DE102009028159B4 - Abschlämmanlage - Google Patents

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Abstract

Abschlämmanlage zum Entfernen von auf einer Flüssigkeitsoberfläche abgelagertem Schlamm aus einem mit Flüssigkeit gefüllten und durchströmten Becken, wobei die Anlage (10, 10a, 10b) eine in dem Becken angebrachte Abschlämmrinne (11) oder Abschlämmrinnenkonstruktion (11, 14) aufweist, deren Oberkante als Austrittskante (11a) des zu entfernenden Schlammes dient, sowie Abschlämmvorrichtungen (12, 13; 15) zum Befördern des Schlammes (a1, a2) aus dem Becken von der Flüssigkeitsoberfläche (w1, w2) in die Abschlämmrinne (11) und weiter über die Austrittskante (11a) der Abschlämmrinne in einen externen Schlammkanal (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Becken angebrachte Abschlämmrinne (11) die Form eines Kreiszylinderflächenteils hat und eine Unterkante und eine Oberkante aufweist, wobei die Oberkante die Schlammaustrittskante (11a) für den zu entfernenden Schlamm bildet, wobei an der Abschlämmrinne (11) und an ihrer über die Flüssigkeitsoberfläche hinausragenden Schlammaustrittskante (11a) Abschlämmvorrichtungen (12, 13; 15) vorgesehen sind, so dass das Oberflächenniveau der zu reinigenden Flüssigkeit in einem Bereich zwischen der Unterkante und der Oberkante von der Abschlämmrinne (11) im Rahmen der zulässigen Grenzen der gesamten Reinigungsleistung des Beckens variieren kann, wobei die Abschlämmvorrichtungen (12, 13; 15) aufweisen: einen langförmigen drehbaren Zylinder (12) oder eine Welle (15), welcher oder welche die Breite der Abschlämmrinne (11) aufweist und sich in der horizontalen Richtung erstreckt und welcher oder welche mit daran befestigten Förderelementen (13) ausgerüstet ist, die durch die Wirkung der Drehbewegung des genannten Zylinders (12) oder der Welle (15) den auf der Flüssigkeitsoberfläche (w1, w2) vorhandenen Schlamm (a1, a2) mitnehmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abschlämmanlage zum Entfernen von auf einer Flüssigkeitsoberfläche abgelagertem Schlamm oder anderem schwebenden Stoff aus einem mit Flüssigkeit gefüllten und durchströmten Becken oder Kanal.
  • Im Einzelnen betrifft die Erfindung eine Abschlämmanlage zum Entfernen von auf einer Flüssigkeitsoberfläche abgelagertem Schlamm aus einem mit Flüssigkeit gefüllten und durchströmten Becken, wobei die Anlage eine in dem Becken angebrachte Abschlämmrinne oder Abschlämmrinnenkonstruktion aufweist, deren Oberkante als Austrittskante des zu entfernenden Schlammes dient, sowie Vorrichtungen zum Befördern des Schlammes aus dem Becken von der Flüssigkeitsoberfläche in die Abschlämmrinne und weiter über die Austrittskante der Abschlämmrinne in einen externen Schlammkanal aufweist.
  • In Wasser- und Abwasserreinigungsanlagen sind zur Beseitigung von Oberflächenschlamm seit Jahrzehnten verschiedene Abschlämmvorrichtungen wie Ketten-, Seil-, Wagen- und Zylinderplattenabräumer, Siebförderer oder Überlaufabschlämmlösungen eingesetzt worden. Bei allen von diesen besteht im Allgemeinen ein Nachteil darin, dass ihre einwandfreie Funktion von der Flüssigkeitsoberfäche ein bestimmtes Niveau verlangt, mit anderen Worten, die Durchflussmenge der Flüssigkeit kann ohne Höhenstandsregelung nicht viel geändert werden oder die Vorrichtungen sind in der Konstruktion kompliziert und teuer. Bei Überlauflösungen besteht ein Nachteil in den hohen Verlustwassermengen sowie auch in einem Teil der im Vorstehenden genannten Vorrichtungen.
