DE102016218008A1 - Lehnenkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lehnenkonstruktion (1) eines Rücksitzes eines Fahrzeugs, wobei die Lehnenkonstruktion (1) eine Außensitzlehne (2) mit einer ersten Verriegelungskonstruktion zur Verriegelung der Außensitzlehne (2) in einer Fahrposition und ein Lehnenteil (3) mit einer zweiten Verriegelungskonstruktion zur Verriegelung des Lehnenteils (3) in einer Fahrposition umfasst, gekennzeichnet durch eine Entriegelungsvorrichtung zur Entriegelung des Lehnenteils (3) aus dessen Fahrposition, wobei die Entriegelungsvorrichtung durch Schwenken der Außensitzlehne (2) aus deren Fahrposition in Richtung deren abgeklappter Position automatisch aktivierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lehnenkonstruktion eines Rücksitzes eines Fahrzeugs.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Lehnenkonstruktion eines Rücksitzes eines Fahrzeugs bekannt, die eine Außensitzlehne mit einer ersten Verriegelungskonstruktion zur Verriegelung der Außensitzlehne in einer Fahrposition und ein Lehnenteil mit einer zweiten Verriegelungskonstruktion zur Verriegelung des Lehnenteils in einer Fahrposition umfasst. Das Abklappen des Lehnenteils von der Fahrposition in eine abgeklappte Position ist abhängig vom Abklappen der Außensitzlehne von der Fahrposition in deren abgeklappte Position.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Lehnenkonstruktion eines Rücksitzes eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Eine Lehnenkonstruktion ist Bestandteil eines Rücksitzes eines Fahrzeugs. Die Lehnenkonstruktion umfasst eine Außensitzlehne mit einer ersten Verriegelungskonstruktion zur Verriegelung der Außensitzlehne in einer Fahrposition und ein Lehnenteil mit einer zweiten Verriegelungskonstruktion zur Verriegelung des Lehnenteils in einer Fahrposition. Erfindungsgemäß ist eine Entriegelungsvorrichtung zur Entriegelung des Lehnenteils aus dessen Fahrposition vorgesehen, wobei die Entriegelungsvorrichtung durch Schwenken der Außensitzlehne aus deren Fahrposition in Richtung deren abgeklappter Position automatisch aktivierbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei abgeklappter Außensitzlehne das Lehnenteil zwar nach oben, also in Richtung der Fahrposition schwenkbar ist, aber in dieser Fahrposition nicht arretierbar ist. Ein Fondpassagier wird dadurch, insbesondere wenn er sich auf den mittleren Rücksitzplatz zu setzen gedenkt, spüren, dass das im Bereich dieses Rücksitzplatzes angeordnete Lehnenteil weder arretiert noch arretierbar ist und wird somit auf ein Sicherheitsdefizit hingewiesen. Ein Sicherheitsdefizit kann insbesondere darin bestehen, dass ein an der Außensitzlehne angeordneter Gurtretraktor für einen Sicherheitsgurt für den mittleren Rücksitzplatz in abgeklappter Stellung der Außensitzlehne nicht ausreichend sicher für den mittleren Rücksitzplatz verwendbar ist.
  • Eine Ausgestaltung der Lehnenkonstruktion sieht vor, dass an der Außensitzlehne ein Mitnehmerblech angeordnet und fest mit diesem verbunden ist. Dadurch ist die automatische Aktivierung der Entriegelungsvorrichtung zur Entriegelung des Lehnenteils besonders einfach möglich.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung vorgenannter Ausgestaltung sieht vor, dass an einer Grundstruktur, welche ebenfalls Bestandteil der Lehnenkonstruktion ist, ein um ein Gelenk drehbares Hebelelement angeordnet ist, welches fest mit einem Entriegelungshebel verbunden ist. Dadurch ist auf einfache Weise eine Bewegungsumkehr ermöglicht, so dass beim Senken des Hebelelements ein Anheben des Entriegelungshebel bewirkt wird, in dessen Folge die erfindungsgemäße Aktivierung besonders einfach und kostengünstig ermöglicht wird, da ein an sich bekanntes Reclinerelement genutzt werden kann.
  • Dabei ist besonders bevorzugt beim Schwenken der entriegelten Außensitzlehne aus deren Fahrposition in Richtung deren abgeklappter Position zunächst das Mitnehmerblech an das Hebelelement anschlagbar.
  • Beim weiteren Schwenken der entriegelten Außensitzlehne aus deren Fahrposition in Richtung deren abgeklappter Position bleibt das Mitnehmerblech mit dem Hebelelement in Kontakt und das Hebelelement ist um das Gelenk nach unten schwenkbar, wodurch das Entriegelungselement um das Gelenk nach oben schwenkbar ist. Dadurch ist die erfindungsgemäße Aktivierung strukturell besonders einfach und kostengünstig ermöglicht, da das bekannte Reclinerelement genutzt werden kann.
