DE4210979C2 - Wasserdichtes Gehäuse - Google Patents
Wasserdichtes GehäuseInfo
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- DE4210979C2 DE4210979C2 DE4210979A DE4210979A DE4210979C2 DE 4210979 C2 DE4210979 C2 DE 4210979C2 DE 4210979 A DE4210979 A DE 4210979A DE 4210979 A DE4210979 A DE 4210979A DE 4210979 C2 DE4210979 C2 DE 4210979C2
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Description
Die Erfindung betrifft ein wasserdichtes Gehäuse für elektrische
und/oder optische Bauelemente mit einem feinporösen Belüftungs
element, und mit einem Verbinder, der mit mindestens einem Kon
taktelement ausgerüstet ist und der durch eine Verbindungsebene
eine leitende Verbindung zwischen den Bauelementen und den Kon
taktelementen herstellt.
Aus der Funkschau 1976, Band 48, Heft 18, S. 50, ist es bekannt,
wasserdichte Gehäuse für elektronische Schaltungen mit einer
Möglichkeit zum Druckausgleich auszustatten. Zur Vermeidung von
vorübergehenden Unterdruckphasen und deren Folgen wird ein Be
lüftungselement an einer Gehäuseöffnung befestigt, das eine hohe
Luftdurchlässigkeit hat, aber kein flüssiges Wasser durchläßt.
Durch den so herbeigeführten Druckausgleich erreicht man, daß
über sonstige Leckstellen, die natürlich auch dann nur bis zu
einer gewissen Größe zulässig sind, kein Wasser mehr angesaugt
werden kann. In dieser Literaturstelle ist ein solches Gehäuse
dargestellt. Hierbei ist sowohl das Belüftungselement als auch
ein elektrischer Anschluß für die Schaltung in separaten Durch
führungen im Gehäuse realisiert. Zwei Durchführungen und deren
Einsätze erfordern einen hohen Fertigungsaufwand, besonders be
züglich ihrer eigenen Wasserdichtigkeit. Neben zwei separaten
und exakt zu erstellenden Bauteilen muß diese Anordnung und de
ren Bauteile je nach Anwendungsfall immer wieder modifiziert
werden. Im Bereich der Kraftfahrzeugelektronik ist es wünschens
wert, daß sowohl die Anzahl der eventuell undicht werdenden
Stellen als auch die Anzahl der Varianten vermindert werden.
Aus der DE 36 35 165 A1 ist ein zweiteiliges Gehäuse bekannt,
wobei die beiden Gehäuseteile nach Art einer Steckverbindung
zusammengefügt sind. In den Gehäuseteilen sind Öffnungen
vorhanden, die immer einen Durchlaß gewährleisten, über welchen
ein abgedichteter Raum zwischen den beiden Gehäuseteilen
einerseits mit einem ein elektrisches Bauteil beinhaltenden
Raum im ersten Gehäuseteil und andererseits mit einem Ausgang
am zweiten Gehäuseteil verbunden ist. In die Öffnung zur
Beatmung des die elektrischen Bauteile beinhaltenden ersten
Gehäuseteiles kann ein Filterelement eingesetzt werden.
Des weiteren ist es aus der DE-OS 30 17 874 bekannt, ein wasser
dichtes Gehäuse für Relais und andere Bauelemente zu schaffen,
bei dem unerwünschte Gaskonzentrationen vermieden werden. Die
Gehäusewände sind teilweise aus einem gasdurchlässigen, aber
flüssigkeitsdichtem Material gebildet. Die Kontaktierung der
Bauelemente bzw. des Relais erfolgt mittels Anschlußstifte, die
dicht durch das Gehäuse geführt sind. Neben den Belüftungsöff
nungen wurden auch hier zusätzliche Bereiche zum Anschluß exter
ner Geräte benötigt. Diese Öffnungen wären mögliche Fehlerstel
len, durch die Wasser eintreten kann.
