DE102015102939A1 - Overall mit Kapuze - Google Patents

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DE102015102939A1
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English (en)
Inventor
Bolko Boris Otto Scheid
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TURNABLE UG (HAFTUNGSBESCHRAENKT), DE
Original Assignee
Great Pioneers Pte Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D2200/00Components of garments
    • A41D2200/20Hoods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract

Ein Overall (1) mit einer eine Kapuzenöffnung (3) aufweisenden Kapuze (2) und mit einem an der Vorderseite (1a) des Overalls (1) angeordneten Reißverschluss, der einen Reißverschluss-Endanschlag (7) und zwei Reihen (4, 5) von Reißverschluss-Kuppelgliedern und einen Reißverschlussschieber (6) aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reihen (4, 5) entlang der die Kapuzenöffnung (3) begrenzenden Ränder fortgesetzt sind und sich an einem im oberen Bereich der Kapuzenöffnung (3) angeordneten Reißverschluss-Endanschlag (8) treffen, dass die Kapuze (2) mit einer zweiten Kapuzenöffnung (13) versehen ist, die der Kapuzenöffnung (3) gegenüber liegt, und dass an der Rückseite (1b) des Overalls (1) ein zweiter Reißverschluss angeordnet ist, der zwei durch einen unteren Endanschlag (17 bzw. 27) begrenzte Reihen (14, 15) von Reißverschluss-Kuppelgliedern enthält, die entlang der die zweite Kapuzenöffnung (13) begrenzenden Ränder fortgesetzt sind und sich an einem im oberen Bereich der Kapuzenöffnung (13) angeordneten, oberen Reißverschluss-Endanschlag (18) treffen und der einen zweiten Reißverschlussschieber (16) aufweist, wobei gemäß den bevorzugten Ausführungsformen mindestens einem der beiden Reißverschluss-Endanschläge jeweils ein zusätzlicher Reißverschlussschieber (26; 36) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Overall mit einer eine Kapuzenöffnung aufweisenden Kapuze und einem am unteren Ende der Vorderseite des Overall beginnenden Reißverschluss, der einen Reißverschluss-Endanschlag und zwei Reihen von Reißverschluss-Kuppelgliedern und einen Reißverschlussschieber aufweist.
  • Bekannt sind Overalls mit an ihren Vorder- und Rückseiten unterschiedlichen Musterungen. Unter dem Begriff „Musterungen“ fallen unterschiedliche Designs, Farbgebungen, Applikationen und dergleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Overall gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu gestalten, dass sein äußeres Erscheinungsbild derart erweitert werden kann, dass die Vorder- und Rückseiten zum Tragen des Overalls gegeneinander austauschbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Overall gekennzeichnet durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben:
  • 1 zeigt die Vorderansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Overalls in einem ersten Benutzungszustand;
  • 2 zeigt die Rückseite des in 1 dargestellten Overalls;
  • 3 zeigt die Vorderansicht des Overalls in einem zweiten Benutzungszustand, bei dem die gemäß 2 bisherige Rückseite zur Vorderseite gedreht ist;
  • 4 zeigt die Rückseite des in 3 dargestellten Overalls;
  • 5 zeigt bei geöffneten Reißverschlüssen als virtuelle Draufsicht die Vorder- und Rückseiten der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Overalls im “aufgeklappten“ Zustand, wobei real die Vorder- und Rückseiten miteinander verbunden sind, wie es durch die gestrichelten Linien a schematisiert dargestellt ist;
  • 6 zeigt vergleichbar mit 5 den “aufgeklappten“ Overall, in einer der Konfiguration von 1 entsprechenden Darstellung.
