DE102009051177A1 - Geteilter Schal - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein flächiges Textilstück (10), insbesondere Schal, Tuch, Fahne oder dergleichen Mode- oder Fanartikel, mit einer die Vorderseite bildenden vorderen Stofflage (12) und einer daran anliegenden und damit verbundenen, die Rückseite bildenden hinteren Stofflage (14). Beide Stofflagen (12, 14) weisen jeweils eine vorbestimmte graphische Gestaltung auf. Zumindest ein Teil einer der Stofflagen (12, 14) weist eine lösbare Verbindungseinrichtung (20a-d, 21a-d) auf, mit der das Stofflagenteil (12, 14) zumindest teilweise vom übrigen Textilstück (10) lösbar ist.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein Austausch- oder Zusatzteil für ein Stofflagenteil eines Textilstücks, wobei das Austausch- oder Zusatzteil eine zu der lösbaren Verbindungseinrichtung des Stofflagenteils korrespondierende Verbindungseinrichtung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein flächiges Textilstück, insbesondere Schal, Tuch, Fahne oder dergleichen Mode- oder Fanartikel, mit einer die Vorderseite bildenden vorderen Stofflage und einer daran anliegenden und damit verbundenen, die Rückseite bildenden hinteren Stofflage, wobei beide Stofflagen jeweils eine vorbestimmte farbliche und/oder graphische Gestaltung aufweisen.
  • Aus dem Stand der Technik sind beispielsweise so genannte Fanschals bekannt, die insbesondere um den Hals von Personen getragen werden. Auf den Fanschals sind dabei der Name, die Vereinszeichen und die Vereinsfarben beispielsweise einer Fußballmannschaft aufgebracht, deren Fan die Person ist. Wenn beispielsweise ein Fan einer Bundesliga-Mannschaft ein Fußballspiel der Nationalmannschaft besucht, möchte er neben den Vereinfarben „seiner” Bundesligamannschaft oftmals auch die Nationalfarben tragen. Dazu muss er sich herkömmlicher Weise einen weiteren Schal umhängen.
  • Zudem kommt es nach Freundschaftsspielen oftmals zu gemeinsamen Feiern von Fans der beiderseitigen Mannschaften. Um die Freundschaft mit dem gegnerischen Verein zu demonstrieren werden dabei gerne die Fanschals beider Mannschaften gleichzeitig getragen.
  • Bei den herkömmlichen Fanschals ist nachteilhaft, dass für das Zeigen zweier unterschiedlicher Vereinsfarben auch zwei separate Schals getragen werden müssen. Denn die herkömmlichen Fanschals sind in ihrer Gestaltung auf Vorder- und Rückseite festgelegt.
  • Auch aus modischen Aspekten kann es wünschenswert sein, zwei unterschiedliche Farbkombinationen zu tragen. Hierzu werden herkömmlicher Weise zwei unterschiedliche Schals getragen.
  • Das vorstehend für das Beispiel von Fanschals Ausgeführte gilt sinngemäß auch für Tücher, Fahnen oder dergleichen Fanartikel, die in ihrer Gestaltung auf Vorder- und Rückseite festgelegt sind.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, ein flächiges Textilstück anzugeben, das mit einfachen Mitteln in seiner farblichen und graphischen Gestaltung verändert werden kann. Darüber hinaus soll das flächige Textilstück auch dazu geeignet sein, eigene Designelemente mit anderen flächige Textilstücken auszutauschen oder durch weitere Designelement zu ergänzen.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch ein flächiges Textilstück gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Aufgabe wird hinsichtlich des Austauschs bzw. der Ergänzung von Designelementen durch ein Austausch- oder Zusatzteil gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst.
