DE102009047298A1 - Kartendatenprozessor und Verfahren zur Informationsverarbeitung basierend auf Kartendaten - Google Patents

Kartendatenprozessor und Verfahren zur Informationsverarbeitung basierend auf Kartendaten Download PDF

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Takeshi Kariya-city Shikimachi
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Abstract

Ein Kartendatenprozessor weist auf: eine Straßenkartendatenbank (24), welche Straßenkartendaten mit Linkdaten mit einer Setzinformation des Links und einer Straßennetzwerkinformation mit einer Verbindungsinformation zwischen den Links speichert; ein Kommunikationselement, welches neue Linkdaten mit einer Verbindungsobjektsetzinformation eines Verbindungsobjektlinks und eine Koordinateninformation von einem Ende des neuen Links von einer externen Vorrichtung erhält; und eine Steuerung (29). Die Steuerung extrahiert oder entnimmt Linkdaten eines Links in einem vorbestimmten geographischen Bereich mit einem Mittelpunkt auf dem einen Ende des neuen Links. Die Steuerung bestimmt, dass der neue Link mit einem entnommenen Link verbunden ist, wenn die Verbindungsobjektsetzinformation in Übereinstimmung mit der Setzinformation der entnommenen Linkdaten ist. Die Steuerung speichert die neuen Linkdaten und die Verbindungsinformation zwischen dem neuen Link und dem Verbindungsobjektlink in den Straßenkartendaten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kartendatenprozessor zur Verarbeitung von Informationen basierend auf Kartendaten, sowie ein Verfahren zur Informationsverarbeitung basierend auf Kartendaten.
  • Üblicherweise erhält ein Kartendatenprozessor zur Durchführung verschiedener Bearbeitungen unter Verwendung von Kartendaten, die in einem Speichermedium gespeichert sind, neue Kartendaten von einem externen System über ein Kommunikationssystem. Basierend auf den neuen Kartendaten wird eine Kartendatenbank, die in dem Speichermedium gespeichert ist, aufgefrischt. Der Kartendatenprozessor ist hier beispielsweise eine Navigationsvorrichtung. Wenn eine neue Straße und/oder eine neue Einrichtung gebaut werden, erhält der Kartendatenprozessor Informationen über die neue Straße und/oder neue Einrichtung im jeweiligen Fall, sodass die Kartendatenbank unter Verwendung dieser Informationen aufgefrischt oder aktualisiert wird. Die Bequemlichkeit für den Benutzer wird hierdurch verbessert.
  • Ein bekannter Kartendatenprozessor ist in der JP-A-2003-315054 beschrieben. Eine Navigationsvorrichtung bei dieser JP-A-2003-315054 empfängt einen Teil von Kartendaten einer neuen Version, welche in jedem bestimmten Bereich unterteilt sind, von einem externen Datencenter, sodass eine Datenbank in dem Prozessor in jedem Bereich aktualisiert wird.
  • Weiterhin, wenn die Kartendaten aktualisiert werden, erhält der Prozessor einen Teil neuer Daten zur Aktualisierung, welche in jedem Link unterteilt sind, von einem externen System. Hierbei ist ein ”Link” eine Minimumeinheit von Straßenbereichen und der Teil der neuen Daten in jedem Link wird als neue Linkdaten oder Verbindungsdaten definiert. Basierend auf den neuen Verbindungsdaten wird die Kartendatenbank aktualisiert.
  • Somit werden die neuen Verbindungsdaten, die vom externen System erhalten werden, der Kartendatenbank hinzugefügt, die in dem Speichermedium gespeichert ist. Wenn die Kartendatenbank verwendet wird, ist es notwendig, die neue Verbindung (den neuen Link) mit einem Straßennetzwerk zu verbinden, das in der Kartendatenbank definiert ist. In diesem Fall ist es notwendig, eine Verbindungs-ID als eine Identifikationsinformation eines existierenden Links zu spezifizieren, welcher mit der neuen Verbindung zu verbinden ist, sodass die neue Verbindung in das vorhandene Straßennetzwerk eingebunden wird. Jedoch ist die Verbindungs-ID, welche die existierende Verbindung in der Datenbank definiert, für die vorhandene Kartendatenbank verfügbar, zu der die Verbindung gehört. Somit mangelt es der Verbindungs-ID an einer allgemeinen Verfügbarkeit. Folglich hat ein Provider, der neue Verbindungsdaten an einen Benutzer bereitstellt, eine bestimmte Verbindungs-ID für die in Kartendatenbank dieses Benutzers zu erhalten. Es ist schwierig, die Verbindungs-ID zum Erhalten einer Verbindungsbeziehung zwischen der neuen Verbindung und der vorhandenen Verbindung zu spezifizieren. Folglich kann der Provider die neue Verbindung nicht in das Kartennetzwerk des Benutzers einbinden, solange nicht der Provider die Information über die Verbindungsbeziehung kennt. Folglich ist es sowohl für den Provider als auch für den Benutzer unbequem, die neue Verbindungs-ID zu verwenden.
