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Hintergrund der Erfindung
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Die
folgende Erfindung betrifft eines oder mehrere Endoskope mit einem
distalen Endkörper, der an mehrere Arten von Lichtvereilungslinseneinheiten
angepasst ist.
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Im
Allgemeinen weist das Beleuchtungslicht eines Endoskops keinen genügenden
Verteilungswinkel auf, um einen Bereich um das Sichtfeld herum zu
beleuchten, wobei das Beleuchtungslicht direkt von einem Lichtleiter
(genauer gesagt, von einem Lichtleitfaserbündel) ausgesendet
wird, durch den das Beleuchtungslicht übertragen wird.
Deshalb ist eine Lichtverteilungslinse, die ausgebildet ist, den Lichtverteilungswinkel
aufzuweiten, so angeordnet, dass sie einer Lichtemissionsendfläche
des Lichtleiters, die sich am distalen Ende eines Einführteils
des Endoskops befindet, zugewandt ist.
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Als
eine solche Lichtverteilungslinse wird im Allgemeinen eine konkave
Einzellinse verwendet (vergleiche z. B. die vorläufige
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2005-152278 ). Bei einem Endoskoptyp, bei dem es erforderlich
ist, das Beleuchtungslicht breit und gleichmäßig über
den Bereich um das Gesichtfeld herum zu zerstreuen, wird jedoch
eine Lichtverteilungslinsengruppe eingesetzt, die mehrere Linsen
enthält (vergleiche z. B. die vorläufige
japanische Patentveröffentlichung
Nr. 2008-48980 ).
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Zusammenfassung der Erfindung
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Bei
einem Endoskop, das ausgestaltet ist, die Beobachtung eines Untersuchungsbereichs
zu ermöglichen, der, wie z. B. ein Magen, die Form einer weit
ausgedehnten Kavität aufweist, ist es wünschenswert,
dass eine Lichtverteilungslinsengruppe, die eine konvexe Linse enthält,
so angeordnet ist, dass sie der Lichtemissionsendfläche
des Lichtleiters derart zugewandt ist, dass das Beleuchtungslicht breit
und gleichmäßig über den Bereich um das Sichtfeld
herum verteilt wird.
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Bei
einem Endoskop, das ausgestaltet ist, eine Beobachtung eines Untersuchungsbereichs
zu ermöglichen, der, wie z. B. ein Darm, eine langgestreckte,
luminale Form aufweist, führt eine kurze Beobachtungsdistanz
zu umliegenden Beobachtungsbereichen zu einer zu hellen Beleuchtung
dieser Bereiche, während eine lange Beobachtungsdistanz
zu einem zentralen Beobachtungsbereich zu einer dunklen Beleuchtung
dieses Bereiches führt. Es ist deshalb wünschenswert,
eine konkave Einzellinse, die ausgestaltet ist, Licht auszusenden,
dessen Lichtintensität in seinem zentralen Lichtanteil
höher als in seinen umliegenden Lichtanteilen ist, so anzuordnen,
dass sie der Lichtemissionsendfläche des Lichtleiters zugewandt
ist.
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Für
ein Endoskop, das zur Beobachtung des Magens bestimmt ist, muss
deshalb ein distaler Endkörper, der sich am distalen Ende
des Einführteils des Endoskops befindet, so ausgebildet
werden, dass die Lichtverteilungslinsengruppe, welche die konvexe
Linse enthält, darin untergebracht werden kann. Dagegen
muss für ein Endoskop, das zur Beobachtung des Darms bestimmt
ist, der distale Endkörper so ausgebildet werden, dass
die konvexe Einzellinse darin untergebracht werden kann. Es ist
jedoch wirtschaftlich ineffizient, zwei Arten von distalen Endkörpern
zu fertigen, die sich lediglich in ihren Abschnitten voneinander
unterscheiden, in denen die jeweiligen unterschiedlichen Lichtverteilungslinseeinheiten
untergebracht sind.
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Aspekte
der vorliegenden Erfindung sind im Hinblick darauf vorteilhaft,
dass ein oder mehrere verbesserte Endoskope mit einem distalen Endkörper
bereitgestellt werden, der so angepasst ist, dass eine beliebige
von mehreren verschiedenartigen Lichtverteilungslinseneinheiten
darin untergebracht werden kann.
