DE102009029442A1 - Wasserführendes Hausgerät mit einer Dosiervorrichtung und einer Eingabeeinrichtung - Google Patents

Wasserführendes Hausgerät mit einer Dosiervorrichtung und einer Eingabeeinrichtung Download PDF

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Abstract

Ein wasserführendes Hausgerät 1, das insbesondere als Wäschebehandlungsgerät zum Waschen von Wäsche dient, umfasst eine Dosiereinrichtung 11, einen Behandlungsmittelbehälter 6, der zum Bevorraten zumindest eines Behandlungsmittels dient, einen Behandlungsbereich 16, eine Steuerung 14 und eine Eingabeeinrichtung 26. Dabei ist über die Eingabeeinrichtung 26 eine Basisdosiermenge für das in dem Behandlungsmittelbehälter 6 bevorratete Behandlungsmittel einstellbar. Ferner steuert die Steuerung 14 während eines Programmablaufs die Dosiereinrichtung 11 zum Zumessen des Behandlungsmittels für den Behandlungsbereich 16 auf Grundlage zumindest der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel an. Hierbei ermöglicht die Eingabeeinrichtung 26 eine direkte Anwahl des Behandlungsmittelbehälters 6, in dem das Behandlungsmittel bevorratet ist, zum Einstellen der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel. Dadurch ist eine komfortable Bedienung des wasserführenden Hausgeräts 1 für einen Benutzer möglich.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein wasserführendes Hausgerät, insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen von Wäsche. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Waschmaschinen und Waschtrockner.
  • Aus der EP 1 884 584 A2 ist eine Waschmaschine bekannt, bei der mehrere mit Wäschebehandlungsmitteln gefüllte Behälter vorgesehen sind. Die Menge der Wäschebehandlungsmittel reicht dabei für mehrere Waschzyklen aus. Ferner sind Zumesseinheiten vorgesehen, die gewisse Mengen an Wäschebehandlungsmitteln in die Waschtrommel einleiten. Die Behälter sind auf einem bewegbaren Träger angeordnet, wobei die Behälter in einer ausgeschobenen Stellung zugänglich und in einer eingezogenen Stellung nicht zugänglich sind.
  • Die aus der EP 1 884 584 A2 bekannte Waschmaschine hat den Nachteil, dass je nach verwendetem Wäschebehandlungsmittel die vorgegebenen Mengen, die von den Zumesseinheiten zugemessen werden, mehr oder weniger mit den zum Erzielen eines optimalen Waschergebnisses erforderlichen Mengen übereinstimmen. Somit kann eine Über- oder Unterdosierung erfolgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein wasserführendes Hausgerät zu schaffen, das eine optimierte Zumessung zumindest eines Behandlungsmittels und eine einfache Bedienbarkeit für einen Benutzer ermöglicht. Speziell ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein wasserführendes Hausgerät anzugeben, bei dem ein Benutzer in einfacher Weise in Bezug auf ein eingefülltes Behandlungsmittel eine Einstellung vornehmen kann, um eine möglichst optimale Dosierung für eine Behandlung von Wäsche oder dergleichen zu erzielen.
