DE102009034254A1 - Tankklappenverriegelung für Fahrzeugschiebetür - Google Patents

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Abstract

Ein Verriegelungssystem für eine Fahrzeugkarosserie mit einer Schiebetür und einer Kraftstofftankklappe umfasst ein Gehäuse, ein erstes Element, ein zweites Element und eine Feder. Das erste Element ist in Bezug auf das Gehäuse montiert, definiert einen Nockenabschnitt und ist in Bezug auf das Gehäuse in einer ersten Richtung selektiv von einer eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung drehbar. Das zweite Element ist in Bezug auf das Gehäuse montiert und ist in Bezug auf das Gehäuse in der ersten Richtung selektiv zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung drehbar. Die Feder verbindet das erste und das zweite Element miteinander, so dass eine Bewegung des zweiten Elements von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewirkt, dass sich das erste Element von der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft Verriegelungssysteme, die so ausgelegt sind, dass sie die Bewegung einer Fahrzeugschiebetür in ihre offene Stellung hemmen, wenn eine Kraftstofftankklappe offen ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeuge vom Van-Typ umfassen häufig eine Schiebetür, welche auf Schienen montiert ist, mittels derer sich die Tür nach rückwärts verschieben lässt, um Zugang zu einem Fahrgastraum des Fahrzeugs zu gewähren. Ein Kraftstofftankdeckel ist typischerweise hinter einer Kraftstofftankklappe an der Seitenwand eines Fahrzeugs verborgen. Bei manchen Fahrzeugen ist die Kraftstofftankklappe bei geöffneter Schiebetür unzugänglich, d. h. die geöffnete Schiebetür versperrt den Zugang zu der Kraftstofftankklappe. Daher führt ein versehentlicher Versuch, die Schiebetür zu öffnen, wenn die Kraftstofftankklappe bereits geöffnet worden ist, dazu, dass die Schiebetür mit der Kraftstofftankklappe zusammenstößt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird ein Verriegelungssystem für eine Fahrzeugkarosserie bereitgestellt, die eine Schiebetür und eine Kraftstofftankklappe mit jeweils einer geschlossenen und einer offenen Stellung aufweist. Das Verriegelungssystem umfasst ein Gehäuse, ein erstes Element, ein zweites Element und eine Feder. Das erste Element ist in Bezug auf das Gehäuse angebracht, definiert einen Nockenabschnitt und ist in Bezug auf das Gehäuse selektiv in einer ersten Richtung von einer eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung drehbar. Das zweite Element ist in Bezug auf das Gehäuse angebracht und ist in Bezug auf das Gehäuse in der ersten Richtung selektiv zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung drehbar. Die Feder verbindet das erste und das zweite Element miteinander, so dass eine Bewegung des zweiten Elements von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewirkt, dass sich das erste Element von der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt. Das Gehäuse ist an der Fahrzeugkarosserie montierbar, so dass, wenn sich das erste Element in der ausgefahrenen Stellung befindet, der Nockenabschnitt verhindert, dass sich die Schiebetür von ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung bewegt.
  • Das zweite Element ist mit der Kraftstofftankklappe in Wirkverbindung bringbar, so dass eine Bewegung der Kraftstofftankklappe in ihre offene Stellung bewirkt, dass das zweite Element in seine zweite Stellung bewegt wird, wodurch wiederum bewirkt wird, dass das erste Element dergestalt bewegt wird, dass der Nockenabschnitt ein Öffnen der Tür verhindert.
