DE112013004942T5 - Exzentrische oszillierende Getriebevorrichtung - Google Patents

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DE112013004942T5
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screw
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Yoshiaki Makizoe
Hongyou Wang
Masataka Sato
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • F16H2001/323Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear comprising eccentric crankshafts driving or driven by a gearing

Abstract

Eine exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung (1) umfasst: einen exzentrischen Teil (10a); ein Oszillationszahnrad (14) mit äußeren Zähne (14a) und einem Durchgangsloch, in das der exzentrische Teil (10a) eingesteckt wird; einen Außenzylinder (2) und einen Träger (4). Der Träger (4) umfasst: eine Trägerbasis (5), die mit einem Befestigungsloch (4f) versehen ist; einen Endplattenteil (7), der mit einem Schraubeneinsteckloch (7c) versehen ist; und eine Schraube (9), die in das Schraubeneinsteckloch (7c) eingesteckt und in das Befestigungsloch (4f) geschraubt ist. Die Schraube (9) ist aus einem eisenbasierten Material ausgebildet. Die Trägerbasis (5) ist aus einem Material wie etwa einer Aluminiumlegierung ausgebildet, das ein kleineres Längselastizitätsmodul aufweist als das eisenbasierte Material. Der Außenzylinder (2) und der Träger (4) werden konzentrisch relativ zueinander durch eine Oszillation des Oszillationszahnrads (14) gedreht, wenn der exzentrische Teil (10a) exzentrisch gedreht wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung.
  • Hintergrund
  • Wie in dem weiter unten genannten Patentdokument 1 offenbart, sind exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtungen bekannt, wobei die exzentrisch oszillierenden Getriebevorrichtungen die Drehzahl zwischen zwei Gegenstückgliedern mit einem gegebenen Drehzahlreduktionsverhältnis reduzieren. Eine exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung umfasst einen Außenzylinder, der an einem der Gegenstückglieder fixiert ist, und einen Träger, der in dem Außenzylinder angeordnet und an dem anderen Gegenstückglied fixiert ist. Der Träger umfasst eine Trägerbasis, die einstückig mit einem Wellenteil ausgebildet ist, und einen Endplattenteil. Ein Oszillationszahnrad, das an einem exzentrischen Teil einer Kurbelwelle angebracht ist, ist zwischen der Trägerbasis und dem Endplattenteil angeordnet. In diesem Zustand werden der Wellenteil und der Endplattenteil mittels einer Schraube aneinander befestigt. Wenn eine oszillierende Drehung des in die Innenzähne des Außenzylinders eingreifenden Oszillationszahnrads vollzogen wird, werden der Träger und der Außenzylinder relativ zueinander gedreht.
  • Allgemein wird ein eisenbasiertes Material für die Trägerbasis, den Wellenteil und den Endteil verwendet, um den Träger zu bilden. Entsprechend wird das eisenbasierte Material auch für die Schraube verwendet. Ein Gewinde der Schraube und ein in einem Befestigungsloch des Wellenteils ausgebildetes Gewinde können Verarbeitungsfehler enthalten. Dementsprechend greifen die Gewinde nicht immer entlang ihrer gesamten Erstreckungen ineinander ein, wenn die Schraube festgezogen wird. Wenn also eine geringfügige Variation der Gewindesteigung vorhanden ist, greifen die Gewinde unter Umständen nur teilweise ineinander ein. In dieser Situation ist das Problem gegeben, dass die Schraubbefestigung gelockert werden kann, wenn der Träger einen Stoß erfährt.
