DE102009044850A1 - Hygieneartikel - Google Patents
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Abstract
Hygieneartikel, insbesondere von Schweißeinlagen (7), Stilleinlagen, Schuheinlagen, wobei eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen des Hygieneartikels an einem Kleidungsstück vorgesehen sein kann und wobei die dem menschlichen Körper zugewandte Oberfläche (2) aus einem feuchtigkeitsdurchlässigen Material gefertigt ist, wobei die Oberfläche (2) aus einem Papier, einem Stoff, einem Vlies, aus einem textilähnlichen Material, insbesondere einer geprägten Kunststoffolie, Non-woven und/oder aus einem atmungsaktiven Material gefertigt ist und wobei die Saugschicht (3) aus einem saugfähigen Material, insbesondere aus Papier, Zellstoff, einem Faservlies oder dergleichen gefertigt ist und wobei die rückwärtige Oberfläche (4) aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material gefertigt ist, wobei die rückwärtige Oberfläche (4) aus einem atmungsaktiven Material gefertigt sein kann und wobei wenigstens die rückwärtige Seite der Einlage mit einer Release-Abdeckung (7) versehen sein kann, wobei der Hygieneartikel in zwei oder mehrere Teilstücke aufteilbar ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf Hygieneartikel, insbesondere Schweißeinlagen, Stilleinlagen, Schuheinlagen, wobei eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen des Hygieneartikels an einem Kleidungsstück vorgesehen sein kann und wobei die dem menschlichen Körper zugewandte Oberfläche aus einem feuchtigkeitsdurchlässigen Material gefertigt ist, wobei die Oberfläche aus einem Papier, einem Stoff, einem Vlies, aus einem textilähnlichen Material, insbesondere einer geprägten Kunststoffolie, Non-woven und/oder aus einem atmungsaktiven Material gefertigt ist und wobei die Saugschicht aus einem saugfähigen Material, insbesondere aus Papier, Zellstoff, einem Faservlies oder dergleichen gefertigt ist und wobei die rückwärtige Oberfläche aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material gefertigt ist, wobei die rückwärtige Oberfläche aus einem atmungsaktiven Material gefertigt sein kann und wobei wenigstens die rückwärtige Seite der Einlage mit einer Release-Abdeckung versehen sein kann.
- Es sind verschiedene derartige Hygieneartikel bekannt.
- Diese weisen jedoch alle den Nachteil auf, daß diese bezüglich ihrer Größe immer nur auf eine bestimmte Form von Kleidungsstücken abgestimmt sind.
- Andererseits handelt es sich bei solchen Hygieneartikeln im Wegwerfartikel, so daß eständig eine große Auswahl an verschiedenen Hygieneartikeln in verschiedensten Größen und Ausgestaltungen vorrätig gehalten werden muss.
- Zudem lassen sich solche Hygieneartikel oftmals nur schwer in ihrer Form an das Kleidungsstück anpassen, weswegen es immer wieder zu einem unkomfortablen Trageverhalten kommt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Probleme zu beseitigen und einen vielseitig einsetzbaren Hygieneartikel zu schaffen, der auch einen sehr guten Tragekomfort aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hygieneartikel in zwei oder mehrere Teilstücke aufteilbar ausgebildet ist.
- Hierdurch kann der Hygieneartikel nicht nur an den jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden, sondern kann auch in seiner Größe verändert werden. Es können so zum Beispiel Achselschweißeinlagen geschaffen werden, die wahlweise für Jacken, aber auch für kurzärmlige Kleidungsstücke einsetzbar sind. Auch bei Fußeinlagen kann zum Beispiel auf diese Weise eine einfache Anpassung an die jeweilige Schuhgröße vorgenommen werden.
- Dabei hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn der Hygieneartikel Schwächungslinien aufweist, entlang denen er abgebogen und/oder Teilstücke abgetrennt werden können.
- Durch Schwächungslinien kann eine bestimmte Biegekante vorgegeben werden, aber auch ein einfaches Abtrennen von Teilbereichen ermöglicht werden.
- Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgmäß, wenn Perforationen vorgesehen sind, entlang denen der Hygieneartikel abgebogen und/oder in Abschnitte getrennt werden kann.
- Perforationen ermöglichen nochmals eine verbesserte Abtrennbarkeit, stellen aber auch eine gute Biegbarkeit sicher.
- Eine sehr vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß wenigstens entlang einem Teil der Schwächungslinien und/oder Perforationen eine Prägung vorgesehen ist, welche die Oberfläche wenigstens annähernd mit der rückwärtigen Oberfläche verbindet.
- Damit wird sichergestellt, daß aufgenommene Flüssigkeit nicht an den Schwächungslinien und/oder an der Perforation auszutreten vermag. Eine solche Prägung kann auch an den verbleibenden Rändern vorgesehen sein.
- Ebenfalls sehr vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn Leiteinrichtungen vorgesehen sind, die als Prägungen ausgebildet sein können, die den Hygieneartikel in Abschnitte unterteilen.
- Hierdurch kann ein bestimmter Bereich des Hygieneartikels für die Aufnahme von Flüssigkeit ausgewählt werden.
- Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt auch vor, wenn wenigstens in einem Teilabschnitt des Hygieneartikels in der Saugschicht ein Superabsorber vorgesehen ist.
- Mit Hilfe eines Superabsorbers kann eine besonders gute Flüssigkeitsaufnahme erzeugt werden. Es ist denkbar, daß der Superabsorber auch abschnittsweise vorgesehen sein kann.
- Erfindungsgemäß hat es sich auch als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn wenigstens auf einem Teilabschnitt des Hygienerartikels auf der rückwärtigen Oberfläche ein Klebstoff vorgesehen ist, der als Haftklebstoff ausgebildet und von einer Releaseabdeckung abgedeckt sein kann.
- Damit kann der Hygieneartikel einfach und schnell in Kleidungsstücken befestigt werden und auch nach Gebrauch wieder leicht und rückstandsfrei entfernt werden – Eine äußerst vorteilhafte Fortbildung der Erfindung liegt auch vor, wenn der Hygieneartikel wenigstens teilweise aus nachwachsenden und/oder recycelbaren Rohstoffen hergestellt ist.
- Damit kann der Hygieneartikel einfach und umweltgerecht entsorgt werden. Die Vergeudung endlicher Ressourcen wird eingeschränkt.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
- Dabei zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Hygieneartikels, der als Achselschweißeinlage vorgesehen ist, -
2 dieselbe Einlage in am Einsatzort befestigten Zustand, -
3 einen Schnitt durch den eine Einlage bildenden Materialaufbau. -
4 eine schematische Darstellung eines weiteren Hygieneartikels, der als Schuheinlage vorgesehen ist, und -
5 eine schematische Darstellung eines Hygieneartikels, der als Damenbinde verwendbar ist. - Mit
1 ist in1 ein als Achselschweißeinlage ausgebildeter Hygieneartikel bezeichnet. Die Achselschweißeinlage1 ist aus einer vorderen Oberfläche2 , einer darunterliegenden Saugschicht3 und einer rückwärtigen Oberfläche4 aufgebaut. Die Oberfläche2 kann durch ein spezielles Oberflächenmaterial wie zum Beispiel einen Stoff, ein Papier oder aber eine speziell gestaltete Folie gefertigt sein. Es ist aber auch denkbar, daß die Oberfläche2 direkt durch die Saugschicht3 gebildet wird. Die Oberfläche2 ist derart ausgebildet, daß diese Feuchtigkeit in die Saugschicht3 durchzulassen vermag. - Die rückwärtige Oberfläche
4 ist dagegen vorzugsweise aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material gefertigt und kann zum Beispiel aus einer Kunststofffolie bestehen. - Auf der von der Saugschicht
3 abgewandten Seite der rückwärtigen Oberfläche4 ist wenigstens partiell ein Kleber5 aufgebracht. Mit Hilfe dieses Klebers5 ist die Einlage in einem Kleidungsstück21 befestigbar, wie dies in2 dargestellt ist. - Für den Transport der Einlage