  • Angesichts hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kartendatenprozessor zur Verarbeitung von Informationen basierend auf Kartendaten bereit zu stellen. Der Prozessor erhält oder erlangt eine Verbindungsbeziehung zwischen einer neuen Verbindung und einer vorhandenen Verbindung in den Kartendaten ohne die Verwendung spezifischer Identifikationsinformationen einer Kartendatenbank. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Verarbeiten von Informationen basierend auf Kartendaten bereit zu stellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegende Erfindung weist ein Kartendatenprozessor auf: eine Straßenkartendatenbank zur Speicherung von Straßenkartendaten mit Linkdaten und einer Straßennetzwerkinformation, wobei die Linkdaten einen Link als eine Minimumeinheit eines Straßensegments in den Straßenkartendaten definieren und Setzinformationen beinhalten, welche einen Setz- oder Einstellzustand des Links zeigen und wobei die Straßennetzwerkinformation eine Verbindungsinformation enthält, welche einen Verbindungszustand zwischen Links zeigt; ein Kommunikationselement zum Erhalten neuer Linkdaten von einer externen Vorrichtung, wobei die neuen Linkdaten einen neuen Link definieren und eine Verbindungsobjektsetzinformation und Koordinateninformation enthalten, wobei die Verbindungsobjektsetzinformation eine Setz- oder Einstellinformation eines Verbindungsobjektlinks zur Verbindung mit dem neuen Link zeigt und wobei die Koordinaten Information Koordinaten von einem Ende des neuen Links zeigt; und eine Steuerung. Die Steuerung entnimmt Linkdaten aus den Straßenkartendaten, wobei die Linkdaten einem Link zugehörig sind, der in einem vorbestimmten geographischen Bereich mit einem Mittelpunkt der Koordinaten auf dem einen Ende des neuen Links liegt. Die Steuerung vergleicht die Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten mit einer Setzinformation entnommener Linkdaten und bestimmt, dass der neue Link mit einem entnommenen Link verbunden ist, wenn die Verbindungsobjektsetzdaten der neuen Linkdaten in Übereinstimmung mit der Setzinformation der entnommenen Linkdaten ist. Weiterhin speichert oder registriert die Steuerung die neuen Linkdaten und die Verbindungsinformation zwischen dem neuen Link und dem Verbindungsobjektlink in den Straßenkartendatenspeicher und führt eine bestimmte Verarbeitung unter Verwendung der Straßenkartendaten durch.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestimmt die Steuerung, ob der neue Link mit dem entnommenen Link verbunden wird, ohne eine bestimmte Identifikationsinformation der Straßenkartendatenbank zu verwenden, in dem die Koordinaten eines Endes des neuen Link zur Verbindung mit dem Verbindungsobjektlink und die Verbindungsobjektsetzinformation verwendet werden, welche allgemeine Informationen enthält, beispielsweise Straßenname und Straßentyp. Selbst wenn daher die externe Vorrichtung die spezifische Identifikationsinformation nicht speichert, kann der Kartendatenprozessor die neuen Linkdaten problemlos von der externen Vorrichtung erhalten. Da der Verbindungsobjektlink des neuen Links spezifiziert wird, in dem die allgemeine Information verwendet wird, beispielsweise die Koordinaten und die Verbindungsobjektsetzinformation, kann der Kartendatenprozessor die neuen Linkdaten frei verwenden. Somit kann die Vorrichtung die Straßenkartendaten unter Verwendung neuer Linkdaten aktualisieren, die von der externen Vorrichtung erhalten werden, sodass die Bequemlichkeit in der benutzenden Vorrichtung verbessert ist.
  • Weiterhin kann die Steuerung Entnahmemittel, Verbindungsbestimmungsmittel und Speichermittelaufweisen, wobei die Entnahmemittel die Linkdaten zu entnehmen vermögen; die Verbindungsbestimmungsmittel die Verbindungsobjektsetzinformation mit der Setzinformation der entnommen Linkdaten zu vergleichen vermögen und bestimmen, ob der neue Link mit dem entnommenen Link verbunden ist; die Speichermittel die neuen Linkdaten und die Verbindungsinformation in den Straßenkartendaten zu speichern vermögen; und die Verbindungsobjektsetzinformation die Setzinformation des Verbindungsobjektlinks zur Verbindung mit dem neuen Link zeigt, ohne das eine in der Straßenkartendatenbank (24) definierte bestimmte ID verwendet wird.
  • Die Setzinformation der entnommenen Linkdaten kann eine Forminformation des entnommenen Links enthalten, wobei die Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten eine Forminformation des Verbindungsobjektlinks enthält, und die Steuerung weiterhin die Forminformation des entnommen Links mit der Forminformation des Verbindungsobjektlinks vergleicht und bestimmt, dass der neue Link mit einem entnommen Link verbunden ist, wenn die Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten in Übereinstimmung mit der Setzinformation der entnommenen Linkdaten ist und die Forminformation des entnommen Links mit der Forminformation des Verbindungsobjektlinks übereinstimmt.
  • Die Setzinformation der entnommenen Linkdaten kann wenigstens entweder Straßenname oder Straßentyp oder Straßenbreite enthalten; und die Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten kann wenigstens entweder Straßenname oder Straßentyp oder Straßenbreite enthalten.
