DE102009059785A1 - Untersetzungsvorrichtung bzw. Verzögerungsvorrichtung - Google Patents

Untersetzungsvorrichtung bzw. Verzögerungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102009059785A1
DE102009059785A1 DE102009059785A DE102009059785A DE102009059785A1 DE 102009059785 A1 DE102009059785 A1 DE 102009059785A1 DE 102009059785 A DE102009059785 A DE 102009059785A DE 102009059785 A DE102009059785 A DE 102009059785A DE 102009059785 A1 DE102009059785 A1 DE 102009059785A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bodies
eccentric
reduction device
bearings
crankshaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102009059785A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009059785B4 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Heavy Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Heavy Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Heavy Industries Ltd filed Critical Sumitomo Heavy Industries Ltd
Publication of DE102009059785A1 publication Critical patent/DE102009059785A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009059785B4 publication Critical patent/DE102009059785B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • F16H57/022Adjustment of gear shafts or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • F16H2001/323Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear comprising eccentric crankshafts driving or driven by a gearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Abstract

Das Auftreten von Sekundärschäden wird im Vorhinein verhindert, indem verhindert wird, dass ein großes Bauteil abgetrennt wird, selbst wenn eine Untersetzungsvorrichtung im Fall einer starken stoßartigen Belastung bricht. Eine Untersetzungsvorrichtung (40) weist eine Eingangswelle (Kurbelwelle) (42) auf, um außen verzahnte Zahnräder (Planetenräder) (46A bis 46C) in oszillierender Weise zu rotieren. Die Eingangswelle (42) wird sowohl im ersten als auch im zweiten Flanschkörper (Trägerkörper) (54 und 56) mittels eines Paars aus erstem und zweitem Schrägkugellager (50 und 52) gelagert bzw. gestützt. Die ersten und zweiten Schrägkugellager (50 und 52), die Berührungswinkel Θ1 und Θ2 von ca. 40° aufweisen, sind in einer O-Anordnung vorgesehen, um als Lager für die Lagerung bzw. das Abstützen der Eingangswelle (42) zu dienen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Untersetzungsvorrichtung mit einem oszillierenden bzw. sich hin- und herbewegenden innen kämmenden Planetengetriebemechanismus.
  • Priorität wird beansprucht für die japanische Patentanmeldung Nr. 2008-335687 , eingereicht am 29.12.2008, derer gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme enthalten ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Patentdokument 1 offenbart eine Untersetzungsvorrichtung mit einem oszillierenden bzw. sich hin- und herbewegenden innen kämmenden Planetengetriebemechanismus. Wie in den 5 und 6 gezeigt, weist eine Untersetzungsvorrichtung 10 eine Eingangswelle 14 auf, welche einteilig mit exzentrischen Körpern 16A und 16B geformt ist, um als Kurbelwelle zu dienen, außen verzahnte Zahnräder (Planetenzahnräder) 18A und 18B, die mit den äußeren Umfängen der exzentrischen Körper 16A und 16B gepasst sind, und ein innen verzahntes Zahnrad 20, das innen mit den außen verzahnten Zahnrädern 18A und 18B kämmt.
  • Innere Stifte 24 sind lose mit den außen verzahnten Zahnrädern 18A und 18B gepasst. Jeder der inneren Stifte 24 dient als Träger des innen kämmenden Planetengetriebes, und ist starr befestigt und mit einem Paar Flanschkörper (Trägerkörper) 25 und 26 verbunden, die in axialer Richtung auf beiden Seiten der außen verzahnten Zahnräder 18A und 18B angeordnet sind.
  • Wenn die Eingangswelle (Kurbelwelle) 14 rotiert, rotieren die außen verzahnten Zahnräder 18A und 18B durch die exzentrischen Körper 16A und 16B auf oszillierende Weise. In dem Fall beispielsweise, in dem das innen verzahnte Zahnrad 20 (eine erste relative Maschine 31) befestigt ist, verschieben sich (rotieren) die außen verzahnten Zahnräder 18A und 18B bezüglich des innen verzahnten Zahnrads 20 aufgrund der oszillierenden Rotation. Die Rotationskomponenten der außen verzahnten Zahnräder 18A und 186 werden durch die inneren Stifte 24 von den Flanschkörpern 25 und 26 abgeleitet, sodass eine zweite relative Maschine 33, die mit den Flanschkörpern 25 und 26 einteilig ausgeführt ist, rotiert.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 10 mit diesem Aufbau wird weithin verwendet, beispielsweise für Industrieroboter, Werkzeugmaschinen und ähnliches. In diesem Fall wirkt, wenn ein Arm eines Roboters oder ein beweglicher Teil der Werkzeugmaschine aus irgendeinem Grund mit einem beliebigen Bauteil bzw. Objekt kollidiert, aufgrund der Kollision ein starker Schock bzw. eine starke stoßartige Belastung, die eine Torsion oder eine Biegung verursacht, auf die beiden auf beiden Seiten in axialer Richtung angeordneten Flanschbauteile 25 und 26, was eine Erscheinung verursacht, bei der die Biegekraft oder die Zugkraft auf die inneren Stifte 24 wirkt, die das Paar Flanschkörper 25 und 26 starr verbinden und befestigen.
  • Gleichzeitig ist jeder der inneren Stifte 24 als Verbindungsbauteil wie beispielsweise ein Stift ausgeführt (oder muss ausgeführt sein), der einen vergleichsweise geringen Durchmesser besitzt, da die inneren Stifte 24 derart geformt sind, dass sie die außen verzahnten Zahnräder 18A und 18B durchdringen. Aus diesem Grund tritt (extrem selten) das Problem auf, dass der innere Stift 24 aufgrund der stoßartigen Belastung bricht.
  • Zusätzlich verliert der Flanschkörper 25 (oder 26), wenn der innere Stift 24 gebrochen ist, aufgrund des Bruchs seine stützende Basis und wird von einem Gehäuse 30 „getrennt”. Im Ergebnis entsteht ein Problem insofern, dass ein sogenannter Sekundärschaden auftritt, so dass jegliches der ersten und zweiten Bauteile des Roboters aufgrund der Abtrennung des Flanschkörpers abgetrennt wird, und die Umgebung des ersten oder zweiten Bauteils beschädigt wird.
  • Als Anordnung zur Lösung des oben beschriebenen Problems offenbart das Patentdokument 2 eine ”Anordnung, in der ein vorstehender Teil bzw. Abschnitt, der sich in radialer Richtung nach innen erstreckt, in einem axialen Ende eines Gehäuses derart ausgeformt ist, dass er weder mit eine Welle noch mit einem mit der Welle einteilig ausgeformten Bauteil in Kontakt kommt, und in der ein gegenüberliegender Teil bzw. Abschnitt mit einem Außendurchmesser, der größer als ein Innendurchmesser der vorstehenden Teils ist, in der Welle oder dem einteilig mit der Welle ausgeformten Bauteil ausgeformt ist, sodass es dem vorstehenden Teil im Inneren in axialer Richtung des Gehäuses gegenübersteht”.
