DE202023105461U1 - Modulares Kleidungsstücksystem und Modulares Kleidungsstück - Google Patents

Modulares Kleidungsstücksystem und Modulares Kleidungsstück Download PDF

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DE202023105461U1 DE202023105461.7U DE202023105461U DE202023105461U1 DE 202023105461 U1 DE202023105461 U1 DE 202023105461U1 DE 202023105461 U DE202023105461 U DE 202023105461U DE 202023105461 U1 DE202023105461 U1 DE 202023105461U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/002Convertible garments in their length

Abstract

Modulares Kleidungsstücksystem, das folgende Merkmale:
erste Teile in mehreren Formen; und
zweite Teile in mehreren Formen,
dadurch gekennzeichnet, dass
jede Form der ersten Teile eine erste Schnittstelle aufweist,
jede Form der zweiten Teile eine zweite Schnittstelle aufweist, die komplementär zur ersten Schnittstelle ist, und
jede Form der ersten Teile und jede Form der zweiten Teile durch Befestigungseinrichtungen lösbar an der ersten Schnittstelle und der zweiten Schnittstelle befestigt werden kann, so dass verschiedene Kleidungsstücke durch die Kombination von Formen zwischen den ersten Teilen und den zweiten Teilen erzeugt werden können.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das Gebiet der Bekleidung, insbesondere auf ein modulares Kleidungsstücksystem und ein modulares Kleidungsstück.
  • Hintergrund
  • Bisher sind die Formen und Stile der meisten auf dem Markt erhältlichen Kleidungsstücke nicht variabel.
  • Wenn ein oder mehrere Teile des Kleidungsstücks während des Tragens verunreinigt oder beschädigt werden, muss entweder das gesamte Kleidungsstück gewaschen werden, was die Lebensdauer des Kleidungsstücks verkürzt, oder das gesamte Kleidungsstück muss entsorgt werden, was zu einer erheblichen Verschwendung führt.
  • Andererseits kann es passieren, dass der Verbraucher, nachdem er das Kleidungsstück mehrfach getragen hat, von den Formen oder Stilen der derzeit getragenen Kleidungsstücke gelangweilt ist und neue Kleidungsstücke kaufen muss, was eine große wirtschaftliche Belastung für den Verbraucher darstellt.
  • Im Stand der Technik ist ein modulares Kleidungsstück offenbart, das ein Oberteil und eine Hose umfasst, wobei das Oberteil einen Oberteilkörper, einen Kragen und Ärmel und die Hose einen Hosenkörper und Hosenbeine umfasst. Das modulare Kleidungsstück wird durch Zusammenfügen dieser Teile mit entsprechenden unsichtbaren Nähten und dergleichen erzeugt.
  • Das modulare Kleidungsstück ist zwar zerlegbar und seine Einzelteile sind somit austauschbar, aber es erlaubt dem Verbraucher nicht, die Formen und Stile des Kleidungsstücks frei zu verändern.
  • Zusammenfassung
  • Die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, ein modulares Kleidungsstücksystem und ein modulares Kleidungsstück bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile umgehen können. Das modulare Kleidungsstücksystem und das modulare Kleidungsstück gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster können es Verbrauchern ermöglichen, Kleidungsstücke mit ihren bevorzugten Formen und Stilen frei zu gestalten.
  • Gemäß einem ersten Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters wird ein modulares Kleidungsstücksystem bereitgestellt, das Folgendes umfasst: erste Teile in mehreren Formen und zweite Teile in mehreren Formen. Jede Form der ersten Teile weist eine erste Schnittstelle auf. Jede Form der zweiten Teile weist eine zweite Schnittstelle auf, die komplementär zur ersten Schnittstelle ist. Jede Form der ersten Teile und jede Form der zweiten Teile kann durch Befestigungseinrichtungen an der ersten Schnittstelle und der zweiten Schnittstelle lösbar befestigt werden, so dass verschiedene Kleidungsstücke durch Kombination von Formen zwischen den ersten Teilen und den zweiten Teilen erzeugt werden können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das modulare Kleidungsstücksystem ferner dritte Teile in mehreren Formen. Jede Form der dritten Teile hat eine dritte Schnittstelle. Jede Form der zweiten Teile weist eine fünfte Schnittstelle auf, die komplementär zur dritten Schnittstelle ist. Jede Form der dritten Teile und jede Form der zweiten Teile kann durch Befestigungseinrichtungen an der dritten Schnittstelle und der fünften Schnittstelle lösbar befestigt werden, so dass verschiedene Kleidungsstücke durch Kombination von Formen zwischen den ersten Teilen, den zweiten Teilen und den dritten Teilen erzeugt werden können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die dritte Schnittstelle die gleiche wie die zweite Schnittstelle, so dass jede Form der dritten Teile direkt an jeder Form der ersten Teile befestigt werden kann und verschiedene Kleidungsstücke durch Kombination von Formen zwischen den ersten Teilen und den dritten Teilen erzeugt werden können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das modulare Kleidungsstücksystem außerdem vierte Teile in verschiedenen Formen. Jede Form der vierten Teile hat eine vierte Schnittstelle. Jede Form der dritten Teile weist eine sechste Schnittstelle auf, die komplementär zur vierten Schnittstelle ist. Jede Form der vierten Teile und jede Form der dritten Teile kann durch Befestigungseinrichtungen an der vierten Schnittstelle und der sechsten Schnittstelle lösbar befestigt werden, so dass verschiedene Kleidungsstücke durch Kombination von Formen zwischen den ersten Teilen, den zweiten Teilen, den dritten Teilen und den vierten Teilen erzeugt werden können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die vierte Schnittstelle die gleiche wie die dritte Schnittstelle, so dass jede Form der vierten Teile direkt an jeder Form der zweiten Teile befestigt werden kann und verschiedene Kleidungsstücke durch Kombination von Formen zwischen den ersten Teilen, den zweiten Teilen und den vierten Teilen erzeugt werden können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Typ der ersten Teile ein Oberteil und ist der Typ der zweiten Teile ein Kragen, ein oder mehrere Ärmel, das Mittelteil oder der Unterteil.