  • Die Feder, welche das erste und das zweite Element verbindet, überträgt Kraft und Bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten Element während des gewöhnlichen Betriebs. Die Feder erlaubt jedoch in bestimmten Situationen eine Bewegung des ersten und des zweiten Elements relativ zueinander. Wenn beispielsweise die Verbindung zwischen dem zweiten Element und der Kraftstofftankklappe dergestalt ist, dass durch ein Öffnen der Kraftstofftankklappe das zweite Element weiter gedreht wird als nötig ist, um die Schiebetür zu blockieren, so kann sich das zweite Element unabhängig von dem ersten Element drehen, sobald sich das erste Element in seiner ausgefahrenen, blockierenden Stellung befindet. In ähnlicher Weise kann sich das erste Element, wenn sich die Schiebetür nicht in der geschlossenen Stellung befindet, wenn die Kraftstofftankklappe offen ist, unabhängig von dem zweiten Element drehen, um ein Schließen der Schiebetür zu erlauben. Darüber hinaus kann auch bei einer Beschädigung der Schiebetür oder des diese umgebenden Bereichs die Kraftstofftankklappe immer noch betriebsbereit sein, da, auch wenn das erste Element verriegelt ist und sich nicht drehen kann, sich das zweite Element, wenn es mit der Kraftstofftankklappe verbunden ist, nach wie vor in unabhängiger Weise drehen lässt.
  • Ein entsprechendes Fahrzeug wird ebenfalls bereitgestellt. Das Fahrzeug umfasst eine Fahrzeugkarosserie mit einer Schiebetür und einer Kraftstofftankklappe, welche jeweils selektiv zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung beweglich sind. Ein Verriegelungssystem umfasst ein Gehäuse, das in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie angebracht ist, ein erstes Element, das drehbar in Bezug auf das Gehäuse angebracht ist, ein zweites Element, das drehbar in Bezug auf das Gehäuse angebracht ist, und eine Feder. Das erste Element definiert einen Nockenabschnitt und ist in Bezug auf das Gehäuse selektiv in einer ersten Richtung von einer eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung drehbar. Wenn sich das erste Element in der eingezogenen Stellung befindet, stellt der Nockenabschnitt kein Hindernis für die Bewegung der Schiebetür von ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung dar. Wenn sich das erste Element in der ausgefahrenen Stellung befindet, verhindert der Nockenabschnitt eine Bewegung der Schiebetür von ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung.
  • Das zweite Element ist in Bezug auf das Gehäuse selektiv in der ersten Richtung zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung dreh bar. Die Feder verbindet das erste und das zweite Element in ausreichender Weise miteinander, so dass eine Bewegung des zweiten Elements von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewirkt, dass sich das erste Element von der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile sowie andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung erschließen sich mit größerer Deutlichkeit aus der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung der besten Umsetzungsarten der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugs mit einer Fahrgast-Schiebetür, einer Kraftstofftankklappe und einem Verriegelungssystem mit einer Nockenanordnung;
  • 2 ist eine schematische Perspektivansicht der Nockenanordnung mit einem Nockenhebel in einer eingezogenen Stellung;
  • 3 ist eine schematische Perspektivansicht der Nockenanordnung mit dem Nockenhebel in einer ausgefahrenen Stellung;
  • 4 ist eine schematische Perspektivansicht der Nockenanordnung mit dem Nockenhebel in der eingezogenen Stellung;
  • 5 ist eine schematische Perspektivansicht der Nockenanordnung mit dem Nockenhebel in der ausgefahrenen Stellung;
  • 6 ist eine schematische Perspektivansicht des Nockenhebels und eines Auslösehebels;
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht der Tür und der Nockenanordnung mit dem Nockenhebel in der eingezogenen Stellung;
  • 8 ist eine schematische Schnittansicht der Tür und der Nockenanordnung mit dem Nockenhebel in der ausgefahrenen Stellung; und
  • 9 ist eine schematische Schnittansicht der Tür und der Nocke, in der die Bewegung der Tür von einer teilweise offenen Stellung in die geschlossene Stellung veranschaulicht ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In 1, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst ein Fahrzeug 10 eine Fahrzeugkarosserie 14, die, wie für den Fachmann ersichtlich, durch eine Mehrzahl von Rädern 22 über dem Boden 18 getragen wird. Die Fahrzeugkarosserie 14 umfasst eine Vordertür 26, die selektiv zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung verschwenkbar ist, und eine hintere Schiebetür 30. Die hintere Schiebetür 30 ist, wie dem Fachmann bekannt, in Bezug auf ein hinteres Seitenblech 34 beweglich angebracht, beispielsweise über eine Laufschiene (nicht gezeigt). Die hintere Schiebetür 30 ist entlang der Laufschiene von einer unter 30 gezeigten, geschlossenen Stellung in eine unter 30A gezeigte, offene Stellung beweglich. In der offenen Stellung befindet sich die Tür 30A in Bezug auf ihre geschlossene Stellung rückwärts und außen.