1 ist die rückwärtige Oberfläche4 und der dort angeordnete Kleber5 mit einer Release-Abdeckung7 abgedeckt. Diese Release-Abdeckung7 kann aus einem Releasepapier oder auch aus einer mit einem Releasematerial versehenen Kunststofffolie bestehen. Als Releasematerial können unter anderem Silikone, Wachse oder aber auch Prägungen zum Einsatz kommen. - Die rückwärtige Oberfläche
4 kann desweiteren atmungsaktiv ausgebildet sein, so daß ausschließlich Feuchtigkeit wie zum Beispiel Schweiß daran gehindert wird, in das Kleidungsstück21 einzudringen. Luft wird dagegen durchgelassen, wodurch übermäßiges Schwitzen vermieden wird. - Die Einlage
1 kann zusätzlich desodorierend, antimikrobiell, desinfizierend und/oder antibakteriell ausgerüstet sein. Hierzu können zum Beispiel Silber, Silbersubstanzen, Aluminium oder Aluminiumsubstanzen eingearbeitet sein. Es ist denkbar, daß derartige Substanzen in der Saugschicht3 vorgesehen sind, oder aber auch zwischen Saugschicht3 und rückwärtiger Oberfläche4 angeordnet sind. Diese Aurüstung verhindert unangenehmen Schweißgeruch. Viele Menschen können heutzutage aufgrund von allergischen Reaktionen keinerlei Deodorants verwenden. Eine derartig behandelte Einlage1 vermag diesen Personen zu helfen. - Dagegen ist es nicht geboten, derartige Substanzen an der vorderen Oberfläche
2 der Einlage1 vorzusehen. - Es ist desweiteren auch denkbar, daß insbesondere die vordere Oberfläche
2 antiallergisch ausgebildet ist. Dies kann einerseits durch die Auswahl der verwendeten Materialien erfolgen oder aber auch durch eine spezielle Behandlung. - Auch bei der Auswahl der übrigen Materialien kann auf dermatologische Unbedenklichkeit und/oder antiallergische Eigenschaften geachtet werden.
- Die Saugschicht
3 kann aus einem fasrigen Gelege, Gewirke, Vlies oder dergleichen gefertigt sein. Derartige Gelege oder Gewirke eignen sich besonders gut zur Aufnahme von Flüssigkeiten. Es ist aber auch denkbar, daß die Saugschicht mit einem sogenannten Superabsorber versehen ist, der ein vielfaches seines eigenen Gewichtes an Flüssigkeit aufzunehmen vermag. Die Saugschicht3 kann dabei zum Beispiel aus PP oder PE-Fasern gefertigt sein. Es ist auch denkbar, daß die Saugschicht3 aus mehreren Einzelschichten aufgebaut ist, die ihrerseits jeweils aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein können und anschließend oder auch während des Herstellungsprozesses miteinander verbunden werden. Zudem ist es denkbar, daß Superabsorber in Form von Fasern, Pulver, Granulat oder dergleichen vorgesehen sind, die große Mengen an Flüssigkeit aufnehmen können. Eine derartige Kombination verschiedener Materialien kann bei entsprechender Kombination die Saug- und Speicherfähigkeit für Flüssigkeiten entscheidend verbessern. - Die aufzunehmende Feuchtigkeit tritt meistens in einem recht eng begrenzten Bereich auf, so daß die Einlage
1 nicht gleichmäßig benetzt wird. Um dennoch eine gleichmäßige Verteilung der aufgenommenen Feuchtigkeit in der Einlage1 zu gewährleisten und ein versehentliches „Austropfen” zu vermeiden, können Prägungen8 vorgesehen sein, die die aufgenommene Feuchtigkeit zu leiten vermögen. - Es ist zudem denkbar, daß die gesamte Einlage
1 oder wenigstens ein Großteil davon aus kompostierbaren Materialien gefertigt ist. So ist es zum Beispiel denkbar, daß sowohl die Folie der rückwärtigen Oberfläche4 , die Saugschicht3 und auch die vordere Oberfläche2 aus einem zum Beispiel auf Maisstärke basierenden Rohstoff gefertigt sind. Ebenso ist es denkbar, andere aus nachwachsenden und/oder kompostierbaren Materialien hergestellte Teile einzusetzen. - Es ist auch denkbar daß die Release-Abdeckung
7 ebenfalls kompostierbar ausgebildet ist. - Der Kleber