  • Die WO2006/005132A1 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Separierung von Schaum von einer Flüssigkeit. Die Vorrichtung zur Separierung von Schaum von einer Flüssigkeit enthält ein Gehäuse, das zwei Seitenwände in beabstandeter Beziehung eine Schaberwand bzw. Abstreifwand hat, die zwischen den Seitenwänden angeordnet ist. Eine Rotationsvorrichtung, die in dem Gehäuse angebracht ist, stellt Drehbewegung über eine oder mehrere horizontale Achsen zur Verfügung. Die Rotationsvorrichtung enthält eine oder mehrere Schaufeln, welche sich in Bezug auf die Rotationsachse auswärts erstrecken, wobei ein im Wesentlichen dichtender Eingriff mit den gegenüberliegenden inneren Flächen von den Seitenwänden des Gehäuses gebildet wird. Die Schaberwand und die Rotationsvorrichtung sind derart angeordnet, dass wenn im Wasser eingetaucht, können die Schaufel(n) gedreht werden, um wenigstens teilweise untergetaucht zu werden und die äußere Peripherie bzw. die äußeren Peripherien sind mit der Schaberwand im Eingriff, um einen Teil von dem Wasser und dem Schaum oberhalb von dem natürlichen Niveau von dem Wasser zu heben.
  • Die JP S63-020086A bezieht sich auf einen Schwimmschlamm-Separator. Ein Schlammaufnahmetankteil ist um ein Rohwassereinleitungsrohr gebildet, das an dem Mittelteil von dem kreisförmigen stationären Tank zur Verfügung gestellt wird. Ein horizontaler Rohrteil von dem Rohwasserzuführungsrohr ist mittels einer Drehverbindung mit dem Rohr verbunden. Das untere Ende von der Schlammausbringungsablage ist positioniert, um der Öffnung von dem Aufnahmetankteil zugewandt zu sein. Die flexiblen Schabschaufeln, welche mit der gekrümmten Führungsoberfläche von einer Schabführungswand frei biegbar und gleitbar sind, die an der Ablage zur Verfügung gestellt wird, sind in einer Mehrzahl von Blättern mit gleichen Intervallen bzw. Abständen angeordnet, und zwar umfänglich zu der äußeren Peripherie von einem zylindrischen Halteteil von dem Drehkörper, welcher den Abschnitt einheitlich in der axialen Richtung hat. Der schwenkbare Körper, welcher frei schwenkbar und drehbar um das Rohr ist, wird ferner zur Verfügung gestellt. Als Ergebnis wird der Schaum, der auf dem Rohwasser entlang der Schabführungswand schwebt, durch die Drehung von dem Drehkörper zusammengekratzt und wird in einen Schaumanbringungspfad geladen, durch welchen der Schaum separiert wird.
  • Die DE 200 13 464 U1 betrifft eine Vorrichtung zum Räumen von Leichtstoffen von der Oberfläche einer Flüssigkeit, genauer gesagt eine Vorrichtung zum Entfernen von Leichtstoffen, wie z. B. Schwimmschlamm, Schaum oder schwimmenden Festkörpern, von der Oberfläche einer in einem Becken gelagerten Flüssigkeit, z. B. einer Klärflüssigkeit in einer Kläranlage, mit einem Räumelement zum Abnehmen der Leichtstoffe von der Oberfläche der Flüssigkeit, mit einer Aufnahme für die abgetrennten Leichtstoffe, mit einer Vorrichtung zum Erzeugen einer relativen Bewegung zwischen der Vorrichtung zum Erzeugen einer relativen Bewegung zwischen der Vorrichtung und den Leichtstoffen, mit einer Einrichtung zum Einstellen der Lage des Räumelements zur Oberfläche der Flüssigkeit, wobei in Richtung der Relativbewegung der Leichtstoffe im Verhältnis zur Vorrichtung betrachtet nach dem Räumelement ein Stauelement angeordnet ist, wobei das Stauelement als Tauchwand ausgebildet ist, und wobei die Tauchwand und das Räumelement in der Ebene der Oberfläche der Flüssigkeit betrachtet zueinander einen festen Abstand haben und das Räumelement bei der Relativbewegung zur Oberfläche der Flüssigkeit einen konstanten Abstand zur Oberfläche der Flüssigkeit hat.