  • 7 zeigt die Vorderseite einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Overalls in einem ersten Benutzungszustand;
  • 8 zeigt die Rückseite des in 7 dargestellten Overalls;
  • 9 zeigt die Vorderansicht des Overalls in einem zweiten Benutzungszustand, bei dem die gemäß 8 bisherige Rückseite zur Vorderseite gedreht ist;
  • 10 zeigt die Rückseite des in 9 dargestellten Overalls;
  • 1 zeigt die Vorderseite 1a des erfindungsgemäßen Overalls 1, der mit einer eine Kapuzenöffnung 3 aufweisenden Kapuze 2 versehen ist. Die Vorderseite 1a ist mit einem vorzugsweise in Hüft- oder Lendenhöhe beginnenden Reißverschluss versehen, der zwei durch einen unteren Reißverschluss-Endanschlag 7 begrenzte Reihen 4, 5 von (im Einzelnen nicht dargestellten) Reißverschluss-Kuppelgliedern sowie zwei vorzugsweise selbstarretierende Reißverschlussschieber 26 und 6 aufweist. Die beiden Reihen 4, 5 von Reißverschluss-Kuppelgliedern sind entlang der die Kapuzenöffnung 3 begrenzenden Ränder fortgesetzt und treffen sich an einem im oberen Bereich der Kapuzenöffnung 3 angeordneten Reißverschluss-Endanschlag 8.
  • Die 2 zeigt die Rückseite 1b des in 1 dargestellten Overalls. Diese Rückseite 1b ist mit einem zweiten Reißverschluss versehen, der zwei vorzugsweise in Hüft- bzw. Lendenhöhe der Rückseite 1b durch einen unteren Reißverschluss-Endanschlag 17 begrenzte Reihen 14, 15 von nicht dargestellten Reißverschluss-Kuppelglieder und einen oberen Reißverschluss-Endanschlag 18 für die beiden Reihen 14, 15 aufweist. Diesem Reißverschluss sind ebenfalls zwei vorzugsweise selbst arretierende Reißverschlussschieber 16 und 36 zugeordnet. In 2 ist dieser zweite Reißverschluss in geschlossenem Zustand dargestellt.
  • Bei dem in 3 dargestellten Overall 1 ist die bisherige Rückseite 1b des in den 1 und 2 dargestellten Overalls zur Vorderseite geworden. Gemäß 3 sind die Reihen 14 und 15 von Kuppelgliedern entlang des Randes der Kapuzenöffnung 13 fortgesetzt und treffen sich an dem oberen Reißverschluss-Endanschlag 18 im oberen Bereich der Kapuzenöffnung 13.
  • Gemäß 4 ist die bei dem Overall gemäß 1 dargestellte Vorderseite 1a nunmehr zur Rückseite geworden. Damit kann der erfindungsgemäße Overall als “Drehoverall“ bezeichnet werden.
  • Bei dem in 5 virtuell „aufgeklappt“ dargestellten Overall 1 sind real die Vorder- und Rückseiten 1a und 1b – wie schematisiert durch die Linien a dargestellt – miteinander verbunden. In 5 sind die beiden Reißverschlüsse, sowohl der auf der Vorderseite 1a als der auf der Rückseite 1b befindliche, in ihrem maximal geöffneten Zustand dargestellt. Der Reißverschlussschieber 26 ist aus seiner gegen den Endanschlag 7 anliegenden Anlageposition geringfügig nach oben gezogen und der Reißverschlussschieber 36 ist aus seiner gegen den Endanschlag 17 anliegenden Anlageposition geringfügig nach oben gezogen, so dass, wie dargestellt, Öffnungen 91 und 92 entstanden sind, die den Toilettengang vereinfachen sollen, ohne dass der Reißverschluss komplett geöffnet und der Overall ggf. ausgezogen werden muss.
  • 6 zeigt den, in den 1 und 2 dargestellten, ersten Benutzungszustand des Overalls in einem virtuellen “aufgeklappten“ Zustand, wobei real die Vorder- und Rückseiten 1a und 1b – wie schematisiert durch die Linien a dargestellt – miteinander verbunden sind. Während der, der Rückseite 1b zugeordnete Reißverschluss geschlossen bzw. zugezogen ist, und der Reißverschlussschieber 36 wieder in seine Anlageposition gegen den Endanschlag 17 zurück gezogen ist, ist der an der Vorderseite 1a befindliche Reißverschluss nur etwa bis in Kinn- oder Halshöhe zugezogen und der Reißverschlussschieber 26 ist auch wieder in seine Anlageposition gegen den Endanschlag 7 zurück gezogen. Die der Vorderseite 1a zugeordnete Kapuzenöffnung 3 ist bei geöffnetem Reißverschluss dargestellt.
