DE102009024689B4 - Ratschenschlüssel mit kleinem Richtungs-Stellwinkel - Google Patents

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Abstract

Ratschenschlüssel mit kleinem Richtungs-Stellwinkel, der einen Körper (10) aufweist, in dem ein Abtriebselement (20) drehbar aufgenommen ist. In dem Körper (10) sind zwei Klinken (40) schwenkbaraufgenommen und mit dem Abtriebselement (20) lösbar im Eingriff. Jede Klinke (40) weist eine Positionierfläche (46, 66) auf. In dem Körper (10) ist ferner ein Stellglied (50) drehbar aufgenommen, das zum wahlweisen Außereingriffbringen der Klinken (40) mit dem Abtriebselement (20) zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und einer dritten Position verstellbar ist. Das Stellglied (50) weist zwei Begrenzungsflächen (53) auf, die wahlweise mit einer der Positionierflächen (46, 66) einer der zwei Klinken (40) im Eingriff sind, wenn das Stellglied (50) in der ersten oder in der zweiten Posist gering, wenn das Stellglied zwischen der ersten, der zweiten und der dritten Position bewegt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel und insbesondere einen Ratschenschlüssel mit drei einstellbaren Betätigungsstellungen, deren Einstellung mit kleinem Richtungs-Stellwinkel erfolgt.
  • Aus dem Taiwan'schen Gebrauchsmuster TW M 2461210 U ist ein umschaltbarer Ratschenschlüssel bekannt, der einen Schlüsselkopf mit einem Aufnahmeraum aufweist, in dem ein Abtriebselement drehbar aufgenommen ist. In dem Aufnahmeraum sind zwei Klinken schwenkbar aufgenommen, die jeweils ein erstes Ende, das mit dem Abtriebselement lösbar im Eingriff ist, und ein zweites Ende aufweisen, das schwenkbar in jeweils einer von zwei Schwenknuten aufgenommen ist, welche an der Innenumfangswand des Aufnahmeraums ausgebildet sind. Normalerweise sind die Klinken in den Eingriff mit dem Abtriebselement gedrückt. In dem Aufnahmeraum ist ein Schalter aufgenommen und zwischen zwei Betätigungsstellungen drehbar, so dass zum Ändern der Abtriebsrichtung wahlweise eine der zwei Klinken außer Eingriff mit dem Abtriebselement gebracht wird. Jedoch neigt der Schalter dazu, sich von einer Betätigungsstellung in die andere zu bewegen, wenn der Schraubenschlüssel einem Aufprall, beispielsweise durch Herunterfallen auf den Boden oder dergleichen, ausgesetzt ist, da zwei Flächen des Schalters zum Bewegen der Klinken glatt sind und weil der Schalter lediglich durch Drücken gegen jene Klinke, die außer Eingriff mit dem Abtriebselement ist, positioniert ist. Außerdem ist der Richtungs-Stellwinkel des Schalters relativ groß. Darüber hinaus wird von einem derartigen Ratschenschlüssel keine dritte Betätigungsstellung bereitgestellt, in welcher ein freies Drehen des Schlüsselkörpers relativ zu dem Abtriebselement gesperrt ist, was jedoch in einigen Fällen wünschenswert ist, um ein Feineinstellen des Anzugsmoments eines Befestigungselements zu ermöglichen.
  • Aus dem Dokument DE 200 03 955 U1 ist ein Ratschenschlüssel mit drei einstellbaren Betätigungsstellungen bekannt, aufweisend: einen Kopf mit einem Aufnahmeraum, ein Abtriebselement, das in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist und an seinem Außenumfang eine Verzahnung aufweist, zwei Klinken, die in dem Aufnahmeraum aufgenommen sind und in dem Aufnahmeraum jeweils um ihren einen Endabschnitt drehbar positioniert sind, zwei Federelemente, die jeweils zwischen einer der Klinken und dem zugeordneten Umfangswandabschnitt des Aufnahmeraums angeordnet sind und die Klinken drücken, so dass der andere Endabschnitt der Klinke mit der Verzahnung in Eingriff gedrückt wird, und ein mit einem Schwenkhebel gekuppeltes drehbares Stellglied, das in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist und von dem die zwei Klinken wechselweise aus der Verzahnung des Abtriebselements ausgerückt werden können.
  • Aus dem Dokument DE 90 00 618 U1 ist ein Ratschenschlüssel bekannt, aufweisend: einen Kopf mit einem Aufnahmeraum, ein Abtriebselement, das in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist und an seinem Außenumfang eine Verzahnung aufweist, zwei Klinken, die in dem Aufnahmeraum aufgenommen sind und jeweils mit ihrem einen Ende drehbar in dem Aufnahmeraum positioniert sind, zwei Druckfedern, die jeweils zwischen einer der Klinken und dem zugeordneten Umfangswandabschnitt des Aufnahmeraums angeordnet sind, und einen beweglichen Block, mittels dessen eine der Klinken betätigt wird, um die Drehrichtung des Abtriebselements zu regeln.
  • Aus dem Dokument US 2004/017725 A1 ist ein Ratschenschlüssel bekannt, aufweisend: einen Kopf mit einem Aufnahmeraum, ein Abtriebselement, das in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist und an seinem Außenumfang eine Verzahnung aufweist, zwei Klinken, die in dem Aufnahmeraum aufgenommen sind und in dem Aufnahmeraum jeweils um ihren einen Endabschnitt drehbar positioniert sind, zwei Federelemente, die jeweils zwischen einer der Klinken und dem zugeordneten Umfangswandabschnitt des Aufnahmeraums angeordnet sind und die Klinken drücken, so dass der andere Endabschnitt der Klinke zu der Verzahnung hin gedrückt wird, und ein mit einem Druckelement gekuppeltes drehbares Stellglied, das in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist und von dem jeweils eine der zwei Klinken aus der Verzahnung des Abtriebselements ausgerückt gehalten wird.
