DE10127485A1 - Steckvorrichtung für ein Elektronikgehäuse - Google Patents

Steckvorrichtung für ein Elektronikgehäuse

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5227Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases with evacuation of penetrating liquids

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung für ein Elektronikgehäuse 4 mit einem Stecker 2, welcher einen Steckerboden 12 zum Einbau in das Elektronikgehäuse und einen mit dem Steckerboden verbundenen Steckerkragen 16 sowie einen Gegenstecker 6 aufweist, welcher einen Gegensteckerkragen 26 zum Überkragen des Steckerkragens 16 aufweist, wobei durch den Steckerboden 12 eine Bohrung 32 zur luftdurchlässigen Verbindung eines Elektronikgehäuse-Innenraumes 8 mit einem Außenraum 10 verläuft. DOLLAR A Um eine sichere und schnelle Beatmung des Elektronikgehäuse-Innenraumes 8 zu ermöglichen und gleichzeitig einen sicheren Schutz vor Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Außenraum zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Bohrung 32 wenigstens teilweise durch den Steckerkragen 16 verläuft, in einer Außenfläche 22 des Steckerkragens 16 mündet und den Elektronikgehäuse-Innenraum 8 mit der Außenfläche bzw. dem Außenraum 10 verbindet, und eine luftdurchlässige, wasserundurchlässige Abdeckung 34 an der Bohrung 32 vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung für ein Elektronikgehäuse, insbesondere für ein spritzwasserge­ schütztes Elektronikgehäuse, insbesondere eines Sensors, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Elektronikgehäusen ist es oftmals sinnvoll oder er­ forderlich, den Innenraum des Elektronikgehäuses zu beat­ men, d. h. eine Luftverbindung mit dem Außenraum herzustel­ len, damit durch äußere Einflüsse, insbesondere Temperatur- und Luftdruckänderungen, z. B. auch Höhenänderungen, keine Druckunterschiede zwischen dem Innenraum und dem Außenraum auftreten. Ein derartiger Druckausgleich durch die Beatmung ist insbesondere bei Relativdruck-Sensoren erforderlich, um die Meßergebnisse nicht zu beeinflussen. Diese Beatmung muß zwar eine Luftverbindung schaffen, sie darf jedoch nicht den Eintritt von Feuchtigkeit, insbesondere Spritzwasser in den Innenraum des Elektronikgehäuses ermöglichen.
Herkömmlicherweise wird bei Elektronikgehäusen von Drucksensoren im Kraftfahrzeugbereich die für die Beatmung erforderliche Luftverbindung durch eine kleine Bohrung im Steckerboden, die den Elektronikgehäuse-Innenraum mit einem Stecker-Innenraum verbindet, und durch die Kabellitze des auf den Stecker aufgesetzten Gegensteckers zu einem trocke­ nen und geschützten Raum mit Umgebungsdruck, z. B. die Fah­ rerkabine des Kraftfahrzeugs, hergestellt.
Eine derartige Beatmung durch die Kabellitzen weist je­ doch einige Nachteile auf. Der Luftaustausch zwischen dem geschützten Raum und dem Innenraum des Elektronikgerätes ist aufgrund der eventuell größeren Länge der Kabellitze und dem im allgemeinen kleinen für den Lufttransport geeig­ neten freien Querschnitt der Kabellitze sehr gering, so daß ein Druckausgleich sehr langsam erfolgt. Dieser Luftaus­ tausch ist hierbei von den Eigenschaften der Kabellitzen abhängig und ist daher dem Hersteller des Elektronikgehäu­ ses zunächst nicht genau bekannt und kann nicht ohne weite­ res beeinflußt werden. Bei unfachgemäßer Reparatur der Ka­ bellitzen bzw. des die Kabellitzen enthaltenden Kabelbau­ mes, insbesondere bei Lötvorgängen, kann die Beatmungsfunk­ tion stärker eingeschränkt oder ganz verhindert werden. Bei Undichtigkeiten am Stecker ist der Innenraum des Elektro­ nikgerätes gefährdet. Weiterhin entsteht durch den Druck­ ausgleich über die Kabellitze ein Pumpeffekt, der auch im Fall kleinster Risse in der Kabelisolierung eventuell Feuchtigkeit regelrecht in das Kabel pumpen kann, wodurch Korrosionsausfälle im Kabelbaum auftreten und eventuell Feuchtigkeit auch in den Innenraum des Elektronikgehäuses treten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber den herkömmlichen Steckvorrichtungen für ein Elektronikgehäuse Verbesserungen zu schaffen und insbesondere eine sichere und hinreichend schnelle Beatmung des Innenraumes des Elek­ tronikgehäuses durch eine geeignete Luftverbindung mit dem Außenraum zu schaffen, die gegenüber äußerer Feuchtigkeit, insbesondere auch Spritzwasser, hinreichend geschützt ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Steckvor­ richtung gelöst, indem die Bohrung wenigstens teilweise durch den Steckerkragen verläuft, in eine Außenfläche des Steckerkragens mündet und den Elektronikgehäuse-Innenraum mit der Außenfläche bzw. dem Außenraum verbindet, und eine luftdurchlässige, wasserundurchlässige Abdeckung an der Bohrung vorgesehen ist.
