DE102009023646A1 - Kabel-/ Schlauchverschraubung - Google Patents

Kabel-/ Schlauchverschraubung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kabel-/Schlauchverschraubung (1). Diese umfasst einen hohlzylinderförmigen Stutzen (2) mit mehreren an einem ersten Ende (3) des Stutzens (2) ausgebildeten, radial nach innen bewegbaren und durch Schlitze (5) zueinander beabstandeten Klemmlamellen (4); ein auf dem Stutzen (2) befestigbares Druckelement (8), wobei ein auf dem Stutzen (2) befestigtes Druckelement (8) die Klemmlamellen (4) radial nach innen drückt; und ein im Inneren des Stutzens (2), vorzugsweise zumindest teilweise im Bereich der Klemmlamellen (4) angeordnetes hohlzylinderförmiges Dichtelement (11). Damit die Verschraubung (1) auf einfache und kostengünstige Weise und bei gleichbleibender Stabilität mit einem Druckausgleichselement versehen werden kann, wird vorgeschlagen, dass sich die Schlitze (5) vom ersten Ende (3) des Stutzens (2) aus so weit in den Stutzen (2) hinein erstrecken, dass bei auf dem Stutzen (2) befestigtem Druckelement (8) Teile der Schlitze (5) von außen sichtbar sind, und dass im Inneren des Stutzens (2) ein semipermeables Filterelement (13) derart angeordnet ist, dass über die von außen sichtbaren Teilbereiche der Schlitze (5) und das Filterelement (13) ein Luftaustausch zwischen einem Innenraum (17) des Stutzens (2) und der Umgebung erfolgen kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabel- oder Schlauchverschraubung umfassend:
    • – einen im Wesentlichen hohlzylinderförmigen Stutzen mit mehreren an einem ersten Ende des Stutzens ausgebildeten, radial nach innen bewegbaren Klemmlamellen, die in Umfangsrichtung des Stutzens gesehen durch Schlitze zueinander beabstandet sind,
    • – ein auf dem Stutzen befestigbares Druckelement, wobei ein auf dem Stutzen befestigtes Druckelement die Klemmlamellen radial nach innen drückt, und
    • – ein im Inneren des Stutzens, vorzugsweise zumindest teilweise im Bereich der Klemmlamellen angeordnetes, im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Dichtelement.
  • Derartige Verschraubungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der Technik bspw. aus der DE 196 15 602 A1 bekannt. Dort ist Kabelverschraubung beschrieben, bei der zumindest der Stutzen und das Druckelement aus einem elektrisch leitfähigen Material, vorzugsweise Metall, bestehen. Die bekannte Verschraubung verfügt zusätzlich zu den eingangs genannte Bauteilen über ein im Inneren des Stutzens angeordnetes ring- bzw. hohlzylinderförmiges Schirmkontaktelement aus einem elektrisch leitfähigen Material. Dieses stellt im Zusammenwirken mit dem Stutzen und dem Druckelement mittels radial nach innen ragender Kontaktfinger einen elektrisch leitenden Kontakt zwischen einem Schirm eines durch die Verschraubung hindurchgeführten Kabels und einer Gehäusewand, in die das Kabel mittels der Verschraubung eingeführt wird, her.
  • Darüber hinaus sind bspw. aus der DE 10 2005 035 210 A1 Kabel- bzw. Schlauchverschraubungen mit einem Druckausgleichselement bekannt. Das Druckausgleichselement umfasst einen Luftkanal und ein in dem Luftkanal angeordnetes semipermeables Filterelement. Über den Luftkanal soll ein Druckausgleich zwischen dem Innenraum des Gehäuses, in das ein Kabel mittels der Verschraubung eingeführt wird, und der Umgebung ermöglicht werden. Durch das Filterelement wird ein Eindringen von Feuchtigkeit oder Schmutz durch den Luftkanal in das Innere des Gehäuses verhindert. Der Stutzen der bekannten Verschraubung ist im Bereich des Luftkanals zweiteilig ausgebildet, wobei zwischen den zwei Teilen des Stutzens ein als Scheibe mit konzentrischer Ausnehmung für das durch die Verschraubung geführte Kabel angeordnet ist. Insbesondere ist ausgeführt, dass der Luftkanal und das Filterelement im Bereich eines Außensechskants des Stutzens angeordnet sind.