  • Die Aufgabe wird durch ein wasserführendes Hausgerät, insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen von Wäsche, mit einer Dosiereinrichtung, einem Behandlungsmittelbehälter, der zum Bevorraten zumindest eines Behandlungsmittels dient, einen Behandlungsbereich, einer Steuerung und einer Eingabeeinrichtung, wobei über die Eingabeeinrichtung eine Basisdosiermenge für das in dem Behandlungsmittelbehälter bevorratete Behandlungsmittel einstellbar ist, wobei die Steuerung während eines Programmablaufs die Dosiereinrichtung zum Zumessen des Behandlungsmittels für den Behandlungsbereich auf Grundlage zumindest der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ansteuert und wobei die Eingabeeinrichtung eine direkte Anwahl des Behandlungsmittelbehälters, in dem das Behandlungsmittel bevorratet ist, zum Einstellen der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ermöglicht, und durch ein Verfahren für ein wasserführendes Hausgerät, insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen von Wäsche, gelöst, wobei eine Basisdosiermenge für das in einem Behandlungsmittelbehälter bevorratete Behandlungsmittel einstellbar ist, wobei während eines Programmablaufs das Behandlungsmittel für einen Behandlungsbereich auf Grundlage zumindest der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel zugemessen wird und wobei eine direkte Anwahl des Behandlungsmittelbehälters, in dem das Behandlungsmittel bevorratet ist, zum Einstellen der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ermöglicht ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen wasserführenden Hausgeräts und des erfindungsgemäßen Verfahrens für ein wasserführendes Hausgerät möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Eingabeeinrichtung ein Tastelement aufweist, das dem Behandlungsmittelbehälter, in dem das Behandlungsmittel bevorratet ist, zugeordnet ist, und dass durch Betätigen des dem Behandlungsmittelbehälter zugeordneten Tastelements unmittelbar die Einstellung der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ermöglicht ist. Hierbei ist es ferner von Vorteil, dass durch ein Halten des dem Behandlungsmittelbehälter zugeordneten Tastelements für eine gewisse Mindestdauer unmittelbar die Einstellung der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ermöglicht ist. Beispielsweise kann die gewisse Mindestdauer auf etwa drei Sekunden vorgegeben sein. An der Eingabeeinrichtung können ein oder mehrere Tastelemente vorgesehen sein, die einem oder mehreren Behandlungsmittelbehältern zugeordnet sind. Beispielsweise kann in einen Behandlungsmittelbehälter ein Vollwaschmittel eingefüllt werden, während in einen anderen Behandlungsmittelbehälter ein Feinwaschmittel eingefüllt wird. Durch Betätigen des Tastelements für den Behälter des Vollwaschmittels, insbesondere durch Halten des Tastelements für beispielsweise drei Sekunden, gelangt der Benutzer direkt zu einer Einstellmöglichkeit für die zugehörige Basisdosiermenge. Der Benutzer kann beispielsweise einem Produktetikett oder einem Verpackungsetikett die dem Behandlungsmittel entsprechende Basisdosiermenge entnehmen und diese über die Eingabeeinrichtung einstellen. Durch die direkte Anwahl ergibt sich diese intuitiv für den Benutzer. Außerdem kann diese in der Beschreibung des wasserführenden Hausgeräts kurz und einfach beschrieben werden, so dass sie für den Benutzer leicht verständlich und einfach zu merken ist. Durch die benutzerfreundliche Ausgestaltung kann auch erreicht werden, dass der Benutzer tatsächlich eine Einstellung der Basisdosiermenge vornimmt und somit ein gewünschtes Behandlungsergebnis bei einem optimierten Behandlungsmitteleinsatz erzielt ist. Eine Über- oder Unterdosierung kann dadurch vermieden werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Einstellung der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ausgehend von einer momentan gespeicherten Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel durch Ändern der momentan gespeicherten Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ermöglicht ist. Zum einen wird dadurch verhindert, dass ein Benutzer die Basisdosiermenge einstellen muss, obwohl sich diese möglicherweise gar nicht geändert hat. Zum anderen kann der Aufwand zum Ändern der Basisdosiermenge hierdurch in der Regel reduziert werden.
  • Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass ein Erhöhungstastelement und ein Absenkungstastelement vorgesehen sind und dass die Änderung der momentan gespeicherten Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel durch Betätigen des Erhöhungstastelements oder des Absenkungstastelements erfolgt, wobei bei einer Betätigung des Erhöhungstastelements die momentan gespeicherte Basisdosiermenge erhöht und bei einer Betätigung des Absenkungstastelements die momentan gespeicherte Basisdosiermenge abgesenkt wird. Hierbei kann eine automatische Wiederholungsfunktion vorgesehen sein, die ein schnelles Einstellen auch größerer Änderungen ermöglicht. Somit ist eine komfortable Bedienung für den Benutzer gegeben.
