel des Fahrzeugs 10 nicht in einer anderen Position als „R” ist, was „NEIN” bei S50 entspricht, kehrt das Verfahren zu S30 zurück. In diesem Fall werden die Bilder durch S30 und S40, nachdem der Mikrocomputer 1 bei S20 erkennt, dass der Gangschalthebel in „R” ist, aufeinanderfolgend erfasst, gezeichnet und angezeigt. Bis bestimmt wird, dass der Gangschalthebel in einer anderen Position als „R” ist, zeigt der Mikrocomputer 1 weiter das Bild auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren und auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 an, die miteinander kontinuierlich verbunden sind. Im Vorhergehenden zeigt das Bild auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren die gegenwärtige Situation des Hinteren des Fahrzeugs 10 in Echtzeit. Wenn bestimmt wird, dass der Gangschalthebel in einer anderen Position als „R” ist, was bei S50 „JA” entspricht, kehrt das Verfahren zu S10 zurück, um ein Anzeigen der Bilder für den Fahrzeugrückstoßunterstützungsbetrieb zu beenden. Wenn der Zündschalter des Fahrzeugs 10 auf AUS gedreht wird, da das Parken abgeschlossen ist, wird der Fahrunterstützungsbetrieb, der als das Hauptflussdiagramm von 3 dargestellt ist, ansprechend auf das Ausschalten des Mikrocomputers 1 aufgehört.
  • Die Bildverarbeitungsunterroutine ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 dargestellt. Bei S301 gewinnt die Kamera 6 Daten des Bilds des Hinteren, das erfasst wird, um einen Bereich abzudecken, der einen vorbestimmten Teil des Fahrzeugs 10 enthält. Dann wird ein Signal, das das Bild des Hinteren, das durch die Kamera 6 erfasst wird, darstellt, über den NTSC-Decodierer 7 und die Zeichnungsschaltung 4 in den Speicher 5 und den Mikrocomputer 1 eingegeben. Im Vorhergehenden werden Daten eines Bilds, das auf ein virtuelles Koordinatensystem auf einem Fenster projiziert wird, in dem Speicher 5 in Bezug auf eine Bewegung des Fahrzeugs 10 aufgezeichnet und gesammelt. Obwohl die gewonnenen Daten des Bilds möglicherweise nicht tatsächlich auf dem Anzeigeschirm 8 angezeigt werden, würde ein Bild, das in 5 dargestellt ist, angezeigt werden, wenn dasselbe auf dem Anzeigeschirm 8 gezeichnet wird. Das Bild in 5 ist derart, dass das Bild des Hinteren eine obere Hälfte des Anzeigeschirms ist, und ein hinterer Teil des Fahrzeugs 10 auf einer unteren Hälfte des Anzeigeschirms ist. 5 stellt einen Fall da, bei dem ein Rohbild, das durch die Kamera 6 erfasst wird, schirmfüllend angezeigt wird.
  • Bei S302 führt die Zeichnungsschaltung 4 ein Verfahren zum Erzeugen des Entwicklungsanzeigeteils 30 und des Anzeigeteils 20 eines Bilds des Hinteren durch und ordnet die Teile 20, 30 auf einem Fenster an. Wie in 6 gezeigt ist, ist der Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren bei einem oberen Teil des Fensters angeordnet, und der Entwicklungsanzeigeteil 30 ist bei einem unteren Teil des Fensters angeordnet, um an den Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren anzugrenzen. 6 ist ein Diagramm, das ein anzuzeigendes Fenster darstellt, wenn sich ein Fahrzeug zurückbewegt, um zu parken. Bei S303 liest der Mikrocomputer 1 die Daten eines Bilds, die zu dem Speicher 5 transportiert werden, und detektiert unter Verwendung des im Vorhergehenden beschriebenen Detektionsverfahrens einer weißen Linie oder dergleichen die Straßenoberflächenmarkierung und dergleichen (von der angenommen wird, dass dieselbe eine weiße Linie ist, die bei diesem Beispiel als eine Parklinie wirkt). Die weiße Linie 21 wird in der Form von mehreren grafischen Darstellungen detektiert, die auf das virtuelle Koordinatensystem auf dem Fenster projiziert werden. Bei S304 wird die weiße Linie 21, die auf das virtuelle Koordinatensystem projiziert wird, zu dem Speicher 5 transportiert und in dem Speicher 5 durch den Mikrocomputer 1 als die Entwicklungsdaten aufgezeichnet.
  • Bei S305 liest die Zeichnungsschaltung 4 die Fahrzeug-CG, die in dem Speicher 5 vorgespeichert ist, und zeichnet die Fahrzeug-CG, die von dem vorbestimmten Ansichtspunkt aufgenommen wurde, auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30, der bei S302 erzeugt wird. In der vorhergehenden Zeichnung liefert die Zeichnungsschaltung 4 die Fahrzeug-CG mit der gleichen Verzerrung wie dieselbe, die das Rohbild auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren hat. Es sei bemerkt, dass die Zeichnungsschaltung 4 die Fahrzeug-CG gewagt verzerrt und die verzerrte Fahrzeug-CG zeichnet.
  • Bei S306 liest die Zeichnungsschaltung 4 die weiße Linie 21 (die als die Straßenoberflächenmarkierung wirkt), die in dem Speicher 5 gespeichert ist, und zeichnet eine weiße Linie 31, die von dem vorbestimmten Ansichtspunkt aufgenommen wurde, auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30, der bei S302 erzeugt wird. In der vorhergehenden Zeichnung führt die Zeichnungsschaltung 4 einen bekannten Ansichtspunktwandlungsbetrieb durch, um einen Ansichtspunkt der weißen Linie 31 in den gleichen Ansichtspunkt wie derselbe der Fahrzeug-CG zu wandeln. Die Zeichnungsschaltung 4 liefert ferner die weiße Linie 31 mit der gleichen Verzerrung wie dieselbe, die das Rohbild auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren hat. Es sei bemerkt, dass die Zeichnungsschaltung 4 die weiße Linie 21 gewagt verzerrt und die verzerrte weiße Linie 21 zeichnet, wie es der Fall für die Fahrzeug-CG ist.
  • Das folgende Verfahren kann beispielsweise als ein Verfahren bei S305 und S306 zum Liefern einer Verzerrung eines Bilds verwendet sein. Ein Korrekturverfahren zum Entfernen einer Verzerrung eines Bilds wird zuerst an Daten eines Bilds durchgeführt, das durch die Kamera 6 in der Vergangenheit erfasst wurde. Die Daten eines Bilds werden dann in Daten in einem dreidimensionalen Koordinatensystemen gewandelt. Gemäß der Fahrzeugbewegung werden die Daten in den dreidimensionalen Koordinatensystemen durch eine Drehung, Translation und dergleichen basierend auf einem Signal, das der Fahrzeugbewegung (z. B. einer Menge einer Verschiebung, Drehung und dergleichen) zugeordnet ist, transformiert. Die Daten eines Bilds, das in ein dreidimensionales Koordinatensystem gewandelt wird, werden dann auf ein virtuelles Koordinatensystem auf einem Fenster projiziert, und dadurch wird ein zweidimensionales Bild erzeugt. Ein Verfahren zum Liefern einer Verzerrung für das zweidimensionale Bild wird durchgeführt. Durch die vorhergehende Art und Weise können die Fahrzeug-CG und die weiße Linie 31, die jeweils die gleiche Verzerrung haben, wie dieselbe, die das Rohbild hat, auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 angezeichnet werden.
