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Hintergrund der Erfindung
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1. Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel, insbesondere einen Ratschenschlüssel in Leichtbauweise, der ausgelegt ist, höheren Drehmomentbeanspruchungen standzuhalten.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Die
US 3 742 788 A zeigt einen Ratschenschlüssel mit einem Hauptkörper. Der Hauptkörper hat ein Durchgangsloch, der ein Abteil bestimmt. Eine Antriebsanordnung des Ratschenschlüssels ist in dem Abteil untergebracht und an dem Hauptkörper sind zwei einander gegenüberliegende Platten angebracht, um die Ratschenantriebsanordnung in dem Abteil festzulegen. Eine Sperrklinke der Ratschenantriebsanordnung weist ein Durchgangsloch auf, durch welches Durchgangsloch ein Verschlussteil greift. Die Sperrklinke ist verschwenkbar an dem Verschlussteil verankert. Außerdem sichert das Verschlussteil die beiden Platten an dem Hauptkörper, wobei eines von zwei distalen Enden mit einer Platte in Eingriff steht und das andere distale Ende mit der anderen Platte. Da die Sperrklinke relativ zu dem Verschlussteil beweglich ist, kann das Verschlussteil kein wirksames Drehmoment von der Sperrklinke an die Platten übertragen. Überdies ist die Sperrklinke von kleinen Ausmaßen, die nicht viel Platz in dem Abteil belegen, so dass der Ratschenschlüssel eine kompakte Größe aufweist. Daher hat die Sperrklinke mit dem Durchgangsloch eine schwache Struktur und kann hohen Drehmomentbelastungen nicht standhalten.
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Die vorliegende Erfindung beabsichtigt daher, die im Stand der Technik auftretenden Probleme zu vermeiden oder wenigstens zu milder.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Patentanmeldung stellt einen Ratschenschlüssel gemäß Patentanspruch 1 zur Verfügung.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Ratschenschlüssel einen Hauptkörper aus Hartkunststoff mit einer ersten Öffnung auf, einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Öffnung, einer ersten Kantenoberfläche, einer zweiten, der ersten gegenüberliegenden Kantenoberfläche und mit einem zwischen diese greifenden Abteil, das in Verbindung mit der ersten und zweiten Öffnung steht. Eine erste Hartmetallplatte hat eine zu der ersten Öffnung entsprechend passende Kontur und ist in der ersten Öffnung aufgenommen. Die erste Kantenoberfläche stützt die erste Platte ab. Eine zweite Hartmetallplatte hat eine zu der zweiten Öffnung entsprechend passende Kontur und ist in der zweiten Öffnung aufgenommen. Die zweite Kantenoberfläche stützt die zweite Platte. Eine Ratschenantriebsanordnung ist in dem Abteil aufgenommen und zwischen der ersten und zweiten Platte angeordnet. Die Ratschenantriebsanordnung weist ein Antriebsglied sowie zwei Sperrklinken auf. Das Antriebsglied ist um eine Achse rotierbar und weist ein Zahnrad auf. Bei Verwendung des Ratschenschlüssels zum Antreiben eines Objekts steht das Antriebsglied mit dem anzutreibenden Objekt in Eingriff. Die beiden Sperrklinken können mit dem Zahnrad des Antriebsglieds in Eingriff gebracht werden und eine der beiden Sperrklinken ist dazu eingerichtet, dem Antriebsglied eine Rotation im Uhrzeigersinn zu gestatten und dessen Rotation gegen den Uhrzeigersinn zu verhindern, während die andere Sperrklinke dazu eingerichtet ist, dem Antriebsglied eine Rotation gegen den Uhrzeigersinn zu gestatten und dessen Rotation im Uhrzeigersinn zu verhindern. Die beiden Sperrklinken sind hierzu spiegelbildlich zueinander angeordnet. Die beiden Sperrklinken sind an der wenigstens einen der ersten und zweiten Platten verankert und eingerichtet, an die wenigstens eine der ersten und zweiten Platte ein Drehmoment zu übertragen, wobei die wenigstens eine der ersten und zweiten Platten eine erste Ausnehmung bildet, die in Verbindung mit dem Abteil steht, und wobei die beiden Sperrklinken jeweils einen in die erste Ausnehmung greifenden ersten Vorsprung bilden. Es ist eine Richtungssteuerung vorgesehen, welche in Eingriff mit den beiden Sperrklinken bringbar ist und dazu eingerichtet ist, jede der beiden Sperrklinken in eine erste Stellung in Eingriff mit dem Antriebsglied und in eine zweite Stellung außer Eingriff mit dem Antriebsglied zu bewegen.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Ratschenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht des Ratschenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine teilgeschnittene Ansicht des Ratschenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung.
