DE102009020287A1 - Zentralverschluß - Google Patents
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Abstract
Ein Zentralverschluß (1) für Kamera-Objektive mit einem ringförmigen Lamellenträger (2), auf dem mindestens zwei kreissymmetrisch zueinander angeordnete ortsfeste Zapfen (3) angeordnet sind, auf denen sichelförmige Verschlußlamellen (4) schwenkbar gelagert sind, zeichnet sich dadurch aus, daß jeder Verschlußlamelle (4) ein separater, zur Verschlußöffnung (6) weisender Schwenkarm (5) zugeordnet ist, der ebenfalls auf dem Zapfen (3) schwenkbar gelagert ist und bei vollständig in die Verschlußöffnung (6) eingeschwenkter Verschlußlamelle (4) unter Federspannung (8, 9) an einem auf dem Lamellenträger (2) angeordneten Anschlag (10) anliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Zentralverschluß für Kamera-Objektive mit einem ringförmigen Lamellenträger, auf dem mindestens zwei kreissymmetrisch zueinander angeordnete ortsfeste Zapfen angeordnet sind, auf denen sichelförmige Verschlußlamellen schwenkbar gelagert sind.
- Aus
AT 254 689 - Zum Verdrehen des Antriebsringes dient ein Hebelgetriebe, das einen Treibhebel aufweist. Der Treibhebel ist um eine in der Grundplatte sitzende Drehachse gelagert und durch eine Zugfeder belastet. Der Treibhebel bildet zusammen mit einem Schwinghebel ein Kniehebelpaar. Der Schwinghebel ist schwenkbar an den Antriebsring angelenkt. Mit dem Treibhebel gekoppelt ist ein Spann- und Auslösehebel.
- Beim Spannen wird die am Treibhebel befestigte Zugfeder gespannt und der am Antriebsring befestigte Schwinghebel zieht die Verschlußlamellen in die Offenstellung. Beim Auslösen wird der Treibhebel durch Federspannung zurückgezogen und der Schwinghebel dreht den Antriebsring zurück in die Schließstellung.
- Der mechanische Aufwand an Teilen ist groß und die Vielzahl von Lager- und Führungselementen erhöht die Gefahr des Verschleißens und Schwingens der beschleunigten Teile. Die erreichbaren kurzen Öffnungszeiten sind nicht befriedigend.
- Aus
DE 2 251 758 ist ein fotografischer Zentralverschluß bekannt, bei dem auf einem Lamellentragring kreissymmetrisch verteilt mehrere Bolzen als Drehlager für die Verschlußlamellen angeordnet sind. Die Verschlußlamellen enthalten jeweils ein in radialer Richtung vom Drehlager beabstandetes Loch, in das jeweils ein auf einem Antriebsring befestigter Bolzen eingreift. Über ein motorisch angetriebenes Hebelwerk kann der Antriebsring vor- und zurückgestellt werden, wodurch die Verschlußlamellen in die Verschlußöffnung hinein und aus dieser heraus bewegt werden. - Zum Öffnen und Schließen des Zentralverschlusses muß die Drehrichtung des Antriebsmotors umgeschaltet werden. Die dabei notwendigerweise entstehenden Totzeiten begrenzen die erreichbaren kurzen Öffnungszeiten. Für eine schnell beschleunigte Drehung des Antriebsringes sind kräftige Motoren mit einem entsprechenden Energiebedarf notwendig. Die bei der Beschleunigung der Verschlußlamellen auf die Antriebslöcher einwirkenden Kräfte sind groß und führen zu einem frühen Verschleiß und zu relativ lauten Geräuschen.
- Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, den Bauteileaufwand zu reduzieren und damit den Bauraum zu verkleinern, den Stromverbrauch der Antriebsmotoren zu verringern und gleichzeitig die kurzen Öffnungszeiten weiter herabzusetzen. Die Kraftübertragung beim Verschwenken der Verschlußlamellen sollte verschleiß-, geräusch- und schwingungsarm sein.
- Diese Aufgabe wird bei einem Zentralverschluß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche. Ein Verfahren zum Betrieb des Zentralverschlusses ergibt sich aus den Merkmalen der Ansprüche 16 und 17.
