DE102009040159B4 - Innenzahnrad- und Kappenanordnung und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents
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Abstract
Innenzahnrad- und Kappenanordnung, umfassend: ein Innenzahnrad (12), das eine Basis (14) aufweist, die sich um eine Achse (16) herum zwischen einem ersten Ende (18) und einem zweiten Ende (20) erstreckt; zumindest einen Zahn (30, 32), der sich von der Basis (14) radial erstreckt; wobei das erste Ende (18) eine Nut (24) definiert, die sich bis zu einem Grund (26) erstreckt, wobei sich die Nut (24) um die Achse (16) herum erstreckt; eine Kappe (13), die einen zentralen Abschnitt (37) und einen Randbereich (38) aufweist, der sich um den Umfang des zentralen Abschnitts (37) herum erstreckt, wobei der Randbereich (38) in der Nut (24) angeordnet ist; und eine Lippe (28), die sich von dem ersten Ende (18) und um die Achse (16) herum erstreckt; wobei die Lippe (28) in Richtung der Nut (24) derart verformt ist, dass der Randbereich (38) zwischen der Lippe (28) und dem Grund (26) der Nut (24) eingeklemmt ist, um die Kappe (13) an dem Zahnrad (12) festzuhalten; wobei der Randbereich (38) zumindest einen Schlitz (40) definiert, sodass die Lippe (28) in den zumindest einen Schlitz (40) hinein verformt ist, um eine formschlüssige Verbindung (42) zu bilden und somit eine Drehung der Kappe (13) relativ zu dem Zahnrad (12) um die Achse (16) herum zu verhindern, und wobei das Zahnrad (12) einen ersten Härtebereich (34) mit einer ersten Härte und einen zweiten Härtebereich (36) mit einer zweiten Härte, die sich von der ersten Härte unterscheidet, definiert, wobei der erste Härtebereich (34) die Lippe (28) umfasst.
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenzahnrad- und Kappenanordnung und ein Verfahren zum Herstellen der Anordnung.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Innenzahnräder für ein Planetengetriebe können es erfordern, jedes der Innenzahnräder mit einer Kappe oder einem ähnlichen Teil, das ein Ende des Innenzahnrades verschließt, zu verbinden. Die Kappe ermöglicht es, dass axialen Druckkräften auf das Zahnrad entgegengewirkt werden kann, und definiert ein Durchgangsloch, und andere rotierende Bauteile in dem Getriebe verlaufen durch das Durchgangsloch. Das Innenzahnrad umfasst einen Körper, der eine Drehachse umgibt, und der Körper erstreckt sich zwischen entgegengesetzten Enden. Kerbzähne und/oder Verzahnungen sind in Umfangsrichtung an dem Körper beabstandet und erstrecken sich um die Achse herum. Eines der Enden definiert eine Nut, die sich zu einem Grund erstreckt, und die Nut umgibt die Achse. Eine Lippe erstreckt sich von dem Grund der Nut nach oben und umgibt die Nut in einer beabstandeten Beziehung zu der Achse. Die Lippe definiert einen Kanal, der sich senkrecht zu der Achse erstreckt und die Nut umgibt. Die Kappe umfasst einen Flansch, der sich um den Umfang herum erstreckt. Die Kappe ist typischerweise an dem Zahnrad angebracht, indem der Flansch in die Nut des Zahnrades eingesetzt ist. Ein Sprengring ist in den Kanal eingesetzt, um den Flansch zwischen dem Sprengring und dem Grund der Nut einzufangen und die Kappe an dem Zahnrad in der axialen Richtung festzuhalten. Zusätzlich definieren der Flansch und die Lippe jeweils Zähne, die komplementär zueinander sind. Deshalb kämmen die Zähne des Flansches und die Zähne der Lippe, wenn die Kappe in die Nut eingesetzt ist, um eine axiale Drehung der Kappe relativ zu dem Zahnrad zu verhindern.