5 wird vorzugsweise aus einem ebenfalls dermatologisch unbedenklichen Rohstoff hergestellt. Der Kleber5 wird dabei so ausgewählt, daß dieser zusammen mit der Einlage1 rückstandsfrei von einem Kleidungsstück21 ablösbar ist. - Die Einlage
1 weist im in1 dargestellten Beispiel eine annähernd 8-förmige Form auf. Im Bereich der Taille22 des Einlage1 ist eine Faltlinie23 vorgesehen, entlang der die Einlage1 abgeknickt werden kann. - Die Faltlinie
23 ist dabei als Schwächungslinie oder als Perforation ausgebildet. Entlang der Faltlinie23 können Leitprägungen8 vorgesehen sein. - Die Einlage
1 wird bei dieser Ausgestaltung derart in ein Kleidungsstück21 , zum Beispiel in ein Sakko eingelegt, daß diese Faltlinie23 am Übergang zwischen Ärmel und Körper zum liegen kommt. Durch das Abknicken passt sich die Einlage1 sehr gut an die Kontur des Sakkos an und kommt dennoch im Bereich der Achsel des Trägers zum Liegen, also an der Stelle, an der vermehrt Schweiß anfällt. - Die rückwärtige Oberfläche
4 der Einlage1 wird dabei auf die Innenseite des Sakkos geklebt. - Der Bereich um die Faltlinie
23 kann dabei auf der rückwärtigen Oberfläche4 von Kleber5 ausgespart sein, wodurch die Einlage in diesem Bereich wenigstens teilweise elastisch zu arbeiten vermag und sich so an das Kleidungsstück anzupassen vermag. Zusätzlich ist es denkbar, daß die Einlage1 speziell im Bereich der Faltlinie23 besonders elastisch ausgefertigt wird, um die Anpassung zu verbessern. Das natürliche Fallen des Kleidungsstücks21 wird dann nicht beeinträchtigt. Zudem wird ein eventuell unangenehmes Tragegefühl für den Träger vermieden. - Soll nun die Schweißeinlage
1 bei einem ärmellosen Kleidungsstück eingesetzt werden, so kann die Schweißeinlage1 entlang der Faltlinie23 geteilt werden, da diese wie oben ausgeführt als Schächungslinie oder Perforation ausgebildet ist. Beim ärmellosen Kleidungsstück kommt dann nur ein Teil der Schweißeinlage1 zum Einsatz. Der verbleibende Teil der Schweißeinlage kann beispielsweise auf der anderen Seite des Kleidungsstücks eingesetzt werden. - Durch die damit verringerte Größe der Schweißeinlage
1 ist diese auch bei einem ärmellosen Kleidungsstück unsichtbar anbringbar, ohne daß die Funktion darunter leidet. - Die Faltlinie
23 kann geradlinig oder aber auch geschwungen verlaufen. Die Faltlinie23 kann als reine Schwächungslinie, unterbrochene Schwächungslinie, Perforation oder dergleichen ausgeführt sein. - Bei einer Schuheinlage
41 kann auf ähnliche Art und Weise eine einfache Anpassbarkeit an verschiedene Schuhgrößen ermöglicht werden. - Dazu wird einfach ein über eine Schwächungslinie
42 mit einem Hauptteil43 verbundener äußerer Teilabschnitt44 abgetrennt. - Um mehrere Schuhgrößen abdecken zu können, werden mehrere Schwächungslinien
42 vorgesehen, die mehrere äußere Teilabschnitte44 mit dem Hauptteil43 verbinden. - Ebenso ist es denkbar, daß eine Damenbinde
51 , wie sie in5 dargestellt ist mit Schwächungslinien52 ausgerüstet ist, über die Teilbereiche53 von der Damenbinde51 abgetrennt werden können. - So ist es denkbar, daß beispielsweise Flügel
54 abgetrennt werden können, wenn diese nach Art des Slips nicht verwendet werden können. - Ebenso ist es denkbar, daß die Größe der Damenbinde
51 durch abtrennbare Teilbereiche53 auch in ihrer Gesamtgröße verkleinert werden kann. - Die Schwächungslinien
42 und52 können geradlinig aber auch geschwungen verlaufen und können als reine Schwächungslinien, unterbrochene Schwächungslinien, Perforationen oder dergleichen ausgeführt sein. - Bei allen Schwächungslinien oder Perforationen ist es denkbar, daß diese nur einen Teil der Lagen der Schweißeinlagen
1 , der Schuheinlagen41 oder der Damenbinden51 erfassen, so daß diese immer noch widerstandsfähig und soweit vorgesehen dicht sind. Trotzdem sind diese gezielt trennbar. - Die vorliegende Erfindung kann auch für beliebige andere Hygieneartikel eingesetzt werden.
