DE102009023451A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
Fahrzeugsitz Download PDFInfo
- Publication number
- DE102009023451A1 DE102009023451A1 DE102009023451A DE102009023451A DE102009023451A1 DE 102009023451 A1 DE102009023451 A1 DE 102009023451A1 DE 102009023451 A DE102009023451 A DE 102009023451A DE 102009023451 A DE102009023451 A DE 102009023451A DE 102009023451 A1 DE102009023451 A1 DE 102009023451A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- backrest
- vehicle seat
- seat according
- pivot
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/20—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/30—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
- B60N2/3002—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements
- B60N2/3004—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only
- B60N2/3009—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis
- B60N2/3011—Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats back-rest movements by rotation only about transversal axis the back-rest being hinged on the cushion, e.g. "portefeuille movement"
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/24—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
- B60N2/32—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
- B60N2/36—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a loading platform
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/68—Seat frames
- B60N2/688—Particular seat belt attachment and guiding
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
- B60N2/919—Positioning and locking mechanisms
- B60N2002/948—Positioning and locking mechanisms the actuation of the positioning or locking mechanism for one seat part being dependent on the position of another seat part, e.g. the seats floor lock being unlocked when the back-rest is inclined or the backrest can be tilted only when the seat is in its rear position
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2205/00—General mechanical or structural details
- B60N2205/30—Seat or seat parts characterised by comprising plural parts or pieces
- B60N2205/35—Seat, bench or back-rests being split laterally in two or more parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem Sitzbankunterbau und einem Rückenlehnenbereich, der mehrere Rückenlehnenbereiche aufweist, die jeweils an dem Sitzbankunterbau schwenkbar angeordnet sind.
- STAND DER TECHNIK
- Aus dem Stand der Technik sind eine Vielzahl von verschiedenen Fahrzeugsitzen bekannt.
DE 103 48 412 A1 offenbart einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz für den Fahrzeugfond, wobei der Rücklehnenbereich in eine Cargoposition umklappbar ist. Auf dem Sitzunterbau können auf dem Stand-der-Technik-Fahrzeugsitz wenigstens drei Personen Platz nehmen können. Der Rückenlehnenbereich ist zum Umklappen üblicherweise im Verhältnis 40%-20%-40% unterteilt, so dass beispielsweise das Volumen eines dahinter angeordneten Stauraums vergrössert werden kann Für die Personen vor dem linken und rechten 40% Rückenlehnenbereichen des Fahrzeugsitzes sind herkömmlicherweise Dreipunktgurte vorgesehen, während für die Person, die vor dem mittleren 20% Rückenlehnenbereich sitz, in den meisten Fällen nur ein Beckengurt vorhanden ist. Dieser Beckengurt bietet nicht den vollständigen Schutz eines Dreipunktgurtes. - Um auch der Person auf dem mittleren Sitzbereich den Schutz eines Dreipunktgurt bereitzustellen, müsste man jedoch einen Gurtautomaten auf der linken oder rechten Seite des 20%-Rückenlehnenbereich seitlich und oberhalb davon anbringen Dieser Standort ist jedoch ungünstig und schränkt die Sicht nach hinten ein. Insbesondere würde der Gurtautomat mitten in die Fahrgastzelle reichen. Außerdem wäre eine derartige Anordnung des Gurtautomaten hinderlich beim Umklappen des 20%-Rückenlehnenbereichs und müsste jedesmal entfernt werden. Bei einer Anordnung im 20%-Rückenlehnenbereich hätte der Nutzer nicht genug Platz zum Sitzen. Bei einer Anordnung des Gurtautomaten im 40%-Rückenlehnenbereich besteht die Gefahr, dass, wenn dieser 40%-Abschnitte umgeklappt wird, der 20%-Rückenlehnenbereich weiterhin genutzt wird, ohne das eine Sicherung über den Dreipunktgurt möglich ist, da dessen Gurtautomat mit umgeklappt wird. Dies stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Ferner besteht die Gefahr, dass Ladung im Kofferraum nicht mehr ausreichend von den 20%-Rückenlehnenbereich zurückgehalten werden kann, wenn beide 40%-Rückenlehnenbereiche umgeklappt sind.