  • Eine Ausgestaltung der Lehnenkonstruktion sieht vor, dass ein mit dem Lehnenteil in Wirkverbindung stehendes Reclinerelement vorgesehen ist, das durch Schwenken der Außensitzlehne aus deren Fahrposition in Richtung deren abgeklappter Position automatisch aktivierbar ist.
  • Eine andere Ausgestaltung der Lehnenkonstruktion sieht vor, dass beim weiteren Schwenken der entriegelten Außensitzlehne aus deren Fahrposition in Richtung deren abgeklappter Position das sich nach oben schenkende Hebelelement mit dem auf einer Drehachse angeordneten Reclinerelement, das besonders bevorzugt nockenartig, also exzentrisch ausgebildet ist, in Kontakt bringbar oder haltbar ist, welches bei fortgesetzter Schwenkbewegung der Außensitzlehne in Richtung deren abgeklappter Position nach oben schwenkbar ist, wodurch eine Entriegelung des Lehnenteils aus deren arretierter Fahrposition auslösbar ist. Dadurch ist das Lehnenteil anschließend nach unten, also in Richtung einer abgeklappten Position schwenkbar.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Lehnenkonstruktion sieht eine Spannvorrichtung vor, mittels welcher das entriegelte Lehnenteil durch Federkraft in Richtung der abgeklappten Position drück- und/oder schwenkbar ist. Dadurch ist sichergestellt, dass ein entriegeltes Lehnenteil nach Entriegelung selbsttätig nach unten schwenkt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Lehnenkonstruktion sieht vor, dass die Achse des Gelenks parallel zur Drehachse des Reclinerelement angeordnet ist. Dadurch ist die Entriegelungsvorrichtung zur Entriegelung des Lehnenteils aus dessen Fahrposition besonders platzsparend.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Lehnenkonstruktion sieht vor, dass das Reclinerelement und das Hebelelement im Wesentlichen flach ausgebildet und in einer Ebene angeordnet sind. Dadurch ist die Entriegelungsvorrichtung zur Entriegelung des Lehnenteils aus dessen Fahrposition besonders platzsparend und strukturell einfach und damit kostengünstig herstellbar.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Lehnenkonstruktion sieht vor, dass freie Enden des Reclinerelements und des Hebelelements abgerundet sind. Dadurch ist die Entriegelungsvorrichtung zur Entriegelung des Lehnenteils aus dessen Fahrposition besonders leichtgängig und verschleißarm.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Lehnenkonstruktion,
  • 2 einen zugehörigen vergrößerten Ausschnitt,
  • 3 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Lehnenkonstruktion und
  • 4 eine weitere ausschnittsweise perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Lehnenkonstruktion.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Lehnenkonstruktion 1, die an einer Grundstruktur G, welche Bestandteil eines Sitzes einer Fahrzeugsitzreihe ist, angeordnet ist. Die Lehnenkonstruktion 1 umfasst eine Außensitzlehne 2 und ein Lehnenteil 3. Die Gesamtbreite der Lehnenkonstruktion 1 beträgt etwa 60% der Gesamtbreite der Lehnen der zweiten Fahrzeugsitzreihe, wobei die Breite der Außensitzlehne 2 etwa 40% der Gesamtbreite der Lehnen der zweiten Fahrzeugsitzreihe und die Breite des Lehnenteils 3 etwa 20% der Gesamtbreite der Lehnen der zweiten Fahrzeugsitzreihe beträgt.
  • Die Außensitzlehne 2 ist aus ihrer Fahrposition entriegelt in einer Position dargestellt, in welcher sie weiter in Richtung ihrer abgeklappten Position, in welcher sie bevorzugt ebenfalls verriegelbar ist, geklappt wird. Das Lehnenteil 3 ist – noch – in seiner Fahrposition verriegelt.
  • Der in 1 durch einen Kreis gekennzeichnete Ausschnitt ist in 2 größer und detaillierter dargestellt.
  • 2 zeigt ein Mitnehmerblech 4, das an der Außensitzlehne 2, in Richtung des Lehnenteils 3 ragend angeordnet, insbesondere angeschweißt ist. Das Mitnehmerblech 4 ist in Kontakt mit einem drehbaren Hebelelement 5, welches an der Grundstruktur G befestigt ist. Bei einem weiteren Schwenken der Außensitzlehne 2 in Richtung der abgeklappten Stellung bewegt sich das Mitnehmerblech 4 weiter nach unten und drückt dabei das Hebelelement 5 ebenfalls weiter nach unten.
  • 3 zeigt die gleiche oder eine spätere Stellung wie bzw. als 2, jedoch aus anderer Perspektive. Das Hebelelement 5 ist um ein Gelenk 6, welches an der Grundstruktur G angeordnet ist, drehbar. Ein Entriegelungshebel 7 ist fest mit dem Hebelelement 5 verbunden, wobei der Entriegelungshebel 7 und das Hebelelement 5 einen stumpfen Winkel bilden. Der Entriegelungshebel 7 kontaktiert oberseitig eine Unterseite eines nockenartigen, also exzentrisch auf einer Drehachse D angeordneten, um diese Drehachse D drehbaren Reclinerelementes 8. Entriegelungshebel 7 und das Hebelelement 5 dienen einer Bewegungsumkehr derart, dass bei einem vom sich senkenden Mitnehmerblech 4 bewirkten Schwenken des Hebelelementes 5 nach unten ein Schwenken des Entriegelungshebels 7 nach oben, also eine Drehung desselben entgegen dem Uhrzeigersinn, bewirkt wird. Durch den Kontakt zwischen Entriegelungshebel 7 und Reclinerelement 8 wird dadurch ein Schwenken des Reclinerelementes 8 nach oben, also eine Drehung desselben im Uhrzeigersinn, bewirkt.