- Aus der
DE 101 15 783 B4 ist eine Zahnradanordnung mit einem Zahnrad20 und einem ringförmigen Flansch30 bekannt, der in einer Nut des Zahnrads20 angeordnet ist, die von einem gestuften Abschnitt20e gebildet wird. Eine Lippe20d ist in Richtung der Nut20e so verformt, dass der Flansch30 am Zahnrad festgehalten wird. Weiterer Stand der Technik ist ausDE 103 10 371 B3 ,DE 195 32 519 A1 ,DE 694 24 245 T2 und aus der nachveröffentlichtenDE 10 2007 042 835 A1 bekannt. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenzahnrad- und Kappenanordnung, bei der die Notwendigkeit für einen Sprengring beseitigt ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben anzugeben.
- ZUSAMMENFASSUNG
- Die Aufgabe wird durch eine Innenzahnrad- und Kappenanordnung nach Anspruch 1 bzw. durch ein Verfahren nach Anspruch 14 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Eine Innenzahnrad- und Kappenanordnung umfasst ein Innenzahnrad mit einer Basis, die sich um eine Achse herum zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt. Zumindest ein Zahn erstreckt sich radial von der Basis. Das erste Ende definiert eine Nut, die sich bis zu einem Grund erstreckt, und die Nut erstreckt sich um die Achse herum. Eine Kappe weist einen zentralen Abschnitt und einen Flansch auf, der sich um den Umfang des zentralen Abschnitts herum erstreckt. Der Flansch ist in der Nut angeordnet. Eine Lippe erstreckt sich von dem ersten Ende und um die Achse herum. Die Lippe ist in Richtung der Nut derart verformt, dass der Flansch zwischen der Lippe und dem Grund der Nut eingefangen ist, um die Kappe an dem Zahnrad festzuhalten.
- Ein Verfahren zum Herstellen einer Innenzahnrad- und Kappenanordnung umfasst, dass ein Innenzahnrad bereitgestellt wird, das eine Basis aufweist, die sich um eine Achse herum zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende erstreckt. Das Verfahren umfasst auch, dass eine Nut gebildet wird, die sich bis zu einem Grund um die Achse des Zahnrades herum erstreckt, und dass eine Lippe gebildet wird, die sich von dem ersten Ende um die Achse des Zahnrades herum erstreckt. Das Verfahren umfasst ferner, dass eine Kappe bereitgestellt wird, die einen zentralen Abschnitt und einen Flansch aufweist, der sich um den Umfang des zentralen Abschnitts herum erstreckt. Der Flansch der Kappe wird in die Nut des Zahnrades eingesetzt, und die Lippe wird in Richtung der Nut verformt, um den Flansch der Kappe zwischen der Lippe und dem Grund der Nut einzufangen und somit die Kappe an dem Zahnrad festzuhalten.
- Das Verformen der Lippe über den Flansch, um die Kappe an dem Zahnrad festzuhalten, beseitigt die Notwendigkeit für einen Sprengring. Die Beseitigung des Sprengrings führt zu verringerten Kosten, um das Zahnrad herzustellen, indem die zusätzlichen Schritte beseitigt werden, die das Bilden des Kanals, der den Sprengring aufnimmt, umfasst. Zusätzlich lässt die Beseitigung des Bereichs an der Lippe zur Aufnahme des Sprengrings zu, dass der Körper des Zahnrades kürzer sein kann, was zu einem verbesserten Bauraum des Zahnrades führt. Das Verformen der Lippe verhindert auch eine axiale Bewegung des Zahnrades relativ zu dem Flansch, wodurch eine übliche Ausfallart beseitigt wird, die durch Verschleiß hervorgerufen wird, der zwischen dem Flansch und dem Zahnrad bei mit einem Sprengring ausgestatteten Konstruktionen vorhanden ist.
- Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Ausführungsarten der Erfindung, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen genommen wird, leicht deutlich werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- Nun unter Bezugnahme auf die Figuren, die beispielhafte Ausführungsformen sind und in denen gleiche Elemente gleich nummeriert sind, ist:
-
1 eine Querschnittsansicht von der Seite eines Innenzahnrades, das eine Nut definiert, die von einer Lippe umgeben ist; -
2 eine Querschnittsansicht von der Seite des Zahnrades von1 , wobei ein Flansch einer Kappe in die Nut eingesetzt ist; -
3 eine Querschnittsansicht von der Seite des Zahnrades und der Kappe von2 , wobei die Lippe über den Flansch verformt ist, um die Kappe an dem Zahnrad festzuhalten; -
4 eine Perspektivansicht von oben eine Ausführungsform der Kappe, die einen Umfang des Flansches aufweist; -
5 eine Perspektivansicht von oben einer anderen Ausführungsform der Kappe, die Schlitze um den Umfang des Flansches herum definiert; -
6 eine Perspektivansicht von oben einer nochmals anderen Ausführungsform der Kappe, die Schlitze um den Umfang des Flansches herum definiert; und -
7 eine Querschnittsansicht von der Seite einer alternativen Ausführungsform des Zahnrades von1 , wobei Schlitze des Flansches mit Zähnen mit partieller Höhe innerhalb der Nut in Eingriff stehen, und die Lippe über den Flansch verformt ist, um die Kappe an dem Zahnrad festzuhalten. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Bauteile beziehen, zeigt
3 bei10 eine Innenzahnrad- und Kappenanordnung. Die Anordnung10 umfasst ein Zahnrad12 und eine Kappe13 . Die Anordnung10 ist zur Verwendung im Inneren eines Getriebes und dergleichen vorgesehen. - Unter Bezugnahme auf die
1 –3 umfasst das Zahnrad12 eine Basis14 , die sich um eine Drehachse16 herum zwischen einem ersten Ende18 und einem zweiten Ende20 erstreckt. Das Zahnrad12 kann aus Stahl oder irgendeinem anderen Fachleuten bekannten Material gebildet sein. Die Basis14 definiert einen hohlen Innenraum22 , der sich zwischen den Enden18 ,20 erstreckt. Deshalb ist die Basis14 im Allgemeinen rohrförmig. Das erste Ende18 steht in einer beabstandeten und im Allgemeinen parallelen Beziehung zu dem zweiten Ende20 . Das erste Ende18 definiert eine Nut24 , die sich bis zu einem Grund26 erstreckt, und die Nut24 umgibt die Achse16 . Mit genauerer Bezugnahme auf die1 und2 ist anfangs eine Lippe28 gebildet, sodass sie sich von dem ersten Ende18 derart erstreckt, dass die Lippe28 die Achse16 in einer beabstandeten und im Allgemeinen parallelen Beziehung umgibt. Dies bedeutet, dass die Lippe28 sich anfangs von dem Grund26 der Nut24 bis über das erste Ende18 hinaus erstreckt. Die Lippe28 befindet sich benachbart zu der Nut24 , sodass die Lippe28 die Nut24 umgibt. In einer Ausführungsform umgibt die Lippe28 die Nut24 als eine einzelne und durchgehende Lippe28 . Es ist festzustellen, dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, dass die Lippe28 durchgehend ist, da die Lippe28 andere Ausgestaltungen, d. h. eine Lippe28 , die nicht durchgehend ist, usw., welche die Nut24 umgeben, aufweisen kann, wie es Fachleuten bekannt ist. Zusätzlich ist die Nut24 von einer Zone29 umgeben, die sich zwischen dem ersten Ende18 und dem Grund26 erstreckt, um die Kappe13 relativ zu der Achse16 zu zentrieren, und die Lippe28 erstreckt sich von der Zone29 . In einer anderen Ausführungsform definiert die Zone29 eine Freiraum-Hohlkehle31 , der sich im Allgemeinen benachbart zu dem Grund26 befindet. Es ist jedoch festzustellen, dass die Nut24 und die Lippe28 nicht darauf beschränkt sind, in dem ersten Ende18 definiert zu sein, da eine zweite Nut und Lippe in dem zweiten Ende20 definiert sein können. - Das Zahnrad