  • Aus den Dokumenten DE 199 28 132 C2 und US 2 867 144 A ist jeweils ein Ratschenschlüssel mit zwei einstellbaren Betätigungsstellungen bekannt, aufweisend: einen Kopf mit einem Aufnahmeraum, ein Abtriebselement, das in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist und an seinem Außenumfang eine Verzahnung aufweist, zwei Klinken, die in dem Aufnahmeraum aufgenommen sind und in dem Aufnahmeraum jeweils um ihren einen Endabschnitt drehbar positioniert sind, zwei Federelemente, die jeweils zwischen einer der Klinken und dem zugeordneten Umfangswandabschnitt des Aufnahmeraums angeordnet sind und die Klinken drücken, so dass der andere Endabschnitt der Klinke zu der Verzahnung hin vorgespannt ist, und ein mit einem Schwenkhebel gekuppeltes drehbares Stellglied, das in dem Aufnahmeraum aufgenommen ist und von dem jeweils eine der zwei Klinken aus der Verzahnung des Abtriebselements ausgerückt gehalten wird.
  • Demzufolge besteht ein Bedarf an der Bereitstellung eines Ratschenschlüssels, der mittels kleinerem Richtungs-Stellwinkels zwischen drei Betätigungsstellungen einstellbar ist und zuverlässig in der jeweiligen Betätigungsstellung verbleibt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Ratschenschlüssel mit kleinerem Richtungs-Stellwinkel bereitgestellt, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform einen Körper (Schlüsselkörper) mit zwei Aufnahmeräumen aufweist, die zueinander offen sind. In dem ersten Aufnahmeraum ist ein Abtriebselement drehbar aufgenommen, das an seinem Außenumfang eine Verzahnung mit einer Mehrzahl von Zähnen aufweist. Eine erste Klinke und eine zweite Klinke sind in dem zweiten Aufnahmeraum aufgenommen. Die erste Klinke weist ein erstes Ende, das in dem Körper um einen ersten Drehmittelpunkt drehbar montiert ist, und ein zweites Ende auf, das in Längsrichtung der ersten Klinke mit einem Abstand von dem ersten Ende angeordnet ist. Die zweite Klinke weist ein erstes Ende, das in dem Körper um einen zweiten Drehmittelpunkt drehbar montiert ist, und ein zweites Ende auf, das in Längsrichtung der zweiten Klinke mit einem Abstand von dem ersten Ende angeordnet ist. Die erste Klinke und die zweite Klinke weisen jeweils eine erste Seite und eine zweite Seite auf, die sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstrecken und in Breitenrichtung senkrecht zu der Längsrichtung mit einem Abstand voneinander angeordnet sind. Die erste Seite der ersten Klinke und die erste Seite der zweiten Klinke sind einander zugewandt. Die erste Seite der ersten Klinke weist eine erste Positionierfläche auf und die erste Seite der zweiten Klinke weist eine zweite Positionierfläche auf. Ein erstes Federelement ist zwischen der ersten Klinke und der Umfangswand des zweiten Aufnahmeraums angeordnet, das das zweite Ende der ersten Klinke in einen Eingriff mit der Verzahnung des Abtriebselements drückt. Ein zweites Federelement ist zwischen der zweiten Klinke und der Umfangswand des zweiten Aufnahmeraums angeordnet, welches das zweite Ende der zweiten Klinke in einen Eingriff mit der Verzahnung des Abtriebselements drückt. In dem zweiten Aufnahmeraum ist zwischen den zwei Klinken ferner ein Stellglied drehbar aufgenommen. Das Stellglied ist um eine Stellachse, die einen Stellmittelpunkt hat, zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und einer dritten Position drehbar. Das Stellglied weist senkrecht zu der Stellachse eine Mittelachse auf, die durch den Stellmittelpunkt hindurch verläuft. Das Stellglied weist einen Hauptabschnitt mit einem ersten Kupplungsabschnitt und mit einem zweiten Kupplungsabschnitt auf. Der erste Kupplungsabschnitt weist eine erste Begrenzungsfläche und der zweite Kupplungsabschnitt weist eine zweite Begrenzungsfläche auf. Die erste Begrenzungsfläche und die zweite Begrenzungsfläche sind bezüglich der Mittelachse an einander abgewandten Seiten ausgebildet.
  • Die erste Begrenzungsfläche ist mit der ersten Positionierfläche im Eingriff und weist einen ersten Endpunkt auf, der von der Mittelachse am weitesten entfernt ist, wenn das Stellglied in der ersten Position ist. Die zweite Begrenzungsfläche ist mit der zweiten Positionierfläche im Eingriff und weist einen zweiten Endpunkt auf, der von der Mittelachse am weitesten entfernt ist, wenn das Stellglied in der zweiten Position ist. Zwischen dem ersten und dem zweiten Endpunkt ist eine Kreissehne definiert. Die Mittelachse und die Kreissehne weisen einen Schnittpunkt auf. Zwischen dem Stellmittelpunkt und dem ersten Endpunkt ist ein erster Steckenabschnitt definiert und zwischen dem Stellmittelpunkt und dem zweiten Endpunkt ist ein zweiter Streckenabschnitt definiert. Der erste und der zweite Endpunkt liegen auf einem ersten Kreisbogen, dessen Mittelpunkt am Stellmittelpunkt ist und dessen Radius dem Abstand zwischen dem Stellmittelpunkt und dem ersten Endpunkt entspricht. Zwischen dem ersten Streckenabschnitt, dem zweiten Streckenabschnitt und dem ersten Kreisbogen ist ein erster Sektor gebildet. Zwischen dem Stellmittelpunkt und dem ersten Klinken-Drehmittelpunkt ist ein dritter Steckenabschnitt definiert und zwischen dem Stellmittelpunkt und dem zweiten Klinken-Drehmittelpunkt ist ein vierter Streckenabschnitt definiert. Der erste und der zweite Drehmittelpunkt liegen auf einem zweiten Kreisbogen, dessen Mittelpunkt am Stellmittelpunkt ist und dessen Radius dem Abstand zwischen dem Stellmittelpunkt und dem ersten Drehmittelpunkt entspricht. Zwischen dem dritten Streckenabschnitt, dem vierten Streckenabschnitt und dem zweiten Kreisbogen ist ein zweiter Sektor gebildet. Der Schnittpunkt bewegt sich innerhalb des zweiten Sektors, wenn das Stellglied zwischen der ersten und der dritten Position bewegt wird.
  • Wenn das Stellglied in der ersten Position ist, ist das zweite Ende der ersten Klinke mittels des Stellgliedes aus der Verzahnung des Abtriebselements herausgedrückt, und ist das zweite Ende der zweiten Klinke mit der Verzahnung des Abtriebselements im Eingriff, so dass der Körper und das Abtriebselement gemeinsam in eine erste Richtung drehbar sind zum Antreiben eines Befestigungselements, und der Körper relativ zum Abtriebselement ohne Antreiben des Befestigungselements frei in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung gedreht werden kann.