  • Die JP 2005-111375 A betrifft eine Schaumflotations-Verdickungseinrichtung. Diese Schaumflotations-Verdickungseinrichtung weist einen Schaber bzw. Abstreifer auf, der den geschwebten Schaum in Richtung eines Schaumausbringungstrogs schabt bzw. abstreift, der auf dem Schaumflotations-Verdickungstank angeordnet ist, eine gekrümmte Oberfläche, welche auf dem oberen Teil von der Tankwand von dem Schammflotations-Verdickungstank gebildet ist, und so gebildet ist, dass die gekrümmte Mittenposition auf der Seite des Flotations-Verdickungstanks positioniert ist, eine Ausbringungsmachine, welche den Schaum ausbringt, der durch den Schaber bzw. Abstreifer abgeschabt bzw. abgestreift wird, der eine Drehwelle hat und Schaufeln auf der Drehwelle zu dem Schaumausbringungstrog hat und nahe der gekrümmten Oberfläche angeordnet ist, und eine Antriebsquelle, welche die Drehwelle von der Ausbringungsmachine drehbar antreibt und eine Funktion des Justierens der Anzahl der Umdrehungen hat.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll eine Abschlämmanlage zum Entfernen von auf einer Flüssigkeitsoberfläche abgelagertem Schlamm aus einem mit Flüssigkeit gefüllten und durchströmten Becken geschaffen werden, die das Abräumen von Oberflächenschlamm u. a. in Wasser- und Abwasserreinigungsanlagen bedeutend vereinfacht, verbessert und effektiert.
  • Die Lösung dieser der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ergibt sich aus den im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Anspruchs beschriebenen Merkmalen. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorteilhafterweise sind an der Abschlämmrinne und an ihrer über die Flüssigkeitsoberfläche hinausragenden Schlammaustrittskante Abschlämmvorrichtungen vorgesehen, die einen im Wesentlichen die Breite der Abschlämmrinne aufweisenden langförmigen, sich in horizontaler Richtung erstreckenden rotierenden Zylinder oder eine Welle aufweisen, die mit daran befestigten Förderelementen ausgerüstet sind, die durch die Wirkung der Drehbewegung des genannten Zylinders oder der Welle den auf der Flüssigkeitsoberfläche vorhandenen Schlamm mitnehmen und weiter über die Austrittskante der Abschlämmrinne aus dem Becken befördern und im Bereich der Abschlämmrinne und des ganzen Beckens durch unterschiedliche Durchflussmengen bedingte Höhenschwankungen der Flüssigkeitsoberflächen zulassen.
  • Vorteilhafterweise kann die Oberfläche der im Bereich zwischen der Unter- und Oberkante der in einem Becken angeordneten Abschlämmrinne zu reinigenden Flüssigkeit also im Rahmen der zulässigen Grenzen der gesamten Reinigungsleistung des Beckens variieren. Eine separate Höhenstandsregulierung bei gleichzeitiger Ablagerung des Schlammes an der Flüssigkeitsoberfläche und in der Rinne ist nicht erforderlich. Die Förderelemente nehmen also durch die Wirkung der Drehbewegung der genannten Welle oder des Zylinders den auf der Flüssigkeitsoberfläche vorhandenen oder sich ablagernden Schlamm mit und befördern ihn aus der Rinne über deren Oberkante weiter in einen Schlammkanal oder ein Becken, unabhängig davon, in welcher Höhe sich die Flüssigkeitsoberfläche im Bereich der Abschlämmrinne befindet.
  • Vorteilhafterweise weisen die an der Welle oder dem Zylinder befestigten Förderelemente zumindest eine Abräumplatte oder -schaufel auf, die im Wesentlichen die Länge der sich über die Breite des Beckens erstreckenden Abschlämmrinne aufweist und die von der waagerechten Drehachse der Welle oder des Zylinders im Wesentlichen in radialer Richtung nach aussen gerichtet ist.
