DE102009032423A1 - Horizontalregalträger, der zum horizontalen Einbau in ein Regal ausgelegt ist, und Verfahren zur Herstellung eines solchen Horizontalregalträgers - Google Patents

Horizontalregalträger, der zum horizontalen Einbau in ein Regal ausgelegt ist, und Verfahren zur Herstellung eines solchen Horizontalregalträgers Download PDF

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Abstract

Horizontalregalträger (10), der zum horizontalen Einbau in ein Regal ausgelegt ist, wobei der Horizontalregalträger (10) aus einem hohlen, kaltprofilierten Profilelement gebildet ist, das im eingebauten Zustand horizontale Profilwände (11.1, 11.2) und vertikale Profilwänder (12.1, 12.2) aufweist, wobei die horizontalen Profilwände (11.1, 11.2) eine erste Materialstärke (D1) haben. Die vertikalen Profilwände (12.1, 12.2) haben hingegen eine zweite Materialstärke (D2), die geringer ist als die erste Materialstärke (D1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Horizontalregalträgers und auf einen entsprechenden Horizontalregalträger. Primär geht es um kaltgewalzte Profilträger aus Stahlblech, die vorzugsweise für die Anwendung im Regalbau geeignet sind, wo schwere Lasten gelagert werden sollen.
  • Im Regalbau werden anstelle von warmgewalzten Profilträgern häufig Profilträger aus kaltgewalztem Stahlblech verwendet, weil hiermit bei gleicher Belastbarkeit Gewicht und Material eingespart wird.
  • Regaltraversen stellen Verstrebungen zwischen vertikalen Säulen oder Regalstehern eines Regals dar. Sie verlaufen in der Regel horizontal und dienen meist als Auflage für Regal-Fachböden oder im Schwerlastbereich zur Aufnahme von sogenannten Paletten. Diese Regaltraversen werden hier als Horizontalregalträger bezeichnet.
  • Das Dokument DE 0 2459 421 A1 befasst sich mit Stahlträgern für Regalsysteme. Die Lehre dieses Dokuments geht jedoch in die entgegengesetzte Richtung wie die vorliegende Erfindung. Es wird gemäß DE 0 2459 421 A1 vorgeschlagen, die Widerstands- und Trägheitsmomente von Profilträgern zu verbessern. Zielsetzung von DE 0 2459 421 A1 war es, einen Profilträger aus kaltgewalztem Stahlblech, vorzugsweise für die Anwendung im Regalbau, zu schaffen, der bei gleichen Außenabmessungen und bei annähernd gleichem Materialaufwand beachtlich höhere Widerstands- und Trägheitsmomente der Y-Achse aufweist.
  • Herkömmliche Regaltraversen werden aus geschlossenen Vierkant-Profilrohren hergestellt. Bisher wurden für Regaltraversen meist geschlossene Vierkant-Hohlprofile, teilweise mit eingeformter stufenförmiger Auflage für einen Regalboden eingesetzt, wie beispielsweise in DE-C-2628537 oder US-3587483 beschrieben. Diese bekannten Traversen sind jedoch meist relativ dickwandig und schwer, um eine ausreichende Tragfähigkeit zu erzielen.
  • WO 2002/024030 zeigt eine Traverse, die aus einem offenen Trägerelement hergestellt ist. Um dieser Traverse die notwendige Steifigkeit zu verleihen, wurde ein Verstärkungsstreifen aus Metall im Inneren der Traverse angeordnet und dort verschweißt. Dieser Verstärkungsstreifen aus Metall hat eine Länge, die kürzer ist als die Gesamtlänge der Traverse. Wenn eine solche Traverse mit einer Last belastet wird, dann kann es in dem Endbereich der Verstärkungsstreifen zu einer lokalen Deformation kommen, da die Endkanten des der Verstärkungsstreifens eine Kerbwirkung auf die Traverse ausüben können.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Nachteile, wie sie bei vergleichbaren Regaltraversen nach dem Stand der Technik vorhanden sind, mindestens teilweise zu überwinden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung kann darin gesehen werden, eine Regaltraverse hoher Tragfähigkeit anzugeben, die sich kostengünstig herstellen lässt.