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Gemäß Aspekten
der vorliegenden Erfindung ist ein Endoskop vorgesehen, umfassend
einen distalen Endkörper, der an einem distalen Ende eines Einführteils
vorgesehen ist, der in eine Körperkavität einführbar
ist, einen Lichtleiter, der in dem distalen Endkörper angebracht
ist, wobei der Lichtleiter ausgestaltet ist, aus seiner Lichtemissionsendfläche Licht
zur Beleuchtung der Körperkavität auszusenden,
ein Rohrpassloch, das in dem distalen Endkörper vorgesehen
ist, wobei das Rohrpassloch so ausgestaltet ist, dass ein beliebiges
von zwei Linsenhalterohren, die durch ein erstes Linsenhalterohr
und ein zweites Linsenhalterohr gegeben sind, darin einpassbar ist,
und eine Positionierstufe, die in dem Rohrpassloch ausgebildet ist,
wobei die Positionierstufe ausgestaltet ist, Kontakt mit einer beliebigen von
zwei Positionierendflächen, die durch eine erste Positionierendfläche
des ersten Linsenhalterohrs und eine zweite Positionierendfläche
des zweiten Linsenhalterohrs gegeben sind, herzustellen. Das erste
Linsenhalterohr hält eine erste Linseneinheit, um das von
der Lichtemissionsendfläche des Lichtleiters ausgesendete
Licht zu zerstreuen, und weist einen ersten Außendurchmesser
sowie eine erste axiale Länge auf, die als Abstand zwischen
einer distalen Endfläche der ersten Linseneinheit und der
ersten Positionierendfläche des ersten Linsenhalterohrs definiert
ist. Das zweite Linsenhalterohr hält eine zweite Linseneinheit,
um das von der Lichtemissionsfläche des Lichtleiters ausgesendete
Licht zu zerstreuen, und weist einen zweiten Außendurchmesser sowie
eine zweite axiale Länge auf, die als Abstand zwischen
einer distalen Endfläche der zweiten Linseneinheit und
der zweiten Positionierendfläche des zweiten Linsehalterohrs
definiert ist. Der erste Außendurchmesser ist im Wesentlichen
gleich dem zweiten Außendurchmesser, und die erste axiale Länge
ist im Wesentlichen gleich der zweiten axialen Länge.
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Optional
kann die erste Positionierendfläche des ersten Linsenhalterohrs
ausgestaltet sein, eine Position des ersten Linsenhalterohrs in
Richtung einer ersten Achslinie des ersten Linsenhalterohrs relativ
zu dem distalen Endkörper festzulegen, wenn das erste Linsenhalterohr
in das Rohrpassloch eingepasst ist. In diesem Fall kann die zweite
Positionierendfläche des zweiten Linsenhalterohrs ausgestaltet
sein, eine Position des zweiten Linsenhalterohrs in Richtung einer
zweiten Achslinie des zweiten Linsenhalterohrs relativ zu dem distalen
Endkörper festzulegen, wenn das zweite Linsenhalterohr
in das Rohrpassloch eingepasst ist.
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Optional
kann das Endoskop ferner ein Überstandloch aufweisen, das
auf das Rohrpassloch folgend ausgebildet ist, wobei das Überstandloch
ausgestaltet ist, einen Abschnitt der zweiten Linseneinheit oder
des zweiten Linsenhalterohrs, der von der zweiten Positionierendfläche
des zweiten Linsenhalterohrs nach hinten übersteht, lose
aufzunehmen, wenn das zweite Linsenhalterohr in das Tubuspassloch
eingepasst ist.
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Optional
kann das erste Linsenhalterohr in das Rohrpassloch eingepasst sein.
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Optional
kann ferner die hintere Endfläche der ersten Linseneinheit
in dem ersten Linsenhalterohr angeordnet sein, und der Lichtleiter
kann so an dem distalen Endkörper angebracht sein, dass
seine Lichtemissionsendfläche in das erste Linsenhalterohr eingesetzt
ist.
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Optional
kann eine hintere Endfläche des ersten Linsenhalterohrs
als erste Positionierendfläche ausgestaltet sein, um die
Position des ersten Linsehalterohrs in Richtung der ersten Achslinie
in Kontakt mit der Positionierstufe relativ zu dem distalen Endkörper
festzulegen.
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Optional
kann die erste Linseneinheit eine konkave Einzellinse umfassen.
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Alternativ
kann das zweite Linsenhalterohr in das Rohrpassloch eingepasst ist.