  • Vorteilhafterweise hat die Abschlämmrinne im Wesentlichen die Form eines Kreiszylinderflächenteils derart, dass bei der Drehung der genannten Welle oder des Zylinders die Aussenkante der Abräumplatte oder -schaufel der Form der Abschlämmrinne folgt.
  • Vorteilhafterweise können die Förderelemente zwei oder mehr über den Umfang der Welle oder des Zylinders verteilte Abräumplatten oder -schaufeln aufweisen. Die Abräumplatten oder -schaufeln sind vorzugsweise plan, rinnen- oder spiralförmig. Die Kante jeder Abräumplatte oder -schaufel ist mit einer aus geeignetem Material bestehenden Dichtung ausgerüstet, mit der die Abräumplatte oder -schaufel gegen die Oberfläche der Abschlämmrinne abgedichtet ist.
  • Vorteilhafterweise ist die eine Abschlämmrinne und Abräumvorrichtungen aufweisende Anlage zweckmässig als einheitliche und integrierte Einheit ausgeführt, die insbesondere in Wasseraufbereitungsanlagen oder Abwasserreinigungsanlagen als Gesamtheit an ein Klärbecken montierbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Abschlämmanlage zweckmässig mit einem Schlammablasskanal verbunden.
  • Vorteilhafterweise eigent sich die Abschlämmvorrichtung sich sehr gut und insbesondere für den Einsatz in Wasser- und Abwasseraufbereitungsanlagen, die im Flotationsverfahren arbeiten. Ihr Vorteil gegenüber den früher betriebenen Abschlämmvorrichtungen wird insbesondere auch beim Abschlämmen im Wirbelflotationsverfahren deutlich, bei dem die Oberflächenbelastungen über 45 m3/m2/h liegen können, womit das Schlammaufkommen pro Quadratmeter in kurzer Zeit ansteigt.
  • Da beim Wirbelflotationsverfahren vorteilhaft ist, die Überlaufkante für das saubere Wasser und die Überlaufkante für das Abschlämmen sehr lang und den Wasserdurchflussweg schon dank der flotationsströmungstechnischen Eigenschaften und der Konstruktionen kurz auszuführen, kann der Schlamm ausserdem sehr trocken oder verdünnt entfernt werden, indem die mit dem Schlamm mitfliessende Wassermenge durch die Dichtigkeit zwischen Rinne und Entfernungsschaufel geregelt wird.
  • Vorteilhafterweise kann das Abschlämmen kontinuierlich oder periodisch erfolgen, wobei die Zwischenzeiten und die Dauer der Abschlämmung bei geeigneter Wahl der wirtschaftlichsten Zeiten in Bezug auf die im Rohwasser enthaltenen Verunreinigungen erfolgen kann, was auch insbesondere in der Abwasserreinigung betont zum Vorteil ist. Dabei variiert die Qualität und Menge des zulaufenden Abwassers je nach dem, ob es sich um Tag oder Nacht handelt, oder ob es sich um spezielles Industrieabwasser handelt, wie z. B. bei einer Papierfabrik oder einem Schlachthof. Die Anlage lässt auch grosse Schwankungen der zulaufenden zu reinigenden Wassermenge zu, dessen ungeachtet die Funktion der Anlage und die Abschlämmung ungestört bleiben. Die Abschlämmung verursacht auch keine Strömungsspitzen und beeinträchtigt das Reinigungsergebnis nicht.
  • Vorteilhafterweise arbeitet die Abschlämmanlage zugleich als Ausgleichs- und Regelungsvorrichtung des Wasserstandes im Becken, womit die Überlaufkante des gereinigten Wassers in der Bauphase stationär ausgeführt werden kann, ohne dass ihre Höhe bei variierendem Durchfluss verstellt zu werden braucht.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die in den Figuren der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht eng begrenzt ist.
  • 1 ist eine Schnittzeichnung einer von der Seite gesehenen Ausführungsform der erfindungsgemässen Abschlämmanlage entsprechend dem Schnitt an der Stelle I-I nach 2.