Aus der DE 33 07 654 A1 ist ein elektrisches Schaltgerät
bekannt, in dessen Gehäuse eine Leiterplatte angeordnet ist,
auf der sich Verbindungsmittel und mehrere Anschlußelektroden
von elektrischen Bauelementen befinden. In einer Gehäusewand
ist eine Öffnung ausgebildet, in welcher eine Steckerleiste
unter Zwischenlage einer Dichtung eingesetzt ist. Ein an sich
bekannter Gegenstecker schafft die weiteren Verbindungen zu
außerhalb des Gehäuses liegenden Leitungen und Bauteilen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein wasserdichtes Gehäuse für
elektrische und/oder optische Bauelemente, das separate Bereiche
zum Gasaustausch und zum Anschluß externer Geräte aufweist, zu
vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Weiterbildungen und vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, daß die Belüftung
nicht mehr unmittelbar am Gehäuse erfolgt. Der Verbinder zum An
schluß externer Geräte und das Belüftungselement sind zu nur
einer Baueinheit zusammengefaßt. Ein solcher Verbinder wird uni
versell nutzbar. Es entstehen zwei voneinander unabhängige Ein
heiten - Gehäuse und Verbinder -, die im Bedarfsfall kombiniert
werden können. Die Integration des Belüftungselementes in den
Verbinder erfordert neben den einmaligen Konstruktions- und Fer
tigungskosten auch nur den ohnehin notwendigen Durchbruch im Ge
häuse für den Anschluß der darin befindlichen Bauelemente. Da
durch kann das Gehäuse wie bisher, also ohne Belüftungselement,
gefertigt werden und erhält mit dem Einbau des Verbinders
gleichzeitig eine Belüftung bei Verminderung der möglichen Leck
stellen. Verbinder und Gehäuse können relativ unabhängig vonein
ander konstruiert und gefertigt werden. Bei einem neuen Produkt
oder wechselnder Anschlußbelegung wird ein entsprechender Ver
binder aus einem Lager der Fertigung zugeführt und tritt im Fer
tigungsprozeß an die Stelle des bisherigen Verbinders. Der Ver
binder kann bereits vor dem Zusammenbau mit dem Gehäuse auf
Funktionsfähigkeit bezüglich der Belüftung und der Wasserdich
tigkeit überprüft werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die
verschiedensten Gehäuse durch einfaches Auswechseln des vorhan
denen Verbinders gegen einen erfindungsgemäßen Verbinder belüft
bar nachzurüsten.
Das Belüftungselement wird aus einer textilen Membran aus gas
durchlässigem und flüssigkeitsdichtem PTFE hergestellt. Die Po
ren des PTFE gewährleisten einen genügenden Luftaustausch, weil
einerseits das flüssige Wasser aufgrund seiner hohen Oberflä
chenspannung nicht durch die Poren in das Gehäuse eindringen
kann und andererseits bei der großen Zahl von Poren ausreichend
viele nicht mit Wasser bedeckt sind. Diese Membran ist in einem
Rahmen befestigt und bildet somit einen Einsatz, der als separa
tes Teil gefertigt wird. Der Verbinder ist an einer leicht zu
gänglichen Stelle mit einer entsprechenden Ausnehmung versehen,
in der der Einsatz dichtend befestigt wird. Vorzugsweise wird
der Einsatz in der Ausnehmung mit dem Verbinder verklebt oder
verschweißt. Denkbar wäre auch die Möglichkeit eines wechselba
ren Einsatzes, der im Falle von Verschmutzung, Falschausrüstung
oder eines Defektes ausgetauscht wird. Dies ist jedoch nur sinn
voll, wenn es konstruktiv einfache Lösungen zum dichten Einbau
des Einsatzes gibt.