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Optional
kann eine hintere Endfläche der zweiten Linseneinheit in
einer Position angeordnet sein, die in Richtung einer zweiten Achslinie
des zweiten Linsenhalterohrs einer hinteren Endfläche des
zweiten Linsenhalterohrs entspricht. In diesem Fall kann der Lichtleiter
so an dem distalen Endkörper angebracht ist, dass seine
Lichtemissionsfläche in einer Position angeordnet ist,
die in Richtung der zweiten Achslinie der hinteren Endfläche
des zweiten Linsenhalterohrs entspricht.
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Optional
kann ferner die zweite Positionierendfläche des zweiten
Linsenhalterohrs in der Mitte eines Außenumfangabschnittes
des zweiten Linsenhalter ohrs ausgebildet sein. Ferner kann das Endoskop
ein Überstandloch umfassen, das in Richtung der zweiten
Achslinie hinter der Positionierstufe ausgebildet ist, wobei das Überstandloch
ausgestaltet ist, einen Abschnitt des zweiten Linsenhalterohrs,
der von der zweiten Positionierendfläche des zweiten Linsenhalterohrs
nach hinten übersteht, lose aufzunehmen.
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Optional
kann eine hintere Endfläche der zweiten Linseneinheit in
Richtung einer zweiten Achslinie des zweiten Linsenhalterohrs hinter
einer hinteren Endfläche des zweiten Linsenhalterohrs angeordnet
sein, und der Lichtleiter kann so an dem distalen Endkörper
angebracht sein, dass seine Lichtemissionsendfläche außerhalb
des zweiten Linsenhalterohrs angeordnet ist.
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Optional
kann die hintere Endfläche des zweiten Linsenhalterohrs
als zweite Positionierendfläche ausgestaltet sein, die
Position des zweiten Linsenhalterohrs in Richtung der zweiten Achslinie
in Kontakt mit der Positionierstufe relativ zu dem distalen Endkörper
festzulegen.
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Optional
kann ferner das Endoskop ein Überstandloch umfassen, das
in Richtung der zweiten Achslinie hinter der Positionierstufe ausgebildet
ist, wobei das Überstandloch ausgestaltet ist, einen Abschnitt
der zweiten Linseneinheit, der von der zweiten Positionierendfläche
des zweiten Linsenhalterohrs nach hinten übersteht, lose
aufzunehmen.
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Ferner
kann die zweite Linseneinheit als Linsengruppe ausgestaltet sein,
die eine konvexe Linse und mindestens eine zusätzliche
Linse umfasst.
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Gemäß Aspekten
der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Endoskop vorgesehen, umfassend
einen distalen Endkörper, der an einem distalen Ende eines
Einführteils vorgesehen ist, der in eine Körperkavität
einführbar ist, einen Lichtleiter, der in dem distalen
Endkörper angebracht ist, wobei der Lichtleiter ausgestaltet
ist, Licht zur Beleuchtung der Körperkavität auszusenden,
ein Rohrpassloch, das in dem distalen Endkörper vorgesehen
ist, wobei das Rohrpassloch so ausgestaltet ist, dass ein beliebiges von
mehreren Linsenhalterohren darin einpassbar ist, und eine Positionierstufe,
die in dem Rohrpassloch ausgebildet ist, wobei die Positionierstufe
ausgestaltet ist, Kontakt mit einer beliebigen von zwei Positionierendflächen,
die durch eine Positionierendfläche des ersten Linsenhalterohrs
und eine Positionierendfläche des zweiten Linsenhalterohrs
gegeben sind, herzustellen. Die mehreren Linsenhalterohre halten
jeweilige Linseneinheiten, um das von dem Lichtleiter ausgesendete
Licht zu zerstreuen, und weisen einen gemeinsamen Außendurchmesser
sowie eine gemeinsame axiale Länge auf, die als Abstand
zwischen einer distalen Endfläche der jeweiligen Linseneinheit
und der Positionierendfläche des jeweiligen Linsenhalterohrs
definiert ist.