  • Bei S40 wird ein Verfahren zum Synthetisieren eines synthetischen Bilds aus einem Bild für den Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren und einem Bild für den Entwicklungsanzeigeteil 30 durchgeführt, und die Bilder für die zwei Teile 20 und 30 werden zu dem Anzeigeschirm 8 als das synthetische Bild ausgegeben und auf demselben angezeigt. Im Vorhergehenden ist das Bild für den Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren das Bild des Hinteren, das beispielsweise in einem oberen Teil von 6 und 7 dargestellt ist. Das Bild für den Entwicklungsanzeigeteil 30 ist das Bild, das bei S305 und S306 gezeichnet wird.
  • Durch die vorhergehende Bildverarbeitungsunterroutine werden die weiße Linie 21 des Rohbilds auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren und die weiße Linie 31 auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 angezeigt, um miteinander an einer Grenze zwischen den zwei Teilen 20, 30, wie in 6 gezeigt ist, kontinuierlich verbunden zu sein. In dem Vorhergehenden ist die weiße Linie 31 gezeichnet, so dass die weiße Linie 31 und die weiße Linie 21 an der Grenze im Wesentlichen die gleiche Breite und Farbe haben, und die weißen Linien 21 und 31 sind aneinander angepasst. Die weiße Linie 31, die sich gegenwärtig außerhalb des Sichtfelds der Kamera 6 befindet, und die weiße Linie 21, die sich gegenwärtig innerhalb des Sichtfelds der Kamera 6 befindet, sind mit anderen Worten auf dem Anzeigeschirm 8 einstückig angezeigt. Durch die vorhergehende Art und Weise kann das vergangene Bild eine Markierung (z. B. die weiße Linie 31) enthalten, so dass die Markierung einen Fahrer informiert, um die Position des Fahrzeugs 10 präzise zu erkennen. Es ist ferner möglich, einem Fahrer das vergangene Bild und das gegenwärtige Bild als ein synthetisiertes Bild visuell zu liefern, während die Grenze zwischen dem vergangenen Bild und dem gegenwärtigen Bild unterscheidend angezeigt wird. Das vorliegende Ausführungsbeispiel ermöglicht daher einem Fahrer, eine Positionsbeziehung zwischen einem Fahrzeugkörper, einer Straßenoberflächenmarkierung in einer Peripherie des Fahrzeugkörpers und der gegenwärtigen Situation eines Hinteren des Fahrzeugkörpers klar und präzise zu begreifen.
  • Die Zeichnungsschaltung 4 kann ferner eine erwartete Laufweglinie, eine Fahrzeugbreitenerstreckungslinie und dergleichen zeichnen, so dass solche Linien dem Bild für den Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren überlagert werden. Die erwartete Laufweglinie ist eine Angabe, die einen Laufweg eines Zurückstoßens basierend auf einer Fahrzeugbreite und einem Lenkwinkel vorhersagt. Die Fahrzeugbreitenerstreckungslinie ist eine Angabe, die einen Ort von Seiten des zurückstoßenden Fahrzeugs vorhersagt. Der vorhergesagte Laufweg und die Fahrzeugbreitenerstreckungslinie werden in einer unterschiedlichen Farbe gezeichnet und sind für einen Fahrer ohne weiteres unterscheidbar.
  • Wie in 7 gezeigt ist, kann ferner die Zeichnungsschaltung 4 ein Korrekturverfahren an einer weißen Linie 31A oder einer Maßstabslinie 32A, die auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 anzuzeigen sind, durchführen. Bei dem Korrekturverfahren ändert die Zeichnungsschaltung 4 einen Teil der weißen Linie 31A oder einen Teil der Maßstabslinie 32A, wobei sich der Teil in einem vorbestimmten Abstand oder mehr von der Grenze zwischen den Teilen 20, 30 auseinander befindet, durch Reduzieren eines Einflusses einer Verzerrung auf den Teil in eine Form einer geraden Linie. Wenn das vorhergehende Korrekturverfahren durchgeführt wird, wird die weiße Linie 31 derart angezeigt, dass ein Teil der weißen Linie 31A an der Grenze zwischen den zwei Teilen 20, 30 mit der weißen Linie 21 des Rohbilds auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren kontinuierlich verbunden ist, und damit einstückig ist, und die Maßstabslinie 32A oder der andere Teil der weißen Linie 31A in der Form einer annähernd nicht gekrümmten Linie angezeigt wird.
  • Ein Betrieb und ein Vorteil der hinteren Fahrzeuganzeigevorrichtung sind im Folgenden beschrieben.
  • Wenn ein Signal empfangen wird, das zeigt, dass sich ein Fahrzeug zurückbewegt, zeigt die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung ein Fahrzeugperipheriebild an. Gemäß einem Aspekt ist die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung konfiguriert, um eine Kamera 6, einen Speicher 5 und einen Anzeigeschirm 8 und eine Zeichnungsschaltung 4 aufzuweisen. Die Kamera 6 ist konfiguriert, um ein Bild des Hinteren zu erfassen, das ein Hinteres eines Fahrzeugs (einen Bereich hinter dem Fahrzeug) zeigt. Daten eines Bilds des Hintern, das durch die Kamera 6 in der Vergangenheit erfasst wurde, werden als Entwicklungsdaten in dem Speicher 5 gespeichert. Ein Fahrzeugbild, das einen hinteren Teil des Fahrzeugs zeigt, und das zu zeichnen ist, um eine präzise Positionsbeziehung zu dem erfassten Peripheriebild zu haben, wird in dem Speicher 5 vorgespeichert. Der Anzeigeschirm hat einen Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren und einen Entwicklungsanzeigeteil 30. Der Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren dient zum Anzeigen des Bilds des Hinteren, das eine gegenwärtige Situation des Hinteren des Fahrzeugs zeigt, auf demselben. Der Entwicklungsanzeigeteil 30 dient zum Anzeigen eines Ent wicklungsbilds, das basierend auf den Entwicklungsdaten erzeugt wird, auf demselben. Die Zeichnungsschaltung 4 ist konfiguriert, um das Fahrzeugbild und das Entwicklungsbild, die jeweils von einem vorbestimmten Ansichtspunkt aufgenommen werden, überlagernd zu zeichnen, wobei das Entwicklungsbild ein Bild einer weißen Linie 31 (das ein Beispiel eines Objekts auf der Straße oder einer Straßenoberflächenmarkierung ist), das aus den Entwicklungsdaten extrahiert ist, enthält. Die Zeichnungsschaltung 4 liefert sowohl das Fahrzeugbild als auch das Entwicklungsbild mit einer Verzerrung, die das Peripheriebild hat. Die Zeichnungsschaltung 4 zeichnet auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 die weiße Linie 31, derart, dass die weiße Linie 31 auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 mit einer weißen Linie 21 in dem Bild des Hinteren auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren kontinuierlich verbunden ist.
  • Gemäß der vorhergehenden hinteren Fahrzeuganzeigevorrichtung kann, da das Bild eines Hinteren mit der Verzerrung auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren angezeigt wird, das angezeigte Bild des Hinteren einen Sichtwinkel von beispielsweise 180 Grad haben. Es ist somit möglich, das Bild des Hinteren, das verglichen mit einem Bild des Hinteren, dessen Verzerrung korrigiert ist, einen größeren Bereich abdeckt, zu liefern. Ein Fahrer kann wesentlich mehr Informationen über die Peripherie des Fahrzeugs erhalten. Da die Bilder für den Entwicklungsanzeigeteil 30 außerdem gewagt mit der Verzerrung, die das Bild des Hinteren hat, geliefert werden, und da die weiße Linie 31, die basierend auf den Entwicklungsdaten erzeugt und auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 angezeigt wird, mit der weißen Linie 21 in dem Bild des Hinteren auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren kontinuierlich verbunden ist, ist es möglich, eine visuelle Darstellung zu liefern, in der das Bild des Hinteren (das ein Rohbild sein kann), das die gegenwärtige Situation zeigt, mit dem Entwicklungsbild, das einen Bereich zeigt, der sich aktuell außerhalb des Sichtfelds der Kamera 6 befindet, visuell einstückig ist. Die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung kann daher eine Menge eines Bildverarbeitens einer Steuerung reduzieren und einem Fahrer ermöglichen, die Position des Fahrzeugs 10 präzise zu erkennen, und die Parkunterstützungsleistung verbessern.