  • 4 zeigt eine spätere Stellung als 3 aus ähnlicher Perspektive. Beim weiteren Verdrehen des Reclinerelementes 8 infolge eines weiteren Senkens der hier nicht gezeigten Außensitzlehne 2 wurde das zuvor noch in Fahrposition verriegelte Lehnenteil 3 aus dieser Fahrposition entriegelt und mittels Federkraft nach unten geschwenkt. Das weitere Verdrehen des Reclinerelementes 8 wurde durch ein weiteres Absenken des Mitnehmerblechs 4, mithin durch ein weitergehendes Abklappen der Außensitzlehne 2 bewirkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lehnenkonstruktion
    2
    Außensitzlehne
    3
    Lehnenteil
    4
    Mitnehmerblech
    5
    Hebelelement
    6
    Gelenk
    7
    Entriegelungshebel
    8
    Reclinerelement
    G
    Grundstruktur
    D
    Drehachse

Claims (10)

  1. Lehnenkonstruktion (1) eines Rücksitzes eines Fahrzeugs, wobei die Lehnenkonstruktion (1) eine Außensitzlehne (2) mit einer ersten Verriegelungskonstruktion zur Verriegelung der Außensitzlehne (2) in einer Fahrposition und ein Lehnenteil (3) mit einer zweiten Verriegelungskonstruktion zur Verriegelung des Lehnenteils (3) in einer Fahrposition umfasst, gekennzeichnet durch eine Entriegelungsvorrichtung zur Entriegelung des Lehnenteils (3) aus dessen Fahrposition, wobei die Entriegelungsvorrichtung durch Schwenken der Außensitzlehne (2) aus deren Fahrposition in Richtung deren abgeklappter Position automatisch aktivierbar ist.
  2. Lehnenkonstruktion (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außensitzlehne (2) ein Mitnehmerblech (4) angeordnet und fest mit diesem verbunden ist.
  3. Lehnenkonstruktion (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Grundstruktur (G) ein um ein Gelenk (6) drehbares Hebelelement (5) angeordnet ist, welches fest mit einem Entriegelungshebel (7) verbunden ist.
  4. Lehnenkonstruktion (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, – dass beim Schwenken der entriegelten Außensitzlehne (2) aus deren Fahrposition in Richtung deren abgeklappter Position zunächst das Mitnehmerblech (4) an das Hebelelement (5) anschlagbar ist – dass beim weiteren Schwenken der entriegelten Außensitzlehne (2) aus deren Fahrposition in Richtung deren abgeklappter Position das Mitnehmerblech (4) mit dem Hebelelement (5) in Kontakt bleibt und dieses um das Gelenk (6) nach unten schwenkbar ist, wodurch das Entriegelungselement (7) um das Gelenk (6) nach oben schwenkbar ist.
  5. Lehnenkonstruktion (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein mit dem Lehnenteil (3) in Wirkverbindung stehendes Reclinerelement (8), das durch Schwenken der Außensitzlehne (2) aus deren Fahrposition in Richtung deren abgeklappter Position automatisch aktivierbar ist.
  6. Lehnenkonstruktion (1) nach den Ansprüchen 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim weiteren Schwenken der entriegelten Außensitzlehne (2) aus deren Fahrposition in Richtung deren abgeklappter Position das sich nach oben schenkende Hebelelement (5) mit dem auf einer Drehachse (D) angeordneten Reclinerelement (8) in Kontakt bringbar oder haltbar ist, welches bei fortgesetzter Schwenkbewegung der Außensitzlehne (2) in Richtung deren abgeklappter Position nach oben schwenkbar ist, wodurch eine Entriegelung des Lehnenteils (3) aus deren arretierter Fahrposition auslösbar ist.
  7. Lehnenkonstruktion (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spannvorrichtung, mittels welcher das entriegelte Lehnenteil (3) durch Federkraft in Richtung der abgeklappten Position drück- und/oder schwenkbar ist.
  8. Lehnenkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Gelenks (6) parallel zur Drehachse (D) des Reclinerelement (8) angeordnet ist.
  9. Lehnenkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reclinerelement (8) und das Hebelelement (5) im Wesentlichen flach ausgebildet und in einer Ebene angeordnet sind.
  10. Lehnenkonstruktion (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass freie Enden des Reclinerelements (8) und des Hebelelements (5) abgerundet sind.
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DE102009023451A1 (de) * 2009-06-02 2010-12-16 Koki Technik Seating Systems Gmbh Fahrzeugsitz
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