    • Patentdokument 1: JP 2006-77980 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Lockerung einer in einem Träger vorgesehenen Schraube zu verhindern.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung, wird eine exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung zum Ändern der Drehzahl mit einem gegebenen Drehzahlverhältnis zwischen einem ersten Glied und einem zweiten Glied für die Übertragung einer Antriebskraft vorgesehen. Die exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung enthält: einen exzentrischen Teil; ein Oszillationszahnrad mit einem Zahnteil und einem Durchgangsloch, in das der exzentrische Teil eingesteckt ist; einen Außenzylinder, der an einem der ersten und zweiten Glieder angebracht werden kann, wobei der Außenzylinder Innenzähne aufweist, die in den Zahnteil des Oszillationszahnrads eingreifen; und einen Träger, der an dem anderen der ersten und zweiten Glieder angebracht werden kann. Der Träger umfasst: eine Trägerbasis, die mit einem Befestigungsloch versehen ist; einen Endplattenteil, der mit einem Einsteckloch versehen ist; und eine Schraube, die in das Einsteckloch eingesteckt und in das Befestigungsloch geschraubt ist. Die Schraube ist aus einem eisenbasierten Material ausgebildet. Die Trägerbasis ist aus einem Material ausgebildet, das ein kleineres Längselastizitätsmodul aufweist als das eisenbasierte Material. Der Träger und der Außenzylinder werden relativ zueinander durch die Oszillation des in die Innenzähne eingreifenden Oszillationszahnrads gedreht, wenn der exzentrische Teil gedreht wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht, die eine Konfiguration einer exzentrisch oszillierenden Getriebevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Schnittansicht entlang der Linie II-II von 1.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Eine exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Die exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung 1 (nachfolgend als „Getriebevorrichtung” bezeichnet) gemäß dieser Ausführungsform kann als ein Drehzahlminderer zum Beispiel auf die sich drehenden Abschnitte in einem Drehkörper, einem Armgelenk oder ähnlichem eines Roboters sowie auf die sich drehenden Abschnitte verschiedener Werkzeugmaschinen angewendet werden.
  • Die Getriebevorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform dreht eine Eingangswelle 8, um eine Drehung für eine Kurbelwelle 10 vorzusehen, sodass Oszillationszahnräder 14, 16 mit exzentrischen Teilen 10a, 10b der Kurbelwelle 10 zusammenwirken, um eine oszillierende Drehung der Oszillationszahnräder 14, 16 vorzusehen, die eine Ausgangsdrehung mit einer reduzierten Drehzahl gegenüber einer Eingangsdrehung zur Folge hat. Folglich ist eine relative Drehung zwischen einer Basis eines Roboters (eines von zwei Gegenstückgliedern) und einem Drehkörper des Roboters (dem anderen Gegenstückglied) gegeben. Zum Beispiel können die Basis und der Drehkörper jeweils ein erstes Glied und ein zweites Glied sein.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, enthält die Getriebevorrichtung 1 einen Außenzylinder 2, einen Träger 4, eine Eingangswelle 8, eine Vielzahl von Kurbelwellen 10 (z. B. drei Kurbelwellen), ein erstes Oszillationszahnrad 14, ein zweites Oszillationszahnrad 16 und eine Vielzahl von Übertragungszahnrädern 20 (z. B. drei Übertragungszahnräder).
  • Der Außenzylinder 2 definiert eine Außenfläche der Getriebevorrichtung 1. Der Außenzylinder 2 ist im Wesentlichen zylindrisch. Die Innenumfangsfläche des Außenzylinders 2 ist mit einer Vielzahl von Stiftrillen 2b versehen. Jede der Stiftrillen 2b erstreckt sich in der Axialrichtung des Außenzylinders 2. Jede der Stiftrillen 2b weist einen halbkreisförmigen Querschnitt senkrecht zu der Axialrichtung auf. Die Stiftrillen 2b sind nebeneinander entlang des Umfangs in der Innenumfangsfläche des Außenzylinders 2 mit regelmäßigen Intervallen angeordnet.