- AUFGABE
- Aufgabe der Erfindung ist es, die o. g. Nachteile zu vermeiden oder wenigstens abzumindern und einen Fahrzeugsitz bereitzustellen, der eine variable Volumenvergrösserung eines Stauraumes erlaubt, ohne dass ein Sicherheitsrisiko besteht.
- LÖSUNG DER AUFGABE
- Zur Lösung der Aufgabe führt, dass ein Rückenlehnenbereich beim Schwenken aus einer Designposition hin zu einer Cargoposition einen anderen Rückenlehnenbereich in die Cargoposition mitnimmt.
- Vorzugsweise umfasst der Gegenstand der Erfindung zumindest drei Rückenlehnenbereiche, wobei der mittlere der Rückenlehnenbereiche von einem der äußeren Rückenlehnenbereiche mitnehmbar ist. Vorteilhafterweise wird der mittlere Rückenlehnenbereich von dem äußeren Rückenlehnenbereich mit Gurtautomat für einen Dreipunktgurt eines mittleren Sitzes automatisch mitgenommen. Damit wird erreicht, dass zwar der mittlere Rückenlehnenbereich alleine umklappbar ist, jedoch ein Zustand, bei dem der mittlere Rückenlehnenbereich ohne Dreipunktgurt stehenbleibt, bei üblicher Benutzung nicht eintritt.
- Diese Funktionsweise des erfindungsgemässen Fahrzeugsitzes hat den Vorteil, dass vermieden wird, dass der an den umgeschwenkten Rückenlehnenbereich angrenzende Rückenlehnenbereich kein Sicherheitsrisiko mehr darstellt. Denn der angrenzende Rückenlehnenbereich wird automatisch von dem umgeschwenkten Rückenlehnenbereich mitgenommen und kann nicht mehr als Sitzplatz verwendet werden. Insbesondere wird diese Funktionsweise bevorzugt, wenn in den umgeschwenkten Rückenlehnenbereich der Gurtautomat eines Dreipunktgurtsystem des mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereichs angeordnet ist.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemässen Fahrzeugsitzes weist der Rückenlehnenbereich einen Schwenkstreifen auf, wobei dieser Schwenkstreifen schwenkbar an einem Montagebeschlag des Sitzunterbaus angebracht ist Dies hat den Vorteil, dass die Rückenlehnenbereiche hin zu einer Cargoposition geschwenkt werden können, um das Volumen eines Stauraums bzw. Kofferraums vergrössern zu können.
- In einer bevorzugt Ausführungsform des Fahrzeugsitzes ist einem der Rückenlehnenbereiche eine Entriegelungseinrichtung zum Lösen der Verriegelung des mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereiches zugeordnet. Dies hat den Vorteil, dass beim Schwenken des einen Rückenlehnenbereichs in eine andere Position die Verriegelung des mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereichs automatisch gelöst wird, ohne dass ein Nutzer die Verriegelung des mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereichs lösen muss.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Entriegelungseinrichtung eine Auslöserklinke auf, die ein Entriegeln des mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereichs bewirkt. Dies hat den Vorteil, dass der Nutzer nicht selbstständig den mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereich entriegeln muss, sondern dies automatisch stattfindet.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auslöserklinke gelenkig an einem Montagebeschlag des Sitzbankunterbaus angeordnet. Es ist jedoch auch möglich die Auslöserklinke an einem anderen Bauelement des Sitzbankunterbaus oder des Rückenlehnenbereichs anzubringen. Wesentlich ist hierbei, dass die Auslöserklinke ihre Entriegelungsfunktion ausführen kann.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auslöserklinke mittels eines Kraftspeicherelements in eine Verriegelungsposition mit einem Schwenkstreifen eines Rückenlehnenbereiches vorgespannt. Als Kraftspeicherelement sind Zugfedern oder andersartige Kraftspeicherelemente, wie beispielsweise elastische Gummitellerfedern usw. denkbar. Wesentlich ist hierbei nur, dass die Auslöserklinke mittels des Kraftspeicherelements in die entsprechende Position vorgespannt ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Auslöserklinke einendes mit einem Bowdenzug zum Entriegeln des mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereichs bzw. Schwenkstreifens verbunden. Die Auslöserklinke kann auch mit anderen kraftübertragenden Mitteln verbunden sein. Wesentliche ist hierbei nur, dass die Bewegung der Auslöserklinke an eine Bewegung des geschwenkten Rückenlehnenbereichs übertragen werden kann, sodass die Verriegelung des mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereichs gelöst werden kann.
