DE102009052051A1 - Formbefestigungsvorrichtung - Google Patents

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Akira Numazu-shi Yoshinaga
Noriyuki Numazu-shi Sasaki
Hideaki Numazu-shi Kitta
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Abstract

Eine fixierte Formplatte (22) und eine Rückplatte (44) sind mit vier Führungssäulen (60) aneinander gekoppelt. Eine bewegbare Formplatte (26) ist zwischen der fixierten Formplatte (22) und der Rückplatte (44) bewegbar vorgesehen. Ein Kniehebelmechanismus (46) ist mit der bewegbaren Formplatte (26) gekoppelt. Eine fixierte Metallform (32) und eine bewegbare Metallform (34) sind zwischen der fixierten Formplatte (22) und der bewegbaren Formplatte (26) aneinander befestigt, wodurch eine Metallform ausgebildet wird. Danach sind Planardruckeinstellteile (74) vorgesehen, welche die Druckdifferenz entlang der Schnittstelle zwischen der fixierten Metallform (32) und der bewegbaren Metallform (34) verringern. Folglich wird eine Formbefestigungseinrichtung (14) bereitgestellt, welche die fixierte Metallform (32) und die bewegbare Metallform (34) mit einem gleichförmigen planaren Druck befestigen kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Formbefestigungseinrichtung, welche die Druckdifferenz entlang der Schnittstelle zwischen einer fixierten Metallform und einer bewegbaren Metallform verringern kann, wenn die Metallformen aneinander befestigt werden.
  • Jede Formbefestigungseinrichtung muss eine fixierte Metallform und eine bewegbare Metallform fest gegen den Druck des Harzes aneinander befestigen, das in den Hohlraum der Metallformen eingespritzt wird. Wenn ein Spalt zwischen der fixierten Metallform und der bewegbaren Metallform aufgrund des Drucks, der von dem Harz aufgebracht wird, ausgebildet wird, wird ein Spalt zwischen den Metallformen ausgebildet, und das resultierende Formstück wird unvermeidlich Grate aufweisen. Wenn ein übermäßiger Druck lokal auf die Formen aufgebracht wird, können die Formen verformt oder beschädigt werden.
  • Es ist eine Erfindung bekannt, in der ein Antiverformungselement zwischen dem Drehgelenk des Kniehebelarms einer bewegbaren Trägerplatte und einer Basisoberfläche, welche die Metallformen hält, vorgesehen ist, um zu vermeiden, dass die Formhalteoberfläche verformt wird.
  • Japanische Patentanmeldung KOKAI Veröffentlichung 11-170322
  • Es ist eine Formbefestigungseinrichtung erhältlich, in der Führungssäulen die Rückplatte und die fixierte Trägerplatte koppeln und ein Kniehebelmechanismus die bewegbare Trägerplatte auf die fixierte Trägerplatte drückt, wodurch die Metallformen aneinander befestigt werden. In dieser Einrichtung ist der Druck, der in der Nähe der Position aufgebracht wird, an der die fixierte Trägerplatte an den Führungssäulen gesichert ist, gewöhnlich größer als der Druck, der an irgendeiner anderen Position anliegt.
  • Folglich entwickelt sich eine Druckdifferenz entlang der Schnittstelle zwischen der fixierten und bewegbaren Metallform, selbst wenn ein Antiverformungselement an der Formhalteoberfläche der bewegbaren Trägerplatte zwischengestellt ist, wie in der oben genannten herkömmlichen Formbefestigungseinrichtung. Infolgedessen ist es möglich, dass die befestigte Metallform und die bewegbare Metallform nicht mit einem gleichförmigen Druck entlang der Schnittstelle aneinander befestigt werden.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Formbefestigungseinrichtung bereitzustellen, welche das oben beschriebene Problem löst, wodurch die Druckdifferenz entlang der Schnittstelle zwischen einer fixierten Metallform und einer bewegbaren Metallform verringert wird und die Metallformen mit einem gleichförmigen Druck entlang der Schnittstelle aneinander befestigt werden.
