-
Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Halbleitersensor mit einer
Heizung oder einem Heizelement auf einem Isolationsfilm sowie ein
Herstellungsverfahren für einen derartigen Sensor.
-
Ein
bekannter Halbleitersensor umfasst ein Siliziumsubstrat mit einem
hohlen Abschnitt, einen den hohlen Abschnitt abdeckenden Isolationsfilm, der
auf der Vorderseite des Substrats liegt, und eine Heizung oder ein
Heizelement, welches bei einer Erregung oder Energieversorgung Wärme
erzeugt und auf dem Isolationsfilm liegt. Das Heizelement ist aus einer
Halbleiterschicht.
-
Ein
derartiger Sensor ist in der
JP-A-H07-58346 beschrieben.
-
Der
Sensor ist als ein Gasflusssensor verwendbar, um eine Gasflussmenge
zu erkennen. Der Gasflusssensor umfasst den hohlen Abschnitt, einen Nitridfilm,
einen dotierten Siliziumfilm und ein Heizelement. Der hohle Abschnitt
ist aus einem Siliziumsubstrat derart gefertigt, dass eine Rückseite
des Substrats geätzt wird. Der Nitridfilm wird an einer
Vorderseite des Substrats ausgebildet und deckt den hohlen Abschnitt
ab. Der dotierte Siliziumfilm wird auf dem Nitridfilm abgeschieden.
Das Heizelement oder der Heizer wird so gebildet, dass der dotierte
Siliziumfilm in einer bestimmten Form gemustert wird. Bei einer
Energieversorgung erzeugt der Heizer Wärme. Wenn ein Gas
durch den Heizer strömt, leitet das Gas Wärme
von dem Heizer weg, so dass der elektrische Widerstand des Heizers
sich ändert. Basierend auf der Widerstandsänderung
des Heizers kann eine Gasflussmenge erkannt werden.
-
Bei
einem Drucksensor wird in einem Siliziumsubstrat eine Konkavität
ausgebildet und ein Boden der Konkavität bildet eine Membran.
Auf der Membran wird ein Erfassungs- oder Sensierungselement ausgebildet.
Damit wird die Membran nicht von dem Substrat entfernt. Folglich
hat ein Teil des Substrats, auf welchem das Sensierungselement ausgebildet
ist, hohe mechanische Festigkeit.
-
Bei
dem obigen Gasflusssensor wird der Heizer als das Sensierungselement
erwärmt, um Wärme oder Hitze zu erzeugen. Somit
ist es notwendig, das Sensierungselement mit einem geringen Strom über kurze
Zeit hinweg zu erhitzen. Dies wiederum macht es notwendig, die Wärmekapazität
desjenigen Teils der Vorrichtung zu verringern, an welchem der Heizer ausgebildet
ist. Weiterhin ist es notwendig, die Isolationseigenschaften dieses
Teils der Vorrichtung zu erhöhen. Damit hat der durch einen
Film gebildete Teil der Vorrichtung geringe Dicke. In diesem Fall deckt
ein Isolationsfilm in Form eines Nitridfilms mit großer
Dicke den hohlen Abschnitt des Substrats ab und der Heizer wird
auf dem Nitridfilm gebildet.
-
Es
können jedoch Belastungen von einer Öffnung des
hohlen Abschnitts her in Richtung Boden des hohlen Abschnitts wirken.
Insbesondere wenn der Gasflusssensor im Ansaugkrümmer einer Brennkraftmaschine
angeordnet ist, werden derartige Belastungen erzeugt. In diesem
Fall können die Belastungen durch Pulsationen oder Druckstöße
hervorgerufen werden, wenn beispielsweise Fehlzündungen
erfolgen. Die Belastungen konzentrieren sich an einer Grenze zwischen
der Seitenwand und dem Boden des hohlen Abschnitts.
-
Folglich
kann der Isolationsfilm am hohlen Abschnitt vom Siliziumsubstrat
entfernt werden (sich ablösen), so dass die Festigkeit
des Teils der Vorrichtung, wo der Heizer ausgebildet ist, sich verringert.
-
Es
ist daher nötig, dass bei dem Gasflusssensor die mechanische
Festigkeit verbessert ist, so dass der Isolationsfilm an der Grenze
zwischen der Seitenwand und dem Boden des hohlen Abschnitts sich
nicht vom Siliziumsubstrat löst.
-
Demnach
ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sensor mit wenigstens
einem Heizer oder Heizelement auf einem Isolationsfilm bereitzustellen,
bei dem sich die genannten Probleme nicht ergeben. Weiterhin ist
es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Herstellungsverfahren
für einen derartigen Sensor zu schaffen.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Sensor auf: ein
Siliziumsubstrat mit einem hohlen Abschnitt, der an einer Rückseite
des Substrats angeordnet ist; einen Isolationsfilm, der an einer
Vorderseite des Substrats angeordnet ist und den hohlen Abschnitt
abdeckt; wenigstens einen Heizer an dem Isolationsfilm, gebildet
aus einer Halbleiterschicht und in der Lage, Hitze oder zumindest
Wärme zu erzeugen; einen Abzieh- oder Ablöseverhinderungsfilm
zum Schutz des Isolationsfilms derart, dass sich dieser nicht von
dem Siliziumsubstrat löst oder hiervon entfernt werden
kann. Das Siliziumsubstrat, der Isolationsfilm und die Halbleiterschicht
liefern ein SOI-Substrat. Der hohle Abschnitt hat eine Seitenwand
und einen Boden, und der Abziehverhinderungsfilm bedeckt zumindest
eine Grenze zwischen der Seitenwand und dem Boden des hohlen Abschnitts.
-
Wenn
bei diesem Sensor eine Belastung auf den hohlen Abschnitt wirkt,
wird diese Belastung durch den Abziehverhinderungsfilm verringert.
Folglich kann sich der Isolationsfilm kaum vom Substrat lösen
und damit ist die mechanische Festigkeit des Sensors verbessert.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Herstellungsverfahren
für einen derartigen Sensor: Bereitstellen eines SOI-Substrats
mit einem Siliziumsubstrat, einer Isolationsschicht und einer Halbleiterschicht,
welche in dieser Reihenfolge aufeinandergestapelt sind; Ausbilden
wenigstens eines Heizers oder Heizelements in der Halbleiterschicht,
so dass der Heizer auf der Isolationsschicht angeordnet ist; Ausbilden
einer Maske auf der Rückseite des Siliziumsubstrats; Ätzen
der Rückseite des Siliziumsubstrats über die Maske,
so dass ein hohler Abschnitt an der Rückseite des Siliziumsubstrats
gebildet wird; und Ausbilden eines Abzieh- oder Ablöseverhinderungsfilms
an einer Grenze zwischen einer Seitenwand und einem Boden des hohlen
Abschnitts. Die Isolationsschicht liegt an einer Vorderseite des
Siliziumsubstrats und deckt den hohlen Abschnitt ab. Der Heizer
vermag Hitze oder Wärme zu erzeugen und der Abziehverhinderungsfilm
schützt den Isolationsfilm vor einer Entfernung oder Ablösung
von dem Siliziumsubstrat.