- In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Auslöserklinke andernends einen Auslöserabschnitt auf, der mit dem geschwenkten und/oder mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereich zusammenwirkt. Der Auslöserabschnitt ist bevorzugt eine sichelförmige Kurvenscheibe, die die Schwenkbewegung eines geschwenkten Rückenlehnenbereichs zum Auslösen der Verriegelung des mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereichs umwandelt. Es sind jedoch auch andere Formgebungen des Auslöseabschnitts denkbar. Wesentlich ist hierbei nur, dass die Funktion der Umwandlung der Schwenkbewegung des einen Rückenlehnenbereiches in eine Entriegelung einer Verriegelung des anderen mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereiches durchgeführt werden kann.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist dem geschwenkten und/oder mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereich bzw. dem zugehörigen Schwenkstreifen ein Auslösebolzen zugeordnet. Bevorzugt ist dieser Auslösebolzen fest mit dem Schwenkstreifen verbunden. Es ist jedoch auch denkbar den Auslösebolzen mit einer Schraubverbindung an dem Schwenkstreifen anzubringen, sodass dieser, wenn er abgenutzt oder abgebrochen sein sollte, ausgewechselt werden kann. Als Verbindungsarten zwischen Schwenkstreifen und Auslösebolzen sind alle technisch geeigneten Mittel, wie Schweissen, Kleben, Verschrauben usw. vortellbar.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Mitnehmerbolzen an den mitzunehmenden Rückenlehnenbereich bzw. dessen Schwenkstreifen angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar den Mitnehmerbolzen an dem von dem Nutzer geschwenkten Rückenlehnenbereich anzuordnen. Wesentlich ist hierbei nur, dass die Mitnahme des mitzunehmenden Rückenlehnenbereichs ungehindert erfolgen kann.
- FIGURENBESCHREIBUNG
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
-
1 eine Vorderansicht der tragenden Struktur eines erfindungsgemässen Fahrzeugsitzes, -
2 eine Detailseitenansicht einer Entriegelungseinrichtung mit Elementen der tragenden Struktur des Fahrzeugsitzes aus2 , -
3 eine perspektivische Detailansicht der Entriegelungseinrichtung aus2 , -
4 eine Detailansicht der Entriegelungseinrichtung aus2 mit Elementen der tragenden Struktur des Fahrzeugsitzes in einer anderen Position, -
5 eine perspektivische Ansicht der Entriegelungseinrichtung von4 , -
6.1 bis6.3 perspektivische Detailansichten unterschiedlicher Positionen der Bauelemente mit Elementen der tragenden Struktur des Fahrzeugsitzes und der Entriegelungseinrichtung. - In
1 ist ein erfindungsgemässer Fahrzeugsitz P dargestellt. Bei dem Fahrzeugsitz P handelt es sich insbesondere um einen Fahrzeugsitz für eine Rückbank in einem Kraftfahrzeug, wobei der Rückenlehenoberbau3 in einzelnen Rückenlehnenbereiche4 ,5 und6 nach einem 40-20-40 Verhältnis unterteilt ist. Hier sind nur die tragenden Strukturen der Rückbank dargestellt, wobei die Polsterungen und Verkleidungen derselben zum besseren Verständnis weggelassen worden sind. - Der Fahrzeugsitz P weist einen Sitzbankunterbau
1 auf, der an entsprechenden Befestigungsstellen (ohne Bezugszeichen) mit den tragenden Komponenten einer Fahrzeugkarosserie verbunden werden kann. Ferner weist der Sitzbankunterbau1 eine Gelenkeinrichtung2 und ein Gabelgelenk22 auf, mittels denen der Rücklehnenoberbau3 schwenkbar angebracht ist. - An dem Sitzbankunterbau