12 umfasst zumindest einen Zahn30 ,32 , der sich von der Basis14 radial erstreckt, wie es in den1 –3 allgemein gezeigt ist. Dies bedeutet, dass die Zähne30 ,32 Zähne30 sein können, die sich radial nach innen erstrecken, und/oder dass die Zähne30 ,32 Zähne32 sein können, die sich radial nach außen erstrecken. Eine Mehrzahl der Zähne30 ,32 ist radial beabstandet, sodass sie sich von der Basis14 erstrecken. Deshalb können die Zähne30 ,32 Innenzähne30 sein, die sich radial nach innen in den hohlen Innenraum22 und in Richtung der Achse16 erstrecken, und/oder die Zähne30 ,32 können Außenzähne32 sein, die sich radial nach außen von der Achse16 weg erstrecken. - In einer Ausführungsform sind die Zähne
30 ,32 an dem Zahnrad12 unter Verwendung eines Induktionshärtungsverfahrens oder irgendeines anderen Fachleuten bekannten Härtungsverfahrens gehärtet. Es ist festzustellen, dass das Härten nicht auf die Zähne30 ,32 begrenzt ist, da andere Bereiche des Zahnrades12 ebenfalls gehärtet sein können, wie es Fachleuten bekannt ist. Es ist auch festzustellen, dass es nicht erforderlich ist, dass alle Zähne30 ,32 an dem Zahnrad12 gehärtet sind. Beispielsweise sind in einer Ausführungsform nur die Zähne30 , die sich radial nach innen erstrecken, gehärtet, während die Zähne32 , die sich radial nach außen erstrecken, nicht gehärtet sind. Als ein anderes Beispiel sind in einer anderen Ausführungsform nur die Zähne32 , die sich radial nach außen erstrecken, gehärtet, während die Zähne30 , die sich radial nach innen erstrecken, nicht gehärtet sind. Es ist jedoch festzustellen, dass das Härten der Zähne30 ,32 nicht beschränkt ist, und andere Abwandlungen vorgesehen sein können, wie es Fachleuten bekannt ist. Vor dem Härten der Zähne30 ,32 hat das gesamte Zahnrad12 die gleiche Härte. Nach dem Härten der Zähne30 ,32 definiert das Zahnrad12 einen ersten Härtebereich34 mit einer ersten Härte und einen zweiten Härtebereich36 mit einer zweiten Härte, wie es in den1 –3 allgemein gezeigt ist. In einer Ausführungsform umfasst der erste Härtebereich34 alle Gebiete des Zahnrades, die während des Härteprozesses nicht gehärtet wurden. In dieser Ausführungsform bedeutet dies, dass der erste Härtebereich34 die Lippe28 und die Basis14 umfasst. Der zweite Härtebereich36 kann einen oder mehrere der Zähne30 ,32 umfassen. Die erste Härte des ersten Härtebereiches34 ist geringer als die zweite Härte des zweiten Härtebereiches36 . In einer Ausführungsform ist die erste Härte eine Rockwell-C-Härte (HRC) von weniger als 30. Es ist festzustellen, dass die erste Härte nicht darauf beschränkt ist, eine HRC von weniger als 30 zu sein, da die erste Härte bis zu einer HRC von 40–45 betragen kann. Es ist bevorzugt, dass die erste Härte eine HRC von 15–25 aufweist. Stärker bevorzugt weist die erste Härte eine HRC von 20–25 auf. Wie es nachstehend ausführlicher erläutert wird, ist es wichtig, um eine angemessene Verformung der Lippe28 zuzulassen, dass sich der zweite Härtebereich36 nicht in die Lippe28 hinein erstreckt. Nach dem Härten des Zahnrades12 weist die zweite Härte eine HRC von 30 oder mehr auf, die für die Zähne30 ,32 geeignet ist, während zugelassen wird, dass der restliche Abschnitt des Zahnrades12 , d. h. der erste Härtebereich34 , auf der anfänglichen ersten Härte bleibt. Jedoch nähert sich die zweite Härte typischerweise einer HRC von 55 oder mehr an. - Unter Bezugnahme auf die