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Typ der ersten Teile ein Oberteil, der Typ der zweiten Teile ein oder mehrere Ärmel und der Typ der dritten Teile eine oder mehrere Ärmelerweiterungen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Typ der ersten Teile ein Oberteil, der Typ der zweiten Teile ein Unterteil und der Typ der dritten Teile eine Unterteilerweiterung.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Typ der ersten Teile ein Oberteil, ist der Typ der zweiten Teile ein Unterteil, der Typ der dritten Teile eine Unterteilerweiterung und ist der Typ der vierten Teile eine weitere Unterteilerweiterung.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Typ der ersten Teile ein Oberteil, der Typ der zweiten Teile ein oder mehrere Ärmel, der Typ der dritten Teile eine oder mehrere Ärmelerweiterungen und der Typ der vierten Teile eine oder mehrere weitere Ärmelerweiterungen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Typ der ersten Teile ein Unterteil und der Typ der zweiten Teile eine Unterteilerweiterung.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Typ der ersten Teile ein Unterteil, der Typ der zweiten Teile eine Unterteilerweiterung und der Typ der dritten Teile eine weitere Unterteilerweiterung.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Typ der ersten Teile ein Unterteil, der Typ der zweiten Teile ein Oberteil und ist der Typ der dritten Teile ein Kragen oder ein oder mehrere Ärmel.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Typ der ersten Teile ein Unterteil, der Typ der zweiten Teile ein Oberteil, ist der Typ der dritten Teile ein oder mehrere Ärmel und der Typ der vierten Teile eine oder mehrere Ärmelweiterungen oder weitere Ärmelweiterungen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der zweiten Teile.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der zweiten Teile und umfasst das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der dritten Teile.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der zweiten Teile, umfasst das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der dritten Teile und umfasst das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der vierten Teile.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Befestigungseinrichtung an den jeweiligen Schnittstellen verdeckt, so dass die Befestigungseinrichtung nach der Befestigung von außen nicht sichtbar ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Befestigungseinrichtung ein Klettverschluss, ein Druckknopf oder eine Schließe mit Verschluss.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Form eine Gestalt, Struktur, Größe, ein Muster, eine Farbe oder eine Kombination davon.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt des Gebrauchsmusters wird ein modulares Kleidungsstück bereitgestellt, das aus einem modularen Kleidungsstücksystem wie oben beschrieben erzeugt wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die einen Teil des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellen, werden verwendet, um weiteres Verständnis des vorliegenden Gebrauchsmusters zu ermöglichen, und die beispielhaften Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters und ihre Beschreibungen werden verwendet, um das vorliegende Gebrauchsmuster zu erklären, und zielen nicht darauf ab, das vorliegende Gebrauchsmuster einzuschränken.
    • 1 bis 3 zeigen ein erstes bis drittes Beispiel des modularen Kleidungsstücks gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 4 bis 21 zeigen Ansichten verschiedener Formen von Oberteilen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 22 bis 30 zeigen Ansichten verschiedener Formen von Kragen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 31 bis 39 zeigen Ansichten verschiedener Formen von Ärmeln gemäß dem Gebrauchsmuster.
    • 40 bis 44 zeigen Ansichten verschiedener Formen von Ärmelerweiterungen/weiteren Ärmelerweiterungen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 45 bis 55 zeigen Ansichten verschiedener Formen von Mittelteilen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 56 bis 61 zeigen Ansichten verschiedener Formen von Unterteilen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 62-69 zeigen Ansichten verschiedener Formen von Unterteilerweiterungen/weiteren Unterteilerweiterungen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen klar und vollständig beschrieben. Natürlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele des vorliegenden Gebrauchsmusters, aber nicht alle Ausführungsbeispiele. Ausgehend von den Ausführungsbeispielen des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen alle anderen Ausführungsbeispiele, die von Fachleuten ohne schöpferische Tätigkeit erzielt werden, in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters. Es ist zu beachten, dass die Zeichnungen schematisch und nicht maßstabsgetreu gezeichnet sind. Die relativen Abmessungen und Proportionen der in den Zeichnungen dargestellten Teile sind übertrieben oder verkleinert, und alle Abmessungen sind nur beispielhaft und nicht einschränkend. Dieselben Strukturen, Elemente oder Teile sind in den Zeichnungen mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, und detaillierte Beschreibungen entfallen.
  • Das modulare Kleidungsstücksystem gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster umfasst eine Mehrzahl von Funktionsteilen zur Erzeugung modularer Kleidungsstücke. Insbesondere umfasst das modulare Kleidungsstücksystem gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster im Hinblick auf die Funktion ein Oberteil, einen Kragen, einen Ärmel, eine Ärmelerweiterung, eine weitere Ärmelerweiterung, ein Mittelteil, ein Unterteil, eine Unterteilerweiterung und eine weitere Unterteilerweiterung.
  • Selbstverständlich ist die Anzahl der Funktionsteile des modularen Kleidungsstücksystems gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster entsprechend den tatsächlichen Anforderungen nicht auf diese Funktionsteile beschränkt. Das modulare Kleidungsstücksystem gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann mehr oder weniger Funktionsteile aufweisen.
  • Um verschiedene modulare Kleidungsstücke zu erzeugen, kann jedes Funktionsteil des modularen Kleidungsstücksystems verschiedene Formen haben. Der Begriff „Form“ kann hier in der Gestalt, Struktur, Größe, dem Muster, der Farbe oder einer Kombination davon liegen.