  • Nachteilig bei den bekannten Verschraubungen mit Druckausgleichselement ist es, dass die Herstellung und Montage aufwendig und teuer ist. Es müssen mehrere Teile gespritzt und zusammengesetzt werden. Eine zuverlässige und genaue maschinelle Positionierung des scheibenförmigen Filterelements zwischen den zwei Teilen des Stutzens während der Montage ist praktisch unmöglich. Außerdem ist die verwendete scheibenförmige Filtermembran sehr empfindlich und kann relativ leicht während der Montage oder des Einsatzes der Verschraubung beschädigt werden. Zudem wird die Stabilität der Verschraubung durch die Zweiteilung geschwächt. Dies ist insbesondere bei einer Zweiteilung im Bereich des Außensechskants problematisch, weil ein dort angreifendes Werkzeug bei übermäßiger Kraftbeaufschlagung den Außensechskant und unter Umständen auch den Luftkanal und/oder das Filterelement beschädigen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Verschraubung dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass sie auf einfache und kostengünstige Weise und bei gleichbleibender Stabilität mit einem Druckausgleichselement versehen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der Verschraubung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass sich die zwischen den Klemmlamellen ausgebildeten Schlitze vom ersten Ende des Stutzens aus so weit in Richtung eines dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Endes in den Stutzen hinein erstrecken, dass bei auf dem Stutzen befestigtem Druckelement Teilbereiche der Schlitze von außen sichtbar sind, und dass im Inneren des Stutzens ein im Wesentlichen hohlzylinder- oder ringförmiges wasserundurchlässiges aber dampfdiffusionsoffenes Filterelement derart angeordnet ist, dass über die bei aufgesetztem Druckelement von außen noch sichtbaren Teilbereiche der Schlitze und das Filterelement ein Luftaustausch zwischen einem Innenraum des Stutzens und der Umgebung erfolgen kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung müssen in den Stutzen der Kabel- bzw. Schlauchverschraubung keine zusätzlichen Luftkanäle für das Druckausgleichselement eingebracht werden. Als Luftkanäle werden einfach Teilbereich der zwischen den Klemmlamellen ausgebildeten Schlitze verwendet. Das setzt allerdings voraus, dass sich die Schlitze weit genug weg von dem ersten Ende des Stutzens in den Stutzen hinein erstrecken, dass die Teilbereiche der Schlitze bei auf dem Stutzen befestigtem Druckelement noch sichtbar sind, d. h. unter dem Druckelement hervorragen. Das Filterelement ist im Inneren des Stutzens angeordnet und bedeckt zumindest die als Luftkanal dienenden Teilbereiche der Schlitze. Das Filterelement ist also zumindest teilweise innen an den Klemmlamellen angeordnet. Damit teilt sich das Filterelement den Platz im Stutzen im Bereich der Klemmlamellen mit dem Dichtelement. Das Filterelement ist im Wesentlichen hohlzylinder- oder ringförmig ausgebildet und weist eine wesentlich höhere Stabilität und Robustheit auf, als Filtermembrane.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Filterelement aus einem mikroporösem Material, vorzugsweise aus Polytetrafluorethen (PTFE), besteht. Selbstverständlich können auch andere gasdurchlässige aber für Feuchtigkeit und Schmutz- oder Staubpartikel undurchlässige Materialien als Filterelement verwendet werden. PTFE ist aber am Markt in den unterschiedlichsten Formen und Abmessungen relativ einfach und kostengünstig erhältlich, so dass sich dessen Verwendung als Filterelement anbietet. Über das Filterelement kann Dampf (kondensiertes Wasser) aus dem Inneren des Gehäuses, in welches das Kabel oder der Schlauch mittels der Verschraubung eingeführt wird, an die Umgebung entweichen. Umgekehrt wird durch das Filterelement aber das Eindringen von tröpfchenförmiger Feuchtigkeit sowie von Schutz und Staub verhindert. Das ist insbesondere dann wichtig, wenn in dem Gehäuse elektrische Anlagen untergebracht sind, die durch Feuchtigkeit und/oder Partikel korrodieren oder kurzgeschlossen werden könnten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Filterelement auf einer dem ersten Ende des Stutzens abgewandten Seite des Dichtelements im Inneren des Stutzens angeordnet. Vorzugsweise ist das Filterelement unmittelbar angrenzend an das Dichtelement im Inneren des Stutzens angeordnet. Das Dichtelement besteht aus einem flexiblen, elastisch nachgiebigen Material, bspw. einem Kunststoff, insbesondere einem elastischen Polymer, Polychloropren, Latex oder Gummi. Durch Befestigen des Druckelements auf dem ersten Ende des Stutzens werden die Klemmlamellen radial nach innen gedrückt. Dadurch wird das an der Innenseite der Lamellen befindliche Dichtelement ebenfalls radial nach innen gedrückt und kommt an der Außenumfangsfläche eines durch die Verschraubung hindurchgeführten Kabels oder Schlauchs zur Auflage. Bei am Stutzen befestigtem Druckelement liegt das Druckelement möglichst großflächig an dem Kabel oder Schlauch an, so dass das Innere der Verschraubung und damit auch das Innere des Gehäuses, in welches das Kabel bzw. der Schlauch mittels der Verschraubung geführt wird, nach außen hin abgedichtet ist.