Claims (8)
- Hygieneartikel, insbesondere von Schweißeinlagen (
7 ), Stilleinlagen, Schuheinlagen, wobei eine Einrichtung zum lösbaren Befestigen des Hygieneartikels an einem Kleidungsstück vorgesehen sein kann und wobei die dem menschlichen Körper zugewandte Oberfläche (2 ) aus einem feuchtigkeitsdurchlässigen Material gefertigt ist, wobei die Oberfläche (2 ) aus einem Papier, einem Stoff, einem Vlies, aus einem textilähnlichen Material, insbesondere einer geprägten Kunststoffolie, Non-woven und/oder aus einem atmungsaktiven Material gefertigt ist und wobei die Saugschicht (3 ) aus einem saugfähigen Material, insbesondere aus Papier, Zellstoff, einem Faservlies oder dergleichen gefertigt ist und wobei die rückwärtige Oberfläche (4 ) aus einem feuchtigkeitsundurchlässigen Material gefertigt ist, wobei die rückwärtige Oberfläche (4 ) aus einem atmungsaktiven Material gefertigt sein kann und wobei wenigstens die rückwärtige Seite der Einlage mit einer Release-Abdeckung (7 ) versehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Hygieneartikel in zwei oder mehrere Teilstücke aufteilbar ausgebildet ist. - Hygieneartikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hygieneartikel Schächungslinien aufweist, entlang denen er abgebogen und/oder Teilstücke abgetrennt werden können.
- Hygieneartikel nach Anspruch 1 oder 2, d. g., daß Perforationen vorgesehen sind, entlang denen der Hygieneartikel abgebogen und/oder in Abschnitte getrennt werden kann.
- Hygieneartikel nach Anspruch 1, 2 oder 3, d. g., daß wenigstens entlang einem Teil der Schwächungslinien und/oder Perforationen eine Prägung vorgesehen ist, welche die Oberfläche (
2 ) wenigstens annähernd mit der rückwärtigen Oberfläche (4 ) verbindet. - Hygieneartikel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d. g., daß Leiteinrichtungen vorgesehen sind, die als Prägungen ausgebildet sein können, die den Hygieneartikel in Abschnitte unterteilen.
- Hygieneartikel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d. g., daß wenigstens in einem Teilabschnitt des Hygieneartikels in der Saugschicht ein Superabsorber vorgesehen ist.
- Hygieneartikel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d. g., daß wenigstens auf einem Teilabschnitt des Hygienerartikels auf der rückwärtigen Oberfläche (
4 ) ein Klebstoff vorgesehen ist, der als Haftklebstoff ausgebildet und von einer Releaseabdeckung abgedeckt sein kann. - Hygieneartikel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d. g., daß der Hygieneartikel wenigstens teilweise aus nachwachsenden und/oder recycelbaren Rohstoffen hergestellt ist.
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- 2009-12-09 DE DE200910044850 patent/DE102009044850B4/de not_active Expired - Fee Related
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