DE102010000036A1 - Linearmagnet - Google Patents

Linearmagnet Download PDF

Info

Publication number
DE102010000036A1
DE102010000036A1 DE102010000036A DE102010000036A DE102010000036A1 DE 102010000036 A1 DE102010000036 A1 DE 102010000036A1 DE 102010000036 A DE102010000036 A DE 102010000036A DE 102010000036 A DE102010000036 A DE 102010000036A DE 102010000036 A1 DE102010000036 A1 DE 102010000036A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnetic
section
plunger
side gap
plunger core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010000036A
Other languages
English (en)
Inventor
Kanehisa Kariya-city Nagasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102010000036A1 publication Critical patent/DE102010000036A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0675Electromagnet aspects, e.g. electric supply therefor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • H01F7/1623Armatures having T-form
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/16Rectilinearly-movable armatures
    • H01F7/1607Armatures entering the winding
    • H01F2007/163Armatures entering the winding with axial bearing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Linearmagneten mit einem ersten magnetischen Zugabschnitt (6), der ein vorderes Ende eines Tauchkerns (2) in eine Vorwärtsrichtung zieht. Der Linearmagnet hat an seinem hinteren Ende des Weiteren einen zweiten magnetischen Zugabschnitt (11a). Am hinteren Ende des Linearmagneten ist ein Magnetpfadabschnitt (11) ausgebildet, der in einen Bereich (α) mit ständiger Überlappung und einen Bereich (β) mit temporärer Überlappung unterteilt ist. Am hinteren Ende des Tauchkerns (2) ist ein den Überlappungsbereichen radial gegenüberliegender Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) ausgebildet. Ein erster radialer Spalt (A) zwischen dem Bereich (α) mit ständiger Überlappung und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) ist größer als ein zweiter radialer Spalt (B) zwischen dem Bereich (β) mit temporärer Überlappung und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt (16).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Linearmagneten, dessen Tauchkern durch die von einer elektromagnetischen Spule erzeugte elektromagnetische Kraft axial angetrieben wird.
  • Von einem Linearmagneten werden ein größer Hub, eine höhere Ausgangsleistung (eine höhere Antriebskraft) und eine kleinere Baugröße verlangt. Ein Linearmagnet ist aus dem Stand der Technik, beispielsweise der JP 2006-46627 A , JP H9-144931 A und JP 3601554 B , bekannt.
  • Anhand von 10 wird zunächst ein einschlägig bekannter Linearmagnet erläutert.
  • Der Linearmagnet ist aus einer elektromagnetischen Spule 1 zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft, einem Tauchkern 2 als ein zu bewegendes Element, einem magnetischen Zugabschnitt 6 zum magnetischen Anziehen eines Endes des Tauchkerns 2 in Richtung eines axialen Endes (in 10 nach links) und einem Magnetpfadabschnitt 11, durch welchen der Magnetfluss in Radialrichtung des Tauchkerns 2 geht, aufgebaut.
  • Der Tauchkern 2 erfährt durch ein Vorspannelement, z. B. eine Feder, eine Vorspannung in Richtung des anderen axialen Endes (in 10 nach rechts). An einem Hauptspalt zwischen dem Tauchkern 2 und dem magnetischen Zugabschnitt 6 wird durch die in der elektromagnetischen Spule 1 erzeugte elektromagnetische Kraft eine elektromagnetische Anziehungskraft erzeugt, durch die der Tauchkern 2 in Richtung des einen axialen Endes bewegt wird.
  • Wie oben erläutert, werden von einem Linearmagneten ständig eine höhere Ausgangsleistung und eine weitere Verkleinerung verlangt. Die elektromagnetische Anziehungskraft zum Anziehen des Tauchkerns 2 in Axialrichtung wird jedoch nur an einem axialen Ende des Tauchkerns 2 (nämlich am Hauptspalt) erzeugt. Zudem ist der Außendurchmesser des Tauchkerns 2 am Hauptspalt (d. h. an dem Abschnitt, an dem die elektromagnetische Kraft erzeugt wird) kleiner als ein minimaler Innendurchmesser eines Spulenkörpers 5 für die elektromagnetische Spule 1. Daher ist die Außenumfangslänge des Tauchkerns 2 an dem Abschnitt, der die elektromagnetische Anziehungskraft aufnimmt, relativ klein.
  • Im Ergebnis kann sich bei dem oben erläuterten Linearmagneten an dem Abschnitt, der die elektromagnetische Anziehungskraft aufnimmt, leicht eine magnetische Sättigung einstellen. Daher ist es schwierig, bei einem Linearmagneten, der einen größeren Hub des Tauchkerns 2 aufweist, eine höhere elektromagnetische Anziehungskraft zu realisieren.
  • Vor dem Hintergrund der oben diskutierten Probleme liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Linearmagneten bereitzustellen, mit dem für einen größeren Tauchkernhub eine höhere elektromagnetische Anziehungskraft erhalten wird und/oder sich eine weitere Verkleinerung realisieren lässt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Linearmagneten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte oder bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung hat ein Linearmagnet einen an einem vorderen Ende eines Magnetgehäuses ausgebildeten ersten magnetischen Zugabschnitt zum magnetischen Ziehen des vorderen Endes eines Tauchkerns in eine Vorwärtsrichtung durch die in einer elektromagnetischen Spule erzeugte Magnetkraft. Der Linearmagnet hat des Weiteren einen zweiten magnetischen Zugabschnitt zum magnetischen Ziehen eines am hinteren Ende des Tauchkerns ausgebildeten Tauchkernseitenspaltabschnitts in Vorwärtsrichtung.
  • Der erfindungsgemäße Linearmagnet erzeugt eine magnetische Zugkraft nicht nur an einem Hauptspalt zwischen dem vorderen Ende des Magnetgehäuses und dem vorderen Ende des Tauchkerns sondern auch an einem Seitenspalt zwischen einem am hinteren Ende des Magnetgehäuses ausgebildeten Magnetpfadabschnitt und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist die Anzahl der Abschnitte, an denen eine magnetische Zugkraft in Axialrichtung erzeugt wird, auf zwei erhöht. Bei einem herkömmlichen Linearmagneten wird nur an einem axialen Ende des Tauchkerns eine magnetische Zugkraft erzeugt. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung an beiden axialen Enden des Tauchkerns eine magnetische Zugkraft erzeugt. Daher lässt sich selbst im Falle eines Linearmagneten mit einem größeren Tauchkernhub eine höhere magnetische Zugkraft erhalten. Wird dieselbe magnetische Zugkraft wie bei dem herkömmlichen Linearmagneten verlangt, kann der Linearmagnet zudem verkleinert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung hat der Magnetpfadabschnitt:
