DE102009024260B4 - Kuppelstuhl - Google Patents

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Abstract

Kuppelstuhl mit einem Sitz (14), einer Rückenlehne (17), zwei vorderen Stuhlbeinen (32, 62), zwei hinteren Stuhlbeinen (36, 66), zwei Armlehnen (51, 81) oder zwei außen liegenden Längsstreben (58, 88) und mindestens einem weiteren strebenartigen Gestellelement (91, 95, 97, 98) und/oder einigen Befestigungselementen, – wobei die beiden Stuhlbeine (32, 36) einer Stuhlseite (3, 4) jeweils über eine Armlehne (51, 81) oder eine außen liegende Längsstrebe (58, 88) miteinander verbunden sind und dabei ein Zweibeinelement (31, 61) bilden, – wobei mindestens ein Teil der Mittellinie (34, 64) des einzelnen vorderen Stuhlbeines (32, 62) zumindest bereichsweise in einer Ebene (35, 65) liegt, – wobei zumindest ein Teil der Mittellinie (38, 68) des jeweils hinteren Stuhlbeins (36, 66) zumindest bereichsweise parallel zu dieser Ebene (35, 65) zur Stuhlmitte (2) hin versetzt angeordnet ist und zu dieser Ebene (35, 65) einen Abstand (9) hat, der größer als die Stuhlbein- oder Armlehnenbreite ist, – wobei das einzelne hintere Stuhlbein (36, 66) – im jeweils oberen Bereich – zwischen der Sitzfläche des Sitzes (14) und der jeweiligen Armlehne (51, 81) oder vor der Verbindung mit der jeweiligen außen liegenden Längsstrebe (58, 88) einen ein- oder mehrfach gebogenen Abschnitt (41, 71) aufweist, – wobei der gebogene Abschnitt (41, 71) des einen Stuhlbeins (36, 66) nach vorn und außen gebogen ist, während der gebogene Abschnitt (71, 41) des anderen Stuhlbeins (66, 36) nach hinten und außen gebogen ist, – wobei die mit dem nach vorn und außen gebogenen Abschnitt (41) verbundene Armlehne (51) oder Längsstrebe (58) nach hinten über den gebogenen Abschnitt (41) übersteht, – wobei jedes vordere Stuhlbein (32, 62) im Bereich des Sitzes (14) ein Umgriffselement (47, 77) aufweist und – wobei das Umgriffselement (47) des Zweibeinelementes (31) mit dem nach vorn und außen gekrümmten Abschnitt (41) nach vorn geöffnet ist, während das Umgriffselement (77) des anderen Zweibeinelements (61) nach hinten geöffnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kuppelstuhl mit einem Sitz, einer Rückenlehne, zwei vorderen Stuhlbeinen, zwei hinteren Stuhlbeinen, zwei Armlehnen oder zwei außen liegenden Längsstreben, mindestens einem weiteren strebenartigen Gestellelement und/oder einigen Befestigungselementen.
  • Ein Kuppelstuhl ist ein einzelner, z. B. auch stapelbarer Stuhl, der mit anderen, gleichartigen Kuppelstühlen zur Stuhlreihe verbunden werden kann. Nebeneinander stehende Kuppelstühle werden entweder über separate Kuppelelemente miteinander verkettet oder sie haben eine spezielle Gestellkonstruktion, so dass z. B. einzelne Stuhlbeine oder die Armlehnen ineinander oder übereinander greifen. Im letzten Fall entfallen die separaten Kuppelelemente. Dem einzelnen Stuhl ist dann die Kupplungsfunktion in der Regel nicht ohne Weiteres anzusehen.
  • Ein solcher Kuppelstuhl ist aus der DE 199 44 503 C1 bekannt. Zum Ankuppeln wird hier der anzukuppelnde Stuhl neben den schon in der Reihe stehenden Stuhl abgestellt. Dann wird er angehoben und so weit über den stehenden Stuhl querverschoben, bis das – dem stehenden Stuhl nächstgelegene – Vorderbein des anzukuppelnden Stuhls, einschließlich der Armlehne, in den Sitzinnenraum des stehenden Stuhls verlagert ist. Mit dem Abstellen des anzukuppelnden Stuhls ist die Verkettung abgeschlossen.
  • Aus der GB 930 158 A ist ein Kuppelstuhl bekannt, dessen seitliche Stuhlbeine als Zweibeinelemente ausgebildet sind. Der Sitz des Kuppelstuhles ist von den Zweibeinelementen mindestens um die Breite der Zweibeinelemente entfernt. Die Zweibeinelemente sind über zwei Quertraversen miteinander verbunden. Beide Quertraversen sind im Bereich der Anbindung an die jeweiligen Zweibeinelemente mit gebogenen Umgriffselementen ausgestattet. Bei dem einen Zweibeinelement sind die Umgriffselemente so angeordnet, dass ihre Krümmung nach innen ragt, also die Umgriffselemente nach außen offen sind, während es beim anderen Zweibeinelement umgekehrt ist. Zum Kuppeln werden die Zweibeinelemente der benachbarten Stühle übereinander gestellt, so dass im Sitzinnenraum des ersten Stuhles ein Zweibeinelement des zweiten Stuhles steht, während im Sitzinnenraum des zweiten Stuhles ein Zweibeinelement des ersten Stuhles positioniert ist. Das Zweibeinelement des zweiten Stuhles wird hierbei von den Umgriffen des ersten Stuhles innen umgriffen, während das Zweibeinelement des ersten Stuhles von den Umgriffen des zweiten Stuhles außen umfasst wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, einen Kuppelstuhl zu entwickeln, der ohne separate Kupplungselemente mit gleichartigen Stühlen bei minimalem Kraftaufwand sicher kuppelbar ist.