  • Das modulare Kleidungsstück gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann durch Auswählen geeigneter Teile und deren geeigneter Formen aus dem modularen Kleidungsstücksystem und Befestigen dieser Teile durch Befestigungseinrichtungen erzeugt werden. Zum besseren Verständnis des Konzepts des vorliegenden Gebrauchsmusters wird zunächst die Anordnung der einzelnen Funktionsteile in dem modularen Kleidungsstück beschrieben.
  • Modulares Kleidungsstück
  • [Erstes Beispiel des modularen Kleidungsstücks]
  • 1 zeigt ein erstes Beispiel des modularen Kleidungsstücks gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das modulare Kleidungsstück 100 gemäß dem ersten Beispiel vier Arten von Funktionsteilen, nämlich ein Oberteil 10, einen Kragen 20, Ärmel 30 und ein Unterteil 70.
  • Das Oberteil 10 hat eine Halslochschnittstelle 11 an seinem Halsloch, Armlochschnittstellen 12 an seinen Armlöchern und eine Saumschnittstelle 13 an seinem Saum.
  • Der Kragen 20 hat eine Kragenschnittstelle 21 an seiner Unterseite oder mittleren Unterseite. Die Halslochschnittstelle 11 und die Kragenschnittstelle 21 sind komplementär, weil das Oberteil 10 und der Kragen 20 durch Befestigungseinrichtungen an der Halslochschnittstelle 11 und der Kragenschnittstelle 21 aneinander befestigt sind.
  • Jeder der Ärmel 30 hat eine obere Schnittstelle 31 an seiner Oberseite. Die Armlochschnittstelle 12 und die obere Schnittstelle 31 sind komplementär, weil das Oberteil 10 und jeder der Ärmel 30 durch Befestigungseinrichtungen an der Armlochschnittstelle 12 und der oberen Schnittstelle 31 aneinander befestigt sind.
  • Das Unterteil 70 hat eine obere Schnittstelle 71 an seiner Oberseite. Die Saumschnittstelle 13 und die obere Schnittstelle 71 sind komplementär, weil das Oberteil 10 und das Unterteil 70 durch Befestigungseinrichtungen an der Saumschnittstelle 13 und der oberen Schnittstelle 71 aneinander befestigt sind.
  • Die Befestigungseinrichtungen zwischen dem Oberteil 10 und dem Kragen 20, zwischen dem Oberteil 10 und den einzelnen Ärmeln 30 und zwischen dem Oberteil 10 und dem Unterteil 70 umfassen beispielsweise Klettverschluss, Druckknopf oder Schließe mit Verschluss, sind jedoch nicht darauf eingeschränkt. Die Befestigungseinrichtungen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster können verschiedene Befestigungseinrichtungen sein, die dem Fachmann bekannt sind. Darüber hinaus können die Befestigungseinrichtungen beispielsweise an den jeweiligen Schnittstellen verdeckt sein, so dass die Befestigungseinrichtungen nach der Befestigung von außen nicht sichtbar sind. Gleiches gilt für die unten genannten Befestigungseinrichtungen.
  • [Zweites Beispiel des modularen Kleidungsstücks]
  • 2 zeigt ein zweites Beispiel des modularen Kleidungsstücks gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Wie in 2 gezeigt ist, umfasst das modulare Kleidungsstück 200 gemäß dem zweiten Beispiel sechs Arten von Funktionsteilen, nämlich ein Oberteil 10, einen Kragen 20, Ärmel 30, Ärmelerweiterungen 40, ein Unterteil 70 und eine Unterteilerweiterung 80.
  • Es ist zu beachten, dass die Teile des modularen Kleidungsstücks 200 gemäß dem zweiten Beispiel andere Formen haben können als das modulare Kleidungsstück 100 gemäß dem ersten Beispiel. Im Vergleich zum ersten Beispiel sind bei dem zweiten Beispiel die Ärmelerweiterungen 40 und die Unterteilerweiterung 80 hinzugefügt worden. Die Beschreibungen der gleichen Abschnitte werden hier weggelassen.
  • Jeder der Ärmel 30 hat eine untere Schnittstelle 32 an seiner Unterseite.
  • Jede der Ärmelerweiterungen 40 hat eine Erweiterungsschnittstelle 41 an ihrer Oberseite. Die untere Schnittstelle 32 und die Erweiterungsschnittstelle 41 sind komplementär, weil der Ärmel 30 und die entsprechende Ärmelerweiterung 40 an der unteren Schnittstelle 32 und der Erweiterungsschnittstelle 41 durch Befestigungseinrichtungen aneinander befestigt sind.
  • Das Unterteil 70 hat eine untere Schnittstelle 72 an seiner Unterseite.
  • Die Unterteilerweiterung 80 hat eine Erweiterungsschnittstelle 81 an ihrer Oberseite. Die Unterteilschnittstelle 72 und die Erweiterungsschnittstelle 81 sind komplementär, weil das Unterteil 70 und die Unterteilerweiterung 80 durch Befestigungseinrichtungen an der unteren Schnittstelle 72 und der Erweiterungsschnittstelle 81 aneinander befestigt sind.
  • [Drittes Beispiel des modularen Kleidungsstücks]
  • 3 zeigt ein drittes Beispiel des modularen Kleidungsstücks gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Wie in 3 gezeigt ist, umfasst das modulare Kleidungsstück 300 gemäß dem dritten Beispiel sieben Arten von Funktionsteilen, nämlich ein Oberteil 10, Ärmel 30, Ärmelerweiterungen 40, weitere Ärmelerweiterungen 50, ein Unterteil 70, eine Unterteilerweiterung 80 und eine weitere Unterteilerweiterung 90.