  • Um die oben genannten Aufgabe zu lösen, umfasst eine Formbefestigungseinrichtung gemäß dieser Erfindung eine fixierte Formplatte, eine bewegbare Formplatte und einen Kniehebelmechanismus, der aufgebaut ist, um die bewegbare Formplatte nach hinten und nach vorne zu bewegen. Eine fixierte Formhaltebasis ist an der fixierten Formplatte gesichert und hält die fixierte Formplatte. An einem Ende sind entsprechend an die vier Ecken der fixierten Formplatte vier Führungssäulen gekoppelt. An dem anderen Ende davon ist eine Rückplatte an die vier Führungssäulen gekoppelt. Eine bewegbare Formplatte ist zwischen der fixierten Formplatte und der Rückplatte bewegbar vorgesehen. Eine bewegbare Formhaltebasis ist an der bewegbaren Formplatte, welche die bewegbare Metallform hält, gesichert. Der Kniehebelmechanismus ist zwischen der Rückplatte 44 und der bewegbaren Formplatte 26 vorgesehen.
  • Die Formbefestigungseinrichtung weist ferner Planardruckeinstellteile auf, die zwischen der bewegbaren Formplatte und der bewegbaren Formhaltebasis vorgesehen sind. Die Planardruckeinstellteile verringern die Druckdifferenz, die entlang einer Schnittstelle zwischen der fixierten Metallform und der bewegbaren Metallform erzeugt wird, wenn die Metallformen aneinander befestigt werden.
  • Ferner ist eine Spritzgussvorrichtung vorgesehen, die eine Formbefestigungseinrichtung wie oben beschrieben aufweist.
  • Eine Formbefestigungseinrichtung gemäß dieser Erfindung weist eine Lagereinstelleinheit auf, welche auf der bewegbaren Formplatte vorgesehen ist. Die Lagereinstelleinheit verringert die Druckdifferenz entlang der Schnittstelle zwischen der fixierten Metallform und der bewegbaren Metallform. Die fixierte Metallform und die bewegbare Metallform können folglich mit einem gleichförmigen Druck entlang der Schnittstelle aneinander befestigt werden.
  • Mit einer solchen Formbefestigungseinrichtung kann die Spritzgussvorrichtung gemäß dieser Erfindung Formen herstellen, die praktisch frei von Graten sind, und somit lässt sich eine hohe Ausbeute erzielt, da die fixierte und bewegbare Metallform nahezu mit einem gleichförmigen Druck entlang der Schnittstelle aneinander befestigt werden und von einem übermäßigen Druck nicht verformt oder beschädigt werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER VERSCHIEDENEN ANSICHTEN DER ZEICHNUNG
  • Die begleitenden Zeichnungen, die einbegriffen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der allgemeinen oben gegebenen Beschreibung und der detaillierten unten gegebenen Beschreibung der Ausführungsformen dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform einer bewegbaren Formplatte gemäß dieser Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der bewegbaren Formplatte von 1.
  • 3 ist eine Seitenansicht, welche die bewegbare Formplatte und die bewegbare Formhaltebasis zeigt.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche die bewegbare Formplatte und die bewegbare Formhaltebasis zeigt.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die bewegbare Formhaltebasis zeigt.
  • 6 ist eine Vorderansicht der Formbefestigungseinrichtung.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Spritzgussvorrichtung.
  • 8 ist eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der bewegbaren Formplatte 5.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Ausführungsform einer Formbefestigungseinrichtung gemäß dieser Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. 7 zeigt eine Spritzgussvorrichtung 10, welche eine Formbefestigungseinrichtung 14 aufweist.
  • Die Spritzgussvorrichtung 10 umfasst eine Basis 50, eine Einspritzeinrichtung 12 und eine Formbefestigungseinrichtung 14. Die Einspritzeinrichtung 12 und die Formbefestigungseinrichtung 14 sind auf der Basis 50 vorgesehen. Ein Displaymittel 16 und ein Eingabemittel 18 sind an einem mittleren Teil der Spritzgussvorrichtung 10 vorgesehen.
  • Die Basis 50 ist ein nahezu rechteckförmiger Festkörper. Schienen 52 liegen auf der oberen Oberfläche der Basis 50. Die Schienen 52 erstrecken sich in Längsrichtung relativ zur Basis 50. Die Einspritzeinrichtung 12 ist auf den Schienen 52 angebracht und kann sich frei bewegen.