  • Diese Problemstellung wird durch einen Kuppelstuhl mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei sind die beiden Stuhlbeine einer Stuhlseite jeweils über eine Armlehne oder eine außenliegende Längsstrebe miteinander verbunden. Sie bilden hierbei ein Zweibeinelement. Mindestens ein Teil der Mittellinie des einzelnen vorderen Stuhlbeines liegt zumindest bereichsweise in einer Ebene. Zumindest ein Teil der Mittellinie des jeweils hinteren Stuhlbeins ist zumindest bereichsweise parallel zu dieser Ebene zur Stuhlmitte hin versetzt und hat zu dieser Ebene einen Abstand, der größer als die Stuhlbein- oder Armlehnenbreite ist. Das einzelne hintere Stuhlbein weist vor der jeweiligen Armlehne oder vor der Verbindung mit der jeweiligen außenliegenden Längsstrebe einen ein- oder mehrfach gebogenen Abschnitt auf. Der gebogene Abschnitt des einen Stuhlbeins ist nach vorn und außen gebogen, während der gebogene Abschnitt des anderen Stuhlbeins nach hinten und außen gebogen ist. Die mit dem nach vorn und außen gebogenen Abschnitt verbundene Armlehne oder Längsstrebe steht über den gebogenen Abschnitt nach hinten über. Jedes vordere Stuhlbein weist im Bereich des Sitzes ein Umgriffselement auf. Das Umgriffselement des Zweibeinelementes mit dem nach vorn und außen gekrümmten Abschnitt ist nach vorn geöffnet, während das Umgriffselement des anderen Zweibeinelements nach hinten geöffnet ist.
  • Der in Teilbereichen asymmetrisch aufgebaute, ggf. stapelbare Kuppelstuhl hat Stuhlbeine, die die Aufstandsfläche – also den Boden – an vier Stellen kontaktieren. Diese Stellen spannen als Punkte ein z. B. symmetrisches Trapez auf, dessen vordere Seite länger als die hintere ist. Beim Nebeneinanderstellen dreier miteinander verkuppelter Stühle sind dem Sitz des mittleren Kuppelstuhles die vorderen Stuhlbeine der Nachbarstühle näher als die eigenen vorderen Stuhlbeine. Nur die hinteren Stuhlbeine der Kuppelstühle stehen regulär nebeneinander, d. h. das rechte Hinterbein des links stehenden Stuhles steht links neben dem linken Hinterbein des mittleren Stuhles, während das linke Hinterbein des rechts stehenden Stuhles rechts vom rechten Hinterbein des mittleren Stuhles steht. Ein vorderes und ein hinteres Stuhlbein bilden hier ein Zweibeinelement, wobei die Stuhlbeine über ein Zwischenelement, z. B. eine Armlehne oder einen außen liegenden Längsholm, verbunden sind. In der Nähe des Zwischenelements überkreuzen sich die nebeneinander liegenden Zweibeinelemente. Durch das Überkreuzen verhaken sich die Stuhlgestelle der nebeneinander gekuppelt stehenden Stühle. Für den Kuppelvorgang muss der anzukuppelnde Stuhl nie als Ganzes so weit angehoben werden, dass alle Stuhlbeine gleichzeitig die Aufstandsfläche verlassen.
  • Die Problemstellung wird auch durch einen Kuppelstuhl mit den Merkmalen des Patentanspruchs 2 gelöst, bei dem die Armlehnen nicht an den hinteren Stuhlbeinen abgestützt werden. Anstelle der gebogenen Abschnitte haben sie Umgriffsvorsprünge, die die gleiche Funktion und Orientierung haben wie die gebogenen Abschnitte der mit Zweibeinelementen ausgestatteten Kuppelstühle. Für die Orientierung ist im Wesentlichen nur die Gestaltung der jeweiligen Vorderseite des einzelnen Umgriffsvorsprunges für die Kuppelfunktion wichtig.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgenden Beschreibungen der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsformen. Es zeigen:
  • 1: Zwei gekuppelte Kuppelstühle mit Armlehnen von schräg vorn und oben gesehen;
  • 2: Zwei gekuppelte Kuppelstühle ohne Armlehnen von schräg hinten und oben gesehen;
  • 3: perspektifisch dargestellter Kuppelstuhls nach 1 als Drahtmodell;
  • 4: Draufsicht auf den Stuhl nach 3;
  • 5: Vorderansicht auf den Stuhl nach 3;
  • 6: Seitenansicht auf den Stuhl nach 3;
  • 7: perspektifisch dargestelltes Gestell des Kuppelstuhls nach 2 als Drahtmodell;
  • 8: linkes, hinteres Stuhlbein zu 3;
  • 9: rechtes, hinteres Stuhlbein zu 3;
  • 10: Draufsicht auf die vordere Quertraverse;
  • 11: wie 10, jedoch mit den vorderen Stuhlbeinen und Quertraversen der beiden Nachbarstühle;
  • 12: rechte Armlehne als Drahtmodell von vorn, Ausschnitt aus 5.
  • 13: Ebenen zur Definition eines Stuhlinnenraums
  • 14: Zwei gekuppelte Kuppelstühle mit freikragenden Armlehnen von schräg hinten und unten gesehen;
  • 15: Phase 1 einer Stuhlkupplung;
  • 16: Seitenansicht zu 15;
  • 17: Draufsicht zu 15;
  • 18: Phase 2 einer Stuhlkupplung;
  • 19: Seitenansicht zu 18;
  • 20: Draufsicht zu 18;
  • 21: Phase 3 einer Stuhlkupplung;
  • 22: Seitenansicht zu 21;
  • 23: Draufsicht zu 21;
  • 24: schräge Teilunteransicht zu 1, die Richtung der Ansicht verläuft parallel zu den Mittellinien der Hinterbeine.
  • 3 zeigt einen z. B. stapelbaren Kuppelstuhl (11), der im Wesentlichen z. B. aus einem Gestell (21) und einer Sitzschale (13) besteht. Das Gestell (21) und die Sitzschale (13) sind mit Hilfe von – hier nicht dargestellten – Befestigungselementen und/oder Adapterelementen miteinander verbunden. Zu den Befestigungselementen zählt auch Klebstoff.
  • Der Kuppelstuhl (11) hat keine separaten Kuppelelemente.
  • Die hier z. B. einteilige Sitzschale (13) umfasst einen Sitz (14) und eine Rückenlehne (17). Sie ist z. B. aus Schichtholz, Kunstharzpressholz oder einem vergleichbaren Werkstoff oder Verbundwerkstoff hergestellt. Die dargestellte Sitzschale (13) hat eine durchschnittliche Materialstärke von 10 mm. Sie dient ggf. als Träger einer Polsterung und einer Unterschale.