4 –6 weist die Kappe13 eine kreisförmige Form auf und kann aus gestanztem Blech, wie etwa Stahl, Aluminium oder irgendeinem anderen Fachleuten bekannten Material gebildet sein. Es ist jedoch festzustellen, dass die Kappe13 nicht darauf beschränkt ist, aus gestanztem Blech gebildet zu sein, sondern aus irgendeinem Fachleuten bekannten Verfahren oder Material gebildet sein kann. Die Kappe13 umfasst einen zentralen Abschnitt37 und einen Flansch38 , der sich um den Umfang des zentralen Abschnitts37 herum erstreckt. Der zentrale Abschnitt37 kann in einer Kuppelform oder als irgendeine andere Fachleuten bekannte Form gebildet sein. Die Kappe13 hält die Innenzahnräder gegen axialen Druck in beiden Richtungen entlang der Achse16 fest. In einer Ausführungsform definiert der zentrale Abschnitt37 ein Durchgangsloch39 . Das Durchgangsloch39 lässt zu, dass rotierende Bauteile (nicht gezeigt) in dem Getriebe (gezeigt) durch die Kappe13 hindurch verlaufen können. Das Durchgangsloch39 ist von einem Bund41 umgeben, der ein Paar gegenüberliegende Druckflächen43 zum Abstützen eines Axialdrucklagers (nicht gezeigt) bereitstellt. Die Druckfläche43 ist typischerweise ein Gebiet, das auf einer engeren Toleranz als die anderen Gebiete des zentralen Abschnitts39 gehalten wird. Die Druckflächen43 stellen eine Fläche zur Paarung gegen Axialnadellager, Druckscheiben und dergleichen (nicht gezeigt) bereit. Die Kappe13 hat die Fähigkeit, axialen Kräften standzuhalten, ohne zuzulassen, dass sich die Kappe13 radial oder axial bewegt. In einer anderen Ausführungsform definiert die Kappe13 einen kerbverzahnten Eingang (nicht gezeigt) innerhalb des Durchgangslochs39 , um Drehmoment durch die Kappe13 und in das Zahnrad12 hinein zu übertragen. - Die Kappe
13 wird an dem Zahnrad12 montiert, indem der Flansch38 in der Nut24 des Zahnrades12 angeordnet wird, wie es in2 gezeigt ist. Wie es nachstehend ausführlicher erläutert wird, kann die Lippe28 unter hohem Druck derart verformt werden, dass das verformte Material der Lippe28 in Richtung der Nut24 fließt, um den Flansch38 zwischen der Lippe28 und dem Grund26 der Nut24 einzufangen, wodurch ein Zahnrad12 mit geschlossenem Ende erzeugt wird, wie es in3 gezeigt ist. Wie es oben beschrieben ist, sollte die Lippe28 , d. h. der erste Härtebereich34 , um zuzulassen, dass das Material der Lippe verformt werden kann, eine erste Härte von weniger als eine HRC von 45 aufweisen. Bevorzugt wird eine erste Härte von weniger als eine HRC von 30 verwendet. Es ist jedoch festzustellen, dass auch andere Härten verwendet werden können, wie es Fachleuten bekannt ist, solange das Material der Lippe28 sich verformt, um den Flansch38 zwischen der Lippe28 und dem Grund26 der Nut24 einzufangen. Das Festhalten der Kappe13 an dem Zahnrad12 durch Einfangen des Flansches38 zwischen der Lippe28 und dem Grund26 der Nut24 hält die Kappe13 an dem Zahnrad12 in der axialen Richtung fest. Wenn zusätzlich die Lippe28 in Richtung der Nut24 verformt wird, bleibt die Zone29 im Allgemeinen unverformt. Indem verhindert wird, dass sich die Zone29 verformt, wenn die Lippe28 verformt wird, bleibt die Kappe29 im Allgemeinen relativ zu der Achse16 zentriert. - Die Lippe