  • Die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung richtet außerdem ein Detektionsziel auf eine Straßenoberflächenmarkierung, wie z. B. die weiße Linie 21 (z. B. eine Parklinie, die einen Parkraum angibt) ein und zeigt das Detektionsziel so an, das sich das Detektionsziel über das gegenwärtige Bild (d. h. ein Bild für den Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren) und das vergangene Bild (d. h. ein Bild für den Entwicklungsanzeigeteil 30, das basierend auf den Entwicklungsdaten erzeugt wird) kontinuierlich erstreckt. Gemäß der vorhergehenden Art und Weise, ist es, da die Straßenoberflächenmarkierung, die ein nicht-dreidimensionales Objekt ist, unter Verwendung des erfassten Bilds des Hinteren detektiert wird, möglich, eine Rechenleistung und eine Berechnungszeit, die für eine Bildverarbeitungsvorrichtung und eine Detektionsvorrichtung erforderlich sind, verglichen mit einem Fall eines Detektierens der Anwesenheit eines dreidimensionalen Objekts zu reduzieren. Es wird daher möglich, eine Vorrichtung mit einem niedrigen Aufwand zu schaffen.
  • Die Zeichnungsschaltung 4 zeichnet außerdem ein Objekt auf der Straße oder eine Straßenoberflächenmarkierung (z. B. eine weiße Linie 31A), derart, dass ein Teil, der sich einen vorbestimmten Abstand auseinander von dem Rand zwischen den Teilen 20, 30 befindet, korrigiert wird, um eine Form einer geraden Linie zu haben.
  • Gemäß der vorhergehenden Art und Weise ist die weiße Linie 31A oder dergleichen gezeichnet, um mit der Grenze zwischen den Teilen 20 und 30 kontinuierlich verbunden zu sein, und der Teil, der sich fern von der Grenze befindet, ist gezeichnet, um eine Form einer geraden Linie zu haben, aus der die Verzerrung des Bilds für den Entwicklungsanzeigeteil entfernt ist. In der Nähe des Fahrzeugs 10 auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 können somit die angezeigte weiße Linie 31 oder dergleichen annähernd parallel zu dem Fahrzeug 10 sein. Es ist daher möglich, eine schlechte Sichtbarkeit, die aus der Verzerrung des Bilds resultiert, auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 zu entfernen, während an der Grenze zwischen dem Bild für den Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren und dem für den Entwicklungsanzeigeteil 30 eine Kontinuität beibehalten wird.
  • Die Zeichnungsschaltung 4 zeichnet ferner auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 eine Maßstabslinie 32, um einen Abstand von dem Fahrzeug anzugeben. Gemäß dieser Art und Weise ermöglicht, da die weiße Linie 31 (die ein Beispiel eines Objekts auf der Straße und einer Straßenoberflächenmarkierung ist) und die Maßstabslinie 32 um das Fahrzeug 10 auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 gezeichnet werden, die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung einem Fahrer, eine Positionsbeziehung zwischen dem Fahrzeug 10 und dem Objekt auf der Straße um das Fahrzeug 10 (z. B. dem Objekt auf der Straße, der Straßenoberflächenmarkierung) im Detail zu begreifen.
  • Die Zeichnungsschaltung 4 kann die Bilder derart anzeigen, dass die angezeigten Bilder für den Entwicklungsanzeigeteil 30 lediglich die Fahrzeug-CG und die weiße Linie 31 sind, die jeweils die gleiche Verzerrung wie das Rohbild auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren haben.
  • Gemäß dieser Art und Weise ermöglicht, da die angezeigten Bilder für den Entwicklungsanzeigeteil 30 lediglich die Fahrzeug-CG und die weiße Linie 31 sind, und da ein anderes Bild auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 nicht angezeigt wird, die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung einem Fahrer, eine Positionsbeziehung zwischen dem Fahrzeug 10 und einer Markierung (z. B. der weißen Linie 31 oder dergleichen) direkt und klar zu begreifen. Da ferner zu zeichnende Informationen auf die im Vorhergehenden beschriebene Weise eingegrenzt werden, ist es möglich, eine Bildverarbeitungsmenge zu dämpfen.
  • Die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass ein Hintergrundteil des Bilds für den Entwicklungsanzeigeteil 30 in einer Farbe gezeichnet wird, die sich von einer Straßenoberflächenfarbe des Bilds des Hinteren auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren unterscheidet. Der Hintergrundteil kann ein anderer Teil als die Fahrzeug-CG, das Objekt auf der Straße, die Straßenoberflächenmarkierung und die Maßstabslinie sein. Durch Färben des Hintergrundteils auf die vorhergehende Weise ist es möglich, die Grenze zwischen dem Bild auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren und dem Bild auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 merklich zu machen. Obwohl das Bild auf dem Teil 20 und das Bild auf dem Teil 30 ferner in ein synthetisches Bild integriert sind, kann ein Fahrer ohne weiteres erkennen, dass das Bild auf einem oberen Teil des Anzeigeschirms das Rohbild ist, das eine gegenwärtige Situation zeigt, und das Bild auf einem unteren Teil des Anzeigeschirms das vergangene Bild ist, das einen Bereich zeigt, der sich aktuell außerhalb des Sichtfelds der Kamera 6 befindet. Die Farbe des Hintergrundteils auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 kann beispielsweise in Schwarz, Blau oder dergleichen gezeichnet sein, um sich von einer tatsächlichen Farbe einer Straßenoberfläche und einer Farbe der Fahrzeug-CG zu unterscheiden. Dieses Beispiel kann es wahrnehmbarer machen, dass die zwei Bilder auf dem Anzeigeschirm Bilder auf unterschiedlichen Teilen 20, 30 sind. Die Fahrzeug-CG, das Objekt auf der Straße, die Straßenoberflächenmarkierung, die Maßstabslinie und dergleichen können unterscheidender sichtbar sein.
  • Die Zeichnungsschaltung 4 kann die Straßenoberflächenmarkierung, wie z. B. die weiße Linie 31 und dergleichen, auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 zeichnen, derart, dass eine Farbe der Straßenoberflächenmarkierung auf dem Entwicklungsanzeigenteil 30 ähnlich zu derselben der Straßenoberflächenmarkierung auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren wird. Gemäß dieser Art und Weise kann die Straßenoberflächenmarkierung kontinuierlich und einstückig angezeigt werden, um sich über den Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren und den Entwicklungsanzeigeteil 30 auf eine zuverlässige Art und Weise zu erstrecken.
  • Die Zeichnungsschaltung 4 kann die Straßenoberflächenmarkierung, wie z. B. die weiße Linie 31 und dergleichen, auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 zeichnen, so dass die Straßenoberflächenmarkierung konstant eine vorbestimmte Farbtiefe hat, selbst wenn die Straßenoberflächenmarkierung, die aus den Entwicklungsdaten extrahiert ist, eine unklare oder undefinierte Linie ist. Gemäß dieser Art und Weise kann, selbst wenn ein Teil der Straßenoberflächenmarkierung nicht abgebildet werden kann, da die Straßenoberfläche einen Teil einer abgenutzten Farbe, einen fehlenden Teil oder dergleichen hat, die Straßenoberflächenmarkierung zuverlässig angezeigt werden, um sich über den Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren und den Entwicklungsanzeigeteil 30 kontinuierlich und einstückig zu erstrecken.