  • Mit einer solchen Anordnung ist es aufgrund der Existenz der vorstehenden Teils und des gegenüberliegenden Teils möglich, zu verhindern, dass der Flanschkörper (Trägerkörper) von dem Gehäuse getrennt wird, selbst wenn das Innere der Untersetzungsvorrichtung gebrochen ist.
    • [Patentdokument 1] PCT Offenlegung Nr. WO 2008-075598 A1 (1 und 2)
    • [Patentdokument 2] Japanisches Patent Nr. 4167879 (Anspruch 1 und 1)
  • In der im Patentdokument 2 offenbarten Anordnung entsteht jedoch das Problem, dass die Struktur kompliziert wird, weil es notwendig wird, den vorstehenden Teil und den gegenüberliegenden Teil in jedem der beiden Bauteile zu formen. Zusätzlich entsteht das Problem, dass sich die Flexibilität und Erleichterung des Montagevorgangs in starkem Maß verschlechtern, weil der vorstehende Teil und der gegenüberliegende Teil aufgrund ihrer Funktion in radialer Richtung miteinander überlappen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde erdacht, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und ein Ziel der Erfindung ist es, das Auftreten von Sekundärschäden im Vorhinein zu verhindern, indem verhindert wird, dass ein Teil der Untersetzungsvorrichtung bricht und abgetrennt wird, selbst wenn ein Verbindungsbauteil, das einen Trägerkörper anbindet, im Fall eines starken Schocks bzw. einer starken stoßartigen Belastung bricht, und die Flexibilität und Erleichterung eines Montagevorgangs zu ermöglichen, ohne die Struktur der Untersetzungsvorrichtung zu verkomplizieren.
  • Das oben beschriebene Ziel wird durch eine Untersetzungsvorrichtung mit einem oszillierenden innen kämmenden Planetengetriebemechanismus erreicht, die eine Kurbelwelle aufweist, um ein Planetenrad auf oszillierende Weise zu rotieren, wobei Trägerkörper in axialer Richtung auf beiden Seiten des Planetenrads angeordnet sind, wobei die Trägerkörper durch Verbindungsbauteile verbunden sind, wobei die Kurbelwelle durch beide Trägerkörper mittels Lager abgestützt ist, und wobei ein Paar Lager, das von 0° verschiedene Berührungswinkel aufweist, in einer O-Anordnung (back-to-back) vorgesehen ist, um als Lager für die Abstützung der Kurbelwelle zu dienen.
  • In der Erfindung wird die Kurbelwelle in beiden Trägerkörpern mittels der Lager abgestützt. Zusätzlich ist ein Paar Lager, die jeweils einen von 0 verschiedenen Berührungswinkel aufweisen, in einer O-Anordnung vorgesehen, um als Lager für die Abstützung der Kurbelwelle zu dienen.
  • Aus diesem Grund werden, selbst wenn die die Trägerkörper verbindenden und befestigenden Verbindungsbauteile gebrochen sind, die rollenden bzw. rotierenden Elemente durch die in axialer Richtung nach außen geneigten Laufflächen der äußeren Ringe aufgefangen, weil die Lager zur Abstützung der Kurbelwelle in den Trägerkörpern in der O-Anordnung vorgesehen sind, und somit wird verhindert, dass die Trägerkörper (oder diejenigen Bauteile, die mit den Trägerkörpern einteilig ausgeführt sind) abgetrennt werden (unten beschrieben).
  • Da der Vorteil des Verhinderns der Trennung der Trägerkörper als Ergebnis der Untersuchung über die Ausrichtung bei der Anbringung des Lagers und seiner Bauart erzielt wird, ist es in der Erfindung nicht notwendig zusätzlich den vorstehenden Bereich, den gegenüberliegenden Bereich und ähnliches in dem jeweiligen Bauteil der Untersetzungsvorrichtung auszuformen. Weil der vorstehende Bereich oder der gegenüberliegende Bereich nicht vorgesehen ist, ist es zudem möglich, ein Problem wie dasjenige zu verhindern, dass „sich die Flexibilität oder die Erleichterung der Montagevorgangs der Untersetzungsvorrichtung aufgrund des Umstandes, dass sich der vorstehende Bereich oder der gegenüberliegende Bereich-radial überlappen, in starkem Maße verschlechtern”.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, das Auftreten von Sekundärschäden im Vorhinein zu verhindern, indem verhindert wird, dass ein Teil der Untersetzungsvorrichtung bricht und abgetrennt wird, selbst wenn die Verbindungsbauteile, die die Trägerkörper verbinden, im Falle einer starken stoßartigen Belastung brechen, und die Flexibilität und Erleichterung eines Montagevorgangs sicherzustellen, ohne die Struktur der Untersetzungsvorrichtung zu verkomplizieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die einen Untersetzungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittdarstellung, die einen Untersetzungsvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in 2
  • 4 ist eine vergrößerte Darstellung, die einen Hauptteil der 2 zeigt.
  • 5 ist eine Schnittdarstellung, die ein Beispiel einer bekannten Untersetzungsvorrichtung zeigt.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI in 5.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine Schnittdarstellung, die einen Untersetzungsvorrichtung 40 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Die Untersetzungsvorrichtung 40 weist einen oszillierenden innen kämmenden Planetengetriebemechanismus auf, der eine Eingangswelle 42 als Kurbelwelle aufweist, um außen verzahnte Zahnräder (Planetenzahnräder) 46A bis 46C in oszillierender Weise zu rotieren. Die Eingangswelle 42 wird von den ersten und zweiten Flanschkörpern (Trägerkörpern) 54 und 56 mittels einem Paar erster und zweiter Schrägkugellager 50 und 52 gestützt. Die ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 weisen Berührungswinkel (von 0 verschiedene Berührungswinkel) θ1 und θ2 von ungefähr 40° auf, und sind an der Untersetzungsvorrichtung 40 in einer O-Anordnung angebracht.
  • Im Folgenden wird nun die Anordnung der jeweiligen Hauptbestandteile genauer beschrieben werden.
  • Die Exzentrizitätsphasen der exzentrischen Körper 48A bis 48C, die mit der Eingangswelle 42 einteilig ausgeführt sind, sind in Umfangsrichtung um 120° zueinander verschoben. Drei außen verzahnte Zahnräder 46A bis 46C sind jeweils an den Außenumfängen der exzentrischen Körper 48A bis 48C mittels Rollen bzw. Walzen 58A bis 58C angebracht, um auf oszillierende Weise drehbar zu sein. Die außen verzahnten Zahnräder 46A bis 46C kämmen von innen mit einem innen verzahnten Zahnrad 60.