  • Vorteilhaft ist es, dass eine Nichtbetätigungsdauer vorgegeben ist und dass die Einstellung der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel beendet ist, wenn während der Nichtbetätigungsdauer keine Betätigung der Eingabeeinrichtung durch einen Benutzer erfolgt. Dadurch kann eine manuelle Betätigung durch den Benutzer entfallen. Außerdem wird ein versehentliches Verstellen der Basisdosiermenge verhindert, da eine selbsttätige Rückkehr in einen Grundzustand oder dergleichen nach der Nichtbetätigungsdauer erfolgt. Die Nichtbetätigungsdauer kann beispielsweise auf etwa fünf Sekunden eingestellt sein. Somit kann ein Benutzer nach einer gewissen Wartezeit gegebenenfalls die Basisdosiermenge für ein weiteres Behandlungsmittel einstellen oder auch weitere Funktionen, insbesondere einen Programmstart, anwählen.
  • Vorteilhaft ist es, dass eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist und dass die Anzeigeeinrichtung bei der direkten Anwahl des Behandlungsmittelbehälters zum Einstellen der Basisdosiermenge eine grafische und/oder symbolische Darstellung entsprechend einer Verpackungsetikettierung anzeigt. Hierdurch wird eine Benutzerführung ermöglicht, die die Bedienung weiter vereinfacht. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass die Anzeigeeinrichtung bei der direkten Anwahl des Behandlungsmittelbehälters eine Wasserhärte anzeigt, für die die Basisdosiermenge entsprechend der Verpackungsetikettierung einzustellen ist. Die angezeigte Wasserhärte kann hierbei als mittlere Wasserhärte eingestellt sein, so dass der Benutzer die Basisdosiermenge in Bezug auf eine mittlere Wasserhärte eingibt. In Abhängigkeit von einer tatsächlichen Wasserhärte kann das wasserführende Hausgerät dann die zugemessene Behandlungsmittelmenge nach oben oder unten anpassen. Andererseits ist es auch möglich, dass die tatsächliche Wasserhärte angezeigt wird. Der Benutzer kann dann einer Tabelle oder dergleichen, die auf dem Verpackungsetikett angegeben ist, die entsprechende Basisdosiermenge entnehmen. Gegebenenfalls kann die Steuerung ein Umschalten zwischen diesen beiden Betriebsmodi ermöglichen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
  • 1 ein wasserführendes Hausgerät in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt ein wasserführendes Hausgerät 1 in einer auszugsweisen, schematischen Darstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel. Das wasserführende Hausgerät 1 kann insbesondere als Wäschebehandlungsgerät ausgestaltet sein und zum Waschen von Wäsche dienen. Speziell kann das wasserführende Hausgerät 1 als Waschmaschine oder Waschtrockner ausgestaltet sein. Das wasserführende Hausgerät 1 eignet sich in entsprechend angepasster Abwandlung allerdings auch für andere Anwendungsfälle.
  • Das wasserführende Hausgerät 1 weist eine Frischwasserleitung 2 auf, in der ein Sperrventil 3 angeordnet ist. Die Frischwasserleitung 2 ist hierbei einerseits an einem Anschluss 4 mit einer Wasserleitung einer Hausinstallation verbindbar. Andererseits mündet die Frischwasserleitung 2 in einen Einspülbehälter 5. Das wasserführende Hausgerät 1 weist außerdem einen Behandlungsmittelbehälter 6 auf, der in diesem Ausführungsbeispiel in Kammern 7, 8 aufgeteilt ist. Die Kammern 7, 8 dienen zum Aufnehmen von Behandlungsmitteln, insbesondere Wäschebehandlungsmitteln. Beispielsweise kann in die Kammer 7 ein Vollwaschmittel eingefüllt werden und in die Kammer 8 kann ein Feinwaschmittel eingefüllt werden. In die Kammern 7, 8 ragen Leitungen 9, 10. Das