  • Die Zeichnungsschaltung 4 kann durch eine Steuerung gesteuert sein, die einen Betrieb einer Instrumententafel steuert. In diesem Fall kann die Steuerung, die die Zeichnungsschaltung 4 steuert, eine relativ kleine Speichergröße und eine relativ kleine Rechenleistung haben. Der Vorteil eines Reduzierens einer Menge eines Bildverarbeitens und einer Speichergröße gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann beträchtlicher sein.
  • Der Anzeigeschirm 8 kann auf einem Teil der Instrumententafel angeordnet sein. Gemäß dieser Konfiguration kann, da das hintere Fahrzeugbild über einem Zeiger des Fahrzeugs angeordnet sein kann, ein Fahrer das hintere Fahrzeugbild in einem ähnlichen Sinn eines Ansehens des Zeigers bestätigen, ohne seine oder ihre Augenrichtungen groß zu bewegen.
  • Ein Bild mit einem großen Bereich und ein Bild mit einem kleinen Bereich können auf dem Anzeigeschirm 8 basierend auf dem Bild eines großen Bereichs, das durch eine einzelne Kamera 6 erfasst wird, angezeigt werden. Gemäß dieser Konfigurationen ist es, da es möglich ist, das Bild eines großen Bereichs und das Bild eines kleinen Bereichs durch Extrahieren des Bilds eines kleinen Bereichs aus dem Bild eines großen Bereichs, das durch die einzelne Kamera erfasst wird, anzuzeigen, möglich, die Zahl von Teilen eines Systems und den Aufwand des Systems zu reduzieren.
  • Die Zeichnungsschaltung 4 kann durch eine Steuerung gesteuert sein, die einen Betrieb einer Instrumententafel steuert, und der Anzeigeschirm 8 kann über einem Armaturenbrett in einer Fahrzeugzelle angebracht sein. Gemäß dieser Konfiguration kann, da das hintere Fahrzeugbild annähernd auf der gleichen Höhe wie eine Augenhöhe eines Fahrers angezeigt wird, der Fahrer das hintere Fahrzeugbild bestätigen, ohne groß seine oder ihre Augenrichtung zu bewegen.
  • Das auf den Entwicklungsanzeigenteil 30 anzuzeigende Fahrzeugbild kann Informationen über eine Position einer Achse 11 des Fahrzeugs 10 und des Reifenrads 12 enthalten. Gemäß dieser Anzeige ist es, da die Position der Achse 11 und des Reifenrads 12 angezeigt wird, möglich, einen Fahrer über die Achsenposition und die Reifenposition relativ zu einer Situation der Fahrzeugperipherie zu informieren. Es ist möglich, ein Bild zu liefern, das eine Leitlinie für ein Fahren sein kann.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wird das Bild, das auf dem Anzeigeschirm 8 während eines Fahrzeugparkens angezeigt wird, zwischen einem Bild eines großen Bereichs und einem Bild eines kleinen Bereichs im Verlauf der Bewegung des Fahrzeugs gewechselt. Das Bild eines großen Bereichs deckt einen großen Bereich hinter dem Fahrzeug 10 mit einem Sichtwinkel von beispielsweise 180 Grad ab. Das Bild eines kleinen Bereichs deckt einen kleinen Bereich hinter dem Fahrzeug 10 mit einem Sichtwinkel von beispielsweise 120 Grad ab. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist somit möglicherweise das Bild, das auf dem Anzeigeschirm 8 während des Parkens angezeigt wird, nicht immer das Bild eines großen Bereichs. 8 ist ein Hauptflussdiagramm, das einen Fahrunterstützungsbetrieb gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt. 9 ist ein Diagramm, das ein Bild eines großen Bereichs gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt. 10 ist ein Diagramm, das ein gezoomtes Bild (d. h. ein Bild eines kleinen Bereichs) gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt. Das Bild eines großen Bereichs und das gezoomte Bild können angezeigt werden, wenn sich ein Fahrzeug bewegt, um zu parken.
  • S10 bis S40 in dem in 8 gezeigten Hauptflussdiagramm sind gleich denselben in 3. Wie in 8 gezeigt ist, zeigt bei S40 der Mikrocomputer 1 jeweils die Bilder eines großen Bereichs auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren und dem Entwicklungsanzeigeteil 30 an, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zeichnet, wie in 9 gezeigt ist, die Zeichnungsschaltung 4 eine erwartete Laufweglinie 23, so dass die erwartete Laufweglinie 23 dem Bild für den Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren überlagert wird. Die erwartete Laufweglinie 23 kann als eine Leitlinie wirken, die einen erwarteten Laufweg eines zurückstoßenden Fahrzeugs basierend auf der Fahrzeugbreite und dem Lenkwinkel des Fahrzeugs vorhersagt. Die erwartete Laufweglinie 23 ist in einer Farbe gezeichnet, die sich von einer Straßenoberflächenfarbe des Bilds unterscheidet, und ist für einen Fahrer ohne weiteres wahrnehmbar.
  • Bei S41 bestimmt der Mikrocomputer 1, ob eine vorbestimmte Bedingung für ein Anzeigebildzoomen erfüllt ist. Die vorbestimmte Bedingung für ein Anzeigebildzoomen bestimmt während der Rückbewegung des Fahrzeugs einen Zeitpunkt eines Wechselns einer Anzeige von dem Bild eines großen Bereichs in das Bild eines kleinen Bereichs.
  • Eine Erläuterung der vorbestimmten Bedingung für ein Anzeigebildzoomen ist im Folgenden genauer angegeben. Wenn ein Gangschalthebel in eine Rückwärtsposition geändert wird, um ein Fahrzeug zu parken, und wenn sich ein Fahrzeug zurückbewegt, nähert sich das Fahrzeug einem Hindernis, wie z. B. einem Radstopper 22, einem Bordstein, einer Barriere, einer Wand und dergleichen, das sich in der Nähe eines Parkraums befindet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wenn ein Abstand zwischen dem Fahrzeug und dem Hindernis kleiner als oder gleich einem vorbestimmten Abstand ist, bestimmt, dass die vorbestimmte Bedingung für ein Anzeigebildzoomen erfüllt ist. Um die vorhergehende Bestimmung zu machen, ist das Fahrzeug mit einem Sonar ausgestattet. Das Sonar kann als eine Detektionseinrichtung oder Detektionsvorrichtung zum Detektieren eines Abstands von dem Fahrzeug zu einem dreidimensionalen Objekt oder dergleichen, das sich in der Peripherie des Fahrzeugs befindet, wirken. Das Sonar kann mehrere Ultraschallsensoren aufweisen. Das Sonar gibt in den Mikrocomputer ein Signal, das den detektierten Abstand zeigt, ein. Die vorbestimmte Zahl von Ultraschallsensoren kann an einer äußeren Oberfläche des hinteren Teils des Fahrzeugs in vorbestimmten Intervallen angebracht sein. Jeder Ultraschallsensor kann beispielsweise in dem hinteren Stoßfänger eingebettet sein, wobei ein Detektionsteil des Ultraschallsensors von dem hinteren Stoßfänger freigelegt ist. Ein Detektionsbereich 40 des Sonars deckt einen vorbestimmten Bereich in der Peripherie des Fahrzeugs ab, wie in 10 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist. Es sei bemerkt, dass die gestrichelte Linie, die den Detektionsbereich 40 definiert, in 10 lediglich für beschreibende Zwecke gezeichnet ist und tatsächlich möglicherweise auf dem Anzeigeschirm 8 nicht angezeigt wird.