  • Wenn das Stellglied in der zweiten Position ist, ist das zweite Ende der zweiten Klinke mittels des Stellgliedes aus der Verzahnung des Abtriebselements herausgedrückt, und ist das zweite Ende der ersten Klinke mit der Verzahnung des Abtriebselements im Eingriff, so dass der Körper und das Abtriebselement gemeinsam in die zweite Richtung drehbar sind zum Antreiben eines Befestigungselements, und der Körper relativ zum Abtriebselement ohne Antreiben des Befestigungselements frei in die erste Richtung gedreht werden kann.
  • Wenn das Stellglied in der dritten Position ist, ist das zweite Ende der ersten Klinke und ist das zweite Ende der zweiten Klinke mit der Verzahnung des Abtriebselements im Eingriff, so dass der Körper und das Abtriebselement gemeinsam in sowohl die erste Richtung als auch in die zweite Richtung zum Antreiben eines Befestigungselements in jede der zwei Richtungen drehbar sind und ein freies Drehen des Körpers relativ zu dem Abtriebselement in jede der beiden Richtungen gesperrt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste Begrenzungsfläche und die zweite Begrenzungsfläche innerhalb des ersten Sektors angeordnet und weisen einen Abstand von dem ersten Kreisbogen auf. Das Stellglied weist eine ebene Fläche auf, in die die erste und die zweite Begrenzungsfläche einbezogen sind. Wenn das Stellglied in der ersten Position ist, befindet sich die erste Positionierfläche innerhalb des ersten Sektors. Wenn das Stellglied in der zweiten Position ist, befindet sich die zweite Positionierfläche innerhalb des ersten Sektors. Der Winkel zwischen dem ersten Streckenabschnitt und dem zweiten Streckenabschnitt ist größer als 20°, und der Winkel zwischen der Kreissehne und dem ersten Streckenabschnitt bzw. dem zweiten Streckenabschnitt ist kleiner ist 90°. Der zweite Sektor weist zwei Teilsektoren auf, die bezüglich einer Symmetrielinie symmetrisch zueinander sind. Wenn das Stellglied zwischen der ersten und der dritten Position bewegt wird, ist die Winkelbewegung der Mittelachse des Stellgliedes nicht größer als der Winkel zwischen der Symmetrielinie und dem dritten Streckenabschnitt. Wenn das Stellglied zwischen der zweiten und der dritten Position bewegt wird, ist die Winkelbewegung der Mittelachse des Stellgliedes nicht größer als der Winkel zwischen der Symmetrielinie und dem vierten Streckenabschnitt. Die erste Positionierfläche und die zweite Positionierfläche können in Form eines Vorsprungs oder in Form einer Aussparung bereitgestellt sein.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ratschenschlüssels gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Querschnittsansicht des Ratschenschlüssels gemäß 1, wenn sich das Steuerglied in der ersten Position befindet;
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Stellgliedes und einer Klinke des Ratschenschlüssels gemäß 2;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Stellgliedes und der zwei Klinken des Ratschenschlüssels gemäß 2;
  • 5 eine Querschnittsansicht des Ratschenschlüssels gemäß 1, wenn sich das Steuerglied in der zweiten Position befindet;
  • 6 eine Querschnittsansicht des Ratschenschlüssels gemäß 1, wenn sich das Steuerglied in der dritten Position befindet;
  • 7 eine vergrößerte Darstellung des Stellgliedes und der Klinken des Ratschenschlüssels gemäß 6;
  • 8 eine perspektivische Explosionsansicht eines Ratschenschlüssels gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 eine Querschnittsansicht des Ratschenschlüssels gemäß 6, wenn sich das Steuerglied in der ersten Position befindet;
  • 10 eine vergrößerte Darstellung des Stellgliedes und einer Klinke des Ratschenschlüssels gemäß 9;
  • 11 eine vergrößerte Darstellung des Stellgliedes und der zwei Klinken des Ratschenschlüssels gemäß 9;
  • 12 eine Querschnittsansicht des Ratschenschlüssels gemäß 8, wenn sich das Steuerglied in der zweiten Position befindet;
  • 13 eine Querschnittsansicht des Ratschenschlüssels gemäß 8, wenn sich das Steuerglied in der dritten Position befindet;
  • 14 eine vergrößerte Darstellung des Stellgliedes und der Klinken des Ratschenschlüssels gemäß 13.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Figuren dienen zum leichteren Erklären der der Erfindung zugrunde liegenden Lehre und bilden einen Teil der erfindungswesentlichen Offenbarung. Ergänzungen der Formen/des Designs bezüglich der Anzahl, der Position, der Anordnungsbeziehung und Dimensionen der die bevorzugte Ausführungsform bildenden Teile werden erläutert oder liegen nach dem Lesen und Verstehen der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Lehren im fachmännischen Können. Darüber hinaus richten sich die exakten Dimensionen und Größenverhältnisse nach spezieller Kraft, Gewicht, Beanspruchbarkeit und ähnlicher Erfordernisse und liegen nach dem Lesen und Verstehen der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Lehren ebenfalls im Bereich des fachmännischen Könnens.
  • In den Figuren der Zeichnung werden gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Dort, wo die Begriffe „erste”, „zweite”, „dritte”, „vierte” „innen”, „außen”, Seite”, „Ende”, „Abschnitt”, „Teil”, „längs”, „Uhrzeigersinn”, „entgegen dem Uhrzeigersinn”, „seitlich”, „Dicke” oder ähnliche Begriffe verwendet werden, sollte verstanden werden, dass diese Begriffe nur auf die in der Zeichnung dargestellte Struktur bezogen sind, wie sie sich dem Betrachter der Zeichnung darstellt, und dazu dienen, die Erfindung eindeutig zu beschreiben.