  • Es ist zu beachten, dass die Teile des modularen Kleidungsstücks 300 gemäß dem dritten Beispiel andere Formen haben können als das modulare Kleidungsstück 200 gemäß dem zweiten Beispiel. Im Vergleich zum zweiten Beispiel gibt es im dritten Beispiel keinen Kragen, aber die weiteren Ärmelerweiterungen 50 und die weiteren Unterteilerweiterungen 90 sind hinzugefügt. Hier wird auf die Beschreibung der gleichen Teile verzichtet.
  • Jede der Ärmelerweiterungen 40 hat eine sekundäre Erweiterungsschnittstelle 42 an ihrer Unterseite.
  • Jede der weiteren Ärmelerweiterungen 50 hat eine Erweiterungsschnittstelle 51 an ihrer Oberseite. Die sekundäre Erweiterungsschnittstelle 42 und die Erweiterungsschnittstelle 51 sind komplementär, da die Ärmelerweiterung 40 und die entsprechende weitere Ärmelerweiterung 50 durch Befestigungseinrichtungen an der sekundären Erweiterungsschnittstelle 42 und der Erweiterungsschnittstelle 51 aneinander befestigt sind.
  • Die Unterteilerweiterung 80 hat eine sekundäre Erweiterungsschnittstelle 82 an ihrer Unterseite.
  • Die weitere Unterteilerweiterung 90 hat eine Erweiterungsschnittstelle 91 an ihrer Oberseite. Die sekundäre Erweiterungsschnittstelle 82 und die Erweiterungsschnittstelle 91 sind komplementär, da die Unterteilerweiterung 80 und die weitere Unterteilerweiterung 90 durch Befestigungseinrichtungen an der sekundären Erweiterungsschnittstelle 82 und der Erweiterungsschnittstelle 91 aneinander befestigt sind.
  • Es ist zu beachten, dass im dritten Beispiel das Unterteil 70 durch das Mittelteil 60 ersetzt werden kann.
  • Modulares Kleidungsstücksystem
  • Verschiedene Formen jedes Funktionsteils des modularen Kleidungsstücksystems gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Zur Vereinfachung der Beschreibung werden die Formen, die sich in Bezug auf die Gestalt und/oder Struktur unterscheiden, jedes Funktionsteils beschrieben.
  • [Oberteil]
  • Zunächst wird das Oberteil als Funktionsteil des modularen Kleidungsstücksystems erläutert. Bei dem vorliegenden Gebrauchsmuster werden beispielhaft Damenoberteile beschrieben, es können aber auch andere Oberteile verwendet werden. Das Gleiche gilt für andere Funktionsteile.
  • Es ist zu beachten, dass das Oberteil gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster allein verwendet werden kann, d.h. das Oberteil kann von den Kunden allein getragen werden, ohne dass andere Teilen befestigt sind.
  • Die 4 bis 21 zeigen die perspektivische Ansicht und orthogonale Ansichten der ersten bis achtzehnten Form des Oberteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Die orthogonalen Ansichten umfassen eine Vorderansicht, eine Rückansicht, eine linke Ansicht, eine rechte Ansicht, eine Draufsicht und eine Unteransicht. In den 4 bis 21 ist die oberste Ansicht die perspektivische Ansicht und sind die unteren sechs Ansichten die Vorderansicht, die Rückansicht, die linke Ansicht, die rechte Ansicht, die Draufsicht bzw. die Unteransicht. Von diesen sechs Ansichten ist insbesondere die Ansicht in der Mitte die Vorderansicht, die Ansicht links von der Vorderansicht ist die linke Ansicht, die Ansichten rechts von der Vorderansicht sind die rechte Ansicht und die Rückansicht, die Ansicht oberhalb der Vorderansicht ist die Draufsicht und die Ansicht unterhalb der Vorderansicht ist die Unteransicht.
  • Es ist zu beachten, dass die später zu beschreibende Anordnung der Ansichten in den 22 bis 69 genau derjenigen in den 4 bis 21 entspricht, so dass die entsprechende Beschreibung im Folgenden weggelassen wird.
  • Wie in den 4 bis 8 gezeigt ist, sind die erste bis fünfte Form des Oberteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster französischer Abnäher, ein Oberteil mit offenem Rücken, ein Illusionsoberteil, ein tailliertes Hemd und ein lockeres Crop-Top.
  • Die erste bis fünfte Form des Oberteils hat jeweils drei Schnittstellen, nämlich eine Halslochschnittstelle, Armlochschnittstellen und eine Saumschnittstelle. Die Anzahl der Armlochschnittstellen beträgt hier zwei. Jede der ersten bis fünften Form des Oberteils kann an ihrer Halslochschnittstelle an einer Kragenschnittstelle eines Kragens befestigt werden. Außerdem kann jede der ersten bis fünften Form des Oberteils an ihren Armlochschnittstellen an oberen Schnittstellen eines Paares von Ärmeln befestigt werden. Darüber hinaus kann jede der ersten bis fünften Form des Oberteils an ihrer Saumschnittstelle an einer oberen Schnittstelle eines Mittelteils oder einer oberen Schnittstelle eines Unterteils befestigt werden.
  • Wie bereits erwähnt, sollten zwei Teile, die aneinander befestigt werden, an der Befestigungsposition komplementäre Schnittstellen aufweisen. Das heißt, an der Befestigungsposition ist die Schnittstelle eines dieser beiden Teile komplementär zu der entsprechenden Schnittstelle des anderen Teils. Dies wird im Folgenden nicht detailliert beschrieben.
  • Die sechste bis vierzehnte Form des Oberteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster sind, wie in den 9 bis 17 gezeigt, die Umhangweste, einfache Weste, Rundhals mit U-förmigem Rücken, V-Ausschnitt, Wasserfallausschnitt mit geschlossenem Rücken, tiefer Ausschnitt mit V-Rücken, viereckiger Ausschnitt mit geschlossenem Rücken, Bolero bzw. Chanel-Jäckchen.