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4 ist eine teilgeschnittene Ansicht des Ratschenschlüssels gemäß der vorliegenden Erfindung in Gebrauch beim Antreiben eines Objekts.
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5 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie 5-5 der 4. 6 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie 6-6 der 5.
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Figurenbeschreibung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung erschließt sich klarer im Lichte der folgenden detaillierten Beschreibung eines anschaulichen Ausführungsbeispiels der Erfindung, das in Verbindung mit den Zeichnungsfiguren beschrieben wird. Es versteht sich dabei, dass die Ausführungsbeispiele und Zeichnungen der Veranschaulichung dienen sollen und nicht einschränkend verstanden werden dürfen.
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Die 1 bis 6 zeigen einen Ratschenschlüssel gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Ratschenschlüssel weist einen Hauptkörper 10 aus Hartkunststoff auf. Der Hauptkörper 10 ist dabei einstückig ausgebildet. Der Hauptkörper weist eine erste Öffnung auf, eine zweite, der ersten gegenüberliegende Öffnung, eine erste Kantenoberfläche 11, eine zweite, der ersten Kantenfläche 11 gegenüberliegende Kantenfläche 12 und ein sich dazwischen erstreckendes Abteil 13, das in Verbindung mit der ersten und der zweiten Öffnung steht. Die erste und zweite Öffnung werden durch eine innere Berandung des Hauptkörpers 10 definiert. Das Abteil 13 ist gleichermaßen durch die innere Berandung des Hauptköpers begrenzt. Das Abteil 13 erstreckt sich durch den Hauptkörper 10 in einer Richtung quer zur Längserstreckung des Hauptkörpers 10. Der Hauptkörper 10 weist wenigstens eine hohle Aussparung 14 auf, die in Verbindung mit wenigstens einer der ersten und zweiten Öffnungen steht. Daher ist der Hauptkörper 10 leichtgewichtig ausgebildet. Der Hauptkörper 10 hat ein erstes Ende, das eine Kontur definiert, die einer Bedienperson beim Bedienen des Ratschenschlüssels ein Ergreifen erlaubt, und ein zweites Ende. Eine erste Platte 20 aus Hartmetall hat eine zu der ersten Öffnung entsprechend passende Kontur und ist in der ersten Öffnung aufgenommen. Die erste Kantenoberfläche 11 stützt die erste Platte 20 ab. Eine zweite Platte 30 aus Hartmetall hat eine zu der zweiten Öffnung entsprechend passende Kontur und ist in der zweiten Öffnung aufgenommen. Die zweite Kantenoberfläche 12 stützt die zweite Platte 30 ab. Die erste Öffnung hat eine erste Kontur und die zweite Platte hat eine zweite Kontur, die der ersten Kontur gleicht, wodurch die erste Platte 20 eingerichtet ist, in der zweiten Öffnung aufgenommen zu werden, beziehungsweise die zweite Platte 30 eingerichtet ist, in der ersten Öffnung aufgenommen zu werden. Der Hauptkörper 10 hat einen oberen Kantenrand, einen unteren Kantenrand und eine äußere Berandung, die sich zwischen dem oberen und dem unteren Kantenrand erstreckt. Die erste Platte 20 ist bündig mit dem oberen Kantenrand und die zweite Platte 30 ist bündig mit dem unteren Kantenrand angeordnet.
