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Diese Anmeldung ist eine Fortsetzungsanmeldung der Anmeldung Nr. 11/820 544, welche am 20. Juni 2007 eingereicht wurde und welche als
US-Patent Nr. 7 849 565 erteilt wurde und hier durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit eingeschlossen wird.
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Hintergrund der Offenbarung
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Gebiet der Offenbarung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schieber für einen wasserfesten wieder verschließbaren Reißverschluss. Insbesondere ermöglicht das Design dieses Schiebers sowohl das leichte Öffnen und Schließen des Reißverschlusses während die wasserfesten Eigenschaften aufrechterhalten werden.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Beispiele wasserfester wieder verschließbarer Reißverschlüsse sind in den
1A,
1B,
1C,
1D und
1E dargestellt. Diese Reißverschlüsse oder ähnliche Reißverschlusse können mit Schiebern verwendet werden, wie sie z. B. im
US-Patent Nr. 7 690 090 mit dem Titel „Einseitiger Schienenschieber für wieder verschließbaren Reißverschluss”, welches am 6. April 2010 erteilt wurde, offenbart sind. Während diese Reißverschlüsse und Schieber gut entwickelt sind und sich für ihre beabsichtigten Zwecke als zufriedenstellend herausgestellt haben, werden weitere Verbesserung gesucht beim Vorsehen einer erhöhten Leichtigkeit beim Öffnen und Schließen des Reißverschlusses, während die wasserfeste Konfiguration beibehalten wird und ferner ein Platz für den Schieber zum Parken bereitgestellt wird, wenn er nicht in Gebrauch ist.
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Ziele und Zusammenfassung der Offenbarung
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Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, einen wasserfesten Schieber-Reißverschluss mit erhöhter Leichtigkeit beim Öffnen und Schließen bereitzustellen sowie einen Platz zum Parken des Schiebers zu finden, wenn er nicht in Gebrauch ist, während die wasserfeste Konfiguration aufrechterhalten wird.
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Diese und andere Ziele werden erreicht durch das Bereitstellen eines wasserfesten Reißverschlusses mit einem Schieber, welcher die Reißverschlussprofile in seiner vertikalen Position überspannt und dadurch mit beiden Reißverschlussprofilen gleichzeitig in Eingriff gelangt. Der Schieber weist einen Trennpflug auf, welcher zwischen die zwei Profile ragt, um das Öffnen der Reißverschlussprofile zu bewirken. Ein Teil eines der Reißverschlussprofile ist eingeschnitten, um den Trennpflug aufzunehmen, wenn der Schieber sich in der geparkten Position befindet. Deshalb bleibt die wasserbeständige Dichtung in Eingriff, wenn das Profil geschlossen ist. Wenn der Nutzer den Schieber längs der Oberseite des Reißverschlusses zieht, trennt der Trennpflug die in Eingriff befindlichen Profile. In ähnlicher Weise drückt, wenn der Schieber in der entgegen gesetzten Richtung gezogen wird, die innere Abmessung des Schiebers die Profile in eine Eingriffskonfiguration. Ferner ist der Reißverschluss typischerweise mit einer Endkappe an einem Ende und einer Schieberparkstation am anderen Ende versehen. Die Endkappe und die Schieberparkstation haben typischerweise hinterschnittene geneigte Wände, um mit den geneigten Wänden des Schiebers in Eingriff zu gelangen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung werden offensichtlich aus der folgenden Beschreibung und aus den beiliegenden Zeichnungen, in welchen
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1A, 1B, 1C, 1D und 1E Querschnittsansichten verschiedener wasserfester Reißverschlüsse des Standes der Technik sind.
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2 ist eine perspektivische Draufsicht des Schiebers der Reißverschlussanordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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3 ist eine erste perspektivische Ansicht des Schiebers der Reißverschlussanordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von unten.
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4 ist eine zweite perspektivische, teilweise abgeschnittene Ansicht des Schiebers der Reißverschlussanordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung von unten.
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4A ist eine perspektivische Ansicht des Reißverschlusses von 4.
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5 ist eine perspektivische, teilweise abgeschnittene Ansicht der Reißverschlussanordnung einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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6 ist eine Draufsicht einer Reißverschlussanordnung unter Verwendung einer Ausführungsform des Schiebers der vorliegenden Offenbarung.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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Mit Bezug auf die Zeichnungen im Detail, in welchen gleiche Zahlen die gleichen Elemente in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, sieht man, dass 2 bis 4 perspektivische Ansichten des Schiebers 12 sind, während 5 und 6 perspektivische Ansichten des Schiebers 12 im Eingriff mit dem Reißverschluss 14 sind, um so die Reißverschlussanordnung 10 zu bilden. 4 und 5 sind teilweise abgeschnitten.
