DE102009019082A1 - Steckverbindersystem für Außenanwendungen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Steckverbindersystem (1) für eine Außenanwendung, insbesondere für Solarpanele von Fotovoltaikanlagen. Das System (1) umfasst einen Buchsenteil (3) und einen Steckerteil (2). In einem zusammengesteckten Zustand greifen ein Buchsengehäuse (5) des Buchsenteils (3) und ein Steckergehäuse (4) des Steckerteils (2) rastend ineinander. Das Steckergehäuse (4) und/oder das Buchsengehäuse (5) weisen Mittel (8) zur Zugentlastung auf. Um auf eine möglichst einfache und kostengünstige Weise eine zuverlässige Entlüftung des Innenraums des Steckverbindersystems (1) zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass mindestens eines der Gehäuse (5; 4) ein Druckausgleichselement (15) aufweist, das eine gasdurchlässige Membran (16) umfasst, die eine in dem Gehäuse (5; 4) ausgebildete Öffnung (18) vollständig bedeckt, wobei das Druckausgleichselement (15) in dem Gehäuse (5; 4) ohne Mittel (8) zur Zugentlastung ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Steckverbindersystem für eine Außenanwendung, insbesondere zum Anschluss elektrischer Komponenten von Fotovoltaikanlagen. Diese Komponenten sind bspw. Solarpanele, Elektronik in Verbindungsgehäusen (sog. Junction Boxes) oder Wechselrichter. Das Steckverbindersystem weist einen Steckerteil und einen Buchsenteil auf. Der Steckerteil umfasst einen Steckerkontakt sowie ein diesen umgebendes im wesentlichen hohlzylinderförmiges isolierendes Steckergehäuse. Der Buchsenteil umfasst einen Buchsenkontakt sowie ein diesen umgebendes im wesentlichen hohlzylinderförmiges isolierendes Buchsengehäuse. In einem zusammengesteckten Zustand von Steckerteil und Buchsenteil steht der Steckerkontakt mit dem Buchsenkontakt elektrisch leitend in Verbindung und das Buchsengehäuse und das Steckergehäuse greifen rastend ineinander. Eines der beiden Gehäuse weist ein manuell betätigbares Rastelement auf, das mit einem am anderen Gehäuse ausgebildeten Rastmittel zur lösbaren Ausbildung einer Rastverbindung zwischen den beiden Gehäusen zusammenwirkt. Eines der beiden Gehäuse weist Mittel zur Zugentlastung eines in das Gehäuse eingeführten Kabels auf.
  • Ein derartiges Steckverbindersystem mit einem Steckerteil und einem Buchsenteil der eingangs genannten Art ist bspw. aus der DE 20 2008 005 493 U1 bekannt. Mit dem bekannten Steckverbindersystem können Solarpanele elektrisch angeschlossen werden. Solarpanele werden in zunehmendem Masse zur Erzeugung von elektrischer Energie eingesetzt und an geeigneten Orten beispielsweise auf Gebäudedächern oder in Gewerbeparks im Freien installiert. Die einzelnen Solarpanele, also die üblicherweise plattenförmigen Solarmodule, bei denen eine Vielzahl von einzelnen Solarzellen zu einem Modul miteinander verschaltet sind, werden an ein elektrisches Netz angeschlossen, um den erzeugten elektrischen Strom abführen, verteilen und nutzen zu können.
  • Für den elektrischen Anschluss derartiger Solarpanele werden üblicherweise Steckverbindungen herangezogen, die eine einfache, schnelle und damit kostengünstige und zugleich aber auch sichere Montage ermöglichen. Aufgrund der sehr hohen Ströme und Spannungen, die bei der Zusammenschaltung von Solarpanelen auftreten können, sowie aufgrund der Außenanwendung und der damit einher gehenden Belastung durch unterschiedlichste Witterungseinflüsse (Temperaturschwankungen, Feuchtigkeit, UV-Strahlung, etc.) müssen derartige Steckverbinder neben einer einfachen Montage auch eine dauerhaft hohe Betriebssicherheit gewährleisten.
  • Die elektrischen Leitungen von mehreren Solarpanelen werden üblicherweise in einem in der Nähe der Solarpanele angeordneten Verbindungsgehäuse (sog. Junction Box) zusammengeführt. Von jedem Verbindungsgehäuse geht dann ein Kabel zu einem in einem separaten Gehäuse angeordneten Wechselrichter, der den von den Solarpanelen erzeugte Gleichstrom in einen Wechselstrom umwandelt, um ihn an das elektrische Netz weiterleiten zu können.
  • Zum Anschluss der Kabel an die Elektrik in dem Verbindungsgehäuse, die Elektrik des Wechselrichters oder die Elektrik der Solarpanele können die beschriebenen Steckverbindersysteme eingesetzt werden. Dabei ist ein Teil (Steckerteil oder Buchsenteil) des Steckverbindersystems an dem Gehäuse bzw. Solarpanel angeordnet und der Kontakt des Teils an die Elektrik angeschlossen. Alternativ ist es auch denkbar, dass eine elektrische Leitung abgedichtet aus dem Gehäuse bzw. dem Solarpanel herausgeführt wird, an der das eine Teil des Steckverbindersystems angeschlossen ist. Das andere Teil (Buchsenteil bzw. Steckerteil) steht mit einem Kabel in Kontakt. Zumindest der mit dem Kabel in Kontakt stehende Teil des Steckverbindersystems weist Mittel zur Zugentlastung auf, damit das an den Stecker- oder Buchsenkontakt angeschlossene Kabel zugentlastet wird und das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in das Teil verhindert wird. Durch Zusammenstecken der beiden Teile des Steckverbindersystems wird das Kabel mechanisch an dem Gehäuse bzw. dem Solarpanel befestigt und mit der darin befindlichen Elektrik kontaktiert.