  • Das Seitenblech 34 definiert eine Seitenwand 36 der Fahrzeugkarosserie 14. Die Seitenwand 36 ist im Allgemeinen vertikal ausgerichtet und zeichnet sich durch eine Kraftstofftanköffnung aus, durch welche, wie dem Fachmann bekannt, Kraftstoff zu dem Kraftstofftank (nicht gezeigt) des Fahrzeugs hinzugefügt werden kann. Die Fahrzeugkarosserie 14 umfasst auch eine Kraftstofftankklappe 38. Die Kraftstofftankklappe 38 ist über ein Scharnier 42 drehbar an dem Seitenblech 34 angebracht und ist um das Scharnier 42 herum selektiv zwischen einer unter 38 gezeigten, geschlossenen Stellung und einer unter 38A gestrichelt gezeigten, offenen Stellung drehbar. Wenn sich die Kraftstofftankklappe 38 in der geschlossenen Stellung befindet, versperrt die Kraftstofftankklappe 38 die Kraftstofftanköffnung in dem Seitenblech 34. Wenn die Kraftstofftankklappe 38 in ihre offene Stellung gedreht wird, versperrt die Kraftstofftankklappe 38 die Kraftstofftanköffnung nicht. In ihrer offenen Stellung ist die Kraftstofftankklappe 38 im Allgemeinen rechtwinkelig zu der Seitenwand 36 und steht somit in den Verfahrweg der Tür 30 hinein. Demgemäß können sich die Kraftstofftankklappe 38 und die Schiebetür 30 nicht gleichzeitig in ihrer jeweiligen offenen Stellung befinden.
  • So umfasst das Fahrzeug auch eine Verriegelungsanordnung 46, die dergestalt ausgelegt ist, dass sie verhindert, dass sich die Schiebetür 30 in ihre offene Stellung bewegt, wenn sich die Kraftstofftankklappe 38 in der offenen Stellung befindet. Die Verriegelungsanordnung 46 umfasst eine Nockenanordnung 50 und ein flexibles Seil 54. Das Seil 54 steht mit der Kraftstofftankklappe 38 in Wirkverbindung, so dass durch eine Bewegung der Kraftstofftankklappe 38 in deren offene Stellung das Seil 54 von der Nockenanordnung 50 weg gezogen wird.
  • In 26, auf welche nun Bezug genommen wird, umfasst die Nockenanordnung 50 ein Gehäuse 58. Das Gehäuse 58 umfasst Befestigungsla schen 62 zum Befestigen des Gehäuses 58 an der Fahrzeugkarosserie 14. Jede Lasche 62 definiert ein entsprechendes Loch 66 zur Aufnahme eines Befestigungselements (nicht gezeigt), beispielsweise einer Schraube, um das Gehäuse 58 an der Karosserie 14 zu befestigen. Das Gehäuse 58 trägt einen Stift 70. Ein Nockenhebel 74 und ein Auslösehebel 78 sind selektiv um den Stift 70 herum drehbar.
