DE7922031U1 - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE7922031U1
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washing machine
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water hardness
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DE7922031U
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH 8000 München 80, 20. 02. 1980 Stuttgart Hochstraße 17
Waschmaschine
Die Neuerung hetrifft eine Waschmaschine mit einem vor jedem Waschgang aufzufüllenden Waschmittelhehälter und mit einem Bedienungsfeld.
Aufgrund einer für eine bestimmte Wasserhärte eingestellten Rezeptur der Waschpulver empfehlen die Waschmittelhersteller für unterschiedliche Bereiche von Wasserhärten unterschiedliche Dosiermengen der von ihnen angebotenen Waschpulver. Die umfangreiche Spanne von unterschiedlich möglichen Wasserhärten teilen die deutschen Waschmittelhersteller im allgemeinen in vier Bereiche 1 his k auf, die im bisher üblichen Maßsystem in Bereichen 0 bis 7, 8 bis lh, 15 bis 21 und 22 ußd darüber °dH entsprechen. Im neuerdings vereinheitlichten internationalen Maßsystem wird für die Wasserhärte eine Angabe benutzt, wieviel Mol von Kalkbildnern pro m^ Lösung enthalten sind. Die Wasserhärtebereiche 1 bis k entsprechen in etwa demnach 0 bis 1,3, 1,31 bis 2,59, 2,6 bis 3,75 und 3,76 und jiehr Mol/m5.
TZP 79/208 - 2 -
Die Bedienungsperson einer Waschmaschine soll nun gemäß Herstelle rangaben entsprechend dem vorliegenden Wasserhärtebereich die Dosiermenge des betreffenden Waschpulvers einstellen. Beispielsweise kann eine Empfehlung lauten: Im Wasserhärtebereich i nimm 1,5 Becher, im Wasserhärtebereich 2 nimm 1,75 Becher, im Wasserhärtebereich 3 nimm 2 Becher und im Wasserhärtebereich k nimm 2,25 Becher. Diese Empfehlung enthält einige Unsicherheiten. Eine dieser Unsicherheiten besteht in der geminderten Merkfähigkeit für derartige technische Zusammenhänge. Zwar kann sich der Betreiber einer Waschmaschine beim zuständigen Wasserwerk nach der vorliegenden Wasserhärte erkundigen, jedoch wird diese Information nach längerer Zeit wahrscheinlich verblassen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für den Betreiber einer Waschmaschine eine Möglichkeit zu schaffen, die ihm das Merken der Wasserwerk-Auskunft über die Wasserhärte erleichtert. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der dem Bedienungsfeld zugeordneten Gehäusefläche eine Einstelleinrichtung für den Härtegrad des Wassers im Frischwassernetz angeordnet ist. Beim Dosieren bzw. Einfüllen des Waschpulvers in die dafür vorgesehene Waschmittelkammer wird dem Benutzer diese Einstelleinrichtung leicht ins Auge fallen, so daß er einerseits nach der gesuchten Information nicht lange suchen muß und andererseits an die möglichst genaue Dosierung der empfohlenen Waschmittelmenge erinnert wird.
Einige vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Ühteransprüchen gekennzeichnet und anhand der Zeichnung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den oberen Teil einer Frontansicht einer von vorne bedienbaren Waschmaschine,
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TZP 79/208 - 3 -
Fig. 2 den oberen Deckrahmen einer von oben beschickbaren Waschmaschine und
Fig. 3 eine als Rändelwalze ausgebildete Einstelleinrichtung.
Die in Fig. i dargestellte frontbeschickbare Waschmaschine hat oberhalb der Beschickungsöffnung 1 ein Bedienungsfeld 2, dem auf der linken Seite die Griffplatte 3 einer Waschmitteleinspülschublade angegliedert ist. Das Bedienungsfeld 2 enthält auf der rechten Seite eine Einstellhandhabe h für ein dahinter angeordnetes Programmsteuergerät und eine Tastenbank 5 für zusätzliche programmvariierende Schaltschritte. Neben der Waschmitteleinspülschublade oberhalb der Tastenbank 5·ist die neuerungsgenäße Einstelleinrichtung 6 vorgesehen, die beispielsweise aus einem einstellbaren Knopf bestehen kann.