  • In der Vergangenheit ist ein Trend zu hochintegrierten Fotovoltaikanlagen zu beobachten. Das bedeutet, dass versucht wird, den Wechselrichter in andere Komponenten der Anlage, bspw. in die Junction Box oder sogar in die Solarpanale selbst, zu integrieren. Der Wechselrichter umfasst jedoch Leistungsbauteile, welche während des Betriebs Wärme erzeugen, die zu Kondensation (Bildung von Wasserdampf) in den Gehäusen der Anlagenteile (Junction Box oder Solarpanale) führen kann. Dieser Wasserdampf muss auf einfache Weise, sicher und zuverlässig aus dem Gehäuse abgeführt werden können, um eine Beschädigung der darin enthaltenen Elektrik durch Korrosion oder Kurzschlüsse zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von dem Steckverbindersystem der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass mindestens eines der Gehäuse ein Druckausgleichselement aufweist, das eine gasdurchlässige Membran umfasst, die eine in dem Gehäuse ausgebildete Öffnung vollständig bedeckt, wobei das Druckausgleichselement in dem Gehäuse ohne Mittel zur Zugentlastung ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist also der eine Teil des Steckverbindersystems mit den Mitteln zur Zugentlastung eines eingeführten Kabels versehen, und der andere Teil des Steckverbindersystems ist mit dem Druckausgleichselement ausgebildet. Das hat den Vorteil, dass die Mittel zur Zugentlastung und das Druckausgleichselement nicht an demselben Teil des Steckverbindersystems ausgebildet sein müssen. Die Teile des Steckverbindersystems können einfacher und damit auch kostengünstiger ausgebildet werden, da in das Teil mit den Mitteln zur Zugentlastung nicht auch noch das Druckausgleichselement integriert werden muss.
  • Dennoch ist es mit dem erfindungsgemäßen Steckverbindersystem möglich, den Innenraum eines Gehäuses einer elektrischen Anlage oder eines Teils davon sicher und zuverlässig zu entlüften, ohne dass Feuchtigkeit und/oder Schmutz und Staub in das Gehäuse eindringen können. Dazu ist bspw. in einer Wandung des Anlagengehäuses eine Öffnung ausgebildet, in der das eine Teil des Steckverbindersystems mit dem Druckausgleichselement zur Gehäusewandung hin abgedichtet angeordnet und befestigt ist. Die in dem Anlagengehäuse befindliche Elektrik ist am Kontaktelement des am Anlagengehäuse befestigten Teils des Steckverbindersystems kontaktiert. Der Innenraum des Anlagengehäuses mündet in das Innere des am Gehäuse befestigten Teils des Steckverbindersystems. Der andere Teil des Steckverbindersystems ist in den ersten Teil eingesteckt. Dabei stehen die Gehäuse der beiden Teile des Steckverbindersystems mittels Rastverbindung lösbar miteinander in Verbindung. In den anderen Teil des Steckverbindersystems ist über die Mittel zur Zugentlastung ein Kabel eingeführt und an dem Kontaktelement kontaktiert. Durch die Mittel zur Zugentlastung wird der Bereich zwischen dem anderen Teil des Steckverbindersystems und dem in das Innere des anderen Teils eingeführten Kabels abgedichtet. Dadurch ist das Innere des anderen Teils des Steckverbindersystems nach außen hin abgedichtet. Die Gehäuse der beiden ineinander gesteckten Teile des Steckverbindersystems sind relativ zueinander abgedichtet. Dadurch steht also der Innenraum des Anlagengehäuses mit dem Inneren des Gehäuses des ersten Teils des Steckverbindersystems und weiter mit dem Inneren des Gehäuses des anderen Teils des Steckverbindersystems in Verbindung. Über das an dem ersten Teil des Steckverbindersystems ausgebildete Druckausgleichselement kann ein Druckausgleich erfolgen und kann Wasserdampf aus dem Innenraum des Anlagengehäuses abgeführt werden. Über die an dem anderen Teil des Steckverbindersystems ausgebildeten Mittel zur Zugentlastung ist der Innenraum des Anlagengehäuses nach außen hin abgedichtet.
  • Schnelle Temperaturwechsel bewirken einen Druckunterschied, der den Eintritt von Luft/Wasserdampf in das Gehäuse ermöglicht. Druck, Temperatur und Luftfeuchtigkeit befinden sich in einem dauernden Wechsel und wirken auf das Gehäuse des Steckerteils bzw. Buchsenteils ein. In jedem noch so gut abgedichteten Gehäuse entstehen so unterschiedliche Druckverhältnisse zwischen Gehäuseinnenraum und Umwelt, die zum Transport von Luft führen, die im Gehäuse kondensiert. Dies wird durch den Einsatz des Druckausgleichselements auf einfache Weise verhindert.