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Wie in 4 und 4A dargestellt, weist der Reißverschluss 14 ein erstes Profil 16 und ein zweites Profil 18 auf. Das erste Profil 16 weist einen ersten Flansch 20 auf, welcher ferner eine Schiene 22 aufweist. Der erst Flansch 20 erstreckt sich über die Außenseite des ersten Eingriffselements 24 und hängt gelenkig am oberen Ende des ersten Eingriffselements 24 am Gelenkpunkt 26. Zusätzlich erstreckt sich die erste obere Schiene 28 vom Gelenkpunkt 26 nach oben. Das erste Eingriffselement 24 weist nach innen sich erstreckende Zähne 30, 32, 34 auf, welche in entsprechenden Arretierungsköpfen 36, 38, 40 enden.
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Das zweite Profil 18 weist einen zweiten Flansch 46 auf, welcher vom zweiten Eingriffselement 48 um einen horizontal umgelegten Absatz 50 nach innen versetzt ist. Die ersten und zweiten Flansche 20, 46 werden dazu verwendet, den Reißverschluss 14 an den Wänden eines Behälters, einer Packung oder eines Beutels (nicht dargestellt) zu befestigen. Das zweite Eingriffselement 48 weist nach innen sich erstreckende Zähne 52, 54, 56 auf, welche in entsprechenden Arretierungsköpfen 58, 60, 62 enden. Die nach innen sich erstreckenden Zähne 30, 32, 34 greifen in die jeweiligen Eingriffszähne 58, 60, 62 in der Eingriffskonfiguration ein. Ferner ermöglicht der durch den horizontal umgelegten Absatz 50 geschaffene Versatz den ersten und zweiten Flanschen 20, 46 unmittelbar benachbart zueinander positioniert zu werden, wenn das erste und das zweite Profil 16, 18 sich in der Eingriffsposition befinden. Das zweite Profil 18 weist ferner eine zweite obere Schiene 64 auf, welche sich vom oberen Teil des zweiten Eingriffselements 48 nach oben erstreckt.
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Wie in 2 bis 4 dargestellt, weist der Schieber 12 ein Öffnungsende 66 auf, in welchem das erste und zweite Profil 16, 18 getrennt werden, und ein Schließende 68, in welchem das erste und zweite Profil 16, 18 in Eingriff gebracht werden. Es sollte beachtet werden, dass ein Teil des Öffnungsendes 66 von 4 abgeschnitten ist, um die innere Struktur des Schiebers 12 zu zeigen. Der Schieber 12 weist eine obere Wand 70 auf (einschließlich sich nach oben erstreckender Greifverlängerungen 71), von welcher sich eine erste Seitenwand 72 und eine zweite Seitenwand 74 nach unten erstrecken. Die erste Seitenwand 72 weist eine erste geneigte Wand 76 des Öffnungsendes auf (welche in einer ersten Spitze 77 des Öffnungsendes endet) und eine erste geneigte Wand 78 des Schließendes (welche in einer ersten Spitze 79 des Schließendes endet). In ähnlicher Weise weist die zweite Seite 44 eine zweite geneigte Wand 80 des Öffnungsendes auf (welche in einer zweiten Spitze 81 des Öffnungsendes endet) und eine zweite geneigte Wand 82 des Schließendes (welche in einer zweiten Spitze 83 des Schließendes endet). Die Spitzen 77, 79 weisen jeweilige nach innen sich erstreckende Absätze 84, 86 zum Eingriff mit der Schiene 22 des ersten Flansches 20 des ersten Profils 16 des Reißverschlusses 14 auf. In gleicher Weise weisen die Spitzen 81, 83 jeweilige nach innen sich erstreckende Absätze 88, 89 zum Eingriff mit dem umgelegten horizontalen Absatz 50 des zweiten Profils 18 auf.
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Die ersten und zweiten Kanäle 90, 92 sind in der Unterseite der oberen Wand 70 gebildet, um mit den jeweiligen ersten und zweiten oberen Schieben 28, 64 in Eingriff zu gelangen. Am Öffnungsende 66 des Schiebers 12 werden die ersten und zweiten Kanäle 90, 92 durch eine im allgemeinen dreieckige Insel 94 getrennt. Die ersten und zweiten Kanäle 90, 92 bilden ein enges paralleles Verhältnis (oder bilden einen vereinigten Kanal) zur Rückseite der dreieckigen Insel 94.