Der obere Teil einer von oben beschickbaren Waschmaschine in Fig. 2 enthält einen Deckrahmen 7 mit einer Beschickungsöffnung 8 für eine mantelseitig bescnickbare Wäschetrommel und eine fest angeordnete Waschmitteleinspüldose 9. Zum Betrieb der Waschmaschine wird der Deckel 10 geschlossen. Auf dem Deckrahmen 7 befindet sich in der Nähe der Waschmitteleinspüldose 9 eine Einstelleinrichtung 11, die ebenfalls wie in Fig. i dargestellt aus einem Knopf bestehen kann.
Die Eins teil einrichtungen' gemäß Figuren i und 2 können auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet und gekennzeichnet sein. Im dargestellten Beispiel werden für die in Deutschland gebräuchlichen. Wasserhärtebereiche 1 bis 4 arabische Ziffern zur Kennzeichnung verwendet. Es ist jedoch auch möglich, andere alphanumerische Zeichen oder Farbkennzeichnungen zu verwenden. Der Benutzer kann nach Auskunftserteilung über die Wasserhärte die Einstelleinrichtung in die betreffende Merkstellung bringen.
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79/208
Eine anaere mögliche Art für ein Ausführungsheispiel der neuerungsgemäßen Einstelleinrichtung ist in Fig. 3 dargestellt. In einer dafür vorgesehenen Fläche 22 ist ein Durchbruch vorgesehen, hinter dem eine Rändelwalze 23 drehbar gelagert ist. Die Rändelwalze 23 trägt auf ihrer Mantelfläche alphanumerische Zeichen 2k oder Farbkennzeichnungen und am Rande ein Rändelrad 25, mit dessen Hilfe die Rändelwalze 23 drehbeweglich ist.
Anstelle der Rändelwalze kann auch eine hinter einem Fenster angeordnete Rändelscheibe vorgesehen sein, deren profilierter Rand zum Zweck der Einstellung einen Schlitz durchdringt. Ferner kann der Informationsträger auch aus einem von Hand geradlinig betätigbaren Schieber bestehen. Andernfalls ist auch eine feste Anbringung der Informationen möglich, die von einer beweglich geführten Fensterabdeckung teilweise abdeckbar ist. Dahei können dieselben Prinzipien angewendet werden,wie sie für die vorstehenden Ausführungsheispiele angegeben sind.
3 Figuren
7 Schutzansprüche

Claims (7)

TZP 79/208 - 5 - Schutzansprüche
1. Waschmaschine mit einem vor jedem Waschgang aufzufüllenden Wasehmittelbehälter und mit einem Bedienungsfeld, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Bedienungsfeld (2,22) zugeordneten Gehäusefläche (z. B. 7) eine Einstelleinrichtung (6,11,23) für den Härtegrad des Wassers im Frischwassernetz angeordnet ist.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (6,23) im Bedienungsfeld (2) angeordnet ist.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (ll) in der Waschmittelbehälter-Abdeekung (?) angeordnet ist.
4. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (23) mit einem hinter einem Fenster beweglich angeordneten Informationsträger verbunden ist (Fig. 3).
5. Waschmaschine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine von Hand betätigbare Rändelscheibe oder -walze (23) ist,
6. Waschmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung ein von Hand betätigbarer Schieber ist.
7. Waschmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung mit einer beweglich geführten Fensterabdeckung für einen fest angeordneten Informationsträger verbunden ist.
DE7922031U 1979-08-01 1979-08-01 Waschmaschine Expired DE7922031U1 (de)

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