-
Selbst
wenn Belastungen auf den hohlen Abschnitt einwirken, werden diese
Belastungen durch den Abziehverhinderungsfilm zumindest verringert. Folglich
kann der Isolationsfilm gar nicht oder nur sehr schwer vom Substrat
entfernt werden oder sich hiervon lösen, so dass die mechanische
Festigkeit des Sensors verbessert ist.
-
Vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den jeweiligen Unteransprüchen. Weitere
Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich besser aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung.
-
In
der Zeichnung zeigt:
-
1 schematisch
eine Draufsicht auf einen Gasflusssensor vom thermischen Typ gemäß einer ersten
Ausführungsform;
-
2 eine
schematische Schnittdarstellung durch den Gasflusssensor entlang
Linie II-II in 1;
-
3A bis 5B jeweils
Schritte aus einem Herstellungsverfahren für den Gasflusssensor von 1;
-
6A schematisch
eine Ansicht auf die Rückseite eines hohlen Abschnitts
in dem Sensor;
-
6B schematisch
eine vergrößerte Teilansicht aus dem markierten
Bereich IVB des hohlen Abschnitts in 6A;
-
7 in
einer Grafik das Ergebnis eines Experiments Nr. 1;
-
8 in
einer Grafik das Ergebnis eines Experiments Nr. 2; und
-
9 in
einer Grafik das Ergebnis eines Experiments Nr. 3.
-
<Erste
Ausführungsform>
-
Ein
Sensor gemäß einer ersten Ausführungsform
umfasst wenigstens einen Heizer (Heizung, Heizelement) auf einem
Isolationsfilm. Der Sensor kann beispielsweise als Gasflusssensor
S1 vom thermischen Typ zur Erkennung einer Gasflussmenge eines Gases
verwendet werden. 1 zeigt eine Draufsicht auf
den Gasflusssensor S1. In 2 ist die
Dicke einer jeden Schicht übertrieben dargestellt, so dass
der Aufbau des Sensors S1 besser verständlich ist.
-
Besagter
Aufbau des Sensors S1 wird nun erläutert.
-
In 1 zeigt
ein Pfeil F1 eine Richtung, in welche das Gas, welches ein zu erkennendes
Objekt ist, fließt. Der Sensor S1 umfasst wärmeerzeugende Widerstände 15a, 15b als
Heizer, ausgebildet auf einer Halbleiterschicht 12. Ein
Widerstand 158 liegt an einer stromaufwärtigen
Seite des Gasflusses und der andere Widerstand 15b liegt
an einer stromabwärtigen Seite des Gasflusses. Die Widerstände 15a, 15b werden
beispielsweise auf eine Temperatur in einem Bereich zwischen 100°C
und 400°C erhitzt.
-
Ein
Paar von wärmeerzeugenden Widerständen 15a, 15b schafft
ein Sensierungs- oder Erfassungselement als einen Erkennungsabschnitt. Der
Sensor S1 enthält weiterhin ein Paar von Gasflusstemperaturwiderständen 16a, 16b auf
einer Halbleiterschicht. Jeder Widerstand 16a, 16b erkennt eine
Umgebungstemperatur um den Sensor S1 herum.
-
Der
Sensor S1 enthält weiterhin Verdrahtungsschichten 17a–17f aus
einer Halbleiterschicht. Jede Verdrahtungsschicht 17a–17f stellt
elektrische Verbindungen zu dem Temperaturwiderstand 16a, dem
wärmeerzeugenden Widerstand 15a, dem wärmeerzeugenden
Widerstand 15b und dem Temperaturwiderstand 16b her.
Weiterhin ist jede Verdrahtungsschicht 17a–17f elektrisch
mit einem Anschlusspunkt oder Kissen 19a–19f verbunden.
Jedes Kissen 19a–19f steht elektrisch
mit Bondierdrähten 21a–21f in
Verbindung.
-
Die
wärmeerzeugenden Widerstände 15a, 15b sind über
die Verdrahtungsschichten 17b, 17e, die Kissen 19b–19e und
die Bondierdrähte 21b–21e mit
einer nicht gezeigten Steuerschaltung verbunden. Ein Strom fließt
von der Steuerschaltung zu den wär meerzeugenden Widerständen 15a, 15b über
die Bondierdrähte 21b–21e, die
Kissen 19b–19e und die Verdrahtungsschichten 17b–17e,
so dass die Widerstände 15a, 15b Wärme
erzeugen.
-
Die
Gasflusstemperaturwiderstände 16a, 16b sind über
die Verdrahtungsschichten 17a, 17f, die Kissen 19a, 19f und
die Bondierdrähte 21a, 21f mit einer
nicht gezeigten Temperaturerkennungsschaltung elektrisch verbunden.
Der Strom fließt von der Temperaturerkennungsschaltung
zu den Gasflusstemperaturwiderständen 16a, 16b über
die Bondierdrähte 21a, 21f, die Kissen 19a, 19f und
die Verdrahtungsschichten 17a, 17f.
-
Gemäß 2 ist
der Sensor S1 aus einem Siliziumsubstrat 10 als einem Basissubstrat
gebildet. In dem Substrat 10 ist ein hohler Abschnitt 10a ausgebildet,
und ein Teil des Substrats, wo der hohle Abschnitt 10a ausgebildet
ist, liefert eine Membran 30 als einen dünnen
Abschnitt oder eine Dünnfilmstruktur.
-
Der
hohle Abschnitt 10a durchtritt von der Vorderseite 10b des
Siliziumsubstrats 10 her dieses zur Rückseite 10c.
Genauer gesagt, der hohle Abschnitt 10a öffnet
sich an der Rückseite 10c des Substrats 10.
Der hohle Abschnitt 10a wird durch eine Konkavität
an der Rückseite 10c des Substrats 10 so gebildet,
dass die Rückseite 10c eine Vertiefung in Richtung
der Vorderseite 10b hat.
-
Ein
Siliziumoxidfilm 11 ist an der Vorderseite 10b des
Substrats 10 ausgebildet. Der Siliziumoxidfilm 11 ist
aus Silizium und Sauerstoff. Beispielsweise kann der Siliziumoxidfilm 11 ein
SiO2-Film, ein SiOxNy-Film oder poröses Silica sein.
-
Die
Halbleiterschicht 12 ist auf der Oberfläche des
Siliziumoxidfilms 11 ausgebildet. Die Halbleiterschicht 12 liefert
die wärmeerzeugenden Widerstände 15a, 15b,
die Gasflusstemperaturwiderstände 16a, 16b und
Verdrahtungsschichten 17a–17f.
-
Das
Siliziumsubstrat 10, der Siliziumoxidfilm 11 und
die Halbleiterschicht 12 können aus einem SOI-Substrat
sein, welches als Trägersubstrat das Siliziumsubstrat 10,
eine eingebettete Schicht (d. h. eine BOX-Schicht) als Siliziumoxidfilm 11 und
eine SOI-Schicht als Halbleiterschicht 12 hat.
-
Die
Halbleiterschicht 12 wird mit einem BPSG-Film 14 versiegelt
und ein Siliziumnitridfilm 20 deckt den BPSG-Film 14 ab.