  • Gemäß einem Grundgedenken der Erfindung weist zumindest ein eine vorbestimmte Form aufweisendes Teil zumindest einer der Stofflagen eine lösbare Verbindungseinrichtung auf, mit der das Stofflagenteil zumindest teilweise vom übrigen Textilstück gelöst werden kann. Mit der Verbindungseinrichtung kann ein Teil der vorderen Stofflage oder der hinteren Stofflage oder aber die gesamte vordere oder hintere Stofflage ganz oder teilweise vom übrigen Textilstück entfernt oder teilweise gelöst werden. Bei nur teilweisem Lösen besteht noch zumindest einseitig des betreffenden Teils eine Verbindung zu den Textilstück. Die Verbindung kann dabei dadurch gebildet werden, dass das Teil entweder fest mit dem Textilstück verbunden bzw. vernäht ist oder ebenfalls eine Verbindungseinrichtung aufweist, um ganz abgelöst zu werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Stofflagenteil durch ein die vorbestimmte Form des Stofflagenteils aufweisendes Austausch- oder Zusatzteil mit anderer graphischer Gestaltung ersetzt werden. Zu diesem Zweck weist das Austausch- oder Zusatzteil eine korrespondierende Verbindungseinrichtung auf. Somit kann auf einfache Weise das Design des Textilstücks geändert und je nach bedarf angepasst werden.
  • Gemäß noch einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung kann das Textilstück mit der Verbindungseinrichtung in zumindest zwei Teilstücke geteilt werden, wobei das Teilstück ein Stofflagenteil des Textilstücks ist. Somit lässt sich auf einfache Weise beispielsweise die vordere Stofflage von der hinteren Stofflage abtrennen. Auch kann das Textilstück bei entsprechender Anordnung der Verbindungseinrichtung in beliebige Teilstücke geteilt werden. Jedes der Teilstücke lässt sich dabei mit einem entsprechenden Austausch- oder Zusatzteil mit anderer graphischer Gestaltung verbinden, wobei das Austausch- oder Zusatzteil wiederum eine korrespondierende Verbindungseinrichtung aufweist.
  • Insbesondere kann das Austausch- oder Zusatzteil ein weiteres Teilstück eines anderen Textilstücks mit anderer graphischer Gestaltung sein. Dadurch lässt sich beispielsweise aus zwei Textilstücken mit jeweils unterschiedlicher farblicher oder graphischer Gestaltung, die sich jeweils in Teilstücke aufteilen lassen, wieder zwei neu gestaltete Textilstücke zusammensetzten, die jeweils neu miteinander kombinierte Teilstücke der beiden Ausgangstextilstücke aufweisen.
  • Um eine stabile und besonders einfach herzustellende Ausgestaltung zu erhalten, können die vordere Stofflage und die hintere Stofflage an zumindest jeweils einem freien Ende bzw. einer freien Seite fest miteinander verbunden bzw. vernäht sein.
  • Dabei können die vordere Stofflage und die hintere Stofflage auch einstückig aus einer textilen Lage bestehen. Mit dieser Ausgestaltung wird die Herstellung weiter vereinfacht, da keine Verbindungsnähte an freien Enden bzw. freien Seiten der vordere und hinteren Stofflage angebracht werden müssen.
  • In optisch besonders ansprechender Gestaltung können an zumindest einem freien Ende bzw. einer freien Seite textile Fransen angebracht sein. Diese sind mit dem Textilstück fest vernäht oder können auch mit einer lösbaren Verbindungseinrichtung mit dem Textilstück verbunden sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann die Verbindungseinrichtung einen Klettverschluss, Reißverschluss oder dergleichen wiederholbar zu lösendes Verschlussmittel aufweisen. Diese Verschlussmittel lassen sich auf einfache Weise und nahezu beliebig oft öffnen oder schließen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Verbindungseinrichtung auch Plastikdruckknöpfe, Metalldruckknöpfe, Nähfreidruckknöpfe oder dergleichen Druckknöpfe aufweisen. Diese sind besonders preisgünstig, lassen sich einfach bedienen und erlauben eine besonders variantenreiche Kombination unterschiedlicher Teilstücke des Textilstücks.
  • Weiterhin kann in besonders einfacher Ausführung die Verbindungseinrichtung Kombinationen von Haken und Ösen oder Haken und Riegeln aufweisen.