  • Der Einsatz eines Druckausgleichselements mit gasdurchlässiger Membran hat insbesondere beim Einsatz in Steckerteilen bzw. Buchsenteilen eines Steckverbindersystems für Fotovoltaikanlagen erhebliche Vorteile. Dort kann es nämlich aufgrund der starken Temperaturschwankungen (Außentemperatur etwa –30°C bis +40°C; Betriebstemperatur kann im Winter zwischen –20°C nachts und +30°C tagsüber bei voller Bestrahlung schwanken), denen die Fotovoltaikanlage ausgesetzt ist, zum Eindringen von Feuchtigkeit in das Verbindungsgehäuse (die sog. Junction Box) bzw. das Gehäuse des Wechselrichters oder in die Solarpanele kommen. Auch die Wärme erzeugende Leistungselektronik des Wechselrichters führt zu relativ hohen Temperaturen im Inneren des Wechselrichtergehäuses, wodurch sich die Luft ausdehnt. Durch ein Abkühlen der Elektronik des Wechselrichters, bspw. nachts, zieht sich die Luft in dem Wechselrichtergehäuse wieder zusammen und saugt Luft aus der Umwelt an. Diese kann Feuchtigkeit enthalten, die ohne Druckausgleichselement in das Gehäuseinnere gelangt, dort kondensiert und zu Korrosion und einer Beschädigung der Elektronik führen kann. Das wird durch die vorgeschlagene Erfindung auf einfache Weise verhindert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist auf einer Außenseite des Gehäuses eine Aussparung ausgebildet, in welche die im Gehäuse ausgebildete Öffnung mündet und in der die Membran angeordnet ist. Die Aussparung hat vorteilhafterweise einen kreisförmigen Querschnitt und insgesamt eine Zylinderform. Vorteilhafterweise ist die Membran entlang ihres radial äußeren Rands in der Aussparung befestigt. Die Befestigung kann lösbar oder unlösbar sein. Vorzugsweise ist am Boden der Aussparung ein O-Ring und darauf in der Aussparung ein Klemmelement angeordnet, wobei die Membran zwischen dem O-Ring und dem Klemmelement verklemmt ist. Das Klemmelement kann mittels Reibschluss oder Formschluss, durch Kleben oder Schweißen in der Aussparung befestigt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Druckausgleichselement in dem Buchsengehäuse ausgebildet ist und die Mittel zur Zugentlastung in dem Steckergehäuse ausgebildet sind. Gemäß dieser Weiterbildung ist also der Buchsenteil in der Gehäusewandung der elektrischen Anlage oder eines Teils davon angeordnet und befestigt. Der Steckerteil steht mit einem Kabel in Verbindung, das mit der Elektrik in dem Anlagengehäuse kontaktiert werden soll. Die Kontaktierung erfolgt durch Einführen des Steckerteils in das Buchsenteil. Der Innenraum des Anlagengehäuses ist über die Mittel zur Zugentlastung nach außen hin abgedichtet. Die Entlüftung des Innenraums erfolgt über das in dem Buchsenteil angeordnete Druckausgleichselement.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass der Buchsenteil in einer Öffnung angeordnet ist, die in einer Wandung eines Gehäuses einer elektrischen Anlage der Außenanwendung ausgebildet ist, und am Anlagengehäuse befestigt ist.
  • Vorteilhafterweise weist das Buchsengehäuse ein Außengewinde auf, das von außerhalb des Anlagengehäuses in die Öffnung der Gehäusewandung eingeführt und auf das zur Sicherung des Buchsenteils an dem Anlagengehäuse vom Innenraum des Anlagengehäuses aus eine Mutter aufgeschraubt werden kann.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Membran des Druckausgleichselements als eine eine mikroporöse, flüssigkeitsdichte und atmungsaktive Membran, bspw. aus PTFE (Polytetrafluorethylen) oder ePTFE (expanded Polytetrafluorethylen) ausgebildet ist. Eine solche Membran ist trotz Wasserundurchlässigkeit (Wassertropfen, Schmutz und Staub können durch die Membran nicht durchtreten) in der Lage, Luft (und damit auch Wasserdampf) durchzulassen und somit einen Druckunterschied zwischen Gehäuseinnenraum und der Umwelt zu vermeiden. Feuchtigkeitsansammlungen als Ursache für Kondensation und Korrosion im Inneren des Anlagengehäuses werden somit verhindert.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Mittel zur Zugentlastung ein an dem Gehäuse ausgebildetes Außengewinde, mehrere an dem Gehäuse ausgebildete Lamellen und ein Druckelement umfassen, das durch Aufschrauben auf das Außengewinde die Lamellen radial nach innen drückt. Vorteilhafterweise ist das Außengewinde zumindest teilweise auf einer Außenseite der Lamellen ausgebildet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform sind also die Lamellen körperlich und funktional in das Außengewinde der Zugentlastungsmittel integriert. Die sich in axialer Richtung erstreckenden Lamellen sind in radialer Richtung elastisch bewegbar. Durch Aufschrauben des Druckelements, das bspw. als eine Überwurfmutter ausgebildet sein kann, auf das Außengewinde werden die Lamellen in an sich bekannter Weise radial nach innen gedrückt bis sie auf einer Isolation oder Ummantelung der in das Gehäuse des entsprechenden Teils des Steckverbindersystems eingeführten elektrischen Leitung aufliegen. Dadurch wird ein durch den Steckerteil bzw. Buchsenteil hindurchgeführtes Kabel sicher gehalten.
  • An der Innenseite der Lamellen kann ein ringförmiges oder hohlzylinderförmiges elastisches Dichtelement angeordnet sein, welches durch die sich radial nach innen bewegenden Lamellen mit großer Kraft auf die Isolation bzw. die Ummantelung der Leitung gedrückt wird und den Innenraum des Anlagengehäuses bzw. das Innere des Stecker- und/oder Buchsenteils zur Umwelt hin abdichtet.
  • Durch die Integration der Lamellen in das Außengewinde der Zugentlastungsmittel kann die Länge der Lamellen in axialer Richtung vergrößert werden, ohne dass dies zwangsläufig zu einer Verlängerung des Steckverbindersystems führt. Aufgrund der größeren Länge der Lamellen können die freien bewegbaren Enden der Lamellen einen größeren Weg in radialer Richtung zurücklegen, so dass die Zugentlastungsmittel einen größeren Klemmbereich aufweist. Dadurch, dass die Lamellen in das Außengewinde integriert sind, können die Zugentlastungsmittel trotz relativ langer Lamellen besonders kurz ausgebildet werden. Dies ergibt sich dadurch, dass das Außengewinde und die Lamellen nicht zwei separate in axialer Richtung hintereinander angeordnete Bereiche des Steckerteil- bzw. Buchsenteilgehäuses sind, sondern die beiden Bereiche zumindest teilweise überlappend sind.
  • Vorteilhafterweise sind mehrere Gewindegänge des Außengewindes auf der Außenseite der Lamellen ausgebildet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Außengewinde lediglich über einen Teil der Außenseite der Lamellen.
