DE69912394T2 - Getriebe-untersetzung mit schwimmenden zahnelementen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H25/00Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
    • F16H25/04Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion
    • F16H25/06Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying rotary motion with intermediate members guided along tracks on both rotary members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebesystem gemäß dem Anspruch 1.
  • Bei Elektromaschinen und Geräten in verschiedenen Industriesektoren, wurden Untersetzungen zur Umsetzung verschiedener Drehgeschwindigkeiten oder Drehmomente eingesetzt, die benötigt werden.
  • Die Art der Getriebeuntersetzung wird ihren Eigenschaften entsprechend bestimmt, wie z. B. Übersetzungsverhältnis, Drehmoment, Effektivität, Härte, Volumen, Leichtigkeit, Haltbarkeit der Zähne, Ergonomie, Geräuschpegel usw., unter Einbeziehung des Ortes, an dem es verwendet wird.
  • In den letzten Jahren wurden neue Arten von Getriebeuntersetzungen mit unterschiedlichen Eigenschaften für verschiedene Anwendungen entwickelt.
  • Für Getriebeuntersetzungen und Getriebe sind ein hohes Übersetzungsverhältnis, ein geringes Volumen und ein leichtes Gewicht wichtig. Wann immer das Übersetzungsverhältnis an Paaren von Stirnradgetrieben zunimmt, nehmen auch Gewicht, Volumen und die Anzahl von Stufen zu. Bei Schneckenradgetrieben, welche ein höheres Übersetzungsverhältnis aufweisen, nehmen Gewicht und Volumen in Bezug auf Stirnradgetriebe ab. Jedoch nehmen die Dimensionen mit dem Übersetzungsverhältnis und den Drehmomenten, wie in diesen Typen von Getrieben benötigt, zu. In diesem Getriebensystem wird das Volumen so effektiv genutzt, dass das System in die Mitte eines Innenrades unter Bedeckung eines kleinen Volumens gesetzt wird. Diese Charakteristik erlaubt es auch die Getriebeuntersetzung in der Motorenabdeckung oder in der Maschine, die gedreht wird, anzubringen.
  • Die Anzahl von ineinandergreifenden Zähnen („meshed tooth") ist Eins auf einem Getriebe, das in konventionellen Getriebesystemen angebracht ist (z. B. Stirninnen- und Stirnaußenradgetriebe, Schneckenradgetriebesysteme). Diese Zahl erreicht 2 oder 3 auf sphärischen oder globoidartigen Schneckenradgetriebesystemen. Auf planaren Getriebesystemen hängt die Zahl der belasteten Zähne von der Anzahl der planaren Getriebe ab und erreicht bis zu 5. Jedoch ist die Zahl der belasteten Zähne wenigstens 10% der Zahl der Zähne, abhängend von der Zahl der exzentrischen. Elemente des Systems. Diese Eigenschaft erlaubt den Druck auf die Zahnoberfläche und die Abnutzung zu verringern. Eine größere Anzahl von belasteten Zähnen ermöglicht eine höhere Kraftübertragung und das Erreichen eines größeren Drehmoments.
  • Jede Beschädigung oder jedes Brechen aller Arten von bekannten Getrieben, unterbricht das Arbeiten oder setzt es komplett außer Betrieb. Aber in diesem Getriebesystem, arbeiten die Zähne in der Umgebung des gebrochenen Zahnes weiter, da eine hohe Anzahl von ineinandergreifenden Zähnen vorhanden ist.
  • In herkömmlichen Getrieben ist es unmöglich, die Drehrichtung der Abtriebswelle zu ändern, ohne die Richtung der Antriebswelle zu wechseln. Aber in dieser Untersetzung, kann sich die Abtriebswelle in beiden Richtungen drehen, ohne dass die Richtung der Antriebswelle geändert werden muss.
  • Bei einer hohen Geschwindigkeit eines planaren Getriebesystems, welches in ein kleines Volumen passt, entstehen Zentrifugalkräfte in Abhängigkeit der Masse des planaren Getriebes. Diese verursacht einige Lager und Schmierprobleme. In diesem System treten keine großen Zentrifugalkräfte auf, da es keine sich drehenden Massen wie planare Getriebe aufweist.