  • 2 zeigt die Anlage nach 1 von oben gesehen.
  • 3 zeigt von der Seite gesehen einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemässen Abschlämmanlage entsprechend dem Schnitt an der Stelle III-III nach 4.
  • 4 zeigt die Anlage nach 3 von oben gesehen.
  • 5 zeigt von der Seite gesehen einen Schnitt durch eine alternative Ausführungsform der erfindungsgemässen Abschlämmanlage von der Seite gesehen entsprechend dem Schnitt an der Stelle V-V nach 6.
  • 6 zeigt die Anlage nach 5 von oben gesehen.
  • 7 zeigt von der Seite gesehen einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Abschlämmanlage von der Seite gesehen entsprechend dem Schnitt an der Stelle VII-VII nach 8.
  • 8 zeigt die Anlage nach 7 von oben gesehen.
  • 9 zeigt von der Seite gesehen einen Schnitt einer Ausführungsform der erfindungsgemässen Abschlämmanlage, die eine Kombination der Ausführungsformen nach 1 bis 6 darstellt, an welche Schlammablasskanäle angeschlossen sind, wobei die Schnittzeichnung dem Schnitt an der Stelle IX-IX nach 10 entspricht.
  • 10 zeigt die Anlage nach 9 von oben gesehen.
  • In 1 und 2 der Zeichnungen ist die erfindungsgemässe Abschlämmanlage zur Entfernung des auf der Flüssigkeitsoberfläche w1, w2 abgelagerten Schlammes a1, a2 aus einem mit Flüssigkeit gefüllten und durchströmten Becken, wie Flotationsklärbecken, allgemein mit Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Anlage 10 nach 1 und 2 weist eine an der Stirnwand des Beckens oder im Becken angebrachte Abschlämmrinne 11 auf, die die Durchflussschwankungen des Beckens ohne Höhenstandsregelung zulässt, und die oberste Kante der Abschlämmrinne 11 dient als Austrittskante 11a für den zu entfernenden Schlamm. Das Becken selbst, in dem die erfindungsgemässe Abschlämmanlage 10 angebracht ist, ist in den Figuren der Zeichnung nicht gezeigt. Weiter weist die Abschlämmanlage 10 Vorrichtungen 12, 13 zum Befördern des Schlammes a1, a2 von der Flüssigkeitsoberfläche w1, w2 durch die Abschlämmrinne 11 über die Austrittskante 11a hinweg in einen Schlammablasskanal (17; 9) oder Schlammbecken (nicht gezeigt) auf. Genannte Vorrichtungen zum Befördern des Schlammes a1, a2 sind an der Abschlämmrinne 11 angeordnet und sie weisen einen im Wesentlichen die Breite der Abschlämmrinne 11 aufweisenden langförmigen, sich in waagerechter Richtung erstreckenden rotierenden Zylinder 12 oder eine Welle auf, die mit daran befestigten Förderelementen 13 ausgerüstet ist.
  • In der Darstellung nach 1 ist das rotierende Teil ausdrücklich ein Zylinder 12, wobei die an diesem befestigten Förderelemente zumindest eine Abräumplatte 13 oder -schaufel aufweisen, die im Wesentlichen die Länge des Zylinders 12 aufweist und die sich von der waagerechten Drehachse X des Zylinders 12 im Wesentlichen in radialer Richtung nach aussen erstreckt. Die Abräumplatten 13 oder Schaufeln nehmen durch die Wirkung der Drehbewegung des genannten Zylinders 12 den auf der Flüssigkeitsoberfläche w1, w2 befindlichen Schlamm a1, a2 mit und befördern ihn aus dem Becken weiter unabhängig von der Höhe der Flüssigkeitsoberfläche w1, w2 im Bereich der Abschlämmrinne 11. Die verschiedenen Höhen der Flüssigkeitsoberfläche ebenso wie der Schlammoberfläche sind in 1 durch die Bezugszeichen w1, w2 und a1, a2 verdeutlicht.