Damit ist die Oberfläche des Sensors S1 mit einem Isolationsfilm
bestehend aus dem BPSG-Film 14 und dem Siliziumnitridfilm 20 bedeckt.
-
Der
BPSG-Film 14 und der Siliziumnitridfilm 20 haben
Kontaktöffnungen 21, welche den Verdrahtungsschichten 17a–17f lagemäßig
entsprechen. Die Kontaktlöcher 21 durchtreten
den BPSG-Film 14 und den Siliziumnitridfilm 20.
Die Kissen 19a–19f sind über
die Kontaktlöcher 21 elektrisch mit den Verdrahtungsschichten 17a–17f verbunden.
-
An
der Seitenwand 10d und dem Boden 10e des hohlen
Abschnitts 10a und der Rückseite 10c des
Siliziumsubstrats 10 ist ein Siliziumnitridfilm 18 ausgebildet.
Der Siliziumnitridfilm 18 arbeitet als ein Abzieh- oder
Ablöseverhinderungsfilm oder Anti-Abzieh-Film. Damit ist
der Siliziumnitridfilm 18 an der Rückseite des
Sensors S1 ausgebildet.
-
Selbst
wenn daher Belastungen so einwirken, dass die Membran 30 nach
oben verformt wird, verringert der Siliziumnitridfilm 18 diese
Belastungen.
-
Damit
wird der Siliziumoxidfilm 11 nur unwesentlich von dem Substrat 10 an
einer Grenze zwischen der Seitenwand 10d und dem Boden 10e des hohlen
Abschnitts 10a wegbewegt. Damit die mechanische Festigkeit
des Erfassungsabschnitts verbessert.
-
Weiterhin
wird von den wärmeerzeugenden Widerständen 15a, 15b erzeugte
Wärme zu dem Siliziumoxidfilm 11 übertragen,
so dass auch der Siliziumoxidfilm 11 erwärmt wird.
In dem Siliziumoxidfilm 11 können Na-Atome, H2O-Moleküle und OH-Gruppen (d. h.
Hydroxylgruppen) thermisch diffundieren. Der Siliziumnitridfilm 18 kann
jedoch eine Diffusion dieser Bestandteile verhindern.
-
Folglich ändert
sich der Widerstandswert der wärmeerzeugenden Widerstände 15a, 15b nicht
und die Erkennungsgenauigkeit für die Gasflussmenge unterliegt
keinen Schwankungen.
-
Da
weiterhin der Siliziumnitridfilm 18 an der Rückseite
des Sensors S1 ausgebildet ist, sind Fremdmaterialien, beispielsweise
Schwermetalle, an einem Eindringen in den Siliziumoxidfilm 11 gehindert.
Somit stören derartige Fremdmaterialien oder Fremdstoffe
die Widerstandswerte der Widerstände 15a, 15b nicht.
-
Ein
Herstellungsverfahren für den Sensor S1 wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die 3A bis 4B beschrieben.
-
<Schritt
in 3A>
-
Das
SOI-Substrat mit dem Siliziumsubstrat 10 als Trägersubstrat,
dem Siliziumoxidfilm 11 als BOX-Schicht und der Halbleiterschicht 12 als SOI-Schicht
wird vorbereitet. Der Siliziumoxidfilm 13 wird an der Rückseite
des Siliziumsubstrats 10 ausgebildet. Eine Donatorverunreinigung
wie P, As, Sb oder dergleichen oder eine Akzeptorverunreinigung wie
B, Al oder dergleichen wird in die Halbleiterschicht eindotiert,
so dass die Schicht 12 eine bestimmte Resistivität
oder einen bestimmten Widerstandswert hat.
-
Bei
Bedarf kann nach der Ionenimplantation ein Temperprozess durchgeführt
werden, so dass die eindotierte Verunreinigung verteilt und aktiviert
wird. Insbesondere wird, wenn ein späterer Erhitzungsprozess
nicht ausreichend wäre, der Temperprozess durchgeführt.
Anstelle einer Ionenimplantation kann auch ein Abscheidungsverfahren
durchgeführt werden, um die Verunreinigung einzudotieren.
Alternativ kann vor der Ausbildung des Siliziumoxidfilms 13 eine
Verunreinigung in die Halbleiterschicht 12 dotiert werden,
so dass der Widerstandswert der Halbleiterschicht 12 auf
einen bestimmten Wert eingestellt werden kann. Eine Dicke des Substrats 10 beträgt
beispielsweise 500 Mikron bis 600 Mikron. Die Verunreinigungskonzentration
der Halbleiterschicht 12 liegt in einem Bereich zwischen
1 × 1011/cm3 und
1 × 1021/cm3.
-
<Schritt
in 3B>
-
Nachfolgend
wird die Halbleiterschicht 12 geätzt, so dass
die wärmeerzeugenden Widerstände 15a, 15b,
die Gasflusstemperaturwiderstände 16a, 16b und
die Verdrahtungsschichten 17a–17f gebildet werden.
-
<Schritt
in 3C>
-
Wenn
es dann notwendig ist, die durch das Ätzen in der Halbleiterschicht 12 verursachten
Schäden zu entfernen, wird die Halbleiterschicht 12 thermisch
oxidiert. Danach wird der BPSG-Film 14 auf der Halbleiterschicht 12 durch
CVD-Verfahren gebildet. Dann wird ein thermischer Prozess durchgeführt, so
dass eine Stufe an der Halbleiterschicht 12 geglättet
wird. Ein Oxidfilm anders als der BPSG-Film kann auf der Halbleiterschicht 12 gebildet
werden. Der Siliziumnitridfilm 20 wird auf dem BPSG-Film 14 durch ein
Plasma-CVD-Verfahren, eine Dekompressions-CVD-Verfahren, ein Sputter-Verfahren
oder dergleichen gebildet.
-
<Schritt
in 4A>
-
Der
Siliziumnitridfilm 20 und der BPSG-Film 14 werden
geätzt, so dass die Kontaktlöcher 21 gebildet
werden, welche die Filme 20, 14 durchtreten. Dann
wird in die Kontaktlöcher 21 Aluminium eingebettet.
Die Oberfläche des eingebetteten Aluminiummaterials wird
geätzt, so dass die Kissen 19a–19f gebildet
werden.
-
<Schritt
in 4B>
-
Die
Rückseite des Substrats 10 wird poliert, so dass
besagte Rückseite des Substrats 10 glatt wird.
Der Siliziumnitridfilm 13a wird auf der geglätteten
Rückseite des Substrats 10 durch ein CVD-Verfahren
gebildet. Sodann dient der Siliziumnitridfilm 13a als ein
Maskierungsfilm für den später durchzuführenden Ätzvorgang.
Wenn der Siliziumnitridfilm 13a auf einer beschädigten
Oberfläche ausgebildet wird, beispielsweise einer Oberfläche
mit Konkavitäten und Konvexitäten, oder auf einer
verkratzten Oberfläche, kann die Ätzoberfläche
nicht geglättet werden. Somit wird der Siliziumnitridfilm 13a ausgebildet,
nachdem eine entsprechend beschädigte Oberfläche
geglättet worden ist.