  • In den Figuren ist ein Ratschenschlüssel gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gezeigt. Bei den bevorzugten Ausführungsformen, die in den 1 bis 14 dargestellt sind, weist der Ratschenschlüssel einen Körper 10 (im Folgenden auch als Schlüsselkörper 10 bezeichnet) mit einer offenen Seite 16 und einer geschlossenen Seite 18 auf, die in der Dickenrichtung des Schlüsselkörpers 10 mit einem Abstand voneinander angeordnet sind. Zwischen der offenen Seite 16 und der geschlossenen Seite 18 sind ein erster Aufnahmeraum 11 und ein zweiter Aufnahmeraum 12 ausgebildet, die zueinander offen sind und ineinander übergehen. Die geschlossene Seite 18, von welcher der Boden wenigstens des zweiten Aufnahmeraums 12 ausgebildet wird, weist ein Schwenkloch 121 auf, das sich in der Dickenrichtung des Schlüsselkörpers 10 erstreckt und zu dem zweiten Aufnahmeraum 12 hin offen ist. Die geschlossene Seite 18 weist ferner ein Durchgangsloch 111 auf, das sich in der Dickenrichtung des Schlüsselkörpers 10 erstreckt und zu dem ersten Aufnahmeraum 11 hin offen ist. Die den ersten Aufnahmeraum 11 und die den zweiten Aufnahmeraum 12 begrenzende Umfangswand verläuft jeweils kreisbogenförmig und schließt jeweils ein Kreissegment mit einer knapp dreiviertel großen Kreisfläche ein, wobei die Kreise, zu denen die beiden Kreisbögen gehören, einander verschneiden und die dadurch ausgebildeten zwei freien Enden der einen Umfangswand jeweils in ein freies Ende der zwei freien Enden der anderen Umfangswand übergehen (1 und 2). Die Umfangswand des zweiten Aufnahmeraums 12 weist in ihrer Innenumfagsfläche im Bereich des Griffabschnitts des Schlüsselkörpers 10 eine erste Schwenknut 122 und eine zweite Schwenknut 122 mit kreissegmentförmiger Querschnittsfläche auf, wobei sich die Schwenknuten in Dickenrichtung des Körpers 10 erstrecken (1 und 8). Die geschlossene Seite 18 weist ferner zwei Befestigungslöcher 101 auf, die sich in Dickenrichtung des Schlüsselkörpers 10 erstrecken. An der offenen Seite 16 ist eine Abdeckung 13 angebracht, von der der erste Aufnahmeraum 11 und der zweite Aufnahmeraum 12 abgedeckt bzw. verschlossen sind. Die Abdeckung 13 weist eine Öffnung 132 und zwei Gewindelöcher 131 auf. Zum Befestigen der Abdeckung 13 sind zwei Befestigungselemente 14, beispielsweise in Form von Schrauben, von der geschlossenen Seite 18 her durch die Befestigungslöcher 101 eingesetzt und in die Gewindelöcher 131 eingeschraubt.
  • Bei den in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen ist in dem ersten Aufnahmeraum 11 ein Abtriebselement 20 um eine bezüglich des Durchgangslochs 111 koaxiale Achse drehbar aufgenommen. Das Abtriebselement weist an seinem Außenumfang eine Verzahnung 21 mit einer Mehrzahl von Zähnen auf. Das Abtriebselement 20 weist an seiner einen Seite ein Abtriebsteil in Form eines Abtriebszapfens auf, der sich durch die Öffnung 132 der Abdeckung 13 hindurch erstreckt und zum lösbaren Kuppeln mit einem Steckschlüsseleinsatz ausgebildet ist.
  • Bei den in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen ist in dem zweiten Aufnahmeraum 12 des Schlüsselkörpers 10 eine Stellvorrichtung 30 (oder auch als Schaltvorrichtung zu bezeichnen) aufgenommen, die eine erste Klinke 40 und eine zweite Klinke 40 aufweist. Sowohl die erste als auch die zweite Klinke 40 weisen jeweils ein als Zylindersegment ausgebildetes erstes Ende 41 auf, das in jeweils einer der Schwenknuten 122 um eine Drehachse, die sich durch den Drehmittelpunkt O2 des ersten Endes 41 erstreckt, drehbar aufgenommen ist. Sowohl die erste als auch die zweite Klinke 40 sind als länglich rechteckiger Hebel ausgebildet und weisen ferner jeweils ein zweites Ende 42 auf, das in Längsrichtung der Klinke 40 mit einem Abstand von dem ersten Ende 41 angeordnet ist und zumindest einen Zahn 421 ausbildet, der mit der Verzahnung 21 in lösbarem Eingriff stehen kann. Der Zahn 421 wird bei den gezeigten Ausführungsformen von der Innenecke zwischen der inneren Längsseite der Klinke 40 und deren Stirnseite ausgebildet.
  • Die erste Klinke 40 und die zweite Klinke 40 weisen jeweils eine erste Längsseite 43 und eine zweite Längsseite 44 auf, die sich zwischen dem ersten Ende 41 und dem zweiten Ende 42 erstrecken und in Breitenrichtung senkrecht zu der Längsrichtung und senkrecht zu der Dickenrichtung mit einem Abstand voneinander angeordnet sind. Die erste Seite 43 jeder der Klinken 40 weist einen Positionierabschnitt 45 auf.
  • Bei der in den 1 bis 7 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Positionierabschnitt 45 sowohl der ersten als auch der zweiten Klinke 40 in Form eines nasenförmigen Vorsprungs ausgebildet, der an seiner dem zweiten Ende 42 zugewandten Seite eine zur ersten Seite 43 schräg angestellte Positionierfläche 46 aufweist, die von der ersten Seite 43 vorsteht und mit der ersten Seite 43 einen spitzen Winkel einschließt, dessen Scheitel dem zweiten Ende 42 zugewandt ist, so dass in Breitenrichtung der Klinke die erste Seite 43 zwischen der Positionierfläche 46 und der zweiten Seite 44 liegt. Die dem ersten Ende 41 zugewandte Seite des Vorsprungs 45 kann ebenfalls schräg zur ersten Seite 43 angestellt sein. Ferner kann der Übergang vom freien Ende der schräg angestellten Positionierfläche 46 zu der dem ersten Ende 41 zugewandten Seite des Vorsprungs 45 abgerundet sein.