  • Gemäß noch einem weiterführenden Gedanken der Erfindung kann zumindest ein mit einem Stift beschreibbares Beschriftungsfeld mittels einer Verbindungseinrichtung zumindest an einem Stofflagenteil und/oder einem Austausch- oder Zusatzteil lösbar angebracht werden. Das Beschriftungsfeld kann dabei selbst als ein Austausch- oder Zusatzteil ausgebildet sein. Bei Bedarf kann das Beschriftungsfeld somit an dem Textilstück angebracht und wieder entfernt werden. Das Beschriftungsfeld kann mit einem permanenten oder nicht-permanenten Stift beschrieben werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 in schematischer Draufsicht die farbig gestaltete Vorderseite eines an seinen freien Enden mit Fransen versehenen Schals;
  • 2 in schematischer Draufsicht die Rückseite des in der 1 gezeigten Schals, die im Gegensatz zu der Vorderseite andersfarbig gestaltet ist;
  • 3 in schematischer und geschnittener Seitenansicht den in den 1 und 2 gezeigten Schal, wobei die die Vorderseite bildende vordere Stofflage und die die Rückseite bildende hintere Stofflage mit einem Klettverschluss miteinander verbunden sind;
  • 4 in schematischer Draufsicht den in der 1 gezeigten Schal ohne endseitige Fransen, wobei die vordere Stofflage und die hintere Stofflage voneinander losgelöst sind und an einer Schmalseite durch einen Klettverschluss miteinander lösbar verbunden sind;
  • 5 in schematischer Draufsicht den in der 1 gezeigten Schal ohne endseitige Fransen, wobei die vordere Stofflage und die hintere Stofflage voneinander losgelöst sind und an einer Längsseite durch einen Klettverschluss miteinander lösbar verbunden sind;
  • 6 in schematischer Draufsicht die farbig gestaltete Vorderseite eines Schals gemäß einer anderen Ausführungsform, wobei die vordere Stofflage senkrecht zur Längserstreckung in zwei Teilstücke geteilt ist;
  • 7 in schematischer Draufsicht die farbig gestaltete Vorderseite eines Schals gemäß einer weiteren Ausführungsform, wobei die vordere Stofflage in Längserstreckungsrichtung in zwei rechteckige Teilstücke geteilt ist, wobei eines der Teilstücke durch ein farblich anders gestaltetes, rechteckiges Austausch- oder Zusatzteil ersetzt wird;
  • 8 in schematischer Draufsicht die farbig gestaltete Vorderseite eines Schals gemäß noch einer weiteren Ausführungsform, wobei die vordere Stofflage in Diagonalrichtung in zwei dreieckige Teilstücke geteilt ist, wobei eines der Teilstücke durch ein farblich anders gestaltetes, dreieckiges Austausch- oder Zusatzteil ersetzt wird;
  • 9 in schematischer und perspektivischer Seitenansicht einen aus zwei Teilschals gebildeten Schal noch einer weiteren Ausführungsform, wobei die zwei Teilschals an einer Schmalseite durch einen Klettverschluss miteinander lösbar verbunden sind;
  • 10 in schematischer und perspektivischer Seitenansicht einen aus zwei Teilschals gebildeten Schal noch einer weiteren Ausführungsform, wobei der eine Teilschal aus einer hinteren Stofflage und der andere Teilschal aus einer vorderen Stofflage bestehen, die an ihren Längsseiten durch einen Klettverschluss miteinander lösbar verbunden sind;
  • 11 in schematischer und perspektivischer Seitenansicht einen aus zwei Teilschals gebildeten Schal noch einer weiteren Ausführungsform, wobei beide Teilschals in Diagonalrichtung durch einen Klettverschluss miteinander lösbar verbunden sind;
  • 12 in schematischer Draufsicht den Schal der 11, wobei die freien Enden fest miteinander vernäht und mit Fransen versehen sind;
  • 13 in schematischer Draufsicht den aus zwei Teilschals gebildeten Schal der 9, wobei an jedem Teilschal ein Beschriftungsfeld angeordnet ist; und
  • 14 in schematischer Draufsicht den aus zwei Teilschals gebildeten Schal der 9, wobei ein die zwei Teilschals überbrückendes Beschriftungsfeld angeordnet ist.