  • Die zur Anlage 10 gehörende Abschlämmrinne 11 hat im Wesentlichen die Form eines Kreiszylinderflächenteils derart, dass bei der Drehung des genannten Zylinders 12 die Aussenkante der Abräumplatte 13 oder -schaufel der Form der Abschlämmrinne 11 folgt. In 1 und 2 ist nur eine Abräumplatte 13 gezeigt, aber von den genannten Abräumplatten 13 oder Schaufeln können je nach Bedarf zwei oder mehr über den Umfang des Zylinders 11 verteilt sein. In der Ausführungsform nach 1 und 2 ist die Abräumplatte 13 plan. Damit die Dichtigkeit der Abräumplatten 13 während der Schlammentfernungsphase beim Befördern des Schlammes entlang der Abschlämmrinne 11 aufwärts genügend gut ist, können die Kanten der Abräumplatte 13 mit einer aus geeignetem Material bestehenden Dichtung (nicht gezeigt) ausgerüstet werden, mit der die Abräumplatte 13 an der Oberfläche der Abschlämmrinne 11 abgedichtet wird.
  • Die sich aus dem rotierenden Zylinder 12 und einer oder mehreren Abräumplatten 13 zusammensetzenden Abräumvorrichtungen und die Abschlämmrinne 11 können vorzugsweise als eine einheitliche und integrierte Einheit z. B. in einer Werkstatt gefertigt und als solche in ihrer Gesamtheit an eine Wandkonstruktion wie z. B. in einer Kläranlage am Klärbecken angebaut werden.
  • Der Zylinder 12 ist auf eine Welle 15 montiert, die an der stationären Konstruktion drehbar gelagert ist. Der Zylinder 12 kann insgesamt durch eine einfache Welle ersetzt werden. Die Welle 15 ist mit einem zweckmässigen Antrieb oder entsprechenden Antriebsaggregat 16 zum Rotieren der Welle 15 versehen.
  • In 3 und 4 ist eine zweite erfindungsgemässe Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in der die Abschlämmanlage allgemein mit Bezugszeichen 10a bezeichnet ist. Für die Teile und Komponenten, die mit der Ausführungsform nach 1 und 2 identisch sind, werden die gleichen Bezugszeichen verwendet und für ihren Teil wird auf die vorherige Beschreibung hingewiesen. Die Darstellung unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Ausführungsform nach 3 und 4 darin, dass die Abräumplatte 13 oder Schaufel bei dieser Ausführungsform nicht plan und eben sondern spiralförmig ist. Auch in diesem Fall kann die spiralförmige Abräumplatte 13 mit Dichtung ausgerüstet sein. Auch bei dieser Ausführungsform kann die Abräumplatte 13 oder Schaufel mit Dichtung versehen sein.
  • In der Ausführungsform nach 5 und 6 ist die Abschlämmanlage allgemein mit Bezugszeichen 10b bezeichnet. Auch bei der Ausführungsform nach 5 und 6 werden für die entsprechenden Teile und Komponenten die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen und in diesem Zusammenhang nicht erneut beschrieben. Gegenüber den vorher beschriebenen Ausführungsformen unterscheidet sich die Lösung nach 5 und 6 darin, dass die Abschlämmrinnenkonstruktion der Abschlämmanlage 10b ausser der einfachen Abschlämmrinne 11 eine vor dieser angeordneten plane Verlängerungsplatte 14 zur Verhinderung des Zurückfliessens von eventuell aus dem Schlamm gelösten kleinen Teilchen aufweist.
  • In der zweiten Ausführungsform nach 7 und 8 ist die Abschlämmanlage allgemein mit Bezugszeichen 10b bezeichnet. Auch bei dieser Ausführungsform werden für die entsprechenden Teile und Komponenten der vorher beschriebenen Ausführungsformen die gleichen Bezugszeichen verwendet und in diesem Zusammenhang nicht erneut beschrieben.
  • Die in 7 und 8 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach 5 und 6 darin, dass die Form der Abräumplatte 13 oder -platten spiralförmig ist wie bei der Lösung nach 3 und 4.
