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Die
Erfindung geht aus von einem Oberbekleidungsstück mit einem Grundteil.
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Es
sind vielfach Oberbekleidungsstücke
bekannt, die veränderbar
sind und zusätzlich
zu einem Vorder- und einem Rückenteil
ein Element aufweisen, das aus dekorativen Gründen oder zum Schutz des Bekleidungsstücks vor
Verschmutzung ausgebildet ist. Auch Sportbekleidungsstücke sind
bekannt, bei welchen das Vorderteil und/oder das Rückenteil doppellagig
ausgebildet ist, um Schweiß aufzusaugen
und den Sportler vor Kälte
zu schützen.
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In
der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 298 18 436 U1 beispielsweise ist ein austauschbares
und lösbar
mit dem Grundkörper
verbindbares Element offenbart, welches aus dekorativen Gründen die äußere Erscheinungsform
verändern
und auch Verschmutzungen am Vorderteil abdecken soll. Das Element
ist bei dieser vorgeschlagenen Lösung
bevorzugt in der Art eines vorderen Mittelteils und/oder eines hinteren
Mittelteils angeordnet und insbesondere über vertikal angeordnete Verbindungselemente
mit dem Bekleidungsstück
befestigt. Ebenso kann das Element auch in der Art eines Kollers
ausgebildet sein.
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Das
deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2004 011 310 U1 schlägt ein Kleidungsstück vor,
bei dem ein flächiges
Element wenigstens an einer ersten Kante fest mit den Bekleidungsstück und an
einer vorzugsweise der ersten Kante gegenüberliegenden zweiten Kante
lösbar
mit dem Bekleidungsstück
verbunden ist. Je nachdem, wie das Element geklappt ist, wird ein
von dem Element zumindest teilweise abgedecktes Ziermuster von außen erkennbar
oder abgedeckt. Die erste Kante ist insbesondere diagonal oder horizontal
in einem mittleren Bereich des Vorderteils des vorgeschlagenen Bekleidungsstücks angeordnet.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, ein multifunktionales Oberbekleidungsstück bereitzustellen.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Günstige Ausgestaltungen
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und
der Beschreibung.
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Bei
einem erfindungsgemäßen Oberbekleidungsstück ist zusätzlich zu
einem Grundteil ein Element vorgesehen, das wenigstens zeitweise
eine vordere oder eine hintere Abdeckung bildet und über Kopf
klappbar befestigt ist. Das Element ist bevorzugt latzförmig ausgebildet
und kann an einem üblichen Grundteil
befestigt sein. Dabei kann das Grundteil bereits unabhängig von
dem zusätzlichen
Element als Bekleidungsstück
dienen, beispielsweise in Form eines T-Shirts für Damen, Herren oder Kinder
mit kurzen oder langen Ärmeln.
Das zusätzliche
Element ist bevorzugt im Schulterbereich des Grundteils befestigt.
Das Element kann jedoch auch in Verbindung mit einem modischen rückenfreien
Top für
Damen verwendet werden, das lediglich aus einem Vorderteil besteht
und mit Bändern
bzw. Spaghettiträgern
um den Hals bzw. am Bund befestigt wird. Wahlweise kann das Element
auch an einem Umhang, einem Kleid oder jedem anderen beliebigen
Oberbekleidungs stück
vorgesehen sein. Es kann jedes beliebige Material verwendet werden,
das in der Bekleidungsbranche üblich
ist. Das Element kann wahlweise in dem gleichen oder in einem anderen
Material ausgebildet sein als das Oberbekleidungsstück.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung ist das Element mit einem Vorderteil
oder einem Rückenteil des
Oberbekleidungsstücks
lösbar
verbunden. Bevorzugt ist die lösbare
Verbindung leicht herstellbar, beispielsweise durch Verknoten von
Bändern
oder im Falle eines Klettverschlusses durch leichte Anpresskraft.
Besonders bevorzugt weist das Element Bänder auf, die mit korrespondierenden
Bändern
auf dem Oberbekleidungsstück
verbunden, beispielsweise miteinander verknotet, werden können. In
einer alternativen Ausführungsform
ist ein Klettverschluss vorgesehen, wobei kleine Klettstreifen im
unteren Bereich des Vorder- bzw. Rückenteils angeordnet sein können, die
mit entsprechenden Gegenstücken
auf einer Außen-
oder Innenseite des Elements korrespondieren. Als lösbare Verbindung
kann auch jede andere Verbindung eingesetzt werden, die eine zerstörungsfreie
Trennung des Elements mit dem Bekleidungsstück erlaubt. Es können beispielsweise Knöpfe, Reißverschlüsse, Haftklebstreifen,
Druckknopfverbindungen, Magnetverbindungen und andere ähnlich wirkende
Verbindungen verwendet werden. Auch ist es möglich, die genannten lösbaren Verbindungen
in Kombination einzusetzen, beispielsweise in Form von Klettlaschen,
wobei ein Klettverschluss auf einem Band ausgebildet und das Band am
Element befestigt ist, und wobei das Band durch eine korrespondierende
Lasche bzw. Öse
beispielsweise im Seitenbereich des Bekleidungsstücks hindurchgeführt wird.
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In
einer günstigen
Weiterbildung ist das Element im Schulterbereich befestigt. Besonders
bevorzugt ist das Element in die Schulternaht eingenäht. Es kann
auch vorgesehen sein, dass das Element lösbar mit dem Oberbeklei dungsstück befestigt
ist, beispielsweise mit einem Reißverschluss im Schulterbereich,
mit Knöpfen,
Klettverschlüssen
und dgl.
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In
seiner Länge
entspricht das Element ungefähr
einer Länge
des Vorder- bzw.
Rückenteils
des Oberbekleidungsstücks.
Bevorzugt ist das Element etwas kürzer ausgebildet, beispielsweise
in Verbindung mit einem T-Shirt. In einer alternativen Ausführungsform
kann auch vorgesehen sein, dass das Element länger ist als das Vorderteil
des Oberbekleidungsstücks,
beispielsweise bei einem Spaghetti-Top.
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Das
Element weist günstigerweise
eine Breite auf, die wenigstens bereichsweise kleiner ist als eine
Breite des Vorderteils. Alternativ kann das Element auch breiter
ausgebildet sein als das Vorderteil und beispielsweise auch über die
Schulternähte
hinausragen. In einer bevorzugten Weiterbildung ist das Element
tailliert zugeschnitten. Ein Halsausschnitt des Elements ist zweckmäßigerweise
größer als
ein Halsausschnitt des Vorderteils, so dass das Element bequem über Kopf
geklappt werden kann. Hinzu kommt ein ansprechender designerischer
Effekt, der durch die erkennbare Anordnung von mehreren Stofflagen
hervorgerufen wird.
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Das
Element kann auf seiner Außenseite
in einer anderen Farbe ausgebildet sein als auf seiner Innenseite,
wobei die Außenseite
im mit dem Vorderteil befestigten Zustand des Elements außen angeordnet
ist und die Innenseite das Vorderteil abdeckt. Bevorzugt ist das
Element doppellagig ausgebildet, wobei Stoffe mit verschiedenen
Farben zusammengenäht
oder auf andere Weise miteinander verbunden sind. In einer Variante
kann das Element auf seiner Innenseite und Außenseite verschiedenfarbig
bedruckt oder eingefärbt
sein. Bevorzugt sind die Farben als Kontrastfarben ausgebildet.
Es kann auch vorgesehen sein, dass das Element aufgrund der Webung
eine verschiedene Farbgebung auf den beiden Seiten erhält.
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Ist
das Element nach vorne geklappt, so wird in der Folge von Ausgangszustand
gesprochen. Die Außenseite
des Elements ist bevorzugt in der gleichen Farbe ausgebildet wie
das Vorderteil. Bevorzugt weist im Ausgangszustand das Oberbekleidungsstück von vorne
bevorzugt die gleiche Farbe auf wie das Element, und das Element
ist lediglich von der Nähe
aus betrachtet anhand der Konturen erkennbar.
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In
einer günstigen
Weiterbildung ist das Vorderteil in einem von dem Element zumindest
teilweise abgedeckten Bereich in einer Farbe ausgebildet, die der
Farbe auf der Innenseite des Elements entspricht. Der Bereich kann
entweder auf einer mit dem Element korrespondierenden Fläche eingefärbt sein. Es
kann auch vorgesehen sein, dass einfach ein dem Element in Form
und Farbe entsprechendes Stoffstück
auf das Vorderteil aufgenäht
wird, so dass der Bereich doppellagig ausgebildet ist. Wird das
Element hochgeklappt, so heben sich von vorne günstigerweise die Farben auf
der Innenseite des Elements und – sofern vorhanden – von dem
in derselben Farbe wie die Innenseite ausgebildeten Bereich – von der
Farbe des übrigen
Vorderteils ab. Vorteilhafterweise kann damit ein besonders spezieller
Effekt erzielt werden. Beispielsweise kann damit auf eindrucksvolle
Weise ein Signaleffekt bei einem Fussballspiel (La-Ola-Welle) erzielt
werden. Bei dieser so genannten Stadionwelle bzw. Publikumswelle
handelt es sich um eine vom Publikum ausgeführte Massenperformance in Stadien.
Dabei imitieren die Zuschauer eine sich kreisförmig durch das Stadion bewegende
Wasserwelle, in dem sie in einer vorgegebenen Richtung nacheinander
kurz die Arme hochreißen.
Dieser optische Effekt kann zusätzlich
noch durch ein kurzes Aufstehen und Wiederhinsetzen verstärkt werden.
Akustisch wird die Welle oft mit einem lauten Johlen untermalt.
Dadurch bemerkt der Zuschauer auch leichter den herannahenden „Wellenberg" und damit seinen
Einsatz für
den beschriebenen Bewegungsablauf. Wird das Element mit den Armen
hochgerissen, kann der eindrucksvolle optische Effekt der „La-Ola-Welle" anhand der speziellen Farbgebung
der Innenseite des Elements vorteilhafterweise auf eindrucksvolle
Weise verstärkt
werden. Besonders vorteilhaft kann die Farbgebung auf die jeweilige
Fan-Gruppe von Fussballmannschaften abgestimmt werden.
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Dieser
Effekt kann jedoch auch eindrucksvoll sein, wenn lediglich die Innenseite
des Elements eine andere Farbgebung aufweist als die Außenseite
bzw. als das restliche Oberbekleidungsstück, so dass sich die Erfindung
nicht auf den doppellagigen Bereich beschränkt. Hinzu kommt, dass die
Herstellung dieser alternativen Ausführungsform einfacher und günstiger
ist.
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Durch
die andere Farbgebung der Innenseite des Elements ergibt sich günstigerweise
im zurückgeklappten
Zustand des Elements, wenn also die Innenseite nach außen zeigt,
ein zusätzlicher
modisch ansprechender designerischer Effekt. In einer einfacheren
Ausführungsform
können
das Oberbekleidungsstück
und das Element auch in derselben Farbe ausgeführt sein. Vorteilhaft ist insgesamt
auch, dass das zusätzliche
Element einen wärmenden
Effekt hat.
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Wird
das Element in Verbindung mit einem Oberbekleidungsstück für Kinder
verwendet, so ergibt sich zweckmäßigerweise
ein weiterer praktischer Effekt durch das Zurückklappen des Elements auf das
Rückenteil,
wenn das Element auf der Außenseite
beschmutzt ist. Gerade in Situationen, wo nicht genug Wäsche zum
Wechseln zur Verfügung
steht, beispielsweise auf Reisen oder bei Besuchen, kann dies vorteilhaft
sein.
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In
einer bevorzugten Weiterbildung kann das Element dekorative Durchbrüche bzw.
Ausstanzungen aufweisen, beispielsweise sternförmig, herzförmig bzw. in jeder anderen
beliebigen Form. Ist der von dem Element bedeckte Bereich in einer
anderen Farbe ausgebildet als die Außenseite des Ele ments, kann
durch den Durchbruch günstigerweise
ein zusätzlicher
optischer Effekt hergestellt werden. Vorteilhafterweise wirkt der
Durchbruch aufgrund der anderen Farbgebung der darunter liegenden
Stofflage wie eine modische Applikation auf dem Element.
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Es
kann vorgesehen sein, dass das Element auf der Innenseite und/oder
Außenseite
bedruckt ist. Beispielsweise können
dekorative Elemente, Zeichen, Schriftzüge und dgl. angeordnet sein.
Bevorzugt ist die Schrift dabei so angeordnet, dass sie im hochgeklappten
Zustand des Elements lesbar ist. Alternativ oder zusätzlich kann
auch vorgesehen sein, dass das Vorderteil in dem durch das Element
bedeckten Bereich sowie das Rückenteil
bedruckt sind. Besonders vorteilhaft dabei ist, dass die Schriftzüge auf dem
Vorderteil, auf der Innenseite des Elements bzw. auf dem Rückenteil
je nach Bedarf gezeigt oder verdeckt werden können, je nachdem, ob das Element
auf das Vorderteil, mit den Händen
hochgeklappt oder auf das Rückenteil
des Oberbekleidungsstücks
geklappt ist. So kann beispielsweise mit Hilfe einer entsprechenden
Beschriftung auf der Innenseite des Elements bzw. auf dem Vorderteil
des Oberbekleidungsstücks
eine Fußballmannschaft
angefeuert werden, oder es kann durch Hochklappen des Elements mit
einer entsprechend platzierten Beschriftung Begeisterung zum Ausdruck
gebracht werden, wenn ein Tor fällt.
Bei Bedarf kann damit auch eine Klubzugehörigkeit offenbart oder verdeckt
werden.
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Das
erfindungsgemäße Oberbekleidungsstück kann
neben den erwähnten
Verwendungszwecken auch noch andere Funktionen erfüllen, beispielsweise
als Sonnenschutz, wenn es über
dem Kopf gelegt wird, als Schweißtuch oder einfach zur Abkühlung durch
Zufächeln
von Frischluft.
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Die
Erfindung ist nachfolgend beispielhaft, ohne Beschränkung der
Allgemeinheit, anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht einer Vorderseite einer bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Oberbekleidungsstückes; und
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2 das
Oberbekleidungsstück
nach 1 in einer Ansicht einer Rückseite.
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In
den folgenden Figuren sind funktionell gleich wirkende Elemente
jeweils mit gleichen Bezugszeichen beziffert.
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1 zeigt
eine schematische Ansicht einer Vorderseite einer bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Oberbekleidungsstücks in Form
eines kurzärmeligen
Damen-T-Shirts mit einem Grundteil 13 umfassend ein Vorderteil 11 und
ein Rückenteil 12.
In 2 ist die Rückseite
des Oberbekleidungsstücks
dargestellt, wobei das Element 10 auf das Rückenteil 12 geklappt
ist. Das Element 10 bildet wenigstens zeitweise eine vordere
oder eine hintere Abdeckung und ist über Kopf klappbar. Das Element 10 ist
insbesondere latzförmig
ausgebildet und im Schulterbereich 14 an den Schulternähten eingenäht.
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Das
Element 10 kann wahlweise am Vorderteil 11 oder
am Rückenteil 12 des
Grundteils 13 lösbar
verbunden sein. In den Figuren ist die lösbare Verbindung aus einem
allgemein bekannten Klettverschluss 22 gebildet, wobei
kleine streifenförmige Klettelemente 22, 22' seitlich unten
auf dem Vorderteil 11 des Oberbekleidungsstücks bzw.