  • Um das Einführen des Kabels bzw. des Schlauchs zu erleichtern, wird vorgeschlagen, dass bei im Inneren des Stutzens angeordnetem Dichtelement und Filterelement eine Innenumfangsfläche des Filterelements bündig übergeht in eine Innenumfangsfläche des Dichtelements.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass im Inneren des Stutzens eine radial nach innen gerichtete Schulter ausgebildet ist, an der sich das Filterelement in axialer Richtung abstützt. Durch die Schulter, die eine konzentrische Ausnehmung zum Hindurchführen des Kabels oder des Schlauchs durch die Verschraubung aufweist, kann bei in der Verschraubung angeordnetem Kabel bzw. Schlauch das Innere des Filterelements vom Filterelement separiert werden, wobei dies in aller Regel keine dichte Abtrennung des Filterelements vom Inneren darstellt. Trotzdem wird vorgeschlagen, dass in der Schulter Luftaustauschöffnungen ausgebildet sind, welche das Filterelement mit dem auf der dem ersten Ende des Stutzens gegenüberliegenden Seite der Schulter ausgebildeten Innenraum des Stutzens verbindet. Dadurch kann der Luftaustausch zwischen dem Inneren des Filterelements und dem Filterelement verbessert werden.
  • Das Druckelement kann auf beliebige Weise an dem Stutzen befestigt werden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der Stutzen ein erstes Außengewinde zur Aufnahme eines mit einem entsprechenden Innengewinde ausgebildeten Druckelements aufweist. Demnach wird das Druckelement also auf den Stutzen geschraubt. Man spricht dann von einem am Stutzen befestigten Druckelement, wenn dieses so weit wie möglich auf den Stutzen aufgeschraubt ist und die Klemmlamellen möglichst großflächig an der Außenumfangsfläche des durch die Verschraubung hindurchgeführten Kabels bzw. Schlauchs anliegen und dieses bzw. diesen sowohl in Richtung der Längserstreckung des Kabels oder Schlauchs fest halten als auch nach außen hin abdichten. Am Ende des erste Außengewindes kann ein Bereich vorgesehen sein, der bei vollständig auf den Stutzen geschraubtem Druckelement eine freie Rotation des Druckelements um die Längsachse des Stutzens erlaubt, ohne dass dieses weiter auf den Stutzen aufgeschraubt wird, d. h. ohne dass das Innengewinde des Druckelements mit dem ersten Außengewinde des Stutzens in Eingriff steht.
  • Alternativ wird vorgeschlagen, dass das Druckelement mittels eines Klemm- oder Rastmechanismus am Stutzen befestigt wird. Dabei kann das Druckelement oder der Stutzen mit radial nach innen elastisch nachgiebigen Rastelementen versehen sein, die mit entsprechenden Vorsprüngen am Stutzen bzw. Druckelement in Eingriff treten. Es wäre sogar denkbar, die radial nach innen bewegbaren Klemmlamellen des Stutzens gleichzeitig als Rastelemente zu nutzen. Dazu könnten sie an ihrer radial nach außen gerichteten Außenseite Rasthaken oder ähnliches aufweisen, die mit entsprechenden Vorsprüngen an der Innenseite des Druckelements in Eingriff treten. Es ist denkbar, dass die Vorsprünge umso weiter radial nach innen hervorragen, je tiefer sie im Druckelement angeordnet sind. Dadurch werden die Klemmlamellen umso weiter radial nach innen gedrückt, desto weiter das Druckelement auf den Stutzen aufgesteckt wird.