-
Sodann
wird der Siliziumnitridfilm 13a geätzt, so dass
die Öffnung des hohlen Abschnitts 10a gebildet
wird. Die Rückseite des Siliziumsubstrats 10 wird anisotrop
mit einem KOH-Ätzmittel geätzt, so dass der hohle
Abschnitt 10a gebildet wird. Die Öffnung des hohlen
Abschnitts 10a hat beispielsweise eine Fläche
von 1 mm2.
-
<Schritt
in 5A>
-
Der
Siliziumnitridfilm 13a an der Rückseite des Substrats 10 wird
durch ein Trockenätzverfahren, ein Nassätzverfahren
oder ein Polierverfahren entfernt. 6a zeigt
eine Rückseite des hohlen Abschnitts 10a und 6b zeigt
einen Teil VIB des hohlen Abschnitts 10a. Wenn der Siliziumnitridfilm 13a geätzt
wird, wird der Film 13a nicht nur entlang der Dickenrichtung
des Siliziumnitridfilms 13a, sondern auch in einer Richtung
senkrecht zur Dickenrichtung geätzt.
-
Folglich
kann gemäß 6B eine
Art Zahnung oder Kammstruktur 13b des Siliziumnitridfilms 13a so
gebildet werden, dass die Zähne 13b von einem
Umfang 10f des hohlen Abschnitts 10a in Richtung
einer Konkavität des hohlen Abschnitts 10a vorstehen.
Wenn aus der Zahnung 13b ein Teil herausbricht und besagter
Teil der Zahnung 13b sich an dem Siliziumoxidfilm 11 am
Boden 10e des hohlen Abschnitts 10a anheftet,
kann sich der Widerstandswert der wärmeerzeugenden Widerstände 15a, 15b ändern.
Damit wird die Erkennungsgenauigkeit für die Gasflussmenge
verschlechtert. Somit wird im Schritt von 5A der
Siliziumnitridfilm 13a entfernt, so dass ein Partikel oder
Bruchstück der Zahnung 13b nicht erzeugt wird.
-
<Schritt
in 6B>
-
Dann
wird der Siliziumnitridfilm 18 an der Seitenwand 10d und
dem Boden 10e des hohlen Abschnitts 10a und der
Rückseite 10c des Substrats 10 gebildet.
Der Siliziumnitridfilm 18 wird durch ein Plasma-CVD-Verfahren,
ein Dekompressions-CVD-Verfahren oder ein Sputter-Verfahren gebildet.
Die Dicke des Films 18 liegt in einem Bereich zwischen
0.1 Mikron und 2.0 Mikron. Mit Blick auf letztere Erläuterung,
wenn die Dicke des Siliziumnitridfilms 18 gleich oder größer
als 0.1 Mikron ist, ist eine Entfer nung des Siliziumoxidfilms 11 verhindert.
Weiterhin wird eine Schwankung der Resistivität der wärmeerzeugenden Widerstände 15a, 15b gering.
Wenn die Dicke des Siliziumnitridfilms 18 in einem Bereich
zwischen 0.35 Mikron und 2.0 Mikron liegt, werden Schwankungen der
Resistivität der Widerstände 15a, 15b erheblich verringert.
-
Wenn
hierbei der Siliziumnitridfilm 18 durch das CVD-Verfahren
gebildet wird, kann ein Reaktionsgas gleichförmig auf die
Seitenwand 10d und den Boden 10e des hohlen Abschnitts 10a aufgebracht werden.
Somit wird der Siliziumnitridfilm 18 an der Innenwand des
hohlen Abschnitts 10a homogen ausgebildet. Da weiterhin
die Wachstumsrate des Siliziumnitridfilms 18 groß ist,
wird die Produktivität des Sensors S1 erhöht.
Weiterhin kann der Siliziumnitridfilm 18 auf einem bestimmten
ausgewählten Bereich aufgewachsen werden, da der Siliziumnitridfilm 18 mittels
einer chemischen Reaktion gebildet wird.
-
Kompressionsbelastungen
sind zumindest dem Siliziumoxidfilm 11 und dem BPSG-Film 14 inhärent.
Somit wirkt auch eine Kompressionsbelastung auf den Siliziumnitridfilm 18.
-
Da
der Siliziumnitridfilm 18 durch das Dekompressions-CVD-Verfahren
gebildet wird, wird im Siliziumnitridfilm 18 inhärent
eine Zugkraft erzeugt. Die Zugkraft absorbiert die Kompressions-
oder Druckkraft im Siliziumnitridfilm 18 zumindest teilweise.
-
Folglich
verringert sich die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Siliziumnitridfilm 18 unter
der Kompressionsbelastung verwirft. Mit Blick auf einen Schutz gegen
eine derartige Verwerfung unter Druck ist es bevorzugt, den Siliziumnitridfilm 18 durch
das Dekompressions-CVD-Verfahren auszubilden.
-
Wenn
der Siliziumnitridfilm 18 durch ein Sputter-Verfahren gebildet
wird, wird ein Siliziumnitridfilm mit hohem Haftvermögen
gebildet. Weiterhin kann hierbei die Dicke des Siliziumnitridfilms 18 hochgenau
eingestellt werden. Weiterhin erhöht sich die Anzahl verwendbarer
Materialien zur Ausbildung des Siliziumnitridfilms 18.
-
Der
Aufbau gemäß 5B wird
in eine Konstanttemperaturkammer gebracht, so dass die Struktur
thermisch bearbeitet wird. Elektrische Ladungen, die sich in jedem
Teil der Struktur gesammelt haben, werden so abgebaut. Damit ist
der Sensor S1 fertiggestellt. Mit Blick auf letztere Erläuterung,
wenn der Siliziumnitridfilm 18 thermisch bei einer bestimmten Temperatur über
eine bestimmte Zeit hinweg bearbeitet wird, beispielsweise 20 Minuten
lang bei 450°C, werden Schwankungen in den Widerstandswerten
der Widerstände 15a, 15b verglichen mit
einem Fall, bei dem der Siliziumnitridfilm 18 nicht thermisch
bearbeitet wird, ganz erheblich verringert.
-
Die
Arbeitsweise des Sensors S1 wird nachfolgend erläutert.
-
Die
wärmeerzeugenden Widerstände 15a, 15b werden
durch die nicht gezeigte Steuerschaltung betrieben. Die Steuerschaltung
ist elektrisch mit einer nicht gezeigten Messschaltung verbunden.
Die Temperaturen der Widerstände 15a, 15b werden
durch die Steuerschaltung so eingestellt, dass sie um eine bestimmte
Temperatur, beispielsweise 200°C, höher als die
Temperatur sind, die von den Gasflusstemperaturwiderständen 16a, 16b erkannt
wird.
-
Eine
Gasströmung oder ein Gasfluss absorbiert die Wärme
oder Hitze von den Widerständen 15a, 15b,
so dass sich die Temperatur an den Widerständen 15a, 15b verringert.
Die Wärmeaufnahme hängt hierbei von der Gasflussmenge
ab. Somit steht die Gasflussmenge in Relation zum elektrischen Widerstand.