  • Anders als die erste bis fünfte Form haben die sechste bis vierzehnte Form des Oberteils jeweils Armlochschnittstellen und eine Saumschnittstelle. In diesem Fall beträgt die Anzahl der Armlochschnittstellen zwei. Jede der sechsten bis vierzehnten Form des Oberteils kann an ihren Armlochschnittstellen an den oberen Schnittstellen eines Paares von Ärmeln befestigt werden. Darüber hinaus kann jede der sechsten bis vierzehnten Form des Oberteils an ihrer Saumschnittstelle an einer oberen Schnittstelle eines Mittelteils oder einer oberen Schnittstelle eines Unterteils befestigt werden.
  • Wie in 18 und 19 gezeigt, sind die fünfzehnte und sechzehnte Form des Oberteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster asymmetrisch bzw. asymmetrisch einarmig.
  • Im Vergleich zur sechsten bis vierzehnten Form haben die fünfzehnte und sechzehnte Form des Oberteils jeweils zwei Schnittstellen, nämlich eine Armlochschnittstelle und eine Saumschnittstelle, wobei die Anzahl der Armlochschnittstellen eins ist. Jede der fünfzehnten und sechzehnten Form des Oberteils kann an seiner Armlochschnittstelle an einer oberen Schnittstelle eines Ärmels befestigt werden. Außerdem kann jede der fünfzehnten und sechzehnten Form des Oberteils an seiner Saumschnittstelle an einer oberen Schnittstelle eines Mittelteils oder einer oberen Schnittstelle eines Unterteils verbunden werden.
  • Wie in 20 und 21 gezeigt ist, sind die siebzehnte und achtzehnte Form des Oberteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster Herzausschnitt bzw. Neckholder.
  • Im Vergleich zu den oben genannten Formen haben die siebzehnte und achtzehnte Form des Oberteils jeweils nur eine Schnittstelle, nämlich eine Saumschnittstelle. Jede der siebzehnten und achtzehnten Form des Oberteils kann an ihrer Saumschnittstelle an einer oberen Schnittstelle eines Mittelteils oder einer oberen Schnittstelle eines Unterteils befestigt werden.
  • Obwohl in den obigen Beispielen beschrieben wird, dass das Oberteil höchstens drei Schnittstellen hat, ist das vorliegende Gebrauchsmuster nicht darauf beschränkt. So können z. B. an der Vorderseite, an der Rückseite und an der seitlichen Seite des Oberteils weitere Schnittstellen vorgesehen sein, z. B. zur Befestigung anderer Funktionsteile oder dekorativer Teile. Auch die Anzahl der Schnittstellen der nachfolgend beschriebenen Teile ist nicht auf die hier beschriebene Anzahl beschränkt.
  • [Kragen]
  • Als nächstes wird der Kragen als Funktionsteil des modularen Kleidungsstücksystems erläutert.
  • Die 22 bis 30 zeigen die perspektivische Ansicht und orthogonale Ansichten der ersten bis neunten Form des Kragens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Wie in den 22 bis 30 gezeigt ist, sind die erste bis neunte Form des Kragens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster Bubi-Kragen, aufgerichteter Kragen, Johnny-Kragen, weiter Schleifenkragen, Hemdkragen, Rollkragen, Stehkragen, Schalkragen und Reverskragen.
  • Jede der ersten bis neunten Form des Kragens gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster hat eine Kragenschnittstelle nur an ihrer Unterseite oder mittleren Unterseite. Jede der ersten bis neunten Form des Kragens kann an ihrer Kragenschnittstelle an einer Halslochschnittstelle eines Oberteils befestigt werden.
  • Die erste, dritte und fünfte Form des Kragens kann z.B. an der ersten Form des Oberteils befestigt werden. Die zweite, vierte, sechste und siebte Form des Kragens kann z. B. an der vierten Form des Oberteils befestigt werden. Die achte und die neunte Form des Kragens kann z. B. an der siebten Form des Oberteils befestigt werden.
  • [Ärmel]
  • Als nächstes wird der Ärmel als Funktionsteil des modularen Kleidungsstücksystems erläutert.
  • Die 31 bis 39 zeigen die perspektivische und orthogonale Ansichten der ersten bis neunten Form des Ärmels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Wie in den 31 bis 34 gezeigt ist, sind die erste bis vierte Form des Ärmels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einfacher langer Ärmel, Keulenärmel, Bischofs-Ärmel. bzw. Kimono-Ärmel.
  • Jede der ersten bis vierten Form des Ärmels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann an ihrer Oberseite eine obere Schnittstelle und an ihrer Unterseite eine untere Schnittstelle aufweisen. Jede der ersten bis vierten Form des Ärmels kann an ihrer oberen Schnittstelle an einer Armlochschnittstelle eines Oberteils befestigt werden. Jede der ersten bis vierten Form des Ärmels kann an ihrer unteren Schnittstelle an einer Erweiterungsschnittstelle einer Ärmelerweiterung/einer weiteren Ärmelerweiterung befestigt werden.
  • Die erste und die zweite Form des Ärmels können z. B. an der ersten Form des Oberteils befestigt werden. Die dritte und vierte Form des Ärmels kann z.B. an der vierten Form des Oberteils befestigt werden.
  • Wie in 35 bis 39 gezeigt ist, sind die fünfte bis neunte Form des Ärmels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einfach, kurzer überlappender Ärmel (Petal Sleeve), kurzer Gauge-Ärmel (Short Gauge), Französischer/Aufroll-Ärmel und Glockenärmel (Lantern Sleeve).