  • Wenn bestimmt wird, dass der Abstand zu dem Hindernis, der durch das Sonar detektiert wird, kleiner als oder gleich dem vorbestimmten Abstand ist, was „JA” bei S42 entspricht, bestimmt der Mikrocomputer 1, dass sich das Fahrzeug dem Parkraum nähert, und das Verfahren schreitet zu S42 fort. Bei S42 wechselt der Mikrocomputer 1 über die Zeichnungsschaltung 4 eine Anzeige von dem Bild eines großen Bereichs in das Bild eines kleinen Bereichs. Der Mikrocomputer 1 wechselt beispielsweise eine Anzeige von dem Bild eines großen Bereichs, das in 9 dargestellt ist, in das Bild eines kleinen Bereichs, das in 10 dargestellt ist. Bei dem Wechseln in das Bild eines kleinen Bereichs zeichnet die Zeichnungsschaltung 4 nicht die erwartete Laufweglinie 23. Das Bild eines kleinen Bereichs, das die erwartete Laufweglinie 23 hat, wird somit auf dem Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren des Anzeigeschirms 8 angezeigt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel schneidet die Zeichnungsschaltung 4 einen Teil des Bilds, das durch die Kamera 6 erfasst wird, aus und zoomt den ausgeschnittenen Teil, wodurch das Bild eines kleinen Bereichs, d. h. das gezoomte Bild, wie es in 10 gezeigt ist, erzeugt wird.
  • Wenn bestimmt wird, dass die vorbestimmte Bedingung für ein Anzeigebildzoomen nicht erfüllt ist, was „NEIN” bei S41 entspricht, schreitet das Verfahren zu S50 fort, um beispielsweise die in 9 dargestellte Anzeige beizubehalten. Wenn bestimmt wird, dass die vorbestimmte Bedingung für eine Anzeigebildvergrößerung erfüllt ist, was „JA” bei S41 entspricht, schreitet das Verfahren zu S42 fort, um ein Verfahren zum Liefern der in beispielsweise 10 dargestellten gezoomten Anzeige durchzuführen. Wenn dann die Bestimmung bei S50 in „JA” resultiert, kehrt das Verfahren zu S10 zurück, um das Anzeigen des hinteren Fahrzeugbilds zu beenden. Wenn der Zündschalter beispielsweise nach einem Abschluss eines Parkens auf AUS gedreht wird, wird die Leistungsversorgung der Steuerung gestoppt, und der Fahrunterstützungsbetrieb des Hauptflussdiagramms wird aufgehört.
  • Ein Betrieb und ein Vorteil der hinteren Fahrzeuganzeigevorrichtung des vorlegenden Ausführungsbeispiels können wie folgt beschrieben werden.
  • Die Zeichnungsschaltung 4 der hinteren Fahrzeuganzeigevorrichtung zeichnet durch Überlagern desselben auf das Bild eines Hinteren auf dem Anzeigenteil 20 eines Bilds des Hinteren die erwartete Fahrweglinie 23. Wenn die vorbestimmte Bedingung während der Rückbewegung erfüllt wird, werden die Bilder des Anzeigeteils 20 eines Bilds des Hinteren und des Entwicklungsanzeigeteils 30 gezoomt, und die Zeichnungsschaltung 4 verbietet, dass der erwartete Fahrlaufweg 23 angezeigt wird.
  • Gemäß der vorhergehenden Art und Weise wird, wenn es erforderlich ist, ein detailliertes Bild des Hinteren des Fahrzeugs während der Rückbewegung des Fahrzeugs zu bestätigen, das gezoomte Bild auf dem Anzeigeschirm angezeigt, während die erwartete Laufweglinie nicht angezeigt wird. Nach der letzten Hälfte einer Parkbewegung kann beispielsweise, da die Bewegung des Fahrzeugs klein werden kann, die Notwendigkeit zum Anzeigen der erwarteten Laufweglinie 23 kleiner werden, und die Notwendigkeit für ein Begreifen einer Situation des Hinteren des Fahrzeugs im Detail kann größer als die für ein Bestätigen der erwarteten Fahrweglinie 23 werden. Die vorhergehende Art und Weise kann daher eine visuelle Darstellung liefern, die die Sichtbarkeit des Hinteren des Fahrzeugs nicht verschlechtert, während einem Fahrer detaillierte Informationen über das Hintere des Fahrzeugs geliefert werden. Es ist daher möglich, eine nützlichere Parkunterstützung zu liefern.
  • (Modifikationen)
  • Die vorhergehenden Ausführungsbeispiele können auf verschiedene Weisen, von denen im Folgenden Beispiele beschrieben sind, modifiziert sein.
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung als ein Beispiel einer Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung dargestellt. Hinsichtlich eines Bilds auf dem Anzeigeschirm kann eine Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung (i) ein Bild, das die gegenwärtige Situation einer Peripherie eines Fahrzeugs zeigt, auf einem Peripheriebildanzeigeteil des Anzeigeschirms und (ii) ein Bild, das einen Bereich, der sich aktuell außerhalb des Sichtfelds der Kamera befindet, auf einem Entwicklungsanzeigeteil des Anzeigeschirms anzeigt, anzeigen. Ein Vorderes des Fahrzeugs (d. h. ein Bereich vor dem Fahrzeug) kann beispielsweise als die Peripherie des Fahrzeugs angezeigt sein.
  • Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist die weiße Linie (z. B. eine Parklinie) als ein Beispiel einer Markierung dargestellt, die extrahiert und auf einem Bild auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 gezeichnet wird. Eine andere Straßenoberflächenmarkierung und ein Objekt auf der Straße, wie z. B. ein Graben, eine Stufe, ein Bordstein und dergleichen, können alternativ extrahiert sein. Ein Verfahren, das ähnlich zu dem im Vorhergehenden beschriebenen Detektionsverfahren einer weißen Linie ist, kann als ein Verfahren für eine Straßenoberflächenmarkierungsdetektion und eine Detektion eines Objekts auf der Straße verwendet sein. Bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel erfasst eine einzelne Kamera 6 ein Bild, das auf dem Anzeigeschirm 8 anzuzeigen ist. Mehrere Kameras können jeweils alternativ Bilder erfassen, die auf dem Anzeigeschirm 8 als ein kombiniertes Bild angezeigt werden.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das erfasste Bild, das ein Hinteres des Fahrzeugs zeigt, ein Bild, das durch eine einzelne Kamera 6 erfasst wird. Die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung kann alternativ eine erste Kamera zum Erfassen des Bilds eines großen Bereichs mit einem Sichtfeld von beispielsweise 180 Grad und eine zweite Kamera zum Erfassen des Bilds eines kleinen Bereichs mit einem Sichtfeld von beispielsweise 120 Grad aufweisen und kann das Bild eines großen Bereichs und das Bild eines kleinen Bereichs als ein auf dem Anzeigeschirm anzuzeigendes Bild verwenden. Gemäß dieser Konfiguration ist es, da die erste und die zweite Kamera das Bild eines großen Bereichs bzw. das Bild eines kleinen Bereichs erfassen, möglich, eine Berechnung, wie z. B. eine Menge eines Bildverarbeitens, eine Berechnungszeit und eine Größe eines Speichers zum Speichern von Bildern zu reduzieren.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel wird die vorbestimmte Bedingung für ein Anzeigebildzoomen basierend auf einem Abstand zwischen einem Fahrzeug und einem Hindernis eingerichtet. Die vorbestimmte Bedingung für ein Anzeigebildzoomen kann alternativ basierend auf einer Rückverschiebung eines Fahrzeugs eingerichtet sein.