  • Der Kartendatenprozessor kann eine Navigationsvorrichtung zum Führen auf einer Route von einem Startpunkt zu einem Ziel basierend auf den Straßenkartendaten sein, wobei der bestimmte Prozess, der von der Steuerung durchgeführt wird, eine Routennavigation ist.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Verfahren zur Informationsverarbeitung basierend auf Kartendaten, aufweisend: Speichern von Straßenkartendaten, welche Linkdaten und eine Straßennetzwerkinformation enthalten, wobei die Linkdaten einen Link als eine Minimumeinheit eines Straßensegments in den Straßenkartendaten definieren und eine Setzinformation enthalten, welche einen Setz- oder Einstellstatus des Links zeigen, und wobei die Straßennetzwerkinformation eine Verbindungsinformation enthält, welche einen Verbindungszustand zwischen den Links zeigt; Erhalten neuer Linkdaten von einer externen Vorrichtung, wobei die neuen Linkdaten einen neuen Link definieren und eine Verbindungsobjektsetzinformation und eine Koordinateninformation enthalten, wobei die Verbindungsobjektsetzinformation eine Setzinformation eines Verbindungsobjektlinks zur Verbindung mit dem neuen Link ohne Verwendung einer bestimmten ID zeigt, welche in der Straßenkartendatenbank definiert ist und wobei die Koordinateninformation Koordinaten eines Endes des neuen Links zeigt; Entnehmen von Linkdaten aus den Straßenkartendaten, wobei die Linkdaten zu einem Link gehören, der in einem bestimmten geographischen Bereich mit einem Mittelpunkt der Koordinaten auf dem einen Ende des neuen Links liegt; Vergleichen der Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten mit einer Setzinformation entnommener Linkdaten und Bestimmen, dass der neue Link mit einem entnommenen Link verbunden ist, wenn die Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten in Übereinstimmung mit der Setzinformation der entnommenen Linkdaten ist; Speichern der neuen Linkdaten und Verbindungsinformation zwischen neuem Link und Verbindungsobjektlink in den Straßenkartendaten; und Führen entlang einer Route von einem Startpunkt zu einem Ziel basierend auf den Straßenkartendaten.
  • Bei dem obigen Verfahren wird bestimmt, ob der neue Link mit dem extrahierten oder entnommenen Link verbunden ist, ohne das die bestimmte Identifikationsinformation der Straßenkartendatenbank verwendet wird, in dem die Koordinaten des einen Endes des neuen Links zur Verbindung mit dem Verbindungsobjektlink und die Verbindungsobjektsetzinformation verwendet werden, welche allgemeine Informationen wie Straßenname und Straßentyp enthält. Selbst wenn somit die externe Vorrichtung die spezifische Identifikationsinformation nicht speichert, werden neue Linkdaten von der externen Vorrichtung ohne Probleme erhaltbar. Da der Verbindungsobjektlink des neuen Links spezifiziert wird, in dem allgemeine Informationen verwendet werden, beispielsweise Koordinaten und Verbindungsobjektsetzinformationen, können die neuen Linkdaten frei verwendet werden. Somit erlaubt das Verfahren die Aktualisierung von Straßenkartendaten unter Verwendung der neuen Linkdaten, welche von der externen Vorrichtung kommen und somit ist die Bequemlichkeit im Gebrauch der Vorrichtung verbessert.
  • Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich nachfolgend aus der detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Navigationsvorrichtung;
  • 2 ein Diagram neuer Linkdaten; und
  • 3 ein Flussdiagramm eines Bestimmungsprozesses für eine neue Linkverbindung.
  • 1 zeigt eine Navigationsvorrichtung 1 gemäß eines Ausführungsbeispiels.
  • Die Vorrichtung 1 sei ein in ein Fahrzeug eingebautes Navigationssystem. Wie in 1 gezeigt, enthält die Vorrichtung 1 einen Positionsdetektor 21, Betätigungsschalter 22, eine Kommunikationsschnittstelle 23, ein Festplattenlaufwerk 24 (HDD), einen externen Speicher 25, eine Anzeige 26, eine Tonausgabevorrichtung 27, eine Kommunikationsvorrichtung 28 zur Kommunikation mit einem externen System und eine Steuerung 29. Der Positionsdetektor 21 erkennt eine momentane Position des Fahrzeugs. Die Betätigungsschalter 22 geben verschiedene Anweisungen von einem Benutzer in die Vorrichtung 1 ein. Das Festplattenlaufwerk 24 dient als Speichersystem zum Speichern von Kartendaten, einem Programm etc. Der externe Speicher 25 speichert verschiedene Informationen. Die Anzeige 26 stellt verschiedene Informationen auf einem Bildschirm da, beispielsweise ein Kartenbild. Die Tonausgabevorrichtung 27 gibt verschiedene Töne aus, beispielsweise eine Sprachführung oder eine Sprachnachricht.
  • Der Positionsdetektor 21 enthält einen GPS-Empfänger 21a, ein Gyroskap 21b und einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 21c. Der GPS-Empfänger 21a empfängt ein Signal von einem Satelliten für GPS (global positioning system) und erkennt Positionskoordinaten und Lage des Fahrzeugs. Das Gyroskop 21b gibt ein Erkennungssignal entsprechend einer Winkelgeschwindigkeit einer Drehbewegung vom Fahrzeug aus. Der Geschwindigkeitssensor 21c gibt ein Erkennungssignal entsprechend der Geschwindigkeit des Fahrzeugs aus. Basierend auf den Ausgangssignalen vom GPS-Empfänger 21a, Gyroskop 21b und Geschwindigkeitssensor 21c berechnet die Steuerung 29 eine momentane Position, eine Fahrtrichtung und eine momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs. Ein Verfahren zur Berechnung der momentanen Position basierend auf dem Ausgangssignal vom GPS-Empfänger 21a kann ein Punktpositionierverfahren oder ein Differenzialpositionierverfahren sein.
  • Die Schalter 22 können Berührungsschalter auf einem sogenannten touch panel oder mechanische Schalter oder Tasten im Bereich der Anzeige 26 sein. Der oder die Berührungsschalter im touch panel sind im Bildschirm der Anzeige 26 integriert. Die Kommunikationsschnittstelle (I/F) 23 verbindet die Navigationsvorrichtung 1 mit einer oder mehreren peripheren Vorrichtungen, sodass die Vorrichtung 1 verschiedene Informationen an die periphere Vorrichtung überträgt und hiervon empfängt. Beispielsweise ist die Kommunikationsschnittstelle 23 ein USB (universal serial bus).