  • Der Sitz (14) hat z. B. eine konstante Breite von ca. 420 mm und eine maximale Sitztiefe von 440 mm. Er hat einen Mittenbereich und einen Randbereich. Der zentrale Randbereich liegt zumindest annähernd in einer Ebene, während der Mittenbereich eine um ca. 12 bis 17 mm nach unten gewölbte Mulde (15), vgl. 6, bildet. Die Ebene des Randbereichs ist gegenüber der horizontalen um z. B. 2 Winkelgrade geneigt. Vorn ist der Sitz (14) in einem Bereich von ca. 100 mm z. B. mit einem Radius von 300 mm um z. B. 12 bis 13 mm nach unten gezogen.
  • Die Rückenlehne (17), deren untere Breite der Sitzbreite entspricht und deren Höhe z. B. 460 mm beträgt, schließt sich über einen Übergangsbereich (16) an den Sitz (14) an. Der Querschnitt des unteren Lehnenbereiches ist unmittelbar oberhalb des Übergangsbereichs (16) zumindest annähernd rechteckig. Der obere Rand (18) der Rückenlehne (17) ist beispielsweise bogenförmig gekrümmt, wobei der Krümmungsradius – normal zur Rückenlehnenneigung – z. B. bei 780 bis 800 mm liegt. Der obere Rand (18) bildet hier z. B. eine ebene Fläche, die ebenfalls normal zur Rückenlehnenneigung orientiert ist. Die durchschnittliche Rückenlehnenneigung beträgt z. B. 16 Winkelgrade. Die Rückenlehne (17) verjüngt sich seitlich nach oben hin um jeweils ca. 2 Winkelgrade. Der seitliche Rand hat einen Krümmungsradius von z. B. 1000 mm, wobei der seitliche Rand zu dieser Maßermittlung parallel zur Aufstandsfläche (1) auf die Stuhlmittenlängsebene (6) projiziert wurde.
  • Der Übergangsbereich (16) zwischen dem Sitz (14) und der Rückenlehne (17) ist ausgerundet. Da der Sitz (14) und die Rückenlehne (17) im Mittel einen Winkel zwischen 90 und 105 Winkelgraden einschließen, entspricht das ungefähr einem Viertel eines Rohr- oder Hohltonnenquerschnitts, dessen maximaler Innendurchmesser ca. 26 Millimeter beträgt, siehe die Projektion des Längsschnittprofils des Übergangsbereichs (16) auf die Stuhlmittenlängsebene (6) nach 6.
  • Das einzelne Gestell (21, 22) der Kuppelstühle (11, 12) ist jeweils ein Rohrgestell, das großteils aus z. B. verchromten, brünierten oder lackierten Stahlrohren (32, 36, 58, 62, 66, 88, 95, 97, 98) besteht. Die verwendeten Stahlrohre haben z. B. einen Außendurchmesser von 18 mm und eine Wandstärke von z. B. 2 mm.
  • Jedes Gestell (21, 22) hat zwei Zweibeinelemente (31, 61). Beide Zweibeinelemente (31, 61) umfassen jeweils ein vorderes (32, 62) und ein hinteres Stuhlbein (36, 66). Nach den 1 und 3 geht jedes Stuhlbein (32, 62, 36, 66) des Kuppelstuhles (11) oberhalb des Sitzes (14) z. B. geradlinig in eine Verlängerung (33, 63, 37, 67) über. Je eine vordere Verlängerung (33, 63) ist über eine Armlehne (51, 81) mit einer hinteren Verlängerung (37, 67) verbunden. Ggf. bildet die einzelne Armlehne (51, 81) mit dem jeweiligen vorderen Stuhlbein (32, 62), einschließlich dessen Verlängerung (33, 63), ein einteiliges Rohr. Der als Armlehne (51, 81) bezeichnete Rohrabschnitt ist dann ggf. mit einem griffigen Material ummantelt oder trägt eine separate, z. B. plattenförmige Armauflage.
  • Beim Kuppelstuhl (11) mit Armlehnen (51, 81) werden im Folgenden bei der Beschreibung der Stuhlbeine (32, 62, 36, 66) die Verlängerungen (33, 63, 37, 67) als integrale Stuhlbeinbestandteile betrachtet und begrifflich explizit nicht immer mitgeführt.
  • Der gerade Abschnitt der Mittellinie (34, 64) des einzelnen vorderen Stuhlbeins (32, 62), einschließlich der Verlängerung (33, 63), liegt in einer Ebene (35, 65), die parallel zur Stuhlmittenlängsebene (6) orientiert ist, vgl. 13. Die beiden Ebenen (35, 65) sind zugleich spiegelsymmetrisch zur Stuhlmittenlängsebene (6) angeordnet. Das einzelne vordere Stuhlbein (32, 62), das hier beispielsweise gerade geformt ist, ist z. B. um sieben Winkelgrade nach hinten geneigt.
  • Das jeweils hintere Stuhlbein (36, 66) hat eine Mittellinie (38, 68), deren unterer Bereich, z. B. mindestens 2/3 der Stuhlbeinlänge, parallel nach innen versetzt zu der Ebene (35, 65) des entsprechenden vorderen Stuhlbeins (32, 62) orientiert ist. Das einzelne hintere Stuhlbein (36, 66), das im unteren Bereich beispielsweise eine gerade Mittellinie hat, ist z. B. um zehn Winkelgrade nach vorn geneigt.
  • Der Kuppelstuhl (12) ohne Armlehnen, vgl. das Gestell (22) nach 7, hat anstelle der Armlehnen zwei außen liegende Längsstreben (58, 88). Die Längsstreben (58, 88) sind jeweils mit dem entsprechenden vorderen Stuhlbein (32, 62) z. B. aus einem Rohrstück hergestellt. Im Ausführungsbeispiel liegt auch die Mittellinie der einzelnen Längsstrebe (58, 88) in der entsprechenden Ebene (35, 65).