  • Im Vergleich zu der ersten bis vierten Form kann jede der fünften bis neunten Form des Ärmels gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster an ihrer Oberseite eine obere Schnittstelle, aber keine untere Schnittstelle aufweisen. Jede der fünften bis neunten Form des Ärmels kann an ihrer oberen Schnittstelle an einer Armlochschnittstelle eines Oberteils befestigt werden.
  • Die fünfte und achte Form des Ärmels kann zum Beispiel an der vierten Form des Oberteils befestigt werden. Die sechste, siebte und neunte Form des Ärmels kann z.B. mit der ersten Form des Oberteils befestigt werden.
  • [Ärmelerweiterung/weitere Ärmelerweiterung]
  • Als nächstes wird die Ärmelerweiterung/weitere Ärmelweiterung als Funktionsteil in dem modularen Kleidungsstücksystem erläutert.
  • Die 40 bis 44 zeigen die perspektivische und orthogonale Ansichten der ersten bis fünften Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Wie in den 40 bis 44 gezeigt ist, sind die erste bis fünfte Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelweiterung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster die einfache Erweiterung, die Glockenerweiterung, Blasenerweiterung, Rollmanschette und Französische Manschette.
  • Jede der ersten bis dritten Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung kann als Ärmelerweiterung zur Erweiterung des Ärmels verwendet werden, und jede der vierten und fünften Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung kann als weitere Ärmelerweiterung zur weiteren Erweiterung der Ärmelerweiterung verwendet werden. Außerdem kann jede der zweiten und dritten Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung auch als weitere Ärmelerweiterung verwendet werden.
  • Jede der ersten bis fünften Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung kann an ihrer Oberseite eine Erweiterungsschnittstelle aufweisen. Darüber hinaus kann die erste Form der Ärmelerweiterung/ weiteren Ärmelerweiterung an der Unterseite eine zweite Erweiterungsschnittstelle aufweisen.
  • Als Ärmelerweiterung kann jede der ersten bis dritten Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung an ihrer Erweiterungsschnittstelle an einer unteren Schnittstelle eines Ärmels befestigt werden. Darüber hinaus kann jede der ersten bis dritten Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung an ihrer Erweiterungsschnittstelle an einer Armlochschnittstelle eines Oberteils befestigt werden. Das heißt, dass jede der ersten bis dritten Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung direkt entweder am Oberteil oder am Ärmel befestigt werden kann. Dementsprechend kann die Erweiterungsschnittstelle der ersten bis dritten Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung die gleiche sein wie die obere Schnittstelle des Ärmels.
  • Als weitere Ärmelerweiterung kann jede der zweiten bis fünften Form der Ärmelerweiterung/ weiteren Ärmelerweiterung an ihrer Erweiterungsschnittstelle an einer sekundären Erweiterungsschnittstelle einer Ärmelerweiterung (z. B. der ersten Form) befestigt werden. Wie zu sehen ist, kann jede der zweiten und dritten Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung direkt entweder an dem Ärmel oder an einer weiteren Ärmelerweiterung (z. B. der ersten Form) befestigt werden. Dementsprechend kann die Erweiterungsschnittstelle der zweiten und dritten Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung die gleiche sein wie die Erweiterungsschnittstelle der weiteren Ärmelerweiterung (z. B. der ersten Form).
  • [Mittelteil]
  • Als Nächstes wird das Mittelteil als Funktionsteil des modularen Kleidungsstücksystems erläutert.
  • Die 45 bis 55 zeigen die perspektivische und orthogonale Ansichten der ersten bis elften Form des Mittelteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Wie in den 45 bis 55 gezeigt ist, sind die erste bis elfte Form des Mittelteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster einfaches Mittelteilband, kurze gerade Oberteilerweiterung auf eigenem ‚Mittelteilband‘, kurze Falten auf eigenem ‚Mittelteilband‘, mittlere Falten auf eigenem ‚Mittelteilband‘, knielanges, rundes Schößchen/Mantelunterteil auf eigenem ‚Mittelteilband‘, knielange Jackenerweiterung, Crop-Top-Erweiterung kurz, Crop-Top-Erweiterung schräg, Spencer, Einreiher und Zweireiher.
  • Jede der ersten bis achten Form des Mittelteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann an ihrer Oberseite eine obere Schnittstelle und an ihrer Unterseite eine untere Schnittstelle aufweisen. Jede der ersten bis achten Form des Mittelteils kann an ihrer oberen Schnittstelle an einer Saumschnittstelle eines Oberteils und an ihrer unteren Schnittstelle an einer oberen Schnittstelle eines Unterteils befestigt werden.
  • Die erste Form des Mittelteils kann z. B. an der dreizehnten Form des Oberteils befestigt werden. Die erste Form des Mittelteils kann z. B. an der ersten bis fünften Form des Unterteils befestigt werden. Die zweite Form des Mittelteils kann z. B. an der ersten Form des Oberteils befestigt werden. Die dritte Form des Mittelteils kann z. B. an der ersten Form des Oberteils befestigt werden. Die dritte Form des Mittelteils kann z. B. an der ersten Form des Unterteils befestigt werden. Die vierte Form des Mittelteils kann z.B. an der ersten Form des Oberteils befestigt werden. Die fünfte Form des Mittelteils kann z.B. an der ersten Form des Unterteils befestigt werden. Die sechste Form des Mittelteils kann z.B. an der siebten Form des Oberteils befestigt werden. Die siebte Form des Mittelteils kann z.B. an der fünften Form des Oberteils befestigt werden. Die achte Form des Mittelteils kann z. B. an der ersten Form des Oberteils befestigt werden.
  • Jede der neunten bis elften Form des Mittelteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann an ihrer Oberseite eine obere Schnittstelle, aber keine untere Schnittstelle aufweisen. Jede der neunten bis elften Form des Mittelteils kann an ihrer oberen Schnittstelle an einer Saumschnittstelle eines Oberteils befestigt werden.