  • Der Nockenhebel 74 umfasst einen Anschlagarm 82 und einen Nockenabschnitt 86. Wie am besten in 6 ersichtlich, umfasst der Auslösehebel 78 einen ersten Arm 90, einen zweiten Arm 94 und einen dritten Arm 98. Der erste Arm 90 definiert ein Loch 102. Ein Haken 106 steht an dem Loch 102 mit dem Auslösehebel 78 in Eingriff. Der Haken 106 ist mit dem Seil 50 verbunden. Der zweite Arm 94 umfasst ein Loch 110. Ein Ende einer Feder 114 steht an dem Loch 110 mit dem Auslösehebel 78 in Eingriff, und das andere Ende der Feder 114 ist an dem Gehäuse 58 befestigt. Der Arm 98 ist abgewinkelt, um mit dem Nockenhebel 74 selektiv in Kontakt zu treten.
  • Der Nockenhebel 74 ist selektiv um den Stift 70 herum zwischen einer eingezogenen Stellung, wie in 2 und 4 gezeigt, und einer ausgefahrenen Stellung, wie in 3 und 5 gezeigt, drehbar. Der Auslösehebel 78 ist selektiv um den Stift 70 herum zwischen einer nicht ausgelösten Stellung, wie in 2 und 4 gezeigt, und einer ausgelösten Stellung, wie in 3 und 5 gezeigt, drehbar. Die Feder 114 spannt den Auslösehebel 78 in die nicht ausgelöste Stellung vor. Die Nockenanordnung 50 umfasst auch einen schwanenhalsförmigen Seilträger 118, der an dem Gehäuse 58 angebracht ist. Der Seilträger 118 definiert einen Kanal 122, welcher einen Abschnitt des Seils 54 enthält. Der Kanal 122 ist so ausgelegt, dass er das Seil 54 dergestalt führt, dass eine auf das Seil 54 ausgeübte Zugkraft über den Haken 106 in einer Weise auf den Auslösehebel 78 übertragen wird, die zu einer Bewegung des Auslösehebels 78 in die ausgelöste Stellung führt. Das Seil 54 steht mit der Kraftstofftankklappe (in 1 unter 38 gezeigt) in Wirkverbindung, so dass ein Öffnen der Kraftstofftankklappe zu einer Zugkraft auf das Seil 54 führt und somit eine Bewegung des Auslösehebels 78 in seine ausgelöste Stellung bewirkt. Während der Auslösehebel 78 in seine ausgelöste Stellung bewegt wird, wird die Feder 114 einer Zugbelastung ausgesetzt, wie in 3 und 5 ersichtlich. Eine Schutzummantelung 124 umgibt einen Abschnitt des Seils 54, um eine Bowden-Seilzugauslegung zu schaffen. Die Feder 114 ist vorgespannt, so dass die Vorspannung das Seil 54 strafft, um ein Rattern zu vermeiden.
  • Die Nockenanordnung 50 umfasst auch eine Torsionsfeder 126 mit einem Hakenabschnitt 130 an einem Ende und einem anderen Hakenabschnitt 134 an dem anderen Ende. Die Torsionsfeder 126 zeichnet sich durch einen zentralen Windungsabschnitt 138 zwischen den beiden Hakenabschnitten 130, 134 aus. Der zentrale Windungsabschnitt 138 umgibt den Stift 70 konzentrisch. Wie am besten in 6 ersichtlich, verbindet der Haken 130 die Feder 126 mit dem Arm 98 des Auslösehebels 78. Der Haken 134 verbindet die Feder 126 mit dem Nockenhebel 74. Die Torsionsfeder 126 ist vorgespannt, um den Arm 98 des Auslösehebels 78 gegen die Fläche 140 des Nockenhebels zu drücken. Somit begrenzt die Wechselwirkung des Arms 98 gegen den Nockenhebel 74 die Drehung des Auslösehebels 78 in Bezug auf den Nockenhebel 74 und behält so die Spannung der Feder 126 bei. Die Feder 126 dient der Kraftübertragung zwischen dem Auslösehebel 78 und dem Nockenhebel 74, so dass sich der Auslösehebel 78 und der Nockenhebel 74 während eines typischen Betriebs gemeinsam als eine einzige Einheit bewegen. Demgemäß bewirkt eine Bewegung des Auslösehebels 78 von der nicht ausgelösten Stellung in die ausgelöste Stellung eine Bewegung des Nockenhebels 74 von der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung.