Erfindungsgemäß wird somit eine direkte Verbindung des Innenraumes des Elektronikgehäuses mit einem Außenraum ge­ schaffen, indem die Bohrung von dem Elektronikgehäuse- Innenraum über den Steckerboden und den Steckerkragen zu einer Außenfläche des Steckerkragens führt, auf den der Ge­ genstecker mit seinem den Steckerkragen übergreifenden Kra­ gen aufgesetzt wird. Dadurch wird eine äußere Abdeckung und Abdichtung der Bohrung durch den Gegensteckerkragen, insbe­ sondere nach Art einer Labyrinthdichtung, erreicht, die äu­ ßere Feuchtigkeit, insbesondere Spritzwasser, bereits in hohem Maße abschirmt. Durch zusätzliche Anbringung einer luftdurchlässigen, aber wasserundurchlässigen Abdeckung, insbesondere einer Membran aus einem Mikrofaser-Material, die z. B. an dem Steckerboden angebracht werden kann, kann eventuell durch die äußere Abdichtung eintretende Rest­ feuchtigkeit aufgehalten werden. Die erfindungsgemäß ausge­ bildete Steckvorrichtung schützt den Elektronikgehäuse- Innenraum zuverlässig auch gegen Wasser beim Reinigen mit einem Dampfdruckstrahler. Die der Membran vorgeschaltete Labyrinthdichtung verhindert zuverlässig, daß das Strahl­ wasser die Membran direkt beaufschlagen kann. Die Erfindung gewährleistet einen hohen Schutz ohne zusätzliche Bauteile.
Da die Luftverbindung direkt im Stecker ausgebildet ist, sind Veränderungen, oder Beeinträchtigungen an anderen Komponenten, z. B. in den Kabellitzen des Gegensteckers, unerheblich. Es wird somit eine direkte, sichere gegen Ver­ schmutzung geschützte Luftverbindung mit geringer Wegstrec­ ke geschaffen, die auf Druckschwankungen schnell reagieren kann, so daß der Innendruck im Elektronikgehäuse dem unmit­ telbaren Druck des Außenbereiches um das Elektronikgehäuse herum stets schnell und sicher angeglichen werden kann. Durch die durch die Labyrinthdichtung des Steckers und Ge­ gensteckers und die Membran bewirkte zweistufige Abdichtung und die erfindungsgemäße Ausbildung der Luftverbindung wird eine überraschend einfache und sichere Beatmung des Elek­ tronikgehäuse-Innenraumes ohne Gefahr des Eindringens von Wasser und Verschmutzungen ermöglicht.
Die Abdichtung wird noch verbessert, wenn die Bohrung in einer Nut der Außenfläche des Steckerkragens endet, die zur formschlüssigen Aufnahme von Teilen des Gegensteckers dienen kann. Dies kann insbesondere ein Bajonettverschluß bei einer Bajonett-Steckverbindung sein, bei der Rastnasen des Gegensteckers in die Nut eingreifen, oder eine Schraub­ verbindung. Hierdurch wird ein verlängertes Dichtlabyrinth mit mehreren Berührungspunkten und Windungen gebildet.
Vorteilhaft können das Elektronikgehäuse und der Stec­ ker aus einem Stück geformt sein.
Erfindungsgemäß wird neben der Steckvorrichtung für ein Elektronikgehäuse auch ein Elektronikgehäuse mit einer der­ artigen Steckvorrichtung geschaffen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Steckvorrichtung für ein Elektronikgehäuse.
Die Zeichnung zeigt eine Steckvorrichtung 1 mit einem Stecker 2, welcher in ein Elektronikgehäuse 4 eingesetzt ist, und einen auf den Stecker 2 aufgesteckten Gegenstecker 6. Der Stecker 2 trennt einen Elektronikgehäuse-Innenraum 8 von einem Außenraum 10. Das Elektronikgehäuse 4 kann insbe­ sondere Teil eines Drucksensors eines Kraftfahrzeugs sein. Der Stecker 2 weist einen Steckerboden 12 auf, an dem ein z. B. zylindrischer Steckerkragen 16 angeordnet ist. Der Steckerkragen 16 umgrenzt einen Stecker-Innenraum 18, der bei fehlendem Gegenstecker 6 mit dem Außenraum 10 in Ver­ bindung steht und von dem Steckerboden 12 gegenüber dem Elektronikgehäuse-Innenraum 8 getrennt ist. Durch den Stec­ kerboden 12 verlaufen elektrische Kontakte 20 z. B. zur Ausgabe von Signalen. In der zylindrischen Außenfläche 22 des Steckerkragens 16 sind Nuten 24 eines Bajonettver­ schlusses ausgebildet.
Der aufgesetzte Gegenstecker 6 weist einen Boden 25 auf und übergreift mit einem am Boden angeordneten zylindri­ schen Kragen 26 den Steckerkragen 16. Hierbei sind Rastna­ sen 28 eines Bajonettverschlusses in die Nuten 24 einge­ führt. Der eingesetzte Gegenstecker 6 liegt mit seinem Bo­ den 25 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 30 auf einer axialen Stirnfläche des Steckerkragens 16 auf. Der Stecker- Innenraum 18 ist über den Gegenstecker 6 und die Dichtung 30 gegenüber dem Außenraum 10 abgedichtet.
Eine Bohrung 32 verläuft von dem Elektronikgehäuse- Innenraum 8 durch den Steckerboden 12 in zumindest im we­ sentlichen axialer Richtung durch den Steckerkragen 16 zu einer der Nuten 24 und endet in der Nut, vorzugsweise am Nutgrund. Auf der Elektronikgehäuse-Innenraumseiten-Öffnung der Bohrung 32 des Steckerbodens 12 ist eine luftdurchläs­ sige und wasserundurchlässige Membran 34 aus z. B. einem Mikrofaser-Material angeordnet, z. B. aufgeklebt.
Durch den Kragen 26 des Gegensteckers 6 und den Stec­ kerkragen 16 wird entlang der axialen Erstreckung des Stec­ kerkragens sowie in der Nut 24 zwischen den Nutwänden und der Rastnase 28 eine Labyrinthdichtung 33 gebildet, die ein Eindringen von Feuchtigkeit, auch von Spritzwasser und Druckwasser aus dem Außenraum 10 in die Bohrung 32 weitge­ hend verhindert. Es gelangen allenfalls kleine Feuchtig­ keitsmengen in die Bohrung 32, die problemlos von der was­ serundurchlässigen Membran 34 abgefangen werden können.
In der Zeichnung und der obigen Beschreibung werden der Stecker und das Elektronikgehäuse als getrennt miteinander verbindbare Bauteile dargestellt. Der Stecker und das Elek­ tronikgehäuse können aber auch einstückig ausgebildet sein.