  • Die 1 zeigt in schematischer Draufsicht die farbig gestaltete Vorderseite und die 2 in schematischer Draufsicht die andersfarbig gestaltete Rückseite eines an seinen freien Enden 16a und 16b mit Wollfransen 18a und 18b versehenen Schals 10. Die Vorderseite ist durch eine vordere Stofflage 12 aus gestricktem Wollstoff und die Rückseite durch eine hintere Stofflage 14 aus gestricktem Wollstoff gebildet. Anstelle von Wolle kann auch ein Synthetik- oder Mischmaterial verwendet werden.
  • Die 3 zeigt in schematischer und geschnittener Seitenansicht den in den 1 und 2 gezeigten Schal 10, wobei die vordere Stofflage 12 und die die Rückseite bildende hintere Stofflage 14 aneinander anliegen und mit einem zwischen diesen Lagen wirkenden Klettverschlüssen miteinander verbunden sind. In der Schnittdarstellung ist nur der Klettverschluss mit dem Bezugszeichen 20a/21a schematisch gezeigt. Der Klettverschluss besteht aus zwei Nylonbändern, wobei das eine Nylonband 20a fest an der vorderen Stofflage 12 und das andere Nylonband 21a fest an der hinteren Stofflage 14 angebracht ist. Das Nylonband 20a weist die Schlaufen und das Nylonband 21a die Haken des Klettverschlusses auf.
  • Die vordere Stofflage 12 und die hintere Stofflage 14 können am Klettverschluss voneinander getrennt werden.
  • Die 4 und 5 zeigen in schematischer Draufsicht den in der 1 gezeigten Schal ohne endseitige Fransen. Gemäß 4 sind die vordere Stofflage 12 und die hintere Stofflage 14 voneinander losgelöst und an einer Schmalseite durch einen Klettverschluss 21d/20b miteinander lösbar verbunden. Gemäß 5 sind die vordere Stofflage 12 und die hintere Stofflage 14 voneinander losgelöst und an einer Längsseite durch einen Klettverschluss 20c/21a miteinander lösbar verbunden. Die beiden losgelösten Stofflagen 12 und 14 bilden Teilstücke des Schals 10.
  • Die 4 und 5 zeigen die Innenflächen der vorderen Stofflage 12 und die hintere Stofflage 14.
  • Die Innenseite der vordere Stofflage 12 weist an seinen beiden Längsseiten Nylonbänder 20a und 20c und an seinen Schmalseiten Nylonbänder 20b und 20d auf. Die Innenseite der hinteren Stofflage 14 weist an seinen beiden Längsseiten Nylonbänder 21a und 21c und an seinen Schmalseiten Nylonbänder 21b und 21d auf. Die Nylonbänder 20a–d weisen die Schlaufen und die Nylonbänder 21a–d die Haken des Klettverschlusses auf. Die Nylonbänder sind an den zugehörigen Stofflagen festgenäht, alternativ festgeklebt.
  • Die vordere Stofflage 12 lässt sich mit der hinteren Stofflage 14 dadurch verbinden, dass die Nylonbänder 20a, 20b, 20c und 20d mit den Nylonbändern 21a, 21b, 21c bzw. 21d lösbar zusammengeklettet werden.
  • Die 6 zeigt in schematischer Draufsicht die farbig gestaltete Vorderseite eines Schals 10 gemäß einer anderen Ausführungsform. Die vordere Stofflage 12 ist senkrecht zur Längserstreckung in zwei Teilstücke 12a und 12b geteilt. Die beiden Teilstücke 12a und 12b sind durch einen Klettverschluss 20 miteinander verbunden und lassen sich einzeln oder getrennt vom Schal 10 loslösen. Zum vollständigen Loslösen eines Teilstücks 12a oder 12b sind weitere in der 6 nicht gezeigte Klettverschlüsse an den Längs- und Schmalseiten vorgesehen. Insbesondere an den freien Enden 16a und 16b oder an einzelnen Längsseiten können die Teilstücke 12a und 12b auch an der (nicht gezeigten) hinteren Stofflage 14 des Schals 10 festgenäht sein.