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Der Trennpflug 97 erstreckt sich vom vorderen Ende 98 der dreieckigen Insel 94 nahe des Öffnungsendes 66 nach unten. Der Trennpflug 97 dient dazu, die Eingriffszähne 30, 32, 34 des ersten Eingriffselements 24 von den Eingriffszähnen 52, 54, 56 des zweiten Eingriffselements 48 vollständig zu trennen und die ersten und zweiten Profile 16, 18 gegen das innere der jeweiligen ersten und zweiten Seiten 72, 74 zu halten.
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5 und 6 offenbaren eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Reißverschlussanordnung 100, welche einen Schieber 12 und einen Reißverschluss 14 wie oben beschrieben aufweist, zusammen mit einer Schieberparkstation 102 und einer Endkappe 104, welche an entgegen gesetzten Enden des Reißverschlusses 14 gebildet sind. Die Enden der ersten und zweiten Reißverschlussprofile 16, 18 sind miteinander verschweißt. Die Schieberparkstation 102 und die Endkappe 104 weisen jeweilige erste und zweite hinterschnittene geneigte Wände 106, 108 auf zur Aufnahme oder zum Unterbringen der jeweiligen geneigten Wände 76, 80 des Öffnungsendes 76, 80 und der geneigten Wände 78, 82 des Schließendes. Die hinterschnittene Eigenschaft der ersten und zweiten hinterschnittenen geneigten Wände 106, 108 bringt die ersten und zweiten hinterschnittenen geneigten Wände 106, 108 an einem oberen Abschnitt davon (nahe zum oberen Ende des Reißverschlusses 14) dichter zueinander, als sie in einem unteren Abschnitt davon sind. Die komplementäre Struktur der geneigten Wände 76, 80 des Öffnungsendes und der geneigten Wände 78, 82 des Schließendes mit Bezug auf die ersten und zweiten hinterschnittenen geneigten Wände 106, 108 stellt sicher, dass der Trennpflug 97 sicher zwischen die ersten und zweiten Profile 16, 18 des Reißverschlusses 14 gedrängt wird. Außerdem stellt die untere horizontale Wand 114 (die „horizontale” Richtung ist die der Längsachse des Reißverschlusses 14) der Schieberparkstation 102 die vertikale Anordnung des Schiebers 12 in der geparkten Position sicher und begrenzt die Abwärtsbewegung des Schiebers 12, wenn die geneigten Wände 76, 80 des Öffnungsendes gegen die erste hinterschnittene geneigte Wand 106 gedrängt werden, wenn der Schieber 12 in einer Position geparkt ist, welche den Reißverschluss 14 schließt.
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Der Reißverschluss 14, die Schieberparkstation 102 und die Endkappe 104 sind typischerweise mit den Wänden einer Tasche, eines Beutels oder einer ähnlichen Struktur (nicht dargestellt) verschweißt oder auf ähnliche Weise befestigt, um die wasserfeste Eigenschaft der Struktur aufrecht zu erhalten. Außerdem ist, wie in 5 dargestellt, ein Teil des ersten Profils 16 zur Schieberparkstation 102 benachbart entfernt oder längs einer diagonalen Linie 99 eingeschnitten (wodurch ermöglicht wird, dass ein Teil des inneren zweiten Profils 18 sichtbar ist), was zu einer Spitze 99' führt und dem Schieber 12 ermöglicht, in der in 5 dargestellten Position zu parken, wobei die ersten und zweiten Reißverschlussprofile 16, 18 vollständig in Eingriff sind und nicht durch den Trennpflug 97 (in 5 nicht dargestellt) auseinander gedrückt werden, wodurch die wasserfeste Konfiguration aufrechterhalten bleibt. Außerdem ist, wenn der Nutzer den Schieber 12 in der Öffnungsrichtung bewegt (beginnend bei der am weitesten links liegenden Position und nach rechts bewegend in der in 5 dargestellten Ausrichtung), die Spitze 99' am ersten Reißverschlussprofil 16 mit dem Trennpflug 97 in Eingriff (siehe 2 und 3), wodurch die ersten und zweiten Reißverschlussprofile 16, 18 getrennt oder gelöst werden.
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Daher werden die verschiedenen zuvor genannten Ziele und Vorteile am wirkungsvollsten erreicht. Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Detail offenbart und beschrieben wurden, sollte es klar sein, dass diese Erfindung in keiner Weise dadurch beschränkt ist und ihr Schutzumfang durch den der beigefügten Ansprüche bestimmt werden soll.