- Durch die Zuordnung eines separaten, unter Federvorspannung stehenden Schwenkarmes zu jeder der Verschlußlamellen wird erreicht, daß eine motorisch erzeugte Verstellkraft nicht unmittelbar an den Verschlußlamellen angreift. Die Rückstellung der einzelnen Verschlußlamellen aus der Offenstellung in die Schließstellung erfolgt durch eine an ihr Gewicht und evtl. Reibungskräfte zwischen den Flächen der Verschlußlamellen angepaßte individuelle Federkraft. Die Federkraft kann relativ gering gehalten werden, so daß bei der Rückstellung eine gedämpfte Anlage an dem Anschlag der Schwenkarme erfolgt. Das reduziert die Verschlußgeräusche und verringert die Gefahr von Schwingungen. Die Federkraft kann an die gewünschten Verschlußzeiten angepaßt werden. Die Dämpfung kann beim Anschlag durch die Formgebung und Materialwahl für den Schwenkarm optimiert werden.
- Zweckmäßigerweise kann der Schwenkarm als rahmenförmiger Steg ausgebildet werden, der mit der Verschlußlamellenfläche so verbunden ist, daß der Steg beim Anschlag als Dämpfungsfeder wirkt. Eine flächige Verbindung des Schwenkarmes mit der Verschlußlamelle sorgt für eine größere Übertragungsfläche für die auf die Verschlußlamelle einwirkenden Beschleunigungskräfte und stabilisiert die Fläche der dünnen Verschlußlamelle.
- Ein wesentliches Erfindungselement ist die Nockenscheibe als Antriebselement für das Verschwenken der Verschlußlamellen. Durch Drehen der Nockenscheibe werden die Schwenkarme von ihren Anschlägen abgehoben und gleiten über den Nockenkopf hinweg. Da die Schwenkarme in der einen Schwenkrichtung von ihrem Anschlag festgehalten werden, können sie nur in einer Richtung gegen die Federvorspannung angehoben werden. Die Verschlußspannung wird daher durch eine in einer Richtung fortlaufende Drehung der Nockenscheibe bewirkt. Dadurch entfallen jegliche Totzeiten bei der Bewegungsumkehr des Antriebs zum Öffnen und Schließen der Verschlußlamellen.
- Durch die Neigung der in Drehrichtung vorderen Flanke der Nocken kann die Geschwindigkeit der Verschlußöffnung bei gleicher Drehgeschwindigkeit der Nockenscheibe beeinflußt werden. Der Nockenabstand und die Drehgeschwindigkeit der Nockenscheibe beeinflussen die Wiederholfrequenz der Verschlußbetätigung für Serienaufnahmen. Durch die Form des Nockenkopfes kann die Dauer der vollständigen Öffnung der Verschlußlamellen beeinflußt werden.
- Die Nockenscheibe kann in direkter Wirkverbindung mit einem Antriebsmotor stehen. Die Verschlußzeiten müssen dann durch die geometrische Formgebung der Nocken und die Motorgeschwindigkeit gesteuert werden.
- Die Nockenscheibe kann aber auch durch den vorangegangenen Aufbau einer Feder- oder Schubspannung für einzelne Verschlußauslösungen angetrieben werden. Dazu ist es zweckmäßig, durch eine zwischen zwei Nocken einfallende Auslöseklinke die Drehung der Nockenscheibe zunächst zu blockieren. Erst nach Herausnehmen der Auslöseklinke wird dann die Nockenscheibe gedreht, wobei die Auslöseklinke automatisch wieder zwischen die beiden in Drehrichtung nachfolgenden Nocken einfallen kann.
- Durch Einfügen einer weiteren Halteklinke kann erreicht werden, daß die Nockenscheibe nach dem Herausnehmen der Auslöseklinke zunächst nur bis zum Anschlag an die Halteklinke laufen kann. Die Halteklinke wird zweckmäßigerweise so positioniert, daß bei Anschlag eines Nockens an die Halteklinke die Schwenkarme der Verschlußlamellen auf dem Nockenkopf aufliegen. Über die Zeit bis zum Herausnehmen der Halteklinke kann dann die Zeit der maximalen Verschlußöffnung gesteuert werden.
- Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, koaxial zur Nockenscheibe in den Lamellenträger ein ringförmiges Zahnrad mit außen liegenden Zähnen drehbar einzufügen. Die Ringfläche des Zahnrades sollte kreissegmentförmige Öffnungen aufweisen, durch die ein an der Nockenscheibe als Zugelement angebrachtes Ringsegment hindurchragen kann.
- Zwischen dem Ringsegment an der Nockenscheibe und der Ringfläche am Zahnrad kann in Drehrichtung der Nockenscheibe und des Zahnrades eine Zugfeder eingehängt sein. Bei dieser Ausbildung kann die Nockenscheibe zunächst durch die Auslöseklinke blockiert werden. Dann kann das Zahnrad motorisch gedreht werden, wodurch sich die eingehängte Zugfeder spannt. Nach dem Ausschwenken der Auslöseklinke kann die Nockenscheibe unter der Einwirkung der Zugfeder z. B. zunächst gegen die Halteklinke laufen und nach deren Ausschwenken weiter bis zu der in der Zwischenzeit wieder eingeschwenkten Auslöseklinke. Bei kurzen Verschlußzeiten kann bei entsprechender Abstimmung der Nockenform auf das Einschwenken der Halteklinke verzichtet werden.
- Während dieses Bewegungsablaufs der Nockenscheibe sind die Verschlußlamellen aus der Schließstellung über die Offenstellung wieder in die Schließstellung zurück geschwenkt worden. Das Zahnrad kann dabei unabhängig von der Betätigung der Verschlußlamellen bis zu einer gewünschten Spannstellung der Zugfeder weiter gedreht werden, so daß der Verschluß sofort wieder für eine Auslösung gespannt ist. Aus Gründen einer gleichmäßigen Kraftübertragung zwischen Zahnrad und Nockenscheibe werden zweckmäßigerweise mindestens drei Zugfedern symmetrisch verteilt am Umfang der aus Zahnrad und Nockenscheibe bestehenden Antriebseinheit für die Schwenkarme der Verschlußlamellen angeordnet.
- Da die gespannte Zugfeder die Nockenscheibe gegen die Federvorspannung der Schwenkarme an den Verschlußlamellen verdrehen muß, ist die Federkraft der Zugfeder entsprechend größer als die der Drehfeder der Schwenkarme zu wählen.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zentralverschlusses schematisch dargestellt und wird nachfolgend anhand der Figuren näher beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine Aufsicht auf den Lamellenträger mit Verschlußlamellen in der Geschlossenstellung, -
2 eine Aufsicht auf den Lamellenträger mit teilweise geöffneter Verschlußöffnung, -
3 eine Aufsicht auf den Lamellenträger mit Verschlußlamellen in der Offenstellung und -
4 eine Darstellung der Rückseite des Lamellenträgers. -
1 zeigt in einer Aufsicht einen Zentralverschluß1 für ein Kamera-Objektiv mit einem ringförmigen Lamellenträger2 , auf dem vier kreissymmetrisch zueinander angeordnete ortsfeste Zapfen3 angeordnet sind. Auf den Zapfen3 sind sichelförmige Verschlußlamellen4 schwenkbar gelagert. - Zum Antrieb der Verschlußlamellen
4 dienen jeder Verschlußlamelle4 separat zugeordnete Schwenkarme5 . Die Schwenkarme5 sind ebenfalls auf den Zapfen3 schwenkbar gelagert und weisen mit ihrem freien Arm zu Verschlußöffnung6 hin. Die Schwenkarme5 sind vorzugsweise topfförmig mit einem stegförmigen Rand7 ausgebildet. In den Topf ist eine Drehfeder8 eingelegt, die einerseits ortsfest auf die Zapfen3 aufgesteckt ist und sich mit einem freien Federarm9 am inneren Rand7 des Schwenkarmes5 abstützt. Jeder Schwenkarm5 wird durch die Spannung der Drehfeder8 ,9 gegen einen auf dem Lamellenträger2 angeordneten Anschlag10 gedrückt. Der Anschlag10 ist als Stift dargestellt. Er kann in seiner Form aber auch dem Randverlauf des Schwenkarmes5 angepaßt und Stoß dämpfend ausgebildet sein, um Anschlaggeräusche zu unterdrücken. - Der zur Verschlußlamelle