  • Damit das Steckerteil oder Buchsenteil die hindurchgeführte Leitung besonders sicher und zuverlässig halten kann, wird gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Lamellen an ihren vom Außengewinde abgewandten Enden radial nach innen gerichtete Klemmbacken aufweisen. Wenn die Lamellen radial nach innen gedrückt werden, kommen als erstes die Klemmbacken auf der Isolation bzw. Ummantelung der hindurchgeführten Leitung zur Auflage. Die Klemmbacken haben eine relativ kleine Auflagefläche und drücken sich deshalb in die Isolation bzw. Ummantelung. Zudem erstrecken sie sich in radialer Richtung, wodurch in radialer Richtung größere Kräfte pro Fläche auf die Isolation bzw. Ummantelung übertragen werden können als dies bei sich in axialer Richtung erstreckenden Lamellen, die mit einem Teil ihrer radial nach innen gerichteten Seitenflächen großflächig zur Auflage auf der Isolation bzw. der Ummantelung der Leitung kommen, möglich wäre.
  • Schließlich bestehen die Klemmbacken vorzugsweise aus dem gleichen, möglicherweise sogar aus demselben, Material wie die Lamellen, das heißt aus einem Material, das härter und starrer ist als das Material eines an der Innenseite der Lamellen angeordneten elastischen Dichtungselements. Durch den Einsatz der Klemmbacken können also besonders große Kräfte auf die Isolation bzw. die Ummantelung der in das Steckerteil- bzw. Buchsenteilgehäuses eingeführten Leitung aufgebracht werden, so dass die freien Enden der Klemmbacken zu einer hohen Zugentlastung führen, indem sie sich in die Isolation bzw. Ummantelung eingraben. Die in das Steckerteil bzw. das Buchsenteil hineingeführte Leitung wird also nicht nur reibschlüssig, sondern zumindest ansatzweise auch mittels Formschluss in dem Steckerteil bzw. dem Buchsenteil gehalten. Auf diese Weise kann eine besonders hohe Zugentlastung erreicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, dass auf der Innenseite der Lamellen ein im Wesentlichen hohlzylinderförmiges Dichtungselement angeordnet ist. Dieses besteht vorzugsweise aus einem elastischen Dichtungsmaterial, wie bspw. Kunststoff oder Gummi. Es wird durch die radial nach innen bewegten Lamellen ebenfalls radial nach innen gedrückt und kommt auf der Isolation bzw. Ummantelung der hindurchgeführten Leitung vollflächig zur Auflage, wodurch das Innere des Steckerteils bzw. des Buchsenteils und damit auch der Innenraum des Anlagengehäuses, mit dem das Innere des Steckerteils bzw. Buchsenteils in Verbindung steht, sicher und zuverlässig nach außen hin abgedichtet wird.
  • Vorteilhafterweise ist eine Bewegung des Dichtungselements in axialer Richtung auf die Klemmbacken zu durch die Klemmbacken begrenzt. Das hat zum einen den Vorteil, dass das Dichtungselement im Inneren des Steckerteils bzw. Buchsenteils verliersicher gehalten ist. Zum anderen wird sichergestellt, dass die Klemmbacken in radialer Richtung stets über das Dichtungselement nach innen hervorragen, so dass immer zunächst eine zuverlässige und sichere Zugentlastung der hindurchgeführten elektrischen Leitung gewährleistet ist und erst dann – wenn das Druckelement weiter auf das Außengewinde aufgeschraubt wird – eine Abdichtung erfolgt. Dadurch können hohe Zugentlastungskräfte sichergestellt werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Dichtungselement in einer auf einer Innenseite des Gehäuses des Steckerteils bzw. Buchsenteils ausgebildeten Vertiefung angeordnet und ist eine Bewegung des Dichtungselements in axialer Richtung von den Klemmbacken weg durch eine axiale Anschlagsfläche der Vertiefung begrenzt.
  • Eine Tiefe der Vertiefung ist vorzugsweise so gewählt, dass eine Innenseite des Dichtungselements ohne Druckbeaufschlagung durch das Druckelement bündig in die Innenseite des Gehäuses des Steckerteils bzw. Buchsenteils übergeht. Das erleichtert das Hindurchführen der Leitung vor dem Anziehen der Zugentlastungsmittel.
  • Die Lamellen erstrecken sich im Wesentlichen in axialer Richtung. Zwischen den einzelnen Lamellen sind vorzugsweise in einer Tangentialebene betrachtet V-förmige Nuten ausgebildet, die sich zum freien Ende der Lamellen hin erweitern. Durch diese Form der Nuten zwischen den Lamellen wird ein besonders großer Klemmbereich sichergestellt. Bei einer Bewegung der Lamellen radial nach innen bewegen sich insbesondere die freien Enden benachbarter Lamellen in Umfangsrichtung aufeinander zu, das heißt die Breite der Nut zwischen benachbarten Lamellen wird an den freien Enden der Lamellen immer kleiner. Bei einer in der Tangentialebene betrachtet rechteckigen Ausgestaltung der Nuten bestünde somit die Gefahr, dass benachbarte Nuten bei der Bewegung radial nach innen seitlich aneinander stoßen und die weitere Bewegung der Lamellen nach innen unmöglich wird, das heißt der Klemmbereich begrenzt wird. Dies wird durch die vorgeschlagene V-Form der Nuten vermieden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Steckverbindersystem in perspektivischer Ansicht;
  • 2 das erfindungsgemäße Steckverbindersystem aus 1 in einer Explosionsdarstellung in einer Seitenansicht;
  • 3 das erfindungsgemäße Steckverbindersystem aus 2 in einer Draufsicht;
  • 4 das erfindungsgemäße Steckverbindersystem aus 1 in einem zusammengesetzten Zustand mit teilweise aufgeschraubtem Druckelement in einer Seitenansicht;
  • 5 das erfindungsgemäße Steckverbindersystem aus 4 in einer Draufsicht;
  • 6 das erfindungsgemäße Steckverbindersystem aus 4 teilweise im Schnitt;
  • 7 das erfindungsgemäße Steckverbindersystem aus 5 teilweise im Schnitt;
  • 8 einen Ausschnitt VIII aus 6 mit einem Druckausgleichselement in einer vergrößerten Ansicht;
  • 9 das erfindungsgemäße Steckverbindersystems aus 1 in einem zusammengesetzten Zustand mit vollständig aufgeschraubtem Druckelement in einer Seitenansicht;
  • 10 das erfindungsgemäße Steckverbindersystem aus 9 in einer Draufsicht; und
  • 11 ein Anwendungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steckverbindersystems aus den 1 bis 10.