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Gemäß Aspekten
der vorliegenden Erfindung ist ferner ein Endoskop vorgesehen, umfassend
einen distalen Endkörper, der an einem distalen Ende eines
Einführteils vorgesehen ist, der in eine Körperkavität
einführbar ist, einen Lichtleiter, der in dem distalen
Endkörper angebracht ist, wobei der Lichtleiter ausgestaltet
ist, Licht zur Beleuchtung der Körperkavität auszusenden,
ein Rohrpassloch, das in dem distalen Endkörper vorgesehen
ist, wobei das Rohrpassloch so ausgestaltet ist, dass eines von zwei
Linsehalterohren, die durch ein erstes Linsenhalterohr und ein zweites
Linsenhalterohr gegeben sind, darin einpassbar ist, und eine Positionierstufe, die
in dem Rohrpassloch ausgebildet ist, wobei die Positionierstufe
ausgestaltet ist, mit einer beliebigen von zwei Positionierendflächen,
die durch eine erste Positionierendfläche des ersten Linsenhalterohrs und
eine zweite Positionierendfläche des zweiten Linsenhalterohrs
gegeben sind, Kontakt herzustellen. Das erste Linsenhalterohr hält
eine erste Linseneinheit, um das von dem Lichtleiter ausgesendete Licht
zu zer streuen, und weist einen ersten Außendurchmesser
sowie eine erste axiale Länge auf, die als Abstand zwischen
einer distalen Endfläche der ersten Linseneinheit und der
ersten Positionierendfläche des ersten Linsenhalterohrs
definiert ist. Das zweite Linsenhalterohr hält eine zweite
Linseneinheit, um das von dem Lichtleiter ausgesendete Licht zu
zerstreuen, und weist einen zweiten Außendurchmesser sowie
eine zweite axiale Länge auf, die als Abstand zwischen
einer distalen Endfläche der zweiten Linseneinheit und
der zweiten Endfläche des zweiten Linsenhalterohrs definiert
ist. Der erste Außendurchmesser ist im Wesentlichen gleich
dem zweiten Außendurchmesser, und die erste axiale Länge
ist im Wesentlichen gleich der zweiten axialen Länge. Die
erste Positionierendfläche des ersten Linsenhalterohrs
ist ausgestaltet, eine Position des ersten Linsenhalterohrs in Richtung
einer ersten Achslinie des ersten Linsenhalterohrs relativ zu dem
distalen Endkörper festzulegen, wenn das erste Linsenhalterohr
in das Tubuspassrohr eingepasst ist. Die zweite Positionierendfläche
des zweiten Linsenhalterohrs ist ausgestaltet, eine Position des
zweiten Linsenhalterohrs in Richtung einer zweiten Achslinie des
zweiten Linsenhalterohrs relativ zu dem distalen Endkörper
festzulegen, wenn das zweite Linsenhalterohr in das Rohrpassloch
eingepasst ist. Das Endoskop weist ferner ein Überstandloch
auf, das auf das Rohrpassloch folgend ausgebildet ist, wobei das Überstandloch
ausgestaltet ist, einen Abschnitt der zweiten Linseneinheit oder
des zweiten Linsenhalterohrs, der von der Positionierendfläche
des zweiten Linsenhalterohrs nach hinten übersteht, lose
aufzunehmen, wenn das zweite Linsenhalterohr in das Rohrpassloch
eingepasst ist.
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Kurzbeschreibung der beigefügten
Zeichnungen
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1 ist
eine Längsschnittansicht eines distalen Endabschnittes
eines Einführteils eines Endoskops zur Beobachtung des
Darms in einem ersten Aus führungsbeispiel gemäß einem
oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Längsschnittansicht eines distalen Endabschnittes
eines Einführteils eines Endoskops zur Beobachtung des
Magens in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß einem
oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung.
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3 ist
eine Längsschnittansicht, die eine Lichtverteilungseinzellinse,
welche an einem Lichtverteilungseinzellinse-Halterohr angebracht
ist, in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß einem
oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung zeigt.
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4 ist
eine Längsschnittansicht, die eine Lichtverteilungslinsengruppe,
welche an einem Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr angebracht
ist, in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß einem
oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung zeigt.
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5 ist
eine Längsschnittseitenansicht eines distalen Endkörpers
in dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß einem
oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine Längsschnittansicht eines distalen Endabschnittes
eines Einführteils eines Endoskops zur Beobachtung des
Magens in einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß einem
oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung.
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7 ist
eine Längsschnittansicht der Lichtverteilungslinsengruppe,
welche an einem Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr angebracht
ist, in dem zwei ten Ausführungsbeispiel gemäß einem
oder mehreren Aspekten der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Detaillierte Beschreibung
der Ausführungsbeispiele
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Es
ist darauf hinzuweisen, dass in der folgenden Beschreibung verschiedenartige
Verbindungen von Elementen dargestellt werden. Dabei ist zu beachten,
dass dies Verbindungen allgemein und, sofern nicht anderweitig spezifiziert,
direkter oder indirekter Art sein können und dass die vorliegende
detaillierte Beschreibung diesbezüglich nicht beschränkend
zu verstehen ist.