  • Ausserdem soll diese Herstellung, respektive die Regaltraverse möglichst kostengünstig, einfach und robust sein. Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß Erfindung wird ein Horizontalträger bereit gestellt, der aus einem geschlossenen kaltprofilierten Hohlprofil gebildet ist. Der Horizontalregalträger ist zum horizontalen Einbau in ein Regal ausgelegt. Das kaltprofilierte Profilelement umfasst im eingebauten Zustand horizontale Profilwände und vertikale Profilwände, wobei die horizontalen Profilwände eine erste Materialstärke (D1) haben. Die vertikalen Profilwände weisen eine zweite Materialstärke auf, die geringer ist als die erste Materialstärke.
  • Primär geht es um kaltgewalzte Profilträger aus Stahlblech, die vorzugsweise für die Anwendung im Regalbau geeignet sind, wo schwere Lasten gelagert werden sollen.
  • Besonders bevorzugt sind Horizontalregalträger, bei denen die zweite Materialstärke zwischen 25% und 75% der ersten Materialstärke beträgt.
  • Ganz besonders bewährt haben sich Horizontalregalträger, die sich dadurch auszeichnen, dass in Übergangsbereichen zwischen den horizontalen Profilwänden und den vertikalen Profilwänden die erste Materialstärke der horizontalen Profilwände um die Ecken herum beibehalten ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden die Gegenstände weiterer abhängiger Patentansprüche.
  • ZEICHNUNGEN
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Regalsystems;
  • 2A eine Vorderansicht eines ersten Horizontalregalträgers, gemäss Erfindung;
  • 2B eine Draufsicht des ersten Horizontalregalträgers, gemäss Erfindung;
  • 2C eine Schnittansicht des ersten Horizontalregalträgers entlang der Schnittlinie A-A;
  • 2D eine Schnittansicht des ersten Horizontalregalträgers entlang der Schnittlinie B-B;
  • 3A eine Vorderansicht eines zweiten Horizontalregalträgers, gemäss Erfindung;
  • 3B eine Draufsicht des zweiten Horizontalregalträgers, gemäss Erfindung;
  • 3C eine Schnittansicht des zweiten Horizontalregalträgers entlang der Schnittlinie A-A;
  • 3D eine Schnittansicht des zweiten Horizontalregalträgers entlang der Schnittlinie B-B;
  • 4A eine schematische Draufsicht (nicht massstäblich) eines länglichen Metallbandmaterials nach dem Ausdünnen, gemäss Erfindung;
  • 4B eine schematische Schnittansicht (nicht massstäblich) des länglichen Metallbandmaterials;
  • 4C eine schematische Vergrösserung (nicht massstäblich) eines Übergangsbereichs eines erfindungsgemässen Horizontalregalträgers;
  • 5A eine schematische Draufsicht (nicht massstäblich) eines länglichen Metallbandmaterials nach dem Ausdünnen, gemäss Erfindung;
  • 5B eine schematische Schnittansicht (nicht massstäblich) des länglichen Metallbandmaterials;
  • 5C eine schematische Vergrösserung (nicht massstäblich) eines Übergangsbereichs eines erfindungsgemässen Horizontalregalträgers;
  • 6 eine Schnittansicht eines weiteren Horizontalregalträgers, gemäss Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In 1 ist ein beispielhaftes Regal 100 gezeigt, um anhand dieses Beispiels Details der Erfindung erläutern zu können. Pro Regalniveau oder Regalebene sind typischerweise zwei erfindungsgemäße Horizontalregalträger 10 vorgesehen. Das Regal 100 trägt mehrere horizontale Regalböden, die auch als (Blech-)Paneele 101 bezeichnet werden. Diese Paneele 101 können auf die Horizontalregalträger 10 aufgelegt oder zwischen die Horizontalregalträger 10 eingehängt werden. Es können nach Bedarf aber auch Holzfachabdeckungen 102 eingesetzt werden. Die Holzfachabdeckungen 102 können auf Tiefenstege 103 gelegt werden, die sich von einem vorderen zu einem hinteren Horizontalregalträger 10 erstrecken.
  • Jeweils zwei Regalsteher 104 sind paarweise zu Regalrahmen zusammengesetzt. Die Regalsteher 104 können auf Fußplatten 105 stehen.