wasserführende Hausgerät 1 weist außerdem eine Dosiereinrichtung 11 mit Dosierpumpen 12, 13 auf. Hierbei ist eine Steuerung 14 vorgesehen, die die Dosiereinrichtung 11, insbesondere die Dosierpumpen 12, 13, ansteuert. Dadurch kann das in der Kammer 7 bevorratete Wäschebehandlungsmittel und/oder das in der Kammer 8 bevorratete Wäschebehandlungsmittel über die Dosiereinrichtung 11 entsprechend dem von der Steuerung 14 ausgeführten Waschprogramm in den Einspülbehälter 5 geführt werden. Hierbei kann die Steuerung 14 zugleich das Sperrventil 3 betätigen, um das Wäschebehandlungsmittel mit dem über die Frischwasserleitung 2 zugeführten Frischwasser aus dem Einspülbehälter 5 über einen Rohrabschnitt 15 in einen Behandlungsbereich 16 zu führen. Der Behandlungsbereich 16 ist hierbei von einem Laugenbehälter 17 oder einem anderen Behälter 17 umgeben. An einem Ausgang des Laugenbehälters 17 ist eine Leitung 18 angeschlossen. Die Leitung 18 ist hierbei an einem Ausgang 19 des wasserführenden Hausgeräts 1 mit einem Ablauf oder dergleichen einer Hausinstallation verbunden. Zum Abpumpen einer Lauge oder einer anderen Flüssigkeit aus dem Behandlungsbereich 16 wird eine Laugenpumpe 20 von der Steuerung 14 betätigt.
  • Die Kammern 7, 8 des Behandlungsmittelbehälters 6 dienen jeweils zum Aufnehmen einer größeren Menge eines Wäschebehandlungsmittels, die für mehrere Waschzyklen ausreicht. Entsprechend einem Programmablauf steuert die Steuerung 14 die Dosiereinrichtung 11 an, um die Behandlungsmittel aus den Kammern 7, 8 zuzumessen. Dabei kann die Steuerung 14 die Zumessung der Behandlungsmittel in Abhängigkeit mehrerer Größen steuern. Eine wesentliche Größe ist hierbei eine Basisdosiermenge für das jeweilige Behandlungsmittel. Die Basisdosiermenge hängt von dem verwendeten Behandlungsmittel ab, ist also produktspezifisch. Zum einen unterscheiden sich die Basisdosiermengen in der Regel mit dem Einsatzzweck des Wäschebehandlungsmittels. Beispielsweise unterscheiden sich in der Regel die Basisdosiermengen von Vollwaschmitteln, Feinwaschmitteln, Weichspüler, Imprägniermitteln und dergleichen. Außerdem können sich auch innerhalb eines bestimmten Anwendungszwecks die Basisdosiermengen für die Behandlungsmittel unterscheiden. Beispielsweise hängt die Basisdosiermenge von einer Konzentration des Behandlungsmittels und von einer Zusammensetzung des Behandlungsmittels ab.
  • Das wasserführende Hausgerät 1 weist eine Anzeigeeinrichtung 25 und eine Eingabeeinrichtung 26 mit mehreren Tastelementen 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34 auf. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Anzeigeeinrichtung 25 und die Eingabeeinrichtung 26 zusammen in eine Anzeige- und Eingabeeinheit 35 integriert. Die Anzeige- und Eingabeeinheit 35 ist mit der Steuerung 14 verbunden. Die Anzeigeeinrichtung 25 kann als Vollgrafik-, Symbol- oder Textdisplay ausgestaltet sein. Hierbei kann auch eine wenigstens zweistellige 7-Segment-Anzeige als Anzeigeeinrichtung 25 dienen. Vorzugsweise ist die Anzeigeeinrichtung 25 allerdings als Vollgrafikdisplay ausgestaltet. In der Anzeigeeinrichtung 25 kann dann je nach Programmierung eine für den Benutzer vorgesehene Information angezeigt werden. Beispielsweise können eine Drehzahl, eine Waschtemperatur, ein gewähltes Programm, eine Restlaufzeit und weitere waschprogrammspezifische Daten angezeigt werden. Außerdem kann über die Anzeigeeinrichtung 25 eine Eingabe über die Eingabeeinrichtung 26 unterstützt werden, beispielsweise durch eine Benutzerführung.