Die Steuerschaltung steuert die Temperatur der Widerstände 15a, 15b auf
einen konstanten Wert. Genauer gesagt, die Steuerschaltung steuert oder
regelt den durch die Widerstände 15a, 15b fließenden
Strom, so dass die Temperatur der Widerstände 15a, 15b konstant
ist. Die Messschaltung erkennt eine Stromänderung der Steuerschaltung,
so dass die Messschaltung die Stromänderung als elektrisches
Signal ermittelt. Basierend auf dem Signal der Messschaltung wird
die Gasflussmenge berechnet.
-
Das
Gas mit hoher Temperatur fließt über den wärmeerzeugenden
Widerstand 15b an der stromabwärtigen Seite des
Gasflusses und das Gas mit vergleichsweise geringer Temperatur fließt
durch oder über den wärmeerzeugenden Widerstand 15a an
der stromaufwärtigen Seite des Gasflusses. Somit ist der
Wärmemengenverlust vom wärmeerzeugenden Widerstand 15b an
der stromabwärtigen Seite geringer als vom wärmeerzeugenden
Widerstand 15a an der stromaufwärtigen Seite.
Um somit die Temperaturen der beiden Widerstände 15a, 15b anzugleichen,
ist es notwendig, einen ausreichend hohen Strom durch den wärmeerzeugenden
Widerstand 15a an der stromaufwärtigen Seite im
Vergleich zu dem Strom zu führen, der durch den wärmeerzeugenden
Widerstand 15b an der stromabwärtigen Seite fließt.
Basierend auf der Stromdifferenz zwischen den Widerständen 15a, 15b kann
somit auch die Fließrichtung des Gases erkannt werden.
-
Wenn
beispielsweise Gas entlang des Pfeils F1 in 1 fließt,
wird Wärme vom wärmeerzeugenden Widerstand 15a an
der stromaufwärtigen Seite in einem größeren
Betrag abgeführt als vom wärmeerzeugenden Widerstand 15b an
der stromabwärtigen Seite. Die Steuerschaltung arbeitet
dahingehend, den durch den wärmeerzeugenden Widerstand 15a an
der stromaufwärtigen Seite fließenden Strom zu erhöhen,
so dass die Temperatur des wärmeerzeugenden Widerstands 15a konstant
gehalten wird. Das durch oder über den wärmeerzeugenden
Widerstand 15a an der stromaufwärtigen Seite fließende Gas
wird von diesem wärmeerzeugenden Widerstand 15a erwärmt.
Das erwärmte Gas fließt durch oder über
den wärmeerzeugenden Widerstand 15b an der stromabwärtigen
Seite und damit ist die Wärmeabstrahlung von dem wärmeerzeugenden
Widerstand 15b an das Gas geringer. Somit arbeitet die Steuerschaltung
dahingehend, den durch den wärmeerzeugenden Widerstand 15b an
der stromabwärtigen Seite fließenden Strom zu
verringern.
-
Auf
der Grundlage der Stromerregung für die wärmeerzeugenden
Widerstände 15a, 15b kann der Sensor
S1 sowohl die Gasflussmenge als auch die Fließrichtung
des Gases erkennen.
-
Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben experimentelle Untersuchungen
mit Blick auf die Bruchfestigkeit der Membran 30 durchgeführt.
Der Sensor S1 mit dem Siliziumnitridfilm 18 als Abziehverhinderungsfilm
des Siliziumoxidfilms 11 und ein Sensor S1 ohne den Abziehverhinderungsfilm
wurden untersucht. Die Dicken des Siliziumnitridfilms 18 wurden
auf 0.1 Mikron, 0.2 Mikron, 0.35 Mikron, 0.5 Mikron, 1.3 Mikron
und 2.0 Mikron eingestellt. Der Siliziumnitridfilm 18 wurde
durch ein Plasma-CVD- Verfahren gebildet. Die Dicke des Siliziumsubstrats 10 lag
bei 500 Mikron und die Dicke des Siliziumoxidfilms 11 bei
0.5 Mikron.
-
Weiterhin
wurde die Öffnung des hohlen Abschnitts 10a im
Sensor S1 mit einer Platte abgedeckt, welche eine Öffnung
aufwies. Luft wurde über die Öffnung in der Platte
in den hohlen Abschnitt eingebracht, so dass ein Luftdruck auf die
Membran 30 in Dickenrichtung, d. h. in einer Richtung von
oben nach unten des Substrats 10, aufgebracht wurde. Der Druck,
bei dem die Membran 30 zerstört wurde (brach,
riss), wurde erfasst. Genauer gesagt, es wurde festgelegt, dass
die Membran 30 zerstört ist, wenn der Siliziumoxidfilm 11 sich
vom Substrat 10 löst.
-
7 zeigt
ein Ergebnis der obigen experimentellen Untersuchung. Die vertikale
Achse in 7 stellt den Zerstörungsdruck
dar, bei dem die Membran reißt oder bricht. Die Einheit
auf der vertikalen Achse ist eine beliebige Größe,
d. h. arbitrary unit (A. U.). Die horizontale Achse in der Grafik
von 7 stellt die Dicke des Siliziumnitridfilms 18 dar. Der
Zerstörungsdruck ist in einem Fall, wo der Sensor den Siliziumnitridfilm 18 aufweist,
größer als für den Fall, dass der Sensor
keinen derartigen Siliziumnitridfilm 18 hat. Somit ist
die Bruchfestigkeit der Membran 30 für den Fall,
dass der Sensor S1 den Siliziumnitridfilm 18 als Abziehverhinderungsfilm
hat, größer als für den Fall, wo der
Sensor diesen Siliziumnitridfilm 18 nicht hat.
-
Wenn
eine Dicke t des Siliziumnitridfilms 18 0.1 μm
beträgt, ist die Bruchfestigkeit der Membran 30 zweimal
oder mehr als zweimal größer als bei einem Sensor
ohne Siliziumnitridfilm. Je höher die Dicke des Siliziumnitridfilms 18 ist,
umso größer ist die Bruchfestigkeit der Membran 30.
Wenn die Dicke des Siliziumnitridfilms 2.0 μm beträgt,
ist die Bruchfestigkeit der Membran 30 dreieinhalbmal oder
mehr größer als bei einem Sensor ohne Siliziumnitridfilm.
-
Die
Erfinder der vorliegenden Erfindung haben experimentelle Untersuchungen
hinsichtlich einer Beziehung zwischen der Dicke des Siliziumnitridfilms 18 und
einer Änderungsrate des Widerstandswerts der wärmeerzeugenden
Widerstände 15a, 15b durchgeführt.
Ein Sensor S1 mit einem Siliziumnitridfilm 18 als Abziehverhinderungsfilm für
den Siliziumoxidfilm 11 und ein Sensor S1 ohne diesen Abziehverhinderungsfilm
wurden untersucht.
-
Die
Dicke des Siliziumnitridfilms 18 wurde zwischen 0.1 μm,
0.2 μm, 0.35 μm, 0.5 μm, 1.3 μm und
2.0 μm geändert. Der Siliziumnitridfilm 18 wurde durch
ein Plasma-CVD-Verfahren gebildet. Die Dicke des Siliziumsubstrats 10 betrug
500 μm und die Dicke des Siliziumoxidfilms 11 betrug
0.5 μm.