  • Die 7 zeigt in schematischer Draufsicht die farbig gestaltete Vorderseite eines Schals 10 gemäß einer weiteren Ausführungsform. Die vordere Stofflage 12 ist in Längserstreckungsrichtung in zwei rechteckige Teilstücke geteilt, wobei nur das Teilstück mit dem Bezugszeichen 12c dargestellt ist. Das weitere Teilstück ist bereits entfernt worden. Stattdessen wird ein die rechteckige Form des entfernten Teilstücks aufweisendes Austausch- oder Zusatzteil 24 mit anderer farblichen Gestaltung an dessen Stelle eingesetzt. Zu diesem Zweck ist an dem Teilstück 12c ein Nylonband 22a einer Kletterbindung angebracht. An der inneren Längsseite der in der 7 sichtbaren hinteren Stofflage 14 ist ein weiteres Nylonband 22c angebracht. Schließlich sind noch an den in der 7 freigelegten Schmalseiten der hinteren Stofflage 14 Nylonbänder 22b und 22d angebracht. Die Nylonbänder 22a–d weisen die Schlaufen eines Klettverschlusses auf. An der in 7 dem Betrachter abgewandten Innenseite weist des Austausch- oder Zusatzteil 24 zu den Nylonbändern 202a-d korrespondierende (nicht gezeigte) Nylonbänder auf, die die Haken des Klettverschlusses aufweisen.
  • Die 8 zeigt in schematischer Draufsicht die farbig gestaltete Vorderseite eines Schals 10 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform. Die vordere Stofflage 12 ist in Diagonalrichtung in zwei dreieckige Teilstücke geteilt, wobei nur das Teilstück mit dem Bezugszeichen 12d dargestellt ist. Das weitere Teilstück ist bereits entfernt worden. Stattdessen wird ein die dreieckige Form des entfernten Teilstücks aufweisendes Austausch- oder Zusatzteil 26 mit anderer farblichen Gestaltung an dessen Stelle eingesetzt. Zu diesem Zweck ist an der diagonal abgeschnitten Seite des Teilstücks 12d ein Nylonband 23a einer Kletterbindung angebracht. An der inneren Längsseite der in der 8 sichtbaren hinteren Stofflage 14 ist ein weiteres Nylonband 23c angebracht. Schließlich ist noch an der in der 8 freigelegten Schmalseite der hinteren Stofflage 14 ein Nylonband 23b angebracht. Die Nylonbänder 23a– c weisen die Schlaufen eines Klettverschlusses auf. An der in 8 dem Betrachter abgewandten Innenseite weist des Austausch- oder Zusatzteil 26 zu den Nylonbändern 23a–c korrespondierende (nicht gezeigte) Nylonbänder auf, die die Haken des Klettverschlusses aufweisen.
  • Die 9 zeigt in schematischer und perspektivischer Seitenansicht einen aus zwei Teilschals 10a und 28 gebildeten Schal 10 noch einer weiteren Ausführungsform. Dabei sind die zwei Teilschals 10a und 28 an einer Schmalseite durch einen Klettverschluss 28a miteinander lösbar verbunden. Der Teilschal 10a ist entweder ein als Teilabschnitt eines kompletten Schals oder als ein kompletter Schal ausgebildet. Der Teilschal 28 ist entweder als ein Austausch- oder Zusatzteil oder ebenfalls als ein kompletter Schal ausgebildet. Gemäß der 9 lassen sich demgemäß aus zwei kurzen Schals oder Schalabschnitten ein langer Schal 10 zusammenfügen. Anhand der 9 wird deutlich, dass der Schal 10 insgesamt als ein Hohlschlauch ausgebildet ist, dessen Mantel aus dem Schalstoff der Teilschals 10a und 28 besteht.