    einen Bereich mit ständiger Überlappung, der den Tauchkernseitenspaltabschnitt in Radialrichtung überlappt, wenn sich der Tauchkern in seiner hintersten Stellung befindet; und
    einen Bereich mit temporärer Überlappung, der den Tauchkernseitenspaltabschnitt in Radialrichtung überlappt, wenn sich der Tauchkern in Vorwärtsrichtung bewegt, wobei der Bereich mit temporärer Überlappung mit einer zunehmenden Bewegung des Tauchkerns in Vorwärtsrichtung zunimmt.
  • Bei diesem Linearmagneten sind ein erster radialer Spalt (A) in Radialrichtung zwischen dem Magnetpfadabschnitt des Bereichs mit ständiger Überlappung und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt und ein zweiter radialer Spalt (B) in Radialrichtung zwischen dem Magnetpfadabschnitt des Bereichs mit temporärer Überlappung und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt ausgebildet, wobei der erste radiale Spalt (A) größer ist als der zweite radiale Spalt (B).
  • Dank dieser Struktur wird an dem zweiten radialen Spalt eine magnetische Zugkraft zum magnetischen Anziehen des Tauchkernseitenspaltabschnitts in Vorwärtsrichtung erzeugt, wenn in der Spule eine Magnetkraft erzeugt wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Tauchkernseitenspaltabschnitt an einer Stelle vorgesehen, die in Axialrichtung außerhalb des axialen Längenbereich eines Spulenkörpers für die Spule liegt, und ist der Außendurchmesser des Tauchkernseitenspaltabschnitts größer-gleich einem minimalen Innendurchmesser des Spulenkörpers.
  • Da der Außendurchmesser des Tauchkernseitenspaltabschnitts größer wird, wird auch die Umfangslänge des Tauchkernseitenspaltabschnitts größer. Im Ergebnis lässt sich die am Tauchkernseitenspaltabschnitt erzeugte magnetische Zugkraft erhöhen, so dass die Ausgangsleistung des Linearmagneten erhöht und/oder der Linearmagnet verkleinert werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Außendurchmesser des Tauchkernseitenspaltabschnitts einem maximalen Außendurchmesser des Spulenkörpers angenähert.
  • Dank dieses Merkmals kann im Vergleich zu einem herkömmlichen Linearmagneten der Tauchkernseitenspaltabschnitt vergrößert werden, ohne den Außendurchmesser des Linearmagneten zu vergrößern. Zudem lässt sich die am Tauchkernseitenspaltabschnitt erzeugte magnetische Zugkraft erhöhen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Magnetpfadabschnitt des Bereichs mit temporärer Überlappung ein Vorsprung dergestalt ausgebildet, dass der Tauchkernseitenspaltabschnitt vom Vorsprung magnetisch angezogen wird, wenn in der Spule eine Magnetkraft erzeugt wird.
  • Dank dieses Merkmals wird am Tauchkernseitenspaltabschnitt eine höhere Antriebskraft in Axialrichtung erzeugt, da der Tauchkernseitenspaltabschnitt vom Vor sprung magnetisch angezogen wird. Daher kann die Ausgangsleistung des Linearmagneten erhöht und/oder der Linearmagnet verkleinert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist am Magnetpfadabschnitt des Bereichs mit temporärer Überlappung oder an einem vorderen Ende des Tauchkernseitenspaltabschnitts ein konischer Abschnitt dergestalt ausgebildet, dass sich die radiale Dicke des konischen Abschnitts in Axialrichtung ändert.
  • Über den konischen Abschnitt lässt sich die in den jeweiligen Hubstellungen des Tauchkerns in Axialrichtung erzeugte Antriebskraft einstellen (erhöhen oder verringern). Im Ergebnis lässt sich für einen Linearmagneten mit einem größeren Tauchkernhub eine höhere magnetische Zugkraft erhalten.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Außendurchmesser des vorderen Endes des Tauchkerns, das von dem ersten magnetischen Zugabschnitt angezogen wird, größer-gleich einem minimalen Innendurchmesser eines Spulenkörpers für die Spule.
  • Durch eine Vergrößerung des Außendurchmessers des vorderen Endes des Tauchkerns, das von dem ersten magnetischen Zugabschnitt magnetisch angezogen wird, lässt sich die magnetische Zugkraft in Axialrichtung am ersten magnetischen Zugabschnitt erhöhen. Daher kann die Ausgangsleistung des Linearmagneten erhöht und/oder der Linearmagnet verkleinert werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen einer Innenumfangsfläche des Magnetpfadabschnitts und einer Außenumfangsfläche des Tauchkernseitenspaltabschnitts ein Gleitelement aus einem nicht magnetischen Material angeordnet, um einen direkten magnetischen Kontakt zwischen dem Magnetpfadabschnitt und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt zu verhindern.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung handelt es sich bei dem Gleitelement um ein separates Element, das in einem im Magnetpfadabschnitt im Bereich mit ständiger Überlappung ausgebildeten Aufnahmeloch sitzt, oder um eine Beschichtung auf der Innenumfangsfläche des Aufnahmelochs.
  • Des Weiteren kann als eine Alternative in dem im Magnetpfadabschnitt im Bereich mit ständiger Überlappung ausgebildeten Aufnahmeloch ein rohrförmiges Ringelement angeordnet sein und das Gleitelement als ein separates Element im rohrförmigen Ringelement sitzen oder als eine Beschichtung auf der Innenumfangsfläche des rohrförmigen Ringelements ausgebildet sein.
  • Die oben genannten Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen verständlicher. Zu den Zeichnungen:
  • 1 ist eine schematische Schnittdarstellung, die einen Linearmagneten gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Schnittdarstellung in einem größeren Maßstab, die einen wesentlichen Abschnitt des Linearmagneten zeigt;
  • 3 ist eine erläuternde Darstellung, die die Magnetkraftlinien an einem magnetischen Zugabschnitt zeigt;
  • 4 ist eine schematische Schnittdarstellung, die einen Linearmagneten gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung, die einen wesentlichen Bereich eines Linearmagneten gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung, die einen wesentlichen Bereich eines Linearmagneten gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung, die einen wesentlichen Bereich eines Linearmagneten gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung, die einen wesentlichen Bereich eines Linearmagneten gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte schematische Schnittdarstellung, die einen wesentlichen Bereich eines Linearmagneten gemäß einer siebten Ausführungsform zeigt; und