  • Der Außenzylinder 2 ist mit einer Vielzahl von inneren Zahnstiften 3 versehen. Jeder der inneren Zahnstifte 3 ist mit einer der Stiftrillen 2b verbunden. Insbesondere ist jeder der inneren Zahnstifte 3 in eine entsprechende der Stiftrillen 2b gepasst, sodass sich die inneren Zahnstifte 3 in der Axialrichtung des Außenzylinders 2 erstrecken. Dementsprechend sind die vielen inneren Zahnstifte 3 nebeneinander entlang der Umfangsrichtung des Außenzylinders 2 mit gleichmäßigen Intervallen angeordnet. Erste äußere Zähne 14a des ersten Oszillationszahnrads 14 und zweite äußere Zähne 16a des zweiten Oszillationszahnrads 16 greifen in die inneren Zahnstifte 3 ein.
  • Der äußere Zylinder 2 ist mit einem Flansch versehen. Der Flansch ist mit einem Einsteckloch 2c versehen, um das Einstecken eines Befestigungsteils (einer Schraube) zu gestatten, die für die Fixierung des Außenzylinders 2 zum Beispiel an einer Basis des Roboters verwendet wird.
  • Der Träger 4 ist in dem Außenzylinder 2 derart aufgenommen, dass der Träger 4 koaxial zu dem Außenzylinder 2 ist. Der Träger 4 dreht sich relativ zu dem Außenzylinder 2 um die gemeinsame Achse. Insbesondere ist der Träger 4 in dem radial Inneren des Außenzylinders 2 angeordnet. In diesem Zustand wird der Träger 4 durch ein Paar von Hauptlagern 6 gehalten, die axial voneinander beabstandet sind, sodass der Träger 4 eine relative Drehung zu dem Außenzylinder 2 vollziehen kann.
  • Der Träger 4 umfasst eine Trägerbasis 5, die einen Basisplattenteil 4a und eine Vielzahl von Wellenteilen 4c (z. B. drei Wellenteile) aufweist, und einen Endplattenteil 7.
  • Der Basisplattenteil 4a ist in dem Außenzylinder 2 in der Nähe eines der axialen Enden des Außenzylinders 2 angeordnet. Ein kreisförmiges Durchgangsloch 4d ist in einem radial mittigen Bereich des Basisplattenteils 4a ausgebildet. Eine Vielzahl von Kurbelwellen-Montagelöchern 4e (z. B. drei Kurbelwellen-Montagelöcher) (nachfolgend einfach als „Montagelöcher 4e” bezeichnet) sind entlang des Umfangs um das Durchgangsloch 4d herum mit regelmäßigen Intervallen vorgesehen.
  • Der Basisplattenteil 4a ist mit einem Befestigungsloch 4g versehen, in dem ein Befestigungsteil (eine Schraube – nicht gezeigt) befestigt wird, sodass der Träger 4 zum Beispiel an einem Drehkörper des Roboters befestigt wird.
  • Der Endplattenteil 7 ist axial von dem Basisplattenteil 4a beabstandet. Der Endplattenteil 7 ist in dem Außenzylinder 2 in der Nähe des anderen Endes des Außenzylinders 2 angeordnet. Ein Durchgangsloch 7a ist in einem radial mittigen Bereich des Endplattenteils 7 ausgebildet. Eine Vielzahl von Kurbelwellen-Montagelöchern 7b (z. B. drei Kurbelwellen-Montagelöcher) (nachfolgend einfach als „Montagelöcher 7b” bezeichnet) sind um das Durchgangsloch 7a herum an Positionen vorgesehen, die den Montagelöchern 4e des Basisplattenteil 4a entsprechen. Ein geschlossener Raum wird im Inneren des Außenzylinders 2 definiert, wobei der geschlossene Raum durch einander zugewandte Innenflächen des Endplattenteils 7 und des Basisplattenteils 4a und die Innenumfangsfläche des Außenzylinders 2 umgeben wird.