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Eine Ratschenantriebsanordnung 40 ist in dem Abteil 13 aufgenommen und zwischen der ersten und zweiten Platte 20 und 30 angeordnet. Die Ratschenantriebsanordnung 40 hat ein Antriebsglied 41 und zwei Sperrklinken 42 auf. Das Antriebsglied 41 ist um eine Achse rotierbar und weist ein Zahnrad 411 auf. Bei Verwendung des Ratschenschlüssels zum Antreiben eines Objekts steht das Antriebsglied 41 mit dem anzutreibenden Objekt in Eingriff. Das Antriebsglied 41 weist ein erstes Antriebsende 412 auf, welches sich außerhalb der ersten Platte 20 durch einen ersten Schlitz erstreckt und ein zweites Antriebsende 413, welches sich außerhalb der zweiten Platte 30 durch einen zweiten Schlitz erstreckt, das anzutreibende Objekt befindet sich in Eingriff mit einem der ersten und zweiten Antriebsende 412 und 413. Das erste Antriebsende bildet eine Antriebsverlängerung. Das zweite Antriebsende bildet eine Buchse. Die beiden Sperrklinken 42 sind aus Hartmetall ausgebildet und können mit dem Zahnrad 411 des Antriebsglieds 41 in Eingriff gebracht werden und eine der beiden Sperrklinken 42 ist dazu eingerichtet, dem Antriebsglied 41 eine Rotation im Uhrzeigersinn zu gestatten und dessen Rotation gegen den Uhrzeigersinn zu verhindern, während die andere Sperrklinke 42 dazu eingerichtet ist, dem Antriebsglied 41 eine Rotation gegen den Uhrzeigersinn zu gestatten und dessen Rotation im Uhrzeigersinn zu verhindern. Die beiden Sperrklinken 42 sind hierzu spiegelbildlich zueinander angeordnet. Die beiden Sperrklinken 42 sind an der wenigstens einen der ersten und zweiten Platten 20 und 30 verankert und eingerichtet, an die wenigstens eine der ersten und zweiten Platte 20 und 30 ein Drehmoment zu übertragen, wobei die wenigstens eine der ersten und zweiten Platten 20 und 30 eine erste Ausnehmung bildet, die in Verbindung mit dem Abteil 13 steht, und wobei die beiden Sperrklinken 42 jeweils einen in die erste Ausnehmung greifenden ersten Vorsprung 421 bilden. Die beiden Sperrklinken 42 sind verschwenkbar an der zumindest einen ersten und zweiten Platte 20 und 30 verankert. Jede der beiden Sperrklinken 42 ist durch ein Vorspannungsglieds 43 federkraftbeaufschlagt. Die Formgebung des Vorspannungsglieds 43 weist eine Mehrzahl von Schraubenfedern auf.
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In den Ausführungsbeispielen bildet die andere der ersten und zweiten Platten 20 und 30 eine zweite Ausnehmung, die mit dem Abteil 13 in Verbindung steht und jeweils die ersten Vorsprünge 421 von einer der beiden Sperrklinken 42 aufnimmt. Die Erfindung umfasst hierbei auch den Umstand, dass die beiden ersten Ausnehmungen sich durch eine der ersten und zweiten Platten 20 und 30 erstrecken. Außerdem umfasst die Erfindung auch den Umstand, dass die beiden zweiten Ausnehmungen sich durch die andere der beiden ersten und zweiten Platten 20 und 30 erstrecken.
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Es ist eine Richtungssteuerung 50 vorgesehen, welche in Eingriff mit den beiden Sperrklinken 42 bringbar ist und dazu eingerichtet ist, jede der beiden Sperrklinken 42 in eine erste Stellung in Eingriff mit dem Antriebsglied 41 und in eine zweite Stellung außer Eingriff mit dem Antriebsglied 41 zu bewegen. Die Richtungssteuerung weist eine Auskragung auf, die sich zwischen den beiden Sperrklinken 42 erstreckt und dazu eingerichtet ist, jede der beiden Sperrklinken 42 in einer Weise zu bewegen, die dem jeweiligen Vorspannungsglied 43 entgegenwirkt. Jede Sperrklinke 42 ist mit der Auskragung der Richtungssteuerung 50 und einem ersten Ende des Vorspannungsglieds 43 versehen, die an jeweils eine von deren beiden gegenüberliegenden Flanken grenzen. Das Vorspannungsglied 43 hat ein zweites Ende, das an den Hauptkörper 10 grenzt. Der Hauptkörper 10 bildet eine Ausnehmung und das zweite Ende des Vorspannungsglieds 43 ist in der Ausnehmung angeordnet.
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Ein drehmomentübertragender Block 60 ist in dem Abteil 13 aufgenommen. Der drehmomentübertragender Block 60 ist mit der wenigstens einen ersten und zweiten Platte 20 und 30 verankert und dazu eingerichtet, ein Drehmoment an wenigstens eine der ersten und zweiten Platten 20 und 30 zu übermitteln, wobei die wenigstens eine der ersten und zweiten Platten 20 und 30 einen ersten Hohlraum in Verbindung mit dem Abteil 13 bildet und der drehmomentübertragende Block 60 einen zweiten, in den ersten Hohlraum eingeführten Vorsprung 601 bildet. Die beiden Sperrklinken 42 sind verschwenkbar an der wenigstens einen ersten und zweiten Platte 20 und 30 verankert und der jeweilige erste Vorsprung 421 definiert eine Drehachse. Der drehmomentübertragende Block 60 bildet zwei Höhlungen, von denen jede einen ersten Vorsprung 421 einer der beiden Sperrklinken aufnimmt. Jede der Höhlungen hat einen gekrümmten Innenrand und der erste Vorsprung 421 der Sperrklinken 42 hat jeweils einen gekrümmten Außenrand. Der drehmomentübertragende Block 60 ist dazu eingerichtet, eine Lücke zwischen zwei gegenüberliegenden Flanken des Hauptkörpers 10 zu verkürzen, mit einem drehmomentübertragenden Block 60, der eine Flanke in Fläche an Fläche-Kontakt mit einer inneren Berandung des Hauptkörpers aufweist. Die Flanke des drehmomentübertragenden Blocks 60 ist gleichermaßen in Fläche an Fläche-Kontakt mit einer sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Flanken des Hauptkörpers 10 erstreckenden Wand. Der die Lücke zwischen den Flanken des Hauptkörpers 10 verkürzende drehmomentübertragende Block 60 erhöht daher die Steifigkeit des Hauptkörpers 10. Darüber hinaus hilft der die beiden Sperrklinken aufnehmende, drehmomentübertragende Block 60, das Drehmoment an die wenigstens eine der ersten und zweiten Platten 20 und 30 zu übertragen. Dementsprechend ist der Ratschenschlüssel in der Lage, auch höheren Drehmomentanforderungen standzuhalten.