28 kann durch einen Verformungsprozess, wie etwa Taumel- oder Orbitalformen, Profilwalzen oder Rollformen und dergleichen verformt werden. Orbitalformen verwendet typischerweise einen Stempel unter einem geringen Winkel, d. h. 3–7 Grad, der gegen das Zahnrad12 gedrückt wird, während er um das Zahnrad12 herum gedreht oder taumeln gelassen wird, während der Stempel in Richtung der Lippe28 des Zahnrades12 gedrückt wird. Der Stempel wird typischerweise in die Lippe28 des Zahnrades mit einer Kraft gedrückt, die ausreicht, um die Lippe28 plastisch zu verformen. Ähnlich verwendet Rollformen eine Rolle, die gegen die Lippe des Zahnrades12 mit einer Kraft von 2000 Pfund oder mehr abrollt. Aufgrund der großen Kraft, die in das Zahnrad12 eingeleitet wird, muss jedoch das Zahnrad12 direkt gegenüber der Lippe28 , d. h. in einer Linie mit der Lippe, auf der zweiten Seite20 des Zahnrades12 abgestützt werden. Die Abstützung für das Zahnrad12 verhindert eine radiale Verzerrung des Zahnrades12 , insbesondere der Zone29 , die die Kappe13 relativ zu der Achse16 zentriert hält. - Der Flansch
38 kann einen oder mehrere Schlitze40 definieren, wie es in den5 und6 gezeigt ist. Die Schlitze40 sind radial um den Flansch38 herum beabstandet. Wenn die Lippe28 während des Verformungsprozesses verformt wird, fließt ein Abschnitt der Lippe28 in den Schlitz40 hinein, um eine Schlüssel-Schloss-Verbindung42 zwischen der Kappe13 und dem Zahnrad12 zu erzeugen, wie es in3 gezeigt ist. Die Schlüssel-Schloss-Verbindung42 stellt eine zusätzliche radiale Drehmomentkapazität zwischen der Kappe13 und dem Zahnrad12 bereit, um eine Drehung der Kappe13 relativ zu dem Zahnrad12 um die Achse16 herum zu verhindern. Selbst ohne die Schlitze40 stellt die verformte Lippe28 , die den Flansch38 zwischen der Lippe28 und dem Grund38 einfängt, eine beträchtliche Axialdruck- und Radialdrehmomentfähigkeit bereit. Deshalb hält das Verformen der Lippe28 sowohl über den Flansch38 als auch in die Schlitze40 des Flansches38 hinein die Kappe13 an dem Zahnrad12 in den axialen und radialen Richtungen fest. In einer Ausführungsform erstrecken sich die Schlitze40 in den Flansch38 hinein bis zu einem Boden44 , wie es in4 gezeigt ist. Wenn in dieser Ausführungsform die Lippe28 in die Schlitze40 hinein verformt wird, wird der Boden44 des Schlitzes40 zwischen der Lippe28 und dem Grund26 der Nut24 eingeklemmt oder eingefangen, um eine Schlüssel-Schloss-Verbindung42 zu erzeugen und somit eine Drehung der Kappe13 relativ zu dem Zahnrad12 um die Achse16 herum zu verhindern. In einer anderen Ausführungsform erstrecken sich die Schlitze40 vollständig durch den Flansch38 , wie es in5 gezeigt ist. In dieser Ausführungsform ist jeder Schlitz40 durch Seitenwände46 definiert, sodass, wenn die Lippe28 in den Schlitz40 hinein verformt wird, die Lippe28 zwischen die Seitenwände46 fließt, um die Schlüssel-Schloss-Verbindung42 zu erzeugen und somit eine Drehung der Kappe13 relativ zu dem Zahnrad12 um die Achse16 herum zu verhindern. Die Schlitze40 können durch Stanzen, Rollformen, ein Eindrücken in einem Gesenk und dergleichen gebildet werden. - In einer anderen Ausführungsform, die in
7 gezeigt ist, umfasst das Zahnrad12 eine Mehrzahl von Zähnen46 mit partieller Höhe innerhalb der Nut24 . Die Zähne46 mit partieller Höhe erstrecken sich von der Zone29 radial nach innen. Die Zähne46 mit partieller Höhe kämmen mit den Schlitzen40 oder Kerbzähnen, die in dem Flansch38 der Kappe13 definiert sind, um einen radialen Eingriff zwischen der Kappe13 und dem Zahnrad12 bereitzustellen. Der radiale Eingriff verriegelt die Kappe13 relativ zu dem Zahnrad12 und verhindert eine Drehung der Kappe13 relativ zu dem Zahnrad12 um die Achse16 herum. Wenn zusätzlich die Lippe28 in den Schlitz40 hinein verformt wird, fließt die Lippe28 über den Flansch38 , um die Kappe13 relativ zu dem Zahnrad12 weiter festzuhalten und um eine axiale Verschiebung der Kappe13 zu verhindern.