  • Jeder der Wellenteile 4c ist einstückig mit dem Basisplattenteil 4a ausgebildet. Jeder der Wellenteile 4c erstreckt sich linear von einer (inneren) der Grundflächen des Basisplattenteils 4a zu dem Endplattenteil 7. Die Wellenteile 4c sind entlang des Umfangs mit gleichmäßigen Intervallen angeordnet (siehe 2). Jeder der Wellenteile 4c ist an dem Endplattenteil 7 durch eine Schraube 9 befestigt (siehe 1). Kurz gesagt, ist der Endplattenteil 7 mit einem Schraubeinsteckloch 7c versehen, während jeder der Wellenteile 4c (Trägerbasis 4) mit einem Befestigungsloch 4f versehen ist, das sich von einer fernen Endfläche jedes der Wellenteile 4c in der Axialrichtung erstreckt. Die Schraube 9 wird in das Schraubeneinsteckloch 7c von einer Seite gegenüber der Trägerbasis 4 eingesteckt. Diese Schraube 9 greift in das Befestigungsloch 4f der Wellenteile 4c ein. Folglich sind der Basisendteil 4a, die Wellenteile 4c und der Endplattenteil 7 miteinander integriert.
  • Die Eingangswelle 8 funktioniert als ein Eingangsteil, an dem eine Antriebskraft eines Antriebsmotors (nicht gezeigt) eingegeben wird. Die Eingangswelle 8 ist in das Durchgangsloch 7a des Endplattenteils 7 und das Durchgangsloch 4d des Basisplattenteils 4a eingesteckt. Die Eingangswelle 8 ist derart angeordnet, dass die Achse der Eingangswelle mit der Achse des Außenzylinders 2 und des Trägers 4 zusammenfällt. Die Eingangswelle dreht sich um die Achse. Die Eingangswelle 8 weist ein Eingangszahnrad 8a auf, das an einer Außenumfangsfläche des fernen Endes der Eingangswelle 8 vorgesehen ist.
  • Die Kurbelwellen 10 sind in dem Außenzylinder 2 angeordnet. Die Kurbelwellen 10 sind um die Eingangswelle 8 mit gleichmäßigen Intervallen angeordnet (siehe 2). Jede der Kurbelwellen 10 wird durch ein Paar von Kurbelwellenlagern 12a, 12b (siehe 1) gehalten, sodass sich jede der Kurbelwellen 10 um die Achse jeder der Kurbelwellen 10 in dem Träger 4 dreht. Insbesondere ist das erste Kurbelwellenlager 12a an einer Position angebracht, die mit einer gegebenen Distanz nach innen von einem der axialen Enden jeder der Kurbelwellen 10 versetzt ist. Das erste Kurbelwellenlager 12a ist an einem entsprechenden der Montagelöcher 4e des Basisplattenteils 4a montiert. Weiterhin ist das zweite Kurbelwellenlager 12b an dem anderen Ende jeder der Kurbelwellen 10 angebracht. Das zweite Kurbelwellenlager 12b ist an einem entsprechenden der Montagelöcher 7b des Endplattenteils 7 montiert. Dementsprechend werden die Kurbelwellen 10 drehbar durch den Basisplattenteil 4a und den Endplattenteil 7 gehalten.
  • Jede der Kurbelwellen 10 enthält einen Wellenkörper 10c und zwei exzentrische Teile 10a, 10b, die einstückig an dem Wellenkörper 10c ausgebildet sind. Die ersten und zweiten exzentrischen Teile 10a, 10b sind axial zwischen den durch die zwei Kurbelwellenlager 12a, 12b gehaltenen Positionen ausgerichtet. Jeder der ersten und zweiten exzentrischen Teile 10a, 10b ist säulenförmig und steht radial von dem Wellenkörper 10c nach außen vor, sodass die ersten und zweiten exzentrischen Teile 10a, 10b exzentrisch zu der Achse des Wellenkörpers 10c sind. Die ersten und zweiten exzentrischen Teile 10a, 10b sind mit einer gegebenen Exzentrizitätsgröße exzentrisch von der Achse des Wellenkörpers 10c angeordnet, um eine Phasendifferenz eines gegebenen Winkels zwischen denselben zu veranlassen.