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen und Modifikationen ist die hintere Fahrzeuganzeigevorrichtung ein Beispiel einer Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung. Der Mikrocomputer 1 ist ein Beispiel einer Steuerung. Die Zeichnungsschaltung 4 ist ein Beispiel eines Zeichnungsabschnitts oder einer Zeichnungseinrichtung. Der Speicher 5 ist ein Beispiel eines Speichermediums. Die Kamera 6 ist ein Beispiel einer Bilderzeugungsvorrichtung oder Bilderzeugungseinrichtung. Der Anzeigeteil 20 eines Bilds des Hinteren des Anzeigeschirms 8 ist ein Beispiel eines Peripheriebildanzeigeteils oder eines Echtzeitanzeigeteils. Die Straßenoberflächenmarkierung und das Objekt auf der Straße, z. B. eine weiße Linie 21, 31, sind ein Beispiel eines Objekts in der Peripherie.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung für ein Fahrzeug geschaffen. Die Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung weist eine Bilderzeugungsvorrichtung 6, ein Speichermedium 5, einen Anzeigeschirm 8 und einen Zeichnungsabschnitt 4 auf. Die Bilderzeugungsvorrichtung 6 ist konfiguriert, um ein Peripheriebild zu erfassen, das eine Peripherie des Fahrzeugs und ein Objekt in der Peripherie, das sich in der Peripherie des Fahrzeugs befindet, zu zeigen. Das Objekt in der Peripherie weist mindestens entweder eine Straßenoberflächenmarkierung oder ein Objekt auf der Straße auf. Das Speichermedium 5 ist konfiguriert, um Entwicklungsdaten, die mindestens entweder das Peripheriebild oder Informationen über das Objekt in der Peripherie aufweisen, zu speichern. Die Informationen über das Objekt in der Peripherie werden aus dem Peripheriebild extrahiert oder von einem Sensor, mit dem das Fahrzeug ausgestattet ist, gewonnen. Ein Fahrzeugbild, das das Fahrzeug darstellt, ist in dem Speichermedium 5 vorgespeichert. Der Anzeigeschirm 8 hat einen Echtzeitanzeigeteil zum Anzeigen des Peripheriebilds, das eine gegenwärtige Situation der Peripherie des Fahrzeugs zeigt, auf demselben, wobei eine Verzerrung des Peripheriebilds nicht korrigiert ist, und einen Entwicklungsanzeigeteil 30 zum Anzeigen des Fahrzeugbilds und eines Entwicklungsbilds auf demselben, wobei das Entwicklungsbild basierend auf den Entwicklungsdaten erzeugt wird. Der Entwicklungsanzeigeteil 30 grenzt an den Echtzeitanzeigeteil 20 an. Der Zeichnungsabschnitt 4 ist konfiguriert, um das Fahrzeugbild und das Entwicklungsbild, die jeweils von einem vorbestimmten Ansichtspunkt aufgenommen werden, überlagernd auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 des Anzeigeschirms 8 zu zeichnen, derart, dass das Fahrzeugbild und das Entwicklungsbild mit der Verzerrung, die das Peripheriebild hat, geliefert werden, und das Objekt in der Peripherie, das in dem Entwicklungsbild gezeigt ist, mit demselben, das in dem Peripheriebild gezeigt ist, kontinuierlich verbunden ist.
  • Gemäß der vorhergehenden Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung wird, da das Peripheriebild mit der nicht korrigierten Verzerrung auf dem Echtzeitanzeigeteil 20 angezeigt wird, ein Bereich, der durch das Peripheriebild abgedeckt ist, größer als derselbe, der durch ein Bild abgedeckt ist, dessen Verzerrung korrigiert ist. Es ist daher möglich, einem Fahrer wesentlich mehr Informationen über die Peripherie des Fahrzeugs zu liefern. Da ferner das Objekt in der Peripherie, das auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 angezeigt wird, mit der Verzerrung, die das Peripheriebild hat, geliefert wird, und da das Objekt in der Peripherie, das auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 angezeigt wird, mit demselben, das in dem Echtzeitanzeigeteil 20 gezeigt wird, kontinuierlich verbunden ist, ist es möglich, durch visuelles Kombinieren (i) des Peripheriebilds auf dem Echtzeitanzeigeteil 20 (zum Beispiel eines Rohbilds), das die gegenwärtige Situation der Peripherie zeigt, und (ii) des Entwicklungsbilds auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30, das einen Bereich zeigt, der sich derzeit außerhalb eines Sichtfelds der Bilderzeugungsvorrichtung 6 befindet, eine visuelle Darstellung zu liefern. Es ist daher möglich, eine Sichtbarkeit der Peripherie des Fahrzeugs sicher zu stellen und für eine Bilderzeugung eine Berechnung zu reduzieren. In dem Vorhergehenden kann das Objekt in der Peripherie eine Markierung oder ein Objekt in der Peripherie des Fahrzeugs, wie z. B. ein Graben, eine Stufe, ein Bordstein, ein Fußgänger, ein anderes Fahrzeug, eine Parklinie (z. B. eine weiße Linie, die einen Parkraum zeigt) oder dergleichen, sein.
  • Die vorhergehende Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Zeichnungsabschnitt 4 konfiguriert ist, um das Objekt in der Peripherie auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 zu zeichnen, derart, dass ein Teil des Objekts in der Peripherie auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 korrigiert ist, um eine Form einer geraden Linie zu haben, wobei sich der Teil in einem vorbestimmten Abstand oder weiter auseinander von einem Rand zwischen dem Echtzeitanzeigeteil 20 und dem Entwicklungsanzeigeteil 30 befindet. Gemäß dieser Konfiguration kann ein Teil des Objekts in der Peripherie auf der Entwicklungsanzeigevorrichtung parallel zu dem Fahrzeug gezeichnet werden, wenn sich der Teil in der Nähe des Fahrzeugs befindet. Es ist daher möglich, eine schwache Sichtbarkeit, die aus einer Verzerrung, die durch eine Linse der Bilderzeugungsvorrichtung 6 verursacht wird, resultiert, zu reduzieren.
  • Die vorhergehende Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Zeichnungsabschnitt 4 konfiguriert ist, um ferner auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 eine Maßstabslinie zu zeichnen, um einen Abstand von dem Fahrzeug 10 zu zeigen. Gemäß dieser Konfiguration kann der Entwicklungsanzeigeteil 30 des Anzeigeschirms 8 das Objekt in der Peripherie und die Maßstabslinie in einem Bereich um das Fahrzeug auf demselben anzeigen. Es ist daher möglich, einem Fahrer zu ermöglichen, die Position des Fahrzeugs hinsichtlich beispielsweise eines Parkraums präzise zu erkennen.
  • Die vorhergehende Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass das Fahrzeugbild, das in dem Speichermedium 5 vorgespeichert ist, ein Computergrafikbild ist, das als eine Computergrafik erzeugt ist, das Entwicklungsbild lediglich das Objekt in der Peripherie, das aus den Entwicklungsdaten extrahiert wird, darstellt, und auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 der Zeichnungsabschnitt 4 lediglich das Fahrzeugbild und das Bild des Objekts auf der Straße zeichnet, wobei das Fahrzeugbild und das Bild des Objekts in der Peripherie die Verzerrung haben, die das erfasste Peripheriebild hat.
  • Gemäß dieser Konfiguration kann der Entwicklungsanzeigeteil 30 des Anzeigeschirms 8 lediglich das Fahrzeugbild (das, als eine Computergrafik erzeugt werden kann) und das Bild des Objekts in der Peripherie auf demselben anzeigen, ohne andere Informationen anzuzeigen. Es ist daher möglich, einem Fahrer zu ermöglichen, eine Positionsbeziehung zwischen dem Fahrzeug und dem Objekt in der Peripherie zu begreifen. Da ferner anzuzeigende Informationen auf die im Vorhergehenden beschriebene Weise eingegrenzt sind, ist es möglich, eine Menge eines Bildverarbeitens zu reduzieren, und dadurch eine Rechenleistung, die für eine Bilderzeugung erforderlich ist, zu reduzieren.