1 sind Montagebeschläge10.1 –10.6 vorgesehen. An den Montagebeschlägen10.1 ,10.4 und10.6 ist jeweils die Gelenkeinrichtungen2 vorgesehen, die die Montagebeschläge10.1 ,10.4 und10.6 gelenkig mit den Schwenkstreifen9.1 ,9.2 und9.6 verbinden. Die Schwenkstreifen9.1 ,9.2 und9.6 sind somit an den Montagebeschlägen10.1 ,10.4 und10.6 über die Gelenkeinrichtung2 schwenkbar angebracht. - Bei den Montagebeschlägen
10.5 ,10.3 und10.2 wird die gelenkige Verbindung mit den Rückenlehnenbereichen4 ,5 ,6 von einem Gegenbeschlag11 (siehe2 ) bereitgestellt, wobei der jeweilige Montagebeschlag und Gegenbeschlag zusammen das Gabelgelenk22 bilden, in das jeweils die Schwenkstreifen9.2 ,9.3 und9.5 eingreifen. - An den Schwenkstreifen
9.1 –9.6 können entsprechende Polsterungen für die zugehörigen Rückenlehen befestigt werden. - Wie ferner aus
1 ersichtlich, ist in dem Rückenlehnenbereich6 ein Gurtautomat7 vorgesehen, mittels dem sich eine vor dem Rückenlehnenbereich5 sitzende anschnallen kann, so dass eine Dreipunktgurt-Sicherung ermöglicht wird. - In
2 ist eine Detail-Seitenansicht an der Stelle des Montagebeschlages10.2 bis10.3 dargestellt. Der Schwenkstreifen9.3 , der zu dem 20% Rückenlehnenbereich gehört, ist in seiner hintersten Anschlagposition dargestellt, während der Schwenkstreifen9.2 des 40%-Rückenlehnenbereichs um etwa 5° aus der Designstellung nach vorne geschwenkt ist. An dem Montagebeschlag10.2 ist über eine Nietverbindung mittels der Befestigungsnieten19 ein Gegenbeschlag11 angebracht. Der Gegenbeschlag11 und der Montagebeschlag10.2 bilden das Gabellager22 für den Schwenkstreifen9.2 aus. Der Schwenkstreifen9.2 ist an dem Montagebeschlag10.2 und dem Gegenbeschlag11 über einen Gelenkbolzen18 schwenkbar befestigt (siehe4 und5 ), so dass eine Gelenkverbindung ausgebildet ist die ein Verschwenken des Schwenkstreifens9.2 erlaubt. - An der Gelenkverbindung am unteren Endabschnitt des Gelenkstreifens
9.2 ist ferner ein Auslösebolzen14 vorgesehen, der im Wesentlichen senkrecht von dem Gelenkstreifen9.2 vorsteht und ab einer gewissen Schwenkposition in Eingriff mit einem sichelförmigen Auslöseabschnitt12.2 einer Auslöserklinke12 bringbar ist. Die Auslöserklinke12 gehört zu einer Entriegelungseinrichtung8 , die bei einem Schwenken des 40% Rückenlehnenbereiches6 zwangsweise eine Verriegelung des 20%-Rückenlehnenbereichs löst, wenn von einem Nutzer der 40% Rückenlehnenbereich aus seiner Designposition in eine Cargoposition geschwenkt wird. Dadurch wird eine ungesicherte Nutzung des 20%-Rückenlehnenbereich vermieden, da der dazugehörige Gurtautomat7 nicht mehr zur Benutzung bereitsteht, wenn der 40%-Rückenlehnenbereich6 in der Cargoposition angeordnet ist. Mit Cargoposition ist eine Anordnung des jeweiligen Rückenlehnenbereichs4 ,5 ,6 in einer im Wesentlichen horizontalen Position zu verstehen, die ein Beladen des Fahrzeuges erleichtert, wobei das Volumen eines Saturaumes, insbesondere Kofferraumes, vergrössert werden kann. - Die bereits erwähnte Entriegelungsvorrichtung
8 weist neben der Auslöserklinke12 einen Bowdenzug13 auf, dessen Betätigung durch den Schwenkstreifen9.2 des 40%-Rückenlehnenbereichs6 gesteuert über die Auslöserklinke12 eine Verriegelung des Schwenkstreifens9.3 des 20%-Rückenlehnenbereichs5 , sodass der Schwenkstreifen9.3 durch ein Schwenken des Schwenkstreifen9.2 in die Cargoposition ebenfalls mitgenommen wird. Das Mitnehmen geschieht durch einen Mitnehmer16 , der auf der entgegengesetzten Seite des Auslöserbolzens14 in Richtung des Schwenkstreifens9.3 , wie in3 dargestellt, angeordnet ist. - Der Mitnehmer