  • Das HDD 24 ist eine externe Speichervorrichtung zum Auslesen von Daten aus der Festplatte basierend auf einem Steuersignal von der Steuerung 29 und zum Schreiben von Daten auf die Festplatte. Die in dem HDD 24 gespeicherten Daten beinhalten Knotendaten, Linkdaten, Straßenkartendaten, Zeichnungsdaten, Kartenanpassungsdaten, Routenführungsdaten, ein Programm zum Betreiben der Navigation, Bilddesigndaten etc. Die Knotendaten betreffen einen Knoten entsprechend einem bestimmten Punkt, beispielsweise einer Fahrbahnkreuzung. Die Linkdaten betreffen einen Link als Minimumeinheit von Straßensegmenten und ein Link verbindet zwei benachbarte Knoten. Die Straßenkartendaten enthalten Straßennetzwerkdaten einschließlich Linkverbindungsinformationen. Die Zeichnungsdaten sind notwendig, um ein Kartenbild darzustellen. Die Linkdaten oder Verbindungsdaten zum Bereitstellen des Straßennetzwerks beinhalten Definitionsinformationen und physische Informationen. Definitionsinformationen definieren allgemeine Einstellinhalte betreffend die Straße entsprechend einem jeden Link. Die physischen Informationen definieren Form und Position (d. h. Koordina ten) der Straße. Die Setz- oder Einstellinhalte, die in der Definitionsinformation eines jeden Links definiert sind, sind beispielsweise Name einer Straße (”Route 66” oder ”Pennsylvania Street”), Straßentyp, beispielsweise Highway, Bundesstraße, innerstädtische Straße etc, Straßenbreite etc.
  • Der externe Speicher 25 speichert verschiedene Datenpunkte. Der externe Speicher 25 ist eine Speichervorrichtung, beispielsweise ein nichtflüchtiger Halbleiterspeicher, sodass gespeicherte Information elektrisch oder magnetisch neu schreibbar ist und gehalten wird, auch wenn eine Energieversorgung abschaltet. Die Anzeige 26 ist eine Farbanzeigevorrichtung mit einem Bildschirm, beispielsweise einer Flüssigkristallanzeige. Die Anzeige 26 kann verschiedene Bilder abhängig von einem Eingangsbildsignal von der Steuerung 29 darstellen. Die Anzeige 26 zeigt ein Kartenbild, eine Führungsroute von einem Startpunkt zu einem Ziel, eine Fahrzeugmarkierung zur Darstellung der momentanen Position des Fahrzeugs und andere Führungsinformationen an. Die Tonausgabevorrichtung 27 informiert einen Benutzer mit verschiedenen Ton- und/oder Sprachnachrichten. Somit können verschiedene Anweisungen oder Führungen, beispielsweise ein Hinweis auf eine Abbiegerichtung sowohl über das Bild der Anzeige 26 als auch über die hörbare Nachricht von der Tonausgabevorrichtung 27 gegeben werden.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 28 erhält Informationen von einem externen Kommunikationssystem und einem Informationsspeichermedium über ein drahtloses Kommunikationssystem. Die Kommunikationsvorrichtung 28 ist beispielsweise ein optischer Sender oder ein Funkwellensender am Fahrbahnrand, ein Empfänger für VICS (vehicle information and communication system), das Informationen über ein FM-Vielzwecksendesystem empfängt, ein tragbares Telefon, eine in das Fahrzeug eingebaute ETC-Einheit (electronic toll collection), ein Informations/Kommunikationsendgerät mit einer Bluetooth-Funktion oder der gleichen (”Bluetooth” ist eine eingetragene Marke). Obgleich die Vorrichtung 1 die externe Kommunikationsvorrichtung 28 enthält, kann die Vorrichtung 1 anstelle der Kommunikationsvorrichtung 28 auch eine optische Vorrichtung enthalten. Die optische Vorrichtung, beispielsweise eine Kamera liest einen zweidimensionalen Strichcode im Speichermedium, sodass die optische Vorrichtung Informationen vom externen System erhält.
  • Die Steuerung 29 ist ein üblicher Mikrocomputer mit CPU, ROM, RAM, einer I/O-Vorrichtung und einer Busleitung zur Verbindung zwischen CPU, ROM, RAM und I/O. Die Steuerung 29 steuert die obigen Elemente in der Vorrichtung 1. Die Steuerung 29 führt verschiedene Prozessabläufe basierend auf einem Programm und einer Dateneingabe von dem ROM, dem HDD 24 und dem externen Speicher 25 durch.
  • Das HDD 24 arbeitet als Straßenkartendatenbank, die Kommunikationsschnittstellenvorrichtung 23 und die externe Kommunikationsvorrichtung 24 arbeiten als Informationserhaltungselement, die Steuerung 29 arbeitet als ein Erlangungselement, Verbindungsbestimmungselement und Registerelement (Speicherelement).
  • Der von der Steuerung 29 durchgeführte Arbeitsablauf wird nachfolgend beschrieben.