  • Der jeweils obere Bereich eines hinteren Stuhlbeins (36, 66), mit oder ohne Verlängerung (37, 67), weist einen gebogenen Abschnitt (41, 71) auf. Der gebogene Abschnitt (41, 71), vgl. 8 und 9, schließt sich an einen unteren, geraden Abschnitt (42, 72) an. Im Ausführungsbeispiel ist er ein Kreisboden mit einem 43°-Zentriwinkel, der einen Mittellinienradius von z. B. 50 mm hat. An den gebogenen Abschnitt (41, 71) folgt ein kurzer obenliegender, gerader Abschnitt (43, 73), der per Definition ein Teil des gebogenen Abschnittes (42, 72) ist.
  • Beide hinteren Stuhlbeine haben den gleichen gebogenen Abschnitt (41, 71). Allerdings sitzt er innerhalb des rechten und des linken Stuhlbeins an unterschiedlichen Stellen. Beim linken, hinteren Stuhlbein (66) misst der untere, gerade Abschnitt (72) z. B. 602,8 mm und der obere, gerade Abschnitt (73) 8 mm, während diese Maße beim rechten hinteren Stuhlbein (36) 592 mm und 15,3 mm betragen.
  • Im jeweiligen Zweibeinelement (31, 61) integriert, ist der gebogene Abschnitt (71) des linken Stuhlbeines (66) nach außen und hinten orientiert, während der gebogene Abschnitt (41) des rechten Stuhlbeines (36) nach außen und vorn ausgerichtet ist, vgl. 4. In der Seitenansicht nach 6 liegt das linke hintere Stuhlbein (66), dessen gebogener Abschnitt (71) nach hinten ragt, im Vordergrund. In der Vorderansicht nach 5 sind die Unterschiede in Form und. Einbaulage der hinteren Stuhlbeine kaum erkennbar.
  • Werden in 4 die zur Stuhlmittenlängsebene (6) verlängerten Mittellinien der oberen geraden Abschnitte (43, 73) auf die Aufstandsfläche (1) projiziert, schließt die so entstandene Projektion (74) der Mittellinie des linken, oberen und geraden Abschnitts (73) mit der Stuhlmittenlängsebene (6) einen Winkel von z. B. 54,2 Winkelgrade ein, während die Projektion (44) der Mittellinie des rechten, oberen und geraden Abschnitts (43) gegenüber der Stuhlmittenlängsebene (6) um z. B. 38,7 Winkelgrade geneigt ist. Die Projektion (74) der Mittellinie des linken, oberen und geraden Abschnitts (73) schneidet die Stuhlmittenlängsebene (6) vor der Stuhlmitte (2), während die Projektion (44) der Mittellinie des rechten, oberen und geraden Abschnitts (43) die Stuhlmittenlängsebene (6) hinter der Rückenlehne (17) trifft.
  • Die 24 zeigt einen Ausschnitt einer Unteransicht zu 1. Die Blickrichtung der Unteransicht verläuft parallel zu den Mittellinien der hinteren Stuhlbeine (36, 166). In dieser Ansicht liegen die gebogenen Abschnitte (41, 171) in zueinander parallelen Ebenen. Diese Ebenen schneiden sich mit den Stuhlmittenlängsebenen z. B. unter 45 Winkelgraden.
  • Anstelle des ein- oder mehrfach gebogenen Abschnitts (41, 71) kann auch ein ein- oder mehrfach geknickter Abschnitt verwendet werden. Ein mehrfach gebogener Abschnitt hat z. B. eine Mittellinie, die eine vielfach unterschiedlich gekrümmte Raumkurve ist, wobei die aneinander angrenzenden Krümmungsabschnitte nicht in einer Ebene liegen müssen. Ein ein- oder mehrfach abgeknickter Abschnitt setzt sich z. B. aus einem oder mehreren, geraden Rohr- oder Profilstücken zusammenzusetzen. In diesem Fall wäre die entsprechende Mittellinie unstetig.
  • Die Stuhlbeine des Kuppelstuhles (11), vgl. 3, sind über die Armlehnen (51, 81) miteinander unlösbar verbunden. Vergleichbares gilt für das Gestell (22) des Kuppelstuhls (12) nach 7. Dort sind die hinteren Stuhlbeine (36, 66) jeweils an die entsprechende Längsstrebe (58, 88) angeschweißt.
  • Die Armlehnen (51, 81) des Kuppelstuhles (11) sind z. B. aus einem metallverstärkten Kunststoffteil gefertigt. Die einzelne Armlehne (51, 81), die vor dem rechten, hinteren Stuhlbein (36), vgl. 6, z. B. im Mittel um 2 Winkelgrade ansteigt, schließt sich vorn über einen Kreisbogen (54, 84) an das jeweils vordere Stuhlbein (32, 62) an. Der Kreisbogen (54, 84) hat einen Zentriwinkel von z. B. ca. 80 Winkelgraden und einen Radius von z. B. 70 mm. Das jeweilige vordere Stuhlbein (32, 62,) teilt sich ca. hälftig den Kreisbogen (54, 84) mit der Armlehne (51, 81). Die Armlehne (51, 81) hat zur Befestigung am vorderen Stuhlbein (32, 62) einen kreisbogenförmigen Zapfen (55, 85), der ca. 35 mm in das Rohr des vorderen Stuhlbeines (32, 62) hineinragt.
  • Der Kreisbogen (54, 84) kann auch durch ein Winkelstück ersetzt werden. In diesem Fall trifft das jeweils vordere Stuhlbein (31, 62) in einem stumpfen Winkel auf die entsprechende Armlehne (51, 81). Anstelle des Kreisbogens (54, 84) kann auch ein gerader Abschnitt verwendet werden, der dann gegenüber dem vorderen Stuhlbein (32, 62) z. B. einen Winkel von 140 Winkelgraden einschließt. Selbstverständlich kann der Kreisbogen (54, 84) auch durch mehrere hintereinander angeordnete, gerade Abschnitte grob angenähert werden.