  • Bei der in den 8 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Positionierabschnitt 45 sowohl der ersten als auch der zweiten Klinke 40 in Form einer Aussparung ausgebildet, die eine zur ersten Seite 43 schräg angestellte Positionierfläche 66 aufweist, die mit der ersten Seite 43 einen spitzen Winkel einschließt, dessen Scheitel dem ersten Ende 41 zugewandt ist (10). Die Positionierfläche 66 ist in Breitenrichtung der Klinke 40 zwischen der ersten Seite 43 und der zweiten Seite 44 angeordnet. Der Übergang von der ersten Seite 43 zu der Positionierfläche 66 kann abgerundet sein.
  • Bei den in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen ist zwischen der zweiten Seite 44 der ersten Klinke 40 und der Innenumfangswand, die die zweite Ausnehmung 12 begrenzt, eine erste Feder 31 angeordnet, von der das zweite Ende 42 der ersten Klinke 40 in den Eingriff mit der Verzahnung 21 des Abtriebselements 20 gedrückt wird. Zwischen der zweiten Seite 44 der zweiten Klinke 40 und der Innenumfangswand, die die zweite Ausnehmung 12 begrenzt, ist eine zweite Feder 31 angeordnet, von der das zweite Ende 42 der zweiten Klinke 40 in den Eingriff mit der Verzahnung 21 des Abtriebselements 20 gedrückt wird.
  • Bei den in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen ist in dem zweiten Aufnahmeraum 12 zwischen den jeweiligen ersten Seiten 43 der zwei Klinken 40 ein Stellglied 50 drehbar aufgenommen. Das Stellglied 50 ist um eine Stellachse zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und einer dritten Position drehbar. Das Stellglied 50 weist einen Hauptabschnitt 51 mit einer ersten Grundfläche und einer zweiten Grundfläche auf, die in Richtung der Stellachse mit einem Abstand voneinander angeordnet sind. Der Hauptabschnitt 51 hat an der Stellachse seinen Stellmittelpunkt O1. Von der ersten Grundfläche des Hauptabschnitts 51 steht ein Stift 512 vor, der an der Abdeckung 13 drehbar abgestützt ist. Von der zweiten Grundfläche des Hauptabschnitts 51 steht ein Zapfen 511 vor, der durch das Schwenkloch 121 der geschlossenen Seite 18 hindurchragt und außerhalb des Schlüsselkörpers 10 drehbar vorsteht. An der Außenseite des Schlüsselkörpers 10 ist ein manuell betätigbarer Schalter 31 angeordnet, der ein Eingriffsloch 321 aufweist, in das der Zapfen 511 eingreift, so dass ein gemeinsames Drehen des Schalters 31 und des Stellgliedes 50 um die Stellachse gewährleistet wird. Der Zapfen 511 und das Eingriffsloch 321 können jeweils einen aufeinander abgestimmten polygonalen Querschnitt aufweisen.
  • Bei den in den 1 bis 14 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen ist der Hauptabschnitt 51 zu einer Mittelachse C symmetrisch, die senkrecht zu der Stellachse durch den Stellmittelpunkt O1 hindurch verläuft. Der Hauptabschnitt 51 weist ferner an seiner freien Stirnfläche einen ersten Kupplungsabschnitt 52 und einen zweiten Kupplungsabschnitt 52 auf, die an den seitlichen Enden der Stirnfläche ausgebildet sind. Sowohl der erste als auch der zweite Kupplungsabschnitt 52 weist für einen Eingriff mit der Positionierfläche 46, 66 der ersten Klinke 40 oder der zweiten Klinke 40 eine Begrenzungsfläche 53 auf, die von den seitlichen Endabschnitten der freien Stirnfläche gebildet werden. Die Begrenzungsfläche 53 des ersten Kupplungsabschnitts 52 und die Begrenzungsfläche 53 des zweiten Kupplungsabschnitts 52 ist jeweils an der der Mittelachse C abgewandten Seite ausgebildet. In der Schnittebene senkrecht zur Dickenrichtung des Schlüsselkörpers weisen die Begrenzungsflächen 53 des ersten Kupplungsabschnitts 52 und die des zweiten Kupplungsabschnitts 52 jeweils einen Endpunkt P auf, der von der Mittelachse C am weitesten entfernt ist (3, 10).
  • Die Endpunkte P der Begrenzungsflächen 53 des ersten Kupplungsabschnitts 52 und des zweiten Kupplungsabschnitts 52 liegen auf einem Kreisbogen A, dessen Mittelpunkt am Stellmittelpunkt O1 ist und dessen Radius R dem Abstand zwischen dem Stellmittelpunkt O1 und jedem der Endpunkte P entspricht. Die Begrenzungsflächen 52 liegen auf einer gemeinsamen Sehne dieses Kreisbogens A. Zwischen dem Stellmittelpunkt O1, einem ersten Streckenabschnitt R, der zwischen dem Stellmittelpunkt O1 und dem Endpunkt P der Begrenzungsfläche 53 des ersten Kupplungsabschnitts 52 definiert ist, und einem zweiten Streckenabschnitt R, der zwischen dem Stellmittelpunkt O1 und dem Endpunkt P der Begrenzungsfläche 53 des zweiten Kupplungsabschnitts 52 definiert ist, und dem Kreisbogen A ist ein Sektor S begrenzt (3, 10). Die Positionierflächen 46 sind in jeder Stellung des Stellglieds 50 innerhalb des Kreises angeordnet, zu dem der Kreisbogen A gehört. Der Hauptabschnitt 51 weist eine ebene Fläche 58 auf, von der die freie Stirnfläche des Stellglieds 50 gebildet wird und in die die Begrenzungsflächen 53 einbezogen sind. zwischen den Endpunkten P verläuft eine Kreissehne B des Kreisbogens A entlang der Fläche 58. Die Mittelachse C und die Kreissehne B haben einen Schnittpunkt V. Darüber hinaus liegen die Drehmittelpunkte O2 der ersten Klinke 40 und der zweiten Klinke 40 auf einem Kreisbogen L3, dessen Mittelpunkt im Stellmittelpunkt O1 ist und dessen Radius dem Abstand zwischen dem Stellmittelpunkt O1 und jedem der Drehmittelpunkte O2 entspricht (4, 11). Zwischen dem Stellmittelpunkt O1, einem dritten Streckenabschnitt L2, der zwischen dem Stellmittelpunkt O1 und einem der Drehmittelpunkte O2 definiert ist, und einem vierten Streckenabschnitt L2, der zwischen dem Stellmittelpunkt O1 und dem anderen der Drehmittelpunkte O2 definiert ist, ist ein Sektor X begrenzt (4, 11). Der Sektor X weist zwei Teilsektoren auf, die bezüglich der Symmetrielinie L1 symmetrisch zueinander sind. Der erste Streckenabschnitt R und der zweite Streckenabschnitt R schließen zwischen sich einen Winkel θ1 ein, der größer als 20° ist. Die Kreissehne B und der erste bzw. der Streckenabschnitt R schließen zwischen sich einen Winkel θ2 ein, der kleiner als 90° ist (3,
  • 10). Der Winkel θ1 ist kleiner als der Winkel zwischen den Streckenabschnitten L2. Aufgrund dieser Anordnung kann sich das Stellglied 50 zwischen der ersten Position, der zweiten Position und der dritten Position mit kleinst möglicher Winkelbewegung bewegen.