  • Um bei einer Befestigung des Druckelements auf dem Stutzen mittels Gewinde die Baulänge der erfindungsgemäßen Verschraubung so weit wie möglich zu reduzieren, wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, dass die Klemmlamellen zumindest teilweise integraler Bestandteil des ersten Außengewindes des Stutzens sind. Das bedeutet, dass sich die Schlitze zwischen den Lamellen bis in das erste Außengewinde hinein erstrecken. Vorzugsweise sind auf der Außenseite der Lamellen mehrere Gewindegänge des ersten Außengewindes, insbesondere mindestens drei Gewindegänge, ausgebildet.
  • Bei einer Befestigung des Druckelements auf dem Stutzen mittels Gewinde ist das Druckelement vorzugsweise als eine Überwurfmutter ausgebildet. Diese weist eine konzentrische Ausnehmung auf, durch die das Kabel bzw. der Schlauch hindurchgeführt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Stutzen an einem dem ersten Ende des Stutzens gegenüberliegenden zweiten Ende Mittel zur Befestigung des Stutzens in einer Öffnung eines Gehäuses aufweist. Dadurch kann die Verschraubung auf beliebige Art und Weise in der Gehäuseöffnung angeordnet und dort befestigt werden. Insbesondere ist es denkbar, dass die Mittel als Rast- oder Klemmelemente ausgebildet sind, so dass die Verschraubung mittels einer Rast- oder Klemmverbindung schnell und einfach in der Gehäuseöffnung befestigt werden kann.
  • Alternativ wird gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Befestigungsmittel am zweiten Ende des Stutzens ein zweites Außengewinde aufweisen. Damit kann die Verschraubung mit ihrem zweiten Ende in die Gehäuseöffnung eingeführt und von der Gehäuseinnenseite aus mittels einer auf das zweite Außengewinde aufschraubbare Mutter am Gehäuse befestigt werden. Der die Öffnung umgebende Bereich der Gehäusewand ist dann zwischen einem am Stutzen ausgebildeten Anschlag und der Mutter eingespannt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verschraubung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von oben auf einen Stutzen als Teil der Verschraubung aus 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von unten auf den Stutzen aus 2;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Verschraubung aus 1 im Schnitt; und
  • 5 eine Seitenansicht der Verschraubung aus 1 teilweise im Schnitt.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Kabel- bzw. Schlauchverschraubung in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Verschraubung 1 dient zum abgedichteten Einführen bzw. Herausführen eines Kabels (vgl. Bezugszeichen 16 in 5) oder Schlauchs in ein Gehäuse bzw. aus einem Gehäuse heraus. In dem Gehäuse sind vorzugsweise elektrische Komponenten angeordnet. So kann das Gehäuse bspw. ein elektrischer Schaltschrank, eine sog. Anschlussbox (an sich bekannt bspw. aus der DE 20 2008 007 846 U1 ) oder Teil einer anderen Komponente einer Fotovoltaikanlage sein.
  • Die Verschraubung 1 umfasst einen im Wesentlichen hohlzylinderförmigen Stutzen 2 mit mehreren an einem ersten Ende 3 des Stutzens 2 ausgebildeten, radial nach innen bewegbaren Klemmlamellen 4. Die Lamellen 4 und der Stutzen 2 sind vorzugsweise einteilig ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Klemmlamellen 4 Teil eines vom Stutzen 2 separaten ring- oder hohlzylinderförmigen Klemmelements sind, das an dem ersten Ende des Stutzens 2 angeordnet wird wie dies an sich bspw. aus der DE 103 49 781 A1 bekannt ist. Die Klemmlamellen 4 dienen als Zugentlastung für ein durch die Verschraubung hindurchgeführtes Kabel bzw. einen hindurchgeführten Schlauch. Die Lamellen 4 sind in Umfangsrichtung des Stutzens 2 gesehen durch Schlitze 5 zueinander beabstandet. Die Schlitze 5 haben in Umfangsrichtung des Stutzens 2 gesehen eine V-förmige Form, wobei sich die V-Form zum ersten Ende 3 des Stutzens 2 hin erweitert.