  • In den 1 bis 10 ist ein erfindungsgemäßes Steckverbindersystem in seiner Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Ein Anwendungsbeispiel des Steckverbindersystems 1 ist in 11 gezeigt. Das System 1 wird bei Anwendungen im Außenbereich, insbesondere zum Anschluss von elektrischen Leitungen an elektrische Komponenten (z. B. Solarpanele 30, Elektrik 31 in einem Verteilergehäuse 32 (sog. Junction Box), Wechselrichter 33, etc.) einer Fotovoltaikanlage, eingesetzt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden mittels des Steckverbindersystems 1 elektrische Leitungen 34 mit einem Ende in die Solarpanele 30 geführt in mit der Elektrik der Solarpanele 30 kontaktiert. Mit ihrem anderen Ende werden die Leitungen 34 ebenfalls mittels des Steckverbindersystems 1 in das Verbindungsgehäuse 32 geführt und dort mit der Elektrik 31 kontaktiert. Die in dem Verbindungsgehäuse 32 zusammengeführten Leitungen 34 verlassen dieses über eine Leitung 35, die ebenfalls mittels des Steckverbindersystems 1 aus dem Gehäuse 32 heraus geführt wird. Mit dem gegenüberliegenden Ende ist die Leitung 35 in das Gehäuse 36 des Wechselrichters 33 geführt. Dort wird der Gleichstrom von den Solarpanelen 30 in einen Wechselstrom umgewandelt, der über eine Leitung 37 in ein elektrisches Versorgungsnetz 38 eingespeist wird. Auch die Leitung 37 kann mittels des Steckverbindersystems 1 aus dem Gehäuse 36 des Wechselrichters 33 herausgeführt werden. Das erfindungsgemäße Steckverbindersystem 1 hat besondere Vorteile, wenn der Wechselrichter 33 nicht – wie in 11 dargestellt – in einem separaten Gehäuses 36 angeordnet ist, sondern bspw. in das Verteilergehäuse 32 oder sogar in eines oder mehrere der Solarpanele 30 integriert ist. Die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steckverbindersystems 1 wird nachfolgend beschrieben.
  • Das Steckverbindersystem 1 umfasst ein Steckerteil 2 und ein separates Buchsenteil 3. Der Steckerteil 2 umfasst einen Steckerkontakt 29 (vgl. 3) sowie ein diesen umgebendes im Wesentlichen hohlzylinderförmiges isolierendes Steckergehäuse 4, das bspw. aus Kunststoff gefertigt ist. Selbstverständlich kann das Gehäuse 4 auch eine rechteckige oder eine beliebig andere Querschnittsform aufweisen. Der Steckerkontakt 29 ist vorzugsweise aus einem Metallblech gestanzt, so dass seine Herstellung deutlich günstiger ist als die Herstellung von bekannten als Dreh- oder Frästeile ausgebildeten Kontakten. Der Buchsenteil 3 umfasst einen Buchsenkontakt (nicht dargestellt) sowie ein diesen umgebendes im Wesentlichen hohlzylinderförmiges isolierendes Buchsengehäuse 5, das bspw. aus Kunststoff gefertigt ist. Selbstverständlich kann das Gehäuse 5 auch eine rechteckige oder eine beliebig andere Querschnittsform aufweisen. Der Buchsenkontakt ist dem Steckerkontakt 29 entsprechend ausgebildet und ist vorzugsweise ebenfalls aus einem Metallblech gestanzt. Der Steckerkontakt 29 und der Buchsenkontakt können zur Herstellung einer elektrisch leitfähigen Verbindung miteinander in Eingriff treten.
  • Der Steckerteil 2 ist mit dem Buchsenteil 3 lösbar zusammengesteckt, wobei das Buchsengehäuse 5 und das Steckergehäuse 4 rastend ineinander greifen. Das Steckergehäuse 4 weist ein manuell betätigbares Rastelement 6 in Form zweier auf gegenüberliegenden Seiten des Steckergehäuses 4 ausgebildeter Rastfinger auf. Die Rastfinger 6 wirken mit einem am Buchsengehäuse 5 ausgebildeten Rastmittel 7 in Form zweier auf gegenüberliegenden Seiten des Buchsengehäuses 5 ausgebildeter Hinterschneidungen zusammen. Durch die Rastverbindung zwischen den Rastfingern 6 und den Hinterschneidungen 7 sind das Steckerteil 2 und das Buchsenteil 3 lösbar miteinander verbunden. Dabei stehen der Steckerkontakt 29 und der Buchsenkontakt miteinander elektrisch leitend in Verbindung.