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Im
Folgenden werden Ausführungsbeispiele gemäß Aspekten
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben. 3 zeigt eine Lichtverteilungseinzellinse 11,
die an einem Lichtverteilungseinzellinse-Halterohr 12 gehalten
ist, das in einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Aspekten
der vorliegenden Erfindung aus Metall gefertigt ist und eine im
Wesentlichen zylindrische Form aufweist.
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Die
Lichtverteilungseinzellinse 11 umfasst eine konkave Einzellinse,
die eine distale Endfläche 11a, welche zu der
nach außen hin freiliegenden Seite eben ausgebildet ist,
und eine hintere Endfläche 11e hat, die eine konkave
Form aufweist. Ist die Lichtverteilungseinzellinse 11 so
angeordnet, dass sie einer Lichtemissionsfläche eines Lichtleiters,
durch den Beleuchtungslicht übertragen wird, zugewandt ist,
so sorgt die Lichtverteilungseinzellinse 11 für Licht,
das durch sie hindurch tritt, für einen aufgeweiteten Lichtverteilungswinkel,
wobei die Lichtintensität eines zentralen Lichtanteils
viel höher ist als die Lichtintensität umliegender
Lichtanteile.
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Es
ist darauf hinzuweisen, dass die distale Endfläche 11a der
Lichtverteilungseinzellinse 11 nicht notwendigerweise eben
ist. Zudem muss die Lichtverteilungseinzellinse 11 nur
im Wesentlichen eine konkave Einzellinse sein. Beispielsweise kann die
Lichtverteilungseinzellinse 11 eine sogenannte gekittete
Linse umfassen, bei der mehrere Linsen zu einer Einzellinse zusammengefügt
sind.
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Die
hintere Endfläche 11e der Lichtverteilungseinzellinse 11 ist
in dem Lichtverteilungseinzellinse-Halterohr 12 angeordnet.
Die distale Endfläche 11a der Lichtverteilungseinzellinse 11 ist
so ausgestaltet, dass sie von einer distalen Endfläche 12e des Lichtverteilungseinzellinse-Halterohrs 12 nach
vorne übersteht.
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4 zeigt
eine Lichtverteilungslinsengruppe 21, die von einem Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr 22 gehalten
ist, das aus Metall gefertigt ist und im Wesentlichen eine zylindrische
Form aufweist. Die Lichtverteilungslinsengruppe 21 besteht aus
mehreren Linsen 21A und 21B, umfassend eine konvexe
Linse 21A. Dabei enthält in dem ersten Ausführungsbeispiel
die Lichtverteilungslinsengruppe 21 die an ihrem distalen
Ende angeordnete konvexe Linse 21A und einen Glasstab 21B,
der an ihrem hinteren Ende angeordnet ist und bei dem ein Kern von
einer Umhüllung eingeschlossen ist.
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Eine
distale Endfläche des Glasstabs 21B ist konvex
geformt; eine hintere Endfläche 21e des Glasstabs 21B ist
eben geformt. Ist die Lichtverteilungslinsengruppe 21 so
angeordnet, dass sie der Lichtemissionsfläche des Lichtleiters
zugewandt ist, so sorgt die Lichtverteilungslinsengruppe 21 für
einen aufgeweiteten Lichtverteilungswinkel für das durch
sie tretende Licht, wobei die Lichtintensität eines zentralen
Lichtanteils weniger verschieden von der Lichtintensität
umliegender Lichtanteile ist.
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Es
ist darauf hinzuweisen, dass der Glasstab 21B einen anderen
als den vorstehend beschriebenen Aufbau aufweisen und dass die Lichtverteilungslinsengruppe 21 aus
drei oder mehr Linsen gebildet sein kann. Die hintere Endfläche 21e des
Glasstabs 21B ist so ausgestaltet, dass von einer hinteren
Endfläche 22e des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 nach
hinten übersteht. Außerdem ist eine distale Endfläche 21a der
konvexen Linse 21A so ausgestaltet, dass sie von einer
distalen Endfläche 22a des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 nach
vorne übersteht. Wie weiter unten beschrieben, dient hier
die hintere Endfläche 22e des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 als
Positionierungsendfläche 22f.