  • Die innen liegenden Zähne des innen verzahnten Zahnrads 60 sind in der Form eines Kreisbogenzahnrads geformt, und werden durch zylindrische äußere Stifte bzw. Nadeln 60B gebildet, die in kreisbogenförmige Nuten bzw. Vertiefungen 60A eingepasst sind. Die Anzahl der Zähne des innen verzahnten Zahnrads 60 ist derart gewählt, dass sie diejenige der außen verzahnten Zahnräder 46A bis 46C um eins übersteigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist das innen verzahnte Zahnrad 60 mit einem Gehäuse 62 einteilig ausgeführt. Das Gehäuse 62 ist mit Schraubendurchgangslöchern bzw. -bohrungen 62A versehen, die verwendet werden, um dieses mit einem ersten Bauteil (nicht gezeigt) eines Roboters zu verbinden. Hauptlager 66 und 68 sind an den Außenumfängen der ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 angeordnet.
  • Eine Vielzahl innerer Durchlasslöcher 46A1 bis 46C1 für Stifte sind jeweils in axialer Richtung durch die außen verzahnten Zahnräder 46A bis 46C hindurch ausgeformt. Innere Stifte (Verbindungsbauteile) 72, die innere Walzen bzw. Nadeln 70 abdecken, sind lose in die inneren Durchlasslöcher 46A1 bis 46C1 für Stifte eingepasst (sie weisen dabei einen Spalt auf, der dem Abmaß der Exzentrizität der exzentrischen Körper 48A bis 48C entspricht). Die inneren Stifte 72 sind einteilig mit dem ersten Flanschkörper 54 ausgebildet, indem sie aus diesem hervorstehen, und sind an dem zweiten Flanschkörper 56 mittels Schraubenbolzen 74 befestigt und damit starr verbunden, um als Träger für die außen verzahnten Zahnräder 46A bis 46C zu dienen.
  • Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 76 in der Zeichnung ein Schraubenbolzendurchgangsloch, welches verwendet wird, um ein zweites Bauteil (nicht gezeigt) des Roboters mit dem ersten Flanschkörper 54 zu verbinden.
  • Hier in diesem Ausführungsbeispiel werden die ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 als Lager zur Abstützung der Eingangswelle (Kurbelwelle) 42 sowohl im ersten und zweiten Flanschkörper (Trägerkörper) 54 und 56 übernommen. Die ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 weisen die Berührungswinkel θ1 und θ2 (θ1 = θ2) von ungefähr 40° auf, und sind jeweils zwischen der Eingangswelle 42 und dem ersten und dem zweiten Flanschkörper 54 und 56 in einer O-Anordnung angebracht. Die ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 weisen jeweilige separate Innenringe 50A und 52A auf. Die Außenringe 50B und 52B sind jedoch einteilig mit den ersten und zweiten Flanschkörpern 54 und 56 geformt. Das heißt, ein Teil der ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 dient als die Außenringe 50B und 52B der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52.
  • Die Laufflächen 50B1 und 52B1 der Außenringe 50B und 52B weisen in axialer Richtung nach außen (aufgrund der O-Anordnung der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52). Die Laufflächen 50A1 und 52A1 der Außenringe 50A und 52A weisen in axialer Richtung nach außen (aufgrund der O-Anordnung der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52).
  • Da die Umgebungsbereiche der inneren Umfänge der ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 einer Hochfrequenz-Härtebehandlung unterzogen werden, weisen die Umgebungsbereiche der inneren Umfänge die für die Außenringe 50B und 52B notwenigen Steifigkeiten auf. Außerdem kann anstelle der Hochfrequenz-Härtebehandlung ein Härteverfahren wie Einsatzhärten oder Vergüten (tempering) verwendet werden.
  • Kugeln 50C und 52C als Wälzelemente sind zwischen den Innenringen 50A und 52A und den Außenringen 50B und 52B (die einteilig mit den ersten und zweiten Flanschkörpern 54 und 56 geformt sind) angebracht. Wenn die Außenringe 50B und 52B einteilig mit den ersten und zweiten Flanschkörpern 54 und 56 geformt sind, ist es zudem möglich, die besonders exzellente Montagesteifigkeit zu erzielen, verglichen mit dem Montagevorgang, der durchgeführt wird, indem die Position durch den Sicherungsring bzw. Sprengring oder die Presspassung gesichert wird. Zudem ist es in diesem Ausführungsbeispiel möglich, die axiale Reaktionskraft sicherzustellen, die benötigt wird, um die Abtrennung des Flanschkörpers zu verhindern, selbst in dem Fall, dass die inneren Stifte 72 aufgrund einer stoßartigen Belastung verbogen werden (es ist insofern vorteilhaft, als die Verlässlichkeit hoch ist, dass das Abfallen des Flanschkörpers verhindert werden kann). Im Fall, dass der Vorgang des Anbringens der Lager in der O-Anordnung erfolgt, ist es zudem vorteilhaft, wenn der Außenring mit dem Flanschkörper einteilig ausgeformt ist, dass die jeweiligen Bestandteile auf einfache und flexible Weise zusammengesetzt werden können (verglichen mit dem Fall, dass der Innenring einteilig mit dem Flanschkörper ausgeformt ist). Aus diesem Grund muss der Außenring einteilig mit dem Flanschkörper ausgeformt sein, um den Montagevorgang leichter ausführen zu können.
  • Die ersten und zweiten Nutbereiche 42A und 42B durchdringen die Eingangswelle 42 nahe ihres Endes. Erste und zweite Sicherungsringe bzw. Sprengringe 84 und 86 sind in die ersten und zweiten Nutbereiche 42A und 42B eingepasst. Eine Abstimmscheibe 90 ist zwischen dem Innenring 50A des ersten Schrägkugellagers 50 und dem in den ersten Nutbereich 42A eingepassten ersten Sicherungsring bzw. Sprengring 84 angeordnet. Der erste und der zweite Flanschkörper 54 und 56 sind miteinander durch die inneren Stifte 72 verbunden. Weil der Spalt bzw. der Abstand L0 gleichbleibend (festgelegt bzw. fixiert) ist, ist der Spalt bzw. der Abstand zwischen den Außenringen 50B und 52B der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 gleichbleibend (festgelegt bzw. fixiert). Weil der Abstand zwischen den Innenringen 50A und 52A der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 durch die Anpassung der axialen Dicke der Abstimmscheibe 90 in geeigneter Weise reduziert werden kann, ist es dementsprechend möglich, das Ausmaß (Stärke und Schwache) der Vorspannung der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 einzustellen. Mit anderen Worten ist es möglich, die axialen Spalte (axiale Lagerluft) der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 auszufüllen, weil durch die Abstimmscheibe 90 die geeignete Vorspannung aufgebracht wird.