  • Ein Ende jeder der Kurbelwellen 10 (d. h. ein axial äußerer Teil in Bezug auf einen Teil, der an einem entsprechenden der Montagelöcher 4e des Basisplattenteils 4a angebracht ist) ist mit einem passbaren Teil 10d versehen, an dem eines der Übertragungszahnräder 20 angebracht ist.
  • Das erste Oszillationszahnrad 14 ist in dem geschlossenen Raum im Inneren des Außenzylinders 2 angeordnet und an dem ersten exzentrischen Teil 10a jeder der Kurbelwellen 10 mit einem ersten Rolllager 18a befestigt. Wenn die Drehung jeder der Kurbelwellen 10 eine exzentrische Drehung des ersten exzentrischen Teils 10a veranlasst, tritt eine oszillierende Drehung des in die inneren Zahnstifte 3 eingreifenden ersten Oszillationszahnrads 14 auf, wenn sich der erste exzentrische Teil 10a exzentrisch dreht.
  • Das erste Oszillationszahnrad 14 weist eine Dimension auf, die etwas kleiner als der Innendurchmesser des Außenzylinders 2 ist. Das erste Oszillationszahnrad 14 umfasst die ersten äußeren Zähne 14a, ein mittiges Durchgangsloch 14b, eine Vielzahl von Erste-exzentrischer-Teil-Einstecklöchern 14c (z. B. drei Erste-exzentrischer-Teil-Einstecklöcher) und eine Vielzahl von Wellenteil-Einstecklöchern 14d (z. B. drei Wellenteil-Einstecklöcher). Die ersten äußeren Zähne 14a weisen eine Wellenform auf, die sich glatt und kontinuierlich über den gesamten Umfang des Oszillationszahnrads 14 erstreckt.
  • Das mittige Durchgangsloch 14b ist in einem radial mittigen Bereich des ersten Oszillationszahnrads 14 vorgesehen. Die Eingangswelle 8 ist in das mittige Durchgangsloch 14b mit einem Spiel eingesteckt.
  • Die Erster-exzentrischer-Teil-Einstecklöcher 14c sind entlang des Umfangs um das mittige Durchgangsloch 14b des ersten Oszillationszahnrads 14 herum mit regelmäßigen Intervallen vorgesehen. Jeder der ersten exzentrischen Teile 10a der Kurbelwellen 10 ist in eines der Erster-exzentrischer-Teil-Einstecklöcher 14c eingesteckt, wobei dazwischen das erste Rolllager 18a angeordnet ist.
  • Die Wellenteil-Einstecklöcher 14d sind entlang des Umfangs um das mittige Durchgangsloch 14b des ersten Oszillationszahnrads 14 herum mit regelmäßigen Intervallen vorgesehen. Jedes der Wellenteil-Einstecklöcher 14d ist zwischen den Erster-exzentrischer-Teil-Einstecklöchern 14c angeordnet, die entlang des Umfangs zueinander benachbart sind. Jeder der Wellenteile 4c ist in eines der Erster-exzentrischer-Teil-Einstecklöcher 14d mit einem Spiel eingesteckt.
  • Das zweite Oszillationszahnrad 16 ist in dem geschlossenen Raum in dem Außenzylinder 2 angeordnet und an dem zweiten exzentrischen Teil 10b jeder der Kurbelwellen 10 mit einem zweiten Rolllager 18b angebracht. Die ersten und zweiten Oszillationszahnräder 14, 16 sind axial in Entsprechung zu der Anordnung der ersten und zweiten exzentrischen Teile 10a, 10b ausgerichtet. Wenn die Drehung jeder der Kurbelwellen 10 eine exzentrische Drehung des zweiten exzentrischen Teils 10b veranlasst, tritt eine oszillierende Drehung an dem in die inneren Zahnstifte 3 eingreifenden zweiten Oszillationszahnrad 16 auf, wenn sich der zweite exzentrische Teil 10b exzentrisch dreht.