  • 10 ist eine schematische Schnittdarstellung, die einen Linearmagneten aus dem Stand der Technik zeigt.
  • Anhand von 1 bis 3 wird im Folgenden eine Ausführungsform der Erfindung erläutert. Identischen oder ähnlichen Teilen sind in den verschiedenen Ausführungsformen dieselben Bezugszeichen zugeordnet.
  • Ein Linearmagnet hat eine elektromagnetische Spule 1 (auch als Spule 1 bezeichnet) zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft (auch als Magnetkraft bezeichnet) bei Versorgung mit elektrischem Strom, einen Tauchkern 2 aus einem magnetischen Material, der in der Spule 1 in Axialrichtung beweglich aufgenommen ist, einen magnetischen Hauptzugabschnitt (ersten Zugabschnitt) 6 aus einem magnetischen Material, der durch die in der Spule 1 erzeugte elektromagnetische Kraft eines der beiden axialen Enden des Tauchkerns 2 in Richtung eines axialen Endes des Linearmagneten magnetisch anzieht, und einen Magnetpfadabschnitt 11 aus einem magnetischen Material, der an dem anderen axialen Ende des Tauchkerns 2 einen Außenumfangsabschnitt des Tauchkerns 2 umgibt, so dass der Magnetfluss in Radialrichtung des Tauchkerns 2 durch den Magnetpfadabschnitt 11 geht. Der Tauchkern 2 erfährt durch eine Vorspanneinrichtung 100, z. B. eine Feder, einen Fluiddruck, etc., eine Vorspannung in Richtung des anderen axialen Endes des Linearmagneten. Wenn eine elektromagnetische Kraft in der Spule 1 erzeugt wird, erfährt der Tauchkern 2 eine Antriebskraft in der Weise, dass er gegen die Vorspannkraft der Vorspanneinrichtung in Richtung des einen axialen Endes des Linearmagneten angetrieben wird.
  • An dem anderen axialen Ende des Tauchkerns 2 ist ein Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 als ein Abschnitt mit großem Durchmesser ausgebildet, durch welchen der Magnetfluss zum Magnetpfadabschnitt 11 geht. Am Magnetpfadabschnitt 11 ist ein magnetischer Nebenzugabschnitt (zweiter Zugabschnitt) 11a zum magnetischen Anziehen des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 in Richtung des einen axialen Endes durch die in der Spule 1 erzeugte elektromagnetische Kraft ausgebildet.
  • Gemäß obiger Beschreibung hat der Tauchkern 2 zwei magnetische Zugabschnitte, an denen er magnetisch in Richtung des einen axialen Endes angezogen wird, wodurch für den Tauchkern 2, der einen größeren Hub hat, eine höhere magnetische Zugkraft erhalten werden kann.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Der Linearmagnet, auf den die Erfindung Anwendung findet, wird anhand der 1 bis 3 erläutert. Der Linearmagnet gemäß der ersten Ausführungsform findet beispielsweise für ein elektromagnetisches Druckregelventil eines Automatikgetriebes für ein Fahrzeug Verwendung, so dass der Linearmagnet eine Ventilvorrichtung zur Ausführung einer Öldruckregelung ansteuern kann.
  • Lediglich zum Zweck eines besseren Verständnisses der Erfindung werden das eine axiale Ende, die eine axiale Seite oder die eine Axialrichtung nachfolgend als ein vorderes (axiales) Endes, eine vordere (axiale) Seite bzw. eine Vorwärtsrichtung (d. h. in 1 das linke axiale Ende, die linke axiale Seite bzw. die Richtung nach links) bezeichnet, während das andere axiale Ende, die andere axiale Seite oder die andere Axialrichtung als ein hinteres (axiales) Ende, eine hintere axiale Seite bzw. eine Rückwärtsrichtung (d. h. in 1 das rechte axiale Ende, die rechte axiale Seite bzw. die Richtung nach rechts) bezeichnet werden.
  • Der Linearmagnet ist aus der Spule 1, dem Tauchkern 2, einem Stator 3, einem Joch 4, einem (nicht gezeigten) Verbindungselement und so weiter aufgebaut. Der Stator 3 und das Joch 4 bilden ein zylindrisches Magnetgehäuse aus einem magnetischen Material.
  • Die Spule 1 ist eine Einheit zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft, mit einem isolierbeschichteten Draht, der auf einen Spulenkörper 5 aus Harz gewickelt ist. Die Spule 1 erzeugt bei Versorgung mit elektrischem Strom eine elektromagnetische Kraft (Magnetkraft), wodurch der Tauchkern 2 magnetisch in Vorwärtsrichtung angezogen (gezogen) wird. Der Spulenkörper 5 ist aus einem zylindrischen Abschnitt, auf den die Spule 1 gewickelt ist, und Flanschabschnitten gebildet, die jeweils an einem der beiden axialen Enden des zylindrischen Abschnitts vorgesehen sind und den beiden axialen Enden der aufgewickelten Spule 1 einen Halt geben.
  • Der Tauchkern 2 ist aus einem magnetischen Material (z. B. Eisen, d. h. aus einem ferromagnetischen Material, das einen Teil eines Magnetkreises bildet) hergestellt und zylindrisch geformt. Der Tauchkern 2 ist im Spulenkörper 5 (d. h. innerhalb des Linearmagneten) axial beweglich aufgenommen. Der Tauchkern 2 wird von dem am Stator 3 ausgebildeten magnetischen Hauptzugabschnitt (ersten Zugabschnitt) 6 magnetisch angezogen.
  • Der Tauchkern 2 kann über einen Schaft oder dergleichen in der Weise mit einem Ventilelement der Ventilvorrichtung verbunden sein, dass er zusammen mit dem Ventilelement axial beweglich ist. Genauer gesagt kann die Ventilvorrichtung eine Rückstellfeder (ein Beispiel für eine Vorspanneinrichtung) zum Vorspannen des Ventilelements in Rückwärtsrichtung aufweisen. Im Ergebnis wird der Tauchkern 2 durch die Vorspannkraft der Rückstellfeder gemeinsam mit dem Ventilelement in Rückwärtsrichtung vorgespannt.
  • Der Stator 3 ist aus einem magnetischen Material (z. B. Eisen, d. h. aus einem ferromagnetischen Material, das einen Teil des Magnetkreises bildet) hergestellt und ringförmig ausgebildet. Der Stator 3 ist an einem vorderen Ende des zylindrischen Jochs 4 an einem Ventilgehäuse der Ventilvorrichtung, beispielsweise durch Verstemmung, befestigt.
  • Am Stator 3 sind der magnetische Hauptzugabschnitt 6, der den Tauchkern 2 magnetisch in Vorwärtsrichtung zieht, und ein Anschlag 7, der einen maximalen Hub des Tauchkerns 2 begrenzt, ausgebildet.
  • Der magnetische Hauptzugabschnitt (erste Zugabschnitt) 6 hat einen zylindrischen Abschnitt, der den Magnetfluss an eine Stelle in der Nähe des Tauchkerns 2 bringt. Der Hauptspalt ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt und dem Tauchkern 2 in Axialrichtung ausgebildet