Claims (18)
- Innenzahnrad- und Kappenanordnung, umfassend: ein Innenzahnrad (
12 ), das eine Basis (14 ) aufweist, die sich um eine Achse (16 ) herum zwischen einem ersten Ende (18 ) und einem zweiten Ende (20 ) erstreckt; zumindest einen Zahn (30 ,32 ), der sich von der Basis (14 ) radial erstreckt; wobei das erste Ende (18 ) eine Nut (24 ) definiert, die sich bis zu einem Grund (26 ) erstreckt, wobei sich die Nut (24 ) um die Achse (16 ) herum erstreckt; eine Kappe (13 ), die einen zentralen Abschnitt (37 ) und einen Randbereich (38 ) aufweist, der sich um den Umfang des zentralen Abschnitts (37 ) herum erstreckt, wobei der Randbereich (38 ) in der Nut (24 ) angeordnet ist; und eine Lippe (28 ), die sich von dem ersten Ende (18 ) und um die Achse (16 ) herum erstreckt; wobei die Lippe (28 ) in Richtung der Nut (24 ) derart verformt ist, dass der Randbereich (38 ) zwischen der Lippe (28 ) und dem Grund (26 ) der Nut (24 ) eingeklemmt ist, um die Kappe (13 ) an dem Zahnrad (12 ) festzuhalten; wobei der Randbereich (38 ) zumindest einen Schlitz (40 ) definiert, sodass die Lippe (28 ) in den zumindest einen Schlitz (40 ) hinein verformt ist, um eine formschlüssige Verbindung (42 ) zu bilden und somit eine Drehung der Kappe (13 ) relativ zu dem Zahnrad (12 ) um die Achse (16 ) herum zu verhindern, und wobei das Zahnrad (12 ) einen ersten Härtebereich (34 ) mit einer ersten Härte und einen zweiten Härtebereich (36 ) mit einer zweiten Härte, die sich von der ersten Härte unterscheidet, definiert, wobei der erste Härtebereich (34 ) die Lippe (28 ) umfasst. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Härte des ersten Bereiches (
34 ) kleiner als die zweite Härte des zweiten Härtebereichs (36 ) ist. - Anordnung nach Anspruch 2, wobei die erste Härte eine Rockwell-C-Härte von weniger als 45 ist, und die zweite Härte eine Rockwell-C-Härte von 30 oder mehr ist.
- Anordnung nach Anspruch 2, wobei die erste Härte eine Rockwell-C-Härte von 15–25 ist.
- Anordnung nach Anspruch 4, wobei die erste Härte eine Rockwell-C-Härte von 20–25 ist.
- Anordnung nach Anspruch 1, wobei der zweite Härtebereich (
36 ) den zumindest einen Zahn (30 ,32 ) umfasst. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei der erste Härtebereich (
34 ) die Basis umfasst. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei sich der zumindest eine Schlitz (
40 ) in den Randbereich (38 ) hinein bis zu einem Boden (44 ) erstreckt, sodass die Lippe (28 ) in den zumindest einen Schlitz (40 ) hinein verformt ist, um den Boden (44 ) des Randbereiches (38 ) zwischen der Lippe (28 ) und dem Grund (26 ) der Nut (24 ) einzuklemmen und somit eine Drehung der Kappe (13 ) relativ zu dem Zahnrad (12 ) um die Achse (16 ) herum zu verhindern. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei sich der zumindest eine Schlitz (
40 ) durch den Randbereich (38 ) erstreckt und der Schlitz (40 ) durch Seitenwände (46 ) definiert ist, sodass die Lippe (28 ) in den zumindest einen Schlitz (40 ) zwischen die Seitenwände (46 ) verformt ist, um eine Drehung der Kappe (13 ) relativ zu dem Zahnrad (12 ) um die Achse (16 ) herum zu verhindern. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Lippe (
28 ) die Nut (24 ) umgibt. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Lippe (
28 ) durchgehend ist. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Nut (