  • Die Einspritzeinrichtung 12 umfasst einen Zylinder 20, einen Antriebsmechanismus (nicht gezeigt) und einen Fülltrichter 56. Der Zylinder 20 enthält darin eine Schraube (nicht gezeigt). Der Antriebsmechanismus kann die Schraube um dessen Achse drehen und bewegt die Schraube axial zurück und vor. In der Einspritzeinrichtung 12 treibt der Antriebsmechanismus die Schraube vorwärts an, wodurch Harz von dem Zylinder 20 in den Hohlraum einer Metallform 36, die später beschrieben wird, eingespritzt wird. Die Formbefestigungseinrichtung 14, welche die Metallform 36 hält, ist an dem linken Teil der Basis 50 angebracht, gegenüber der Einspritzeinrichtung 12. Die Einspritzeinrichtung 12 und die Formbefestigungseinrichtung 14 weisen eine Abdeckung auf, welche außerhalb vorgesehen ist. 7 zeigt die Einrichtung 12 und 14 jeweils abgedeckt mit der Abdeckung.
  • 6 zeigt die Formbefestigungseinrichtung 14. Die Formbefestigungseinrichtung 14 wird unter der Annahme beschrieben, dass deren Vorderseite der Einspritzeinrichtung 12 zugewandt ist. Basierend auf dieser Annahme sind die Rückseite, die linke Seite und rechte Seite der Einrichtung 14 definiert. Ferner sind die Oberseite und Unterseite der Formbefestigungseinrichtung 14 gemäß der Schwerkraftrichtung definiert.
  • Die Formbefestigungseinrichtung 14 umfasst eine fixierte Formplatte 22, eine fixierte Formhaltebasis 24, eine bewegbare Formplatte 26, eine bewegbare Formhaltebasis 28 und einen Antriebsmechanismus 30. Die fixierte Formhaltebasis 24 ist an der fixierten Formplatte 22 gesichert. Die bewegbare Formhaltebasis 28 ist an der bewegbaren Formplatte 26 gesichert. Die Metallform 36, welche eine fixierte Metallform 32 und eine bewegbare Metallform 34 umfasst, ist zwischen die fixierten Formhaltebasis 24 und die bewegbare Formhaltebasis 28 geklemmt.
  • Der Antriebsmechanismus 30 umfasst einen Antriebsmotor 42, eine Rückplatte 44, einen Kniehebelmechanismus 46 und Führungssäulen 60. Der Antriebsmotor 42 ist oben auf der Rückplatte 44 vorgesehen. Ein Übertragungsriemen 43 ist um die Antriebswelle des Antriebsmotors 42 und die Gewindewelle 45 eines Kugelgewindemechanismus gewickelt. Folglich koppelt der Übertragungsriemen 43 den Antriebsmotor 42 mit der Gewindewelle 45 des Kugelgewindemechanismus. Die Rückplatte 44 ist auf der Basis 50 bewegbar angebracht und an der Position angeordnet, die von der Dicke der Metallform 36 bestimmt wird.
  • Die Führungssäulen 60 sind am hinteren Ende entsprechend an den vier Ecken der Rückplatte 44 gesichert. Das heißt, der Antriebsmechanismus 30 weist vier Führungssäulen 60 auf, die am Vorderende entsprechend an den vier Ecken der fixierten Formplatte 22 gesichert sind.
  • Der Kniehebelmechanismus 46 umfasst Kniehebel 48, einen Querkopf 62 und Kniehebelarme 64. Der Kniehebelmechanismus 46 weist vier Kniehebel 48, oder zwei Paare von Kniehebeln, auf, wobei jedes Paar aus einem oberen Hebel und einem unteren Hebel besteht. Zwei Paare von Kniehebeln 48 sind entsprechend an der linken Seite und rechten Seite angeordnet. Die Kniehebel 48 sind an einem Ende an das Unterstützungsteil 47 der Rückplatte 44 drehbar gekoppelt. Die linken und rechten Kniehebel 48 von jedem Paar sind über einen Kopplungspin 66 aneinander gekoppelt.
  • Der Querkopf 62 weist an dem Endteil den Gewindeteil (nicht gezeigt) des Kugelgewindemechanismus auf. Der Gewindeteil ist mit der Gewindewelle 45 des Kugelgewindemechanismus in einem Gewindeeingriff festgelegt. Indem sich die Gewindewelle 45 dreht, bewegt sich der Gewindeteil zurück und vor, wobei der Querkopf 62 zurück und vor angetrieben wird. Zwei Verbindungsstreifen 68 sind an einem Ende entsprechend an die oberen und unteren Enden des Querkopfs 62 gekoppelt. Die Verbindungsstreifen 68 sind an dem anderen Ende an die Kopplungspins 66 gekoppelt. Folglich koppeln die Verbindungsstreifen 68 den Querkopf 62 an den oberen und unteren Enden an den Kniehebel 48.