  • Die vorhergehende Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Zeichnungsabschnitt 4 konfiguriert ist, um die Straßenoberflächenmarkierung auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 zu zeichnen, derart, dass eine Farbe der Straßenoberflächenmarkierung auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 im Wesentlichen identisch zu der auf dem Echtzeitanzeigeteil 20 ist. Gemäß dieser Konfiguration kann das Objekt in der Peripherie kontinuierlich und einstückig angezeigt werden, um sich über den Echtzeitanzeigeteil 20 und den Entwicklungsanzeigeteil 30 zu erstrecken. Es ist daher möglich, für einen Fahrer eine hohe Sichtbarkeit zu liefern.
  • Die vorhergehende Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass, selbst wenn die Straßenoberflächenmarkierung, die aus den Entwicklungsdaten extrahiert wird, undefiniert ist, der Zeichnungsabschnitt 4 die Straßenoberflächenmarkierung auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 zeichnet, so dass die angezeigte Straßenoberflächenmarkierung eine konstante Farbtiefe hat. Gemäß dieser Konfiguration kann, selbst wenn ein Teil der Straßenoberflächenmarkierung nicht abgebildet ist, da die Straßenoberflächenmarkierung einen Teil einer abgenutzten Farbe, einen fehlenden Teil oder dergleichen hat, die Straßenoberflächenmarkierung als eine Markierung zuverlässig angezeigt werden, die sich über den Echtzeitanzeigeteil 20 und den Entwicklungsanzeigeteil 30 kontinuierlich und einstückig erstreckt. Es ist daher möglich, dem Fahrer selbst dann eine Parkunterstützung zu liefern, wenn ein Status des Straßenoberflächenobjekts schlecht ist.
  • Die vorhergehende Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Zeichnungsabschnitt 4 konfiguriert ist, um dem Peripheriebild auf dem Echtzeitanzeigeteil 20 eine erwartete Laufwegelinie zu überlagern, wobei die erwartete Laufweglinie einen erwarteten Laufweg des Fahrzeugs 10 darstellt, wenn eine vorbestimmte Bedingung während einer Bewegung des Fahrzeugs 10 erfüllt ist, der Zeichnungsabschnitt 4 das Peripheriebild, das Entwicklungsbild und das Fahrzeugbild zoomt, und verbietet, dass die erwartete Laufweglinie angezeigt wird. Gemäß dieser Konfiguration werden, wenn die vorbestimmte Bedingung für ein Bildzoomen während einer Bewegung des Fahrzeugs erfüllt wird, die gezoomten Bilder angezeigt, und die erwartete Laufweglinie wird nicht angezeigt. Nach der letzten Hälfte einer Parkbewe gung kann beispielsweise, da eine Bewegung des Fahrzeugs klein werden kann, die Notwendigkeit zum Anzeigen der erwarteten Laufweglinie kleiner werden, und die Notwendigkeit zum Begreifen einer Situation des Hinteren des Fahrzeugs im Detail kann größer als die zum Bestätigen der erwarteten Laufweglinie werden. Während einem Fahrer detaillierte Informationen geliefert werden, kann daher die vorhergehende Konfiguration eine visuelle Darstellung liefern, die eine Sichtbarkeit nicht verschlechtert.
  • Die vorhergehende Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Zeichnungsabschnitt 4 ferner mindestens entweder eine Achse des Fahrzeugs 10 oder ein Reifenrad des Fahrzeugs 10 auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 zeichnet. Gemäß dieser Konfiguration ist es möglich, den Fahrer über eine Position der Achse oder eine Position des Reifenrads zu informieren, und dadurch möglich, eine Leistung einer Fahrbetriebsunterstützung zu verbessern.
  • Die vorhergehende Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass das Fahrzeug ferner mit einer Steuerung einer Instrumententafel des Fahrzeugs ausgestattet ist, und der Zeichnungsabschnitt 4 durch die Steuerung gesteuert ist. Gemäß dieser Konfiguration ist die Steuerung, die den Zeichnungsabschnitt 4 steuert, die Steuerung der Instrumententafel, deren typische Rechenleistung und Speichergröße nicht relativ groß ist. Es ist daher möglich, einen Vorteil eines Reduzierens einer erforderlichen Rechenleistung und Speichergröße beim Liefern der visuellen Darstellung, bei der das Peripheriebild (das ein Rohbild sein kann, das eine gegenwärtige Einzelheit zeigt) auf dem Fahrzeugperipherieanzeigeteil mit dem Entwicklungsbild und dem Fahrzeugbild (auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30), die jeweils einen Bereich, der sich aktuell außerhalb des gegenwärtigen Sichtfelds der Bilderzeugungsvorrichtung 6 befindet, zeigen, visuell verbunden ist, beachtlicher zu zeigen.
  • Die vorhergehende Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass der Anzeigeschirm 8 auf einem Teil der Instrumententafel angeordnet ist. Gemäß dieser Konfiguration kann, da ein Fahrzeugperipheriebild über einem Zeiger der Vorrichtung angeordnet sein kann, ein Fahrer das hintere Fahrzeugbild in einem ähnli chen Sinn wie ein Betrachten des Zeigers bestätigen, ohne seine oder ihre Blicklinie groß zu bewegen.
  • Die vorhergehende Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung kann derart konfiguriert sein, dass die Bilderzeugungsvorrichtung 6 einen Bereich hinter dem Fahrzeug 10 abbildet, um das Peripheriebild zu erfassen, und dass das Peripheriebild, das die gegenwärtige Situation des Bereichs hinter dem Fahrzeug 10 zeigt, auf dem Echtzeitanzeigeteil 20, wobei die Verzerrung des Peripheriebilds nicht korrigiert ist, angezeigt wird. Gemäß dieser Konfiguration kann, da das Peripheriebild mit der Verzerrung auf dem Echtzeitanzeigeteil 20 des Anzeigeschirms 8 angezeigt wird, das angezeigte Peripheriebild mit der Verzerrung einen Bereich abdecken, der größer als ein Peripheriebild ist, an dem eine Verzerrungskorrektur vorgenommen wurde. Es ist daher möglich, einem Fahrer wesentlich mehr Informationen über die Peripherie des Fahrzeugs zu liefern. Da ferner das Entwicklungsbild mit der Verzerrung, die das Peripheriebild hat, geliefert wird, und da das Entwicklungsbild auf dem Echtzeitanzeigeteil 20 angezeigt wird, so dass das Objekt auf der Straße, das in dem Entwicklungsbild gezeigt ist, mit demselben, das in dem Peripheriebild gezeigt ist, kontinuierlich verbunden ist, kann die Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung die visuelle Darstellung liefern, in der das Peripheriebild (das ein Rohbild sein kann, das eine gegenwärtige Einzelheit zeigt) auf dem Echtzeitanzeigeteil 20 mit dem Entwicklungsbild und dem Fahrzeugbild (auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30), die jeweils einen Bereich zeigen, der sich außerhalb des gegenwärtigen Sichtfelds der Bilderzeugungsvorrichtung 6 befindet, visuell verbunden ist. Die Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung ermöglicht daher einem Fahrer, eine Position des Fahrzeugs präzise zu erkennen. Es ist dementsprechend möglich, eine Sichtbarkeit der Peripherie des Fahrzeugs sicher zu stellen und eine Menge eines Bildverarbeitens für eine Fahrzeugperipheriebilderzeugung zu reduzieren. In dem Vorhergehenden deckt das Peripheriebild auf dem Echtzeitanzeigeteil 20 einen Bereich in der Peripherie des Fahrzeugs 10 ab, wobei sich der Bereich derzeit innerhalb eines Sichtfelds der Bilderzeugungsvorrichtung befindet. Das Entwicklungsbild auf dem Entwicklungsanzeigeteil 30 deckt einen anderen Bereich in der Peripherie des Fahrzeugs 10 ab, wobei sich der andere Bereich derzeit außerhalb eines Sichtfelds der Bilderzeugungsvorrichtung befindet.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die verschiedenen Ausführungsbeispiele derselben im Vorhergehenden beschrieben ist, versteht es sich von selbst, dass die Erfindung nicht auf die im Vorhergehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele und Aufbauten begrenzt ist. Die Erfindung soll verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdecken. Obwohl die verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen, die im Vorhergehenden beschrieben sind, zusätzlich als die Erfindung ausführend betrachtet werden, werden andere Kombinationen und Konfigurationen, die mehr, weniger oder lediglich ein einzelnes Element aufweisen, ebenfalls als innerhalb des Schutzbereichs der Ausführungsbeispiele betrachtet.