  • In 7, auf welche nun Bezug genommen wird und in welcher sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Bauteile aus 16 beziehen, umfasst die Tür 30 ein Außenblech 142 und ein Innenblech 146 welche, beispielsweise durch Einfassung, miteinander in Wirkverbindung stehen. Das Seitenblech 34 umfasst einen Abschnitt 150, der sich einwärts in Bezug auf die Seitenwand 36 erstreckt. Der Abschnitt 150 definiert einen sogenannten ”Knick”. Der Abschnitt 150 des Seitenblechs 34 definiert ein Loch 154. Die Nockenanordnung 50 ist dergestalt an dem Abschnitt 150 angebracht, dass der Nockenabschnitt 86 des Nockenhebels 74 selektiv durch das Loch 154 hindurch ausfahrbar ist.
  • Ein abgewinkelter Bügel 158 ist an dem Innenblech 146 der Tür 30 angebracht. Die Tür ist unter 30 in ihrer geschlossenen Stellung gezeigt. Die anfängliche Bewegung der Tür 30 von der geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung umfasst die lineare Verschiebung von der geschlossenen Stellung zu einer unter 30B gestrichelt gezeigten Zwischenstellung. Demgemäß zeichnet sich der Bügel 158 durch eine lineare Verschiebung von der unter 158 gezeigten Stellung, wenn die Tür 30 geschlossen ist, zu der unter 158A gestrichelt gezeigten Stellung, wenn sich die Tür 30 in der Zwischenstellung befindet, aus.
  • In 7 befindet sich die Kraftstofftankklappe (gezeigt unter 38 in 1) in ihrer geschlossenen Stellung, und somit ist der Auslösehebel 78 in der nicht ausgelösten Stellung und ist der Nockenhebel 74 in der eingezogenen Stellung. In der eingezogenen Stellung kreuzt der Nockenabschnitt 86 nicht den Weg des Bügels 158 beim Verfahren zwischen der unter 158 gezeigten Stellung und der unter 158A gezeigten Stellung. Demgemäß wird die Tür 30 in ihrer Bewegung von der geschlossenen Stellung in die offene Stellung nicht behindert.
  • Wenn die Kraftstofftankklappe in ihre offene Stellung bewegt wird, erzeugt sie eine Zugkraft auf das Seil 54, die bewirkt, dass sich der Auslösehebel 78 in einer ersten Richtung in seine ausgelöste Stellung bewegt; die Feder 126 bewirkt eine Kraft- und Bewegungsübertragung von dem Auslösehebel 78 auf den Nockenhebel 74, die wiederum bewirkt, dass sich der Nockenhebel 74 in der ersten Richtung in seine ausgefahrene Stellung bewegt, wie in 8 gezeigt. In 8, auf welche nun Bezug genommen wird, erstreckt sich der Nockenabschnitt 86 des Nockenhebels 74 in den Weg des Bügels 158 hinein und begrenzt somit die Bewegung der Tür 30 von ihrer geschlossenen Stellung in eine unter 30C gestrichelt gezeigte Zwischenstellung. Spezieller gesprochen, wenn der Bügel, wie unter 158B gestrichelt gezeigt, mit dem Nockenabschnitt 86 in Kontakt steht, macht die Bewegung der Tür 30 an der unter 30C gezeigten Stellung vorbei es erforderlich, dass sich der Nockenhebel 74 in der ersten Richtung um den Stift 70 herum weiter dreht. Der Anschlagarm 82 tritt jedoch mit einem in dem Gehäuse 58 ausgebildeten Laschenanschlag 162 in Kontakt, der jede weitere Drehung des Nockenhebels 74 in der ersten Richtung verhindert.