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Kurz zusammengefasst betrifft die Erfindung folgendes:
Gemäß einem ersten Aspekt betrifft die Erfindung eine Reißverschlussanordnung, aufweisend: einen Reißverschluss, welcher erste und zweite Eingriffsprofile aufweist, wobei der Reißverschluss ferner ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist; einen Schieber, welcher an dem Reißverschluss montiert ist, wobei der Schieber sich in einer ersten Richtung bewegend die ersten und zweiten Eingriffsprofile trennt, und der Schieber sich in einer zweiten Richtung bewegend die ersten und zweiten Eingriffsprofile in Eingriff bringt; eine Schieberparkstation, welche an dem ersten Ende des Reißverschlusses befestigt ist, wobei die Schieberparkstation eine erste geneigte Wand zur Aufnahme des Schiebers aufweist; eine Endkappe, welche an dem zweiten Ende des Reißverschlusses befestigt ist, wobei die Endkappe eine zweite geneigte Wand zur Aufnahme des Schiebers aufweist; wobei der Schieber aufweist: eine obere Wand; eine erste Seitenwand, welche sich von einer ersten Seite der oberen Wand erstreckt; eine zweite Seitenwand, welche sich von einer zweiten Seite der oberen Wand erstreckt; ein Öffnungsende, in welchem die erste und die zweite Seitenwand relativ weiter entfernt sind, und ein Schließende, in welchem die erste und zweite Seitenwand relativ dichter zusammen sind, wobei das Öffnungsende eine dritte geneigte Wand aufweist, welche komplementär zur ersten geneigten Wand ist, und das Schließende eine vierte geneigte Wand aufweist, welche komplementär zur zweiten geneigten Wand ist; und die obere Wand erste und zweite obere Kanäle aufweist, welche voneinander am Öffnungsende durch eine dreieckige Insel getrennt sind, wobei die ersten und zweiten Kanäle am Öffnungsende relativ weiter voneinnander entfernt sind und am Schließende relativ dichter zusammen sind.
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Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine Reißverschlussanordnung nach dem ersten Aspekt, wobei die ersten und zweiten geneigten Wände so konfiguriert und angeordnet sind, dass die ersten und zweiten geneigten Wände an der oberen Wand des Schiebers dichter zusammen sind als an einem unteren Rand des Schiebers.
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Gemäß einem dritten Aspekt betrifft die Erfindung eine Reißverschlussanordnung nach dem zweiten Aspekt, wobei die dritten und vierten geneigten Wände hinterschnitten sind.
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Gemäß einem vierten Aspekt betrifft die Erfindung eine Reißverschlussanordnung nach dem dritten Aspekt, ferner aufweisend einen Trennpflug, welcher sich von der Insel nach unten erstreckt.
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Gemäß einem fünften Aspekt betrifft die Erfindung eine Reißverschlussanordnung nach dem vierten Aspekt, wobei ein Teil des ersten Reißverschlussprofils zur Schieberparkstation benachbart entfernt ist.
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Gemäß einem sechsten Aspekt betrifft die Erfindung eine Reißverschlussanordnung nach dem fünften Aspekt, wobei der Teil des ersten Reißverschlussprofils längs einer diagonalen Linie entfernt ist, wodurch eine Spitze an dem ersten Reißverschlussprofil gebildet wird.
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Gemäß einem siebten Aspekt betrifft die Erfindung eine Reißverschlussanordnung nach dem sechsten Aspekt, wobei der Trennpflug mit der Spitze in Eingriff gelangt und dadurch das erste Reißverschlussprofil von dem zweiten Reißverschlussprofil ablöst, wenn der Schieber von der Schieberparkstation weg bewegt wird.
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Gemäß einem achten Aspekt betrifft die Erfindung eine Reißverschlussanordnung nach dem siebten Aspekt, wobei die Insel eine Fläche aufweist benachbart zum Öffnungsende und eine Spitze, welche zum Schließende hin gerichtet ist.
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Gemäß einem neunten Aspekt betrifft die Erfindung eine Reißverschlussanordnung nach dem achten Aspekt, wobei der erste obere Kanal längs einer ersten Seite der Insel verläuft und der zweite obere Kanal längs einer zweiten Seite der Insel verläuft.
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Gemäß einem zehnten Aspekt betrifft die Erfindung eine Reißverschlussanordnung nach dem neunten Aspekt, wobei die ersten und zweiten oberen Kanäle ein paralleles Verhältnis zum Schließende des Schiebers hin bilden.