  • Zwischen dem ersten Ende 3 und einem gegenüberliegenden zweiten Ende 6 ist am Außenumfang des Stutzens 2 ein radial nach außen abstehender Kragen 7 angeordnet, der einteilig mit dem Stutzen 2 ausgebildet ist. Eine Außenumfangsfläche 7a des Kragens 7 ist als ein Außensechskant ausgebildet. Der Kragen 7 weist außerdem eine zum ersten Ende 3 des Stutzens 2 gerichtete erste Stirnfläche 7b sowie eine zum zweiten Ende 6 des Stutzens 2 gerichtete zweite Stirnfläche 7c auf. Die zweite Stirnfläche 7c dient als Anschlag gegenüber einem eine Gehäuseöffnung (vgl. Bezugszeichen 18 in 5), in welche die Verschraubung 1 mit ihrem zweiten Ende 6 eingesetzt ist, umgebenden Gehäusebereich (vgl. Bezugszeichen 19 in 5).
  • Außerdem weist die Verschraubung 1 ein auf dem Stutzen 2 befestigbares Druckelement 8 auf, wobei ein auf dem Stutzen 2 befestigtes Druckelement 8 die Klemmlamellen 4 radial nach innen drückt, so dass sie auf der Außenseite eines durch die Verschraubung 1 geführten Kabels oder Schlauchs anliegen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Druckelement 8 als eine Überwurfmuter ausgebildet. Diese weist an der Innenseite eine ringförmige schräge Gleitfläche auf, die derart angeordnet und ausgerichtet ist, dass während des Befestigungsvorgangs des Druckelements 8 an dem Stutzen 2 die distalen Enden der Lamellen 4 über die Gleitfläche gleiten und zunehmend radial nach innen gedrückt werden.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Befestigung des Druckelements 8 an dem Stutzen 2 mittels Gewinde. Dazu ist zumindest auf einem Teil der Außenumfangsfläche des ersten Endes 3 des Stutzens 2 ein erstes Außengewinde 9 ausgebildet. Ein entsprechendes Innengewinde ist an der Innenseite der Überwurfmutter 8 ausgebildet. Ein Teil der Außenumfangsfläche der Überwurfmutter 8 ist als ein Außensechskant ausgebildet, damit die Überwurfmutter 8 mittels eines geeigneten Werkzeugs mit einem Drehmoment beaufschlagt werden kann.
  • An dem zweiten Ende 6 des Stutzens 2 ist ein zweites Außengewinde 10 ausgebildet. Nachdem der Stutzen 2 mit dem zweiten Ende 6 in der Gehäuseöffnung 18 angeordnet worden ist, kann von der Gehäuseinnenseite aus eine Mutter auf das Außengewinde 10 aufgeschraubt werden, um den Stutzen 2 am Gehäuse zu befestigen. Dabei ist der die Öffnung 18 umgebende Gehäuseabschnitt 19 zwischen der Mutter und der Anschlagfläche 7c des Kragens 7 eingespannt. Selbstverständlich wäre es auch denkbar, sowohl das Druckelement 8 auf dem Stutzen 2 als auch den Stutzen 2 in der Gehäuseöffnung 18 auf andere Weise als mittels Gewinde zu befestigen, bspw. mittels eines Rast- oder Klemmmechanismus.
  • Weitere Details der erfindungsgemäßen Verschraubung 1 werden nachfolgend anhand der 4 und 5 näher erläutert. So umfasst die Verschraubung 1 des weiteren ein im Inneren des Stutzens 2, vorzugsweise zumindest teilweise im Bereich der Klemmlamellen 4 angeordnetes, im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Dichtelement 11. Das Dichtelement 11 besteht aus einem flexiblen, elastisch nachgiebigen Material, bspw. einem Kunststoff, insbesondere einem elastischen Polymer, Polychloropren, Latex oder Gummi. Während des Aufschraubens der Überwurfmutter 8 auf das erste Außengewinde 9 am ersten Ende 3 des Stutzens 2 gleiten die distalen Enden der Lamellen 4 entlang der Gleitfläche 12 und werden radial nach innen gedrückt. Dadurch wird das an der Innenseite der Lamellen 4 befindliche Dichtelement 11 ebenfalls radial nach innen gedrückt und kommt an der Außenumfangsfläche eines durch die Verschraubung 1 hindurchgeführten Kabels 16 oder Schlauchs zur Auflage.
