DE102009037929A1 - Dichtungselement für einen Hauptzylinder und Hauptzylinder mit demselben - Google Patents

Dichtungselement für einen Hauptzylinder und Hauptzylinder mit demselben Download PDF

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Abstract

Offenbart sind hier ein Dichtungselement für einen Hauptzylinder und ein Hauptzylinder mit demselben. Der Hauptzylinder ist derart konfiguriert, dass ein Verbindungsloch von einem Kolben nach Lösen der Bremsung schnell in Verbindung mit einem Ölweg zu einem Ölbehälter gebracht wird. Dies kann eine wirkungslose Rückzugsbewegung des Kolbens und eine Verzögerung in einem Bremslösevorgang minimieren. Das Dichtungselement für den Hauptzylinder weist ein äußeres Flügelteil, um in Kontakt mit dem Zylinderkörper zu kommen, und ein inneres Flügelteil auf, um in Kontakt mit der Außenfläche des Kolbens zu kommen. Das innere Flügelteil weist eine an einem Ende einer Spitze gebildete Dichtung und mindestens einen in einer Fläche des inneren Flügelteils gegenüber der Außenfläche des Kolbens gebildeten Öldurchgang auf.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Vergünstigung der am 22. August 2008 beim Koreanischen Amt für geistiges Eigentum eingereichten Koreanischen Patentanmeldung Nr. 2008-0082557, deren Offenbarung hier unter Bezugnahme eingebracht ist.
  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung betreffen ein Dichtungselement für einen Hauptzylinder und einen Hauptzylinder mit demselben, in dem ein Verbindungsloch von einem Kolben schnell in Verbindung mit einem Ölweg zu einem Ölbehälter nach dem Lösen der Bremsung gebracht wird, um eine Verzögerung in einem Bremslösevorgang zu minimieren.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Hauptzylinder ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Hydraulikdruck in einem hydraulischen Bremssystem. 1 veranschaulicht ein Beispiel von einem herkömmlichen Tandemhauptzylinder und einem Ölbehälter zur Verwendung in einem Automobil.
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst der Hauptzylinder einen ersten Kolben 3 und einen zweiten Kolben 4, die in einer Bohrung 2 von einem Zylinderkörper 1 angeordnet sind. Der Zylinderkörper 1 ist mit einem ersten und einem zweiten Öleinlass 6 mit Verbindung zu einem Ölbehälter 5 ausgebildet und der erste und zweite Kolben 3 und 4 sind wiederum jeweils mit Verbindungslöchern 9 zum Einbringen von Öl ausgebildet, das durch den ersten und zweiten Öleinlass 6 in eine erste Hydraulikdruckkammer 7 und eine zweite Hydraulikdruckkammer 8 gelaufen ist, die in der Bohrung 2 des Zylinderkörpers 1 definiert sind. Werden der erste und zweite Kolben 3 und 4 vorwärts bewegt, werden die Verbindungslöcher 9 weiter nach vorne verschoben als die Dichtungselemente 11, wodurch ermöglicht wird, auf die erste und zweite Hydraulikdruckkammer 7 und 8 Druck auszuüben. Umgekehrt werden, wenn der erste und zweite Kolben 3 und 4 zurückgezogen werden, die Verbindungslöcher 9 weiter zurück verschoben als die Dichtungselemente 11, bis sie in Verbindung mit dem ersten und zweiten Öleinlass 6 gehalten sind, wodurch ermöglicht wird, dass das Öl in der ersten und zweiten Hydraulikdruckkammer 7 und 8 zum Ölbehälter 5 zurückgeführt wird, und ein Lösen des Bremsdrucks erreicht wird.
  • Jedes der Dichtungselemente 11 nimmt, wie in 2A dargestellt, die Gestalt eines Rings an und ist in eine im Zylinderkörper 1 gebildete Aufnahmevertiefung 1a eingebaut. Das Dichtungselement 11 wird auf Grund dessen kappenförmiger Querschnittsgestalt als „Kappendichtung” bezeichnet, und besteht aus einem inneren Flügelteil 11a, das in Kontakt mit einer Außenfläche des Kolbens 4 kommt und einem äußeren Flügelteil 11b, das in Kontakt mit einer Innenfläche der Aufnahmevertiefung 1a kommt.