  • Die Tastelemente 27 bis 34 können auf unterschiedliche Weise ausgestaltet sein. Zum einen können die Tastelemente 27 bis 34 durch mechanische Taster realisiert sein. Möglich ist es allerdings auch, dass diese über berührungsempfindliche Elemente eines Displays realisiert sind.
  • Die Steuerung 14 ist mit einem Speicher 40 verbunden. In dem Speicher 40 sind unter anderem die Basisdosiermengen für die Kammern 7, 8 des Behandlungsmittelbehälters 6 gespeichert. Hierbei können Ausgangswerte für die Basisdosiermengen permanent in dem Speicher 40 hinterlegt sein. Die Anzahl der gespeicherten Basisdosiermengen hängt hierbei von der Anzahl der Kammern 7, 8 ab.
  • Die Ausgestaltung der Eingabeeinrichtung 26 ermöglicht eine ergonomische Einstellung unterschiedlicher Werte sowie eine ergonomische Abfrage dieser und anderer Werte des wasserführenden Hausgeräts 1. Beispielsweise kann über die Tastelemente 29, 30 in einem Menü geblättert werden. Über das Tastelement 31 kann eine Temperatur angewählt werden. Nach Anwahl der Temperatur über das Tastelement 31 kann diese in gewissen Schritten über die Tastelemente 27, 28 erhöht und abgesenkt werden. Das Tastelement 27 dient hierbei als Erhöhungstastelement 27, und das Tastelement 28 dient als Absenkungstastelement 28. Dies ist für den Benutzer intuitiv erfassbar, da auf dem Erhöhungstastelement 27 ein Pluszeichen ”+” und auf dem Tastelement 28 ein Minuszeichen ”–” angebracht ist.
  • Über das Tastelement 34 kann beispielsweise eine Schleuderdrehzahl angewählt werden. Nach Anwählen der Schleuderdrehzahl über das Tastelement 34 kann diese ebenfalls über die Tastelemente 27, 28 erhöht oder abgesenkt werden.
  • Die Tastelemente 31, 34 können hierfür in geeigneter Weise beschriftet sein oder es kann diesen eine Beschriftung zugeordnet sein. Beispielsweise kann das Tastelement 31 mit ”Temperatur” beschriftet sein und das Tastelement 34 kann mit ”Schleudern” beschriftet sein. Die Tastelemente 32, 33 der Anzeige- und Eingabeeinheit 35 können den Kammern 7, 8 des Behandlungsmittelbehälters 6 zugeordnet sein. Hierfür können die Tastelemente 32, 33 auf geeignete Weise beschriftet sein. Beispielsweise kann das Tastelement 32 mit ”Kammer 1”, ”Behälter 1”, ”Waschmittel” oder ”Vollwaschmittel” beschriftet sein. Das Tastelement 33 kann beispielsweise mit ”Kammer 2”, ”Behälter 2”, ”Weichspüler” oder ”Feinwaschmittel” beschriftet sein. Möglich ist es auch, dass diesbezüglich in Bereichen 41, 42 Textelemente angezeigt werden, die die Belegung der Tastelemente 32, 33 angeben.
