DE102009039137A1 - Abnehmbares Gepäckstück - Google Patents

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Abstract

Ein abnehmbares Gepäckstück umfasst ein oberes Gehäuse, das eine Sichtwand und eine Umfangswand umfasst, die sich von der Sichtwand erstreckt, ein unteres Gehäuse, das eine Basiswand und eine Umfangswand aufweist, die sich von der Basiswand erstreckt, und einen Reißverschluss, der ein oberes Reißverschlussband aufweist, das an der Umfangswand des oberen Gehäuses befestigt ist, ein unteres Reißverschlussband, das an der Umfangswand des unteren Gehäuses befestigt ist, zwei Rückhaltekästen, die jeweils an zwei distalen Enden des unteren Reißverschlussbandes befestigt sind, zwei Einfügestifte, die jeweils an zwei distalen Enden des oberen Reißverschlussbandes befestigt sind, um in einen der Rückhaltekästen eingefügt zu werden, und zwei Schieber, die zwischen das obere Reißverschlussband und das untere Reißverschlussband verschiebbar gekoppelt sind, um das obere Reißverschlussband mit dem unteren Reißverschlussband zu verbinden. Wird der Reißverschluss geöffnet, wird das obere Gehäuse von dem unteren Gehäuse abgenommen bzw. abgelöst.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gepäck und insbesondere ein abnehmbares bzw. trennbares Gepäckstück, das Lagerraum verringert und ein/en Ablösen bzw. Austausch von dessen Gehäuse gestattet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein gewöhnliches Gepäckstück umfasst im Allgemeinen ein oberes Gehäuse, ein unteres Gehäuse und einen Reißverschluss. Das obere und untere Gehäuse sind durch ein Gelenkmittel so gelenkig miteinander verbunden, dass das obere und untere Gehäuse miteinander geschlossen und von einander geöffnet bzw. getrennt werden können. Der Reißverschluss wird zwischen dem oberen und unteren Gehäuse zum Öffnen/Schließen des Gepäckstücks bereitgestellt. Das untere Gehäuse ist gewöhnlich mit Rollen und einem einziehbaren Griff ausgestattet, so dass der Nutzer das Gepäckstück ohne viel Mühe auf dem Boden transportieren kann.
  • Ein Gepäckstück ermöglicht einem Nutzer Gegenstände zweckdienlich zu transportieren. Das Gepäckstück erfordert jedoch viel Lagerraum, wenn es nicht verwendet wird, wobei es unbequem bzw. lästig ist ein Gepäckstück in dem begrenzten Wohnraum zu lagern. Weiterhin kann das Gehäuse des Gepäckstücks nach langer Benutzung beschädigt oder zur Verwendung zu schmutzig sein. Tritt dieses Problem auf, kann der Nutzer das Gepäckstück unmittelbar wegwerfen, womit folglich die Müllmenge und die Umweltbelastung erhöht werden. Außerdem kann der Nutzer, da das Gepäckstück gewöhnlich eine feste Größe aufweist, die Kapazität des Gepäckstücks nicht verändern, um verschiedene Anwendungsanforderungen zu erfüllen.
  • Zusammensetzung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen vollbracht. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin ein abnehmbares bzw. trennbares Gepäckstück bereitzustellen, das, wenn es nicht genutzt wird den Lagerraum stark verringert.
  • Ein zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin ein abnehmbares Gepäckstück bereitzustellen, dessen Gehäuse, wenn es beschädigt ist ausgetauscht werden kann, womit folglich die Müllmenge und Umweltbelastung verringert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin ein abnehmbares Gepäckstück bereitzustellen, dessen Gehäuse durch jene mit unterschiedlichen Größen für die Zweckdienlichkeit des Nutzers ausgetauscht werden kann.