  • Da bei Vorwärtsbewegung des Kolbens 4 eine Innenfläche des Dichtungselements 11 durch den Druck beeinflusst wird, der in der Hydraulikdruckkammer 8 erzeugt wird, werden mit Bezug auf 2B das innere und äußere Flügelteil 11a und 11b in engen Kontakt mit der Außenfläche des Kolbens 4 und der Innenfläche der Aufnahmevertiefung 1a gebracht, wobei sie ein Unterbrechen des Durchgangs des Öls bewirken und folglich einen Druckanstieg in der Hydraulikdruckkammer 8 verursachen. Der steigende Druck der Hydraulikdruckkammer 8 beschleunigt die Verformung des inneren und äußeren Flügelteils 11a und 11b, was zu engerem Kontakt des Dichtungselements 11 führt.
  • Jedoch neigt das Dichtungselement 11 dazu, seine verformte Lage beizubehalten, selbst wenn der Kolben 4, wie in 2C dargestellt, zurückgezogen ist. Somit kann das innere Flügelteil 11a das Verbindungsloch 9 schließen, wenn das Verbindungsloch 9 ein Ende einer Spitze des inneren Flügelteils 11a erreicht, wodurch es das Unterbrechen eines Ölrückflusswegs bewirkt. Das heißt, da das verformte innere Flügelteil 11a nicht in den Ursprungszustand versetzt wird und folglich das Verbindungsloch 9 geschlossen hält, selbst wenn der Kolben 4 weiter zurückgezogen ist für eine Zeit nachdem das Verbindungsloch 9 das Ende einer Spitze des inneren Flügelteils 11a erreicht, weist der Kolben 4 einen so genannten toten Weg auf, wobei der Kolben 4 wirkungslos um einen vorbestimmten Abstand nach Lösen der Bremsung zurückgezogen ist, wodurch eine Verzögerung in einem Bremslöseverfahren bewirkt wird. Dieses Phänomen kann verschlimmert sein, wenn der Druck der Hydraulikdruckkammer 8 im Sommer auf Grund von höherer Öltemperatur ansteigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Deshalb ist es ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Dichtungselement für einen Hauptzylinder und einen Hauptzylinder mit demselben bereitzustellen, in dem bei Lösen der Bremsung ein Verbindungsloch von einem Kolben schnell in Verbindung mit einem Ölweg zu einem Ölbehälter gebracht wird, um eine wirkungslose Rückzugbewegung des Kolbens und eine Verzögerung in einem Bremslösevorgang zu minimieren.
  • Weitere Aspekte der Erfindung sind zum Teil in der folgenden Beschreibung dargelegt und sind zum Teil aus der Beschreibung ersichtlich oder können durch Ausüben der Erfindung erlernt werden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein zwischen einer Innenfläche eines Zylinderkörpers und einer Außenfläche eines Kolbens eingebautes Dichtungselement für einen Hauptzylinder ein äußeres Flügelteil auf, um mit dem Zylinderkörper in Kontakt zu kommen, und ein inneres Flügelteil, um mit der Außenfläche des Kolbens in Kontakt zu kommen, wobei das innere Flügelteil eine Dichtung hat, die an einem Ende einer Spitze des inneren Flügels ausgebildet ist, und mindestens einen Öldurchgang hat, der in einer Fläche des inneren Flügels, gegenüber der Außenfläche des Kolbens, gebildet ist.
  • Der mindestens eine Öldurchgang kann die Form einer länglichen Nut annehmen, die sich in eine Vorwärts- oder Rückzugsrichtung des Kolbens erstreckt.