  • Der zylindrische Abschnitt des magnetischen Hauptzugabschnitts 6 steht nicht in Kontakt mit dem Tauchkern 2, so dass das vordere Ende des Tauchkerns 2 in Axialrichtung in den zylindrischen Abschnitt beweglich ist. Der zylindrische Abschnitt überlappt daher teilweise das vordere Ende des Tauchkerns 2 in Radialrichtung. Am hinteren Ende des zylindrischen Abschnitts ist ein konischer Abschnitt 8 dergestalt ausgebildet, dass sich die magnetische Anziehungskraft (magnetische Zugkraft) am Hauptspalt nicht in Abhängigkeit vom Hub (dem axialen Weg) des Tauchkerns 2 ändern kann.
  • Der Anschlag 7 begrenzt den maximalen Hub des Tauchkerns 2, wenn ein am vorderen Ende des Tauchkerns 2 vorgesehenes Gleitelement 12 mit dem Anschlag 7 in Kontakt kommt. Wenn der Tauchkern 2 in Vorwärtsrichtung bewegt wird, zieht der Anschlag 7 des Weiteren das vordere Ende des Tauchkerns 2 magnetisch an, so dass eine mögliche Abnahme der magnetischen Zugkraft verhindert werden kann (was andernfalls erfolgen könnte, wenn sich der Tauchkern in Vorwärtsrichtung bewegt).
  • Das Joch 4 ist aus einem magnetischen Material (beispielsweise Eisen, d. h. aus einem ferromagnetischen Material, das einen Teil des Magnetkreises bildet) hergestellt und den Außenumfang der Spule 1 umgebend zylinderförmig ausgebildet. Das (nicht gezeigte) vordere Ende des Jochs 4 ist, wie oben erläutert, am Ventilgehäuse fest angebracht.
  • Das hintere Ende des Jochs 4 ist von einer Scheibe 9 aus einem nicht magnetischen Material, z. B. Bronze, verschlossen. Das hintere Ende des Jochs 4 ist verstemmt, um die Scheibe 9 am Joch 4 zu befestigten. Die Scheibe 9 weist ein Belüftungsloch 10 auf, so dass der Innenraum des Linearmagneten mit der Außenumgebung kommuniziert.
  • Der Magnetpfadabschnitt 11 ist am hinteren Abschnitt des Jochs 4 um einen Außenumfang eines hinteren Abschnitts des Tauchkerns 2 herum ausgebildet, um den Magnetfluss vom Tauchkern 2 in Radialrichtung aufzunehmen. Zwischen dem Magnetpfadabschnitt 11 und dem hinteren Abschnitt des Tauchkerns 2 (dem Tauchkernseitenspaltabschnitt 16) ist ein Seitenspalt ausgebildet, so dass der Magnetfluss in Radialrichtung durch den Seitenspalt geht.
  • Das (nicht gezeigte) Verbindungselement ist eine elektrische Anschlusskomponente, die den Linearmagneten elektrisch mit einer (nicht gezeigten) elektronischen Steuereinheit verbindet, um das elektromagnetische Druckregelventil über elektrische Drähte elektrisch anzusteuern (die elektronische Steuereinheit wird auch als AT-ECU bezeichnet). (Nicht gezeigte) Anschlussklemmen, die jeweils mit beiden Enden der Spule 1 verbunden sind, sind im Verbindungselement eingebettet.
  • Die elektronische Steuereinheit (AT-ECU) steuert/regelt die Stromversorgung der Spule 1 beispielsweise im Wege einer Tastverhältnissteuerung/-regelung in der Weise, dass der Hub des Tauchkerns 2 in Axialrichtung linear gesteuert/geregelt werden kann. Im Ergebnis kann der Öffnungsgrad des Ventilelements der Ventilvorrichtung gesteuert/geregelt werden, um dadurch den Öldruck zu regeln.
  • Nachfolgend wird ein wesentlicher Teil der Erfindung erläutert. Der Tauchkern 2 ist zylindrisch geformt und im Spulenkörper 5 beweglich aufgenommen. Genauer gesagt ist der Tauchkern 2 über das an seinem vorderen Ende vorgesehene Gleitelement 12 sowie ein an seinem hinteren Ende vorgesehenes Gleitelement 13 axial beweglich gelagert.
  • Das Gleitelement 12 ist aus einem nicht magnetischen Material (beispielsweise Bronze, Fluorkarbonplast, und so weiter) hergestellt und ringförmig ausgebildet. Das Gleitelement 12 ist auf den Außenumfang eines am vorderen Ende des Tauchkerns 2 ausgebildeten und nach vorne ragenden Vorsprungs 14 aufgepresst. Das Gleitelement 12 verhindert einen direkten magnetischen Kontakt des Tauchkerns 2 mit dem Stator 3.
  • Das Gleitelement 13 ist analog aus einem nicht magnetischen Material (beispielsweise Bronze, Fluorkarbonplast, und so weiter) hergestellt und an der Innenumfangsfläche eines rohrförmigen Ringelements 15 ausgebildet. Das Gleitelement 13 kann als eine Beschichtung aus dem nicht magnetischen Material (Bronze, Fluorkarbonplast, und so weiter) ausgebildet sein. Das rohrförmige Ringelement 15 ist aus einem magnetischen Material (beispielsweise Eisen, d. h. aus einem ferromagnetischen Material, das einen Teil des Magnetkreises bildet) hergestellt und in die Innenumfang eines im Magnetpfadabschnitt 11 ausgebildeten Aufnahmelochs 18 eingepresst. Am Gleitelement 13 ist der Außenumfangs des am hinteren Ende des Tauchkerns 2 ausgebildeten Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 gelagert. Das Gleitelement 13 verhindert einen direkten magnetischen Kontakt des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 mit dem Magnetpfadabschnitt 11.
  • In einem Flanschabschnitt des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 ist ein axiales Belüftungsloch 17 ausgebildet.
  • Der Magnetpfadabschnitt 11 und der Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 sind hinter dem Spulenkörper 5, d. h. außerhalb eines axialen Längenbereichs des Spulenkörpers 5, ausgebildet. Der Innendurchmesser des Magnetpfadabschnitts 11 wie auch der Außendurchmesser des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 sind größer als ein minimaler Innendurchmesser des Spulenkörpers 5 (d. h. der in etwa gleich dem Außendurchmesser des in den Spulenkörper 5 einzuschiebenden Abschnitts des Tauchkerns 2 ist).
  • Der Außendurchmesser des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 ist einem maximalen Außendurchmesser des Spulenkörpers 5 angenähert. Genauer gesagt wird der Innendurchmesser des Magnetpfadabschnitts 11 durch einen minimalen Innendurchmesser des Jochs 4 definiert und ist der Innendurchmesser des Magnetpfadabschnitts 11 etwas kleiner als der maximale Außendurchmesser des Spulenkörpers 5.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, bildet der magnetische Nebenzugabschnitt (zweiter Zugabschnitt) 11a einen Teil des Magnetpfadabschnitts 11, so dass der magnetische Nebenzugabschnitt 11a durch die in der Spule 1 erzeugte Magnetkraft den Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 magnetisch in Vorwärtsrichtung zieht. Zum Zweck der Erläute rung sei die Innenumfangsfläche des Magnetpfadabschnitts 11 in zwei Bereiche unterteilt. Der erste Bereich ist definiert als ein Bereich mit ständiger Überlappung ”α”, der den Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 in Radialrichtung überlappt, wenn sich der Tauchkern 2 in seiner hintersten Stellung befindet (d. h. in der Stellung, in der sich der Tauchkern 2 befindet, wenn die elektrische Stromversorgung der Spule 1 unterbrochen ist). Der zweite Bereich ist definiert als ein Bereich mit temporärer Überlappung ”β”, der den Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 in Radialrichtung überlappt, wenn sich der Tauchkern 2 vorwärts bewegt. Der Bereich mit temporärer Überlappung ”β” wird mit einer zunehmenden Vorwärtsbewegung des Tauchkerns 2 größer.