  • Der die Navigation betreffende Prozess ist beispielsweise ein Kartendarstellungsprozess und ein Routenführungsprozess. Im Kartendarstellungsprozess wird basierend auf dem Erkennungssignal vom Positionsdetektor 21 die momentane Position des Fahrzeugs berechnet. Weiterhin wird basierend auf den Straßenkartendaten und den Zeichnungsdaten um das Fahrzeug herum, eingegeben vom HDD 24, das Kartenbild erzeugt. Das Kartenbild um die momentane Position des Fahrzeugs herum wird dann auf die Anzeige 26 dargestellt. Weiterhin steuert die Steuerung 29 die Anzeige 26, um eine Markierung darzustellen, welche die momentane Position des Fahrzeugs auf dem Kartenbild in der Anzeige 26 wiedergibt, sodass diese Markierung das Kartenbild überlagert. Die momentane Position wird basierend auf dem Erkennungssignal vom Positionsdetektor 21 bestimmt. Die Steuerung 29 steuert die Anzeige 26, um die Markierung der momentanen Position auf dem Kartenbild abhängig von der Bewegung des Fahrzeugs zu bewegen. Weiterhin steuert die Steuerung 29 die Anzeige 26, um bei Bedarf das Kartenbild im Bildlauf zu bewegen.
  • Im Routenführungsprozess betätigt ein Benutzer die Betätigungsschalter 22, um den Zielort festzulegen. Dann legt die Steuerung 29 die momentane Position des Fahrzeugs als Startpunkt fest und sucht dann nach einer optimalen Route vom Startpunkt zum Ziel basierend auf den Straßenkartendaten, die vom HDD 24 eingegeben werden. Die optimale Route wird durch einen Routensuchprozess erhalten und als Führungsroute definiert und die Führungsroute wird auf der Anzeige 26 zusammen mit dem Kartenbild dargestellt. Die Steuerung 29 zeigt die Führungsinformation und/oder gibt eine Führungssprachnachricht oder einen Führungston mit einem bestimmten Zeitverhalten aus, wenn das Fahrzeug sich bewegt. Somit führt die Vorrichtung 1 entlang der Route, sodass das Fahrzeug entlang der Route vom Startpunkt zum Ziel gefahren werden kann.
  • Weiterhin erhält oder erlangt die Vorrichtung 1 neue Linkdaten, welche nicht in den Straßenkartendaten registriert sind, welche im HDD 24 gespeichert sind. Die neuen Linkdaten werden von der Kommunikations-I/F 23 und der externen Kommunikationsvorrichtung 28 eingegeben. Die Vorrichtung 1 hat eine neue Linkregisterfunktion, sodass ein neuer Link entsprechend den erhaltenen neuen Linkdaten mit dem Straßennetzwerk verbunden wird und die neuen Linkdaten in den Straßenkartendaten registriert oder gespeichert werden.
  • Die neuen Linkdaten können beispielsweise von einem externen Informationscenter und/oder einem Informationskommunikationsendgerät kommen, welche drahtlos mit der Navigationsvorrichtung 1 über die externe Kommunikationsvorrichtung 28 kommunizieren oder von einer Speichervorrichtung, beispielsweise einer Speicherkarte, welche über die Kommunikations-I/F 23 mit der Navigationsvorrichtung 1 in Verbindung steht. Alternativ können die neuen Linkdaten von einem Speichermedium erhalten werden, beispielsweise einem Dokument oder einer Veröffentlichung, wo ein zweidimensionaler Code aufgedruckt ist. Die neuen Linkdaten werden in den zweidimensionalen Code gewandelt und der zweidimensionale Code wird von einer Kamera oder der gleichen gelesen.
  • Die Steuerung 29 führt einen neuen Linkverbindungsbestimmungsprozess als einen bestimmten Prozess der neuen Linkregisterfunktion durch. Genauer gesagt, die Steuerung 29 spezifiziert die vorhandenen Links zur Verbindung mit dem neuen Link basierend auf der Verbindungsobjektinformation und der physischen Information in den neuen Linkdaten, die vom externen System erhalten worden sind. Weiterhin registriert die Steuerung 29 die neuen Linkdaten und die Verbindungsinformation über den neuen Link und den vorhandenen Link. Die neuen Linkdaten und die Verbindungsinformation werden als ein Straßennetzwerk registriert (gespeichert), sodass der neue Link in den Straßenkartendaten registriert (gespeichert) ist.
  • Der Inhalt der neuen Linkdaten, welche vom externen System erhalten werden, wird nachfolgend erläutert. 2 zeigt ein Beispiel der neuen Linkdaten.
  • Die neuen Linkdaten enthalten eine Setzinformation, physische Information und Verbindungsobjektsetzinformation. Die Setzinformation definiert einen Setzinhalt (Installationsinhalt) des neuen Link. Beispielsweise enthält die Setzinformation den Namen einer neuen Straße, beispielsweise Georgetown Avenue, den Typ der neuen Straße, beispielsweise Innenstadtstraße und die Straßenbreite, beispielsweise fünf Meter. Die physische Information definiert eine Position (d. h. die Koordinaten) und eine Form eines Straßensegments entsprechend dem neuen Link. Beispielsweise enthält die physische Information die Koordinaten und die Form, d. h. den Verlauf der neuen Straße. Die Verbindungsobjektsetzinformation in 2 enthält eine erste Verbindungsobjektsetzinformation und eine zweite Verbindungsobjektsetzinformation. Die Verbindungsobjektsetzinformation definiert einen Setzinhalt eines Verbindungsobjektlinks, sodass die Verbindungsobjektsetzinformation den Verbindungsobjektlink spezifiziert, der mit dem neuen Link zu verbinden ist. Beispielsweise enthält die erste Verbindungsobjektsetzinformation einen Namen einer ersten Verbindungsstraße, beispielsweise River Road, einen Typ der ersten Verbindungsstraße, beispielsweise Innenstadtstraße und die Straßenbreite von beispielsweise zwei Metern. Die zweite Verbindungsobjektsetzinformation enthält den Namen der zweiten Verbindungsstraße, beispielsweise Capital Highway, den Typ der zweiten Verbindungsstraße, beispielsweise Bundesstraße und die Straßenbreite von beispielsweise zehn Metern. Hierbei zeigt 2 ein Beispiel derart, das jedes Ende des neuen Links mit einem unterschiedlichen Verbindungsobjektlink verbunden wird. Somit enthält die Verbindungsobjektsetzinformation zwei unterschiedliche Verbindungsobjektsetzinformationen.