  • Ein Benutzer kann beispielsweise in die Kammer 7 des Behandlungsmittelbehälters 6 ein Wäschebehandlungsmittel einfüllen. Der Verpackung oder einer Flasche des gekauften Behandlungsmittels kann der Benutzer Informationen über die Basisdosiermenge dieses Behandlungsmittels entnehmen. Beispielsweise kann dies einer Produktetikettierung, einer Verpackungsetikettierung oder anderen vom Hersteller herausgegebenen Informationen entnommen werden. Nach dem Einfüllen des Behandlungsmittels in die Kammer 7 betätigt der Benutzer das Tastelement 32, wodurch der Benutzer direkt die Kammer 7 des Behandlungsmittelbehälters 6 anwählt, in der das Behandlungsmittel bevorratet ist. Somit kann der Benutzer die Basisdosiermenge für dieses Behandlungsmittel einstellen. Hierbei wird nach dem Betätigen des Tastelements 32 die momentan gespeicherte Basisdosiermenge in der Anzeigeeinrichtung 25 angezeigt. Durch Betätigen des Erhöhungstastelements 27 oder des Absenkungstastelements 28 kann der von der Anzeigeeinrichtung 25 angezeigte Wert für die Basisdosiermenge geändert, das heißt erhöht beziehungsweise abgesenkt, werden. Hierbei kann durch längeres Drücken des Erhöhungstastelements 27 oder des Absenkungstastelements 28 auch ein schnelleres Einstellen durch größere Änderungsschritte ermöglicht werden. Beim Betätigen der Tastelemente 32, 33 kann eine gewisse Mindestdauer vorgesehen sein. Wenn der Benutzer eines der Tastelemente 32, 33 für diese gewisse Mindestdauer hält, dann gelangt er direkt an die Menüstelle, die das Einstellen der Basisdosiermenge für den Behandlungsmittelbehälter 6, insbesondere die Kammern 7, 8 ermöglicht. Um dieses Menü wieder zu verlassen, kann der Benutzer entweder ein anderes Tastelement drücken, beispielsweise das Tastelement 31 oder das Tastelement 34, oder für eine Nichtbetätigungsdauer kein Tastelement 27 bis 34 der Eingabeeinrichtung 26 betätigen. Nach Ablauf der Nichtbetätigungsdauer, die beispielsweise auf etwa fünf Sekunden vorgegeben ist, beendet sich dann die Einstellung der Basisdosiermenge für den Behandlungsmittelbehälter 6. Der Anzeigeeinrichtung 25 kann dann beispielsweise das aktuell eingestellte Programm, die aktuell eingestellte Temperatur und die aktuell eingestellte Drehzahl anzeigen.
  • Um dem Benutzer die Einstellung der Basisdosiermenge weiter zu erleichtern, kann die Anzeigeeinrichtung 25 auch grafische und/oder symbolische Elemente darstellen. Speziell kann eine grafische und/oder symbolische Darstellung entsprechend einer Verpackungsetikettierung angezeigt werden, wie sie von Herstellern verwendet wird. Beispielsweise kann ein Messbecher angezeigt werden. Außerdem kann beim Einstellen der Basisdosiermenge zusätzlich eine Wasserhärte von der Anzeigeeinrichtung 25 angezeigt werden. Hierdurch kann der Benutzer beispielsweise der Verpackungsetikettierung die Basisdosiermenge entnehmen, die für die angezeigte Wasserhärte erforderlich ist.
  • Somit kann der Behandlungsmittelbehälter 6 ein oder mehrere Behandlungsmittel bevorraten. In diesem Ausführungsbeispiel kann der Behandlungsmittelbehälter 6 zwei Behandlungsmittel bevorraten, nämlich in den Kammern 7, 8. Für das in dem Behandlungsmittelbehälter 6 bevorratete Behandlungsmittel kann dann in einfacher Weise die zugehörige Basisdosiermenge gespeichert werden. Wenn mehrere Behandlungsmittel in dem Behandlungsmittelbehälter 6 bevorratet sind, dann kann auch für jedes der Behandlungsmittel die Speicherung einer separaten Basisdosiermenge ermöglicht werden. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Steuerung 14 die Speicherung von zwei Basisdosiermengen ermöglichen, nämlich zum einen für das in der Kammer 7 des Behandlungsmittelbehälters 6 bevorratete Behandlungsmittel und zum anderen für das in der Kammer 8 des Behandlungsmittelbehälters 6 bevorratete Behandlungsmittel.