Die Anordnung des Einsatzes außerhalb der Verbindungsebene zwi
schen Kontaktelement und Bauelement oder Kontaktelement und Kon
taktelement verhindert, daß beim Verbinden bzw. Stecken die Mem
bran beschädigt wird. Ein defektes Belüftungselement kann so
leicht mittels Sichtprüfung erkannt werden, ohne den Verbinder
zu lösen. Der konstruktive Aufwand für eine Anordnung des Ein
satzes innerhalb der Verbindungsebene ist erheblich, da gerade
in diesem Bereich schon viele Kammern, Verriegelungen und Dich
tungen benötigt werden. Eine senkrechte Anordnung des Belüf
tungselementes vermindert die Gefahr einer frühzeitigen Ver
schmutzung. Verunreinigungen oder Wassertropfen können sich an
fangs dort nicht flächendeckend festsetzen und die Poren für den
Luftaustausch verstopfen. Aufgrund der Erdanziehungskraft können
sich Verunreinigungen zumindest nur an den unteren Ecken des Be
lüftungselementes sammeln, oder vorteilhafterweise in einer da
runterliegenden Ebene. Ebenso wird Wasser abfließen. Als zusätz
lichen Schutz bieten sich konstruktive Maßnahmen an, die die
Funktion einer schützenden Barriere übernehmen.
Die Verbindung der Umgebungsluft durch das Belüftungselement mit
dem Gehäuseinneren erfolgt über einen Belüftungskanal. Solch ein
Kanal genügt, um ausreichenden Gasaustausch zu gewährleisten und
ist einfach in einem Verbinder zu realisieren.
Der erfindungsgemäße Verbinder ist sowohl für elektrische als
auch für optische Anwendungen auszulegen. Neben der Kurzschluß
gefährdung durch Wasser im elektrischen Bereich wird im opti
schen Bereich auch zunehmend auf Wasserdichtigkeit Wert gelegt,
um einwandfreie Übertragungswege zwischen den optischen Fasern
zu garantieren.
Besonders in der Kraftfahrzeugelektronik werden wasserdichte
aber belüftete Gehäuse gefordert. Daher ist es sinnvoll, die
dort häufig verwendeten Gehäuse und Steckverbinder dahingehend
zu vereinfachen, daß wenigstens in einer der Kupplungshälften
des Steckverbinders ein Belüftungselement integriert ist. Allge
mein werden die hierfür benötigten mehrpoligen Steckverbinder in
abgewinkelter Form gefertigt und deren Kontaktelemente in sepa
raten Hohlräumen verrastet. Darüber hinaus sind auch Steckver
binder üblich, bei denen die Kontaktelemente bereits bei der
Formgebung der Steckverbindung mit eingegossen und in ihrer Lage
fixiert werden. Diese Methode erhöht die Dichtigkeit des Steck
systemes, da zwischen Gußkörper und Kontaktelement in der Regel
kein Hohlraum verbleibt. Zum Schutz des Gesamtsystemes vor gro
ben Umwelteinflüssen wird eine Abdeckung über den Anschlußbereich
geklappt, die zur Belüftung mit Löchern versehen ist.
In den nachfolgenden Zeichnungen ist die Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt ausschnittsweise einen Schnitt eines Gehäuses mit
einem Verbinder gemäß der Linie A-A aus Fig. 2.
Fig. 2 zeigt das Gehäuse und den Verbinder in einem Schnitt
gemäß der Linie B-B aus Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausschnitt eines zweiteiligen,
rechteckigen Gehäuses 1 mit mehreren Verbindern 2 und Leiter
platten 3 dargestellt. Die Fig. 1 zeigt eine obere Gehäuse
hälfte 4 mit einer darin befestigten mit elektrischen und/oder
optischen Bauelementen bestückbaren Leiterplatte 3. Diese Lei
terplatte 3 ist ohne Bestückung und nur schematisch angedeutet.
Das Gehäuse 1 ist im Spritzgußverfahren hergestellt und hat etwa
mittig in einer Gehäusewand 5 einen rechteckigen Durchbruch 4,
der zur Fixierung einer Dichtung 7 von einem umlaufenden Vor
sprung 8 umgeben ist. In dem Durchbruch 6 befindet sich ein er
findungsgemäßer Verbinder 2, der hier als zweiteiliger Steckver
binder 2 ausgebildet ist. Eine erste Kupplungshälfte 9 des
Steckverbinders 2 besteht aus rechtwinkelig abgebogenen Kontakt
elementen 10, die in einem ebenfalls winkelig geformten Gußkör
per 9 eingegossen und in ihrer Lage fixiert sind. Ein erster
Schenkel 11 der ersten Kupplungshälfte 9 ist in dem Durchbruch 6
eingesetzt und erhält durch einen angeformten Flansch 12 eine
stabile Auflage an der Gehäusewand 5. In diesen Flansch 12 ist
eine umlaufende Nut 13 eingelassen, die die Dichtung 7 aufnimmt.