16 ist detaillierter in5 dargestellt, aus der ersichtlich wird, dass der Schwenkstreifen9.2 und der Mitnehmer16 den Montagebeschlag10.2 im Wesentlichen U-förmig umgeben. - Bei dem Mitnehmer
16 handelt es sich um ein mehrfach abgekantetes Blech, das derart weit in den Zwischenraum zwischen Montagebeschlägen10.2 und10.3 hineinragt, sodass es ab einer gewissen Schwenkposition des Schwenkstreifens9.2 in Eingriff mit einem Mitnehmerbolzen17 kommt, der im wesentlichen senkrecht von dem Schwenkstreifen9.3 des 20%-Rückenlehnenbereichs vorsteht. - In
6.1 –6.3 ist eine Abfolge von Positionen der Schwenkstreifen9.3 und9.2 aus der Designposition in die Cargoposition gezeigt, wobei das Zusammenwirken des Auslösebolzens14 mit der Auslöserklinke12 bzw. ihrem Aulöseabschnitt12.2 und das Zusammenwirken des Mitnehmers18 mit dem Mitnehmerbolzen17 schrittweise dargestellt ist. - Wie aus
6.1 –6.3 ersichtlich wird der Schwenkstreifen9.3 des 20%-Rückenlehnenbereichs erst ab einer gewissen Schwenkposition des Schwenkstreifens9.2 aus der Designposition hin zur Cargoposition von dem Mitnehmer16 mitgenommen. In6.2 ist eine Zwischenposition dargestellt, wobei durch den Mitnehmerbolzen17 der Schwenkstreifen9.3 aus der Designposition hin zur Cargoposition bewegt wird und der Auslösebolzen14 bereits die Verreigelung des Schwenkstreifen9.3 entriegelt hat, sodass dieser von dem Schwenkstreifen9.2 mitgenommen werden kann. - In
6.3 ist der Schwenkstreifen9.2 in der Cargoposition dargestellt, wobei der Schwenkstreifen9.3 bzw. der dazugehörige 20% Rückenlehnenbereich aus der Designposition mitgenommen worden ist und aufgrund seines Eigengewichts und einem nicht dargestellten Kraftspeichermedium, beispielsweise in Form einer Zugfeder, automatisch in. die Cargoposition fällt. - Die Funktionsweise der Erfindung ist wie folgt:
Wenn ein Nutzer das Volumen eines Stauraumes bzw. eines Kofferraumbereichs erweitern möchte, entriegelt der Nutzer eine nicht dargestellte, aber aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannte, Verriegelung des 40%-Rückenlehnenbereiches6 und schwenkt diesen aus der Designposition in eine Cargoposition. Beim Schwenken von der Designposition in die Cargoposition kommt der Auslösebolzen14 in Eingriff mit dem Auslöseabschnitt12.1 der Auslöserklinke12 . Diese Auslöseposition ist in4 dargestellt. In dieser Position ist die Verriegelung für den 20% Rückenlehnenbereich noch nicht gelöst. Erst wenn der 20%-Rückenlehnenbereich bzw. der dazugehörige Schwenkstreifen9.2 weiter geschwenkt werden, wird über die Auslöserklinke12 , an der der Bowdenzug13 befestigt ist, die Verriegelung des 20%-Rückenlehnenbereichs gelöst, sodass dieser zusammen mit dem 40% Rückenlehnenbereich in die Cargoposition geschwenkt werden kann. Die Verriegelung wird dann mittels des Bowdenzuges gelöst. - In
6.2 ist der Schwenkstreifen9.2 bereits derart weit geschwenkt worden, sodass die Verriegelung des Schwenkstreifens9.1 über den Bowdenzug13 entriegelt worden ist. Durch ein weiteres Schwenken des 40%-Rückenlehnenbereichs6 zusammen mit dem Schwenkstreifen9.2 in die Cargoposition, wie in6.3 gezeigt, wird der Schwenkstreifen9.3 des 20%-Rückenlehnenbereichs aus der Designposition in die gezeigte Schrägposition geschwenkt. Aus dieser Schrägposition fällt dann der 20%-Rückenlehnenbereich aufgrund seines Eigengewichts, unterstützt durch eine Federkraft, in die