  • Indessen werden, weil die Innenumfänge der ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 einen Teil der Außenringe der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 bilden, die Innenumfänge der Hochfrequenz-Härtebehandlung unterzogen. Aus diesem Grund sind, als ein zusätzlicher Vorteil, die axial inneren Oberflächen 54A und 56A in der Nähe der Innenumfänge der ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 sehr steif. Weil die axial inneren Oberflächen 54A und 56A in der Nähe der Innenumfänge der ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 die Form eines Außenrings der O-Anordnung aufweisen, erstrecken sich die axial inneren Oberflächen 54A und 56A in radialer Richtung nach innen (von der axial äußeren Umfangsfläche). In diesem Ausführungsbeispiel beschränken die axial inneren Oberflächen 54A und 56A der Innenumfänge der ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 aufgrund dieser Eigenschaften die axiale Bewegung der Rollen bzw. Walzen 58A bis 58C der Rollen bzw. Walzen (Wälzelemente) der außen verzahnten Zahnräder 46A bis 46C (im Detail wird die axiale Bewegung der Käfige 58A1 bis 58C1 der Rollen bzw. Walzen 58A bis 58C beschränkt).
  • Im Folgenden wird der Betrieb der Untersetzungsvorrichtung 40 beschrieben werden.
  • Wenn die Eingangswelle 42 rotiert, und dadurch die exzentrischen Körper 48A bis 48C rotiert, rotieren die an den Außenumfängen der exzentrischen Körpern 48A bis 48C angebrachten außen verzahnten Zahnrädern 46A bis 46C in oszillierender Weise. Falls das Gehäuse 62 (das innen verzahnte Zahnrad 60) fixiert ist verschieben sich (rotieren) die außen verzahnten Zahnräder 46A bis 46C bezüglich des innen verzahnten Zahnrads 60 aufgrund der oszillierenden Rotation. Die rotatorischen Anteile der außen verzahnten Zahnräder 46A bis 46C werden mittels der inneren Stifte 72 durch die ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 nach außen geführt, sodass ein damit verbundenes Bauteil (nicht gezeigt), das mit dem ersten Flanschkörper 54 mittels Schraubenbolzendurchgangslöchern 76 verbunden ist, rotiert (darin eingeschraubte Schraubenbolzen sind in der Zeichnung nicht da gestellt).
  • Falls die Rotation der ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 beschränkt ist (die Rotation der außen verzahnten Zahnräder 46A bis 46C beschränkt ist), wird der Ausgang bzw. der Abtrieb zudem derart nach außen geführt, dass ein damit verbundenes Bauteil (nicht gezeigt), das mit dem Gehäuse 62 einteilig ausgeführt ist, rotiert.
  • Wenn in einer solchen Anordnung das mit der Untersetzungsvorrichtung verbundene Bauteil mit irgendeinem Bauteil aus irgendeinem Grund kollidiert, wirkt aufgrund der Kollision ein starker Schock bzw. eine starke stoßartige Be lastung, die eine Torsion oder Biegung verursacht, au die in axialer Richtung auf beiden Seiten angeordneten ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56, und verursacht dabei ein Phänomen bzw. eine Erscheinung, in der die Biegekraft oder die Zugkraft auf die inneren Stifte 72 wirkt, die das Paar erster und zweiter Flanschkörper 54 und 56 verbinden und fixieren.
  • Da die inneren Stifte 24 die außen verzahnten Zahnräder 46A bis 46C nicht durchdringen müssen, ist jeder Stift 24 derart gestaltet (muss derart gestaltet sein), dass er einen vergleichsweise geringen Durchmesser aufweist. Aus diesem Grund kann der innere Stift 72 (extrem selten) aufgrund der stoßartigen Belastung brechen.
  • Da in diesem Ausführungsbeispiel die Laufflächen 50B1 und 52B1 der Außenringe 50B und 52B (der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52) der ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 in der O-Anordnung vorgesehen sind, weisen die Laufflächen 50B1 und 52B1 in axialer Richtung nach außen. Im Gegensatz dazu weisen die Laufflächen 50A1 und 50A2 in den Innenringen 50A und 52A der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 nach innen (aufgrund der O-Anordnung). Die Innenringe 50A und 52A der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 können sich aufgrund der Sicherungsringe bzw. Sprengringe 84 und 86 auf der Eingangs- bzw. Antriebswelle (Kurbelwelle) 42 nicht in eine Richtung fort voneinander in axialer Richtung bewegen. Aus diesem Grund können sich die Außenringe 50B und 52B wegen der Kugeln 50C und 52C nicht in eine Richtung fort voneinander in axialer Richtung bewegen. Dementsprechend können sich die ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56, die mit den Außenringen 50B und 52B einteilig ausgeführt sind, nicht in eine Richtung fort voneinander bewegen.
  • Das heißt, selbst wenn die ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 aufgrund des Brechens des inneren Stifts 72 ihre tragende Basis verlieren, werden die ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 nicht in axialer Richtung voneinander getrennt oder separiert, da die Laufflächen 50B1 und 52B1 der Außenringe 50B und 52B durch die Kugeln 50C und 52C gehalten werden. Im Ergebnis ist es möglich, die Abtrennung des zweiten Flanschkörpers 56 vom ersten Flanschkörper 54 zu verhindern, oder die Abtrennung des ersten Flanschkörpers 54 vom zweiten Flanschkörper 56 zu verhindern. Auf diese Weise ist es möglich, so genannte Sekundärschäden durch die Abtrennung zu verhindern.
  • Da in diesem Ausführungsbeispiel der Vorteil des Verhinderns der Trennung der ersten und zweiten Flanschkörper 54 und 56 als Ergebnis der Untersuchung über die Ausrichtung bei der Anbringung des Lagers und seiner Bauart erzielt wird, ist es in der Erfindung nicht notwendig zusätzlich den vorstehenden Bereich, den gegenüberliegenden Bereich und ähnliches auszuformen, das in dem im Patentdokument 2 offenbarten bekannten Beispiel notwendig ist. Da der vorstehende Bereich oder der gegenüberliegende Bereich nicht vorgesehen sind, und die Innenringe 50A und 52A nicht einteilig mit der Antriebswelle 42 ausgeformt sind, ist es zudem möglich, eine sehr gute Handhabbarkeit beim Montagevorgang zu erzielen, ohne ein Problem dergestalt zu verursachen, dass sich „die Flexibilität oder die Erleichterung des Montagevorgangs der Untersetzungsvorrichtung aufgrund des Umstandes, dass sich der vorstehende Bereich, der gegenüberliegende Bereich oder der Innenring radial überlappen, in starkem Maße verschlechtern”.