  • In harmonischen Antriebsgetriebeunterstetzungen, die eine hohe Übersetzungsrate aufweisen, muss das aus federndem Material geformte Getriebe mit dem Namen Flexspline eine elastische Auffederung zur Bildung einer elliptischen Form aufweisen. Die Zähne des Getriebes greifen also an wenigstens zwei Teilabschnitten ineinander. Dies bewirkt, dass die Differenz der Zahl der Zähne zwischen ineinandergreifenden Getrieben 2 oder größer ist. Die Konstruktion dieses Getriebesystems jedoch erzeugt die Möglichkeit eines Ineinandergreifens mit einem Teilabschnitt zwischen zwei ineinandergreifenden Getrieben. Das heißt, das Innenrad kann mit dem Außenrad durch nur ein exzentrisches Element ineinander greifen, wodurch wenigstens ein zweifaches Übersetzungsverhältnis im Hinblick auf harmonische Antriebsgetriebeunterstetzungen erreicht wird.
  • Bei harmonischen Antriebsgetriebeunterstetzungen nimmt die Dicke des Getriebes aus federndem Material zu, je mehr die Leistung und das Drehmoment wachsen, und daher ist eine umso größere Federkraft zu überwinden. Aber bei diesem Getriebesystem ändern sich die Innen- und Außenräder nicht, sondern es zeigt nur eine kleine Feder in jedem unabhängigen Zahn Widerstand. Daher wird die Leistung mit hoher Effektivität übersetzt.
  • Getriebesysteme und Getriebeuntersetzungen mit exzentrischen Elementen sind bekannt, z. B. aus DE 341053 C , FR 2427519 A1, EP 201 730 A1 und EP 196650 A1 . In diesen Systemen mit exzentrischen Elementen auf einem Schwingungserzeuger und Schiebezähnen (Nadeln, Stifte oder Stäbe), die wie Außenradzähne wirken, beginnt der Weg der zu übersetzenden Bewegung oder des Drehmoments in diesen Untersetzungen radial an der Antriebswelle im Inneren des Schwingungserzeugers zur Abtriebswelle. Radiale Anordnungen von Elementen in Untersetzungen verursachen einige Schwierigkeiten, wie z. B. dünnere Antriebswellen und Übersetzungen (Getriebeübersetzungen) verglichen mit dem System der vorliegenden Erfindung. Die Verlagerung der Antriebswelle ins Innere der Wellenerzeugerscheibe begrenzt den Durchmesser der Antriebswelle. Auf der anderen Seite ist es unmöglich, dieselbe Anzahl von verschiebbaren (beweglichen) Zähnen (Stifte oder Stäbe) auf dem Ring zu platzieren, der wie ein Außenrad arbeitet, anstatt des Rings als Innenrad (mit einem ähnlichen Flankendurchmesser). Andere zu lösende Probleme sind Wärme und Abrieb, die an den Kontaktpunkten und -oberflächen aufgrund der Existenz kleiner Flächen auftreten. Zusätzlich zu diesen Problemen, erhöht die Existenz von relativ komplexen Teilen die Kosten der Herstellung.
  • Bei konventionellen Getrieben, führt eine Beschädigung oder ein Abrieb der Zähne zur Ersetzung des Getriebes. Jedoch in dieser Getriebeuntersetzung kann jeder einzelne Zahn und jedes Teil des Systems Stück für Stück ersetzt werden, wenn es nötig ist. Dies führt zu einer deutlichen Reduzierung der Dauer und der Kosten der Reparatur und erhöht gleichzeitig die Lebensdauer der Untersetzung.
  • Da einzelne Zähne ohne spezielle Werkzeuge leicht in Massen hergestellt werden können, werden die Produktionszeiten und -kosten reduziert.
  • Die Struktur des Systems ist weder vollkommen steif noch elastisch verformbar. Im Allgemeinen kann es mit einem starren System mit linear beweglichen Teilen erklärt werden.