  • An den distalen Enden der Klemmlamellen 4 sind radial nach innen ragende Vorsprünge 4a ausgebildet. Diese bewirken einerseits ein sicheres Klemmen des Kabels 16 bzw. Schlauchs. Andererseits verhindern sie ein versehentliches Herausfallen des Dichtelements 11 aus dem Inneren des Stutzens 2. Die Handhabung der Verschraubung 1 wird durch die verliersichere Anordnung des Dichtelements 11 im Inneren des Stutzens 2 entscheidend verbessert. Bei am Stutzen befestigtem Druckelement 8, d. h. bei vollständig aufgeschraubter Überwurfmutter 8, liegt das Druckelement 11 möglichst großflächig an dem Kabel 16 oder Schlauch an, so dass das Innere der Verschraubung 1 und damit auch das Innere des Gehäuses, in welches das Kabel 16 bzw. der Schlauch mittels der Verschraubung 1 geführt wird, nach außen hin abgedichtet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verschraubung 1 erstrecken sich die zwischen den Klemmlamellen 4 ausgebildeten Schlitze 5 vom ersten Ende 3 des Stutzens 2 aus so weit von dem ersten Ende 3 weg in den Stutzen 2 hinein, d. h. in Richtung des Kragens 7, dass bei auf dem Stutzen 2 befestigtem Druckelement 8 Teilbereiche der Schlitze 5 von außen sichtbar sind (vgl. 1). Des weiteren ist im Inneren des Stutzens 2 ein im Wesentlichen hohlzylinder- oder ringförmiges wasserundurchlässiges aber dampfdiffusionsoffenes Filterelement 13 derart angeordnet, dass über die bei aufgesetztem Druckelement 8 von außen noch sichtbaren Teilbereiche der Schlitze 5 und das Filterelement 13 ein Luftaustausch mit der Umgebung erfolgen kann. Das Filterelement 13 besteht vorzugsweise aus einem mikroporösem Material, vorzugsweise aus Polytetrafluorethen (PTFE).
  • Die Schlitze 5 zwischen den Lamellen 4 bilden also einen Luftkanal eines Druckausgleichselements, über den der Innenraum 17 der Verschraubung 1 und damit auch der Gehäuseinnenraum mit der Umgebung in Verbindung steht. In diesem Luftkanal 5 ist das Filterelement 13 angeordnet, so dass zwar Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf aus dem Gehäuseinneren an die Umgebung abgegeben werden kann, nicht jedoch Feuchtigkeit in Tröpfchenform und Partikel von außen in das Gehäuseinnere gelangen können.
  • Das Filterelement 13 ist auf einer dem ersten Ende 3 des Stutzens 2 abgewandten Seite des Dichtelements 11 im Inneren des Stutzens 2 angeordnet. Vorzugsweise grenzt das Filterelement 13 mit seiner zum ersten Ende 3 des Stutzens 2 gerichteten Stirnfläche unmittelbar an das Dichtelement 11. An der Innenseite des Stutzens 2, etwa auf Höhe des Kragens 7, ist eine radial nach innen gerichtete Schulter 14 ausgebildet, an der sich das Filterelement 13 mit seiner zum zweiten Ende 6 des Stutzens 2 gerichteten Stirnfläche in axialer Richtung abstützt. Eine Innenumfangsfläche des Filterelements 13 geht vorzugsweise bündig über in eine Innenumfangsfläche des Dichtelements 11. In der Schulter 14 sind Luftaustauschöffnungen 15 ausgebildet, welche das Filterelement 13 mit dem auf der dem ersten Ende 3 des Stutzens 2 gegenüberliegenden Seite der Schulter 14 ausgebildeten Innenraum 17 des Stutzens 2, d. h. dem am zweiten Ende 6 des Stutzens 2 ausgebildeten Innenraum 17, verbindet.