Cargoposition neben den 40%-Rückenlehnenbereich. Dadurch wird vermieden, dass der 20% Rückenlehnenbereich bzw. Sitzbankbereich des 20% Rückenlehnenbereichs5 durch einen Fahrgast benutzt werden kann, sodass dieser nicht ungesichert auf diesem Sitzplatz zum Sitzen kommt. Ferner wird vermieden, dass nur die 40%-Rückenlehnenabschnitte in die Cargoposition geschwenkt werden können. Bezugszeichenliste1 Sitzbankunterbau 2 Gelenkeinrichtung 3 Rückenlehnenoberbau 4 40%-Rückenlehnenbereich 5 20%-Rückenlehnenbereich 6 40%-Rückenlehnenbereich 7 Gurtautomat 8 Entriegelungseinrichtung 9 Schwenkstreifen 10 Montagebeschlag 11 Gegenbeschlag 12 Auslöserklinke 13 Bowdenzug 14 Auslösebolzen 15 Kraftspeicherelement 16 Mitnehmer 17 Mitnehmerbolzen 18 Gelenkbolzen 19 Befestigungsniet 20 Gelenkstift 12.2 Auslöseabschnitt 22 Gabelgelenk P Fahrzeugsitz - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10348412 A1 [0002]
Claims (15)
- Fahrzeugsitz mit einem Sitzbankunterbau (
1 ) und einem Rückenlehnenoberbau (3 ), der mehrere Rückenlehnenbereiche (4 ,5 ,6 ) aufweist, die jeweils an dem Sitzbankunterbau (3 ) schwenkbar angeordnet sind dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Rückenlehnenbereiche (6 ) angeordnet ist, so dass er beim Schwenken aus einer Designposition hin zu einer Cargoposition zumindest einen anderen der Rückenlehnenbereiche (5 ) in die Cargoposition mitnimmt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Rückenlehnenbereiche (
4 ,5 ,6 ) an einem Schwenkstreifen (9.1 bis9.6 ) angebracht ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkstreifen (
9.1 bis9.6 ) schwenkbar an einem Montagebeschlag (10.1 bis10.6 ) des Sitzunterbaues (1 ) angebracht ist. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem der Rückenlehnenbereiche (
4 ,5 ,6 ) eine Entriegelungseinrichtung (8 ) zum Lösen einer Verriegelung von zumindest einem der anderen der Rückenlehnenbereiche (5 ) und/oder von zumindest einem der Schwenkstreifen (9.4 ) zugeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungseinrichtung (
8 ) eine Auslöserklinke (12 ) zum Lösen der Verriegelung aufweist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöserklinke (
12 ) gelenkig an dem Montagebeschlag (10 ) des Sitzbankunterbaues (1 ) angeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöserklinke (
12 ) mittels eines Kraftspeicherelements in eine Verrieglungsposition mit einem der Schwenkstreifen (9.2 ) vorspannbar ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöserklinke (
12 ) mit einem Bowdenzug (13 ) zum Lösen der Verriegelung verbunden ist. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslöserklinke (
12 ) einen Auslöseabschnitt (12.2 ) aufweist, der mit dem geschwenkten und/oder mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereich (5 ,6 ) und/oder Schwenkstreifen (9.2 ,9.3 ) zusammenwirkt. - Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, das dem geschwenkten und/oder mitzuschwenkenden Rückenlehnenbereich und/oder dem zugehörigen Schwenkstreifen (
9.2 ,9.3 ) ein Auslösebolzen (14 ) zugeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Auslösebolzen (
14 ) ein Mitnehmer (16 ) zugeordnet ist, der mit einem Mitnehmerbolzen (17 ) zusammenwirkt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerbolzen (
17 ) an dem mitzuschwenkenden/geschwenkten Rückenlehnenbereich und/oder Schwenkstreifen angeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzfläche des Rückenlehenbereiches (