  • Die 10 zeigt in schematischer und perspektivischer Seitenansicht einen aus zwei Teilschals 10b und 30 gebildeten Schal 10 noch einer weiteren Ausführungsform. Dabei besteht der eine Teilschal 10b aus einer hinteren Stofflage und der andere Teilschal 30 aus einer andersfarbigen vorderen Stofflage. Die beiden Stofflagen bzw. die beiden Teilschals 10b und 30 sind die an ihren Längsseiten jeweils durch Klettverschlüsse 30a und 30b miteinander lösbar verbunden.
  • Die beiden in der 10 gezeigten Teilschals 10b und 30 können alternativ jeweils auch vollständige Schals sein, deren Stofflagen oder Teile derselben an (nicht gezeigten) Klettverschlüsse aufgetrennt wurden, so dass freie Längsseiten entstanden sind, die durch die Klettverschlüsse 30a und 30b miteinander verbunden sind.
  • Gemäß der 10 lassen sich demgemäß aus zwei schmalen Schals oder Teilschals ein breiter Schal 10 zusammenfügen. Anhand der 9 wird auch deutlich, dass der Schal 10 insgesamt als ein Hohlschlauch ausgebildet ist, dessen Mantel aus dem Schalstoff zweier Schals oder Teilschals 10b und 30 besteht.
  • Die 11 zeigt in schematischer und perspektivischer Seitenansicht einen aus zwei Teilschals 10c und 32 gebildeten Schal noch einer weiteren Ausführungsform. Die beiden Teilschals sind in Diagonalrichtung durch einen Klettverschluss 32a miteinander lösbar verbunden. Der Teilschal 32 kann dabei ein Austausch- oder Zusatzteil für einen anderen Teilschal bilden. Der Schal 10 ist insgesamt als ein Hohlschlauch ausgebildet, dessen Mantel aus dem Schalstoff der beiden Teilschals 10c und 32 besteht.
  • Die 12 zeigt in schematischer Draufsicht den Schal der 11, wobei die freien Enden 16a und 16b fest miteinander vernäht und mit Fransen versehen sind. Bei dieser Anordnung mit diagonal verlaufendem Klettverschluss 32a ist die Trennung der beiden Teilschals 10c und 32 trotz der zugenähten Enden möglich.
  • 13 zeigt in schematischer Draufsicht den aus zwei Teilschals 10a und 28 gebildeten Schal 10 der 9. Die zwei Teilschals 10a und 28 sind an einer Schmalseite durch einen Klettverschluss 28a miteinander lösbar verbunden. Mittels (nicht gezeigter) Klettverschlüsse, wie sie auch für die Verbindung der Teilschals verwendet werden, ist ein Beschriftungsfeld 34a lösbar an dem Teilschal 10a und ein Beschriftungsfeld 34b an dem Teilschal 28 angebracht. Die Beschriftungsfelder 34a und 34b bestehen aus einem mit geeigneten Stiften beschriftbaren Kunststoffmaterial.
  • 14 zeigt in schematischer Draufsicht den aus zwei Teilschals 10a und 28 gebildeten Schal 10 der 9. Mittels (nicht gezeigter) Klettverschlüsse ist ein Beschriftungsfeld 36 derart an dem Schal 10 lösbar angebracht, dass das Beschriftungsfeld 36 die zwei Teilschals 10a und 28 jeweils mit einer Hälfte überdeckt, so dass das Beschriftungsfeld 36 die zwei Teilschals 10a und 28 überbrückt. Das Beschriftungsfeld 36 besteht aus einem mit geeigneten Stiften beschriftbaren Kunststoffmaterial.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen wurden als Verbindungseinrichtungen stets Klettverschlüsse verwendet. Alternativ oder zusätzlich können bei anderen (nicht gezeigten) Ausführungsformen Reißverschlüsse oder dergleichen wiederholbar zu lösende Verschlussmittel verwendet werden. Alternativ oder zusätzlich können die Verbindungseinrichtungen auch Plastikdruckknöpfe, Metalldruckknöpfe, Nähfreidruckknöpfe oder dergleichen Druckknöpfe aufweisen. Auch Kombinationen von Haken und Ösen oder Haken und Riegeln können verwendet werden.