  • Um diese vorstehend erwähnten Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst das abnehmbare Gepäckstück ein oberes Gehäuse, ein unteres Gehäuse und einen Reißverschluss. Das obere Gehäuse weist eine Sichtwand und eine Umfangswand auf, die sich von der Grenze der Sichtwand erstreckt. Das untere Gehäuse weist eine Basiswand und eine Umfangswand auf, die sich von der Grenze der Basiswand erstreckt. Der Reißverschluss umfasst ein oberes Reißverschlussband, das an der Umfangswand des oberen Gehäuses befestigt ist, ein unteres Reißverschlussband, das an der Umfangswand des unteren Gehäuses befestigt ist, zwei Rückhaltkästen bzw. Kastenteile, worin jeder/s von denen an einem von zwei distalen Enden des unteren Reißverschlussbandes befestigt ist, zwei Einfügestifte, worin jeder von denen an einem der zwei distalen Enden des oberen Reißverschlussbandes befestigt ist und in einem der Rückhaltekästen eingefügt ist und zwei Schieber bzw. Einlaufschuhe, die verschiebbar zwischen das obere Reißverschlussband und das untere Reißverschlussband gekoppelt sind, um das obere mit dem unteren Reißverschlussband zu verbinden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 stellt eine perspektivische Ansicht des abnehmbaren Gepäckstücks gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 2 stellt eine Seitenansicht des abnehmbaren Gepäckstücks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht des abnehmbaren Gepäckstücks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die das geöffnete abnehmbare Gepäckstück zeigt.
  • 4 stellt eine Seitenansicht des abnehmbaren Gepäckstücks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die zeigt, dass das obere Gehäuse von dem unteren Gehäuse getrennt ist.
  • 5 stellt eine Seitenansicht des abnehmbaren Gepäckstücks gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die zeigt, dass das obere Gehäuse von dem unteren Gehäuse gelöst bzw. getrennt und auf die Innenseite des unteren Gehäuses gelegt ist.
  • 6 stellt eine Seitenansicht eines abnehmbaren Gepäckstücks gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von rechts dar.
  • 7 stellt eine Seitenansicht des abnehmbaren Gepäckstücks gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von links dar.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den 1 und 2 ist ein ablösbares Gepäckstück 10 gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus einem oberen Gehäuse 20, einem unteren Gehäuse 30 und einem Reißverschluss 40 zusammengesetzt.
  • Das obere Gehäuse 20 weist eine Sichtwand 22 auf, eine Umfangswand 24, die sich von der Grenze der Sichtwand 22 erstreckt und ein Fußelement 26, das an der Umfangswand 24 angeordnet vorliegt.
  • Das untere Gehäuse 30 weist eine Basiswand 32 auf, eine Umfangswand 34, die sich von der Grenze der Basiswand 32 erstreckt, zwei Tragegriffe 36, die an der Umfangswand 34 angeordnet sind, zwei Rollen 38, die an einer Seite der Umfangswand 34 gelenkig angebracht sind und einen einziehbaren Griff 39, der an einer relativ zu den Rollen 38 abgewandten Seite der Umfangswand 34 befestigt ist.
  • Der Reißverschluss 40 umfasst ein oberes Reißverschlussband 41, ein unteres Reißverschlussband 42, zwei Rückhaltekästen bzw. Kasteteile 43, zwei Einfügestifte 44, zwei Schieber 45 und zwei Fingerlaschen 46. Das obere Reißverschlussband 41 ist an der Grenze der Umfangswand 24 des oberen Gehäuses 20 befestigt, weist zwei distale Enden 411 auf, die in Nähe zueinander angeordnet sind, und mehrere Zähne 412, die entlang dessen externen Kante angeordnet sind. Das untere Reißverschlussband 42 ist an der Grenze der Umfangswand 34 des unteren Gehäuses 30 befestigt, weist zwei distale Enden 421 auf, die in Nähe zueinander angeordnet sind, und mehrere Zähne 422, die entlang von dessen externer Kante zum Eingriff mit den Zähnen 412 angeordnet sind.
  • Die zwei Rückhaltekästen 43 sind jeweils an den zwei distalen Enden 421 des unteren Reißverschlussbandes 42 befestigt. Die zwei Einfügestifte 44 sind jeweils an den zwei distalen Enden 411 des oberen Reißverschlussbandes 41 zum jeweiligen Einfügen in die Rückhaltekästen 43 befestigt. Alternativ können die Rückhaltekästen 43 jeweils an den zwei distalen Enden 411 des oberen Reißverschlussbandes 41 befestigt sein, und die Einfügestifte 44 können jeweils an den zwei distalen Enden 421 des unteren Reißverschlussbandes 42 zum Einfügen in die Rückhaltekästen 43 befestigt sein.
  • Die zwei Schieber 45 sind zwischen dem oberen Reißverschlussband 41 und dem unteren Reißverschlussband 42 verschiebbar gekoppelt, um das obere Reißverschlussband 41 mit dem unteren Reißverschlussband 42 zu verbinden. Wird einer der Schieber 45 entlang einer Richtung bewegt, dann werden die Zähne 412 des oberen Reißverschlussbandes 41 mit dem Zähnen 422 des unteren Reißverschlussbandes 42 ineinander verzahnt. Wird dagegen einer der Schieber 45 entlang der anderen Richtung bewegt, dann werden die Zähne 412 und 422 voneinander getrennt.