24 ) von einer Zone (29 ) umgeben ist, die sich von dem ersten Ende des Grundes (26 ) erstreckt, um die Kappe (13 ) relativ zu der Achse (16 ) zu zentrieren, und die Lippe (28 ) sich von der Zone (29 ) derart erstreckt, dass die Zone (29 ) im Allgemeinen unverformt ist, wenn die Lippe (28 ) in Richtung der Nut (24 ) verformt ist, wobei die Kappe (13 ) relativ zu der Achse (16 ) zentriert gehalten ist. - Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Randbereich (
38 ) zumindest einen Schlitz (40 ) definiert und das Zahnrad (12 ) ferner zumindest einen Zahn (46 ) mit partieller Höhe innerhalb der Nut (24 ) umfasst, sodass der zumindest eine Zahn (46 ) mit partieller Höhe mit dem zumindest einen Schlitz (40 ) radial in Eingriff steht, um eine Drehung der Kappe (13 ) relativ zu dem Zahnrad (12 ) um die Achse (16 ) herum zu verhindern. - Verfahren zum Herstellen einer Innenzahnrad- und Kappenanordnung (
10 ), wobei das Verfahren umfasst, dass: ein Innenzahnrad (12 ) bereitgestellt wird, das eine Basis (14 ) aufweist, die sich um eine Achse (16 ) herum zwischen einem ersten Ende (18 ) und einem zweiten Ende (20 ) erstreckt; eine Nut (24 ) gebildet wird, die sich bis zu einem Grund (26 ) um die Achse (16 ) des Zahnrades (12 ) herum erstreckt; eine Lippe (28 ) gebildet wird, die sich von dem ersten Ende (18 ) um die Achse (16 ) des Zahnrades (12 ) herum erstreckt; eine Kappe (13 ) bereitgestellt wird, die einen zentralen Abschnitt (37 ) und einen Randbereich (38 ) aufweist, der sich um den Umfang des zentralen Abschnitts (37 ) herum erstreckt; der Randbereich (38 ) der Kappe (13 ) in die Nut (24 ) des Zahnrades (12 ) hinein eingesetzt wird; die Lippe (28 ) in Richtung der Nut (24 ) verformt wird, um den Randbereich (38 ) der Kappe (13 ) zwischen der Lippe (28 ) und dem Grund (26 ) der Nut (24 ) einzuklemmen und die Kappe (13 ) an dem Zahnrad (12 ) festzuhalten; zumindest ein Schlitz (40 ) in dem Randbereich (38 ) der Kappe (13 ) gebildet wird; die Lippe (28 ) in den zumindest einen Schlitz (40 ) hinein verformt wird, um eine formschlüssige Verbindung (42 ) zwischen dem Randbereich (38 ) und der Lippe (28 ) zu bilden und somit zu verhindern, dass die Kappe (13 ) relativ zu dem Zahnrad (12 ) um die Achse (16 ) herum rotiert, und wobei das Zahnrad (12 ) derart gehärter wird, dass es einen ersten Härtebereich (34 ) mit einer ersten Härte und einen zweiten Härtebereich (36 ) mit einer zweiten Härte, die sich von der ersten Härte unterscheidet, definiert, wobei der erste Härtebereich (34 ) die Lippe (28 ) umfasst. - Verfahren zum Herstellen einer Anordnung nach Anspruch 14, wobei das Verformen der Lippe (
28 ) ferner als ein Rollformen der Lippe (28 ) in Richtung einer Nut (24 ) definiert ist, um den Randbereich (38 ) der Kappe (13 ) zwischen der Lippe (28 ) und dem Grund (26 ) der Nut (24 ) einzuklemmen und somit die Kappe (13 ) an dem Zahnrad (12 ) festzuhalten. - Verfahren zum Herstellen einer Anordnung nach Anspruch 14, wobei das Verformen der Lippe (
28 ) ferner als ein Taumelformen der Lippe (28 ) in Richtung der Nut (24 ) definiert ist, um den Randbereich (38 ) der Kappe (13 ) zwischen der Lippe (28 ) und dem Grund (26 ) der Nut (24 ) einzuklemmen und somit die Kappe (13 ) an dem Zahnrad (12 ) festzuhalten. - Verfahren zum Herstellen einer Anordnung nach Anspruch 14, wobei das Bereitstellen eines Zahnrades (
12 ) ferner umfasst, dass zumindest ein Zahn (30 ,32 ) vorgesehen wird, der sich von der Basis (14 ) radial erstreckt. - Verfahren zum Herstellen einer Anordnung nach Anspruch 17, das ferner umfasst, dass der zumindest eine Zahn (
30 ,32 ) auf eine Rockwell-C-Härte gehärtet wird, die größer als eine Rockwell-C-Härte der Lippe (28 ) ist.
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