  • Nun, nachdem die grundlegenden Lehren der Erfindung erläutert wurden, können der Betrieb und einige der Vorteile des Ratschenschlüssels darlegt und erkannt werden. Insbesondere wird zum Zwecke der Erläuterung angenommen, dass sich das Stellglied 50 in der dritten Position, d. h. in der dritten Betätigungsstellung, (6 und 7; 13 und 14) befindet, in welcher das zweite Ende 42 jeder Klinke 40 mit der Verzahnung 21 des Abtriebselements 20 im Eingriff ist, wobei die zwei Klinken 40 von der jeweiligen Feder 31 in die Verzahnung 21 gedrückt werden. In diesem Zustand können der Schlüsselkörper und das Abtriebselement 20 gemeinsam, je nach Bedarf, sowohl im Urzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um ein Befestigungselement in jede der zwei Richtungen drehen zu können. Ein freies Drehen des Schlüsselkörpers 10 relativ zu dem Abtriebselement 20 in jede der beiden Richtungen ist von der jeweiligen der beiden Klinken 40 gesperrt. Folglich wird eine Möglichkeit hinsichtlich Feineinstellung des Anzugsmoments eines Befestigungselements bereitgestellt, wenn das Stellglied 50 in der dritten Position/Betätigungsstellung ist. Es wird angemerkt, dass die Mittelachse C und die Symmetrielinie L1 übereinstimmen bzw. aufeinander liegen.
  • Wenn sich das Stellglied 50 in der ersten Position, d. h. in der ersten Betätigungsstellung, (2 bis 4; 9 bis 11) befindet, drückt das Stellglied 50 gegen die erste Klinke 40, so dass das zweite Ende 42 der ersten Klinke 40 mit der Verzahnung 21 des Abtriebselements 20 außer Eingriff ist. Die Begrenzungsfläche 53 (mit ihrem Endpunkt P) des ersten Kupplungsabschnitts 52 ist mit der Positionierfläche 46, 66 der ersten Klinke 40 im Eingriff, d. h. sie liegen aneinander an. Das zweite Ende 43 der zweiten Klinke 40 ist mit der Verzahnung 21 des Abtriebselements 20 im Eingriff. In diesem Zustand können der Schlüsselkörper 10 und das Abtriebselement 20 gemeinsam im Uhrzeigersinn gedreht werden, um ein Befestigungselement im Uhrzeigersinn anzutreiben. Ferner kann der Schlüsselkörper 10 relativ zu dem Abtriebselement 20 ohne Antreiben des Befestigungselements frei entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, weil hierbei das zweite Ende 43 der schwenkbar gelagerten zweiten Klinke 40 von der Verzahnung 21 des Abtriebselements 20 gegen die zugeordnete Feder 31 gedrückt wird und das zweite Ende 43 der zweiten Klinke 40 von der Verzahnung 21 des Abtriebselements 20 abratschen (ratschen) kann. Es wird angemerkt, dass die Bewegung des Schnittpunkts V innerhalb des Sektors X erfolgt, wenn das Stellglied zwischen der ersten und der dritten Position bewegt wird. Die Winkelverstellung der Mittelachse C des Stellgliedes 50 ist nicht größer als der Winkel zwischen der Symmetrielinie L1 und dem dritten Streckenabschnitt L2. Folglich kann das Stellglied 50 zwischen der ersten Position und der dritten Position mit kleinst möglicher Winkelbewegung bewegt werden. Außerdem befindet sich die Positionierfläche 46 der ersten Klinke 40 innerhalb des Sektors S und drückt aufgrund der Federkraftwirkung der zugeordneten Feder 31 gegen die Begrenzungsfläche 53 des ersten Kupplungsabschnitts 52, so dass eine unerwünschte Drehbewegung des Stellgliedes 50 in entgegengesetzte Richtung verhindert wird und ein betriebssicherer Positionierungseffekt bereitgestellt wird.
  • Wenn sich das Stellglied 50 in der zweiten Position, d. h. in der zweiten Betätigungsstellung, (5 und 12) befindet, drückt das Stellglied 50 gegen die zweite Klinke 40, so dass das zweite Ende 42 der zweiten Klinke 40 mit der Verzahnung 21 des Abtriebselements außer Eingriff ist. Die Begrenzungsfläche 53 (mit ihrem Endpunkt P) des zweiten Kupplungsabschnitts 52 ist mit der Positionierfläche 46, 66 der zweiten Klinke 40 im Eingriff. Das zweite Ende 43 der zweiten Klinke 40 ist mit der Verzahnung 21 des Abtriebselements 20 im Eingriff. In diesem Zustand können der Schlüsselkörper 10 und das Abtriebselement 20 gemeinsam entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden, um ein Befestigungselement entgegen dem Uhrzeigersinn anzutreiben. Ferner kann der Schlüsselkörper 10 relativ zum Abtriebselement 20 ohne Antreiben des Befestigungselements frei im Uhrzeigersinn gedreht werden, weil hierbei das zweite Ende 43 der schwenkbar gelagerten ersten Klinke 40 von der Verzahnung 21 des Abtriebselements 20 gegen die zugeordnete Feder 31 gedrückt wird und das zweite Ende 43 der ersten Klinke 40 von der Verzahnung 21 des Abtriebselements 20 abratschen (ratschen) kann. Es wird angemerkt, dass die Bewegung des Schnittpunkts V innerhalb des Sektors X erfolgt, wenn das Stellglied zwischen der zweiten und der dritten Position bewegt wird. Die Winkelverstellung der Mittelachse C des Stellgliedes 50 ist nicht größer als der Winkel zwischen der Symmetrielinie L1 und dem vierten Streckenabschnitt L2. Folglich kann das Stellglied 50 zwischen der zweiten Position und der dritten Position mit kleinst möglicher Winkelbewegung verstellt bzw. bewegt werden. Außerdem befindet sich die Positionierfläche 46 der zweiten Klinke 40 innerhalb des Sektors S und drückt aufgrund der Federkraft der zugeordneten Feder 31 gegen die Begrenzungsflache 53 des zweiten Kupplungsabschnitts 52, so dass eine unerwünschte Drehbewegung des Stellgliedes 50 in entgegengesetzte Richtung verhindert wird und ein betriebssicherer Positionierungseffekt bereitgestellt wird.