  • Da der Montagevorgang der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 als O-Anordnung durchgeführt wird, ist es zudem möglich, die Spanne bzw. den Abstand L1 längs der Arbeitsachse sehr groß zu gestalten, und damit die Antriebswelle (Kurbelwelle) 42 sehr stabil zu lagern (in einer derartigen Weise, dass die Welle nicht wackelt bzw. zittert). Im Ergebnis ist es möglich, drei außen verzahnte Zahnräder 46A bis 46C mit einem Grad an Genauigkeit exzentrisch zu oszillieren, indem der Phasenunterschied zwischen diesen exakt aufrecht erhalten wird, und somit den Betrieb der Untersetzungsvorrichtung in dem Zustand durchzuführen, in dem die Vibrationen und der Lärm gering sind und die Effizienz hoch ist. Da das Ausmaß des Wackelns bzw. Zitterns der Welle gering ist, ist es möglich, die Kugeln 50C und 52C der ersten und zweiten Schrägkugellager 50 und 52 kleiner zu gestalten, falls nötig.
  • Weiterhin ist in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel die als Kurbelwelle dienende Antriebswelle 42 in der Mitte der Untersetzungsvorrichtung 40 angebracht, aber die Anordnung der Kurbelwelle der Untersetzungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt.
  • Da die Erfindung beispielsweise, wie in einer Untersetzungsvorrichtung 104, die in den 2 bis 4 gezeigt ist, auf die Anordnung angewendet werden kann, die mehrere (drei in diesem Beispiel) Kurbelwellen aufweist, ist es möglich, den gleichen Vorteil zu erzielen.
  • In der Untersetzungsvorrichtung 104 wird die Leistung eines Motors (nicht gezeigt) mittels einer Passfeder (nur eine Passfedernut 106A ist gezeigt) in eine Eingangs- bzw. Antriebswelle 106 eingeleitet. Die Antriebswelle 106 ist mit einem Leistungsübertragungsritzel 108 versehen. Das Leistungsübertragungsritzel 108 kämmt gleichzeitig mit drei Verteilungszahnrädern 130A bis 130C (nur das Verteilungsritzel 130A ist gezeigt). Die Verteilungszahnräder 130A bis 130C sind jeweils einteilig mit drei Wellen 144A bis 144C (Kurbelwellen) mit exzentrischen Körpern ausgeführt.
  • Die Welle 144A mit exzentrischen Körpern weist exzentrische Körper 160A und 162A auf, die bezüglich der Achse der Welle 144A mit exzentrischem Körper exzentrisch sind. Der exzentrische Körper 144B (die Welle 144B mit exzentrischen Körpern, Anm. d. Übersetzers) weist exzentrische Körper 160B und 162B auf (siehe 3, und der exzentrische Körper 160B ist nicht gezeigt). Der exzentrische Körper 144C (die Welle 144C mit exzentrischen Körpern, Anm. d. Übersetzers) weist exzentrische Körper 160C und 162C auf (der exzentrische Körper 160C ist nicht gezeigt).
  • Diejenigen exzentrischen Körper, die sich an den gleichen axialen Positionen der Wellen mit exzentrischen Körpern 142A bis 142C befinden, also beispielsweise der exzentrische Körper 160A der Welle 142A mit exzentrischen Körpern, der exzentrische Körper 160B der Welle 142B mit exzentrischen Körpern und der exzentrische Körper 160C der Welle 142C mit exzentrischen Körpern sind an den Positionen angebracht, wobei sie die gleiche Exzentrizitätsphase aufweisen. Zudem sind der exzentrische Körper 162A der Welle 144A mit exzentrischen Körpern, der exzentrische Körper 162B der Welle 144B mit exzentrischen Körpern und der exzentrische Körper 162C der Welle 144C mit exzentrischen Körpern an den Positionen angebracht, wobei sie die gleiche Exzentrizitätsphase aufweisen. Ein außen verzahntes Zahnrad 166 ist mittels Rollen bzw. Walzen 164A bis 164C (die Rollen bzw. Walzen 164B und 164C sind nicht gezeigt) an die exzentrischen Körper 160A bis 160C angepasst. Weiterhin sind die exzentrischen Körper 162A bis 162C mittels Rollen bzw. Walzen 170A bis 170C an ein außen verzahntes Zahnrad 168 angepasst.
  • Mit einer solchen Anordnung können die Wellen 144A bis 144C mit exzentrischen Körpern zusammen mit den Verteilungszahnrädern 130A bis 130C mit der gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung rotieren. Zusätzlich rotieren die exzentrischen Körper 160A, 160B und 160C zusammen in der gleichen Phase entsprechend der Rotation der Wellen 144A bis 144C mit exzentrischen Körpern. In gleicher Weise rotieren die exzentrischen Körper 162A, 162B und 162C zusammen mit der gleichen Phase. Zudem ist die exzentrische Phase der exzentrischen Körper 160A, 160B und 160C zu der exzentrischen Phase der exzentrischen Körper 162A, 162B und 162C um 180° versetzt, und eine Differenz der exzentrischen Phase der außen verzahnten Zahnräder 166 und 168 beträgt 180°.
  • Zwei außen verzahnte Zahnräder 166 und 168 kämmen von innen mit einem innen verzahnten Zahnrad 172. Das innen verzahnte Zahnrad 172 ist mit einem Gehäuse 120 einteilig ausgeführt. Das Gehäuse 120 ist an einem Basisbauteil (nicht gezeigt) des Roboters mittels eines Schraubenbolzens (nur ein Schraubenbolzendurchgangsloch 122 ist gezeigt) fixiert. Die inneren Zähne des innen verzahnten Zahnrads 172 werden durch äußere bzw. hervorstehende Stifte 174 gebildet. Hier sind jedoch die äußeren Stifte 174, in Anbetracht der Reduzierung des Gewichts und der Kosten, im Innenumfang des innen verzahnten Zahnrads 172 mit einem Abstand derart angebracht, dass zwei äußere Stifte 174 in zwei Nut- bzw. Vertiefungsbereichen von vier Nut- bzw. Vertiefungsbereichen angeordnet sind. Verglichen mit der Anordnung, in der die äußeren Stifte 174 um den gesamten Innenumfang des innen verzahnten Zahnrads angeordnet sind, ist die Übertragungseffizienz in dieser Anordnung etwas geringer, aber es wird der selbe Vorteil in der mechanischen Relativbewegung (dem Prinzip der Untersetzung) zwischen dem innen verzahnten Zahnrad 172 und den außen verzahnten Zahnrädern 166 und 168 erzielt.