  • Der magnetische Spalt, der im Bereich mit ständiger Überlappung ”α” und zwischen dem Magnetpfadabschnitt 11 und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 in Radialrichtung des Tauchkerns 2 ausgebildet ist, ist als ein erster radialer Spalt A definiert. Der magnetische Spalt, der im Bereich mit temporärer Überlappung ”β” und zwischen dem Magnetpfadabschnitt 11 und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 in Radialrichtung des Tauchkerns 2 ausgebildet ist, ist als ein zweiter radialer Spalt B definiert. Der erste radiale Spalt A ist größer als der zweite radiale Spalt B (d. h. A > B).
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 über das Gleitelement 13, das an der Innenumfangsfläche des in den Magnetpfadabschnitt 11 eingepressten rohrförmigen Ringelements 15 vorgesehen ist, gleitbeweglich gelagert. Das Aufnahmeloch 18 ist im Magnetpfadabschnitt 11 im Bereich mit ständiger Überlappung ”α” ausgebildet, so dass das rohrförmige Ringelement 15 in das Aufnahmeloch 18 von dessen hinterem Ende her eingepresst ist.
  • Der erste radiale Spalt A ist aus dem Gleitspalt (Luftspalt) A1 zwischen dem Gleitelement 13 und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 und der radialen Dicke A2 des Gleitelements 13 gebildet; d. h. A = A1 + A2.
  • Der Innendurchmesser des Gleitelements 13 ist kleiner als der Innendurchmesser des Magnetpfadabschnitts 11 im Bereich mit temporärer Überlappung ”β”, um einen direkten magnetischen Kontakt des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 mit dem Magnetpfadabschnitt 11 zu verhindern. Der zweite radiale Spalt B ist aus dem Gleitspalt (Luftspalt) zwischen dem Magnetpfadabschnitt 11 des Bereichs mit temporärer Überlappung ”β” und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 gebildet.
  • Wenn in der Spule 1 eine Magnetkraft erzeugt wird, stellt sich ein Magnetfluss durch den aus dem Tauchkern 2, dem Tauchkernseitenspaltabschnitt 16, dem rohrförmigen Ringelement 15, dem Joch 4, dem Stator 3 und so weiter ein gebildeten Magnetkreis ein, wie es in 3 gezeigt ist. Wie es in 3 durch einen Pfeil angegeben ist, werden zwischen dem Magnetpfadabschnitt 11 des Bereichs mit temporärer Überlappung ”β” und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 Magnetkraftlinien erzeugt, so dass der Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 durch diese Magnetkraft in Vorwärtsrichtung angezogen wird. Wie oben erwähnt, ist der magnetische Nebenzugabschnitt (zweiter Magnetzugabschnitt) 11a am Magnetpfadabschnitt 11 ausgebildet, um den Tauchkern 2 magnetisch in Vorwärtsrichtung anzuziehen.
  • Bei dem Linearmagneten der ersten Ausführungsform ist nicht nur der magnetische Hauptzugabschnitt (erste Zugabschnitt) 6 zum magnetischen Anziehen des vorderen Endes des Tauchkerns 2 in Vorwärtsrichtung sondern zusätzlich der magnetische Nebenzugabschnitt (zweite Zugabschnitt) 11a am Magnetpfadabschnitt 11 zum magnetischen Anziehen des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 (d. h. des Tauchkerns 2) in Vorwärtsrichtung ausgebildet. Anders ausgedrückt wird gemäß dem Linearmagneten der ersten Ausführungsform eine magnetische Zugkraft zum magnetischen Anziehen des Tauchkerns 2 in Vorwärtsrichtung nicht nur am Hauptspalt zwischen dem magnetischen Hauptzugabschnitt 6 und dem Tauchkern 2 sondern auch am Seitenspalt zwischen dem Magnetpfadabschnitt 11 und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 erzeugt.
  • Da der Innendurchmesser des Magnetpfadabschnitts 11 wie auch der Außendurchmesser des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 größer sind als der minimale Innendurchmesser des Spulenkörpers 5, ist die Umfangslänge des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16, der die magnetische Zugkraft erfährt, im Vergleich zu dem herkömmlichen Magneten (z. B. 10) größer. Im Ergebnis wird die gesamte magnetische Zugkraft in Axialrichtung am Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 größer. Denn es lässt sich die magnetische Zugkraft am Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 zum magnetischen Anziehen des Tauchkerns in Vorwärtsrichtung erhöhen.
  • Bei dem herkömmlichen Linearmagneten wird eine magnetische Zugkraft zum Ziehen des Tauchkerns 2 in Vorwärtsrichtung nur an einer Stelle erzeugt, nämlich am vorderen Ende des Tauchkerns 2. In der obigen Ausführungsform der Erfindung wird die Zahl der Stellen, an denen eine magnetische Zugkraft erzeugt wird, auf zwei Stellen, d. h. die beiden axialen Enden des Tauchkerns 2, erhöht. Außerdem kann die magnetische Zugkraft für einen Linearmagneten mit einem größeren Hub des Tauchkerns 2 erhöht werden. Anders ausgedrückt kann trotz unveränderter Baugröße der Ventilvorrichtung die Antriebskraft für die Ventilvorrichtung erhöht werden. Alternativ dazu kann für den Fall, dass die Antriebskraft für die Ventilvorrichtung unverändert beibehalten wird, die Ventilvorrichtung weiter verkleinert werden.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Anhand von 4 wird nun eine zweite Ausführungsform der Erfindung erläutert. In 4 sind denselben oder ähnlichen Teilen oder Komponenten mit derselben oder einer ähnlichen Funktion wie in der ersten Ausführungsform dieselben Bezugszeichen zugeordnet.
  • In der zweiten Ausführungsform ist am vorderen Ende des Tauchkerns 2 ein Abschnitt 21 mit großem Durchmesser aus einem magnetischen Material vorgesehen, wodurch die magnetische Zugkraft am Hauptspalt erhöht wird.
  • Genauer gesagt sind der magnetische Hauptzugabschnitt 6 wie auch der Abschnitt 21 mit großem Durchmesser am vorderen Bereich des Spulenkörpers 5 ausgebildet, der außerhalb des axialen Längenbereich des Spulenkörpers 5 liegt. Der Innendurchmesser des magnetischen Hauptzugabschnitts 6 und der Außendurchmesser des Abschnitts 21 mit großem Durchmesser sind größer als der minimale Innendurchmesser des Spulenkörpers 5.