  • Der mindestens eine Öldurchgang kann eine Mehrzahl an in der Fläche des inneren Flügelteils angeordnete Öldurchgänge umfassen, so dass sie voneinander beabstandet sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Hauptzylinder einen Zylinderkörper auf, der eine Hydraulikdruckkammer definiert, mindestens einen Kolben, der an einer Innenfläche des Zylinderkörpers eingebaut ist, um vorwärts bewegt oder zurückgezogen zu werden, und ein Ölverbindungsloch hat, und mindestens ein Dichtungselement, das zwischen der Innenfläche des Zylinderkörpers und einer Außenfläche des Kolbens eingebaut ist, wobei das Dichtungselement ein äußeres Flügelteil, um mit dem Zylinderkörper in Kontakt zu kommen, und ein inneres Flügelteil, um mit der Außenfläche des Kolbens in Kontakt zu kommen, aufweist, und wobei das innere Flügelteil eine Dichtung, die an einem Ende einer Spitze des inneren Flügelteils ausge bildet ist, und mindestens einen in einer Fläche des inneren Flügelteils, gegenüber der Außenfläche des Kolbens, gebildeten Öldurchgang aufweist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und/oder andere Aspekte der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich und leichter verstanden, von denen:
  • 1 eine Schnittansicht ist, die einen herkömmlichen Hauptzylinder veranschaulicht;
  • 2A eine detaillierte Schnittansicht des Bereichs A von 1 ist, die ein Dichtungselement veranschaulicht;
  • 2B eine detaillierte Schnittansicht des Bereichs A von 1 ist, die die Lage des Dichtungselements, wenn der Kolben vorwärts bewegt ist, veranschaulicht;
  • 2C eine detaillierte Schnittansicht des Bereichs A von 1 ist, die die Lage des Dichtungselements, wenn der Kolben zurückgezogen ist, veranschaulicht;
  • 3 eine Schnittansicht ist, die einen Hauptzylinder gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 4 eine detaillierte Schnittansicht des Bereichs B von 3 ist, die ein Dichtungselement veranschaulicht;
  • 5 eine Perspektivansicht des Dichtungselements für den Hauptzylinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6A eine detaillierte Schnittansicht des Bereichs B von 3 ist, die die Lage des Dichtungselements, wenn der Kolben vorwärts bewegt ist, veranschaulicht; und
  • 6B eine detaillierte Schnittansicht des Bereichs B von 3 ist, die die Lage des Dichtungselements, wenn der Kolben zurückgezogen ist, veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun detailliert Bezug auf die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung genommen, von der Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht sind, wobei sich gleiche Bezugsnummern durchwegs auf gleiche Elemente beziehen.
  • 3 ist eine Schnittansicht, die einen Hauptzylinder gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Wie dargestellt, weist der Hauptzylinder einen Zylinderkörper 20 auf, in dem eine Bohrung 21 definiert ist, und einen ersten Kolben 23 und einen zweiten Kolben 24, die in der Bohrung 21 des Zylinderkörpers 20 angeordnet sind, um in der Bohrung 21 vorwärts bewegt oder zurückgezogen zu werden.
  • Ein erstes und zweites Dichtungselement 25 und 26 sind zwischen einer Innenfläche der Bohrung 21 und einer Außenfläche des ersten Kolbens 23 eingebaut und ein drittes und viertes Dichtungselement 27 und 28 sind zwischen der Innenfläche der Bohrung 21 und einer Außenfläche des zweiten Kolbens 24 eingebaut. Die Dichtungselemente 25, 26, 27 und 28 sind jeweils in Aufnahmevertiefungen 29 eingebaut, die in der Innenfläche der Bohrung 21 eingekerbt sind, und werden folglich nicht bewegt, selbst wenn die jeweiligen Kolben 23 und 24 vorwärts bewegt oder zurückgezogen werden. Mit dieser Konfiguration ist der Innenraum der Bohrung 21 in eine erste Hydraulikdruckkammer 31 zwischen dem ersten Kolben 23 und dem zweiten Kolben 24 und eine zweite Hydraulikdruckkammer 32 zwischen dem zweiten Kolben 24 und einer inneren Endfläche der Bohrung 21 geteilt.