  • Die Klemmlamellen 4 sind zumindest teilweise integraler Bestandteil des ersten Außengewindes 9 des Stutzens 2. Das bedeutet, dass sich die Schlitze 5 zwischen den Lamellen 4 bis in das erste Außengewinde 9 hinein erstrecken. Vorzugsweise sind auf der Außenseite der Lamellen 4 mehrere Gewindegänge des ersten Außengewindes 9, insbesondere mindestens drei Gewindegänge, ausgebildet. Dadurch kann die erfindungsgemäße Verschraubung 1 besonders kurz bauend ausgebildet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19615602 A1 [0002]
    • - DE 102005035210 A1 [0003]
    • - DE 202008007846 U1 [0024]
    • - DE 10349781 A1 [0025]

Claims (12)

  1. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) umfassend: – einen im Wesentlichen hohlzylinderförmigen Stutzen (2) mit mehreren an einem ersten Ende (3) des Stutzens (2) ausgebildeten, radial nach innen bewegbaren Klemmlamellen (4), die in Umfangsrichtung des Stutzens (2) gesehen durch Schlitze (5) zueinander beabstandet sind, – ein auf dem Stutzen (2) befestigbares Druckelement (8), wobei ein auf dem Stutzen (2) befestigtes Druckelement (8) die Klemmlamellen (4) radial nach innen drückt, und – ein im Inneren des Stutzens (2), vorzugsweise zumindest teilweise im Bereich der Klemmlamellen (4) angeordnetes, im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Dichtelement (11), dadurch gekennzeichnet, dass sich die zwischen den Klemmlamellen (4) ausgebildeten Schlitze (5) vom ersten Ende (3) des Stutzens (2) aus so weit in den Stutzen (2) hinein erstrecken, dass bei auf dem Stutzen (2) befestigtem Druckelement (8) Teilbereiche der Schlitze (5) von außen sichtbar sind, und dass im Inneren des Stutzens (2) ein im Wesentlichen hohlzylinder- oder ringförmiges wasserundurchlässiges aber dampfdiffusionsoffenes Filterelement (13) derart angeordnet ist, dass über die bei aufgesetztem Druckelement (8) von außen noch sichtbaren Teilbereiche der Schlitze (5) und das Filterelement (13) ein Luftaustausch zwischen einem Innenraum (17) des Stutzens und der Umgebung erfolgen kann.
  2. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (13) aus einem mikroporösem Material, vorzugsweise aus Polytetrafluorethen, besteht.
  3. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (13) auf einer dem ersten Ende (3) des Stutzens (2) abgewandten Seite des Dichtelements (11) im Inneren des Stutzens (2) angeordnet ist.
  4. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (13) unmittelbar angrenzend an das Dichtelement (11) im Inneren des Stutzens (2) angeordnet ist.
  5. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei im Inneren des Stutzens (2) angeordnetem Dichtelement (11) und Filterelement (13) eine Innenumfangsfläche des Filterelements (13) bündig übergeht in eine Innenumfangsfläche des Dichtelements (11).
  6. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des Stutzens (2) eine radial nach innen gerichtete Schulter (14) ausgebildet ist, an der sich das Filterelement (13) in axialer Richtung abstützt.
  7. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schulter (14) Luftaustauschöffnungen (15) ausgebildet sind, welche das Filterelement (13) mit dem auf der dem ersten Ende (3) des Stutzens (2) abgewandten Seite der Schulter (14) ausgebildeten Innenraum (17) des Stutzens (2) verbinden.
  8. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (2) ein erstes Außengewinde (9) zur Aufnahme eines mit einem entsprechenden Innengewinde ausgebildeten Druckelements (8) aufweist.
  9. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmlamellen (4) zumindest teilweise integraler Bestandteil des ersten Außengewindes (9) des Stutzens (2) sind.
  10. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement (8) als eine Überwurfmutter ausgebildet ist.
  11. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (2) an einem dem ersten Ende (3) des Stutzens (2) gegenüberliegenden zweiten Ende (6) Mittel zur Befestigung des Stutzens (2) in einer Öffnung (18) eines Gehäuses (19) aufweist.
  12. Kabel-/Schlauchverschraubung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel am zweiten Ende (6) des Stutzens (2) ein zweites Außengewinde (10) aufweisen.
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