  • Das Steckerteil 2 umfasst Zugentlastungsmittel 8 zum Festklemmen einer in den Steckerteil 2 eingeführten und mit dem Steckerkontakt 29 kontaktierten elektrischen Leitung 34, 35, 37. Die Zugentlastungsmittel 8 bewirken eine Zugentlastung des eingeführten Kabels 34, 35, 37, so dass eine Zugkraft am Kabel 34, 35, 37 nicht auf den Anschluss an den Steckerkontakt 29 wirkt, sondern in das Steckergehäuse 4 eingeleitet wird. Die Zugentlastungsmittel 8 umfassen ein auf der Außenseite des Steckergehäuses 4 ausgebildetes Außengewinde 9, in radialer Richtung bewegbare Lamellen 10 (vgl. 2) und ein Druckelement 11 in Form einer Überwurfmutter. Die Überwurfmutter 11 weist ein dem Außengewinde 9 entsprechendes Innengewinde auf, so dass die Überwurfmutter 11 auf das Außengewinde 9 aufgeschraubt werden kann. An der Innenseite der Überwurfmutter 11 am Ende des Innengewindes ist umfangsseitig eine schräge Anschlagsfläche 12 (vgl. 6) ausgebildet, so dass durch Aufschrauben der Mutter 11 auf das Steckergehäuse 4 die Anschlagsfläche 12 an den freien, radial nach innen bewegbaren Ende der Lamellen 10 zur Auflage kommt. Durch ein Weiterdrehen der Überwurfmutter 11 auf das Außengewinde 9 gleiten die freien Enden der Lamellen 10 die Anschlagsfläche 12 entlang und werden radial nach innen gedrückt. Durch Festziehen der Mutter 11 auf dem Steckergehäuse 4 werden die Lamellen 10 fest gegen einen Mantel oder eine Isolation der hindurchgeführten elektrischen Leitung 34, 35, 37 gedrückt und die Leitung 34, 35, 37 auf diese Weise an dem Steckergehäuse 4 des Steckerteils 2 festgehalten.
  • Das Buchsenteil 3 weist auf der den Rastmitteln 7 gegenüberliegenden Stirnseite einen Stutzen mit einem Außengewinde 13 auf. Der Stutzen kann in eine Öffnung in einer Wandung eines Gehäuses einer elektrischen Anlage, bspw. des Verteilergehäuses 32 (Junction Box) oder des Gehäuses 36 des Wechselrichters 33 oder eines Solarpanels 30 einer Fotovoltaikanlage, eingeführt und von der Innenseite der Gehäusewandung 30, 32, 36 mit einer Mutter 38 gesichert werden (vgl. 3), so dass das Buchsenteil 3 an dem Anlagengehäuse 30, 32, 36 befestigt ist. Der die Öffnung in der Gehäusewandung umgebende Teil der Wandung 30, 32, 36 wird also zwischen einem an dem Buchsengehäuse 5 am Ende des Außengewindes 13 ausgebildeten Anschlag 39 und der von der Innenseite her aufgeschraubten Sicherungsmutter 38 eingespannt. Zum Abdichten der Gehäusewandung 30, 32, 36 zum Buchsengehäuse 5 ist am Anschlag 39 ein O-Ring 14 als Dichtelement angeordnet, der durch Anziehen der Mutter 38 auf dem Außengewinde 13 zwischen der Gehäusewandung 30, 32, 36 und dem Anschlag 39 eingeklemmt wird.
  • In dem Anlagengehäuse 30, 32, 36 angeordnete Elektronik, bspw. die Verbindungselektronik 31 des Verteilergehäuses 32, die Leistungselektronik des Wechselrichters 33 oder die Elektronik eines Solarpanels 30, ist über eine elektrische Leitung, die durch den Stutzen 13 in den Buchsenteil 3 geführt wird, mit dem Buchsenkontakt kontaktiert. Durch Ineinanderstecken von Steckerteil 2 und Buchsenteil 3 wird also eine elektrische Verbindung zwischen der von dem Steckerteil 2 aufgenommenen elektrischen Leitung 34, 35, 37 und der in dem Anlagengehäuse 30, 32, 36 befindlichen Elektronik 31, 33 hergestellt.
  • Auf der Oberseite des Buchsengehäuses 5 ist ein Druckausgleichselement 15 mit einer gasdurchlässigen Membran 16 (vgl. 8) angeordnet. Selbstverständlich kann das Druckausgleichselement 15 auch an einer beliebigen anderen Position des Buchsengehäuses 5 angeordnet sein. Außerdem kann auch mehr als ein Druckausgleichselement vorgesehen sein. Die Membran 16 ist für Gase, bspw. Luft und Wasserdampf, durchlässig, aber für Flüssigkeiten und Festkörper, bspw. Wasser (Kondenswasser in Tröpfchenform), Schmutz und Staub, undurchlässig. Die Membran 16 besteht vorzugsweise aus mikroporösem Polytetrafluorethylen.
  • Der Innenraum 17 des hohlzylinderförmigen Buchsengehäuses 5 steht über einen Lüftungskanal 18 mit einer in der Außenseite des Gehäuses 5 ausgebildeten vorzugsweise kreisförmigen Aussparung 19 in Verbindung. Die Aussparung 19 kann durch eine Vertiefung in der Außenseite des Gehäuses 5 oder alternativ durch den Innenraum eines über die Außenseite des Gehäuses 5 hervorstehenden Randbereichs gebildet sein. Die Aussparung 19 steht über einen weiteren Lüftungskanal 20 mit der Umwelt in Verbindung. Die Aussparung 19 wird durch ein entsprechend geformtes Klemmeelement 21 verschlossen, so dass der Innenraum 17 des Buchsengehäuses 5 über die Lüftungskanäle 18 und 20 mit der Umwelt in Verbindung steht. Das Klemmelement 21 weist eine sich entlang des Innenumfangs der Aussparung 19 erstreckende umfangsseitige Wandung auf. Um die Verbindung des Innenraums 17 des Buchsengehäuses 5 zur Umwelt nicht zu versperren, ist in der seitlichen Wandung des Klemmelements 21 mindestens eine Radialbohrung 22 ausgebildet, die in eine am Außenumfang der Wandung ausgebildete Ringnut 23 mündet. Die Ringnut 23 steht mit dem Lüftungskanal 20 in Verbindung.