  • Somit kann auf einfache und für den Benutzer verständliche Art und Weise der Menüpunkt zum Einstellen der Basisdosiermenge erreicht werden und die Veränderung der Basisdosiermenge auch einfach und ergonomisch gestaltet werden. Hierbei sind den zu dosierenden Behandlungsmitteln, die von der Dosiereinrichtung 11 zugemessen werden, eindeutige Tastelemente 32, 33 der Eingabeeinrichtung 26 zugeordnet. Hierbei können die Tastelemente 32, 33 zusätzlich auch zur Zu- und Abwahl der automatischen Dosierfunktion genutzt werden. Dies kann beispielsweise durch kurzes Antippen eines der Tastelemente 32, 33 erreicht werden, während durch längeres Halten eines der Tastelemente 32, 33 eine Einstellung der Basisdosiermenge ermöglicht wird. Dabei kann neben einer optischen Anzeige der Anzeigeeinrichtung 25 auch eine akustische Bestätigung erfolgen. Die Beschriftung oder eine andere Kennzeichnung der direkt zugeordneten Tastelemente 32, 33 kann über eine eindeutige Symbolik, über eine Behälternummerierung, über eine Darstellung der zu dosierenden Behandlungsstoffe oder auf andere Weise erfolgen.
  • Durch langes Halten, beispielsweise drei Sekunden, des jeweils zugeordneten Tastelements 32, 33 kann der Benutzer direkt in den Änderungsmodus der Waschmittelgrunddosiermenge wechseln. Dies kann durch den direkten Einstieg in ein vorgesehenes Menü erfolgen. Die Erhöhung beziehungsweise Absenkung der zu verändernden Werte kann in einfacher Weise über die Tastelemente 27, 28 erfolgen.
  • Hierbei kann sich laufend der von der Anzeigeeinrichtung 25 angezeigte Wert entsprechend der Erhöhung beziehungsweise Absenkung ändern. Die eingegebenen Werte sind dann sofort aktiv und müssen nicht zusätzlich bestätigt werden. Dabei kann nach der vordefinierten Nichtbetätigungsdauer ohne weitere Tastenbetätigung oder durch eine kurze Betätigung irgendeiner anderen Taste eine Rückkehr in den Grundzustand erfolgen. Bei Geräten mit wenigstens zweistelligen 7-Segment-Anzeigen kann die Auswahl der Grunddosiermenge auch über wenigstens eine Taste mit einer automatischen Wiederholungsfunktion erfolgen.
  • Außerdem kann die jeweilige ortsübliche Wasserhärte am Aufstellort des wasserführenden Hausgeräts 1 über eine geeignete Bedienereingabe-Funktion beim Aufstellen des wasserführenden Hausgeräts 1 eingestellt werden. Möglich ist es auch, die Wasserhärte über eine direkte oder indirekte Messung im wasserführenden Hausgerät 1 zu bestimmen. Wenn der Benutzer die Basisdosiermenge für eine mittlere Wasserhärte eingestellt hat, dann kann die ortsübliche oder durch Messung ermittelte Wasserhärte zur Umrechnung der von dem Benutzer eingestellten Basisdosiermenge beim Ansteuern der Dosiereinrichtung 11 berücksichtigt werden. Möglich ist es auch, dass die ortsübliche oder durch Messung ermittelte Wasserhärte dem Benutzer beim Einstellen der Basisdosiermenge in der Anzeigeeinrichtung 25 angezeigt wird. Der Benutzer kann dann der Verpackungsetikettierung oder dergleichen die Basisdosiermenge entnehmen, die für die angezeigte Wasserhärte vom Hersteller vorgeschlagen wird. Somit ist eine einfache Einstellung der Basisdosiermenge möglich. Ferner kann ein hochwertiges Erscheinungsbild erzielt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wasserführendes Hausgerät
    2
    Frischwasserleitung
    3
    Sperrventil
    4
    Anschluss
    5
    Einspülbehälter
    6
    Behandlungsmittelbehälter
    7, 8
    Kammer
    9, 10
    Leitung
    11
    Dosiereinrichtung
    12, 13
    Dosierpumpe
    14
    Steuerung
    15
    Rohrabschnitt
    16
    Behandlungsbereich
    17
    Laugenbehälter
    18
    Leitung
    19
    Ausgang
    20
    Laugenpumpe
    25
    Anzeigeeinrichtung
    26
    Eingabeeinrichtung
    27 bis 34
    Tastelement
    35
    Anzeige- und Eingabeeinheit
    40
    Speicher
    41, 42
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1884584 A2 [0002, 0003]

Claims (11)

  1. Wasserführendes Hausgerät (1), insbesondere Wäschebehandlungsgerät zum Waschen von Wäsche, mit einer Dosiereinrichtung (11), einem Behandlungsmittelbehälter (6), der zum Bevorraten zumindest eines Behandlungsmittels dient, einen Behandlungsbereich (16), einer Steuerung (14) und einer Eingabeeinrichtung (26), wobei über die Eingabeeinrichtung (26) eine Basisdosiermenge für das in dem Behandlungsmittelbehälter (6) bevorratete Behandlungsmittel einstellbar ist, wobei die Steuerung (14) während eines Programmablaufs die Dosiereinrichtung (11) zum Zumessen des Behandlungsmittels für den Behandlungsbereich (16) auf Grundlage zumindest der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ansteuert und wobei die Eingabeeinrichtung (26) eine direkte Anwahl des Behandlungsmittelbehälters (6), in dem das Behandlungsmittel bevorratet ist, zum Einstellen der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ermöglicht.