Mehrere Verschraubungen befestigen die erste Kupplungshälfte 9
an der Gehäusewand 5 und schaffen durch die dabei komprimierte
Dichtung 7 einen wasserdichten Übergang. Die Kontaktelemente 10
ragen aus dem in das Gehäuse eingesetzten ersten Schenkel 11
heraus und sind in Durchgangslöchern 14 der Leiterplatte 3 ein
geführt. Der zweite Schenkel 15 der ersten Kupplungshälfte 9 be
findet sich außerhalb des Gehäuses 1 und ist zur Aufnahme einer
zweiten Kupplungshälfte 16 mit einem entsprechenden Hohlraum 17
ausgebildet. Die Kontaktelemente 10 ragen in den Hohlraum 17 hi
nein. Gegenüber des zweiten Schenkels 15 ist die erste Kupp
lungshälfte 9 mit einer senkrechten runden Ausnehmung 18 verse
hen, an die sich im Gußkörper 9 ein in Richtung des Gehäuseinne
ren führender Kanal 20 anschließt. Ein runder vorgefertigter
Einsatz 21 aus einem in einem Rahmen 22 aufgespannten Belüf
tungselement 23 ist in dieser Ausnehmung 18 befestigt. Je nach
Anforderung erfolgt die Befestigung des Einsatzes 21 durch Kle
bung oder durch Erosionsschweißung. In diesem vorgefertigten Zu
stand wird die obere Gehäusehälfte 4 mit der darin befestigten
Leiterplatte 3 und der eingesetzten ersten Kupplungshälfte 9
durch ein Lötbad geführt, wobei die Bauelemente und die Kontakt
elemente 10 der ersten Kupplungshälfte 9 mit der Leiterplatte 3
verlötet werden. Nach Beendigung der Lötung und der notwendigen
Nacharbeiten werden die beiden Gehäusehälften dicht zusammenge
fügt. Die Kontaktelemente 10 der ersten Kupplungshälfte 9 werden
anschließend über eine Verbindungsebene V mit den komplementären
Kontaktelementen der zweiten Kupplungshälfte 16 verbunden. Auf
die Darstellung der Anschlußleitungen, der Kontaktierungen und
der Kontaktelemente wurde verzichtet, so daß die zweite Kupp
lungshälfte 16 nur als Schema sichtbar ist. Zwischen den beiden
Kupplungshälften 9, 16 des Steckverbinders 2 ist ebenfalls eine
Dichtung 24 angeordnet, die durch eine Schraubverbindung der
beiden Kupplungshälften 9, 16 komprimiert wird und einen Wasser
eintritt in das System verhindert. Zum Schutz des Verbinders 2
vor Umwelteinflüssen befindet sich auf dem Gehäuse 1 eine Ab
deckung 25. Diese Abdeckung 25 ist mit Hilfe eines Gelenkes 26
schwenkbar am Gehäuse 1 gelagert und wird in geschlossenem Zu
stand durch lösbare Verriegelungen am Gehäuse 1 gehalten. Vor
zugsweise ist diese Abdeckung 25 aus durchsichtigem Material, um
schnell etwaige Defekte des Anschlußsystemes erkennen zu können.
Die Fig. 2 zeigt das oben beschriebene Gehäuse 1 und den Ver
binder 2 in einem Schnitt gemäß der Linie B-B der Fig. 1. Über
die obige Beschreibung hinaus ist dort die Anschlußbelegung der
ersten Kupplungshälfte 9 des Steckverbinders 2 und die Ver
schraubung zur Befestigung der ersten Kupplungshälfte 9 an der
Gehäusewand 5 erkennbar.