  • Die zwei Fingerlaschen 46 sind jeweils an den zwei distalen Enden 411 des oberen Reißverschlussbandes 41 befestigt, um dem Nutzer das Einfügen des Einfügestifts 44 in die entsprechende Rückhaltekasten 43 zu erleichtern. Die Fingerlaschen 46 sind nicht absolut erforderlich, jedoch in der vorliegenden Erfindung optionale Elemente.
  • Die Verwendung des abnehmbaren Gepäckstücks 10 ist die gleiche eines gewöhnlichen Gepäckstücks. Werden die Schieber 45 jeweils in umgekehrter Richtung zu den in 3 gezeigten Positionen bewegt, kann das obere Gehäuse 20 von dem unteren Gehäuse 30 so geöffnet werden, dass der Nutzer Gegenstände in dem abnehmbaren Gepäckstück 10 lagern oder Gegenstände aus dem abnehmbaren Gepäckstück 10 nehmen kann. Werden die Schieber 45 entsprechend zu den distalen Enden 411 des oberen Reißverschlussbandes 41 oder den zwei Enden 421 des unteren Reißverschlussbandes 42 bewegt, dann können die Einfügestifte 44 von den Rückhaltekästen 43 abgelöst werden, um das obere Gehäuse 20 von dem unteren Gehäuse 30, wie in 4 gezeigt, zu trennen bzw. abzunehmen.
  • Nach dem Trennen des oberen Gehäuses 20 von dem unteren Gehäuse 30 kann das obere Gehäuse 20 in das untere Gehäuse 30 gelegt werden, um Lagerraum für das abnehmbare Gepäckstück 10 zu verringern. Falls weiterhin das obere Gehäuse 20 beschädigt wird oder zur Verwendung zu schmutzig ist, kann der Nutzer ein neues oberes Gehäuse 20 kaufen, um das beschädigte obere Gehäuse zu ersetzen ohne das gesamte Gepäckstück wegzuwerfen, wodurch hohe Kosten gespart und die Müllmenge und Umweltbelastung verringert werden. Außerdem kann ein anderes oberes Gehäuse 20, das eine unterschiedliche Größe aufweist mit dem unteren Gehäuse 30 verbunden werden, um ein Gepäckstück zu bilden, das eine unterschiedliche Kapazität in der Zweckmäßigkeit der Verwendung und Erfordernissen bei verschiedenen Anwendungen aufweist.
  • Basierend auf dem Wesen der vorliegenden Erfindung kann die Struktur des abnehmbaren Gepäckstücks modifiziert werden. Beispielsweise können zwei Reißverschlüsse anstelle von einem Reißverschluss vorhanden sein. Gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst, wie in 6 und 7 gezeigt, ein abnehmbares Gepäckstück 50 ein oberes Gehäuse 52, ein unteres Gehäuse 54 und zwei Reißverschlüsse 56. Jeder der Reißverschlüsse 56 umfasst ein oberes Reißverschlussband 58, das an dem oberen Gehäuse 52 angebracht ist, ein unteres Reißverschlussband 60, das in dem unteren Gehäuse 54 angebracht ist, einen Rückhaltekasten 62, die an einem ersten Ende 601 des unteren Reißverschlussbandes 60 angeordnet ist, einen Einfügestift 64, der an einem ersten Ende 581 des oberen Reißverschlussbandes 58 angeordnet und an den Rückhaltekasten 62 gekoppelt ist, einen Schieber 66, der zwischen dem oberen Reißverschlussband 58 und dem unteren Reißverschlussband 60 verschiebbar gekoppelt ist, um das obere Reißverschlussband 58 mit dem unteren Reißverschlussband 60 zu verbinden, zwei Endstücke bzw. -teile 68, die jeweils an ein zweites Ende 582 des oberen Reißverschlussbandes 58 und ein zweites Ende 602 des unteren Reißverschlussbandes 60 befestigt sind, und eine Fingerlasche 70, die an dem ersten Ende 581 des oberen Reißverschlussbandes 58 und angrenzend an den Einfügestift 64 angeordnet ist. Die oberen Reißverschlussbänder 58 der zwei Reißverschlüsse 56 weisen jeweils erste Enden 581 auf, die jeweils aneinander angrenzen und wobei die entsprechenden zweiten Enden 582 aneinander grenzen, das heißt die zwei Reißverschlüsse 56 sind in einer Schleife angeordnet. Werden die zwei Reißverschlüsse 56 befestigt, wird das abnehmbare Gepäckstück 50 geschlossen. Werden dagegen die zwei Reißverschlüsse 56 gelöst und die zwei Einfügestifte 64 von den zwei Rückhaltekasten 62 abgelöst, kann das obere Gehäuse 52 von dem unteren Gehäuse 54 getrennt werden.