  • Gemäß Erfindung geht es um die Horizontalregalträger 10, die zum horizontalen Einbau in ein Regal 100 ausgelegt sind. Diese Horizontalregalträger 10 werden auch als Traversen bezeichnet, da sie typischerweise den Abstand zwischen Regalstehern 104, Regalsäulen oder anderen senkrechten Stützen überbrücken.
  • Die Horizontalregalträger 10 sind vorzugsweise so ausgelegt, dass sie direkt oder durch ein Verbindungselement in die Regalsteher 104, Regalsäulen oder Stützen einhängbar sind. Die Horizontalregalträger 10 stellen Verstrebungen zwischen den vertikalen Regalstehern 104, Regalsäulen oder Stützen des Regals dar.
  • Anhand der 2A bis 2D wird nun eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Horizontalregalträgers 10 erläutert. 2A ist eine Vorderansicht, 2B eine Draufsicht und 2C eine Ansicht eines Querschnitts, in dem man ein Abschnitt eines Regalstehers 104 und einen Schnitt des Horizontalregalträgers 10 entlang A-A erkennen kann.
  • Der Querschnitt dieses Horizontalregalträgers 10 ist im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig, wobei die Ecken in den Übergangsbereichen 13 leicht gerundet sind.
  • In 2B ist ein erfindungsgemäßer Horizontalträger 10 dargestellt. Am Horizontalträger sind links und rechts entsprechende Einhängevorrichtungen 15, sogenannte Agraffen, angeschweißt. Mit Hilfe dieser Agraffen 15 kann der Horizontalträger 10 in die Regalsteher 104 eingehängt werden.
  • Untersuchungen haben ergeben, dass bei statischer Lasteinwirkung primär die Wandstärke D1 der horizontalen Profilwände 11.1, 11.2 eines Horizontalregalträgers 10 beansprucht werden. Daraus hat sich ergeben, dass die vertikalen Profilwände 12.1, 12.2, hier auch als Stege bezeichnet, dünner ausgeführt werden können, ohne die Stabilität wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Wichtig sind jedoch die Übergangsbereiche 13, die in Bezug auf die statische Stabilität eine wichtige Rolle spielen. Es hat sich erwiesen, dass die Materialstärke D1 der horizontalen Profilwände 11.1, 11.2 um die Ecken herum (d. h. im Übergangsbereich 13) beibehalten werden sollte, um die statische Stabilität nicht zu gefährden.
  • 2D zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B des erfindungsgemäßen Horizontalregalträgers 10. Der Horizontalregalträger 10 ist zum horizontalen Einbau in ein Regal 100 ausgelegt ist. Er ist aus einem hohlen, kaltprofilierten Profilelement gebildet, das im eingebauten Zustand horizontale Profilwände 11.1, 11.2 und vertikale Profilwände 12.1, 12.2 aufweist. Die horizontalen Profilwände 11.1, 11.2 haben eine erste Materialstärke D1 und die vertikalen Profilwände 12.1, 12.2 haben eine zweite Materialstärke D2. Die zweite Materialstärke D2 ist geringer als die erste Materialstärke D1, wie in 2D zu erkennen ist.
  • Anhand der 3A bis 3D wird nun eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Horizontalregalträgers 30 erläutert. 3A ist eine Vorderansicht, 3B eine Draufsicht und 3C eine Ansicht eines Querschnitts, in dem man ein Abschnitt eines Regalstehers 104 und einen Schnitt des Horizontalregalträgers 30 entlang A-A erkennen kann.
  • In 3B ist ein erfindungsgemäßer Horizontalträger 30 dargestellt. Am Horizontalträger sind links und rechts entsprechende Einhängevorrichtungen 15, sogenannte Agraffen, angeschweißt. Mit Hilfe dieser Agraffen 15 kann der Horizontalträger 10 in die Regalsteher 104 eingehängt werden.
  • 3D zeigt einen Querschnitt entlang der Schnittlinie B-B des erfindungsgemäßen Horizontalregalträgers 30. Der Horizontalregalträger 30 ist zum horizontalen Einbau in ein Regal 100 ausgelegt ist. Es handelt sich hier um einen sogenannten Stufenträger 30, der eine zur Stufe ausgebildete Längskante 14 aufweist.