  • In 9 und 10 sind die in den vorherigen Figuren gezeigten Abschlämmanlagen 10, 10a, 10b miteinander kombiniert. In 9 und 10 wird verdeutlicht, dass mit der Abschlämmanlage 10 ein Schlammablasskanal 17 verbunden ist, in welchen die Abräumplatte 13 oder Abräumplatten den Schlamm a1, a2 von der Flüssigkeitsoberfläche w1, w2 durch die Abschlämmrinne 11 über die Austrittskante 11a hinweg befördert. Wie insbesondere 9 zeigt, kann der Schlammablasskanal 17 am Boden entweder gerundet oder plan sein. In 9 ist mit den Bezugszeichen 21, 22 eine Lösung des Schlammablasskanals 17 bezeichnet, der an die Konstruktion der in 1 bis 4 gezeigten Abschlämmrinne 11 der Abschlämmanlagen 10, 10a angeschlossen ist. Mit dem Bezugszeichen 21 ist ein gerundeter und mit Bezugszeichen 22 ein planer Boden des Schlammablasskanals 17 bezeichnet. In gleicher Weise ist mit Bezugszeichen 23, 24 eine Lösung des Schlammablasskanals 17 bezeichnet, der an die Konstruktion der in 5 bis 8 gezeigten Abschlämmrinne 11 der mit Verlängerungsplatte 14 versehenen Abschlämmanlagen 10b angeschlossen ist. Mit Bezugszeichen 23 ist ein gerundeter und dementsprechend mit Bezugszeichen 22 ein planer Boden des Schlammablasskanals 17 bezeichnet. Alle in 9 gezeigten Bodenformen des Schlammablasskanals 17 dienen nur als Beispiele und ihre Formen können von den in der Figur gezeigten abweichen.
  • Ein für alle Ausführungsformen gemeinsames Merkmal besteht z. B. darin, dass als Abräumplatte 13 oder Schaufel alternativ eine ebene, plane, rinnenförmige oder spiralförmige Konstruktion eingesetzt werden kann.
  • Die Abschlämmung erfolgt bei ruhiger Umdrehung des Zylinders 11 der Abschlämmanlagen 10, 10a, 10b um seine Achse X, wobei die Abräumplatte 13 oder Abräumplatten beim Abschälen eines Teils des an der Oberfläche abgelagerten Schlammes a1, a2 mitnehmen, wobei erreicht werden kann, dass das dicht darunter vorhandene Wasser mit folgt. Die Abräumplatte 13 befördert das möglicherweise aus dem Schlamm a1, a2 mitkommende Wasser entlang der Abschlämmrinne 11 über deren Überlaufkante 11 in den Schlammablasskanal 17. Die Rotation des Zylinders 12 oder einer Welle 15 der Abschlämmanlage 10, 10a, 10b kann mit einem geeigneten Antrieb 16, wie z. B. periodisch gesteuertem oder mit Getriebe versehenem Elektromotor, Keilriemen- oder Kettenantrieb oder direktem Zug ausgeführt werden und die Zwischenzeiten und Längen der Betriebsperioden können aufgrund des Bedarfs der aus dem Schlamm a1, a2 anfallenden zu entfernenden Schlammschichtmenge automatisch oder kontinuierlich gesteuert werden.
  • Während des Abschlämmen, wenn die Abräumplatte 13 oder -platten den Schlamm berühren oder sonst die Oberfläche des Schlammes a1, a2 mechanisch befördern, können sich von der Schlammoberfläche Flocken lösen, die dazu neigen, zum Boden hin abzusinken. Bei der erfindungsgemässen Abschlämmung bleiben diese Flocken an der Oberfläche der Verlängerungsplatte 14 der Abschlämmanlage 10, 10a, 10b und das nachströmende Wasser oder die beispielsweise bei Wirbelflotation tief gehenden Mikrobläschen der Wasser-Luftschicht lenken sie, mit dem austretenden Schlamm und dem ihm folgenden Wasser in die Abschlämmrinne 11 zu fliessen und eine unterseitige Platte ist nicht erforderlich. So können sie das Reinigungsergebnis nicht beeinträchtigen.