Alternativ zum beschriebenen Beispiel sind andere Verbindungsar
ten möglich. Die Reihenfolge der Fertigungsschritte kann eben
falls variieren.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Verbinder, Steckverbinder
3 Leiterplatte
4 obere Gehäusehälfte
5 Gehäusewand
6 Durchbruch
7 Dichtung
8 Vorsprung
9 erste Kupplungshälfte, Gußkörper
10 Kontaktelemente
11 erster Schenkel
12 Flansch
13 Nut
14 Durchgangslöcher
15 zweiter Schenkel
16 zweite Kupplungshälfte
17 Hohlraum
18 Ausnehmung
19 Gehäuseinnere
20 Kanal
21 Einsatz
22 Rahmen
23 Belüftungselement
24 Dichtung
25 Abdeckung
26 Gelenk
V Verbindungsebene
2 Verbinder, Steckverbinder
3 Leiterplatte
4 obere Gehäusehälfte
5 Gehäusewand
6 Durchbruch
7 Dichtung
8 Vorsprung
9 erste Kupplungshälfte, Gußkörper
10 Kontaktelemente
11 erster Schenkel
12 Flansch
13 Nut
14 Durchgangslöcher
15 zweiter Schenkel
16 zweite Kupplungshälfte
17 Hohlraum
18 Ausnehmung
19 Gehäuseinnere
20 Kanal
21 Einsatz
22 Rahmen
23 Belüftungselement
24 Dichtung
25 Abdeckung
26 Gelenk
V Verbindungsebene
Claims (11)
1. Wasserdichtes Gehäuse für elektrische und/oder optische
Bauelemente,
- - mit einem feinporösen Belüftungselement,
- - und mit einem Verbinder,
- - der mit mindestens einem Kontaktelement ausgerüstet ist,
- - und der durch eine erste Verbindungsebene (V 1) eine leitende Verbindung zwischen den Bauelementen und den Kontaktelementen herstellt, wobei das Belüftungselement (23) in den Verbinder (2) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (10) außerhalb des Gehäuses eine zweite Verbindungsebene (V2) bildend rechtwinklig abgebogen und in einem Gußkörper (9) in ihrer Lage zueinander fixiert sind, und innerhalb des Gehäuses mit den Bauelementen mittels Lötkontakten auf einer gedruckten Leiterplatte (3) in leitender Verbindung stehen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Belüftungselement (23) aus einer textilen Membran aus
gasdurchlässigem und flüssigkeitsdichtem Material besteht.
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Belüftungselement (23) aus Polytetrafluorethylen besteht.
4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Belüftungselement (23) in einem Rahmen (22)
aufgespannt ist und einen separaten Einsatz (21) bildet.
5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Belüftungselement (23) außerhalb
der zweiten Verbindungsebene (V2) angeordnet ist.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Belüftungselement (23) senkrecht
in dem Verbinder (2) angeordnet ist.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Belüftungskanal (20) vom
Belüftungselement (23) in das Gehäuse (1) führt.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbinder nach Art eines optischen
Verbinders ausgebildet ist.
9. Gehäuse gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbinder ein Steckverbinder ist
und zwei Kupplungshälften (9, 16) aufweist, die durch die
zweite Verbindungsebene (V2) die leitende Verbindung
zwischen ihren Kontaktelementen herstellen.
10. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbinder (2) von einer am Gehäuse (1) angelenkten
Abdeckung (26) geschützt ist.
11. Gehäuse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (26) mit Lüftungslöchern versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4210979A DE4210979C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Wasserdichtes Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4210979A DE4210979C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Wasserdichtes Gehäuse |
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DE4210979A1 DE4210979A1 (de) | 1993-10-14 |
DE4210979C2 true DE4210979C2 (de) | 1995-07-13 |
Family
ID=6455824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4210979A Expired - Fee Related DE4210979C2 (de) | 1992-04-02 | 1992-04-02 | Wasserdichtes Gehäuse |
Country Status (1)
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- 1992-04-02 DE DE4210979A patent/DE4210979C2/de not_active Expired - Fee Related
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