  • Der Stufenträger 30 ist auch hier aus einem hohlen, kaltprofilierten Profilelement gebildet, das im eingebauten Zustand horizontale Profilwände 11.1, 11.2 und vertikale Profilwände 12.1, 12.2 aufweist. Die horizontalen Profilwände 11.1, 11.2 haben eine erste Materialstärke D1 und die vertikalen Profilwände 12.1, 12.2 haben eine zweite Materialstärke D2. Die zweite Materialstärke D2 ist geringer als die erste Materialstärke D1, wie in 3D zu erkennen ist. Anders als bei der in den 2A2D gezeigten Ausführungsform ist aus dem dickeren Material die erwähnte Längskante 14 ausgebildet.
  • In 3D ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher die beiden flächig aufeinander liegenden vertikalen Wandstücke der Längskante 14 aus dem Material mit der grösseren Wandstärke gebildet sind. D. h., die Längskante 14 hat eine effektive Dicke von ca. 2 mal D1.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform (nicht gezeigt) ist die Längskante 14 mindestens teilweise aus dem dünneren Material (mit der Dicke D2) gebildet. Dadurch ergibt sich eine weitere Gewichtsersparnis.
  • Insgesamt ist der Horizontalregalträger 10 als Hohlprofil ausgelegt, wobei die Profilwände 11.1, 11.2, 12.1, 12.2 einen Innenraum I1 umschliessen. Der erfindungsgemäße Horizontalregalträger 10 ist einstückig, dass heißt er ist aus einem Stahlblechelement durch Kaltwalzen, Biegen und Schweißen zusammengefügt. D. h. er weist keinerlei stabilisierende Elemente oder Anbauten auf.
  • Die Herstellung geht gemäß Erfindung von einem länglichen Metallbandmaterial 20 aus, das zu dem gewünschten Hohlprofil gebogen oder gefaltet und entlang einer in Längsrichtung L des Profils verlaufenden Schweißnaht 24 verschweißt wird, um das Hohlprofil zu erhalten. Dazu wird vorzugsweise eine Lichtbogen-Schweißtechnik verwendet.
  • Das Kaltwalzen des länglichen Metallbandmaterials 20 wird so ausgeführt, dass die vertikalen Profilwände 12.1, 12.2 über nahezu die gesamte Höhe H eine gleichmässige dünne Materialstärke D2 haben. Die horizontalen Profilwände 11.1, 11.2 sowie die Übergangsbereiche 13 von den vertikalen Profilwänden 12.1, 12.2 zu den horizontalen Profilwänden 11.1, 11.2 haben eine Dicke D1, die deutlich grösser ist als die Dicke D2.
  • Gemäß Erfindung wird ein längliches Metallbandmaterial 20 mit homogener Materialstärke so kaltgewalzt, dass sich an dem länglichen Metallbandmaterial 20 je zwei Längsstreifen 21 mit einer Materialstärke D1 und zwei Längsstreifen 22 (d. h. mindestens vier Längsstreifen) mit einer Materialstärke D2 ergeben, wie in 4A und 4B in stark schematisierter Form angedeutet.
  • Beim Biegen oder Falten des länglichen Metallbandmaterials 20 muss darauf geachtet werden, dass die vier Biegekanten 23 im Bereich der beiden Längsstreifen 21 liegen. Die Position der vier Biegekanten 23 ist in 4B durch Pfeile angedeutet.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform nach 5A und 5B. Hier wird das längliche Metallbandmaterial 20 so ausgewalzt, dass sich insgesamt fünf Längsstreifen 21, 22 und 22.1 ergeben. In 5B ist zu erkennen, dass links an dem Längsstreifen 21 mit der Dicke D1 ein kleiner laschenartiger Längsstreifen 22.1 mit der Dicke D2 ausgewalzt wurde, um einen besseren Ansatzpunkt (Hebel) für das Falten oder Biegen des Hohlprofils zu haben. Die Längsschweißnaht 24 sitzt in diesem Fall im Bereich einer der vertikalen Profilwände 12.1 oder 12.2, wie in 5C angedeutet, während in 4A, 4B die Längsschweißnaht unmittelbar im Übergangsbereich 13, d. h. am Übergang vom dünnen zum dickeren Material sitzt, wie in 4C angedeutet.