  • Durch diese Struktur wird die Umfangslänge des Tauchkerns 2 am vorderen Ende (d. h. am Abschnitt 21 mit großem Durchmesser), der die magnetische Zugkraft aufnimmt, größer. Dementsprechend ist es unwahrscheinlich, dass sich am vorderen Ende des Tauchkerns 2 (d. h. an dem Abschnitt, der die magnetische Zugkraft am Hauptspalt aufnehmen soll) eine magnetische Sättigung einstellt. Im Ergebnis wird die magnetische Zugkraft zum magnetischen Anziehen des Tauchkerns 2 in Vorwärtsrichtung erhöht.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird anhand von 5 eine dritte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • In der ersten Ausführungsform ist das Gleitelement 13 an der Innenumfangsfläche des rohrförmigen Ringelements 15 ausgebildet, das im Bereich mit ständiger Überlappung ”α” in den Magnetpfadabschnitt 11 eingepresst ist. Im Ergebnis ist das Gleitelement 13 im Bereich mit ständiger Überlappung ”α” des Magnetpfadabschnitts 11 vorgesehen.
  • Die dritte Ausführungsform verzichtet jedoch auf das rohrförmige Ringelement 15. Das Gleitelement 13 aus dem nicht magnetischen Material (beispielsweise Bronze, Harz wie z. B. Fluorkarbonplast, und so weiter) ist in die Innenumfangsfläche des Magnetpfadabschnitts 11 im Bereich mit ständiger Überlappung ”α” eingepresst (genauer gesagt, das Gleitelement 13 sitzt im Aufnahmeloch 18, das im Bereich mit ständiger Überlappung ”α” ausgebildet ist).
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird anhand von 6 eine vierte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • In der vierten Ausführungsform ist am hinteren Ende des Magnetpfadabschnitts 11 im Bereich mit temporärer Überlappung ”β” und/oder am vorderen Ende des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 ein konischer Abschnitt 22 ausgebildet, um die magneti sche Zugkraft in Axialrichtung am Seitenspalt in Abhängigkeit vom Hub des Tauchkerns 2 zu steuern. Beispielsweise wird die magnetische Zugkraft am Seitenspalt in der Weise gesteuert, dass sie sich abhängig vom Hub des Tauchkerns 2 nicht ändert.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Anhand von 7 wird im Folgenden eine fünfte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • In der fünften Ausführungsform ist am vorderen Ende des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 ein rohrförmiger ausgesparter Abschnitt und am ausgesparten Abschnitt ein konischer Abschnitt 23 dergestalt ausgebildet, dass die radiale Dicke des rohrförmigen vorderen Endes des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 vom vorderen Ende zum Boden des ausgesparten Abschnitts hin nach und nach zunimmt. Durch den konischen Abschnitt 23 wird eine Änderung der magnetischen Zugkraft am Seitenspalt in Abhängigkeit vom Hub des Tauchkerns 2 gesteuert.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Im Folgenden wird anhand von 8 eine sechste Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • In der sechsten Ausführungsform ist im Bereich mit temporärer Überlappung ”β” des Magnetpfadabschnitts 11 ein Vorsprung 24 dergestalt ausgebildet, dass der Vorsprung 24 dem Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 axial gegenüber liegt.
  • Durch diese Struktur wird, wenn in der Spule 1 eine Magnetkraft erzeugt wird, der Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 durch den Vorsprung 24 magnetisch angezogen. Im Ergebnis wird am Tauchkernseitenspaltabschnitt 16 eine höhere Antriebskraft in Vorwärtsrichtung erzeugt. Daher kann der Linearmagnet weiter verkleinert und dessen Ausgangsleistung erhöht werden.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Anhand von 9 wird schließlich eine siebte Ausführungsform der Erfindung erläutert.
  • In der sechsten Ausführungsform (8) sind die hintere Stirnfläche des Vorsprungs 24 und die vordere Stirnfläche des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 einander gegenüberliegend angeordnet, wobei beide Stirnflächen senkrecht zur Achse des Tauchkerns 2 ausgerichtet sind.
  • In der siebten Ausführungsform sind/ist an der hinteren Stirnfläche des Vorsprungs 24 und/oder an der vorderen Stirnfläche des Tauchkernseitenspaltabschnitts 16 ein konischer Abschnitt 25 ausgebildet, wodurch eine Änderung der magnetischen Zugkraft am Seitenspalt in Abhängigkeit vom Hubs des Tauchkerns 2 gesteuert wird.
  • In den obigen Ausführungsformen wird der Linearmagnet für ein elektromagnetisches Druckregelventil eines Automatikgetriebes verwendet. Die Erfindung lässt sich aber auch auf einen Linearmagneten für ein elektromagnetisches Druckregelventil für einen anderen Zweck als ein Automatikgetriebe, beispielsweise für OCV-Aktoren (OCV: Öldruckregelventil) zur Verwendung für eine VVT-Steuervorrichtung (VVT: Variable Ventilsteuerzeit) anwenden.
  • Des Weiteren findet in den obigen Ausführungsformen die Erfindung Anwendung auf einen Linearmagneten zum Antrieb einer Ventilvorrichtung. Die Erfindung kann aber auch auf einen Linearmagneten angewendet werden, der eine andere Vorrichtung als eine Ventilvorrichtung direkt oder indirekt antreibt.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit einen Linearmagneten mit einem ersten magnetischen Zugabschnitt (6), der ein vorderes Ende eines Tauchkerns (2) in eine Vorwärtsrichtung zieht. Der Linearmagnet hat an seinem hinteren Ende des Weiteren einen zweiten magnetischen Zugabschnitt (11a). Am hinteren Ende des Linearmagneten ist ein Magnetpfadabschnitt (11) ausgebildet, der in einen Bereich (α) mit ständiger Überlappung und einen Bereich (β) mit temporärer Überlappung unterteilt ist. Am hinteren Ende des Tauchkerns (2) ist ein den Überlappungsbereichen radial ge genüber liegender Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) ausgebildet. Ein erster radialer Spalt (A) zwischen dem Bereich (α) mit ständiger Überlappung und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) ist größer als ein zweiter radialer Spalt (B) zwischen dem Bereich (β) mit temporärer Überlappung und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt (16).
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-46627 A [0002]
    • - JP 9-144931 A [0002]
    • - JP 3601554 B [0002]