  2. Wasserführendes Hausgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabeeinrichtung (26) zumindest ein Tastelement (32, 33) aufweist, das dem Behandlungsmittelbehälter (6), in dem das Behandlungsmittel bevorratet ist, zugeordnet ist, und dass durch Betätigen des dem Behandlungsmittelbehälter (6) zugeordneten Tastelements (32, 33) unmittelbar die Einstellung der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ermöglicht ist.
  3. Wasserführendes Hausgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Halten des dem Behandlungsmittelbehälter (6) zugeordneten Tastelements (32, 33) für eine gewisse Mindestdauer unmittelbar die Einstellung der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ermöglicht ist.
  4. Wasserführendes Hausgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gewisse Mindestdauer auf etwa drei Sekunden vorgegeben ist.
  5. Wasserführendes Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ausgehend von einer momentan gespeicherten Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel durch Ändern der momentan gespeicherten Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ermöglicht ist.
  6. Wasserführendes Hausgerät nach einem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Erhöhungstastelement (27) und ein Absenkungstastelement (28) vorgesehen sind und dass die Änderung der momentan gespeicherten Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel durch Betätigen des Erhöhungstastelements (27) oder des Absenkungstastelements (28) erfolgt, wobei bei einer Betätigung des Erhöhungstastelements (27) die momentan gespeicherte Basisdosiermenge erhöht und bei einer Betätigung des Absenkungstastelements (28) die momentan gespeicherte Basisdosiermenge abgesenkt wird.
  7. Wasserführendes Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nichtbetätigungsdauer vorgegeben ist und dass die Einstellung der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel beendet ist, wenn während der Nichtbetätigungsdauer keine Betätigung der Eingabeeinrichtung (26) durch einen Benutzer erfolgt.
  8. Wasserführendes Hausgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nichtbetätigungsdauer auf etwa fünf Sekunden vorgegeben ist.
  9. Wasserführendes Hausgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung bei der direkten Anwahl des Behandlungsmittelbehälters (6) zum Einstellen der Basisdosiermenge eine grafische und/oder symbolische Darstellung entsprechend einer Verpackungsetikettierung anzeigt.
  10. Wasserführendes Hausgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigeeinrichtung (25) bei der direkten Anwahl des Behandlungsmittelbehälters (6) eine Wasserhärte anzeigt, für die die Basisdosiermenge entsprechend der Verpackungsetikettierung einzustellen ist.
  11. Verfahren für ein wasserführendes Hausgerät (1), insbesondere ein Wäschebehandlungsgerät zum Waschen von Wäsche, wobei zumindest eine Basisdosiermenge für zumindest ein in einem Behandlungsmittelbehälter (6) bevorratetes Behandlungsmittel einstellbar ist, wobei während eines Programmablaufs das Behandlungsmittel für einen Behandlungsbereich (16) auf Grundlage zumindest der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel zugemessen wird und wobei eine direkte Anwahl des Behandlungsmittelbehälters (6), in dem das Behandlungsmittel bevorratet ist, zum Einstellen der Basisdosiermenge für das Behandlungsmittel ermöglicht ist.
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