  • Die Ausführungsform nach 5A bis 5C ist besonders vorteilhaft, wenn die Schweißnaht 24 nur als innenliegende Schweißnaht 24.1 ausgeführt wird. Diese Sonderform der Ausführungsform nach 5A bis 5C ist in 6 angedeutet. Hier ist die innenliegende Schweißnaht 24.1 so ausgeführt, dass sie nicht weit in den Hohlraum I1 des Horizontalregalträgers 10 eindringt, wie durch die Bezugslinie 25 angedeutet. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass das Innere I1 des Horizontalregalträgers 10 vollkommen frei ist von störenden Schweissnähten 24.1. So können zum Beispiel Holme oder Befestigungsmittel ins Innere I1 des Horizontalregalträgers 10 eingeschoben oder eingesteckt werden, ohne an Schweissnähten 24.1 hängen zu bleiben.
  • Die Wandstärkenreduktion, die sich dadurch ergibt, dass ein Grossteil der vertikalen Profilwände 12.1, 12.2 weniger dick ist als die horizontalen Profilwände 11.1, 11.2, führt zu eine deutlichen Gewichts- und Materialreduktion ohne die Stabilität spürbar zu beeinträchtigen.
  • Die Horizontalregalträger 10 oder 30 können als Tiefensteg, als Facheinlage oder als Lastverteiler eines Regals 100 eingesetzt werden.
  • Die Horizontalregalträger 10 oder 30 eignen sich besonders für Palettenregale, Hochregale, Schwerlastregale und Leichtplattenregale.
  • Die einzelnen Verbindungen der Regalelemente können geschraubt, geschweisst, geklammert oder gesteckt sein.
  • Es ist ein Vorteil der Erfindung, dass das spezielle Auswalzen von Streifen 21, 22, 22.1 verschiedener Dicke D1 und D2 ohne einen zusätzlichen Arbeitsgang vorgenommen werden kann. Die Horizontalregalträger 10 können in einer entsprechend umgestalteten Walzstrasse erzeugt werden. Es wird dazu lediglich ein zusätzlicher Werkzeugsatz zum Ausdünnen in die sogenannte Profilieranlage integriert. Durch die Erfindung wird eine deutliche Materialeinsparung bei der Herstellung der Horizontalregalträger 10 erzielt.
  • Ein erfindungsgemässer Horizontalregalträger 10 nach 2A2D kann zum Beispiel die folgenden Masse aufweisen: Breite B = 50 mm, Höhe H = 80 mm, Wandstärke D1 = 2 mm. Die Höhe des ausgedünnten Wandbereichs beträgt im gezeigten Beispiel H1 = ca. 60 mm und die Wandstärke D2 = 1 mm. Daraus ergibt sich ein Profilgewicht pro Meter Profillänge L von ca. 2,93 kg. Das entspricht bei der gezeigten Ausführungsform einer Reduktion des Profilgewichts von mehr als 20%, was somit auch einer Materialeinsparung von mehr als 20% bedeutet.
  • Ein erfindungsgemässer Horizontalregalträger 10 nach 3A3D kann zum Beispiel die folgenden Masse aufweisen: Breite B = 50 mm, Höhe H = 48 mm, Wandstärke D1 = 2 mm. Die Höhe des ausgedünnten Wandbereichs beträgt im gezeigten Beispiel H1 = ca. 28 mm und die Wandstärke D2 = 1 mm. Die Höhe der zur Stufe ausgebildeten Längskante 14 beträgt hier ca. 22 mm. Daraus ergibt sich ein Profilgewicht pro Meter Profillänge L von ca. 3,15 kg. Das entspricht bei der gezeigten Ausführungsform einer Reduktion des Profilgewichts von mehr als 10%, was somit auch einer Materialeinsparung von mehr als 10% bedeutet.
  • Um die gewünschte Materialeinsparung zu erzielen, beträgt die zweite Materialstärke D2 zwischen 25% und 75% der ersten Materialstärke. Wenn die erste Materialstärke D1 zum Beispiel 2 mm beträgt, dann gilt für die zweite Materialstärke 0,5 mm < D2 < 1,5 mm.