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Gemäß einem elften Aspekt betrifft die Erfindung einen Reißverschluss, aufweisend: ein erstes Eingriffsprofil, welches eine erste obere Schiene aufweist, und ein zweites Eingriffprofil, welches eine zweite obere Schiene aufweist; einen Schieber, welcher an dem Reißverschluss montiert ist, wobei der Schieber sich in einer ersten Richtung bewegend die ersten und zweiten Eingriffsprofile trennt, und der Schieber sich in einer zweiten Richtung bewegend die ersten und zweiten Eingriffsprofile in Eingriff bringt; eine Schieberparkstation, welche an dem ersten Ende des Reißverschlusses befestigt ist, wobei die Schieberparkstation eine erste geneigte Wand zur Aufnahme des Schiebers aufweist; eine Endkappe, welche an dem zweiten Ende des Reißverschlusses befestigt ist, wobei die Endkappe eine zweite geneigte Wand zur Aufnahme des Schiebers aufweist; wobei der Schieber eine obere Wand aufweist, eine erste Seitenwand, welche sich von einer ersten Seite der oberen Wand erstreckt, eine zweite Seitenwand, welche sich von einer zweiten Seite der oberen Wand erstreckt, ein Öffnungsende, in welchem die ersten und zweiten Seitenwände relativ weiter entfernt sind, und ein Schließende, in welchem die erste und zweite Seitenwand relativ dichter zusammen sind, wobei die obere Wand erste und zweite obere Kanäle zum Eingriff durch die jeweiligen ersten und zweiten oberen Schienen aufweist; wobei die ersten und zweiten oberen Kanäle voneinander am Öffnungsende durch eine dreieckige Insel getrennt sind; und wobei die ersten und zweiten Kanäle am Öffnungsende relativ weiter entfernt sind und am Schließende relativ dichter zusammen sind, wobei das Öffnungsende des Schiebers eine dritte geneigte Wand aufweist, welche komplementär zur ersten geneigten Wand ist, und das Schließende des Schiebers eine vierte geneigte Wand aufweist, welche komplementär zur zweiten geneigten Wand ist.
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Gemäß einem zwölften Aspekt betrifft die Erfindung einen Reißverschluss nach dem elften Aspekt, wobei die ersten und zweiten geneigten Wände so konfiguriert und angeordnet sind, dass die ersten und zweiten geneigten Wände an der oberen Wand des Schiebers dichter zusammen sind als an einem unteren Rand des Schiebers.
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Gemäß einem dreizehnten Aspekt betrifft die Erfindung einen Reißverschluss nach dem zwölften Aspekt, wobei die dritten und vierten geneigten Wände hinterschnitten sind.
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Gemäß einem vierzehnten Aspekt betrifft die Erfindung einen Reißverschluss nach dem dreizehnten Aspekt, ferner aufweisend einen Trennpflug, welcher sich von der Insel nach unten erstreckt.
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Gemäß einem fünfzehnten Aspekt betrifft die Erfindung einen Reißverschluss nach dem vierzehnten Aspekt, wobei ein Teil des ersten Reißverschlussprofils zur Schieberparkstation benachbart entfernt ist.
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Gemäß einem sechzehnten Aspekt betrifft die Erfindung einen Reißverschluss nach dem fünfzehnten Aspekt, wobei der Teil des ersten Reißverschlussprofils längs einer diagonalen Linie entfernt ist, wodurch eine Spitze an dem ersten Reißverschlussprofil gebildet wird.
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Gemäß einem siebzehnten Aspekt betrifft die Erfindung einen Reißverschluss nach dem sechzehnten Aspekt, wobei der Trennpflug mit der Spitze in Eingriff gelangt und dadurch das erste Reißverschlussprofil von dem zweiten Reißverschlussprofil ablöst, wenn der Schieber von der Schieberparkstation weg bewegt wird.
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Gemäß einem achtzehnten Aspekt betrifft die Erfindung einen Reißverschluss nach dem siebzehnten Aspekt, wobei die Insel eine Fläche aufweist benachbart zum Öffnungsende und eine Spitze, welche zum Schließende hin gerichtet ist.
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Gemäß einem neunzehnten Aspekt betrifft die Erfindung einen Reißverschluss nach dem achtzehnten Aspekt, wobei der erste obere Kanal längs einer ersten Seite der Insel verläuft und der zweite obere Kanal längs einer zweiten Seite der Insel verläuft.
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Gemäß einem zwanzigsten Aspekt betrifft die Erfindung einen Reißverschluss nach dem neunzehnten Aspekt, wobei die ersten und zweiten oberen Kanäle ein paralleles Verhältnis zum Schließende des Schiebers hin bilden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 7849565 [0001]
- US 7690090 [0003]