-
Der
Sensor S1 wurde in einer Konstanttemperaturkammer zur Durchführung
eines Dauerbelastungstests aufgenommen, wobei die Temperatur des Sensors
S1 für 1500 Stunden bei 280°C gehalten wurde.
Die Resistivität oder der Widerstandswert der Widerstände 15a, 15b in
jedem Sensor S1 vor dem Dauertest und nach dem Dauertest wurde gemessen.
-
8 zeigt
ein Ergebnis der obigen Untersuchung und stellt eine Beziehung zwischen
der Änderungsrate des Widerstandswerts und der Dicke des Siliziumnitridfilms 18 dar.
Die Änderungsrate des Widerstandswerts zeigt eine Differenz
im Widerstandswert vor dem Dauertest und nach dem Dauertest. Die Einheit
der Änderungsrate des Widerstandswerts ist wieder eine
beliebige Größe (arbitrary magnitude; A. U.).
Wenn die Dicke des Siliziumnitridfilms 18 auf null geht,
hat der Sensor keinen Siliziumnitridfilm 18.
-
Die Änderungsrate
im Widerstandswert des Sensors S1 mit dem Siliziumnitridfilm 18 ist
kleiner als bei dem Sensor S1 ohne Siliziumnitridfilm 18. Wenn
weiterhin die Dicke des Siliziumnitridfilms 18 von 0.1 μm
nach 2.0 μm zunimmt, wird die Änderungsrate im
Widerstandswert geringer. Insbesondere wenn die Dicke des Siliziumnitridfilms 18 gleich oder
größer als 0.35 μm ist, ist die Änderungsrate
der Resistivität gleich oder geringer als 0.01.
-
Wenn
folglich der Siliziumnitridfilm 18 an der Innenwand des
hohlen Abschnitts 10a im Siliziumsubstrat 10 ausgebildet
wird, wird die Änderungsrate der Resistivität
oder des Widerstandswerts der Widerstände 15a, 15b verringert.
Insbesondere hindert der Siliziumnitridfilm 18 Na-Atome,
H2O-Moleküle und OH-Gruppen an
einer Diffusion.
-
Eine „fixation
charge” als ein Grund der Widerstandswertänderung
wird an einer Erzeugung gehindert. Wenn die Dicke des Siliziumnitridfilms 18 in einem
Bereich zwischen 0.1 μm und 2.0 μm liegt, ist die Änderungsrate
des Widerstandswerts der Widerstände 15a, 15b gleich
oder kleiner als 0.03. Insbesondere wenn die Dicke des Siliziumnitridfilms 18 in einem
Bereich zwischen 0.35 μm und 2.0 μm liegt, ist die Änderungsrate
des Widerstandswerts der Widerstände 15a, 15b gleich
oder kleiner als 0.01.
-
Die
Erfinder haben weiterhin experimentelle Untersuchungen hinsichtlich
des Einflusses einer Wärmebehandlung auf die Widerstandswertänderungen
der Widerstände 15a, 15b durchgeführt.
-
Untersucht
wurden ein Sensor S1 mit dem Siliziumnitridfilm 18 als
Abziehverhinderungsfilm für den Siliziumoxidfilm 11 und
ein Sensor S1 ohne einen Abziehverhinderungsfilm. Die Dicke des
Siliziumnitridfilms 18 betrug 0.5 Mikron oder 1.3 Mikron. Der
Siliziumnitridfilm 18 wurde durch ein Plasma-CVD-Verfahren
hergestellt. Die Dicke des Siliziumsubstrats 10 betrug
500 Mikron und die Dicke des Siliziumoxidfilms 11 betrug
0.5 Mikron.
-
Es
wurde eine Wärmebehandlung 20 Minuten bei 350°C,
20 Minuten bei 400°C, 20 Minuten bei 450°C und
10 Minuten bei 450°C durchgeführt. Nach der Wärmebehandlung
wurde der Sensor S1 in einer Konstanttemperaturkammer aufgenommen,
um einen Langzeittest durchzuführen, wobei die Temperatur
des Sensors S1 1500 Stunden lang bei 280°C gehalten wurde.
Der Widerstandswert der Widerstände 15a, 15b in
jedem Sensor S1 vor dem Langzeittest und dem Langzeittest wurde
gemessen. Die Änderungsrate des Widerstandswerts wurde
danach bestimmt.
-
9 zeigt
das Ergebnis der obigen Untersuchungen. Ein schwarzer Kreis stellt
die Änderungsrate im Widerstandswert des Sensors S1 ohne Siliziumnitridfilm 18 dar.
Ein schwarzes Dreieck stellt die Änderungsrate im Widerstandswert
des Sensors S1 mit einem Siliziumnitridfilm 18 einer Dicke
von 0.5 Mikron dar. Ein schwarzer Rhombus stellt die Änderungsrate
im Widerstandswert des Sensors S1 mit einem Siliziumnitridfilm 18 einer
Dicke von 1.3 Mikron dar.
-
Im
Vergleich zum Ergebnis von 8 wird, wenn
die Wärmebehandlung durchgeführt wird, die Änderungsrate
im Widerstandswert erheblich geringer.
-
Wenn
der Sensor S1 mit dem Siliziumnitridfilm 18 thermisch bearbeitet
wird, wird eine sich in jeder Schicht ansammelnde Ladung abgebaut,
so dass die Änderungsrate im Widerstandswert wesentlich geringer
wird.
-
<Abwandlungen>
-
In
der obigen Ausführungsform ist der Siliziumnitridfilm 18 auf
einer gesamten Oberfläche der Rückseite des Substrats 10 und
der Seitenwand 10d und dem Boden 10e des hohlen
Abschnitts 10a ausgebildet. Der Siliziumnitridfilm 18 kann
jedoch alleine an der Seitenwand 10d und dem Boden 10e des
hohlen Abschnitts 10a ausgebildet sein. In diesem Fall schützt
der Siliziumnitridfilm 18 den Siliziumoxidfilm 11 vor
einer Ablösung oder Entfernung an einer Grenze zwischen
der Seitenwand 10d und dem Boden 10e im hohlen
Abschnitt 10a vom Substrat 10.
-
Alternativ
kann der Siliziumnitridfilm 18 alleine an der Grenze zwischen
der Seitenwand 10d und dem Boden 10e des hohlen
Abschnitts 10a und an einem Abschnitt entsprechend den
Widerständen 15a, 15b ausgebildet werden.
In diesem Fall schützt der Siliziumnitridfilm 18 den
Siliziumoxidfilm 11 vor einer. Entfernung vom Substrat 10.
Weiterhin verhindert der Siliziumnitridfilm 18 eine Diffusion
von Na-Atomen, H2O-Molekülen und
OH-Gruppen am Isolationsfilm 11 an dem Abschnitt entsprechend
den Widerständen 15a, 15b.