  • Im hinteren Bereich hat – nach dem Ausführungsbeispiel – jede Armlehne (51, 81) einen kurzen gestuften Zapfen (56, 86). Der jeweils große Durchmesser des einzelnen Zapfens (56, 86) entspricht mindestens dem Rohraußendurchmesser des einzelnen hinteren Stuhlbeins (36, 66). Der jeweils kleine Durchmesser entspricht, zumindest am Übergang zum großen Durchmesser, dem entsprechenden Rohrinnendurchmesser. Der Zapfen (86) der linken Armlehne (81) steht schräg nach vorn in den Stuhlinnenraum (5) hinein, vgl. 13. Seine Mittellinie schneidet die Mittellinie der Armlehne (81) z. B. 61 mm vor dem rückwärtigen Armlehnenende, vgl. 6. Der Zapfen (56) der rechten Armlehne (51) ragt schräg nach hinten in den Stuhlinnenraum (5) hinein. Seine Mittellinie schneidet die Mittellinie der Armlehne (51) z. B. 115 mm vor dem rückwärtigen Armlehnenende. Alle Zapfen (55, 85, 56, 86) halten in den Stuhlbeinen durch Verschrauben, Verklemmen, Verkleben, Verzapfen oder dergleichen.
  • Die Länge der Armlehnen (51, 81) ist so gewählt, dass sie wenige Millimeter über die hintere Außenkante (19) der Rückenlehne (17) überstehen, vgl. 6.
  • Die einzelne Armlehne (51, 81) hat einen sich über ihre Länge veränderlichen Querschnitt. Vorn, im Bereich des Kreisbogens (54, 84), beginnt die einzelne Armlehne (51, 81) mit einem kreisförmigen Querschnitt, der sich im mittleren Armlehnenbereich zumindest annähernd zu einem Rechteckquerschnitt oder Halbrundquerschnitt geändert hat, vgl. 1 und 14. Die Armlehne (51, 81) hält diese Rechteck- oder Halbrundform unter einer weiteren Änderung ihrer Querschnittsfläche im Wesentlichen bis zu ihrem hinteren Ende bei. Dabei nimmt der entsprechende Rechteck- oder Halbrundquerschnitt in Richtung der Armlehnenbreite – also quer zur Stuhlmittenlängsebene (6) – mehr zu als in Richtung der Armlehnenhöhe.
  • Die Armlehne (51, 81) ist mit Hilfe eines eingelegten bzw. umspritzten Profilstabes oder Rohres (57, 87) ausgesteift. Das außerhalb des Kreisbogens (54, 84) gelegene, z. B. 296 mm lange, Stahlrohr (57, 87), ist in 6 gestrichelt dargestellt. Es hat z. B. einen Außendurchmesser von 12 mm bei einer Wandstärke von 2 mm. Das Stahlrohr (57, 87) ist der Länge nach mit einem Radius von z. B. 3000 mm gekrümmt. Die gekrümmte Mittellinie des Stahlrohres (57, 87) liegt in einer Ebene (53, 83), die senkrecht zur Aufstandsfläche (1) orientiert ist, vgl. 4. Die Außenkontur der Armlehne (51, 81) folgt dieser Krümmung des Stahlrohres (57, 87). Die Mittellinie des Stahlrohres (57, 87) ist deckungsgleich mit der Mittellinie der Armlehne (51, 81).
  • Ggf. ist der Stab oder das Rohr (57, 87) aus Steifigkeitsgründen bis in den jeweiligen vorderen Zapfen (55, 85) hinein verlängert. Auch kann an jedem Stab oder jedem Rohr eine separate versteifende Abzweigung befestigt sein, die in den jeweiligen hinteren Zapfen (56, 86) hineinragt. Selbstverständlich kann der Stab oder das Rohr aus einem metallischen oder keramischen Werkstoff gefertigt sein. Auch die Verwendung von einem faserverstärkten Kunststoff oder einem anderen Verbundwerkstoff ist denkbar.
  • Die Ebene (53, 83) schließt mit der Stuhlmittenlängsebene (6) z. B. beim Kuppelstuhl (11) einen Winkel von 0,5 bis 1 Winkelgrad ein. Im Ausführungsbeispiel beträgt er 0,734 Winkelgrade. Die Ebenen (53, 83) schneiden die Stuhlmittenlängsebene (6) vor der Stuhlvorderseite. Trotzdem ist der Abstand der Innenkanten zweier einander gegenüberliegender Armlehnen (51, 81) eines Kuppelstuhles (11) über die gesamte Armlehnenlänge konstant. Der Abstand beträgt z. B. 516 mm.
  • Die Zweibeinelemente (31, 61) des einzelnen Kuppelstuhls (11, 12) sind über zwei Quertraversen (91, 95) zu einem Gestell (21, 22) verbunden. Die hintere Quertraverse (95) ist z. B. ein gerades Rohr, das die beiden hinteren Stuhlbeine (36, 66) nahezu unmittelbar unter dem Sitz (14) verbindet.
  • Die vordere Quertraverse (91) ist z. B. ein bandförmiger Flachstahl. Er hat z. B. einen Rechteckquerschnitt, dessen Kantenlängen 25 mm × 5 mm betragen, vgl. 10. Die Quertraverse (91) trägt an ihren Enden jeweils ein kreisbogenförmiges Umgriffselement (47, 77). Der Zentriwinkel des kreisbogenförmigen Umgriffselements (47, 77) misst z. B. 155 Winkelgrade. An ihren freien Enden sind die Umgriffselemente (47, 77) an den entsprechenden vorderen Stuhlbeinen (32, 62) angeschweißt, vgl. 11. Hierbei ist die Öffnung des rechten Umgriffselements (47) nach vorn orientiert, während die Öffnung des linken Umgriffselements (77) nach hinten ausgerichtet ist. Nach 11 sind die Umgriffe (47, 77) so geformt, dass sie die Stuhlbeine der jeweiligen Nachbarstühle umgreifen, wobei diese – bezogen auf deren Querschnittsmittelpunkte – alle auf einer geraden Linie liegen.
  • Anstelle eines Flachstahles kann auch das hier für das übrige Gestell (21, 22) vorgesehene Rohr verwendet werden. Es wird vor der Ausbildung der Umgriffselemente (47, 77) an beiden Enden flachgewalzt. Selbstverständlich benötigen die Umgriffselemente (47, 77) – parallel zum Querschnitt des entsprechenden Stuhlbeins (32, 62) – nicht zwingend die Form eines Kreisbogens. Es reicht, wenn die Umgriffselemente (47, 77) geeignet sind, das entsprechende Stuhlbein des Nachbarstuhls so zu umgreifen, dass dieses – parallel zur Aufstandsfläche (1) – in Längs- und Querrichtung blockierbar ist.