  • Kurze Erläuterung der Zeichnungen:
  • 1: Antriebsring mit einer elliptischen Nocke (Schwingungserzeuger);
  • 2: Antriebsring mit zwei elliptischen Nocken (Schwingungserzeuger);
  • 3: Antriebsring mit einem Rollenelement (Schwingungserzeuger);
  • 7a: Untersetzung, wobei FST ein Innenrad ist (vordere Querschnittsansicht)
  • 7b: Seitliche Querschnittsdarstellung von Zeichnung 7a (ohne Gehäuse gezeigt);
  • 10: Eine andere Anordnung von Zeichnung 7a und 7b;
  • 11: Eine andere Anordnung der wesentlichen Teile der Untersetzung.
  • Das System weist drei wesentliche Teile auf, die ein Innenrad, ein darin angebrachtes Außenrad und ein Schwingungserzeuger (Antriebsring) umfassen. Zur Bewegung können die Zähne des Innenrades frei beweglich sein und eines der drei Basiselemente befestigen.
  • Die Hauptbewegung der Untersetzung wurde am Beispiel der Zeichnung 7a, 7b beschrieben. In der Zeichnung ist die Antriebswelle, die mit der Energieeinheit (d. h. dem Motor) gekoppelt ist, mit einem Schwingungserzeuger (Antriebsring) (Nr. 1) der eine elliptisch geformte Nocke ist, verbunden und die Abtriebswelle ist mit dem Außenrad (Nr. 4) verbunden.
  • Der Tragring, der als Innenrad (Nr. 2) wirkt, ist fest. Der Antriebsring (Schwingungserzeuger) kann auf verschiedene Art und Weise geformt sein, wie in 2, 3 gezeigt. Der Tragring, der im Inneren des Schwingungserzeugers (Antriebsrings) ist, umfasst Zähne (Nr. 3), die auf dem Umfang verteilt sind und in ihren Löchern frei beweglich sind. Die schwimmende Zahnelemente („free standing teeth" oder FST) genannten Zähne, die noch nicht durch die Nocke auf dem Schwingungserzeuger (Antriebsring) in Bewegung versetzt wurden, werden in die Lochposition durch ihre eigenen Federn in den Löchern gezogen. In der Zwischenzeit sind die Stege dieser Zähne durch den Tragring nach außen gedrückt.
  • In diesem Muster (7a, 7b) ist der Tragring am Untersetzungsgehäuse befestigt. Will meinen, das Innenrad ist befestigt. Das Außenrad (Nr. 4), welches sich im Inneren des Tragrings befindet, ist mit der Abtriebswelle verbunden. All diese oben genannten Teile sind im Gehäuse der Untersetzung untergebracht und die Antriebswelle (Nr. 6) und die Antriebswelle sind mit Wälzlagern an beiden Seiten des Untersetzungskörpers versehen.
  • Wenn sich die Antriebswelle dreht, führt dies zu einer Drehung des Schwingungserzeugers (Antriebsrings). Die Stegen der schwimmenden Zahnelemente, die mit der elliptischen Nocke in Verbindung stehen, beginnen sich in Richtung des Außenrades zu bewegen und fangen an, in seine Zähne einzugreifen (7b, Fläche B). Die schwimmenden Zahnelemente, die durch das zentrale Gebiet der Nocke gedrückt werden, haben in die Außenradzahnelemente eingegriffen. Die Zahnelemente, deren Druck durch die Weiterführung der Bewegung der Nocke verringert wird, werden von den Außenradzahnelementen durch die Federkraft gelöst und in ihre Löcher im Tragring hineingezogen ( 7b, Fläche D).
  • Da die Anzahl von Zahnelementen (FST) im Tragring größer ist als die Anzahl der Zahnelemente des Außenrads, stellt die oben genannte Bewegung eine Verbindung der Abtriebswelle mit dem Außenrad her; dreht in Gegenrichtung der Antriebswelle wegen der Differenz der Zähne der Räderpaare. Nehmen wir beispielsweise an, dass die Zahl der Zahnelemente am Tragring Z1 = 251 ist und die Zahl der Zahnelemente am Außenrad im Inneren des Tragrings Z2 = 250 ist.