-
Alternativ
kann der Siliziumnitridfilm 18 alleine an der Grenze zwischen
der Seitenwand 10d und dem Boden 10e des hohlen
Abschnitts 10a ausgebildet werden. In diesem Fall schützt
der Siliziumnitridfilm 18 den Siliziumoxidfilm 11 vor
einer Entfernung an der Grenze vom Substrat 10.
-
Wenn
somit der Siliziumnitridfilm 18 lediglich auf der Grenze
ausgebildet wird, schützt der Siliziumnitridfilm 18 den
Siliziumoxidfilm 11 vor einer Entfernung oder Ablösung
vom Substrat 10 an der Grenze.
-
Alternativ
kann der Sensor S1 einen Siliziumoxynitridfilm anstelle des Siliziumnitridfilms 18 aufweisen.
Wenn der Sensor S1 den Siliziumoxynitridfilm aufweist, wird eine
Anhaftung an der Seitenwand 10d und dem Boden 10e des
hohlen Abschnitts 10a des Substrats 10 verbessert
im Vergleich zu einem Fall, wo der Sensor S1 den Siliziumnitridfilm 18 aufweist.
-
Alternativ
kann der Sensor S1 anstelle des Siliziumnitridfilms 18 einen
amorphen Siliziumfilm enthalten. Der amorphe Siliziumfilm kann bei
Raumtemperatur abgeschieden werden. Weiterhin kann eine Wachstumsrate
des amorphen Films auf einen kleinen Wert gesteuert werden. Damit
kann die Dicke des amorphen Siliziumfilms mit hoher Genauigkeit eingestellt
werden.
-
Alternativ
kann der Sensor S1 anstelle des Siliziumnitridfilms 18 einen
Metallfilm, beispielsweise einen Aluminiumfilm, enthalten. Der Metallfilm
hat eine hohe Verformbarkeit im Vergleich zu einem Siliziumnitridfilm.
Wenn somit der Sensor S1 einen Metallfilm enthält, schützt
der Metallfilm den Siliziumoxidfilm 11 vor einer Entfernung
oder Ablösung, auch wenn der Abschnitt, an welchem die
Widerstände 15a, 15b ausgebildet sind,
stark verformt wird.
-
Der
Siliziumoxynitridfilm, der amorphe Siliziumfilm und der Metallfilm
hindern ebenfalls Na-Atome, H2O-Moleküle
und OH-Gruppen an einer Diffusion.
-
Die
obigen Filme verhindern eine Diffusion von Na-Atomen, H2O-Molekülen
und OH-Gruppen im Isolationsfilm, der die obigen Filme kontaktiert.
Damit wird die Erkennungsgenauigkeit des Sensors S1 verbessert.
-
Wenn
weiterhin ein Siliziumoxynitridfilm, ein amorpher Siliziumfilm oder
ein Metallfilm unter den Widerständen 15a, 15b ausgebildet
ist, verhindern diese Filme das Eindringen von Fremdpartikeln, beispielsweise
Schwermetallen, in den Siliziumoxidfilm 11. Damit schützen
diese Filme die Widerstandswerte der Widerstände 15a, 15b vor Änderungen.
-
Alternativ
kann im Schritt gemäß 4A der Abstand
zwischen dem Kontaktloch 21 und dem Kissen verlängert
werden. Weiterhin kann das Aluminiummaterial, welches in das Kontaktloch 21 eingebettet
wird, als eine Zusatzverdrahtung (retrieve wiring) verwendet werden,
so dass die Zusatzverdrahtung elektrisch mit dem Kissen verbunden
ist. In diesem Fall wird der elektrische Widerstand zwischen dem Aluminiummaterial
in dem Kontaktloch und dem Kissen gering.
-
<Zweite
Ausführungsform>
-
Ein
Gasflusssensor S1 vom thermischen Typ gemäß einer
zweiten Ausführungsform enthält anstelle des Siliziumoxidfilms 11 einen
Film, wobei dieser Film einen Letter-Effekt hat, so dass eine Widerstandswertänderung
der Widerstände 15a, 15b verringert ist.
-
Nachdem
der hohle Abschnitt 10a durch das anisotrope Ätzverfahren
gebildet worden ist, wird ein Oxidations- und Nitrierungsprozess
(Nitridbildungsprozess) durchgeführt, so dass der Siliziumoxidfilm 11 am
Boden 10e des hohlen Abschnitts 10a oxidiert und
nitridiert wird. Somit wird der Siliziumoxidfilm 11 in
einen Siliziumoxynitridfilm umgewandelt. Beispielsweise wird der
Siliziumoxidfilm 11 unter einer NH3-Atmosphäre
auf 1100°C erhitzt, so dass der Siliziumoxidfilm 11 in
den Siliziumoxynitridfilm umgewandelt wird.
-
Der
Siliziumoxynitridfilm hat einen kleinen Diffusionskoeffizienten.
Somit diffundieren Na-Atome, H2O-Moleküle
und OH-Gruppen in dem Siliziumoxynitridfilm nicht wesentlich.
-
Folglich
werden Einflüsse durch die Diffusion von Na-Atomen, H2O-Molekülen und OH-Gruppen auf
den Widerstandswert der Widerstände 15a, 15b verringert.
-
Alternativ
kann der Siliziumoxidfilm als die BOX-Schicht im SOI-Substrat vorab
oxidiert und nitriert werden, so dass die BOX-Schicht in den Siliziumoxynitridfilm
umgewandelt wird. In diesem Fall ist es nicht notwendig, nach dem
anisotropen Ätzprozess den Oxidations- und Nitrierungsprozess
durchzuführen.
-
<Abwandlungen>
-
Der
Sensor S1 kann anstelle des Siliziumoxidfilms 11 einen
PSG-Film (Phosphorsilikatglas) oder BPSG-Film (Borphosphorsilikatglas)
aufweisen.
-
Der
PSG-Film und der BPSG-Film können, was das Na-Atom oder
die Na-Atome etc. betrifft, einen Getter-Effekt haben.
-
Folglich
wird ein Na-Atom (Na-Atome etc.) daran gehindert, in die Halbleiterschicht 12 zu
diffundieren, und die Widerstandswertänderung der Widerstände 15a, 15b wird
verringert. Da hierbei der BPSG-Film 14 auf der Halbleiterschicht 12 ausgebildet
wird, wird der Getter-Effekt der BPSG-Filme 14 wesentlich
verbessert, so dass eine Widerstandswertänderung stark
verringert ist.
-
<Andere
Ausführungsformen>
-
Wenn
die Zahnung 13b des Siliziumnitridfilms 13a kaum
ausgebildet wird oder wenn der Einfluss der Zahnung 13b gering
ist, kann der Siliziumnitridfilm 18 ohne Entfernung des
Siliziumnitridfilms 13a gebildet werden.
-
Alternativ
kann die Wärmebehandlung nach Ausbildungsschritt des Siliziumnitridfilms 18 weggelassen
werden.
-
Obgleich
weiterhin der Sensor ein Gasflusssensor S1 vom thermischen Typ ist,
kann der Sensor auch ein Gassensor mit einem Heizelement für
eine Reaktionsbeschleunigung mit dem Gas sein. Weiterhin kann der
Sensor ein anderer Sensor sein, der eines oder mehrere Heizelemente
oder Heizer aufweist.