  • Im Vorstehenden wurde die Erfindung anhand von Beispielen unter Hinweis auf die Figuren der beigefügten Zeichnung beschrieben. Die einzelnen Ausführungsformen der Erfindung können im Rahmen des in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfinderischen Gedankens variieren.

Claims (8)

  1. Abschlämmanlage zum Entfernen von auf einer Flüssigkeitsoberfläche abgelagertem Schlamm aus einem mit Flüssigkeit gefüllten und durchströmten Becken, wobei die Anlage (10, 10a, 10b) eine in dem Becken angebrachte Abschlämmrinne (11) oder Abschlämmrinnenkonstruktion (11, 14) aufweist, deren Oberkante als Austrittskante (11a) des zu entfernenden Schlammes dient, sowie Abschlämmvorrichtungen (12, 13; 15) zum Befördern des Schlammes (a1, a2) aus dem Becken von der Flüssigkeitsoberfläche (w1, w2) in die Abschlämmrinne (11) und weiter über die Austrittskante (11a) der Abschlämmrinne in einen externen Schlammkanal (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die in dem Becken angebrachte Abschlämmrinne (11) die Form eines Kreiszylinderflächenteils hat und eine Unterkante und eine Oberkante aufweist, wobei die Oberkante die Schlammaustrittskante (11a) für den zu entfernenden Schlamm bildet, wobei an der Abschlämmrinne (11) und an ihrer über die Flüssigkeitsoberfläche hinausragenden Schlammaustrittskante (11a) Abschlämmvorrichtungen (12, 13; 15) vorgesehen sind, so dass das Oberflächenniveau der zu reinigenden Flüssigkeit in einem Bereich zwischen der Unterkante und der Oberkante von der Abschlämmrinne (11) im Rahmen der zulässigen Grenzen der gesamten Reinigungsleistung des Beckens variieren kann, wobei die Abschlämmvorrichtungen (12, 13; 15) aufweisen: einen langförmigen drehbaren Zylinder (12) oder eine Welle (15), welcher oder welche die Breite der Abschlämmrinne (11) aufweist und sich in der horizontalen Richtung erstreckt und welcher oder welche mit daran befestigten Förderelementen (13) ausgerüstet ist, die durch die Wirkung der Drehbewegung des genannten Zylinders (12) oder der Welle (15) den auf der Flüssigkeitsoberfläche (w1, w2) vorhandenen Schlamm (a1, a2) mitnehmen.
  2. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Welle (15) oder dem Zylinder (12) befestigten Förderelemente zumindest eine Abräumplatte (13) oder -schaufel aufweisen, die die Länge der sich über die Breite des Beckens erstreckenden Abschlämmrinne (11) aufweist und die von der waagerechten Drehachse (X) der Welle (15) oder des Zylinders (12) in radialer Richtung nach aussen gerichtet ist.
  3. Anlage nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Drehung der genannten Welle (15) oder des Zylinders (12) die Aussenkante der Abräumplatte (13) oder -schaufel der Form der Abschlämmrinne (11) folgt.
  4. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderelemente zwei oder mehr über den Umfang der Welle (15) oder des Zylinders (12) verteilte Abräumplatten (13) oder -schaufeln aufweisen.
  5. Anlage nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abräumplatte (13) oder -schaufel plan oder rinnenförmig ist.
  6. Anlage nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abräumplatte (13) oder -schaufel spiralförmig ist.
  7. Anlage nach einem der Patentansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante jeder Abräumplatte (13) oder -schaufel mit einer Dichtung ausgerüstet ist, mit der die Abräumplatte (13) oder -schaufel gegen die Oberfläche der Abschlämmrinne (11) abgedichtet ist.
  8. Anlage nach einem der vorherigen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlämmmittel (12, 13) und Abschlämmrinne (11) aufweisende Anlage (10, 10a, 10b) als einheitliche und integrierte Einheit ausgeführt ist, die als Gesamtheit an ein Klärbecken montierbar ist.
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