  • Der Zylinderkörper 20 weist ein erstes Ölauslassloch 33 und ein zweites Ölauslassloch 34 auf, die jeweils zur ersten Hydraulikdruckkammer 31 und zweiten Hydraulikdruckkammer 32 hin gebildet sind, sodass Öl in der ersten und zweiten Hydraulikdruckkammer 31 und 32 durch das erste und zweite Ölauslassloch 33 und 34 befördert wird, wenn auf die erste und zweite Hydraulikdruckkammer 31 und 32 durch den ersten und zweiten Kolben 23 und 24 Druck ausgeübt wird. Demgemäß wird, da der erste Kolben 23 vorwärts bewegt wird und einen Druck in der ersten Hydraulikdruckkammer 31 bewirkt, der zweite Kolben 24 durch den Druck der ersten Hydraulikdruckkammer 31 gedrückt, wodurch bewirkt wird, dass ein Druck auf die zweite Hydraulikdruckkammer 32 ausgeübt wird. Das Öl in der ersten und zweiten Hydraulikdruckkammer 31 und 32 wird durch das erste und zweite Ölauslassloch 33 und 34 befördert, wodurch es z. B. einem Radzylinder (nicht dargestellt) zugeführt wird.
  • Eine erste Rückstellfeder 35 ist in der ersten Hydraulikdruckkammer 31 eingebaut und dient zum Rückstellen des ersten Kolbens 23 nach Abschluss eines Bremsvorgangs.
  • Auch ist eine zweite Rückstellfeder 36 in der zweiten Hydraulikdruckkammer 32 eingebaut und dient zum Rückstellen des zweiten Kolbens 24. Der erste und zweite Kolben 23 und 24 weisen Federaufnahmenuten 37 und 38 auf, die in vorderen Bereichen der Kolben 23 und 24 gebildet sind, sodass die erste und zweite Rückstellfeder 35 und 36 in den jeweiligen Nuten 37 und 38 eingebracht werden können.
  • Ein erster und zweiter Öleinlassanschluss 51 und 52 in Verbindung mit einem Ölbehälter 50 und ein erster und zweiter Öleinlass 53 und 54, die dem ersten und zweiten Öleinlassanschluss 51 und 52 entsprechen, sind in einem oberen Bereich des Zylinderkörpers 20 gebildet. Die Öleinlassanschlüsse 51 und 52 werden durch den ersten und zweiten Öleinlass 53 und 54 in Verbindung mit der ersten und zweiten Hydraulikdruckkammer 31 und 32 gehalten. Aus diesem Grund befindet sich der erste Öleinlass 53 zwischen dem ersten Dichtungselement 25 und dem zweiten Dichtungselement 26 und befindet sich der zweite Öleinlass 54 zwischen dem dritten Dichtungselement 27 und dem vierten Dichtungselement 28. Der erste und zweite Kolben 23 und 24 weisen eine Mehrzahl an Verbindungslöcher 41 und 42 auf, die von der Innenfläche zur Außenfläche der Kolben 23 und 24 gelöchert sind, sodass das Öl, das durch den ersten und zweiten Öleinlass 53 und 54 gelaufen ist, durch die Verbindungslöcher 41 und 42 in die erste und zweite Hydraulikdruckkammer 31 und 32 eingebracht werden kann.
  • Das zweite Dichtungselement 26 und das vierte Dichtungselement 28 nehmen die Form von Ringen an. Beide Dichtungselemente weisen die gleiche Konfiguration auf und folglich konzentriert sich die folgende Beschreibung auf das vierte Dichtungselement 28.
  • Das vierte Dichtungselement 28 weist, wie in 4 und 5 dargestellt, eine kappenförmige Gestalt im Querschnitt auf und weist ein inneres Flügelteil 28a, das mit der Außenfläche des zweiten Kolbens 24 in Kontakt kommt, und ein äußeres Flügelteil 28b auf, das mit einer Innenfläche der Aufnahmevertiefung 29 in Kontakt kommt. Das innere Flügelteil 28a ist an einem Ende einer Spitze mit einer Dichtung 28c und in einer Innenfläche gegenüber der Außenfläche des Kolbens 24 mit mindestens einem Öldurchgang 28d ausgebildet.