  • Das zweite Oszillationszahnrad 16 weist eine Dimension auf, die etwas kleiner als der Innendurchmesser des Außenzylinders 2 ist. Das zweite Oszillationszahnrad weist die gleiche Konfiguration auf wie das erste Oszillationszahnrad 14. Kurz gesagt, umfasst das zweite Oszillationszahnrad 16: die zweiten Außenzähne 16a, ein mittiges Durchgangsloch 16b, eine Vielzahl von Zweiter-exzentrischer-Teil-Einstecklöchern 16c (z. B. drei Zweiter-exzentrischer-Teil-Einstecklöcher) und eine Vielzahl von Wellenteil-Einstecklöchern 16d (z. B. drei Wellenteil-Einstecklöcher). Diese Teile weisen die gleiche Konfiguration wie jeweils die ersten äußeren Zähne 14a, das mittige Durchgangsloch 14b, die Erster-exzentrischer-Teil-Einstecklöcher 14c und die Wellenteil-Einstecklöcher 14d des ersten Oszillationszahnrads 14 auf. Jeder der zweiten exzentrischen Teile 10b der Kurbelwellen 10 ist in eines der Zweiter-exzentrischer-Teil-Einstecklöcher 16c eingesteckt, wobei dazwischen das zweite Rolllager 18b angeordnet ist.
  • Jedes der Übertragungszahnräder 20 überträgt eine Drehung des Eingangszahnrads 8a auf eine entsprechende der Kurbelwellen 10. Jedes der Übertragungszahnräder 20 ist auf einen der passbaren Teile 10d gepasst, die jeweils an dem Ende des Wellenkörpers 10c einer entsprechenden der Kurbelwellen 10 vorgesehen sind. Jedes der Übertragungszahnräder 20 wird einstückig mit einem entsprechenden der Kurbelwellen 10 um die gleiche Drehachse wie die Kurbelwelle 10 gedreht. Jedes der Übertragungszahnräder 20 weist äußere Zähne 20a auf, die in das Eingangszahnrad 8a eingreifen.
  • Im Folgenden wird das Material zum Ausbilden des Trägers 4 und des Außenzylinders 2 beschrieben.
  • Die Trägerbasis 5 (d. h. der Basisplattenteil 4a und die Wellenteile 4c) des Trägers 4 und der Außenzylinder 2 sind jeweils aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet. Der Endplattenteil 7 des Trägers 4 ist ebenfalls aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet. weiterhin ist die Schraube 9 zum Befestigen der Trägerbasis 5 an dem Endplattenteil 7 aus einem eisenbasierten Material wie etwa einem Chrom-Molybdän-Stahl ausgebildet. Die Trägerbasis 5 ist jedoch nicht auf eine Ausbildung aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung beschränkt. Die Trägerbasis 5 kann auch aus einem beliebigen anderen Material wie etwa einem faserverstärkten Kunststoff oder einer Magnesiumlegierung mit einem kleineren Längselastizitätsmodul als das eisenbasierte Material ausgebildet werden.