Claims (8)

  1. Ratschenschlüssel, aufweisend: einen Körper (10) mit einem ersten Aufnahmeraum (11) und einem zweiten Aufnahmeraum (12), die zueinander offen sind, wobei der zweite Aufnahmeraum (12) eine Umfangswand aufweist, ein Abtriebselement (20), das an seinem Außenumfang eine Verzahnung (21) aufweist, eine erste Klinke (40) und eine zweite Klinke (40), die in dem zweiten Aufnahmeraum (12) aufgenommen sind, wobei die erste Klinke (40) ein erstes Ende (41), das in dem Körper (10) um einen ersten Drehmittelpunkt (O2) drehbar angeordnet ist, und ein zweites Ende (42) aufweist, das in Längsrichtung der ersten Klinke (40) mit einem Abstand von dem ersten Ende (41) angeordnet ist, die zweite Klinke (40) ein erstes Ende (41), das in dem Körper (10) um einen zweiten Drehmittelpunkt (O2) drehbar angeordnet ist, und ein zweites Ende (42) aufweist, das in Längsrichtung der zweiten Klinke (40) mit einem Abstand von dem ersten Ende (41) angeordnet ist, wobei die erste Klinke (40) und die zweite Klinke (40) jeweils eine erste Seite (43) und eine zweite Seite (44) aufweisen, die sich zwischen dem ersten Ende (41) und dem zweiten Ende (42) erstrecken und in Breitenrichtung senkrecht zu der Längsrichtung mit einem Abstand voneinander angeordnet sind, wobei die jeweiligen ersten Seiten (43) der zwei Klinken (40) einander zugewandt sind, und wobei die erste Seite (43) der ersten Klinke (40) eine erste Positionierfläche (46, 66) und die erste Seite (43) der zweiten Klinke (40) eine zweite Positionierfläche (46, 66) aufweist, ein erstes Federelement (31), das zwischen der ersten Klinke (40) und der Umfangswand des zweiten Aufnahmeraums (12) angeordnet ist und von dem das zweite Ende (42) der ersten Klinke (40) in einen Eingriff mit der Verzahnung (21) des Abtriebselements (20) gedrückt wird, ein zweites Federelement (31), das zwischen der zweiten Klinke (40) und der Umfangswand des zweiten Aufnahmeraums (12) angeordnet ist und von dem das zweite Ende (42) der zweiten Klinke (40) in einen Eingriff mit der Verzahnung (21) des Abtriebselements (20) gedrückt wird, ein Stellglied (50), das in dem zweiten Aufnahmeraum (12) zwischen den zwei Klinken (40) drehbar aufgenommen ist, wobei das Stellglied (50) um eine Stellachse, die einen Stellmittelpunkt (O1) hat, zwischen einer ersten Position, einer zweiten Position und einer dritten Position drehbar ist, und wobei das Stellglied (50) senkrecht zu der Stellachse eine Mittelachse (C) aufweist, die durch den Stellmittelpunkt (O1) hindurch verläuft, wobei das Stellglied (50) einen Hauptabschnitt (51) aufweist, der einen ersten Kupplungsabschnitt (52) mit einer ersten Begrenzungsfläche (53) und einen zweiten Kupplungsabschnitt (52) mit einer zweiten Begrenzungsfläche (53) aufweist, wobei die erste und die zweite Begrenzungsfläche (53) bezüglich der Mittelachse (C) an einander abgewandten Seite gebildet sind, wobei die erste Begrenzungsfläche (53) mit der ersten Positionierfläche (46, 66) in Eingriff bringbar ist und einen ersten Endpunkt (P) aufweist, der von der Mittelachse (C) am weitesten entfernt ist, wenn das Stellglied (50) in der ersten Position ist, und die zweite Begrenzungsfläche (53) mit der zweiten Positionierfläche (46, 66) in Eingriff bringbar ist und einen zweiten Endpunkt (P) aufweist, der von der Mittelachse (C) am weitesten entfernt ist, wenn das Stellglied (50) in der zweiten Position ist, wobei zwischen dem ersten und dem zweiten Endpunkt (P) eine Kreissehne (B) definiert ist und die Mittelachse (C) und die Kreissehne (B) einen Schnittpunkt (V) aufweisen, und ein erster Steckenabschnitt (R) zwischen dem Stellmittelpunkt (O1) und dem ersten Endpunkt (P) definiert ist, ein zweiter Streckenabschnitt (R) zwischen dem Stellmittelpunkt (O1) und dem zweiten Endpunkt (P) definiert ist, und der erste und der zweite Endpunkt (P) auf einem ersten Kreisbogen (A) liegen, dessen Mittelpunkt am Stellmittelpunkt (O1) ist und dessen Radius dem Abstand zwischen dem Stellmittelpunkt (O1) und dem ersten Endpunkt (P) entspricht, wobei zwischen dem ersten Streckenabschnitt (R), dem zweiten Streckenabschnitt (R) und dem ersten Kreisbogen (A) ein erster Sektor (S) gebildet wird, wobei ein dritter Steckenabschnitt (L2) zwischen dem Stellmittelpunkt (O1) und dem ersten Klinken-Drehmittelpunkt (O2) definiert ist, ein vierter Streckenabschnitt (L2) zwischen dem Stellmittelpunkt (O1) und dem zweiten Klinke-Drehmittelpunkt (O2) definiert ist, und der erste und der zweite Drehmittelpunkt (O2) auf einem zweiten Kreisbogen (L3) liegen, dessen Mittelpunkt im Stellmittelpunkt (O1) ist und dessen Radius dem Abstand zwischen dem Stellmittelpunkt (O1) und dem ersten Drehmittelpunkt (O2) entspricht, wobei zwischen dem dritten Streckenabschnitt (L2), dem vierten Streckenabschnitt (L2) und dem zweiten Kreisbogen (L3) ein zweiter Sektor (X) gebildet wird, und wobei die Bewegung des Schnittpunkts (V) innerhalb des zweiten Sektors (X) erfolgt, wenn das Stellglied (50) zwischen der ersten und der dritten Position bewegt wird, wobei in der ersten Position des Stellgliedes (50) das zweite Ende (42) der ersten Klinke (40) mittels des Stellgliedes (50) aus der Verzahnung (21) des Abtriebselements (20) ausgerückt ist, und das zweite Ende (42) der zweiten Klinke (40) mit