  • Obwohl besondere Ausführungsformen der Erfindung zur Erläuterung ausführlich beschrieben wurden, können verschiedene Modifikationen und Verbesserungen ohne von dem Wesen und Umfang der Erfindung abzuweichen, ausgeführt werden. Demgemäß wird die Erfindung lediglich durch die beigefügten Ansprüche beschränkt.

Claims (5)

  1. Abnehmbares Gepäckstück, umfassend: ein oberes Gehäuse, das eine Sichtwand und eine Umfangswand aufweist, die sich von einer Grenze der Sichtwand erstreckt; ein unteres Gehäuse, das eine Basiswand und eine Umfangswand aufweist, die sich von einer Grenze der Basiswand erstreckt; und einen Reißverschluss, der ein oberes Reißverschlussband aufweist, das an der Umfangswand des oberen Gehäuses befestigt ist, ein unteres Reißverschlussband, das an der Umfangswand des unteren Gehäuses befestigt ist, zwei Rückhaltekästen, die jeweils an einem der zwei distalen Enden des unteren Reißverschlussbandes befestigt sind, zwei Einfügestifte, die jeweils an einem der zwei distalen Enden des oberen Reißverschlussbandes befestigt sind und in eine der Rückhaltekasten eingefügt sind, und zwei Schieber, die zwischen dem oberen Reißverschlussband und dem unteren Reißverschlussband verschiebbar gekoppelt sind, um das obere Reißverschlussband und das untere Reißverschlussband zu verbinden.
  2. Abnehmbares Gepäckstück nach Anspruch 1, worin der Reißverschluss weiterhin zwei Fingerlaschen umfasst, die jeweils an einem der zwei distalen Enden des oberen Reißverschlussbandes befestigt und an einem der Einfügestifte angrenzend angeordnet sind.
  3. Abnehmbares Gepäckstück, umfassend: ein oberes Gehäuse, das eine Sichtwand und eine Umfangswand aufweist, die sich von einer Grenze der Sichtwand erstreckt; ein unteres Gehäuse, das eine Basiswand und eine Umfangswand aufweist, die sich von einer Grenze der Basiswand erstreckt; und zwei Reißverschlüsse, die jeweils ein oberes Reißverschlussband aufweisen, das an der Umfangswand des oberen Gehäuses befestigt ist, ein unteres Reißverschlussband, das an der Umfangswand des unteren Gehäuses befestigt ist, einen Rückhaltekasten, der an einem ersten Ende des unteren Reißverschlussbandes befestigt ist, einen Einfügestift, der an einem ersten Ende des oberen Reißverschlussbandes befestigt und an den Rückhaltekasten gekoppelt ist, einen Schieber, der zwischen dem oberen Reißverschlussband und dem unteren Reißverschlussband verschiebbar gekoppelt ist, um das obere Reißverschlussband mit dem unteren Reißverschlussband zu verbinden, und zwei Endstücke, die jeweils an einem zweiten Ende des oberen Reißverschlussbandes und einem zweiten Ende des unteren Reißverschlussbandes befestigt sind.
  4. Abnehmbares Gepäckstück nach Anspruch 3, worin die ersten Enden der oberen Reißverschlussbänder der zwei Reißverschlüsse aneinander grenzen, und worin die zweiten Enden der oberen Reißverschlussbänder der zwei Reißverschlüsse aneinander grenzen.
  5. Abnehmbares Gepäckstück nach Anspruch 3, worin jeder der Reißverschlüsse weiterhin eine Fingerlasche umfasst, die an dem ersten Ende des oberen Reißverschlussbandes befestigt und an den Einfügestift angrenzend angeordnet ist.
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DE869852C (de) * 1943-02-16 1953-03-09 Max G Mueller Fa Behaelter mit veraenderbarem Fassungsvermoegen
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US20040222059A1 (en) * 2003-05-06 2004-11-11 Paul Glankler Combination carrying bag

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