  • Wie oben beschrieben sind bei der Getriebevorrichtung 1 gemäß dieser Ausführungsform die Wellenteile 4c der Trägerbasis 5 des Trägers 4 mit dem Befestigungsloch 4f versehen, in das die Schraube 9 geschraubt wird. Die Wellenteile 4c sind aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet. Die Schraube 9 ist aus einem eisenbasierten Material ausgebildet. Deshalb ist jeder der Wellenteile 4c der Trägerbasis 5 weicher als die Schraube 9. Deshalb neigt ein Gewinde des Befestigungslochs 4f zu einer elastischen Verformung, wenn die in das Schraubeneinsteckloch 7c des Endplattenteils 7 eingesteckte Schraube 9 in das Befestigungsloch 4f des Wellenteils 4c eingreift. Wenn also Verarbeitungsfehler eine geringfügige Variation des Gewindegangs verursachen, wodurch ein starker Kontakt an einem Teil des Gewindes des Befestigungslochs 4f veranlasst wird, kann der Teil des Gewindes elastisch verformt werden. Deshalb können die Gewinde gleichmäßig miteinander über die gesamte Erstreckung in der Axialrichtung ineinander eingreifen. Folglich neigen das Gewinde der Schraube 9 und das Gewinde des Befestigungslochs weniger dazu, nur teilweise ineinander einzugreifen. Deshalb neigt die Schraube 9 weniger zu einer Lockerung, wenn zum Beispiel ein Stoß auf den Träger 4 einwirkt.
  • In dieser Ausführungsform ist auch der Außenzylinder 2 aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet. Deshalb kann die Getriebevorrichtung 1 ein geringes Gewicht aufweisen. Ein Magnetfeld kann einen geringeren Einfluss auf die Getriebevorrichtung ausüben. Weil der Außenzylinder 2 eine größere Wärmeübertragungsleistung aufweist, neigt die innere Wärme des Außenzylinders 2 dazu, nach außen emittiert zu werden. Deshalb ist ein Temperaturanstieg an dem Oszillationszahnrädern 14, 16 weniger wahrscheinlich. Dies bedeutet eine geringe Wärmeausdehnung der Oszillationszahnräder 14, 16. Deshalb ist eine Vergrößerung des Kontaktdrucks an den Zähnen 14a, 16a der Oszillationszahnräder 14, 16 weniger wahrscheinlich, wodurch die Lebensdauer der Oszillationszahnräder 14, 16 verlängert wird.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt ist. Verschiedene Änderungen, Modifikationen, Verbesserungen oder ähnliches können an der hier beschriebenen Ausführungsform vorgenommen werden, ohne dass deshalb der durch die beigefügten Ansprüche definierte Erfindungsumfang verlassen wird. Zum Beispiel weist die Getriebevorrichtung gemäß der hier beschriebenen Ausführungsform die zwei Oszillationszahnräder 14, 16 auf, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel kann die Getriebevorrichtung nur ein Oszillationszahnrad oder aber drei oder mehr Oszillationszahnräder aufweisen.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist die Eingangswelle 8 in dem mittigen Bereich des Trägers 4 angeordnet und sind die Kurbelwellen 10 um die Eingangswelle 8 herum angeordnet. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel kann eine Konfiguration mit einer mittigen Kurbelwelle verwendet werden, in welcher die Kurbelwelle 10 in dem radial mittigen Bereich des Trägers 4 angeordnet ist. Solange in diesem Fall die Eingangswelle 8 in die an der Kurbelwelle 10 angebrachten Übertragungszahnräder 20 eingreift, kann die Eingangswelle 8 an einer beliebigen Position angeordnet sein.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform wird im Folgenden zusammengefasst.
    • (1) In der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Trägerbasis, die mit einem Befestigungsloch versehen ist, in das die Schraube geschraubt wird, aus einem Material ausgebildet, das ein kleineres Längselastizitätsmodul aufweist als ein eisenbasiertes Material. Die Schraube ist aus dem eisenbasierten Material ausgebildet. Deshalb ist die Trägerbasis weicher als die Schraube. Deshalb wird ein Gewinde des Befestigungslochs wahrscheinlicher elastisch verformt, wenn die in das Einsteckloch des Endplattenteils eingesteckte Schraube in die Trägerbasis eingreift. Folglich kann auch dann, wenn Verarbeitungsfehler eine geringfügige Variation des Gewindegangs verursachen, sodass ein starker Kontakt an einem Teil des Gewindes des Befestigungslochs auftritt, der Teil des Gewindes elastisch verformt werden. Dementsprechend können die Gewinde über die gesamte Erstreckung in der Axialrichtung gleichmäßig ineinander eingreifen. Deshalb neigen das Gewinde der Schraube und das Gewinde des Befestigungslochs weniger dazu, nur teilweise ineinander einzugreifen. Die Schraube neigt also weniger dazu, gelockert zu werden, wenn zum Beispiel ein Stoß auf den Träger einwirkt.