Claims (11)

  1. Linearmagnet mit: einem zylindrischen Magnetgehäuse (3, 4) aus einem magnetischen Material; einer im Magnetgehäuse (3, 4) gelagerten zylindrischen elektromagnetischen Spule (1) zum Erzeugen einer Magnetkraft, wenn sie mit elektrischem Strom versorgt wird; einem in der Spule (1) in Axialrichtung beweglich aufgenommenen Tauchkern (2) aus einem magnetischen Material, der durch eine Vorspanneinrichtung (100) eine Vorspannung in eine Rückwärtsrichtung erfährt; einem an einem vorderen Ende des Magnetgehäuses (3, 4) ausgebildeten ersten magnetischen Zugabschnitt (6) aus einem magnetischen Material zum magnetischen Anziehen eines vorderen Endes des Tauchkerns (2) in eine Vorwärtsrichtung, wenn in der Spule (1) eine Magnetkraft erzeugt wird; und einem an einem hinteren Ende des Magnetgehäuses (3, 4) ausgebildeten Magnetpfadabschnitt (11), der einen Außenumfang eines hinteren Endabschnitts (16) des Tauchkerns (2) in der Weise umgibt, dass der Magnetfluss in Radialrichtung des Tauchkerns (2) vom hinteren Endabschnitt (16) zum Magnetpfadabschnitt (11) geht, wobei am hinteren Endabschnitt (16) des Tauchkerns (2) ein Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) dergestalt ausgebildet ist, dass der Magnetfluss in Radialrichtung des Tauchkerns (2) vom Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) zum Magnetpfadabschnitt (11) geht; und ein am Magnetpfadabschnitt (11) zweiter magnetischer Zugabschnitt (11a) zum magnetischen Anziehen des Tauchkernseitenspaltabschnitts (16) in Vorwärtsrichtung, wenn in der Spule (1) eine Magnetkraft erzeugt wird, ausgebildet ist.
  2. Linearmagnet nach Anspruch 1, wobei der Magnetpfadabschnitt (11) aufweist: einen Bereich (α) mit ständiger Überlappung, der den Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) in Radialrichtung überlappt, wenn sich der Tauchkern (2) in seiner hintersten Stellung befindet; und einen Bereich (β) mit temporärer Überlappung, der den Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) in Radialrichtung überlappt, wenn sich der Tauchkern (2) in Vorwärtsrich tung bewegt, wobei der Bereich (β) mit temporärer Überlappung mit zunehmender Bewegung des Tauchkerns (2) in Vorwärtsrichtung zunimmt, wobei in Radialrichtung zwischen dem Magnetpfadabschnitt (11) des Bereichs (α) mit ständiger Überlappung und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) ein erster radialer Spalt (A) ausgebildet ist, wobei in Radialrichtung zwischen dem Magnetpfadabschnitt (11) des Bereichs (β) mit temporärer Überlappung und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) ein zweiter radialer Spalt (B) ausgebildet ist, und wobei der erste radiale Spalt (A) größer ist als der zweite radiale Spalt (B).
  3. Linearmagnet nach Anspruch 2, wobei der Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) an einer Stelle vorgesehen ist, die in Axialrichtung außerhalb eines axialen Längenbereichs eines Spulenkörpers (5) für die Spule (1) liegt, und der Außendurchmesser des Tauchkernseitenspaltabschnitts (16) größer-gleich einem minimalen Innendurchmesser des Spulenkörpers (5) ist.
  4. Linearmagnet nach Anspruch 3, wobei der Außendurchmesser des Tauchkernseitenspaltabschnitts (16) einem maximalen Außendurchmesser des Spulenkörpers (5) angenähert ist.
  5. Linearmagnet nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei am Magnetpfadabschnitt (11) im Bereich (β) mit temporärer Überlappung ein Vorsprung (24) dergestalt ausgebildet ist, dass der Vorsprung (24) dem Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) axial gegenüber liegt, und der Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) vom Vorsprung (24) magnetisch angezogen wird, wenn in der Spule (1) eine Magnetkraft erzeugt wird.
  6. Linearmagnet nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei am Magnetpfadabschnitt (11) im Bereich (β) mit temporärer Überlappung und/oder an einem vorderen Ende des Tauchkernseitenspaltabschnitts (16) ein konischer Abschnitt (22, 23, 25) dergestalt ausgebildet ist, dass sich die radiale Dicke des konischen Abschnitts in Axialrichtung ändert.
  7. Linearmagnet nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Außendurchmesser des vorderen Endes des Tauchkerns (2), der vom ersten magnetischen Zugabschnitt (6) magnetisch angezogen wird, größer-gleich einem minimalen Innendurchmesser eines Spulenkörpers (5) für die Spule (1) ist.
  8. Linearmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zwischen einer Innenumfangsfläche des Magnetpfadabschnitts (11) und einer Außenumfangsfläche des Tauchkernseitenspaltabschnitts (16) ein Gleitelement (13) aus einem nicht magnetischen Material angeordnet ist, um einen direkten magnetischen Kontakt zwischen dem Magnetpfadabschnitt (11) und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) zu verhindern.
  9. Linearmagnet nach Anspruch 8, wobei das Gleitelement (13) als ein separates Element, das in ein im Magnetpfadabschnitt (11) im Bereich mit ständiger Überlappung (α) ausgebildeten Aufnahmeloch (18) eingesetzt ist, oder als eine Beschichtung auf einer Innenumfangsfläche des Aufnahmelochs (18) ausgebildet ist.
  10. Linearmagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein rohrförmiges Ringelement (15) in ein im Magnetpfadabschnitt (11) im Bereich mit ständiger Überlappung (α) ausgebildetes Aufnahmeloch (18) eingesetzt ist, und ein Gleitelement (13) aus einem nicht magnetischen Material zwischen einer Innenumfangsfläche des rohrförmigen Ringelements (15) und einer Außenumfangsfläche des Tauchkernseitenspaltabschnitts (16) angeordnet ist, um einen direkten magnetischen Kontakt zwischen dem Magnetpfadabschnitt (11) und dem Tauchkernseitenspaltabschnitt (16) zu verhindern.
  11. Linearmagnet nach Anspruch 10, wobei das Gleitelement (13) als ein separates Element, das in das rohrförmige Ringelement (15) eingesetzt ist, oder als eine Beschichtung auf einer Innenumfangsfläche des rohrförmigen Ringelements (15) ausgebildet ist.
DE102010000036A 2009-01-20 2010-01-11 Linearmagnet Withdrawn DE102010000036A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2009009917A JP4888495B2 (ja) 2009-01-20 2009-01-20 リニアソレノイド
JP2009-9917 2009-01-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010000036A1 true DE102010000036A1 (de) 2010-07-22