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Das
Lichtverteilungseinzellinse-Halterohr 12 und das Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr 22 haben
im Wesentlichen den gleichen Außendurchmesser (d. h. D1
= D2 oder D1 ≈ D2). Ein Abstand L1 zwischen der distalen
Endfläche 11a der Lichtverteilungseinzellinse 11 und
der hinteren Endfläche 12e des Lichtverteilungseinzellinse-Halterohrs 12 ist
so bemessen, dass er im Wesentlichen gleich einem Abstand L2 zwischen
der distalen Endfläche 21a der Lichtverteilungslinsengruppe 21 und
der hinteren Endfläche 22e des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 (d.
h. L1 = L2 oder L1 ≈ L2) ist.
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5 zeigt
schematisch einen distalen Endkörper 1, der aus
elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial gefertigt ist und in
einem Einführteil eines Endoskops enthalten ist. Der distale
Endkörper 1 weist ein Abbildungseinheit-Loch 2 auf,
in dem eine Beobachtungsoptik angeordnet ist und das den distalen
Endkörper 1 in einer Richtung parallel zu dessen Achslinie
durchsetzt.
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Ferner
hat der distale Endkörper 1 zwei Lichtleiter-Anbringlöcher 3,
die parallel zu dem Abbildungseinheit-Loch 2 ausgebildet
sind. Die Lichtleiter- Anbringlöcher 3 sind so
ausgestaltet, dass eine Lichtemissionsendfläche eines weiter
unten genannten Lichtleitfaserbündels vom hinteren Ende
des distalen Endkörpers 1 her in diese eingesetzt
und befestigt wird.
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Der
distale Endkörper 1 weist ferner Halterohr-Passlöcher 4 auf,
die jeweils auf der Seite des distalen Endes des jeweiligen Lichtleiter-Anbringlochs 3 auf
der gleichen Achslinie wie das jeweilige Lichtleiter-Anbringloch 3 vorgesehen
sind, so dass sie jeweils mit dem zugehörigen Lichtleiter-Anbringloch 3 eine
Folge von Löchern bilden. Die Halterohr-Passlöcher 4 sind
so ausgestaltet, dass nach Belieben sowohl das Lichtverteilungseinzellinse-Halterohr 12 als
auch das Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr 22 von
der Seite einer distalen Endfläche 1a des distalen
Endkörpers 1 her in diese eingepasst werden können.
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Der
distale Endkörper 1 hat zudem eine Positionierstufe 4d,
die am hinteren Ende des jeweiligen Halterohr-Passlochs 4 ausgebildet
ist. Die Positionierstufe 4d ist so ausgestaltet, dass
sie einen Kontakt mit der hinteren Endfläche 12e oder 22e des
Halterohrs 12 oder 22 herstellt, das in das jeweilige
Halterohr-Passloch 4 eingepasst ist.
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Ferner
ist ein Überstandloch 5 dem jeweiligen Halterohr-Passloch 4 folgend
ausgebildet. Das Überstandloch 5 ist so ausgestaltet,
dass es einen Teil der Lichtverteilungslinsengruppe 21,
der von der hinteren Endfläche 22e des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 nach
hinten übersteht, lose aufnimmt. Es ist darauf hinzuweisen,
dass der distale Endkörper ferner weitere in ihm ausgebildete
Abschnitte (nicht gezeigt) aufweist, z. B. einen Behandlungsinstrumentenkanal,
einen Luftzufuhrkanal und einen Wasserzufuhrkanal.
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Der
wie oben beschrieben ausgestaltete distale Endkörper 1 kann
nach Belieben sowohl das Lichtverteilungseinzellinse-Halterohr 12 als
auch das Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr 22 in seinen Halterohr-Passlöchern 4 aufnehmen.
Der distale Endkörper 1 kann so gemeinsam sowohl
für ein Endoskop, das für die Beobachtung eines
Magens mit der Lichtverteilungseinzellinse 11 geeignet
ist, als auch für ein Endoskop verwendet werden, das für eine
Beobachtung eines Darms mit der Lichtverteilungslinsengruppe 21 geeignet
ist.
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1 zeigt
einen distalen Endabschnitt eines Einführteils eines für
die Beobachtung eines Darms bestimmten Endoskops (erster Endoskoptyp), das
die Lichtverteilungseinzellinse 11 verwendet. In dem Abbildungseinheit-Loch 2 des
distalen Endkörpers 1 sind ein Objektivlinsentubus 7,
der eine Objektivoptik 6 als Einheit hält, und
ein Festkörperbildsensor 8 angeordnet und mit
Klebematerial befestigt.