    • (2) Zum Beispiel können Aluminium oder eine Aluminiumlegierung als das Material für die Trägerbasis verwendet werden, das ein kleineres Längselastizitätsmodul aufweist als das eisenbasierte Material. Die Aluminiumlegierung weist ein geringes Gewicht auf und ist einfach auf dem Markt erhältlich.
    • (3) Der Außenzylinder kann ebenfalls aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet sein. In diesem Fall wird die exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung leichter. Weil der Außenzylinder eine größere Wärmeübertragungsleistung aufweist, neigt die interne Wärme des Außenzylinders dazu, nach außen emittiert zu werden. Deshalb ist ein Temperaturanstieg des Oszillationszahnrads weniger wahrscheinlich. Dies bedeutet eine geringe Wärmeausdehnung des Oszillationszahnrads. Dementsprechend ist eine Vergrößerung des Kontaktdrucks an dem Zähneteil des Oszillationszahnrads weniger wahrscheinlich. Das bedeutet eine verlängerte Lebensdauer des Oszillationszahnrads.
  • Wie zuvor genannt ermöglicht es die oben beschriebene Ausführungsform, eine Lockerung der Schraube in dem Träger zu verhindern.

Claims (3)

  1. Exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung zum Ändern der Drehzahl mit einem gegebenen Drehzahlverhältnis zwischen einem ersten Glied und einem zweiten Glied für das Übertragen einer Antriebskraft, umfassend: einen exzentrischen Teil, ein Oszillationszahnrad mit einem Zähneteil und einem Durchgangsloch, in die der exzentrische Teil eingesteckt wird, einen Außenzylinder, der an dem einen der ersten und zweiten Glieder angebracht werden kann, wobei der Außenzylinder innere Zähne aufweist, die in den Zähneteil des Oszillationszahnrads eingreifen, und einen Träger, der an dem anderen der ersten und zweiten Glieder angebracht werden kann, wobei der Träger eine Trägerbasis, die mit einem Befestigungsloch versehen ist, einen Endplattenteil, der mit einem Einsteckloch versehen ist, und eine Schraube, die in das Einsteckloch eingesteckt und in das Befestigungsloch geschraubt ist, umfasst, wobei die Schraube aus einem eisenbasierten Material ausgebildet ist, wobei die Trägerbasis aus einem Material ausgebildet ist, das ein kleineres Längselastizitätsmodul aufweist als das eisenbasierte Material, und wobei der Träger und der Außenzylinder relativ zueinander durch die Oszillation des in die Innenzähne eingreifenden Oszillationszahnrads gedreht werden, wenn der exzentrische Teil gedreht wird.
  2. Exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Trägerbasis aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet ist.
  3. Exzentrisch oszillierende Getriebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Außenzylinder aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung ausgebildet ist.
DE112013004942.2T 2012-10-09 2013-10-01 Exzentrische oszillierende Getriebevorrichtung Withdrawn DE112013004942T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2012223830A JP2014077453A (ja) 2012-10-09 2012-10-09 偏心揺動型歯車装置
JP2012-223830 2012-10-09
PCT/JP2013/005855 WO2014057628A1 (ja) 2012-10-09 2013-10-01 偏心揺動型歯車装置

Publications (1)

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DE112013004942T5 true DE112013004942T5 (de) 2015-07-16

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ID=50477112

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