  • Es ist zu beachten, dass der Auslösehebel 78 in der ersten Richtung in Bezug auf den Nockenhebel 74 beweglich ist, nachdem der Anschlagarm 82 mit dem Laschenanschlag 162 in Kontakt getreten ist, indem die Torsionsfeder 126 einer Belastung ausgesetzt wird, wodurch es zu einer Dimensionsabweichung bei der Länge des Kabels 54, usw. kommt. Spezieller gesprochen, der Auslösehebel 78 ist durch die Spannfeder 126 von seiner unter 78A gestrichelt gezeigten, ausgelösten Stellung in die erste Richtung beweglich.
  • In 9, auf welche nun Bezug genommen wird, blockiert bei geöffneter Kraftstofftankklappe der Nockenabschnitt 86 des Nockenhebels 74 den Weg des Bügels 158. Die Nockenanordnung 50 ist jedoch so ausgelegt, dass sie eine Bewegung der Tür 30 von einer offenen Stellung in die geschlossene Stellung erlaubt, wenn der Nockenabschnitt 86 den Weg des Bügels 158 blockiert. Während die Tür 30 zu der geschlossenen Stellung hin bewegt wird, tritt der Bügel 158 mit einer Fläche 166 des Nockenabschnitts 86 in Kontakt und zwingt dabei den Nockenhebel 74, sich in eine zweite, der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung zu drehen. Obwohl der Auslösehebel 78 durch das Seil 54 in seiner ausgelösten Stellung gehalten wird, bewirkt der Bügel 158 durch das Anspannen der Torsionsfeder 126, dass der Nockenhebel 74 in Bezug auf den Auslösehebel 78 in die zweite Richtung bewegt wird. Somit bewegt sich der Bügel, während sich die Tür 30 zu der geschlossenen Stellung hin bewegt, in die unter 158C gezeigte Stellung, wodurch bewirkt wird, dass sich der Nockenhebel in die unter 74A gestrichelt gezeigte Stellung, d. h. aus dem Weg des Bügels 158 heraus, dreht, wodurch das Schließen der Tür 30 ermöglicht wird.
  • In 8, auf welche Bezug genommen wird, erfolgt bei geschlossener Kraftstofftankklappe keine Spannung mehr auf das Seil 54 und zwingt die Feder 114 den Auslösehebel 78 dazu, sich in die zweite Richtung in die nicht ausgelöste Stellung zu drehen. Der Arm 98 des Auslösehebels 78 wirkt seinerseits auf den Nockenhebel 74 und zwingt den Nockenhebel 74 dazu, sich in die zweite Richtung in seine eingezogene Stellung zu drehen.
  • Es sind hier zwar die besten Umsetzungsarten der Erfindung im Detail beschrieben, für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, sind jedoch verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung im Umfang der beigefügten Patentansprüche erkenntlich.

Claims (14)

  1. Verriegelungssystem für eine Fahrzeugkarosserie mit einer Schiebetür und einer Kraftstofftankklappe, die jeweils eine geschlossene Stellung und eine offene Stellung aufweisen, wobei das Verriegelungssystem umfasst: ein Gehäuse; ein erstes Element, das in Bezug auf das Gehäuse angebracht ist, einen Nockenabschnitt definiert und in Bezug auf das Gehäuse selektiv in einer ersten Richtung von einer eingezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung drehbar ist; ein zweites Element, das in Bezug auf das Gehäuse angebracht ist und in Bezug auf das Gehäuse in der ersten Richtung selektiv zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung drehbar ist; und eine Feder, die das erste und das zweite Element miteinander verbindet, so dass eine Bewegung des zweiten Elements von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewirkt, dass sich das erste Element von der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt; wobei das Gehäuse an der Fahrzeugkarosserie montierbar ist, so dass, wenn sich das erste Element in der ausgefahrenen Stellung befindet, der Nockenabschnitt verhindert, dass sich die Schiebetür von ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung bewegt.