  • Ggf. werden die Umgriffselemente (47, 77) auch ohne die Quertraverse (91) verwendet. In diesem Fall wird der Sitz (14) oder die Sitzschale (13) direkt an den Umgriffselementen (47, 77) befestigt. Letztere haben dazu entsprechend geformte Adapterflächen.
  • Zwischen den Quertraversen (91, 95) sind je zwei innenliegende Längsstreben (97, 98) z. B. parallel angeordnet. Beim Kuppelstuhl (12) können diese ggf. weggelassen werden.
  • Die Sitzschale (13) ist am Gestell (21, 22) z. B. vorn im vorderen Bereich der Längsstreben (97, 98) und hinten im äußeren Bereich der Quertraverse (95) oder im hinteren Bereich der Längsstreben (97) und (98) befestigt. Die Sitzschale (13) kann hierbei direkt auf den Längsstreben und/oder Quertraversen aufliegen oder dort über untergelegte Adapterelemente montiert sein. Zwischen dem Sitz (14) der Sitzschale (13) und den hinteren Stuhlbeinen (36, 66) befindet sich ein seitliches Spiel von beispielsweise 2 bis 6 mm.
  • Die 15 bis 23 zeigen drei von vier Phasen des Kuppelns eines zweiten Stuhles (111) an einen schon stehenden ersten Kuppelstuhl (11).
  • In der ersten Phase, dargestellt in den 15, 16 und 17, wird der zweite Stuhl um einen Kippwinkel von ca. 20 bis 30 Winkelgraden nach hinten gekippt und so neben den Kuppelstuhl (11) gehoben oder auf den hinteren Stuhlbeinen (136, 166) geschoben oder gezogen, dass die Armlehne (181) mit dem zwischen dem hinteren (166) und dem vorderen Stuhlbein (162) gelegenen Abschnitt über den hinteren Abschnitt der Armlehne (51) des ersten Kuppelstuhles (11) gelangt. Hierbei steht der zweite Kuppelstuhl (111) also schräg zum ersten Kuppelstuhl (11). Nach 17 schließen die Stuhlmittenlängsebenen (106) und (6) einen Schwenkwinkel von z. B. 9 Winkelgraden ein. Die Schwenkwinkel kann abhängig vom Wert des Kippwinkels 15 ± 6 Winkelgrade betragen.
  • Das dem ersten Kuppelstuhl (11) nächstgelegene hintere Stuhlbein (166) des zweiten Kuppelstuhles (111) liegt nach den 15 und 16 räumlich vor dem hinteren Stuhlbein (36) des ersten Kuppelstuhles (11). Das Stuhlbein (166) ragt somit nicht in den Stuhlinnenraum (5) des ersten Kuppelstuhls (11) ein. Das Stuhlbein (166) steht also nicht zwischen den Stuhlbeinen (36) und (66).
  • Die zweite Phase des Kuppelvorganges wird in den 18, 19 und 20 gezeigt. Der zweite Kuppelstuhl (111) wird gegenüber seiner bisherigen Position, vgl. 17, nach vorn verschoben bzw. gezogen, vgl. 20. Die Verschiebe- oder Ziehrichtung ist dabei zumindest annähernd parallel zur Stuhlmittenlängsebene (6) und der Aufstandsfläche (1), vgl. 13. Der durch das Verschieben oder Ziehen entstandene Versatz ist mindestens so groß, dass die Verlängerung (163) des vorderen Stuhlbeins (162) des zweiten Kuppelstuhles (111) vor die Verlängerung (33) bzw. den Kreisbogen (54) des ersten Kuppelstuhles (11) gelangt, vgl. 19.
  • Theoretisch kann der zweite Kuppelstuhl (111) so weit nach vorn gezogen werden, bis sich die gebogenen Abschnitte (41) und (171) oder die Verlängerungen (37) und (167) gegenseitig kontaktieren.
  • Die 21, 22 und 23 zeigen die dritte Phase des Kuppelvorganges. Sie wird erreicht, indem der zweite Kuppelstuhl (111) nach 23 um den Aufstandspunkt des hinteren Stuhlbeins (166) so weit im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, bis das vordere Stuhlbein (162) über das vordere Stuhlbein (33) des ersten Kuppelstuhles (11) hinweg geschoben ist. Der obere Bereich des Stuhlbeines (162) – also mindestens ein Teil der Verlängerung (163) – des zweiten Kuppelstuhles (111) befindet sich zusammen mit der Armlehne (181) im Stuhlinnenraum (5) des ersten Kuppelstuhles (11). Die Stuhlmittenlängsebenen (6) und (106) liegen nun zumindest annähernd parallel zueinander. Das vordere Stuhlbein (162) des zweiten Kuppelstuhles (111) befindet sich oberhalb des Umgriffselementes (47) des anderen Kuppelstuhles (11). Das Stuhlbein (162) ist vom Umgriffselement (47) noch mehrere Zentimeter entfernt.
  • In einer vierten und letzten Phase wird der zweite Kuppelstuhl (111) nach vorn gekippt, so dass alle Stuhlbeine (132, 136, 162, 166) auf der Aufstandsfläche (1) stehen, vgl. 1. Bei der Kippbewegung rutschen die hinteren Stuhlbeine (136, 166) nach hinten. Nach dem Abschluss der Bewegung ist der Kippwinkel nun wieder Null. Das Umgriffselement (177) des zweiten Kuppelstuhles (111) liegt nun von vorn am Stuhlbein (32) des ersten Kuppelstuhles (11) an, während das Stuhlbein (162) an der Vorderseite des Umgriffelements (47) – ggf. mit geringem Spiel – anliegt, vgl. auch 11. Beide Stühle (11) und (111) sind nun aneinander gekuppelt. Das Stuhlbein (162) des zweiten Kuppelstuhles (111) liegt jetzt im Stuhlinnenraum (5) des ersten Kuppelstuhles (11). Die innen liegenden Kanten bzw. Flanken der Armlehnen (51) und (181) – also die, die zu ihrer eigenen Stuhlmittenlängsebene hin orientiert sind, vgl. 23, – sind nun zumindest annähernd parallel zueinander angeordnet.