Family

ID=42263109

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010000036A Withdrawn DE102010000036A1 (de) 2009-01-20 2010-01-11 Linearmagnet

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8143984B2 (de)
JP (1) JP4888495B2 (de)
CN (1) CN101783224B (de)
DE (1) DE102010000036A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017125786A1 (de) 2017-11-06 2019-05-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Bistabiler Linearmagnet

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5212497B2 (ja) * 2011-02-07 2013-06-19 株式会社デンソー バルブタイミング調整装置
JP2012167766A (ja) * 2011-02-16 2012-09-06 Toyota Motor Corp 電磁式リニア弁
JP5310765B2 (ja) 2011-03-23 2013-10-09 株式会社デンソー リニアソレノイド
KR101384177B1 (ko) 2012-07-16 2014-04-10 주식회사 지더블유 전자 비례 감압 밸브
DE112015000300B4 (de) * 2014-01-29 2021-05-12 Aisin Aw Co., Ltd. Elektromagnetische Antriebsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer elektromagnetischen Antriebsvorrichtung
JP6164167B2 (ja) * 2014-06-25 2017-07-19 株式会社デンソー リニアソレノイド
KR101592271B1 (ko) * 2014-06-30 2016-02-11 현대중공업 주식회사 전자접촉기
JP2019056380A (ja) * 2017-09-19 2019-04-11 浜名湖電装株式会社 流体制御弁
CN110319795B (zh) * 2018-03-29 2021-10-19 宝山钢铁股份有限公司 一种钢板涂层厚度的测量方法和系统
DE102018117074A1 (de) * 2018-07-13 2020-01-16 Svm Schultz Verwaltungs-Gmbh & Co. Kg Elektromagnetischer Aktuator mit Ankerscheibe
CN112567487A (zh) * 2018-08-10 2021-03-26 株式会社万都 线圈组件及包括该线圈组件的电磁阀
EP3942580A4 (de) * 2019-03-20 2023-04-12 The University of British Columbia Solenoidvorrichtung und verfahren
EP4024417A4 (de) * 2019-08-28 2023-05-10 Harmonic Drive Systems Inc. Push-pull-solenoid
CN110853854B (zh) * 2019-11-13 2021-03-16 北京工业大学 一种两步扩散法制备高性能双主相烧结混合稀土铁硼磁体的方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH09144931A (ja) 1995-11-22 1997-06-03 Aisin Aw Co Ltd リニアソレノイド
JP3601554B2 (ja) 1995-08-11 2004-12-15 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 電磁式圧力調整弁
JP2006046627A (ja) 2003-09-26 2006-02-16 Denso Corp 電磁弁

Family Cites Families (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2407963A (en) * 1943-01-11 1946-09-17 Mcquay Norris Mfg Co Solenoid
US3070730A (en) * 1960-08-22 1962-12-25 Bendix Corp Three-position latching solenoid actuator
US4046244A (en) * 1975-08-06 1977-09-06 Sycor, Inc. Impact matrix print head solenoid assembly
US4403765A (en) * 1979-11-23 1983-09-13 John F. Taplin Magnetic flux-shifting fluid valve
JPS5720414A (en) * 1980-07-11 1982-02-02 Minolta Camera Co Ltd Electromagnetic device
DE3563140D1 (en) * 1984-08-20 1988-07-07 Telemecanique Electrique Polarised electromagnet presenting a symmetric disposition
JPH02129476A (ja) * 1988-11-09 1990-05-17 Aisin Aw Co Ltd 圧力調整弁
JPH088167B2 (ja) 1991-07-30 1996-01-29 三菱マテリアル株式会社 電磁石
JP3822937B2 (ja) 1996-10-14 2006-09-20 三明電機株式会社 小型電磁弁
JP3693080B2 (ja) 1997-02-21 2005-09-07 株式会社デンソー リニアソレノイド
JP3952727B2 (ja) 2001-10-16 2007-08-01 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 リニアソレノイドバルブ
JP4048754B2 (ja) 2001-10-16 2008-02-20 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 リニアソレノイドバルブ
JP4090845B2 (ja) 2002-10-31 2008-05-28 シナノケンシ株式会社 ソレノイド
US7209020B2 (en) * 2003-06-09 2007-04-24 Borgwarner Inc. Variable force solenoid
WO2004113712A2 (en) * 2003-06-20 2004-12-29 Siemens Vdo Automotive Inc. Purge valve including a permanent magnet linear actuator
JP4285354B2 (ja) 2004-07-26 2009-06-24 株式会社デンソー リニアソレノイドおよび電磁弁
JP2006108615A (ja) * 2004-09-07 2006-04-20 Toshiba Corp 電磁アクチュエータ
JP4569371B2 (ja) 2005-04-28 2010-10-27 株式会社デンソー リニアソレノイド
JP4761913B2 (ja) * 2005-10-06 2011-08-31 株式会社東芝 電磁アクチュエータ
JP2007227766A (ja) * 2006-02-24 2007-09-06 Toshiba Corp 電磁アクチュエータ
JP2007281192A (ja) 2006-04-06 2007-10-25 Shinano Kenshi Co Ltd ソレノイドおよびこれを用いたポンプ
JP2008185161A (ja) 2007-01-31 2008-08-14 Nidec Tosok Corp 電磁弁構造
US7598830B2 (en) * 2007-04-09 2009-10-06 Eaton Corporation Electromagnetic coil apparatus employing a magnetic flux enhancer, and accessory and electrical switching apparatus employing the same
JP5442980B2 (ja) * 2008-11-06 2014-03-19 カヤバ工業株式会社 ソレノイド

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3601554B2 (ja) 1995-08-11 2004-12-15 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 電磁式圧力調整弁
JPH09144931A (ja) 1995-11-22 1997-06-03 Aisin Aw Co Ltd リニアソレノイド
JP2006046627A (ja) 2003-09-26 2006-02-16 Denso Corp 電磁弁

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017125786A1 (de) 2017-11-06 2019-05-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Bistabiler Linearmagnet

Also Published As

Publication number Publication date
US8143984B2 (en) 2012-03-27
US20100182112A1 (en) 2010-07-22
JP2010171059A (ja) 2010-08-05
CN101783224A (zh) 2010-07-21
JP4888495B2 (ja) 2012-02-29
CN101783224B (zh) 2012-05-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010000036A1 (de) Linearmagnet
DE3144002C2 (de) Betätigungsglied für Bildplatten
DE2621272C2 (de) Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung
DE102010062096B4 (de) Linearmagnet
DE102009006355A1 (de) Proportionalmagnet für ein hydraulisches Wegeventil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102006011078B4 (de) Hubmagnet sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE102005043545A1 (de) Membran und mit einer Membran ausgestattetes Solenoidventil
EP1959178B1 (de) Elektromagnetisch zu betätigendes Ventil
DE202006011905U1 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung
DE102012202210A1 (de) Elektromagnetisches Solenoid
DE112017005582T5 (de) Elektromagnetisches Relais
DE102007012151B4 (de) Proportionalmagnet
DE102015111871A1 (de) Elektromagnetischer Aktor
DE102008040545A1 (de) Metallisches Verbundbauteil, insbesondere für ein elektromagnetisches Ventil
EP1145410B1 (de) Scheibenläufermotor mit lagervorspannung
DE102015120992A1 (de) Federteller und Hydraulikventil, insbesondere hydraulisches Getriebeventil
DE69220603T2 (de) Proportionales, elektromagnetisches Stellglied und dasselbe enthaltendes Pumpensystem
DE102006046825A1 (de) Druckregelventil
DE102014224294A1 (de) Solenoidstellglied
DE102008040370A1 (de) Ablassventil
DE112019005866T5 (de) Solenoid
DE102018104456A1 (de) Elektromagnetische Relaisvorrichtung
DE102012204321A1 (de) Elektromagnetische Stellvorrichtung mit Eignung zur Ankerpositionserfassung
DE102010010187A1 (de) Elektromagnetventil
DE112016006937T5 (de) Elektromagnet mit envers verjüngtem Amker für ein elektromagnetbetätigtes Ventil

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20150312

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee