DE102014110036A1 - Overall mit Kapuze - Google Patents

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DE102014110036A1
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Bolko Boris Otto Scheid
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TURNABLE UG (HAFTUNGSBESCHRAENKT), DE
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Great Pioneers Pte Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/005Convertible garments reversible garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2200/00Components of garments
    • A41D2200/20Hoods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Abstract

Ein Overall (1) mit einer eine Kapuzenöffnung (3) aufweisenden Kapuze (2) und mit an der Jackenvorderseite (1a) angeordneten, sich gegenüberliegenden Reihen (4, 5) von komplementären Verschlusselementen, ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reihen (4, 5) sich von einem zentralen, oberen Bereich der Kapuzenöffnung (3), entlang der die Kapuzenöffnung (3) begrenzenden Ränder, hinunter und durchgehend, mittig im wesentlichen über die gesamte Overallvorder- und Overallrückseite, ?entlang oder durch? des Schrittes des Overalls (1) bis zur Overallrückseite (1b) erstrecken und dort weiter mittig in Richtung oberer Overallrückseite (1b) verlaufen, dass die Kapuze (2) des Overalls (1) mit einer zweiten Kapuzenöffnung (13) versehen ist, die der Kapuzenöffnung (3) gegenüber liegt und dass die Reihen (4, 5) entlang der, die Kapuzenöffnung (13) begrenzenden Ränder weiter verlaufen, um sich dann in einem oberen, zentralen Bereich der Kapuzenöffnung (13) zu treffen und zu enden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Overall mit einer eine Kapuzenöffnung aufweisenden Kapuze und mit an seiner Vorderseite angebrachten, sich gegenüberliegenden Leisten bzw. Reihen von komplementären Verschlusselementen.
  • Bekannt sind Overalls mit an ihren Vorder- und Rückseiten unterschiedlichen Musterungen. Unter dem Begriff „Musterungen“ fallen unterschiedliche Designs, Farbgebungen, Applikationen und dergleichen.
  • In der DE 20 2004 015 754 U1 und DE 89 04 516 U1 sind Jacken beschrieben, die an ihrer Vorderseite und an ihrer Rückseite jeweils einen Reißverschluss aufweisen, die jeweils von den Jackenunterseiten bis zum Halsansatz bzw. Kragen reichen. Die in der DE 89 04 516.5 beschriebene Jacke ist mit abnehmbaren und austauschbaren Ärmeln versehen, wobei die jeweils zweigeteilten Jackenvorder- und Jackenrückseiten unterschiedliche Musterungen aufweisen. Bei diesen bekannten Jacken bleiben die Vorderseitenteile und ebenso die Rückenseitenteile stets als solche erhalten und können nur mit entsprechend zugeschnittenen Vorderseitenteilen und Rückenseitenteilen zu einer zweiten Jacke kombiniert werden. Diese bekannten Jacken haben keine Kapuze.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Overall gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, dass sein äußeres Erscheinungsbild derart erweitert werden kann, dass die Vorder- und Rückseiten zum Tragen des Overalls gegeneinander austauschbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Overall gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
  • 1 zeigt die Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Overalls in einem ersten Benutzungszustand;
  • 2 zeigt die Rückseite des in 1 dargestellten Overalls;
  • 3 zeigt die Vorderansicht des Overalls in einem zweiten Benutzungszustand, bei dem die gemäß 2 bisherige Rückseite zur Vorderseite gedreht ist;
  • 4 zeigt die Rückseite des in 3 dargestellten Overalls;
  • 5 zeigt bei geöffneter Knopfleiste als virtuelle Draufsicht die Vorder- und Rückseiten der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Overalls im “aufgeklappten“ Zustand, wobei real die Vorder- und Rückseiten miteinander verbunden sind, wie es durch die gestrichelten Linien a schematisiert dargestellt ist;
  • 6 zeigt vergleichbar mit 5 den “aufgeklappten“ Overall, in einer der Konfiguration von 1 entsprechenden Darstellung.
  • 7 zeigt als virtuelle Draufsicht die Vorder- und Rückseiten einer zweiten Ausführungsform des Overalls, bei dem als Verschlusselement ein Reißverschlusssystem angebracht ist, im “aufgeklappten“ Zustand, wobei real die Vorder- und Rückseiten miteinander verbunden sind, wie es durch die gestrichelten Linien a schematisiert dargestellt ist.
  • 8 zeigt vergleichbar mit 7 den „aufgeklappten“ Overall in einer zweiten Ausführungsform, bei teilweise bzw. größtenteils zugezogenem/geschlossenen Reißverschluss.
  • 9 zeigt die Vorderansicht der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Overalls in einem ersten Benutzungszustand;
  • 10 zeigt die Rückseite des in 9 dargestellten Overalls;
  • 11 zeigt die Vorderansicht der zweiten Ausführungsform des Overalls in einem zweiten Benutzungszustand, bei dem die gemäß 10 bisherige Rückseite zur Vorderseite gedreht ist;
  • 12 zeigt die Rückseite des in 11 dargestellten Overalls;
  • Unter den Begriff Knopfleiste fallen sämtliche Knopfleistenarten bzw -varianten wie z.B. aufgesetzte Leisten, blinde Leisten, glatte Leisten, verdeckte Leisten, doppelte Leisten etc. Unter den Begriff Knöpfe fallen sämtliche Knopfarten bzw. -varianten wie Ösenknöpfe, Lochknöpfe, Zwirnknöpfe, Posamentenknöpfe, Knebelknöpfe, Druckknöpfe etc. Unter den Begriff Knopflöcher fallen sämtliche Knopflocharten bzw -varianten wie z.B. flache Wäscheknopflöcher (auch Flachlochknopflöcher genannt), Paspelknopflöcher, Augenknopflöcher, Schlaufen etc. Diese Knopflöcher können horizontal oder vertikal angebracht werden.
  • 1 zeigt in einem ersten Benutzungszustand die Vorderseite 1a des erfindungsgemäßen Overalls 1, der mit einer eine Kapuzenöffnung 3 aufweisenden Kapuze 2 versehen ist. Die Vorderseite 1a ist mit einer am oberen Bereich der Kapuzenöffnung 3 beginnenden Knopfleiste versehen, die aus einer, vorzugsweise auf der linken Seite des Overalls, angebrachten Reihe von Knöpfen, einer sogenannten Knopfreihe 4 und einer dazugehörigen/zugeordneten, gegenüberliegenden, vorzugsweise auf der rechten Seite des Overalls, angebrachten Reihe von Knopflöchern, einer sogenannten Knopflochreihe 5 besteht. Die Knopfreihe 4 mit dazugehöriger, gegenüberliegender Knopflochreihe 5 verlaufen ?hinab oder entlang? der die Kapuzenöffnung 3 begrenzenden Ränder und erstrecken sich mittig, über die gesamte Overallvorderseite 1a bis in den Schritt des Overalls 1 und verlaufen durch den Schritt des Overalls 1 bis in die Overallrückseite 1b hinein.
  • Die 2 zeigt die Rückseite 1b des in 1 dargestellten Overalls. An der Rückseite 1b verläuft die Knopfleiste mittig weiter, indem die zugehörige Knopfreihe 4 mit zugeordneter Knopflochreihe 5 sich vom Schritt aus in Richtung oberer Teil der Overallrückseite 1b erstreckt. In 2 ist dieser, der Overallrückseite 1b zugeordnete Knopfleistenabschnitt in seinem komplett geschlossenem/zugeknöpften Zustand dargestellt.
  • 3 zeigt, dass die Kapuze (2) mit einer zweiten Kapuzenöffnung (13) versehen ist, die der Kapuzenöffnung (3) gegenüber liegt.
  • Die 3 und 4 zeigen den erfindungsgemäßen Overall in einem zweiten Benutzungszustand, bei dem die in 4 dargestellte, nunmehr an der Rückseite des Overalls befindliche Seite der in 1 dargestellten Vorderseite 1a entspricht. Damit kann der erfindungsgemäße Overall als “Drehoverall“ bezeichnet werden. Gemäß 3 sind die Knopfreihe 4 und die Knopflochreihe 5 entlang der Ränder der zweiten Kapuzenöffnung 13 fortgesetzt und treffen sich zentral im oberen Bereich der Kapuzenöffnung 13. Die Knopfleiste ist bis etwa Kinn- oder Halshöhe eines Benutzers geschlossen/zugeknöpft, sodass nun die Kapuzenöffnung 13 geöffnet ist.
  • Bei dem in 5 virtuell “aufgeklappt“ dargestellten Overall 1 sind real die Vorder- und Rückseiten 1a und 1b – wie schematisiert durch die Linien a dargestellt – miteinander verbunden. Zudem sind in 5 die Overallbeine jeweils schematisiert dargestellt ?zurückgefaltet oder zurückgelegt?, sodass der Schrittbereich des Overalls 1 in dieser 5 besser zu erkennen ist. In 5 ist die gesamte Knopfleiste, bestehend aus Knopfreihe 4 und zugeordneter Knopflochreihe 5, die im oberen Bereich der Kapuzenöffnung 3 beginnen/enden und von dort an mittig durch den gesamten Overall,über den Schritt bis in den oberen Bereich der zweiten Kapuzenöffnung 13 verlaufen und dort enden/anfangen, in ihrem maximal geöffneten Zustand dargestellt.
  • 6 entspricht der Darstellung von 5, wobei in 6 der an der Vorderseite 1a befindliche Abschnitt der Knopfleiste durch Zuknöpfen der Knopfreihe 4 mit ihrer zugeordneten Knopflochreihe 5 bis etwa zum Kinnbereich eines Benutzers geschlossen ist, während der andere, an der Rückseite 1b befindliche Abschnitt der Knopfleiste mittels dem zugehörigen Abschnitt von Knopfreihe 4 und zugeordneten Abschnitt der Knopflochreihe 5 komplett geschlossen/zugeknöpft ist. Somit zeigt 6 als „virtuelle“ Draufsicht, den aufgeklappten Overall, in der in 1 und 2 dargestellten Konfiguration, bzw. ersten Benutzungszustand, ?allerdings mit zurückgefalteten Beinen?.
  • In den 1 bis 4 und 6 sind die Knopfleisten in jeweils einem teilweise bzw. größtenteils geschlossenen/zugeknöpften Zustand dargestellt.
  • Die in 7 und 8 dargestellte zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Overall 1 unterscheidet sich von der in den 1 bis 6 dargestellten ersten Ausführungsform dadurch, dass die Verschlusselemente nun Reihen 4 und 5 von im Einzelnen nicht dargestellten Reißverschlusskuppelgliedern sind. Diese Reihen sind an der Vorderseite 1a des Overalls 1 durch einen Reißverschlußendanschlag 8 im oberen, zentralen Bereich der Kapuzenöffnung 3 begrenzt, dem ein Reißverschlussschieber 6 zugeordnet ist, verlaufen von dort entlang der Ränder der Kapuzenöffnung weiter mittig, bis hinunter zum Schritt des Overalls 1 und über diesen zur Overallrückseite 1b und von dort mittig weiter bis hoch zur Kapuze und dort entlag der Ränder der Kapuzenöffnung 13 bis hoch zu einem oberen, zentralen Bereich der Kapuzenöffnung 13 wo sie von einem Reißverschlussendanschlag 18 begrenzt werden, dem ebenfalls ein eigener Reißverschlussschieber 16 zugeordnet ist.
  • Bei der in 7 virtuell “aufgeklappt“ dargestellten zweiten Ausführungsform des Overall 1 sind real die Vorder- und Rückseiten 1a und 1b – wie schematisiert durch die Linien a dargestellt – miteinander verbunden. Zudem sind in 7 die Overallbeine jeweils schematisiert dargestellt ?zurückgefaltet oder zurückgelegt?, sodass der Schrittbereich des Overalls 1 in dieser 7 besser zu erkennen ist. In 7 ist der gesamte Reißverschluss, der im oberen Bereich der Kapuzenöffnung 3 beginnt/endet und von dort an mittig durch den gesamten Overall,über den Schritt bis in den oberen Bereich der zweiten Kapuzenöffnung 13 verläuft und dort endet/beginnt, in seinem maximal geöffneten Zustand dargestellt.
  • 8 entspricht der Darstellung von 7, wobei in 8 der an der Vorderseite 1a befindliche Abschnitt des Reißverschlusses durch Zuziehen der Kuppelgliederreihen 4 und 5, mit Hilfe des Reißverschlussschiebers 6 bis etwa zum Kinnbereich eines Benutzers geschlossen ist, während der andere, an der Rückseite 1b befindliche Abschnitt des Reißverschlusses mittels des zugehörigen Abschnittes der Reißverschlusskuppelgliederreihen 4 und 5 und dem zugeordneten Reißverschlussschieber 16 komplett geschlossen ist. Somit zeigt 8 als „virtuelle“ Draufsicht, den aufgeklappten Overall, in der in 9 und 10 dargestellten Konfiguration, bzw. ersten Benutzungszustand, dieser zweiten Ausführungsform.
  • 9 zeigt in einem ersten Benutzungszustand die Vorderseite 1a des erfindungsgemäßen Overalls 1 in einer zweiten Ausführungsform, der mit einer eine Kapuzenöffnung 3 aufweisenden Kapuze 2 versehen ist. Die Vorderseite 1a ist mit einem am oberen Bereich der Kapuzenöffnung 3, durch einen Reißverschlussendanschlag 8, dem ein Reißverschlussschieber 6 zugewiesen ist, begrenzten, beginnenden Reißverschluss versehen, der aus zwei Reihen 4 und 5, von im Einzelnen nicht dargestellten Reißverschlusskuppelgliedern besteht. Die Kuppelgliederreihen 4 und 5 verlaufen entlang der die Kapuzenöffnung 3 begrenzenden Ränder und erstrecken sich mittig, über die gesamte Overallvorderseite 1a bis in den Schritt des Overalls 1 und verlaufen durch den Schritt des Overalls 1 zur Overallrückseite 1b.
  • Die 10 zeigt die Rückseite 1b des in 1 dargestellten Overalls. An der Rückseite 1b verlaufen nun die Kuppelgliederreihen mittig weiter und erstrecken sich vom Schritt aus in Richtung oberer Teil der Overallrückseite 1b und werden dort im oberen Bereich der Kapuze 2 von einem Reißverschlussendanschlag 18 begrenzt, dem ein zweiter Reißverschlussschieber 16 zugeordnet ist. In 10 ist dieser, der Overallrückseite 1b zugeordnete Reißverschlussabschnitt in seinem komplett geschlossenem/zugezogenen Zustand dargestellt.
  • 11 zeigt, dass die Kapuze 2 mit einer zweiten Kapuzenöffnung 13 versehen ist, die der Kapuzenöffnung 3 gegenüber liegt.
  • Die 11 und 12 zeigen den erfindungsgemäßen Overall in einer zweiten Ausführungsform in einem zweiten Benutzungszustand, bei dem die in 12 dargestellte, nunmehr an der Rückseite des Overalls befindliche Seite der in 9 dargestellten Vorderseite 1a entspricht. Damit kann der erfindungsgemäße Overall als “Drehoverall“ bezeichnet werden. Gemäß 11 sind die Kuppelgliederreihen 4 und 5 entlang der Ränder der zweiten Kapuzenöffnung 13 fortgesetzt und treffen sich zentral im oberen Bereich der Kapuzenöffnung 13 in einem Reißverschlussendanschlag 18. Der Reißverschluss ist bis etwa Kinn- oder Halshöhe eines Benutzers geschlossen/zugezogen, sodass nun die Kapuzenöffnung 13 geöffnet ist. Die beiden Kapuzenöffnungen 3 und 13 im Bereich der Kapuze 2 sind durch einen Materialstreifen 20 voneinander getrennt.
  • Die Vorderseite 1a und die Rückseite 1b können vorzugsweise unterschiedlich gestaltet und/oder gemustert sein bzw. unterschiedliche Musterungen haben.
  • Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Overallvorder- und Overallrückseiten auch nach Art von sogenannten Wendejacken bzw. Wendeoveralls innen und außen unterschiedlich gemustert sind, kann das äußere Erscheinungsbild des Overalls nochmals erweitert werden.
  • Die Ärmel des Overalls sind vorzugsweise mittels nicht dargestellter Reißverschlüsse, oder Knopfleisten abnehmbar und wieder ansetzbar an den Overallkorpus angebracht und an ihren Innen- und Außenseiten unterschiedlich gemustert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung betrifft auch ärmellose Overalls.
  • Die erfindungsgemäße Lösung betrifft auch Overalls bei denen anstelle von Knopfreihe und dazugehöriger Knopflochreihe, bzw. Reißverschluss mit dazugehörigen Reißverschlusskuppelgliederreihen, Reißverschlussendanschlägen und zugeordneten Reißverschlussschiebern sonstige Verschlussmittel bzw. Verschlusssysteme mit dazugehörigen Verschlusselementen verwendet werden, wie z.B. Klettverschlüsse, Klipverschlüsse (Keska), Schlingen etc.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202004015754 U1 [0003]
    • DE 8904516 U1 [0003]
    • DE 8904516 [0003]

Claims (10)

  1. Overall (1) mit einer eine Kapuzenöffnung (3) aufweisenden Kapuze (2) und mit an der Jackenvorderseite (1a) angeordneten, sich gegenüberliegenden Reihen (4, 5) von komplementären Verschlusselementen, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reihen (4, 5) sich von einem zentralen, oberen Bereich der Kapuzenöffnung (3), entlang der die Kapuzenöffnung (3) begrenzenden Ränder, hinunter und durchgehend, mittig im wesentlichen über die gesamte Overallvorder- und Overallrückseite, ?entlang oder durch? des Schrittes des Overalls (1) bis zur Overallrückseite (1b) erstrecken und dort weiter mittig in Richtung oberer Overallrückseite (1b) verlaufen, dass die Kapuze (2) des Overalls (1) mit einer zweiten Kapuzenöffnung (13) versehen ist, die der Kapuzenöffnung (3) gegenüber liegt und dass die Reihen (4, 5) entlang der, die Kapuzenöffnung (13) begrenzenden Ränder weiter verlaufen, um sich dann in einem oberen, zentralen Bereich der Kapuzenöffnung (13) zu treffen und zu enden.
  2. Overall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente an der Vorderseite (1a) und an der Rückseite (1b) einerseits eine, angeordnete Knopfreihe (4) bildende Knöpfe und andererseits eine Knopflochreihe (5) bildende Knopflöcher sind.
  3. Overall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente an der Vorderseite (1a) und an der Rückseite (1b) zwei Reihen (4, 5) von Reißverschlusskuppelgliedern sind, die an der Vorderseite, in einem oberen Bereich der Kapuzenöffnung (3), durch einen Reißverschlussendanschlag (8) begrenzt sind, dem ein Reißverschlussschieber (6) zugeordnet ist und die an der Rückseite durch einen, im oberen Bereich der Kapuzenöffnung (13) angeordneten Reißverschlussendanschlag (18) begrenzt sind, dem ein Reißverschlussschieber (16) zugeordnet ist.
  4. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kapuzenöffnungen (3, 13) durch einen Materialstreifen (20) voneinander getrennt sind.
  5. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Overallvorderseite (1a) und die Overallrückseite (1b) unterschiedlich gestaltet sind.
  6. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Overallvorderseite (1a) und die Overallrückseite (1b) unterschiedliche Musterungen haben.
  7. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Overallvorderseiten und die Overallrückseiten innen und außen unterschiedlich gemustert sind.
  8. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er Ärmel aufweist, die abnehmbar an den Overallkorpus angesetzt und an ihren Innen- und Außenseiten unterschiedlich gemustert sind.
  9. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er ärmellos ist.
  10. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusselemente als Klettverschlusselemente oder Klipverschlusselemente oder dergleichen ausgebildet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8904516U1 (de) 1989-04-11 1989-10-05 Schubecker, Alexander, 7014 Kornwestheim Modulartig aufgebautes, vierteiliges Bekleidungsstück (insbesondere Jacke, Mantel, Oberhemd u. sonstige Oberbekleidung)
DE202004015754U1 (de) 2004-10-18 2005-01-27 Didymos Erika Hoffmann Gmbh Oberbekleidungsstück

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8904516U1 (de) 1989-04-11 1989-10-05 Schubecker, Alexander, 7014 Kornwestheim Modulartig aufgebautes, vierteiliges Bekleidungsstück (insbesondere Jacke, Mantel, Oberhemd u. sonstige Oberbekleidung)
DE202004015754U1 (de) 2004-10-18 2005-01-27 Didymos Erika Hoffmann Gmbh Oberbekleidungsstück

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Owner name: TURNABLE UG (HAFTUNGSBESCHRAENKT), DE

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R082 Change of representative
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TURNABLE UG (HAFTUNGSBESCHRAENKT), DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHEID, BOLKO BORIS OTTO, 56567 NEUWIED, DE

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R074 Re-establishment allowed
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