  • Erste und zweite Flanschkörper (Trägerkörper) 146 und 148 sind in axialer Richtung auf beiden Seiten der außen verzahnten Zahnräder 166 und 168 angeordnet, und sind mittels der Lager 178 und 180 drehbar in dem Gehäuse 120 gelagert. Der erste Flanschkörper 146 ist durch Schraubenbolzen 182 starr an Trägerstiften (Verbindungsbauteilen) 184A bis 184C befestigt und mit diesen verbunden. Der zweite Flanschkörper 148 ist durch Schraubenbolzen (nur ein Schraubenbolzendurchgangsloch 186 ist gezeigt) der entsprechenden Maschine starr an den Trägerstiften 184A bis 184C befestigt und mit diesen verbunden. Dementsprechend können in diesem Ausführungsbeispiel die Trägerstifte 184A bis 184C, die verwendet werden, um die ersten und zweiten Flanschkörper 146 und 148 starr zu befestigen und zu verbinden, ernsthaft brechen, wenn eine Kollision oder ähnliches auftritt. Zudem werden die ersten und zweiten Flanschkörper 146 und 148 natürlich getrennt, falls ein Bruch eintritt.
  • Daher werden in diesem Ausführungsbeispiel die ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190 als Lager für die Abstützung bzw. Lagerung der Wellen 144A bis 144C mit exzentrischen Körpern (Kurbelwellen) in den ersten und zweiten Flanschkörpern 146 und 148 übernommen.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nur die Welle 144A mit exzentrischem Körper mit Bezug auf 4 beschrieben werden. Die ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190 weisen jeweils Berührungswinkel θ3 und θ4 (θ3 = θ4) von ungefähr 15° auf, und sind jeweils zwischen der Welle 144A mit exzentrischem Körper und den ersten und zweiten Flanschkörpern 146 und 148 in der O-Anordnung angebracht. Die ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190 weisen jeweils Innenringe 188A und 190A auf. Die Außenringe 188B und 190B sind jedoch einteilig mit den ersten und zweiten Flanschkörpern 146 und 148 ausgeformt. Das heißt, dass ein Teil der ersten und zweiten Flanschkörper 146 und 148 in der Nähe der Welle 144A mit exzentrischem Körper jeweils als die Außenringe 188B und 190B der ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190 dient.
  • Die Laufflächen 188B1 und 190B1 der Außenringe 188B und 190B weisen in axialer Richtung nach außen (aufgrund der O-Anordnung der ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190). Die Laufflächen 188A1 und 190A1 der Innenringe 188A und 190A weisen in axialer Richtung nach innen (aufgrund der O-Anordnung der ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190).
  • Da die Randbereiche der Innenumfänge der ersten und zweiten Flanschkörper 146 und 148 einer Hochfrequenz-Härtebehandlung unterzogen werden, weisen die Randbereiche der Innenumfänge die für die Außenringe 188B und 190B benötigte Steifigkeit auf. Aus diesem Grund begrenzt auch in diesem Ausführungsbeispiel aufgrund der gesteigerten Steifigkeit eine axial innere Oberfläche 146A des ersten Flanschkörpers 146 die axiale Bewegung der Rollen (Wälzkörper) 164A des außen verzahnten Zahnrads 166 (genau genommen wird die axiale Bewegung eines Käfigs 164A1 der Rolle 164A begrenzt).
  • Erste und zweite Nutbereiche 144A1 und 144A2 durchdringen die Nähe des Endes der Welle 144A mit exzentrischem Körper (Kurbelwelle). Erste und zweite Sicherungsringe bzw. Sprengringe 192 und 194 sind in die ersten und zweiten Nutbereiche 144A1 und 144A2 eingepasst. Eine Abstimmscheibe 196 ist zudem zwischen dem Innenring 188A des ersten Schrägrollenlagers 188 und dem in den ersten Nutbereich 144A1 eingepassten ersten Sicherungsring bzw. Sprengring 192 angeordnet. Weil der Spalt bzw. der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Flanschkörper 146 und 148 gleichbleibend (festgelegt bzw. fixiert) ist, ist der Spalt bzw. der Abstand zwischen den Außenringen 188B und 190B der ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190 gleichbleibend (festgelegt bzw. fixiert). Weil der Abstand zwischen den Innenringen 188A und 190A der ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190 durch die Anpassung der axialen Dicke der Abstimmscheibe 196 in geeigneter Weise reduziert wird, ist es dementsprechend möglich, das Ausmaß (Stärke und Schwäche) der Vorspannung der ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190 einzustellen. Das heißt, dass es möglich ist, die axialen Spalte der ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190 auszufüllen, weil durch die Abstimmscheibe 196 die geeignete Vorspannung aufgebracht wird.
  • Die Wellen 144B und 144C mit exzentrischen Körpern weisen die gleiche Anordnung wie diejenige der Welle 144A mit exzentrischem Körper auf.
  • Wenn in diesem Ausführungsbeispiel die Eingangswelle 106 rotiert, rotieren die mit der Eingangswelle 106 kämmenden Verteilungszahnräder 130A bis 130C, so dass die Wellen 144A bis 144C mit exzentrischen Körpern mit der gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung rotieren. Im Ergebnis kämmen die außen verzahnten Zahnräder 166 und 168, die eine Phasendifferenz von 180° zueinander aufweisen, von innen mit dem innen verzahnten Zahnrad 172, um auf eine oszillierende Art zu rotieren.
  • Da der Unterschied der Zähnezahlen zwischen dem innen verzahnten Zahnrad 172 und jedem der außen verzahnten Zahnräder 166 und 168 zwei beträgt (dies stellt einen Unterschied zwischen dem innen verzahnten Zahnrad 172, das 80 Zähne aufweist, und jedem der außen verzahnten Zahnräder 166 und 168, die 78 Zähne aufweisen, dar), rotieren die außen verzahnten Zahnräder 166 und 168, wenn die außen verzahnten Zahnräder 166 und 168 einmal oszillieren, um einen Winkel, der dem Unterschied der Zähnezahlen entspricht. Die rotatorischen Anteile werden durch die Wellen 144A bis 144C mit exzentrischen Körpern auf die ersten und zweiten Flanschkörper 146 und 148 übertragen.
  • Da der zweite Flanschkörper 148 mit der damit verbundenen Maschine mittels des Schraubenbolzens 186 einteilig ausgeführt ist, rotiert die damit verbundene. Maschine (nicht gezeigt) entsprechend der Rotation des zweiten Flanschkörpers 148.
  • Zur Vereinfachung der Beschreibung wird nur die Welle 144A mit exzentrischem Körper beschrieben werden. Auch in diesem Ausführungsbeispiel weisen die Laufflächen 188B1 und 190B1 der Außenringe 188B und 190B (der ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190) der ersten und zweiten Flanschkörper 146 und 148 aufgrund der O-Anordnung in axialer Richtung nach außen. Im Gegensatz dazu weisen die Laufflächen 188A1 und 190A1 in den Innenringen 188A und 190A der ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190 (aufgrund der O-Anordnung) in axialer Richtung nach innen. Die Innenringe 188A und 190A der ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190 können sich aufgrund der Sicherungsringe bzw. Sprengringe 192 und 194 auf der Welle 144A mit exzentrischem Körper (Kurbelwelle) nicht in eine Richtung fort voneinander in axialer Richtung bewegen. Aus diesem Grund könne sich die Außenringe 188B und 190B aufgrund der Rollen 188C und 190C nicht in eine Richtung fort voneinander bewegen. Dementsprechend können sich die mit den Außenringen 188B und 190B einteilig ausgeformten ersten und zweiten Flanschkörper 146 und 148 nicht in eine Richtung fort voneinander bewegen.