  • Jede (r, s) oder eine Kombination von Prozeduren, Verfahren, Schritten oder Einrichtungen, die im Vorhergehenden erläutert sind, kann ferner als ein Softwareabschnitt oder eine Softwareeinheit (z. B. eine Unterroutine) und/oder ein Hardwareabschnitt oder eine Hardwareeinheit (z. B. eine Schaltung oder integrierte Schaltung), die eine Funktion einer verwandten Vorrichtung aufweist oder nicht aufweist, erreicht sein; der Hardwareabschnitt oder die Hardwareeinheit kann ferner innerhalb eines Mikrocomputers aufgebaut sein.
  • Der Softwareabschnitt oder die Softwareeinheit oder eine Kombination von mehreren Softwareabschnitten oder Softwareeinheiten kann ferner in einem Computerprogrammerzeugnis, das in einem computerlesbarem Speichermedium gespeichert ist, umfasst sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (11)

  1. Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung für ein Fahrzeug (10), mit: einer Bilderzeugungsvorrichtung (6), die konfiguriert ist, um ein Peripheriebild zu erfassen, wobei das Peripheriebild eine Peripherie des Fahrzeugs (10) und ein Objekt in der Peripherie zeigt, wobei sich das Objekt in der Peripherie in der Peripherie des Fahrzeugs (10) befindet, wobei das Objekt in der Peripherie mindestens entweder eine Straßenoberflächenmarkierung oder ein Objekt auf der Straße aufweist; einem Speichermedium (5), das konfiguriert ist, um Entwicklungsdaten, die mindestens entweder das Peripheriebild oder Informationen über das Objekt in der Peripherie aufweisen, zu speichern, wobei die Informationen über das Objekt in der Peripherie aus dem Peripheriebild extrahiert oder von einem Sensor, mit dem das Fahrzeug (10) ausgestattet ist, gewonnen werden, wobei ein Fahrzeugbild, das das Fahrzeug (10) darstellt, in dem Speichermedium (5) vorgespeichert ist; einem Anzeigeschirm (8), der einen Echtzeitanzeigeteil (20) zum Anzeigen des Peripheriebilds auf demselben, das eine gegenwärtige Situation der Peripherie des Fahrzeugs (10) zeigt, wobei eine Verzerrung des Peripheriebilds nicht korrigiert ist, und einen Entwicklungsanzeigeteil (30) zum Anzeigen des Fahrzeugbilds und eines Entwicklungsbilds auf demselben hat, wobei das Entwicklungsbild basierend auf den Entwicklungsdaten erzeugt wird, wobei der Entwicklungsanzeigeteil (30) an den Echtzeitanzeigeteil (20) angrenzt; und einem Zeichnungsabschnitt (4), der konfiguriert ist, um das Fahrzeugbild und das Entwicklungsbild, die jeweils von einem vorbestimmten Ansichtspunkt aufge nommen werden, auf dem Entwicklungsanzeigeteil (30) des Anzeigeschirms (8) überlagernd zu zeichnen, derart, dass das Fahrzeugbild und das Entwicklungsbild mit der Verzerrung, die das Peripheriebild hat, geliefert werden; und das Objekt in der Peripherie, das in dem Entwicklungsbild gezeigt ist, mit demselben, das in dem Peripheriebild gezeigt ist, kontinuierlich verbunden ist.
  2. Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Zeichnungsabschnitt (4) konfiguriert ist, um das Objekt in der Peripherie auf dem Entwicklungsanzeigeteil (30) zu zeichnen, derart, dass ein Teil des Objekts in der Peripherie auf dem Entwicklungsanzeigeteil (30) korrigiert ist, um eine Form einer geraden Linie zu haben, wobei sich der Teil in einem vorbestimmten Abstand oder weit auseinander von einem Rand zwischen dem Echtzeitanzeigeteil (20) und dem Entwicklungsanzeigeteil (30) befindet.
  3. Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Zeichnungsabschnitt (4) konfiguriert ist, um ferner eine Maßstabslinie auf dem Entwicklungsanzeigeteil (30) zu zeichnen, um einen Abstand von dem Fahrzeug (10) zu zeigen.
  4. Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Fahrzeugbild, das in dem Speichermedium (5) vorgespeichert ist, ein Computergrafikbild ist, das als eine Computergrafik erzeugt wird; das Entwicklungsbild lediglich das Objekt in der Peripherie, das aus den Entwicklungsdaten extrahiert wird, darstellt; auf dem Entwicklungsanzeigeteil (30) der Zeichnungsabschnitt (4) lediglich das Fahrzeugbild und das Bild des Objekts auf der Straße zeichnet, wobei das Fahrzeugbild und das Bild des Objekts in der Peripherie die Verzerrung haben, die das erfasste Peripheriebild hat.
  5. Peripherieanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der der Zeichnungsabschnitt (4) konfiguriert ist, um die Straßenoberflächenmarkierung auf dem Entwicklungsanzeigeteil (30) zu zeichnen, derart, dass eine Farbe der Straßenoberflächenmarkierung auf dem Entwicklungsanzeigeteil (30) im Wesentlichen identisch zu derselben auf dem Echtzeitanzeigeteil (20) ist.
  6. Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der, selbst wenn die Straßenoberflächenmarkierung, die aus den historischen Daten extrahiert wird, undefiniert ist, der Zeichnungsabschnitt (4) auf dem Entwicklungsanzeigeteil (30) die Straßenoberflächenmarkierung zeichnet, so dass die angezeigte Straßenoberflächenmarkierung eine konstante Farbtiefe hat.
  7. Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der der Zeichnungsabschnitt (4) konfiguriert ist, um dem Peripheriebild auf dem Echtzeitanzeigeteil (20) eine erwartete Laufweglinie zu überlagern, wobei die erwartete Laufweglinie einen erwarteten Laufweg des Fahrzeugs (10) darstellt; und wenn eine vorbestimmte Bedingung während der Bewegung des Fahrzeugs (10) erfüllt wird, der Zeichnungsabschnitt (4) das Peripheriebild, das Entwicklungsbild und das Fahrzeugbild zoomt und verbietet, dass die erwartete Laufweglinie angezeigt wird.
  8. Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der der Zeichnungsabschnitt (4) ferner mindestens eine Achse des Fahrzeugs (10) oder ein Reifenrad des Fahrzeugs (10) auf dem Entwicklungsanzeigeteil (30) zeichnet.
  9. Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der das Fahrzeug (10) ferner mit einer Steuerung einer Instrumententafel des Fahrzeugs (10) ausgerüstet ist; und der Zeichnungsabschnitt (4) durch die Steuerung gesteuert ist.
  10. Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung nach Anspruch 9, bei der der Anzeigeschirm (8) auf einem Teil der Instrumententafel angeordnet ist.
  11. Fahrzeugperipherieanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei der die Bilderzeugungsvorrichtung (6) einen Bereich hinter dem Fahrzeug (10) abbildet, um das Peripheriebild zu erfassen; das Peripheriebild, das die gegenwärtige Situation des Bereichs hinter dem Fahrzeug (10) zeigt, auf dem Echtzeitanzeigeteil (20) mit der nicht korrigierten Verzerrung des Peripheriebilds angezeigt wird.
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