  • So können beispielsweise die neunte bis elfte Form des Mittelteils an der siebten Form des Oberteils befestigt werden.
  • [Unterteil]
  • Als nächstes wird das Unterteil als Funktionsteil des modularen Kleidungsstücksystems erläutert.
  • Es ist zu beachten, dass das Unterteil gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster allein verwendet werden kann, d.h. das Unterteil kann von Kunden allein getragen werden, ohne dass andere Teile befestigt sind.
  • Die 56 bis 61 zeigen die perspektivische und orthogonale Ansichten der ersten bis sechsten Form des Unterteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Wie in den 56 bis 61 gezeigt ist, sind die ersten bis sechsten Form des Unterteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster Bleistiftrock, Rock in A-Linie, der Skater-Rock, der Faltenrock, Crop-Top-Kleid und gerade/enge Shorts.
  • Jede der ersten bis sechsten Form des Unterteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann an ihrer Oberseite eine obere Schnittstelle aufweisen. Jede der ersten bis sechsten Form des Unterteils kann an ihrer oberen Schnittstelle an einer Saumschnittstelle eines Oberteils oder einer unteren Schnittstelle eines Mittelteils befestigt sein. Die erste bis sechste Form des Unterteils kann beispielsweise an der ersten Form des Oberteils oder der ersten Form des Mittelteils befestigt sein.
  • Jede der ersten bis vierten und sechsten Form des Unterteils gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann an ihrer Unterseite eine untere Schnittstelle aufweisen. Jede der ersten bis vierten und sechsten Form des Unterteils kann an ihrer unteren Schnittstelle an einer Erweiterungsschnittstelle einer Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung befestigt sein.
  • [Unterteilerweiterung/weitere Unterteilerweiterung]
  • Als nächstes wird die Unterteilerweiterung/weitere Unterteilerweiterung als Funktionsteil in dem modularen Kleidungsstücksystem erläutert.
  • Die 62-69 zeigen die perspektivische und orthographische Ansichten der ersten bis fünften Form der Ärmelerweiterung/weiteren Ärmelerweiterung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Wie in den 62 bis 69 gezeigt, sind die erste bis achte Form der Unterteilerweiterung/sekundären Unterteilerweiterung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster die Bleistiftrock-Erweiterung, A-Linien-Rock-Erweiterung, die Skater-Rock-Erweiterung, die Faltenrock-Erweiterung, die gerade Shorts-¾-Erweiterungen, Hosen-Erweiterung gerade, die Hosen-Erweiterung ausgestellt und der Jogginghosen-Bund.
  • Jede der ersten bis siebten Form der Unterteilerweiterung/ weiteren Unterteilerweiterung kann als Unterteilerweiterung zur Erweiterung des Unterteils verwendet werden, und jede der sechsten bis achten Form der Unterteilerweiterung/ weiteren Unterteilerweiterung kann als weitere Unterteilerweiterung zur Erweiterung der Unterteilerweiterung verwendet werden.
  • Jede der ersten bis achten Form der Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung kann an ihrer Oberseite eine Erweiterungsschnittstelle aufweisen. Darüber hinaus kann die fünfte Form der Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung an ihrer Unterseite eine sekundäre Erweiterungsschnittstelle aufweisen.
  • Als Unterteilerweiterung kann jede der ersten bis siebten Form der Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung an ihrer Erweiterungsschnittstelle an einer unteren Schnittstelle eines Unterteils befestigt werden. Darüber hinaus kann die erste Form der Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung an ihrer Erweiterungsschnittstelle an einer Saumschnittstelle eines Oberteils oder einer unteren Schnittstelle eines Mittelteils befestigt werden. Das heißt, die erste Form der Unterteilerweiterung/sekundären Unterteilerweiterung kann direkt entweder am Oberteil oder am Unterteil befestigt werden. Dementsprechend kann die Erweiterungsschnittstelle der ersten Form der Unterteilerweiterung/sekundären Unterteilerweiterung die gleiche sein wie die obere Schnittstelle des Unterteils.
  • Zum Beispiel wird die erste Form der Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung z.B. mit der ersten Form des Unterteils verbunden. Die zweite Form der Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung wird z. B. an der zweiten Form des Unterteils befestigt. Die dritte Form der Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung wird z. B. an der dritten Form des Unterteils befestigt. Die vierte Form der Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung wird z. B. mit der vierten Form des Unterteils verbunden. Die fünfte Form der Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung wird z. B. an der sechsten Form des Unterteils befestigt.
  • Als weitere Unterteilerweiterung kann jede der sechsten bis achten Form der Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung an ihrer Erweiterungsschnittstelle an einer sekundären Erweiterungsschnittstelle einer Unterteilerweiterung (z. B. der fünften Form) befestigt werden. Wie zu sehen ist, kann jede der sechsten und siebten Form der Unterteilerweiterung/weiteren Unterteilerweiterung direkt entweder am Unterteil oder an einer weiteren Unterteilerweiterung (z. B. der fünften Form) befestigt werden. Dementsprechend können die sechste und die siebte Form der Unterteilerweiterung/sekundären Unterteilerweiterung die gleiche Erweiterungsschnittstelle wie die weitere Unterteilerweiterung (z. B. die fünfte Form) haben.
  • Wie bereits erwähnt wurde, kann das modulare Kleidungsstücksystem gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster, obwohl die verschiedenen Funktionsteile oben beschrieben sind, mehr oder weniger Funktionsteile umfassen. Um eine Auswahl zwischen den Teilen des modularen Kleidungsstücksystems und zwischen ihren Formen bei der Erzeugung verschiedener modularer Kleidungsstücke treffen zu können, kann das modulare Kleidungsstücksystem gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster mehrere Teile umfassen, und die Teile können jeweils mehrere Formen aufweisen.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele sind nur bevorzugte spezifische Implementierungen des vorliegenden Gebrauchsmusters, aber der Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters ist darauf nicht beschränkt. Jede Modifikation, jeder gleichwertige Ersatz oder jede Änderung der technischen Lösung und ihres Konzepts soll in den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters fallen.