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In
jedes der Halterohr-Passlöcher 4 ist ein Lichtverteilungseinzellinse-Halterohr 12 geklebt
und darin befestigt. Dabei bestimmt der Kontakt zwischen der hinteren
Endfläche 12e des Lichtverteilungseinzellinse-Halterohrs 12 und
der Positionierstufe 4d des Halterohr-Passlochs 4 die
Position des Lichtverteilungseinzellinse-Halterohrs 12 relativ
zu dem distalen Endkörper 1.
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Die
distale Endfläche 11a der Lichtverteilungseinzellinse 11 befindet
sich dabei im Wesentlichen in der gleichen Ebene wie die distale
Endfläche 1a des distalen Endkörpers 1,
oder sie steht geringfügig von der distalen Endfläche 1a des
distalen Endkörpers 1 nach vorne ab. Jede Vertiefung,
die zwischen der distalen Endfläche 1a des distalen
Endkörpers 1 und der distalen Endfläche 12a des
Lichtverteilungseinzellinse-Halterohrs 12 vorhanden ist,
wird mit einem elektrisch isolierenden Bindemittel 9 gefüllt.
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Ein
Lichtleitfaserbündel 10 wird durch das Lichtleiter-Anbringloch 3 des
distalen Endkörpers 1 gelegt und dort befestigt.
Dabei wird eine Lichtemissionsendfläche 10a des
Lichtleitfaserbündels 10 in das Lichtverteilungseinzellinse-Halterohr 12 eingesetzt
und so angeordnet, dass es der hinteren Endfläche 11e der
Lichtverteilungseinzellinse 11 unmittelbar zugewandt ist.
So ist es möglich, eine Lichtverteilungscharakteristik
derart zu erhalten, dass das Beleuchtungslicht, das von der Lichtemissionsendfläche 10a des
Lichtleitfaserbündels 10 ausgesendet wird, durch
die Lichtverteilungseinzellinse 11 aufgeweitet wird, wobei
die Lichtintensität eines zentralen Lichtanteils höher
ist als die Lichtintensität umliegender Lichtanteile.
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2 zeigt
das distale Ende eines Einführteils eines für
die Beobachtung eines Magens bestimmten Endoskops (zweiter Endoskoptyp),
das die Lichtverteilungslinsengruppe 21 verwendet. Wie
bei dem ersten Endoskoptyp, der der Beobachtung des Darms dient,
sind der Objektivlinsentubus 7, der die Objektivoptik 6 als
Einheit hält, und der Festkörperbildsensor 8 in
dem Abbildungseinheit-Loch 2 des distalen Endkörpers 1 angeordnet
und mit Klebematerial befestigt.
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In
jedes der Haltrohr-Passlöcher 4 ist ein Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr 22 geklebt und
darin befestigt. Dabei bestimmt der Kontakt zwischen der hinteren
Endfläche 22e des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 und
der Positionierstufe 4d des Halterohr-Passlochs 4 die
Position des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 relativ
zu dem distalen Endkörper 1. Die hintere Endfläche 22e des
Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 dient also als
Positionierendfläche 22f, welche die Position des
Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 relativ zu dem
distalen Endkörper bestimmt.
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Dabei
befindet sich die distale Endfläche 21a der Lichtverteilungslinsengruppe 21 im
Wesentlichen in der gleichen Ebene wie die distale Endfläche 1a des
distalen Endkörpers 1, oder sie steht von der
distalen Endfläche 1a des distalen Endkörpers 1 geringfügig
nach vorne ab. Jede Vertiefung, die zwischen der distalen Endfläche 1a des
distalen Endkörpers 1 und der distalen Endfläche 22a des
Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 vorhanden ist,
wird mit einem elektrisch isolierenden Bindemittel 9 gefüllt.
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Das
Lichtleitfaserbündel 10 wird durch das Lichtleiter-Anbringloch 3 des
distalen Endkörpers 1 gelegt und dort befestigt.
In dieser Situation wird die Lichtemissionsendfläche 10a des
Lichtleitfaserbündels 10 in Kontakt mit der hinteren
Endfläche 21e der Lichtverteilungslinsengruppe 21 in
dem Zustand angebracht, in dem sie nicht in das Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr 22 eingesetzt
ist. So ist es möglich, eine Lichtverteilungscharakteristik
derart zu erhalten, dass das von der Lichtemissionsendfläche 10a des
Lichtleitfaserbündels 10 ausgesendete Beleuchtungslicht
durch die Lichtverteilungseinzellinse 11 aufgeweitet wird,
wobei die Lichtintensität eines zentralen Lichtanteils
weniger verschieden von der Lichtintensität umliegender
Lichtanteile ist.