  • Sowohl die Setzinformation betreffend den neuen Link als auch die Verbindungsobjektsetzinformation betreffend den Verbindungsobjektlink definiert den Setzinhalt der Straße entsprechend einem jeden Link und enthält eine allgemeine Information wie Straßenname, Straßentyp, Straßenbreite etc. Sowohl die Setzinformation als auch die Verbindungsobjektsetzinformation enthalten nicht die spezifische Identifikationsinformation der Straßenkartendatenbank, also beispielsweise eine Link-ID. Die spezifische Identifikationsinformation, beispielsweise die Link-ID ist hierbei einer jeden Straßenkartendatenbank zugewiesen.
  • Der neue Link Verbindungsbestimmungsprozess, der von der Steuerung 29 durchgeführt wird, sei unter Bezugnahme auf 3 erläutert. 3 zeigt ein Flussdiagramm des neuen Verbindungsbestimmungsprozesses. Der neue Link Verbindungsbestimmungsprozess wird durchgeführt, wenn die neuen Linkdaten von dem externen System erhalten werden.
  • Zunächst erlangt im Schritt S100 die Steuerung 29 Koordinaten eines jeden Endes des neuen Links gemäß den physischen Informationen der Neulinkdaten (neuen Linkdaten; Daten betreffend des neuen Links). Betreffend das Beispiel von 2 werden zwei Koordinatensetze der Enden des neuen Links erhalten. Im Schritt S110 werden Linkdaten eines existierenden Links, der innerhalb eines bestimmten Bereichs um das Ende des neuen Links als Mitte des Bereichs verläuft, aus den Kartendaten erhalten, die in dem HDD 24 gespeichert sind. Insbesondere wird der vorbestimmte Bereich als beispielsweise ein Kreis mit einem Radius von einigen Metern definiert, dessen Mittelpunkt auf den Koordinaten des Endes des neuen Links liegt.
  • Nachfolgend wird im Schritt S120 die Verbindungsobjektsetzinformation in den neuen Linkdaten aus Schritt S100 mit der Setzinformation in den vorhandenen Linkdaten aus Schritt S110 verglichen und dann bestimmt die Steuerung 29, ob die Verbindungsobjektsetzinformation des neuen Links zu der Setzinformation des vorhandenen Links passt. Wenn es hierbei eine Mehrzahl von Verbindungsobjektsetzinformationen gibt, bestimmt die Steuerung 29, ob jede Verbindungsobjektsetzinformation des neuen Links mit einer entsprechenden Setzinformation des entsprechenden existierenden Links zusammenpasst. Wenn die Steuerung 29 bestimmt, dass die gesamte Verbindungsobjektsetzinformation des neuen Links nicht mit der existierenden Setzinformation zusammenpasst, ist die Bestimmung im Schritt S120 NEIN. Insbesondere wenn es keine Setzinformation des existierenden Links gibt, welche zu einer der Verbindungsob jektsetzinformationen passt, ist die Bestimmung im Schritt S120 NEIN. In diesem Fall endet der neue Linkverbindungsbestimmungsprozess und wird der neue Link, der vom externen System erhalten wurde, nicht in den Kartendaten registriert.
  • Wenn die Steuerung 29 bestimmt, dass eine der Verbindungsobjektsetzinformationen des neuen Links eine Passung mit einer entsprechenden existierenden Setzinformation hat, ist die Bestimmung im Schritt S120 JA. In diesem Fall bestimmt im Schritt S130 die Steuerung 29, ob nur ein existierender Link entsprechend einem Ende des neuen Links existiert, wobei der eine existierende Link die Setzinformation hat, welche zu der Verbindungsobjektsetzinformation des anderen Endes des neuen Links passt. Wenn die Steuerung 29 bestimmt, dass nur ein existierender Link entsprechend einem Ende des neuen Links existiert, ist die Bestimmung im Schritt S130 JA. In diesem Fall bestimmt die Steuerung 29, dass der neue Link in Verbindung mit dem existierenden Link entsprechend in einem Ende des neuen Links ist. Dann werden im Schritt S160 die Linkdaten betreffend dem neuen Link, also Setzinformation, physische Information etc. und die Verbindungsinformation des neuen Links mit dem vorhandenen Link in dem Straßennetzwerk der Straßenkartendaten im HDD 24 gespeichert.
  • Wenn im Schritt S130 die Steuerung 29 bestimmt, dass zwei oder mehr existierende Links entsprechend dem einen Ende des neuen Links existieren, ist die Entscheidung im Schritt S130 NEIN. In diesem Fall zeigt im Schritt S140 die Anzeige 26 eine Nachricht und/oder die Tonausgabevorrichtung 27 gibt eine Nachricht oder der gleichen derart aus, das eine Mehrzahl existierender Links vorhanden ist, welche mit dem einen Ende des neuen Links verbindbar sind. Dann fordert die Steuerung 29 den Benutzer auf, einen der existierenden Links mit dem einen Ende des neuen Links zu verbinden.