  • Der zweite Kuppelstuhl (111) kann nur im Spielbereich nach hinten verschoben werden. Ein weiteres Verschieben verhindert das gegenseitige Umgreifen der Stuhlelemente (47, 162; 32, 177). Auch nach vorn kann der Kuppelstuhl (111) ebenfalls nur im Spielbereich gezogen werden. Hier wird die Verschiebe- oder Ziehbewegung begrenzt durch das gegenseitige Anlegen der gebogenen Abschnitte (171) und (41). Das Verschiebespiel in Längsrichtung – also zumindest annähernd parallel zu den Stuhlmittenlängsebenen (6, 106) und der Aufstandsfläche (1) – liegt im Bereich von 0 bis ca. 10 mm. Das Verschiebespiel quer zu dieser Richtung liegt z. B. zwischen 0 und 5 mm.
  • 14 zeigt von hinten und schräg unten Teile der Kuppelstühle (11) und (111). Allerdings sind bei diesen Kuppelstühlen (11, 111) die Verlängerungen (37, 67) der hinteren Stuhlbeine (36, 66) weggefallen. Die Armlehnen (52, 81) werden durch die vorderen Verlängerungen (33, 63) freikragend gehalten, vgl. auch 3. Die aus dieser Figur bekannten, gebogenen Abschnitte (41, 71) sind ersetzt worden durch die z. B. kürzeren Umgriffsvorsprünge (49, 79), vgl. 14. Diese Umgriffsvorsprünge (49, 79) haben die gleiche Funktion und Orientierung wie die gebogenen Abschnitte (41, 71).
  • Die verhakenden Strukturen (41, 71; 47, 77) der Kuppelstühle (11, 12, 111, 112) können gegenüber der Stuhlmittenlängsebene (6) selbstverständlich auch spiegelbildlich angeordnet sein.
  • Als Stuhlinnenraum (5) eines Kuppelstuhles (11, 12) wird ein Raum bezeichnet, der zwischen zwei Vorderbeinebenen (35, 65) liegt. Eine Vorderbeinebene ist eine Ebene, die von einem zumindest annähernd geraden oder einem zumindest bereichsweise geraden Vorderbein und einer in der Aufstandsfläche (1) des Stuhles (11, 12) liegenden Geraden (7, 8) aufgespannt wird, wobei diese Gerade (7, 8) nicht senkrecht zur Stuhlmittenlängsebene (6) liegt. Die gedachte Stuhlmittenlängsebene (6) ist die Spiegelebene der Vorderbeinebenen (35, 65) und halbiert den Kuppelstuhl (11, 12) in zwei Hälften, wobei jede Hälfte ein Zweibeinelement (31, 61) umfasst. Die Vorderbeinebenen (35, 65) müssen nicht senkrecht auf der Aufstandsfläche (1) stehen.
  • In dieser Druckschrift wird mehrfach der Begriff „zumindest annähernd parallel” verwendet. Damit wird eine Abweichung von der parallelen Ideallinie von maximal ±2 Winkelgraden verstanden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufstandsfläche
    2
    Stuhlmitte
    3
    Stuhlseite, rechts
    4
    Stuhlseite, links
    5
    Stuhlinnenraum
    6, 106
    Stuhlmittenlängsebene
    7
    Gerade, Schnittgerade zwischen (1) und (35)
    8
    Gerade, Schnittgerade zwischen (1) und (65)
    9
    Abstand
    11, 111
    Kuppelstuhl mit Armlehnen; Stuhl, Stapelstuhl
    12, 112
    Kuppelstuhl ohne Armlehnen; Stuhl, Stapelstuhl
    13
    Sitzschale
    14
    Sitz
    15
    Mulde
    16
    Übergangsbereich
    17
    Rückenlehne
    18
    Rand, oben
    19
    Außenkante, hinten
    21
    Gestell, Rohrgestell für (11)
    22
    Gestell, Rohrgestell für (12)
    28
    Kappe, Kunststoffkappe, unten für (32, 62, 36, 66)
    31
    Zweibeinelement, rechts
    32, 132
    Stuhlbein, vorne rechts, Stuhlelement
    33
    Verlängerung
    34
    Mittellinie
    35
    Ebene
    36, 136
    Stuhlbein, hinten rechts
    37
    Verlängerung
    38
    Mittellinie
    41
    Abschnitt, nach vorn und außen gebogen
    42
    Abschnitt, gerade, unten
    43
    Abschnitt, gerade, oben
    44
    Projektion der Mittellinie auf die Aufstandsfläche
    47
    Umgriffselement, rechts
    49
    Umgriffsvorsprung, rechts
    51
    Armlehne, rechts; Zwischenelement
    52
    Mittellinie
    53
    Ebene
    54
    Kreisbogen
    55
    Zapfen, kreisbogenförmig, vorne
    56
    Zapfen, hinten
    57
    Stahlrohr
    58
    Längsstrebe, außen, rechts; Zwischenelement
    59
    Mittellinie
    61
    Zweibeinelement, links
    62, 162
    Stuhlbein, vorne links, Stuhlelement
    63, 163
    Verlängerung
    64
    Mittellinie
    65
    Ebene
    66, 166
    Stuhlbein, hinten links
    67
    Verlängerung
    68
    Mittellinie
    71, 171
    Abschnitt, nach hinten und außen gebogen
    72
    Abschnitt, gerade, unten
    73
    Abschnitt, gerade, oben
    74
    Projektion der Mittellinie auf die Aufstandsfläche
    77, 177
    Umgriffselement, links
    79, 179
    Umgriffsvorsprung, links
    81, 181
    Armlehne, links; Zwischenelement
    82
    Mittellinie
    83
    Ebene
    84
    Kreisbogen
    85
    Zapfen, kreisbogenförmig, vorne
    86
    Zapfen, hinten
    87
    Stahlrohr
    88
    Längsstrebe, außen, links; Zwischenelement
    89
    Mittellinie
    91
    Quertraverse, vorn; Gestellelement, strebenartig
    95
    Quertraverse, hinten; Gestellelement, strebenartig
    97
    Längsstrebe, rechts; Gestellelement, strebenartig
    98
    Längsstrebe, links; Gestellelement, strebenartig

Claims (13)