-
Gemäß einem
ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist demnach ein Sensor
auf: ein Siliziumsubstrat mit einem hohlen Abschnitt, der an einer
Rückseite des Substrats angeordnet ist; einen Isolationsfilm
an einer Vorderseite des Substrats, der den hohlen Abschnitt abdeckt;
wenigstens ein Heizelement oder einen Heizer auf dem Isolationsfilm,
gefertigt aus einer Halbleiterschicht und in der Lage, Wärme
oder Hitze zu erzeugen; und einen Abziehverhinderungsfilm zum Schützen
des Isolationsfilms vor einer Ablösung oder Entfernung
vom Siliziumsubstrat. Das Siliziumsubstrat, der Isolationsfilm und
die Halbleiterschicht liefern ein SOI-Substrat. Der hohle Abschnitt
hat eine Seitenwand und einen Boden, und der Abziehverhinderungsfilm
deckt wenigstens eine Grenze zwischen der Seitenwand und dem Boden des
hohlen Abschnitts ab.
-
Selbst
wenn bei einem derartigen Sensor Belastungen auf den hohlen Abschnitt
wirken, werden diese Belastungen durch den Abziehverhinderungsfilm
verringert. Folglich kann sich der Isolationsfilm kaum von dem Substrat
ablösen und damit ist die mechanische Festigkeit des Sensors
verbessert.
-
Alternativ
kann der Abziehverhinderungsfilm am Boden des hohlen Abschnitts
unter dem wenigstens einen Heizelement angeordnet sein. Somit wird ein
Bereich, der von dem Abziehverhinderungsfilm beeinflusst wird, größer.
Damit wird diemechanische Festigkeit des Sensors weiter verbessert.
Alternativ kann der Abziehverhinderungsfilm aus einem Siliziumnitridfilm
sein. Der Abziehverhinderungsfilm kann eine Dicke im Bereich zwischen
0.1 Mikron und 2.0 Mikron haben. Weiterhin kann der Abziehverhinderungsfilm
eine Dicke in einem Bereich zwischen 0.35 Mikron und 2.0 Mikron
haben. Alternativ kann der Abziehverhinderungsfilm aus einem Siliziumoxynitridfilm
sein. In diesem Fall ist ein Anhaftungsvermögen des Siliziumoxynitridfilms
am Substrat verbessert. Alternativ kann der Abziehverhinderungsfilm
ein amorpher Siliziumfilm sein. Weiterhin alternativ kann der Abziehverhinderungsfilm
ein Metallfilm sein. Der Isolationsfilm kann ein PSG-Film (Phosphorsilikatglas-Film)
oder ein BPSG-Film (borgedoptes Phosphorsilikatglas-Film) sein.
Ein PSG-Film oder ein BPSG-Film haben ein Getter-Effekt, so dass
Na-Atome oder dergleichen in der Halbleiterschicht entfernt werden
können. Alternativ kann der Isolationsfilm aus einem Siliziumoxynitridfilm
sein. Weiterhin alternativ kann der Sensor eine Gasflussmenge basierend
auf einer Widerstandsänderung in dem wenigstens einen Heizer
erkennen.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Herstellungsverfahren
für einen erfindungsgemäßen Sensor: Bereitstellen
eines SOI-Substrats mit einem Siliziumsubstrat, einer Isolationsschicht
und einer Halbleiterschicht, welche aufeinandergestapelt sind, Ausbilden
wenigstens eines Heizers oder Heizelements in der Halbleiterschicht,
so dass der oder die Heizer auf der Isolationsschicht angeordnet
sind; Ausbilden einer Maske an einer Rückseite des Siliziumsubstrats; Ätzen
der Rückseite des Siliziumsubstrats über die Maske,
so dass an der Rückseite des Siliziumsubstrats ein hohler
Abschnitt gebildet wird; und Ausbilden eines Abziehverhinderungsfilms
an einer Grenze zwischen einer Seitenwand und einem Boden des hohlen
Abschnitts. Die Isolationsschicht liegt an einer Vorderseite des
Siliziumsubstrats und deckt den hohlen Abschnitt ab. Der Heizer
vermag Wärme oder Hitze zu erzeugen und der Abziehverhinderungsfilm
schützt die Isolationsschicht vor einer Entfernung von
dem Siliziumsubstrat.
-
Selbst
wenn hierbei Belastungen auf den hohlen Abschnitt eines derart hergestellten
Sensors wirken, werden diese Belastungen durch den Abziehverhinderungsfilm
verringert. Folglich kann der Isolationsfilm kaum vom Substrat abgezogen
oder entfernt werden und somit ist die mechanische Festigkeit des
Sensors verbessert.
-
Alternativ
kann beim Ausbilden des Abziehverhinderungsfilms der Abziehverhinderungsfilm
am Boden des hohlen Abschnitts unter dem wenigstens einen Heizer
ausgebildet werden. Alternativ kann das Verfahren weiterhin aufweisen:
Entfernen der Maske durch einen Ätzprozess vor dem Ausbilden
des Abziehverhinderungsfilms. Weiterhin kann das Verfahren aufweisen:
Durchführen einer Wärmebehandlung nach der Ausbildung
des Abziehverhinderungsfilms. Der Abziehverhinderungsfilm kann weiterhin
durch ein CVD-Verfahren oder alternativ durch ein Sputter-Verfahren
gebildet werden.
-
Ein
erfindungsgemäßer Sensor weist demnach insoweit
zusammenfassend auf: ein Siliziumsubstrat mit einem hohlen Abschnitt,
der an einer Rückseite des Siliziumsubstrats angeordnet
ist; einen Isolationsfilm an einer Vorderseite des Siliziumsubstrats,
der den hohlen Abschnitt abdeckt; wenigstens einen Heizer, der auf
dem Isolationsfilm angeordnet ist, aus einer Halbleiterschicht hergestellt
ist und Wärme zu erzeugen vermag; und einen Abziehverhinderungsfilm
zum Schützen des Isolationsfilms vor einer Entfernung vom
Siliziumsubstrat. Das Siliziumsubstrat, der Isolationsfilm und die
Halbleiterschicht liefern ein SOI-Substrat. Der hohle Abschnitt hat
eine Seitenwand und ei nen Boden. Der Abziehverhinderungsfilm deckt
zumindest eine Grenze zwischen der Seitenwand und dem Boden des
hohlen Abschnitts ab.
-
Die
Erfindung wurde unter Bezugnahme auf momentan bevorzugte Ausführungsformen
hiervon beschrieben; es versteht sich, dass die Erfindung nicht
auf diese bevorzugten Ausführungsformen und Aufbauten beschränkt
ist. Vielmehr soll die Erfindung verschiedene Abwandlungen und äquivalente
Anordnungen mit abdecken. Weiterhin wurden verschiedene Kombinationen
und Ausgestaltungen beschrieben, welche momentan als bevorzugt erachtet
werden; es fallen jedoch auch andere Kombinationen und Ausgestaltungen
mit mehr, weniger oder einem einzelnen der beschriebenen Elemente
in den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie er durch die nachfolgenden
Ansprüche und deren Äquivalente definiert ist.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-