  • Die Kniehebelarme 64 sind an einem Ende an die Kniehebel 48 gekoppelt und können sich frei drehen. An dem anderen Ende sind die Kniehebelarme 64 an die Unterstützungsteile 67 der bewegbaren Formplatte 26 gekoppelt und können sich frei drehen. Wie es in 4 gezeigt ist, sind vier Kniehebelarme 64 vorgesehen, welche ein linkes und ein rechtes Paar ausbilden, wobei jedes Paar aus einem oberen Kniehebelarm und einem unteren Kniehebelarm besteht, wie jedes Paar der Kniehebel 48. Unterstützungsteile 27 sind vorgesehen, entsprechend vier an den vier Ecken der bewegbaren Formplatte 26, und die verbleibenden zwei an dem oberen Mittel- und unterem Mittelteil der bewegbaren Formplatte 26.
  • Der Kniehebelmechanismus 46 weist zwei Kniehebelmittel oder eine so genannten doppelte Knieeinheit auf. Jedes Kniehebelmittel umfasst einen oberen Mechanismus und einen unteren Mechanismus, wobei jeder eine Kniehebelfunktion aufweist. Die „zwei Kniehebelmittel” sind ein Paar von identischen Kniehebelmitteln, die entsprechend auf der linken Seite und der rechten Seite angeordnet sind. Die zwei Kniehebelmittel können bezüglich der Links-/Rechtsrichtung hinsichtlich der Position umgeschaltet werden.
  • Die fixierte Formplatte 22 ist auf der Basis 50 gesichert. Die fixierte Formplatte 22 ist hinsichtlich der Struktur mit der herkömmlichen vergleichbar. Die fixierte Formhaltebasis 24 ist auf der Oberfläche (Rückseite) der fixierten Formplatte 22 befestigt. Die fixierte Metallform 32 ist auf der fixierten Formhaltebasis 24 befestigt.
  • Die bewegbare Formplatte 26 ist zwischen der befestigten Formplatte 22 und der Rückplatte 44 angeordnet und kann sich zurück und vor bewegen. 1 und 2 zeigen die bewegbare Formplatte 26. Die bewegbare Formplatte 26 weist vier Führungssäulenöffnungen 70 entsprechend in deren vier Ecken auf. Die Führungssäulen 60 erstrecken sich verschiebbar durch die Führungssäulenöffnungen 70. Auf der Rückseite der bewegbaren Formplatte 26 sind die oben genannten Unterstützungsteile 27 vorgesehen. Wie es in den 3 und 4 gezeigt ist sind die Kniehebelarme 64 entsprechend mit den Unterstützungsteilen 27 gekoppelt.
  • Die Vorderseite der bewegbaren Formplatte 26 dient als ein Halteelement 72. Die Vorderseite der bewegbaren Formplatte 26 ist eine Oberfläche, an welche die bewegbare Formhaltebasis 28 gesichert ist. Wenn die bewegbare Formhaltebasis 28 an der bewegbaren Formplatte 26 gesichert ist, steht das Halteelement 72 mit der Rückseite der bewegbaren Haltebasis 28 direkt in Kontakt.
  • Das Halteelement 72 ist schmaler vorgesehen als die Rückseite der bewegbaren Formhaltebasis 28 und liegt folglich innerhalb der Ränder der bewegbaren Formhaltebasis 28, sobald die bewegbare Formhaltebasis 28 an der bewegbaren Formplatte 26 gesichert ist. (In 1 zeigen Zwei-Punkt-Strichlinien die Kontur der bewegbaren Formhaltebasis 28.) Das Halteelement 72 weist zwei Erweiterungen 74 auf, die von den Zentrumsteilen der oberen und unteren Ränder entsprechend hervorstehen. Die Erweiterungen 74 dienen als Planardruckeinstellteile. Das Halteelement 72 kann entweder rechteckförmig oder quadratisch sein. Dieses kann bezüglich der Größe und Gestalt wie erforderlich abgeändert sein, gemäß der Gestalt und dergleichen von herzustellenden Formstücken. Es muss nicht rechteckförmig sein und kann kreisförmig, dreieckförmig oder polygonal sein.