der Verzahnung (21) des Abtriebselements (20) im Eingriff ist, so dass der Schlüsselkörper (10) und das Abtriebselement (20) gemeinsam in eine erste Richtung drehbar sind zum Antreiben eines Befestigungselements, und der Schlüsselkörper (10) relativ zum Abtriebselement (20) ohne Antreiben des Befestigungselements frei in eine zu der ersten Richtung entgegengesetzte zweite Richtung gedreht werden kann, wobei in der zweiten Position des Stellgliedes (50) das zweite Ende (42) der zweiten Klinke (40) mittels des Stellgliedes (50) aus der Verzahnung (21) des Abtriebselements (20) ausgerückt ist, und das zweite Ende (42) der ersten Klinke (40) mit der Verzahnung (21) des Abtriebselements (20) im Eingriff ist, so dass der Schlüsselkörper (10) und das Abtriebselement (20) gemeinsam in die zweite Richtung drehbar sind zum Antreiben eines Befestigungselements, und der Schlüsselkörper (10) relativ zum Abtriebselement (20) ohne Antreiben des Befestigungselements frei in die erste Richtung gedreht werden kann, und wobei in der dritten Position des Stellgliedes (50) das zweite Ende (42) der ersten Klinke (40) und das zweite Ende (42) der zweiten Klinke (40) mit der Verzahnung (21) des Abtriebselements (20) im Eingriff sind, so dass der Schlüsselkörper (10) und das Abtriebselement (20) gemeinsam in sowohl die erste Richtung als auch in die zweite Richtung zum Antreiben eines Befestigungselements in jede der zwei Richtungen drehbar sind, und ein freies Drehen des Schlüsselkörpers (10) relativ zu dem Abtriebselement (20) in jede der beiden Richtungen gesperrt ist.
  2. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1, wobei die erste Begrenzungsfläche (53) und die zweite Begrenzungsfläche (53) innerhalb des ersten Sektors (5) sind und einen Abstand von dem ersten Kreisbogen (A) aufweisen.
  3. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Seite (43) der ersten Klinke (40) einen ersten Vorsprung (45) aufweist, der von der ersten Seite (43) schräg vorsteht und eine erste Positionierfläche (46) aufweist, und in Breitenrichtung der ersten Klinke (40) die erste Seite (43) zwischen der ersten Positionierfläche (46) und der zweiten Seite (44) liegt, wobei die erste Positionierfläche (46) mit der ersten Seite (43) der ersten Klinke (40) einen spitzen Winkel einschließt, und wobei die erste Seite (43) der zweiten Klinke (40) einen zweiten Vorsprung (45) aufweist, der von der ersten Seite (43) schräg vorsteht und eine zweite Positionierfläche (46) aufweist, und in Breitenrichtung der zweiten Klinke (40) die erste Seite (43) zwischen der zweiten Positionierfläche (46) und der zweiten Seite (44) liegt, wobei die zweite Positionierfläche (46) mit der ersten Seite (43) der zweiten Klinke (40) einen spitzen Winkel einschließt.
  4. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Seite (43) der ersten Klinke (40) eine erste Aussparung mit einer ersten Positionierfläche (66) aufweist, und die erste Positionierfläche (66) in Breitenrichtung der ersten Klinke (40) zwischen der ersten Seite (43) und der zweiten Seite (44) der ersten Klinke verlauft, wobei die erste Positionierfläche (66) mit der ersten Seite (43) der ersten Klinke (40) einen spitzen Winkel einschließt, und wobei die erste Seite (43) der zweiten Klinke (40) eine zweite Aussparung mit einer zweiten Positionierfläche (66) aufweist, und die zweite Positionierfläche (66) in Breitenrichtung der zweiten Klinke (40) zwischen der ersten Seite (43) und der zweiten Seite (44) der zweiten Klinke verläuft, wobei die zweite Positionierfläche (66) mit der ersten Seite (43) der zweiten Klinke (40) einen spitzen Winkel einschließt.
  5. Ratschenschlüssel gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei die erste Positionierfläche (46, 66) innerhalb des ersten Sektors (5) ist, wenn das Stellglied (50) in der ersten Position ist, und wobei die zweite Positionierfläche (46, 66) innerhalb des ersten Sektors (S) ist, wenn das Stellglied (50) in der zweiten Position ist.
  6. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der zweite Sektor (X) zwei Teilsektoren aufweist, die bezüglich einer Symmetrielinie (L1) symmetrisch zueinander sind, und wobei die Mittelachse (C) des Stellgliedes (50) in einem ersten Winkel bewegt wird, der nicht größer ist als der Winkel zwischen der Symmetrielinie (L1) und dem dritten Streckenabschnitt (L2), wenn das Stellglied (50) zwischen der ersten und der dritten Position bewegt wird, und die Mittelachse (C) des Stellgliedes (50) in einem zweiten Winkel bewegt wird, der nicht größer ist als der Winkel zwischen der Symmetrielinie (L1) und dem vierten Streckenabschnitt (L2), wenn das Stellglied (50) zwischen der zweiten und der dritten Position bewegt wird.
  7. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Winkel zwischen dem ersten Streckenabschnitt (R) und dem zweiten Streckenabschnitt (R) größer ist als 20°, und der Winkel zwischen der Kreissehne (B) und dem ersten Streckenabschnitt (R) bzw. dem zweiten Streckenabschnitt (R) kleiner ist als 90°.
  8. Ratschenschlüssel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Stellglied (50) eine ebene Stirnfläche (58) aufweist, in die die erste und die zweite Begrenzungsfläche (53) einbezogen sind.
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