  1. Kuppelstuhl mit einem Sitz (14), einer Rückenlehne (17), zwei vorderen Stuhlbeinen (32, 62), zwei hinteren Stuhlbeinen (36, 66), zwei Armlehnen (51, 81) oder zwei außen liegenden Längsstreben (58, 88) und mindestens einem weiteren strebenartigen Gestellelement (91, 95, 97, 98) und/oder einigen Befestigungselementen, – wobei die beiden Stuhlbeine (32, 36) einer Stuhlseite (3, 4) jeweils über eine Armlehne (51, 81) oder eine außen liegende Längsstrebe (58, 88) miteinander verbunden sind und dabei ein Zweibeinelement (31, 61) bilden, – wobei mindestens ein Teil der Mittellinie (34, 64) des einzelnen vorderen Stuhlbeines (32, 62) zumindest bereichsweise in einer Ebene (35, 65) liegt, – wobei zumindest ein Teil der Mittellinie (38, 68) des jeweils hinteren Stuhlbeins (36, 66) zumindest bereichsweise parallel zu dieser Ebene (35, 65) zur Stuhlmitte (2) hin versetzt angeordnet ist und zu dieser Ebene (35, 65) einen Abstand (9) hat, der größer als die Stuhlbein- oder Armlehnenbreite ist, – wobei das einzelne hintere Stuhlbein (36, 66) – im jeweils oberen Bereich – zwischen der Sitzfläche des Sitzes (14) und der jeweiligen Armlehne (51, 81) oder vor der Verbindung mit der jeweiligen außen liegenden Längsstrebe (58, 88) einen ein- oder mehrfach gebogenen Abschnitt (41, 71) aufweist, – wobei der gebogene Abschnitt (41, 71) des einen Stuhlbeins (36, 66) nach vorn und außen gebogen ist, während der gebogene Abschnitt (71, 41) des anderen Stuhlbeins (66, 36) nach hinten und außen gebogen ist, – wobei die mit dem nach vorn und außen gebogenen Abschnitt (41) verbundene Armlehne (51) oder Längsstrebe (58) nach hinten über den gebogenen Abschnitt (41) übersteht, – wobei jedes vordere Stuhlbein (32, 62) im Bereich des Sitzes (14) ein Umgriffselement (47, 77) aufweist und – wobei das Umgriffselement (47) des Zweibeinelementes (31) mit dem nach vorn und außen gekrümmten Abschnitt (41) nach vorn geöffnet ist, während das Umgriffselement (77) des anderen Zweibeinelements (61) nach hinten geöffnet ist.
  2. Kuppelstuhl mit einem Sitz (14), einer Rückenlehne (17), zwei vorderen Stuhlbeinen (32, 62), zwei hinteren Stuhlbeinen (36, 66), zwei Armlehnen (51, 81) und mindestens einem weiteren strebenartigen Gestellelement (91, 95, 97, 98) und/oder einigen Befestigungselementen, – wobei an jedem vorderen Stuhlbein (32, 62) eine Armlehne (51, 81) angeformt oder angeordnet ist, – wobei mindestens ein Teil der Mittellinie (34, 64) des jeweils vorderen Stuhlbeines (32, 62) in einer Ebene (35, 65) liegt, – wobei zumindest ein Teil der Mittellinie (38, 68) des jeweils hinteren Stuhlbeins (36, 66) parallel zu dieser Ebene (35, 65) zur Stuhlmitte (2) hin versetzt angeordnet ist und zu dieser Ebene (35, 65) einen Abstand (9) hat, der größer als die Stuhlbein- oder Armlehnenbreite ist, – wobei die einzelne Armlehne (51, 81) im hinteren Bereich einen Umgriffsvorsprung (49, 79) aufweist, – wobei der Umgriffsvorsprung (49) der einen Armlehne (51) nach hinten und innen gebogen ist, während der Umgriffsvorsprung (79) der anderen Armlehne (81) nach vorn und innen gebogen ist, – wobei jedes vordere Stuhlbein (32, 62) im Bereich des Sitzes (14) ein Umgriffselement (47, 77) aufweist und – wobei das Umgriffselement (47) des Stuhlbeins (32), an dessen Armlehne (51) der nach hinten und innen gebogene Umgriffsvorsprung (49) angeordnet ist, nach vorn geöffnet ist, während das Umgriffselement (77) des anderen Stuhlbeins (62) nach hinten geöffnet ist.
  3. Kuppelstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umgriffselemente (47, 77) zueinander punktsymmetrisch angeordnet und geformt sind.
  4. Kuppelstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüber liegenden Umgriffselemente (47, 77) der vorderen Stuhlbeine (32, 62) über eine Quertraverse (91) miteinander verbunden sind.
  5. Kuppelstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (35, 65) parallel zur Stuhlmittenlängsebene (6) ausgerichtet ist.
  6. Kuppelstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinien (38, 68) der hinteren Stuhlbeine (36, 66) unterhalb der gebogenen Abschnitte (41, 71) in der Seitenansicht deckungsgleich sind.
  7. Kuppelstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (9) der Summe aus Stuhlbein- oder Armlehnenbreite und einem Spiel von 0,5 bis 10 mm entspricht.
  8. Kuppelstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes vordere Stuhlbein (32, 62) vom Sitz (14) um mindestens den Abstand (9) entfernt ist.
  9. Kuppelstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (14) und die Rückenlehne (17) eine einteilige Sitzschale (13) bilden.
  10. Kuppelstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Breite der einzelnen Armlehne (51, 81) nach hinten um mindestens 20% im Verhältnis zu der vorderen Breite verbreitert.
  11. Kuppelstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Mittellinien (38, 68) der hinteren Stuhlbeine (36, 66) die Mittellinie (52, 82) der jeweiligen Armlehne (51, 81) oder der jeweiligen Längsstrebe (58, 88) schneidet.
  12. Kuppelstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem nach vorn und außen gebogenen Abschnitt (41) verbundene Armlehne (51) oder Längsstrebe (58) mindestens um das mittlere Querschnittsmaß des gebogenen Abschnitts (41) über diesen nach hinten übersteht.
  13. Kuppelstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei miteinander verkuppelten Stühlen (11, 111; 12, 112) das Spiel zwischen den Armlehnen (51, 81) oder der außen liegenden Längsstrebe (58, 88) kleiner als acht Millimeter ist.
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