Klettelemente 23, 23' seitlich unten auf dem Rückenteil 12 des Oberbekleidungsstücks angeordnet
sind, die mit korrespondierenden Gegenelementen 24, 24' auf einer als
Innenseite ausgebildeten ersten flächigen Seite 19 des
Elements 10 bzw. Gegenelementen 25, 25' auf einer als
Außenseite
ausgebildeten zweiten flächigen
Seite 18 des Elements 10 verbunden werden können, je
nachdem, ob sich das Element 10 im Ausgangszustand befindet
oder über
Kopf geklappt und am Rückenteil 12 des
Oberbekleidungsstücks
befestigt ist. Die Klettelemente 22, 22', 23, 23' und die entsprechenden
Gegenelemente 24, 24', 25, 25' sind bundseitig
insbesondere so angeordnet, dass das Element 10 im heruntergeklappten
Zustand auf dem Vorderteil 11 bzw. wahlweise auf dem Rückenteil 12 flach
aufliegt.
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Das
Element 10 weist eine Länge 15 auf,
die etwas kürzer
ist als eine Länge 26 des
Vorderteils 11. In seiner Breite 16 ist das Element 10 wenigstens
bereichsweise kleiner als eine Breite 27 des Vorderteils 11.
Insbesondere ist das Element etwas tailliert. Das Element 10 weist
einen größeren Halsausschnitt 17 auf
als das Vorderteil 11, so dass es bequem über Kopf
geklappt werden kann.
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Das
Element 10 ist doppellagig und auf seiner Außenseite 18 in
einer anderen Farbe ausgebildet als auf seiner Innenseite 19.
Dabei entspricht bevorzugt die Farbe der Außenseite 18 einer
Farbe des Vorderteils 11. Das Vorderteil 11 weist
einen Bereich 20 auf, der in seiner Anordnung und Dimensionierung jenem
Bereich entspricht, der durch das Element 10 im Ausgangszustand
abgedeckt wird. Der Bereich 20 ist bevorzugt auf das Vorderteil 11 appliziert,
beispielsweise aufgenäht,
und ist in einer Farbe ausgebildet, die der Farbe auf der Innenseite 19 des
Elements 10 entspricht. Im Ausgangszustand ist von der Ferne
aufgrund der gleichen Farbgebung nur schwer erkennbar, ob das Element 10 auf
das Vorderteil 11 heruntergeklappt ist oder nicht, weil
der von dem Element 10 nicht abgedeckte Bereich des Vorderteils und
die Vorderseite des Elements in der gleichen Farbe ausgebildet sind.
Durch die gleiche Farbgebung der Innenseite 19 des Elements 10 und
des Bereichs 20, die im Kontrast zur Farbe des übrigen T-Shirts
ist, kann beim Hochheben des Elements 10 ein spezieller
optischer Effekt erzielt werden, beispielsweise bei einer so genannten
La-Ola-Welle.
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Das
Element 10 weist einen Durchbruch 21 auf. Im Ausgangszustand
wirkt der Durchbruch 21 aufgrund der unterschiedlichen
Farben des Bereichs 20 und der Außenseite 18 des Elements 10 wie
eine Stoff-Applikation.
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- 10
- Element
- 11
- Vorderteil
- 12
- Rückenteil
- 13
- Grundteil
- 14
- Schulterbereich
- 15
- Länge
- 16
- Breite
- 17
- Halsausschnitt
- 18
- Außenseite
- 19
- Innenseite
- 20
- Bereich
- 21
- Durchbruch
- 22,22'
- Klettelemente
- 23,23'
- Klettelemente
- 24,24'
- Gegenelemente
- 25,25'
- Gegenelemente
- 26
- Länge von 11
- 27
- Breite
von 11