  • Dann bestimmt im Schritt S150 die Steuerung 29, ob der Benutzer einen der existierenden Links als Verbindungsobjekt für das andere Ende des neuen Links gewählt hat. Wenn die Steuerung 29 bestimmt, dass der Benutzer einen der existierenden Links gewählt hat, ist die Bestimmung im Schritt S150 JA. In diesem Fall bestimmt die Steuerung 29, dass jedes Ende des neuen Links mit dem existierenden Link entsprechend dem jeweiligen Ende des neuen Links in Verbindung ist und der existierende Link den ausgewählten der existierenden Links enthält. Im Schritt S160 werden die Linkdaten betreffend den neuen Link, also Setzinformation, physische Information etc. und die Verbindungsinformation des neuen Links mit dem existierenden Link in dem Straßennetzwerk der Straßenkartendaten im HDD 24 gespeichert. Wenn bestimmt wird, dass die Benutzer nicht einen der existierenden Links gewählt hat, ist die Bestimmung im Schritt S150 NEIN. In diesem Fall endet der neue Linkverbindungsbestimmungsprozess. In diesem Fall wird der neue Link, der vom externen System erhalten wurde, nicht in den Kartendaten gespeichert.
  • Die beschriebene Vorrichtung 1 liefert unter anderem die folgenden Effekte:
    Die Verbindungsobjektsetzinformation in denen neue Linkdaten, welche vom externen System über die Schnittstelle 23 und die externe Kommunikationsvorrichtung 28 erhalten wurde, wird mit der Setzinformation des existierenden Links verglichen, der nahe dem Ende des neuen Links liegt, sodass die Steuerung 29 ohne Verwendung einer speziellen Link-ID bestimmen kann, ob der neue Link mit dem existierenden Link verbindet. Die spezifische Link-ID ist der Straßenkartendatenbank inhärent. Insbesondere enthält der Setzinhalt der Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten und der Setzinhalt in der Setzinformation der existierenden Linkdaten allgemeine Informationen wie Straßenname, Straßentyp, Straßenbreite etc. Somit ist es für das externe System nicht notwendig, die spezifische Link-ID der Straßenkartendatenbank in der Vorrichtung 1 einzugeben. Das externe System liefert die neuen Linkdaten und die Vorrichtung 1 erhält die neuen Linkdaten vom externen System. Selbst wenn daher das externe System auf Seiten eines Providers nicht die spezifische Link-ID der Kartendatenbank der Vorrichtung 1 auf der Benutzerseite kennt, kann der neue Link auf der Providerseite mit dem Kartennetzwerk auf der Benutzerseite verbunden werden. Somit werden die neuen Linkdaten vom externen System geliefert, sodass die Kartendaten in jedem Link problemlos aktualisiert werden können. Die Bequemlichkeit bei der Benutzung des Navigationssystems ist damit verbessert.
  • (Abwandlungen)
  • Im Schritt S130 erfolgt eine Verbindungsbestimmung zwischen neuem Link und existierendem Link. In dem Verbindungsbestimmungsschritt von Schritt S130 kann zusätzlich zu der Verbindungsobjektsetzinformation und der Setzinformation die Form des Verbindungsobjektlinks, wie sie sich in den neuen Linkdaten zeigt, mit der Form des existierenden Links in den existierenden Linkdaten verifiziert werden.
  • In obigem Fall enthalten die neuen Linkdaten vom externen System physische Informationen des Verbindungsobjekts, welche die Position (d. h. Koordinaten) und die Form des Straßensegments entsprechend dem Verbindungsobjektlink zeigen, zusätzlich zu der Verbindungsobjektsetzinformation betreffend den Verbindungsobjektlink, der mit dem neuen Link zu verbinden ist.
  • Dann prüft die Vorrichtung 1 die Verbindungsobjektsetzinformation in den neuen Linkdaten mit der Setzinformation der existierenden Linkdaten betreffend den vorhandenem Link, der nahe dem Ende des neuen Links liegt. Weiterhin prüft die Vorrichtung 1 die Linkform basierend auf der physischen Information des Verbindungsobjekts in den neuen Linkdaten mit der Linkform basierend auf der physischen Information der existierenden Linkdaten. Wenn somit die Steuerung 29 bestimmt, dass die Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten in Übereinstimmung mit der Setzinformation der existierenden Linkdaten ist und das die physische Information des Verbindungsobjekts der neuen Linkdaten in Übereinstimmung mit der physischen Information der existierenden Linkdaten ist, bestimmt die Steuerung 29, dass der neue Link mit dem existierenden Link verbunden ist.
  • Somit will zusätzlich zu den Koordinaten des Endes des neuen Links und der Verbindungsobjektsetzinformation die Form des Verbindungsobjektlinks überprüft, sodass die Verbindung zwischen neuem Link und existierendem Link mit Genauigkeit bestimmt wird.