  • Die beiden Kapuzenöffnungen 3 und 13 im Bereich der Kapuze 2 sind durch einen Materialstreifen 20 voneinander getrennt.
  • Während, bei der anhand der 1 bis 6 beschriebenen ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Overalls, der, der Overallrückseite 1b zugeordnete Reißverschluss-Endanschlag 17 im unteren Bereich des Overallkorpus angeordnet ist, befindet sich bei der in den 7 bis 10 dargestellten zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Overalls der der Overallrückseite 1b zugeordneten Reißverschluss-Endanschlag 27 im oberen Bereich des Overallkorpus, vorzugsweise in Brusthöhe, so dass der Reißverschlussschieber 36 entfällt.
  • Die Vorderseite 1a und die Rückseite 1b können vorzugsweise unterschiedlich gestaltet und/oder gemustert sein bzw. unterschiedliche Musterungen haben.
  • Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Overallvorder- und rückseiten auch nach Art von sogenannten Wendejacken innen und außen unterschiedlich gemustert sind, kann das äußere Erscheinungsbild des Overalls nochmals erweitert werden.
  • Die Ärmel des Overalls sind vorzugsweise mittels nicht dargestellter Reißverschlüsse abnehmbar und wieder ansetzbar an den Overallkorpus angebracht und an ihren Innen- und Außenseiten unterschiedlich gemustert.
  • Die erfindungsgemäße Lösung betrifft auch ärmellose Overalls.

Claims (12)

  1. Overall (1) mit einer eine Kapuzenöffnung (3) aufweisenden Kapuze (2) und mit einem an der Vorderseite (1a) des Overalls (1) angeordneten Reißverschluss, der einen Reißverschluss-Endanschlag (7) und zwei Reihen (4, 5) von Reißverschluss-Kuppelgliedern und einen Reißverschlussschieber (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Reihen (4, 5) entlang der die Kapuzenöffnung (3) begrenzenden Ränder fortgesetzt sind und sich an einem im oberen Bereich der Kapuzenöffnung (3) angeordneten Reißverschluss-Endanschlag (8) treffen, dass die Kapuze (2) mit einer zweiten Kapuzenöffnung (13) versehen ist, die der Kapuzenöffnung (3) gegenüber liegt, und dass an der Rückseite (1b) des Overalls (1) ein zweiter Reißverschluss angeordnet ist, der zwei durch einen unteren Endanschlag (17 bzw. 27) begrenzte Reihen (14, 15) von Reißverschluss-Kuppelgliedern enthält, die entlang der die zweite Kapuzenöffnung (13) begrenzenden Ränder fortgesetzt sind und sich an einem im oberen Bereich der Kapuzenöffnung (13) angeordneten, oberen Reißverschluss-Endanschlag (18) treffen und der einen zweiten Reißverschlussschieber (16) aufweist.
  2. Overall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Reißverschluss-Endanschlag (7) ein zweiter in seine Einstellung gegen den Reißverschluss-Endanschlag (7) anliegender Reißverschlussschieber (26) zugeordnet ist.
  3. Overall nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Reißverschluss-Endanschlag (17) ein zweiter, in seine Einstellung gegen den Reißverschluss-Endanschlag (17) anliegender Reißverschlussschieber (36) zugeordnet ist.
  4. Overall nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluss-Endanschlag (17) an der Rückseite (1b) in Unterleibshöhe, vorzugsweise in Hüft- bzw. Lendenhöhe angeordnet ist.
  5. Overall nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Reißverschluss-Endanschlag (27) an der Rückseite (1b) in Brusthöhe angeordnet ist.
  6. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Kapuzenöffnungen (3, 13) durch einen Materialstreifen (20) voneinander getrennt sind.
  7. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (1a) und die Rückseite (1b) unterschiedlich gestaltet sind.
  8. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (1a) und die Rückseite (1b) unterschiedliche Muster haben.
  9. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorder- und Rückseiten innen und außen unterschiedlich gemustert sind.
  10. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass er ärmellos ist.
  11. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass seine Ärmel abnehmbar und wieder ansetzbar an den Overallkorpus angesetzt sind und an ihren Innen- und Außenseiten unterschiedliche gemustert sind.
  12. Overall nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise mindestens einer der Reißverschlussschieber selbstarretierend ist.
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