  • Das resultierende Übersetzungsverhältnis wäre dann: i = Z2/(Z2 – Z1) i = 250/(250 – 251) = 250/–1 = –250
  • Das Minuszeichen des Übersetzungsverhältnisses zeigt, dass die Abtriebswelle sich in gegengesetzter Richtung der Antriebswelle dreht.
  • Die oben genannte Antriebswelle dreht sich in gegengesetzter Richtung der Antriebswelle. Wenn die Teile (7a, 7b) wieder verwendet werden und die Antriebswelle mit dem Schwingungserzeuger (Antriebsring) verbunden ist und die Abtriebswelle mit dem Tragring verbunden ist und das Außenrad im Inneren des Tragrings befestigt ist ( 10), dann dreht in dieser Situation die Abtriebswelle in die gleiche Richtung wie die Antriebswelle. Zusätzlich zu diesen Alternativen ist es möglich, den Tragring mit der Antriebswelle zu verbinden und den Schwingungserzeuger (Antriebsring) (11) zu befestigen. In dieser Anordnung drehen die Antriebs- und die Abtriebswelle in dieselbe Richtung.
  • Es ist möglich die Zahnelemente (FST) aufgereiht in einer oder mehreren Reihen auf dem Tragring anzuordnen (Zickzack-Form). Diese Art von Platzierung kann angewandt werden, wenn die schwimmenden Zahnelemente als Innenradzahnelemente ausgebildet sind, damit die Stärke der Zahnlöcher gesteigert wird.
  • Die FST Getriebeuntersetzung wird in Elektromaschinen in der Industrie eingesetzt, wenn hohe Drehmomente und große Übersetzungsverhältnisse bei kleinem Volumen und erhöhter Präzision drehender und linearer Bewegungen und Kalibrierungssysteme benötigt werden.

Claims (9)

  1. Getriebesystem mit: – einer Antriebswelle (6) und einer Abtriebswelle (5); – einem Tragring (2), der als Innenrad wirkt, das frei bewegliche Zähne (3) aufweist, die Zähne (3) sind über den Umfang verteilt im Tragring (2) angeordnet, so daß sie sich abwechselnd nach außen bewegen können, zu einem Außenrad (4) hin, das mit einer Außenverzahnung versehen ist, – das Außenrad (4) ist radial innerhalb des besagten Tragrings (2) angeordnet, – einem Schwingungserzeuger (1), der radial außerhalb über dem Tragring (2) plaziert ist und der mindestens ein exzentrisches Element umfaßt, das mit den Stegen (3c) der frei beweglichen Zähne (3) zusammenwirkt.
  2. Getriebesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der frei beweglichen Zähne (3) größer als die Anzahl der Zähne des Außenrades (4) ist.
  3. Getriebesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Elemente Außenrad (4), Tragring (2) und Schwingungserzeuger (1) fixiert ist und die zwei verbleibenden Elemente mit der Antriebswelle (6) und der Abtriebswelle (5) verbunden sind.
  4. Getriebesystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das System in einem Getriebegehäuse oder in dem Gehäuse einer getriebenen Maschine montiert ist, ohne über ein eigenes Gehäuse zu verfügen.
  5. Getriebesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die frei beweglichen Zähne (3) mit Hilfe von Federn von dem Außenrad (4) weggezogen werden.
  6. Getriebesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die frei beweglichen Zähne (3) Stege (3c) aufweisen, die radial aus dem Tragring (2) ragen.
  7. Getriebesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das exzentrische Element abwechselnd den Steg (3c) der frei beweglichen Zähne (3) verschiebt, welche anfangen, sich in Richtung zu dem Außenrad (4) zu bewegen und beginnen, in die Zähne des Außenrades einzugreifen, wenn das exzentrische Element anfängt, sich zu drehen.
  8. Getriebesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrad (4) mit der Abtriebswelle (5) und der Schwingungserzeuger mit der Antriebswelle verbunden ist.
  9. Getriebesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die freistehenden Zähne in zwei oder mehr zickzackförmigen Reihen angeordnet sind.
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