  • In obiger Ausführungsform ist die Vorrichtung 1 eine Navigationsvorrichtung zum Einbau in ein Fahrzeug. Alternativ kann die Vorrichtung 1 ein tragbares Telefon, ein Notebook, ein PDA (personal digital assistant) oder eine tragbare Spielvorrichtung mit einer Anmeldungssoftware mit Navigationsfunktion sein.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen hiervon beschrieben; es versteht sich jedoch, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen und deren Aufbauten beschränkt ist. Die Erfindung soll viel mehr eine Vielzahl von Modifikationen und Abwandlungen umfassen, wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche und deren Equivalente definiert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2003-315054 A [0003, 0003]

Claims (6)

  1. Ein Kartendatenprozessor, aufweisend: eine Straßenkartendatenbank (24) zur Speicherung von Straßenkartendaten mit Linkdaten und einer Straßennetzwerkinformation, wobei die Linkdaten einen Link als eine Minimumeinheit eines Straßensegments in den Straßenkartendaten definieren und Setzinformationen beinhalten, welche einen Setz- oder Einstellzustand des Links zeigen und wobei die Straßennetzwerkinformation eine Verbindungsinformation enthält, welche einen Verbindungszustand zwischen Links zeigt; ein Kommunikationselement (23, 28) zum Erhalten neuer Linkdaten von einer externen Vorrichtung, wobei die neuen Linkdaten einen neuen Link definieren und eine Verbindungsobjektsetzinformation und Koordinateninformation enthalten, wobei die Verbindungsobjektsetzinformation eine Setz- oder Einstellinformation eines Verbindungsobjektlinks zur Verbindung mit dem neuen Link zeigt und wobei die Koordinaten Information Koordinaten von einem Ende des neuen Links zeigt; und eine Steuerung (29), wobei die Steuerung (29) Linkdaten aus den Straßenkartendaten entnimmt, wobei die Linkdaten einem Link zugehörig sind, der in einem vorbestimmten geographischen Bereich mit einem Mittelpunkt der Koordinaten auf dem einen Ende des neuen Links liegt; die Steuerung (29) die Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten mit einer Setzinformation entnommener Linkdaten vergleicht und bestimmt, dass der neue Link mit einem entnommenen Link verbunden ist, wenn die Verbindungsobjektsetzdaten der neuen Linkdaten in Übereinstimmung mit der Setzinformation der entnommenen Linkdaten sind; die Steuerung (29) die neuen Linkdaten und die Verbindungsinformation zwischen dem neuen Link und dem Verbindungsobjektlink in dem Straßenkartendatenspeicher speichert; und die Steuerung (29) eine bestimmte Verarbeitung unter Verwendung der Straßenkartendaten durchführt.
  2. Kartendatenprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (29) Entnahmemittel (S110), Verbindungsbestimmungsmittel (S120–S150) und Speichermittel (S160) aufweist, wobei die Entnahmemittel (S110) die Linkdaten zu entnehmen vermögen; die Verbindungsbestimmungsmittel (S120–S150) die Verbindungsobjektsetzinformation mit der Setzinformation der entnommen Linkdaten zu vergleichen vermögen und bestimmen, ob der neue Link mit dem entnommenen Link verbunden ist; die Speichermittel (S160) die neuen Linkdaten und die Verbindungsinformation in den Straßenkartendaten zu speichern vermögen; und die Verbindungsobjektsetzinformation die Setzinformation des Verbindungsobjektlinks zur Verbindung mit dem neuen Link zeigt, ohne das eine in der Straßenkartendatenbank (24) definierte bestimmte ID verwendet wird.
  3. Kartendatenprozessor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzinformation der entnommenen Linkdaten eine Forminformation des entnommenen Links enthält, wobei die Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten eine Forminformation des Verbindungsobjektlinks enthält, und die Steuerung (29) weiterhin die Forminformation des entnommen Links mit der Forminformation des Verbindungsobjektlinks vergleicht und bestimmt, dass der neue Link mit einem entnommen Link verbunden ist, wenn die Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten in Übereinstimmung mit der Setzinformation der entnommenen Linkdaten ist und die Forminformation des entnommen Links mit der Forminformation des Verbindungsobjektlinks übereinstimmt.
  4. Kartendatenprozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzinformation der entnommenen Linkdaten wenigstens entweder Straßenname oder Straßentyp oder Straßenbreite enthält; und die Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten wenigstens entweder Straßenname oder Straßentyp oder Straßenbreite enthält.
  5. Kartendatenprozessor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kartendatenprozessor eine Navigationsvorrichtung zum Führen auf einer Route von einem Startpunkt zu einem Ziel basierend auf den Straßenkartendaten ist, wobei der bestimmte Prozess, der von der Steuerung (29) durchgeführt wird, eine Routennavigation ist.
  6. Ein Verfahren zur Informationsverarbeitung basierend auf Kartendaten, aufweisend: Speichern von Straßenkartendaten, welche Linkdaten und eine Straßennetzwerkinformation enthalten, wobei die Linkdaten einen Link als eine Minimumeinheit eines Straßensegments in den Straßenkartendaten definieren und eine Setzinformation enthalten, welche einen Setz- oder Einstellstatus des Links zeigen, und wobei die Straßennetzwerkinformation eine Verbindungsinformation enthält, welche einen Verbindungszustand zwischen den Links zeigt; Erhalten neuer Linkdaten von einer externen Vorrichtung, wobei die neuen Linkdaten einen neuen Link definieren und eine Verbindungsobjektsetzinformation und eine Koordinateninformation enthalten, wobei die Verbindungsobjektsetzinformation eine Setzinformation eines Verbindungsobjektlinks zur Verbindung mit dem neuen Link ohne Verwendung einer bestimmten ID zeigt, welche in der Straßenkartendatenbank (24) definiert ist und wobei die Koordinateninformation Koordinaten eines Endes des neuen Links zeigt; Entnehmen von Linkdaten aus den Straßenkartendaten, wobei die Linkdaten zu einem Link gehören, der in einem bestimmten geographischen Bereich mit einem Mittelpunkt der Koordinaten auf dem einen Ende des neuen Links liegt; Vergleichen der Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten mit einer Setzinformation entnommener Linkdaten und Bestimmen, dass der neue Link mit einem entnommenen Link verbunden ist, wenn die Verbindungsobjektsetzinformation der neuen Linkdaten in Übereinstimmung mit der Setzinformation der entnommenen Linkdaten ist; Speichern der neuen Linkdaten und Verbindungsinformation zwischen neuem Link und Verbindungsobjektlink in den Straßenkartendaten; und Führen entlang einer Route von einem Startpunkt zu einem Ziel basierend auf den Straßenkartendaten.
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