  • Auch bei den Wellen 144B und 144C mit exzentrischen Körpern zeigt sich derselbe Vorteil.
  • Im Ergebnis werden die ersten und zweiten Flanschkörper 146 und 148 nicht voneinander getrennt oder separiert, selbst wenn die ersten und zweiten Flanschkörper (Trägerkörper) 146 und 148 ihre tragende Basis aufgrund des Brechens der Trägerstifte (Verbindungsbauteile) 184A bis 184C verlieren, weil die Laufflächen 188B1 und 190B1 der Außenringe 188B und 190B durch die Rollen 188C und 190C in axialer Richtung aufgefangen werden. Im Ergebnis ist es möglich, die Abtrennung des zweiten Flanschkörpers 148 vom ersten Flanschkörper 146 zu verhindern, oder die Abtrennung des ersten Flanschkörpers 146 vom zweiten Flanschkörper 148 zu verhindern. Auf diese Weise ist es möglich, so genannte Sekundärschäden durch die Abtrennung zu verhindern.
  • Da der Montagevorgang der ersten und zweiten Schrägrollenlager 188 und 190 als O-Anordnung durchgeführt wird, ist es im Ergebnis möglich, die Spanne bzw. den Abstand 12 längs der Arbeitsachse sehr groß zu gestalten, und damit die Welle 144A mit exzentrischem Körper (Kurbelwelle) wie in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sehr stabil zu lagern (in einer derartigen Weise, dass die Welle nicht wackelt bzw. zittert).
  • Auch bei den Wellen 144B und 144C mit exzentrischen Körpern ist es möglich, den gleichen Vorteil wie denjenigen der Welle 144A mit exzentrischem Körper zu erzielen.
  • Weiterhin wird in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen das Schrägkugellager oder das Schrägrollenlager als Lager für das Abstützen der Kurbelwelle verwendet. In der Erfindung ist die Art des Lagers jedoch nicht im Besonderen auf diese beiden Arten von Lagern festgelegt. Das heißt, dass wenn das Lager einen Berührungswinkel aufweist und in der O-Anordnung angebracht werden kann, ist es möglich, denselben Vorteil mit beispielsweise einem Kegelrollenlager zu erzielen.
  • Weiterhin ist in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Außenring des Schrägkugellagers oder des Schrägrollenlagers einteilig mit dem Trägerkörper ausgeformt, aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Das heißt, die axiale Bewegung des separaten Außenrings kann beispielsweise durch den Sprengring, den Einpressvorgang in den Trägerkörper oder ein Kombination davon beschränkt werden. Es ist jedoch nicht wünschenswert, den Innenring einteilig mit dem Trägerkörper auszuführen, weil sich dadurch die Handhabbarkeit bei dem Montagevorgang verschlechtert.
  • Weil der Außenring für die O-Anordnung in den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen mit dem Trägerkörper einteilig ausgeformt ist, wird die axiale Bewegung des Wälzkörpers des Lagers, das das außen verzahnte Zahnrad (Planetenrad) auf der Kurbelwelle abstützt, zudem auf der Grundlage der Tatsache begrenzt, dass die radiale Position- und Steifigkeit der axial inneren Oberfläche des Trägerkörpers „Eigenschaften, die für den Bereich zur Positionierung geeignet sind” aufweist. In der Erfindung kann die Begrenzung der Position jedoch möglicherweise auch nicht durch den Trägerkörper ausgeführt werden.
  • Beispielsweise kann die Untersetzungsvorrichtung gemäß der Erfindung auf eine Untersetzungsvorrichtung angewendet werden, die verwendet wird, um einen beweglichen Abschnitt einer Werkzeugmaschine oder einen Arm eines Industrieroboters zu bewegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2008-335687 [0002]
    • - WO 2008-075598 A1 [0010]
    • - JP 4167879 [0010]

Claims (3)

  1. Eine Untersetzungsvorrichtung mit einem oszillierenden innen kämmenden Planetengetriebemechanismus, welcher eine Kurbelwelle aufweist, um ein Planetenrad in oszillierender Weise zu rotieren, wobei Trägerkörper in axialer Richtung auf beiden Seiten des Planetengetriebes angebracht sind, wobei die Trägerkörper durch Verbindungsbauteile verbunden sind, wobei die Kurbelwelle in beiden Trägerkörpern durch Lager gelagert ist, und wobei ein Paar Lager, die von 0 verschiedene Berührungswinkel aufweisen, in einer O-Anordnung vorgesehen ist, um als die Lager zum Lagern der Kurbelwelle zu dienen.
  2. Die Untersetzungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei Außenringe der Lager einteilig mit den Trägerkörpern ausgeformt sind.