Claims (12)

  1. Flächiges Textilstück (10), insbesondere Schal, Tuch, Fahne oder dergleichen Mode- oder Fanartikel, mit einer die Vorderseite bildenden vorderen Stofflage (12) und einer daran anliegenden und damit verbundenen, die Rückseite bildenden hinteren Stofflage (14), wobei beide Stofflagen (12, 14) jeweils eine vorbestimmte farbliche bzw. graphische Gestaltung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein eine vorbestimmte Form aufweisendes Teil (12, 12a–f, 14) zumindest einer der Stofflagen (12, 14) eine lösbare Verbindungseinrichtung (20a–d, 21a–d, 22a–d, 23a–c) aufweist, mit der das Stofflagenteil (12, 12a–f, 14) zumindest teilweise vom übrigen Textilstück (10) lösbar ist.
  2. Textilstück (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stofflagenteil (12, 12a–f, 14) durch ein die vorbestimmte Form des Stofflagenteils (12, 12a–f, 14) aufweisendes Austausch- oder Zusatzteil (24, 26) mit anderer graphischer Gestaltung ersetzbar ist, wobei das Austausch- oder Zusatzteil (24, 26) eine korrespondierende Verbindungseinrichtung aufweist.
  3. Textilstück (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Textilstück (10) mit der Verbindungseinrichtung (20a–d, 21a–d, 22a–d, 23a–c) in zumindest zwei Teilstücke (10a–c) teilbar ist, wobei das Teilstück (10a–c) ein Stofflagenteil des Textilstücks (10) ist, und dass zumindest eines der Teilstücke (10a–c) mit einem Austausch- oder Zusatzteil (28, 30, 32) mit anderer graphischer Gestaltung verbindbar ist, wobei das Austausch- oder Zusatzteil (28, 30, 32) eine korrespondierende Verbindungseinrichtung (28a, 30a, 32a) aufweist.
  4. Textilstück (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Austausch- oder Zusatzteil (28, 30, 32) ein weiteres Teilstück eines Textilstücks mit anderer graphischer Gestaltung ist.
  5. Textilstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stofflage (12) und die hintere Stofflage (14) an zumindest einem freien Ende (16a, 16b) bzw. einer freien Seite fest miteinander verbunden bzw. vernäht sind.
  6. Textilstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stofflage (12) und die hintere Stofflage (14) einstückig aus einer textilen Lage bestehen.
  7. Textilstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem freien Ende (16a, 16b) bzw. einer freien Seite textile Fransen (18a, 18b) angebracht sind.
  8. Textilstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (20a–d, 21a–d, 22a–d, 23a–c) einen Klettverschluss, Reißverschluss oder dergleichen wiederholbar zu lösendes Verschlussmittel aufweist.
  9. Textilstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (20a–d, 21a–d, 22a–d, 23a–c) Plastikdruckknöpfe, Metalldruckknöpfe, Nähfreidruckknöpfe oder dergleichen Druckknöpfe aufweist.
  10. Textilstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (20a–d, 21a–d, 22a–d, 23a–c) Kombinationen von Haken und Ösen oder Haken und Riegeln aufweist.
  11. Textilstück (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein mit einem Stift beschreibbares Beschriftungsfeld (34a, 34b; 36) mittels einer Verbindungseinrichtung zumindest an einem Stofflagenteil (10a) und/oder einem Austausch- oder Zusatzteil (28) lösbar anbringbar ist.
  12. Austausch- oder Zusatzteil (28, 30, 32) für ein Stofflagenteil (12, 12a–f, 14) eines Textilstücks (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11; gekennzeichnet durch eine zu der lösbaren Verbindungseinrichtung (20a–d, 21a–d, 22a–d, 23a–c) des Stofflagenteils (12, 12a–f, 14) korrespondierende Verbindungseinrichtung (28a, 30a, 32a).
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