4 ,5 ,6 ) in einem Verhältnis von 40% zu 20% zu 40% unterteilt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gurtautomat (
7 ) des 20%-Rückenlehenbereichs (5 ) in einem von den 40%-Rückenlehnenbereichen (4 ,6 ) angeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei Rückenlehnenbereiche (
4 –6 ) vorgesehen sind, wobei zumindest einer der mittleren der Rückenlehnenbereiche (5 ) angeordnet ist, so dass er von zumindest einem der äußeren Rückenlehnenbereiche (4 ,6 ) mitnehmbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009023451A DE102009023451B4 (de) | 2009-06-02 | 2009-06-02 | Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102009023451A DE102009023451B4 (de) | 2009-06-02 | 2009-06-02 | Fahrzeugsitz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009023451A1 true DE102009023451A1 (de) | 2010-12-16 |
DE102009023451B4 DE102009023451B4 (de) | 2011-06-16 |
Family
ID=43069663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102009023451A Active DE102009023451B4 (de) | 2009-06-02 | 2009-06-02 | Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009023451B4 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011009226A1 (de) * | 2011-01-19 | 2012-07-19 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Teilbare Lehne für einen Fahrzeugsitz |
DE102012024643B3 (de) * | 2012-09-18 | 2014-03-20 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitzanlage |
WO2014083049A1 (de) * | 2012-11-30 | 2014-06-05 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz |
DE102016218008A1 (de) * | 2016-06-07 | 2017-12-07 | Adient Luxembourg Holding S.à.r.l. | Lehnenkonstruktion |
EP3254891A1 (de) * | 2016-06-07 | 2017-12-13 | Adient Luxembourg Holding S.a.r.l. | Lehnenkonstruktion |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348412A1 (de) | 2003-10-14 | 2005-05-25 | Kochendörfer & Kiep Metallverarbeitung GmbH | Fahrzeugsitz |
DE102006001394A1 (de) * | 2006-01-11 | 2007-07-12 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz mit Gebrauchs- und Ladestellung |
DE102007011874A1 (de) * | 2007-03-09 | 2008-09-11 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitzanlage |
WO2008119538A1 (de) * | 2007-04-03 | 2008-10-09 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz mit geteilter rückenlehne |
-
2009
- 2009-06-02 DE DE102009023451A patent/DE102009023451B4/de active Active
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348412A1 (de) | 2003-10-14 | 2005-05-25 | Kochendörfer & Kiep Metallverarbeitung GmbH | Fahrzeugsitz |
DE102006001394A1 (de) * | 2006-01-11 | 2007-07-12 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz mit Gebrauchs- und Ladestellung |
DE102007011874A1 (de) * | 2007-03-09 | 2008-09-11 | Keiper Gmbh & Co.Kg | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitzanlage |
WO2008119538A1 (de) * | 2007-04-03 | 2008-10-09 | Johnson Controls Gmbh | Fahrzeugsitz mit geteilter rückenlehne |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011009226A1 (de) * | 2011-01-19 | 2012-07-19 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Teilbare Lehne für einen Fahrzeugsitz |
DE102011009226B4 (de) * | 2011-01-19 | 2014-01-09 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Teilbare Lehne für einen Fahrzeugsitz |
DE102012024643B3 (de) * | 2012-09-18 | 2014-03-20 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeug-Rücksitzanlage |
WO2014044553A2 (de) * | 2012-09-18 | 2014-03-27 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeug-rücksitzanlage |