  • Das Klemmelement 21 ist mittels Reibschluss oder Formschluss, durch Kleben oder Scheißen lösbar oder fest in der Aussparung 19 befestigt. Beim Einsetzen der Membran 16 zusammen mit dem Klemmelement 21 in die Aussparung 19 wird der radial äußere Rand der Membran 16 zwischen der Außenumfangsfläche der seitlichen Wandung des Klemmelements 21 und der seitlichen Innenumfangsfläche der Aussparung 19 eingeklemmt (vgl. 2) und auf diese Weise entlang ihres radial äußeren Rands in der Aussparung 19 des Buchsengehäuses 5 gehalten. Am Boden der Aussparung 19 ist ein weiterer O-Ring 24 als Dichtungselement und Auflage für die Membran 16 angeordnet. Die Membran 16 ist zwischen dem O-Ring 24 und dem Klemmelement 21 eingeklemmt.
  • Der Steckerteil 2 und der Buchsenteil 3 sind mittels eines weiteren O-Rings 25 (vgl. 2) relativ zueinander abgedichtet, so dass über die Steckverbindung keine Luft in das Innere des Steckerteils 2 bzw. des Buchsenteils 3 und damit in das Innere des Anlagengehäuses, an dem der Buchsenteil 3 befestigt ist, eindringen kann. Der einzige Luftaustausch zwischen dem Inneren des Anlagengehäuses und der Umwelt kann über die Membran 16 des Druckausgleichselements 15 erfolgen. Nach hinten hin ist das Anlagengehäuse über die Zugentlastungsmittel 8 abgedichtet. Dazu ist im Inneren der Mittel 8 ein hohlzylinderförmiges Dichtelement 26 (vgl. 2) angeordnet, das beim Festschrauben des Druckelements 11 auf dem Außengewinde 9 des Steckerteils 2 durch die sich radial nach innen bewegenden Lamellen 10 ebenfalls radial nach innen auf den Mantel oder die Isolation des in den Steckerteil 2 eingeführten Kabels gedrückt wird, so dass eine sichere und zuverlässige Abdichtung des Kabels gewährleistet ist.
  • Ein wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass die Zugentlastungsmittel 8 einerseits und das Druckausgleichselement 15 andererseits an unterschiedlichen Teilen 2, 3 des Steckverbindersystems 1 ausgebildet sind. Dadurch sind die einzelnen Teile 2, 3 weniger komplex und kostengünstiger ausgebildet. Es ist nicht erforderlich, dass einer der beiden Teile 2, 3 des Steckverbindersystems 1 hochkomplex sowohl mit Zugentlastungsmitteln 8 als auch mit Druckausgleichselement 15 ausgebildet ist. Trotz des vereinfachten Aufbaus hat das erfindungsgemäße Steckverbindersystem 1 die volle Funktionalität sowohl einer Zugentlastung des eingeführten Kabels als auch eines Druckausgleichs des Inneren des Steckverbindersystems 1 mit der Umwelt. Das ist insbesondere beim Einsatz des Steckverbindersystems 1 im Bereich der Fotovoltaik von Bedeutung.
  • Die Zugentlastungsmittel 8 weisen einen besonders großen Klemmbereich auf, d. h. es können Kabel mit einer großen Bandbreite an Durchmessern sicher gehalten und abgedichtet werden, ohne dass der Steckerteil 2 bzw. der Buchsenteil 3 dadurch jedoch viel länger bauend würde. Ganz im Gegenteil, das erfindungsgemäße Steckverbindersystem 1 ist deutlich kürzer als die bisher bekannten Steckverbindersysteme für Fotovoltaikanlagen.
  • Diese Vorteile werden insbesondere dadurch erzielt, dass die Lamellen 10 des Steckerteils 2 integraler Bestandteil des Außengewindes 9 sind. Genauer gesagt, ist das Außengewinde 9 zumindest teilweise auf der Außenseite der Lamellen 10 ausgebildet. Insbesondere sind mehrere Gewindegänge des Außengewindes 9 auf der Außenseite der Lamellen 10 ausgebildet. Das Außengewinde 9 erstreckt sich lediglich über einen Teil der Außenseite der Lamellen 10. Am radial nach innen bewegbaren freien Ende der Lamellen 10 ist auf der Außenseite ein Abschnitt ohne Gewinde 9 ausgebildet.
  • Die Lamellen 10 weisen an ihren von dem Außengewinde 9 abgewandten freien Enden radial nach innen ragende Klemmbacken 27 auf (vgl. 2 und 6). Die Klemmbacken 27 begrenzen eine Bewegung des Dichtelements 26 in axialer Richtung auf die Klemmbacken 27 zu, so dass das Dichtelement 26 verliersicher gehalten ist und nicht versehentlich aus dem Steckerteil 2 herausrutschen kann. In der entgegengesetzten Richtung ist eine axiale Bewegung des Dichtelements 26 durch eine axiale Anschlagsfläche einer an der Innenseite des Steckergehäuses 4 Vertiefung begrenzt, die zur Aufnahme des Dichtelements 26 dient. Die Tiefe der Vertiefung ist vorzugsweise so gewählt, dass eine Innenseite des Dichtungselements 26 ohne Druckbeaufschlagung durch das Druckelement 11 bündig in die Innenseite des Steckergehäuses 4 übergeht.
  • Zwischen den Lamellen 10 sind in der Tangentialebene betrachtet V-förmige Nuten 28 (vgl. 2) ausgebildet, damit bei Ausnutzung des großen Klemmbereichs des erfindungsgemäßen Steckerteils 2 die radial nach innen gebogenen Lamellen 10 nicht seitlich aneinander stoßen.
  • Selbstverständlich ist es denkbar, dass nicht der Buchsenteil 3, sondern der Steckerteil 2 über einen Stutzen und ein Außengewinde in einer Wandöffnung eines Anlagengehäuses befestigt wird. In diesem Fall hätte dann nicht der Steckerteil 2, sondern der Buchsenteil 3 die Zugentlastungsmittel 8 und hätte nicht der Buchsenteil 3, sondern der Steckerteil 2 das Druckausgleichselement 15. Dies ist aber weniger vorteilhaft, da in diesem Fall der Steckerkontaktstift 29 – so lange der Steckerteil 2 nicht in den Buchsenteil 3 gesteckt ist – nicht vor Berührung geschützt wäre.