  • Die Tragfähigkeit der Horizontalregalträger 10 wird trotz der Materialeinsparung kaum verringert. Bezugszeichenliste:
    10 Horizontalregalträger
    11.1, 11.2 horizontale Profilwände
    12.1, 12.2 vertikale Profilwände
    13 Übergangsbereiche
    14 Längskante
    15 Einhängevorrichtung (Agraffe)
    20 Metallbandmaterial
    21 Längsstreifen
    22 Längsstreifen
    22.1 laschenartiger Längsstreifen
    23 Biegekanten
    24 Schweißlängsnaht
    24.1 Schweißlängsnaht (innenliegend)
    25 Bezugslinie
    30 Stufenträger
    100 Regal
    101 (Blech-)Paneele
    102 Holzfachabdeckung
    103 Tiefensteg
    104 Regalsteher
    105 Fußplatten
    I1 Innenraum
    L Länge
    D1 erste Materialstärke
    D2 zweite Materialstärke
    H Höhe
    H1 Höhe des ausgedünnten Bereichs
    B Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 02459421 A1 [0004, 0004, 0004]
    • - DE 2628537 C [0005]
    • - US 3587483 [0005]
    • - WO 2002/024030 [0006]

Claims (10)

  1. Horizontalregalträger (10; 30), der zum horizontalen Einbau in ein Regal (100) ausgelegt ist, wobei der Horizontalregalträger (10; 30) aus einem hohlen, kaltprofilierten Profilelement (20) gebildet ist, das im eingebauten Zustand horizontale Profilwände (11.1, 11.2) und vertikale Profilwände (12.1, 12.2) aufweist, wobei die horizontalen Profilwände (11.1, 11.2) eine erste Materialstärke (D1) haben, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Profilwände (12.1, 12.2) eine zweite Materialstärke (D2) haben, wobei die zweite Materialstärke (D2) geringer ist als die erste Materialstärke (D1).
  2. Horizontalregalträger (10; 30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Materialstärke (D2) zwischen 25% und 75% der ersten Materialstärke (D1) beträgt.
  3. Horizontalregalträger (10; 30) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Übergangsbereichen (13) zwischen den horizontalen Profilwänden (11.1, 11.2) und den vertikalen Profilwänden (12.1, 12.2) die erste Materialstärke (D1) der horizontalen Profilwände (11.1, 11.2) um die Ecken herum beibehalten ist.
  4. Horizontalregalträger (10; 30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Querschnitt aufweist, der im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig ist.
  5. Horizontalregalträger (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Querschnitt aufweist, der im Wesentlichen quadratisch oder rechteckig ist, wobei der Horizontalregalträger (30) entlang eines Übergangsbereichs eine eingeformte stufenförmige Auflage (14) aufweist.
  6. Horizontalregalträger (30) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeformte stufenförmige Auflage (14) eine Gesamtdicke aufweist, die in etwa dem 2-fachen der erste Materialstärke (D1) oder dem 2-fachen der zweite Materialstärke (D2) entspricht.
  7. Horizontalregalträger (10; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen einstückigen Horizontalregalträger (10; 30) handelt, der durch Kaltwalzen, Biegen und Schweissen hergestellt wurde.
  8. Horizontalregalträger (10; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen einstückigen Horizontalregalträger (10; 30) handelt, der eine Längsschweissnaht (24) aufweist.
  9. Horizontalregalträger (30) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschweissnaht (24.1) innenliegend ist.
  10. Verfahren zum Herstellen eines Horizontalregalträgers (10; 30) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Kaltwalzen eines länglichen Metallbandmaterials (20), wobei beim Kaltwalzen das längliche Metallbandmaterial (20) partiell so ausgedünnt wird, dass sich streifenförmige Abschnitte mit geringerer Wandstärke mit streifenförmigen Abschnitten mit größerer Wandstärke abwechseln, – Biegen des länglichen Metallbandmaterial (20) zu einem Hohlprofil, – Erstellen einer Schweißnaht (24) entlang einer Längsrichtung (L) des Horizontalregalträgers (10; 30).
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