WO2014044553A3 (de) * | 2012-09-18 | 2014-05-30 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeug-rücksitzanlage |
WO2014083049A1 (de) * | 2012-11-30 | 2014-06-05 | Keiper Gmbh & Co. Kg | Fahrzeugsitz |
CN104837678A (zh) * | 2012-11-30 | 2015-08-12 | 约翰逊控制元件有限两合公司 | 车辆座椅 |
EP2925561B1 (de) | 2012-11-30 | 2019-03-13 | Adient Luxembourg Holding S.à r.l. | Fahrzeugsitz |
DE102016218008A1 (de) * | 2016-06-07 | 2017-12-07 | Adient Luxembourg Holding S.à.r.l. | Lehnenkonstruktion |
EP3254891A1 (de) * | 2016-06-07 | 2017-12-13 | Adient Luxembourg Holding S.a.r.l. | Lehnenkonstruktion |
DE102016218008B4 (de) * | 2016-06-07 | 2021-05-06 | Adient Luxembourg Holding S.À R.L. | Lehnenkonstruktion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102009023451B4 (de) | 2011-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102006017797B4 (de) | Fahrzeugsitz-Löseanordnung | |
DE102011055585B4 (de) | Sitzeinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
EP2440429B1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE19932214B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102004005590B4 (de) | Kopfstützenanordnung | |
DE19815163C2 (de) | Fahrzeugsitz oder -bank mit in Schlafstellung klappbarer Rückenlehne | |
DE10055432B4 (de) | Umklappbarer Fahrzeugsitz | |
DE102004001092A1 (de) | Verstaubarer Rücksitz für Fahrzeug-Fahrgasträume | |
DE102010016637A1 (de) | Klapp- und absenkbare Sitzanordnung eines Fahrzeuges | |
WO2014001194A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102005059234A1 (de) | Rückenlehnenhebel-Anordnung für einen Vordersitz eines Fahrzeugs | |
DE7808586U1 (de) | Fahrzeugsitz | |
EP0899152B1 (de) | Sitz, insbesondere für eine dritte Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges | |
DE3332730A1 (de) | Kopfstuetze in einem kraftwagen | |
DE102009023451B4 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE102008019527B4 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE102007059641A1 (de) | Fahrzeugsitz für ein Kraftfahrzeug | |
DE102004061852A1 (de) | Vorrichtung zum Umklappen eines Sitzes eines Fahrzeugs | |
DE102005024541B3 (de) | Rückbank für ein Kraftfahrzeug | |
DE1932345C3 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE3906263A1 (de) | Fahrzeugsitz | |
DE60129675T2 (de) | Mehrfach positionierbare und umkehrbare sitzeinrichtung | |
DE102005024939B4 (de) | Kraftfahrzeugsitz mit einer vorklappbar an einem Sitzteil angelenkten Rückenlehne | |
DE102005022985B3 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE102007019711B4 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110917 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DRES. WEISS & , DE Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DRES. WEISS & ARAT |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KOKINETICS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: KOKI TECHNIK SEATING SYSTEMS GMBH, 65830 KRIFTEL, DE Effective date: 20120321 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT WEISS, ARAT & , DE Effective date: 20120321 Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS, ARA, DE Effective date: 20120321 Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS & AR, DE Effective date: 20120321 Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DRES. WEISS & , DE Effective date: 20120321 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT WEISS, ARAT & , DE Representative=s name: PATENTANWAELTE UND RECHTSANWALT DR. WEISS, ARA, DE |