  • Die Dichtung 28c ist an einem inneren Umfang von einem freien Ende des inneren Flügelteils 28a gebildet, um den Öldurchgang 28d nicht zu überlappen. Da die Dichtung 28c in Kontakt mit der Außenfläche des Kolbens 28 gehalten wird, dient das vierte Dichtungselement 28 zum Schließen eines Ölwegs zur Außenfläche des Kolbens 24. Der Öldurchgang 28d nimmt, wie in 5 dargestellt, die Gestalt einer länglichen Nut an, die sich in eine Vorwärtsbewegungs- oder Rückzugsrichtung des Kolbens 24 erstreckt. Der Öldurchgang 28d belegt die Innenfläche des inneren Flügelteils 28a außer einem Belegungsbereich der Dichtung 28c. Insbesondere ist eine Mehrzahl an Öldurchgängen 28d in der Innenfläche des inneren Flügelteils 28a eingekerbt und durch ein Intervall in eine Umfangsrichtung der Innenfläche des inneren Flügelteils 28d voneinander beabstandet.
  • Mit Bezug auf 6B wird, wenn der Kolben 24 zum Lösen einer Bremsung zurückgezogen ist, der Öldurchgang 28d in Verbindung mit dem Verbindungsloch 42 des Kolbens 24 gebracht, sobald das Verbindungsloch 42 den inneren Flügelteil 28a des Dichtungselements 28 erreicht, wodurch eine Verbindung zwischen der Hydraulikdruckkammer 32 und dem Ölbehälter 50 erzeugt wird und ein schnelles Lösen der Bremsung erreicht wird. Das heißt, die Bereitstellung von schnellem Erzeugen eines Ölrückflusswegs nach dem Lösen der Bremsung kann eine wirkungslose Rückzugbewegung des Kolbens 24 und eine Verzögerung in einem Bremslösevorgang minimieren.
  • Nachstehend wird der allgemeine Betrieb des vorstehend beschriebenen Hauptzylinders beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt wird, wenn der erste Kolben 23 durch einen Bremsvorgang gedrückt wird, der erste Kolben 23 vorwärts bewegt, wobei er einen Druck in der ersten Hydraulikdruckkammer 31 bewirkt. Da auf die erste Hydraulikdruckkammer 31 ein Druck ausgeübt wird, wird der zweite Kolben 24 gedrückt und durch den Druck der ersten Hydraulikdruckkammer 31 vorwärts bewegt, wodurch er einen Druck in der zweiten Hydraulikdruckkammer 32 bewirkt. In diesem Fall wird jedes des zweiten und vierten Dichtungselements 26 und 28, wie in 6A dargestellt, in einer derartigen Weise verformt, dass das äußere Flügelteil 28a in engen Kontakt mit der Innenfläche der Aufnahmevertiefung 29 kommt und die Dichtung 28c des inneren Flügelteils 28a in engen Kontakt mit der Außenfläche des Kolbens 24 kommt, wobei ein Druckanstieg der ersten und zweiten Hydraulikdruckkammer 31 und 32 bewirkt wird. Dadurch wird das Öl in der ersten und zweiten Hydraulikdruckkammer 31 und 32 durch das erste und zweite Ölauslassloch 33 und 34 z. B. zu einem Radzylinder (nicht dargestellt) bewegt, der zum Einleiten der Bremsung dient.