  • Es werden die Erweiterungen 74 beschrieben. Die Erweiterung 74, die an dem oberen Rand des Halteelements 72 vorgesehen ist, erstreckt sich zwischen den linken und rechten Führungssäulenöffnungen 70, die in dem unteren Teil der bewegbaren Formplatte 26 eingebracht sind. Die oberen und unteren Erweiterungen 74 weisen die gleiche Höhe wie das Halteelement 72 auf. Die Erweiterungen 74 weisen eine solche Länge auf, dass deren äußere Enden in der Nähe der oberen und unteren Ränder der bewegbaren Metallform 34 liegen, sobald die bewegbare Formplatte 26 die bewegbare Metallform 34 an der bewegbaren Formplatte 26 gesichert hat.
  • Die bewegbare Formhaltebasis 28 ist ein Element, das wie eine flache Platte gestaltet ist, wie es in den 3 und 4 gezeigt. Die Basis 28 weist Öffnungen, durch die sich Druckpins (nicht gezeigt) erstrecken, und Öffnungen auf, welche verwendet werden, um die bewegbare Metallform 34 zu halten. Die Vorderseite A der bewegbaren Formhaltebasis 28 ist eine flache Oberfläche, auf der die bewegbare Metallform 34 gesichert ist.
  • Die Rückseite B der bewegbaren Formhaltebasis 28 ist die Oberfläche, an der die bewegbare Formplatte 26 gesichert ist. Wie es in 5 gezeigt ist, weist die bewegbare Formhaltebasis 28 einen erhobenen Teil 29 auf der Rückseite B auf. Der erhöhte Teil 29, der von der bewegbaren Formhaltebasis 28 rückwärtig hervorsteht, weist nahezu die gleiche Gestalt wie das Halteelement 72 auf, das die Erweiterungen 74 enthält. Sobald die bewegbare Formhaltebasis 28 an der bewegbaren Formplatte 26 gesichert ist, gerät der erhöhte Teil 29 mit dem Halteelement 72 in Kontakt. Die Rückseite B der bewegbaren Formhaltebasis 28 erfordert keinen erhöhten Teil 29. Das heißt, diese kann wie die Vorderseite A flach sein.
  • Es werden die Arbeitsabläufe und Vorteile der Formbefestigungseinrichtung 14 beschrieben. Zunächst wird die fixierte Formhaltebasis 24 auf der Rückseite der fixierten Formplatte 22 befestigt, und die bewegbare Formhaltebasis 28 wird auf der Vorderseite der bewegbaren Formplatte 26 gesichert. Anschließend wird die fixierte Metallform 32 an der fixierten Formhaltebasis 24 befestigt, und die bewegbare Metallform 34 wird an der bewegbaren Formhaltebasis 28 gesichert. Wenn es notwendig ist, werden die Positionen, welche die Führungssäulen 60 bezüglich der Rückplatte 44 annehmen, eingestellt, und der Abstand, um den sich der Kniehebelmechanismus 46 bewegen kann, wird auch eingestellt.
  • Wenn der Kniehebelmechanismus 46 angetrieben wird, wodurch die bewegbare Formplatte 26 nach vorne bewegt wird, wird dadurch die bewegbare Formhaltebasis 28 bewegt, wodurch die bewegbare Metallform 34 vorwärts bewegt wird. Als ein Resultat wird die Metallform 36 geschlossen. Jetzt, wenn der Kniehebelmechanismus 46 die Metallform 36 mit einem vorgeschriebenen Druck befestigt hat, spritzt die Einrichtung 12 Harz in den Hohlraum der Metallform 36 ein, wodurch ein Formstück ausgebildet wird.
  • Solange die Metallform 36 auf diese Weise befestigt ist, steht die bewegbare Formplatte 26 mit der bewegbaren Formhaltebasis 28 an dem Halteelement 72 in Kontakt, das Erweiterungen 74 aufweist, welche als Planardruckeinstellteile dienen. Folglich drückt die bewegbare Formplatte 26 das Halteelement 72, wodurch schließlich die Rückseite B der bewegbaren Formhaltebasis 28 gedrückt wird. Anschließend wird ein hoher Druck auf die Zentrumsteile der oberen und unteren Ränder der bewegbaren Formhaltebasis 28 aufgebracht, die mit den Erweiterungen 74 der bewegbaren Formplatte 26 ausgerichtet sind.