  • Die vorliegende Figurenbeschreibung bezieht sich auf das in den Figuren gezeigte bevorzugte Ausführungsbeispiel, bei dem der Steckerteil 2 Zugentlastungsmittel 8 und der Buchsenteil 3 das Druckausgleichselement 15 aufweist und der Buchsenteil 3 über den Stutzen und das Außengewinde 13 in der Öffnung einer Gehäusewandung 30, 32, 36 befestigt ist. Selbstverständlich gelten die Ausführungen in entsprechender Weise auch für alle anderen genannten oder nicht ausdrücklich genannten möglichen Ausführungsformen der Erfindung in entsprechender Weise.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008005493 U1 [0002]

Claims (16)

  1. Steckverbindersystem (1) für eine Außenanwendung, insbesondere zum Anschluss elektrischer Komponenten von Fotovoltaikanlagen, umfassend einen Steckerteil (2) und einen Buchsenteil (3), wobei – der Steckerteil (2) einen Steckerkontakt (29) sowie ein diesen umgebendes im wesentlichen hohlzylinderförmiges isolierendes Steckergehäuse (4) umfasst, – der Buchsenteil (3) einen Buchsenkontakt sowie ein diesen umgebendes im wesentlichen hohlzylinderförmiges isolierendes Buchsengehäuse (5) umfasst, – in einem zusammengesteckten Zustand von Steckerteil (2) und Buchsenteil (3) der Steckerkontakt (29) mit dem Buchsenkontakt elektrisch leitend in Verbindung steht und das Buchsengehäuse (5) und das Steckergehäuse (4) rastend ineinander greifen, – eines der beiden Gehäuse (4; 5) ein manuell betätigbares Rastelement (6) aufweist, das mit einem am anderen Gehäuse (5; 4) ausgebildeten Rastmittel (7) zur lösbaren Ausbildung einer Rastverbindung zwischen den beiden Gehäusen (4, 5) zusammenwirkt, und – eines der beiden Gehäuse (4; 5) Mittel (8) zur Zugentlastung eines in das Gehäuse (4; 5) eingeführten Kabels aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Gehäuse (5; 4) ein Druckausgleichselement (15) aufweist, das eine gasdurchlässige Membran (16) umfasst, die eine in dem Gehäuse (5; 4) ausgebildete Öffnung (18) vollständig bedeckt, wobei das Druckausgleichselement (15) in dem Gehäuse (5; 4) ohne Mittel (8) zur Zugentlastung ausgebildet ist.
  2. Steckverbindersystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckausgleichselement (15) in dem Buchsengehäuse (5) ausgebildet ist und die Mittel (8) zur Zugentlastung in dem Steckergehäuse (4) ausgebildet sind.
  3. Steckverbindersystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Buchsenteil (3) in einer Öffnung angeordnet ist, die in einer Wandung eines Gehäuses einer elektrischen Anlage der Außenanwendung ausgebildet ist, und am Anlagengehäuse befestigt ist.
  4. Steckverbindersystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Buchsengehäuse (5) ein Außengewinde (13) aufweist, das von außerhalb des Anlagengehäuses in die Öffnung der Gehäusewandung einführbar ist und auf das zur Sicherung des Buchsenteils (3) an dem Anlagengehäuse vom Innenraum des Anlagengehäuses aus eine Mutter aufschraubbar ist.
  5. Steckverbindersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (16) des Druckausgleichselements (15) für Luft und Wasserdampf durchlässig, aber für Wasser, Schmutz und Staub undurchlässig ist.
  6. Steckverbindersystem (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Membran (16) des Druckausgleichselements (15) aus mikroporösem Polytetrafluoräthylen gebildet ist.
  7. Steckverbindersystem (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (8) zur Zugentlastung ein an dem Gehäuse (4; 5) ausgebildetes Außengewinde (9), mehrere an dem Gehäuse (4; 5) ausgebildete Lamellen (10) und ein Druckelement (11) umfassen, das durch Aufschrauben auf das Außengewinde (9) die Lamellen (10) radial nach innen drückt.
  8. Steckverbindersystem (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde (9) zumindest teilweise auf einer Außenseite der Lamellen (10) ausgebildet ist.
  9. Steckverbindersystem (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Gewindegänge des Außengewindes (9) auf der Außenseite der Lamellen (10) ausgebildet sind.
  10. Steckverbindersystem (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Außengewinde (9) lediglich über einen Teil der Außenseite der Lamellen (10) erstreckt.
  11. Steckverbindersystem (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (10) an ihren vom Außengewinde (9) abgewandten Enden radial nach innen gerichtete Klemmbacken (27) aufweisen.
  12. Steckverbindersystem (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Lamellen (10) ein im wesentlichen hohlzylinderförmiges Dichtungselement (26) angeordnet ist.
  13. Steckverbindersystem (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bewegung des Dichtungselements (26) in axialer Richtung in Richtung der Klemmbacken (27) durch die Klemmbacken (27) begrenzt ist.
  14. Steckverbindersystem (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtungselement (26) in einer auf einer Innenseite des Gehäuses (4; 5) ausgebildeten Vertiefung angeordnet ist und eine Bewegung des Dichtungselements (26) in axialer Richtung von den Klemmbacken (27) weg durch eine axiale Anschlagsfläche der Vertiefung begrenzt ist.
  15. Steckverbindersystem (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefe der Vertiefung so gewählt ist, dass eine Innenseite des Dichtungselements (26) ohne Druckbeaufschlagung durch das Druckelement (11) bündig in die Innenseite des Gehäuses (4; 5) übergeht.
  16. Steckverbindersystem (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen beanchbarten Lamellen (10) in einer Tangentialebene betrachtet V-förmige Nuten (29) ausgebildet sind.
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