  • Nach dem Lösen der Bremsung werden der erste und zweite Kolben 23 und 24 durch die Elastizität der ersten Rückstellfeder 35 und der zweiten Rückstellfeder 36 zurück gezogen, wodurch sie zu ihrer anfänglichen Lage zurück befördert werden. In diesem Fall werden der erste und zweite Öleinlass 53 und 54 durch die Verbindungslöcher 41 und 42 der jeweiligen Kolben 23 und 24 in Verbindung mit der ersten und zweiten Hydraulikdruckkammer 31 und 32 gebracht. Wie in 6B dargestellt, wird auch das Verbindungsloch 42 des Kolbens 24 in Verbindung mit dem Öldurchgang 28d des inneren Flügelteils 28a gebracht, sobald das Verbindungsloch 42 das innere Flügelteil 28a des Dichtungselements 28 erreicht, wodurch ein schnelles Lösen der Bremsung ermöglicht wird.
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist in einem Hauptzylinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein inneres Flügelteil eines Dichtungselements an dessen Innenfläche mit einem Öldurchgang gebildet, sodass ein Verbindungsloch von einem Kolben in Verbindung mit dem Öldurchgang gebracht wird, wenn der Kolben zum Lösen der Bremsung zurückgezogen wird. Dies ermöglicht, dass eine erste und zweite Hydraulikdruckkammer des Hauptzylinders schnell in Kommunikation mit einem Ölbehälter gebracht wird, was zu schnellem Lösen der Bremsung führt. Folglich kann eine wirkungslose Rückzugbewegung des Kolbens und Verzögerung beim Bremslösevorgang minimiert werden.
  • Obwohl wenige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, ist es dem Fachmann klar, dass Änderungen in diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Grundgedanken der Erfindung, deren Umfang in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist, abzuweichen.

Claims (6)

  1. Dichtungselement für einen Hauptzylinder, das zwischen einer Innenfläche eines Zylinderkörpers und einer Außenfläche eines Kolbens eingebaut ist, mit: einem äußeren Flügelteil, um mit dem Zylinderkörper in Kontakt zu kommen; und einem inneren Flügelteil, um mit der Außenfläche des Kolbens in Kontakt zu kommen, wobei das innere Flügelteil eine Dichtung, die an einem Ende einer Spitze des inneren Flügelteils ausgebildet ist, und mindestens einen Öldurchgang, der in einer Fläche des inneren Flügelteils gegenüber der Außenfläche des Kolbens ausgebildet ist, aufweist.
  2. Dichtungselement nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Öldurchgang die Form einer länglichen Nut einnimmt, die sich in Vorwärtsbewegungs- oder Rückzugsrichtung des Kolbens erstreckt.
  3. Dichtungselement nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine Öldurchgang eine Mehrzahl an Öldurchgängen aufweist, die in der Fläche des inneren Flügelteils so angeordnet sind, um voneinander beabstandet zu sein.
  4. Hauptzylinder mit einem Zylinderkörper, der eine Hydraulikdruckkammer definiert, mindestens einem Kolben, der an einer Innenfläche des Zylinderkörpers eingebaut ist, um vorwärts bewegt oder zurückgezogen zu werden, und ein Ölverbindungsloch aufweist, und mindestens einem Dichtungselement, das zwischen der Innenfläche des Zylinderkörpers und einer Außenfläche des Kolbens eingebaut ist, wobei das Dichtungselement ein äußeres Flügelteil, um in Kontakt mit dem Zylinderkörper zu kommen und ein inneres Flügelteil, um in Kontakt mit der Außenfläche des Kolbens zu kommen, aufweist und wobei das innere Flügelteil eine Dichtung, die an einem Ende einer Spitze des inneren Flügelteils ausgebildet ist, und mindestens einen Öldurchgang, der in einer Fläche des inneren Flügelteils gegenüber der Außenfläche des Kolbens gebildet ist, aufweist.
  5. Hauptzylinder nach Anspruch 4, wobei der mindestens eine Öldurchgang die Form einer länglichen Nut annimmt, die sich in einer Vorwärtsbewegungs- oder Rückzugsrichtung des Kolbens erstreckt.
  6. Hauptzylinder nach Anspruch 5, wobei der mindestens eine Öldurchgang eine Mehrzahl an Öldurchgängen aufweist, die in der Fläche des inneren Flügelteils so angeordnet sind, um voneinander beabstandet zu sein.
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