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In den Ausführungsbeispielen bildet die andere der ersten und zweiten Platten 20 und 30 eine zweite Höhlung, die in Verbindung mit dem Abteil 13 steht und zweite Vorsprünge 601 eines der drehmomentübertragenden Blöcke 60.
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Mit der Antriebanordnung 40 ist ein Drehknopf 70 lösbar verbunden, der dazu eingerichtet ist, gedreht zu werden, um selbst das Antriebsteil 41 zu drehen. Unter Drehung des Drehknopfs 70 im Uhrzeigersinn wird das Antriebsglied 41 im Uhrzeigersinn gedreht. Wird der Drehknopf 70 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, dreht sich auch das Antriebsglied 41 gegen den Uhrzeigersinn. Bei Verwendung des Ratschenschlüssels zum Antreiben eines Objekts kann mittels des Drehknopfs 70 das Antriebsglied 41 ohne Hebelwirkung seitens des Hauptkörpers 10 auf schnelle Art gedreht werden. Der Drehknopf 70 ist lösbar mit dem anderen der ersten und zweiten Antriebsenden 412 und 413 des Antriebsglieds 41 verbunden und dazu eingerichtet, gedreht zu werden, um selbst das Antriebsglied zu drehen. Der Drehknopf 70 ist mit dem ersten Antriebsende 412 verbunden. Der Drehknopf 70 weist eine Ausnehmung auf, und das erste Antriebsende greift in diese Ausnehmung.
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Die erste Platte 20 weist zumindest ein erstes Loch auf, der Hauptkörper 10 ist mit wenigstens einem Durchgangsloch versehen und die zweite Platte 30 weist zumindest ein zweites Loch auf. Zumindest ein Festlegemittel 80 ist mit einem ersten Ende an dem wenigstens einen ersten Loch festgelegt, ein Mittelteil greift durch das Durchgangsloch des Hauptkörpers 10 und ein zweites Ende ist an dem zweiten Loch festgelegt. Das wenigstens eine Festlegemittel 80 legt den Hauptkörper 10 und die erste und zweite Platte 20 und 30 aneinander fest. Überdies weist die erste Platte 20 eine erste Bohrung auf, der drehmomentübertragende Block 60 weist ein Durchgangsloch auf und die zweite Platte 30 weist eine zweite Bohrung auf. Ein Verschluss 90 ist mit einem ersten Ende an der ersten Bohrung festgelegt, sein Mittelabschnitt greift durch das Durchgangsloch des drehmomentübertragende Blocks 60, mit seinem zweiten Ende ist er an der zweiten Bohrung festgelegt.
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Mit Blick auf das Vorgesagte ermöglichen es die beiden an wenigstens einer der ersten und zweiten Platten 20 und 30 verankerten Sperrklinken 42 dem Ratschenschlüssel der vorliegenden Erfindung, höheren Drehmomentbelastungen standzuhalten. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ratschenschlüsseln mit ihren Hauptkörpern aus Metall ist der Hauptkörper 10 aus Hartkunststoff ausgebildet, wodurch bei dem Hauptkörper 10 des Ratschenschlüssels Gewicht und Herstellungskosten eingespart werden. Um den Hauptkörper 10 zu verstärken und den Ratschenschlüssel in die Lage zu versetzen, höheren Drehmomentbelastungen standzuhalten, sind die erste und zweite Platte 20 und 30 aus Hartmetall gefertigt. Überdies weist keine der beiden ersten und zweiten Platten 20 und 30 eine namhafte Dicke auf, sie sind weder klotzig noch schwer. Anstatt dessen weist jede der ersten und zweiten Platten 20 und 30 die Form eines dünnen Blechs auf. Die beiden Sperrklinken 42 sind spiegelbildlich angeordnet, um das Drehmoment zu übertragen, ohne dass es zu Spannungskonzentrationen kommt.