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6 ist
eine Längsschnittansicht eines distalen Endabschnittes
eines Einführteils für den zweiten Endoskoptyp,
der zur Beobachtung eines Magens dient, in einem zweiten Ausführungsbeispiel
gemäß Aspekten der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine
Längsschnittansicht, welche die Lichtverteilungslinsengruppe 21,
die an einem Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr 22 angebracht
ist, in dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel ist lediglich die Form
des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 verschieden
von der in dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehenen
Form. Die übrigen Ausgestaltungen, einschließ lich
die Ausgestaltungen des distalen Endkörpers 1 und
des Lichtverteilungseinzellinse-Halterohrs 12 sind die
gleichen wie in dem ersten Ausführungsbeispiel; von Darstellungen
und Erläuterungen hierzu wird deshalb an dieser Stelle
abgesehen.
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In
dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die Lichtverteilungslinsengruppe 21 die
gleiche wie in dem ersten Ausführungsbeispiel. Das Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr 22 ist
so ausgestaltet, dass es in Richtung seiner Achslinie länger
als in dem ersten Ausführungsbeispiel ist, so dass sich
die hintere Endfläche 21e der Lichtverteilungslinsengruppe 21 in
Richtung der Achslinie des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 in
der gleichen Position wie die hintere Endfläche 22e des
Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 befindet. Folglich sind
die Risiken verringert, dass die in dem Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr 22 anzubringende Lichtverteilungslinsengruppe 21 bei
einem Transport oder einer Montage derselben beschädigt
wird, wodurch die Fertigungsausbeute bezogen auf das Endoskop erhöht
wird.
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Die
Positionierendfläche 22f, die dazu dient, die
Position des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 relativ
zu dem distalen Endkörper 1 festzulegen, ist in
der Mitte eines Außenumfangsabschnitts des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 ausgebildet.
Ferner ist die Positionierendfläche 22f so ausgestaltet,
dass sie den Kontakt mit der in dem Halterohr-Passloch 4 ausgebildeten
Positionierstufe 4d herstellt.
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Das
oben genannte Überstandloch 5 ist so ausgestaltet,
dass es einen Abschnitt 22b des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22,
der von der Positionierendfläche 22f nach hinten übersteht,
lose aufnimmt. Der Außendurchmesser D3 des überstehenden
Abschnittes 22b ist so bemessen, dass eine Außenum fangsfläche
des überstehenden Abschnittes 22b eine Innenumfangsfläche
des Überstandlochs 5 nicht kontaktiert.
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Wird
unterdessen das Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr 22 für
den zweiten Endoskoptyp verwendet, so wird das Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohr 22 so
in dem distalen Endkörper 1 angebracht, dass die
Lichtemissionsendfläche 10a des Lichtleitfaserbündels 10 in
einer Position, die in Richtung der Achslinie des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 der
hinteren Endfläche 22e des Lichtverteilungslinsengruppe-Halterohrs 22 entspricht,
Kontakt mit der hinteren Endfläche 21e der Lichtverteilungslinsengruppe 21 herstellt.
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Vorstehend
wurden die Ausführungsbeispiele gemäß Aspekten
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung
kann durch Anwendung herkömmlicher Materialien, Methoden
und Geräten praktisch umgesetzt werden. Die Details solcher
Materialien, Geräte und Methoden werden vorliegend nicht
im Detail beschrieben. In der vorstehenden Beschreibung sind zahlreiche
spezielle Details angegeben, z. B. spezielle Materialien, Strukturen, Prozesse,
etc., um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung
zu ermöglichen. Jedoch sollte erkennbar sein, dass die
vorliegende Erfindung auch ohne Bezugnahme auf die speziell beschriebenen
Details praktisch umgesetzt werden kann. Außerdem wurden
beispielsweise wohlbekannte Verarbeitungsstrukturen nicht im Detail
beschrieben, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung
nicht unnötig zu erschweren.
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In
der vorliegenden Offenbarung sind nur beispielhafte Ausgestaltungen
der vorliegenden Erfindung und nur wenige Beispiele für
ihre Vielseitigkeit gezeigt und beschrieben. Es sollte erkennbar sein,
dass die vorliegende Erfindung in verschiedenen anderen Kombinationen
und Umgebungen verwendbar ist und dass an ihr Änderungen
oder Abwandlungen innerhalb des hier beschriebenen erfinderischen
Konzeptes vorgenommen werden können.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-152278 [0003]
- - JP 2008-48980 [0003]