  • Wenn der Kniehebelmechanismus 46 die Metallform 36 befestigt, ziehen die Führungssäulen 60 die fixierte Formplatte 22 nach links (in 6) oder zurück. Anschließend wird ein hoher Druck an die vier Ecken der fixierten Formplatte 22 aufgebracht, an denen die vier Führungssäulen 60 entsprechend gesichert sind. Dieser hohe Druck wird zur fixierten Formhaltebasis 24 übertragen. Folglich wird ein hoher Druck an die vier Ecken der fixierten Formhaltebasis 24 aufgebracht.
  • Folglich wird in der Formbefestigungseinrichtung 14 ein hoher Druck an die vier Ecken der fixierten Formhaltebasis 24 aufgebracht, wenn der Kniehebelmechanismus 46 die Metallform 36 befestigt. Anschließend bringen die Erweiterungen 74 einen hohen Druck an die Zentrumsteile der oberen und unteren Ränder der bewegbaren Formhaltebasis 28 auf. Als ein Resultat wird der Druck so verteilt, dass die fixierte Formhaltebasis 24 und die bewegbare Formhaltebasis 28 den Druck gegenseitige ausgleichen (make up for each other's pressure). Das heißt, wie es in 4 gezeigt ist, wird die bewegbare Formhaltebasis 28 nach vorne gebogen, wie es mittels einer Zwei-Punkt-Strichlinie X angezeigt ist, während die fixierte Formhaltebasis 24 nach hinten gebogen wird, wie es durch die andere Zwei-Punkt-Strichkurve Y angezeigt ist. Folglich ist von den Basen 24 und 28 jeder Hochdruckteil von der einen mit dem Niedrigdruckteil der anderen ausgerichtet, und jeder Niedrigdruckteil der einen ist mit dem Hochdruckteil der anderen ausgerichtet. Folglich wird die Druckdifferenz entlang der Schnittstelle zwischen der fixierten Metallform 32 und der bewegbaren Metallform 34, die entsprechend an der fixierten Formhaltebasis 24 und der bewegbaren Formhaltebasis 28 gesichert sind, verringert. Die fixierte Metallform 32 und die bewegbare Metallform 34 können folglich nahezu mit gleichförmigem Druck entlang der Schnittstelle aneinander befestigt werden.
  • Die Formbefestigungseinrichtung 14 kann somit die Metallform 36 mit einem geeigneten Druck befestigen, der nahezu gleichförmig entlang der Schnittstelle zwischen der fixierten und bewegbaren Form ist. Bei Verwendung beim Spritzguss kann die Formbefestigungseinrichtung 14 dazu dienen, Formstücke mit weniger Graten herzustellen und kann vermeiden, dass die Metallformen verformt oder beschädigt werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform weist das Halteelement 72 der bewegbaren Formplatte 26 zwei Erweiterungen 74 auf, die als Planardruckeinstellteile dienen. Das Halteelement 72 der bewegbaren Formplatte 26 kann flach gefertigt sein. In diesem Fall kann ein erhöhter Teil 29, der als ein Planardruckeinstellteil dient, und dergleichen auf der Rückseite B der bewegbaren Formhaltebasis 28 vorgesehen sein. In der oben beschriebenen Ausführungsform erstrecken sich die Erweiterungen 74 entsprechend lediglich nach oben und nach unten. Nichtsdestotrotz können Erweiterungen vorgesehen sein, welche sich entsprechend nach links und rechts von dem Halteelement 72 erstrecken. Alternativ können vier Erweiterungen vorgesehen sein, zwei, die sich entsprechend nach oben und unten erstrecken und die anderen zwei, die sich entsprechend nach links und rechts erstrecken, als ob diese ein Kreuz ausbilden. Ferner ist es ausreichend, wenn die Erweiterungen mit den Teilen der fixierten Formhaltebasis 24 ausgerichtet sind, an denen ein hoher Druck anliegt. Folglich können die Erweiterungen an irgendwelchen Positionen an dem Halteelement 72 vorgesehen sein, die sich von dem Zentrumsteil davon unterscheiden.