  3. Die Untersetzungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei axial innere Oberflächen der Trägerkörper eine axiale Bewegung der Wälzelemente der Lager begrenzen, die das Planetenrad auf der Kurbelwelle abstützen
DE102009059785.9A 2008-12-29 2009-12-21 Untersetzungsvorrichtung bzw. Verzögerungsvorrichtung Active DE102009059785B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008335687A JP5121696B2 (ja) 2008-12-29 2008-12-29 減速装置
JP2008-335687 2008-12-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009059785A1 true DE102009059785A1 (de) 2010-07-29
DE102009059785B4 DE102009059785B4 (de) 2017-10-19

Family

ID=42282799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009059785.9A Active DE102009059785B4 (de) 2008-12-29 2009-12-21 Untersetzungsvorrichtung bzw. Verzögerungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP5121696B2 (de)
KR (1) KR20100080380A (de)
CN (1) CN101769363B (de)
DE (1) DE102009059785B4 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2522880A1 (de) * 2010-01-07 2012-11-14 Nabtesco Corporation Getriebe
EP2733383A1 (de) * 2011-07-15 2014-05-21 Nabtesco Corporation Getriebevorrichtung
DE102011108701B4 (de) * 2010-07-30 2019-12-24 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Getriebevorrichtung der oszillierend innen eingreifenden Bauart
EP4286715A3 (de) * 2022-05-12 2024-02-14 Nabtesco Corporation Dichtungsvorrichtung, drehvorrichtung und industrieroboter

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP5388971B2 (ja) * 2010-08-24 2014-01-15 住友重機械工業株式会社 減速装置
CN102734388B (zh) * 2011-04-12 2015-09-02 住友重机械工业株式会社 具有齿轮结构体的变速装置系列及齿轮结构体系列
JP5791542B2 (ja) * 2012-02-22 2015-10-07 住友重機械工業株式会社 遊星減速機
JP5868724B2 (ja) 2012-02-23 2016-02-24 住友重機械工業株式会社 減速装置、産業機械および減速装置の産業機械への組込方法
JP5779120B2 (ja) 2012-02-24 2015-09-16 住友重機械工業株式会社 偏心揺動型の減速装置
CN105062082A (zh) * 2015-08-16 2015-11-18 朱志 一种led封装用掺混纳米金刚石的高强度有机硅树脂-聚甲基丙烯酸甲酯复合材料及其制备方法
JP6717619B2 (ja) * 2016-03-07 2020-07-01 ナブテスコ株式会社 ギア装置
JP6756649B2 (ja) * 2017-03-17 2020-09-16 株式会社ニッセイ 減速装置
JP6932068B2 (ja) * 2017-11-15 2021-09-08 住友重機械工業株式会社 偏心揺動型歯車装置
JP7417360B2 (ja) * 2019-03-11 2024-01-18 住友重機械工業株式会社 歯車装置
JP7364420B2 (ja) * 2019-10-24 2023-10-18 ナブテスコ株式会社 動力伝達装置
JP7463266B2 (ja) * 2020-12-18 2024-04-08 美的集団股▲フン▼有限公司 内接噛合遊星歯車装置、及びその製造方法
CN113404820B (zh) * 2021-06-29 2022-09-23 重庆大学 一种可调隙多曲柄变齿厚精密传动装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04167879A (ja) 1990-10-31 1992-06-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd アナログ伝送路管理装置
WO2008075598A1 (ja) 2006-12-21 2008-06-26 Nabtesco Corporation 歯車装置

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6228941U (de) * 1985-08-07 1987-02-21
CN2423447Y (zh) * 1999-12-08 2001-03-14 徐启 椭圆摆线针轮传动装置
JP4201448B2 (ja) * 1999-12-28 2008-12-24 住友重機械工業株式会社 内接噛合遊星歯車構造を採用した変速機のシリーズ
JP2002181140A (ja) * 2000-12-12 2002-06-26 Teijin Seiki Co Ltd モータ付き減速機
JP4167879B2 (ja) * 2002-10-15 2008-10-22 住友重機械工業株式会社 減速機
JP4726185B2 (ja) * 2004-01-13 2011-07-20 ナブテスコ株式会社 偏心揺動型歯車装置
DE102004058551B4 (de) * 2004-12-03 2007-04-19 Spinea S.R.O. Getriebe
EP1916444A4 (de) * 2005-08-18 2010-08-04 Ntn Toyo Bearing Co Ltd Kraftübertragungsvorrichtung
JP4818787B2 (ja) * 2006-04-17 2011-11-16 住友重機械工業株式会社 揺動内接噛合遊星歯車装置
JP5083873B2 (ja) * 2007-07-02 2012-11-28 ナブテスコ株式会社 偏心揺動型歯車装置
JP4688909B2 (ja) * 2008-07-24 2011-05-25 住友重機械工業株式会社 内接噛合遊星歯車構造を採用した変速機のシリーズ

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH04167879A (ja) 1990-10-31 1992-06-15 Matsushita Electric Ind Co Ltd アナログ伝送路管理装置
WO2008075598A1 (ja) 2006-12-21 2008-06-26 Nabtesco Corporation 歯車装置

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2522880A1 (de) * 2010-01-07 2012-11-14 Nabtesco Corporation Getriebe
EP2522880A4 (de) * 2010-01-07 2013-06-12 Nabtesco Corp Getriebe
US8545358B2 (en) 2010-01-07 2013-10-01 Nabtesco Corporation Gear transmission
DE102011108701B4 (de) * 2010-07-30 2019-12-24 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Getriebevorrichtung der oszillierend innen eingreifenden Bauart
EP2733383A1 (de) * 2011-07-15 2014-05-21 Nabtesco Corporation Getriebevorrichtung
EP2733383A4 (de) * 2011-07-15 2015-04-29 Nabtesco Corp Getriebevorrichtung
EP4286715A3 (de) * 2022-05-12 2024-02-14 Nabtesco Corporation Dichtungsvorrichtung, drehvorrichtung und industrieroboter

Also Published As

Publication number Publication date
CN101769363A (zh) 2010-07-07
JP5121696B2 (ja) 2013-01-16
KR20100080380A (ko) 2010-07-08
JP2010156430A (ja) 2010-07-15
DE102009059785B4 (de) 2017-10-19
CN101769363B (zh) 2012-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009059785B4 (de) Untersetzungsvorrichtung bzw. Verzögerungsvorrichtung
DE102007017757B4 (de) Oszillierendes innen eingreifendes Planetengetriebesystem
DE102010004043B4 (de) Untersetzungsvorrichtung
DE102008053913B4 (de) Spannungswellengetriebe sowie Vorrichtung zum Überlagern von Bewegungen
DE102017128637B4 (de) Untersetzungsgetriebe
DE102010048778B4 (de) Planetengetriebevorrichtung
DE102012009837B4 (de) Drehzahluntersetzungsgetriebe der oszillierenden inneneingreifenden Bauart
DE102013002310A1 (de) Leistungsübertragungsvorrichtung
DE102007015289B4 (de) Oszillierendes innen eingreifendes Planetenradreduktionsgetriebe
DE102015014087B4 (de) Getriebe
DE19938057A1 (de) Getriebevorrichtung, die ein flexibles Zahnrad verwendet
DE102014112146B4 (de) Dämpfungsvorrichtung, insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs
DE102016201536A1 (de) Wellgetriebe
DE112018005332B4 (de) Zahnradvorrichtung des biegeeingriffstyps
DE102007034091A1 (de) Wellgenerator für ein Wellgetriebe
DE102017119460B3 (de) Wellgetriebe
DE102014005435A1 (de) Exzenteroszillationsgetriebevorrichtung
DE112009000225T5 (de) Antriebsstrang-Vorrichtung mit Kegelradgetriebe
DE112013003373B4 (de) Exzentrische Umlaufgetriebevorrichtung
DE112014005706T5 (de) Getriebe
DE112013004942T5 (de) Exzentrische oszillierende Getriebevorrichtung
DE102016205748B3 (de) Stellgetriebe
DE112014006107B4 (de) Zahnradgetriebe
DE102010019976B4 (de) Planetenrad und Planetentrieb
DE102017223019A1 (de) Verzahnungsanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: TSURUMI, YO, AICHI, JP

Inventor name: TAMENAGA, JUN, AICHI, JP

R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final