  2. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, wobei das Verriegelungssystem ein Element umfasst, das in ausreichender Weise positioniert ist, um zu verhindern, dass sich das erste Element in die erste Richtung dreht, wenn sich das erste Element in seiner ausgefahrenen Stellung befindet.
  3. Verriegelungssystem nach Anspruch 2, wobei das zweite Element durch Spannen der Feder von der zweiten Stellung in die erste Richtung drehbar ist.
  4. Verriegelungssystem nach Anspruch 3, wobei die Feder einen Abschnitt des zweiten Elements gegen das erste Element hin vorspannt.
  5. Verriegelungssystem nach Anspruch 4, wobei die Feder den Abschnitt des zweiten Elements gegen das erste Element hin in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung vorspannt.
  6. Verriegelungssystem nach Anspruch 3, wobei das erste Element in Bezug auf das zweite Element in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung drehbar ist, wenn sich das erste Element in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  7. Verriegelungssystem nach Anspruch 1, weiterhin umfassend ein flexibles Element, das mit dem zweiten Element in Wirkverbindung steht und mit der Kraftstofftankklappe in Wirkverbindung bringbar ist, so dass eine Bewegung der Kraftstofftankklappe von ihrer geschlossenen in ihre offene Stellung eine Bewegung des zweiten Elements von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bewirkt.
  8. Fahrzeug umfassend: eine Fahrzeugkarosserie umfassend eine Schiebetür und eine Kraftstofftankklappe, welche jeweils selektiv zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung beweglich sind; ein Verriegelungssystem, welches ein Gehäuse, das in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie angebracht ist, ein erstes Element, das drehbar in Bezug auf das Gehäuse angebracht ist, ein zweites Element, das drehbar in Bezug auf das Gehäuse angebracht ist, und eine Feder umfasst; wobei das erste Element einen Nockenabschnitt definiert und in Bezug auf das Gehäuse selektiv in einer ersten Richtung von einer eingezogenen Stellung, in welcher der Nockenabschnitt kein Hindernis für die Bewegung der Schiebetür von ihrer geschlossenen in ihre offene Stellung darstellt, in eine ausgefahrene Stellung, in welcher der Nockenabschnitt eine Bewegung der Schiebetür von ihrer geschlossenen Stellung in ihre offene Stellung verhindert, drehbar ist; wobei das zweite Element in Bezug auf das Gehäuse selektiv zwischen einer ersten Stellung und einer zweiten Stellung drehbar ist; und wobei die Feder das erste und das zweite Element in ausreichender Weise miteinander verbindet, so dass eine Bewegung des zweiten Elements von der ersten Stellung in die zweite Stellung bewirkt, dass sich das erste Element von der eingezogenen Stellung in die ausgefahrene Stellung bewegt.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, wobei das Verriegelungssystem ein Element umfasst, das in ausreichender Weise positioniert ist, um zu verhindern, dass sich das erste Element in die erste Richtung dreht, wenn sich das erste Element in seiner ausgefahrenen Stellung befindet.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, wobei das zweite Element durch Spannen der Feder von der zweiten Stellung in die erste Richtung drehbar ist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei die Feder einen Abschnitt des zweiten Elements gegen das erste Element hin vorspannt.
  12. Fahrzeug nach Anspruch 11, wobei die Feder den Abschnitt des zweiten Elements gegen das erste Element hin in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung vorspannt.
  13. Fahrzeug nach Anspruch 10, wobei das erste Element in Bezug auf das zweite Element in einer der ersten Richtung entgegengesetzten, zweiten Richtung drehbar ist, wenn sich das erste Element in der ausgefahrenen Stellung befindet.
  14. Fahrzeug nach Anspruch 8, weiterhin umfassend ein flexibles Element, welches die Kraftstofftankklappe mit dem zweiten Element in Wirkverbindung bringt, so dass eine Bewegung der Kraftstofftankklappe von ihrer geschlossenen in ihre offene Stellung eine Bewegung des zweiten Elements von seiner ersten Stellung in seine zweite Stellung bewirkt.
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