  • Die Planardruckeinstellteile müssen nicht notwendigerweise mit dem Halteelement 72 kontinuierlich sein. Wie es in 8 gezeigt ist, können die Planardruckeinstellteile durch Bereitstellen eines oder einer Mehrzahl von Vorsprüngen 75 einzeln an Positionen ausgebildet sein, welche von dem Halteelement 72 getrennt sind.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform weist der Kniehebelmechanismus 46 vier Kniehebelarme oder zwei Paare von Kniehebelarmen auf, d. h. ein oberes Paar und unteres Paar, wobei jedes aus zwei Armen besteht, die entsprechend auf der linken Seite und der rechten Seite angeordnet sind. Der Kniehebelmechanismus ist auf diesen Aufbau in der vorliegenden Erfindung nicht beschränkt. Nichtsdestotrotz, da die vier Kniehebelarme 64 so wie oben beschrieben angeordnet sind, wobei sie zwei Paare ausbilden, wobei jedes Paar aus zwei Armen besteht, die auf der linken Seite und rechten Seite angeordnet sind, kann in einigen Fällen von dem Kniehebelmechanismus 46 ein Druck auf die vier Ecken der bewegbaren Formplatte 26 über die Kniehebelarme 64 aufgebracht werden. Wenn die Ausführungsform keinen solchen Planardruckeinstellteil als Erweiterungen 74 aufweist, wird ein auch auf die vier Ecken der bewegbaren Formhaltebasis 28 hoher Druck aufgebracht, aufgrund des oben erwähnten Aufbaus des Kniehebelmechanismus 46. Im Hinblick darauf, kann die Formbefestigungseinrichtung 14 gemäß dieser Erfindung, welche einen Planardruckeinstellteil aufweist, bedeutende Vorteile erzielen, da der Druck auf die bewegbare Formhaltebasis über die Kniehebelarme verteilt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 11-170322 [0004]

Claims (6)

  1. Formbefestigungseinrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: eine fixierte Formplatte (22); eine fixierte Formhaltebasis (24), welche an der fixierten Formplatte (22) gesichert ist und eine Metallform (32) hält; vier Führungssäulen (60), die an einem Ende entsprechend an vier Ecken der fixierten Formplatte (22) gekoppelt sind; eine Rückplatte (44), an welche die vier Führungssäulen (60) an vier Ecken gekoppelt sind; eine bewegbare Formplatte (26), die zwischen der fixierten Formplatte (22) und der Rückplatte (44) vorgesehen ist und im Stande ist, sich zu bewegen; eine bewegbare Formhaltebasis (28), die an der bewegbaren Formplatte (26) gesichert ist und eine bewegbare Metallform (34) hält; einen Kniehebelmechanismus (46), der zwischen der Rückplatte (44) und der bewegbaren Formplatte (26) vorgesehen ist und aufgebaut ist, um die bewegbare Formplatte (26) zurück und vor zu bewegen; und Planardruckeinstellteile (74), die zwischen der bewegbaren Formplatte (26) und der bewegbaren Formhaltebasis (28) vorgesehen sind und aufgebaut sind, um die Druckdifferenz zu verringern, die entlang einer Schnittstelle zwischen der fixierten Metallform (32) und der bewegbaren Metallform (34) erzeugt wird, wenn die Metallformen (32) und (34) aneinander befestigt werden.
  2. Formbefestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planardruckeinstellteile (74) zwischen den Führungssäulen (64) vorgesehen sind, die benachbart außerhalb einer Oberfläche vorgesehen sind, an der die bewegbare Formplatte (26) und die bewegbare Formhaltebasis (28) miteinander in Kontakt stehen.
  3. Formbefestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planardruckeinstellteile (74) Erweiterungen (74) sind, welche sich zwischen den Führungssäulen (60) erstrecken.
  4. Formbefestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebelmechanismus (46) einen Satz von Kniehebelmitteln umfasst und die Kniehebelarme (64) des Kniehebelmechanismus (46) auf der Seite der bewegbaren Formplatte (26), welche der Rückplatte (44) zugewandt ist, an Positionen gesichert sind, die mit den Planardruckeinstellteilen (74) ausgerichtet sind.
  5. Formbefestigungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kniehebelmechanismus (46) zwei Sätze von Kniehebelmitteln umfasst und Unterstützungsteile, welche die Kniehebelarme des Kniehebelmechanismus (46) unterstützen, auf der Seite der bewegbaren Formplatte (26), welche der Rückplatte (44) zugewandt ist, an Positionen gesichert sind, die mit den Planardruckeinstellteilen (74) ausgerichtet sind.
  6. Spritzgussvorrichtung (10), die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Formbefestigungseinrichtung nach Anspruch 1 umfasst.
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