Claims (10)

1. Steckvorrichtung für ein Elektronikgehäuse (4), mit
einem mit dem Elektronikgehäuse verbundenen Stecker (2), welcher einen Steckerboden (12) und einen mit dem Steckerboden (12) verbundenen Steckerkragen (16) auf­ weist, und
einem Gegenstecker (6), welcher einen Gegensteckerkra­ gen (26) zum Überkragen des Steckerkragens (2) auf­ weist,
wobei durch den Steckerboden (12) eine Bohrung (32) zur luftdurchlässigen Verbindung eines Elektronikgehäuse- Innenraumes (8) mit einem Außenraum (10) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (32) wenigstens teilweise durch den Stec­ kerkragen (16) verläuft, in einer Außenfläche (22) des Steckerkragens mündet und den Elektronikgehäuse- Innenraum (8) mit der Außenfläche (22) bzw. dem Außen­ raum (10) verbindet, und
eine luftdurchlässige, wasserundurchlässige Abdeckung (34) an der Bohrung (32) vorgesehen ist.
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abdeckung eine an dem Steckerboden (12) angebrachte Membran (34) ist.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung (34) ein Mikrofaser- Material, vorzugsweise ein Mikrofaser-Gewebe, aufweist.
4. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche (22) des Steckerkragens (16) wenigstens eine Nut (24) ausgebildet ist, in der die Bohrung (32) mündet.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Außenfläche (22) des Steckerkragens (16) mit einem Gewinde oder einer schraubenförmigen Nut oder einer in Umfangsrichtung verlaufenden Nut eines Bajo­ nettverschlusses ausgebildet ist.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bohrung (32) im Nutgrund oder Ge­ windegrund mündet.
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenfläche des Gegensteckerkra­ gens (26) eine zur Außenkontur des Steckerkragens (16) komplementär ausgebildete Innenkontur oder Rastnasen (28) zum Einführen in die Nut (24) aufweist.
8. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (2) mit seinem Steckerboden (12) in das Elektronikgehäuse (4) eingebaut ist.
9. Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (2) und das Elektronikgehäuse (4) aus einem Stück gebildet sind.
10. Elektronikgehäuse mit einer Steckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere zur Aufnahme eines Sensors, z. B. eines Drucksensors.
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