Claims (21)

  1. Modulares Kleidungsstücksystem, das folgende Merkmale: erste Teile in mehreren Formen; und zweite Teile in mehreren Formen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Form der ersten Teile eine erste Schnittstelle aufweist, jede Form der zweiten Teile eine zweite Schnittstelle aufweist, die komplementär zur ersten Schnittstelle ist, und jede Form der ersten Teile und jede Form der zweiten Teile durch Befestigungseinrichtungen lösbar an der ersten Schnittstelle und der zweiten Schnittstelle befestigt werden kann, so dass verschiedene Kleidungsstücke durch die Kombination von Formen zwischen den ersten Teilen und den zweiten Teilen erzeugt werden können.
  2. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner folgende Merkmale aufweist: dritte Teile in mehreren Formen, jede Form der dritten Teile eine dritte Schnittstelle aufweist, jede Form der zweiten Teile eine fünfte Schnittstelle aufweist, die komplementär zur dritten Schnittstelle ist, und jede Form der dritten Teile und jede Form der zweiten Teile durch Befestigungseinrichtungen lösbar an der dritten Schnittstelle und der fünften Schnittstelle befestigt werden können, so dass durch Kombination von Formen zwischen den ersten Teilen, den zweiten Teilen und den dritten Teilen verschiedene Kleidungsstücke erzeugt werden können.
  3. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Schnittstelle die gleiche wie die zweite Schnittstelle ist, so dass jede Form der dritten Teile direkt an jeder Form der ersten Teile befestigt werden kann und verschiedene Kleidungsstücke durch Kombination von Formen zwischen den ersten Teilen und den dritten Teilen erzeugt werden können.
  4. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner folgende Merkmale aufweist: vierte Teile in mehreren Formen, jede Form der vierten Teile eine vierte Schnittstelle aufweist, jede Form der dritten Teile eine sechste Schnittstelle aufweist, die komplementär zur vierten Schnittstelle ist, und jede Form der vierten Teile und jede Form der dritten Teile durch Befestigungseinrichtungen lösbar an der vierten Schnittstelle und der sechsten Schnittstelle befestigt werden kann, so dass verschiedene Kleidungsstücke durch Kombination von Formen zwischen den ersten Teilen, den zweiten Teilen, den dritten Teilen und den vierten Teilen erzeugt werden können.
  5. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vierte Schnittstelle die gleiche wie die dritte Schnittstelle ist, so dass jede Form der vierten Teile direkt an jeder Form der zweiten Teile befestigt werden kann und verschiedene Kleidungsstücke durch Kombination von Formen zwischen den ersten Teilen, den zweiten Teilen und den vierten Teilen erzeugt werden können.
  6. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der ersten Teile ein Oberteil ist und der Typ der zweiten Teile ein Kragen, ein oder mehrere Ärmel, ein Mittelteil oder Unterteil ist.
  7. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der ersten Teile ein Oberteil ist, der Typ der zweiten Teile ein oder mehrere Ärmel ist und der Typ der dritten Teile eine oder mehrere Ärmelerweiterungen ist.
  8. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der ersten Teile ein Oberteil ist, der Typ der zweiten Teile ein Unterteil ist und der Typ der dritten Teile eine Unterteilerweiterung ist.
  9. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der ersten Teile ein Oberteil ist, der Typ der zweiten Teile ein Unterteil ist, der Typ der dritten Teile eine Unterteilerweiterung ist und der Typ der vierten Teile eine weitere Unterteilerweiterung ist.
  10. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der ersten ein Oberteil ist, der Typ der zweiten Teile ein oder mehrere Ärmel ist, der Typ der dritten Teile eine oder mehrere Ärmelerweiterungen ist und der Typ der vierten Teile eine weitere Ärmelerweiterung ist.
  11. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der ersten Teile ein Unterteil ist und der Typ der zweiten Teile eine Unterteilerweiterung ist.
  12. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der ersten Teile ein Unterteil ist, der Typ der zweiten Teile eine Unterteilerweiterung ist und der Typ der dritten Teile eine weitere Unterteilerweiterung ist.
  13. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der ersten Teile ein Unterteil ist, der Typ der zweiten Teile ein Oberteil ist und der Typ der dritten Teile ein Kragen oder ein oder mehrere Ärmel ist.
  14. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Typ der ersten Teile ein Unterteil ist, der Typ der zweiten Teile ein Oberteil ist, der Typ der dritten Teile ein oder mehrere Ärmel ist und der Typ der vierten Teile eine oder mehrere Ärmelerweiterungen oder weitere Ärmelerweiterungen ist.
  15. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der zweiten Teile umfasst.
  16. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der zweiten Teile umfasst und das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der dritten Teile umfasst.
  17. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der zweiten Teile umfasst, das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der dritten Teile umfasst und das modulare Kleidungsstücksystem mehrere Typen der vierten Teile umfasst.
  18. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung an den jeweiligen Schnittstellen verdeckt ist, so dass die Befestigungseinrichtung nach der Befestigung von außen nicht sichtbar ist.
  19. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung ein Klettverschluss, ein Druckknopf oder eine Schließe mit Verschluss ist.
  20. Modulares Kleidungsstücksystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Form eine Gestalt, Struktur, Größe, ein Muster, eine Farbe oder eine Kombination davon ist.
  21. Modulares Kleidungsstück, dadurch gekennzeichnet, dass das modulare Kleidungsstück aus einem modularen Kleidungsstücksystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 erzeugt wird.
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