4 weisende flache Topfboden des Schwenkarmes5 ist mit der Verschlußlamelle4 verbunden. Zur Ausrichtung der Verschlußlamelle4 auf dem Schwenkarm5 sind Nietösen11 auf beiden Teilen vorgesehen. Wegen der Anlage der Schwenkarme5 an den Anschlägen10 unter Einwirkung der Drehfedern8 können die Schwenkarme5 nur in einer Richtung gegen den Druck der Federarme9 der Drehfedern8 vom Anschlag10 weg verschwenkt werden. Dabei werden die Verschlußlamellen4 aus der Verschlußöffnung6 heraus bewegt. Die Anschläge10 sind so positioniert, daß die Verschlußlamellen4 bei Anlage der Schwenkarme5 an den Anschlägen10 die Verschlußöffnung6 abdecken. - Zum Antrieb der Schwenkarme
5 ist in den Lamellenträger2 eine ringförmige Nockenscheibe12 drehbar eingesetzt. Auf ihrer zu den Verschlußlamellen4 weisenden Seite ist die Nockenscheibe12 mit radial nach außen gerichteten sägezahnförmigen Nocken13 versehen. Die Länge der Schwenkarme5 ist so gewählt, daß ihr freier Arm an eine Flanke der Nocken13 anlegbar ist. - Die Drehrichtung der Nockenscheibe
12 ist durch die Anlage der Schwenkarme5 an ihren Anschlägen10 nur gegen den Uhrzeigersinn möglich. Die in Drehrichtung der Nockenscheibe12 vordere Flanke der Nocken13 ist steiler als die in Drehrichtung hintere Flanke. Der Nockenkopf14 ist abgerundet. Im Bereich der Anlage des Schwenkarmes5 an der vorderen Flanke des Nockens13 ist der Rand des Schwenkarmes5 als Kurve ausgebildet. Die Kurvenform im Zusammenwirken mit der Steilheit der vorderen Flanke der Nocke13 erlaubt beim Drehen der Nockenscheibe12 ein sehr schnelles Ausschwenken der Verschlußlamellen4 aus der Verschlußöffnung6 heraus. Um die zum Außenrand des Lamellenträgers2 hin beschleunigte Bewegung der Verschlußlamellen4 abfangen zu können, sind auf dem Lamellenträger2 Pufferanschläge15 für die Schwenkarme5 vorgesehen. - Die Höhe der Nocken
13 und die Länge der Schwenkarme5 sind so abgestimmt, daß bei Auflage des Schwenkarmes5 auf dem Nockenkopf14 die Verschlußlamellen4 vollständig aus der Verschlußöffnung6 ausgeschwenkt sind. - Der Antrieb der Nockenscheibe
12 in Drehrichtung kann durch später zu beschreibende primäre oder sekundäre Zug- oder Schubkräfte erfolgen. - Durch eine auf dem Lamellenträger
2 angeordnete Auslöseklinke16 kann die Nockenscheibe12 gegen eine Drehung gesichert werden. Die Auslöseklinke16 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, dessen eine Stirnseite zwischen zwei Nocken13 einfallen kann. Die Auslöseklinke16 ist dabei so positioniert, daß bei in die Verschlußöffnung6 vollständig eingeschwenkten Verschlußlamellen4 die Stirnseite an einer vorderen Flanke einer Nocke13 anliegt. Das andere Hebelende der Auslöseklinke16 ist in die Zeichenebene hinein abgewinkelt und kann von einer hier nicht dargestellten elektrisch steuerbaren Antriebsvorrichtung aus dem Bereich der Nockenscheibe12 heraus geschwenkt werden. - Das in die Nockenscheibe
12 eingreifende Hebelende der Auslöseklinke16 ist sichelförmig gestaltet. Nach dem Anheben der Stirnseite aus der Sperrstellung über einen Nockenkopf14 hinweg wird das bei der Drehachse der Auslöseklinke16 liegende Ende der Sichel geringfügig in den Bereich der Nockenscheibe12 hinein geschwenkt, so daß eine auf dieses Ende der Sichel zulaufende Nocke13 das stirnseitige Ende wieder in Richtung auf den Bereich zwischen zwei Nocken13 anstoßen kann. - An dem Lamellenträger
2 ist weiterhin eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete Halteklinke17 schwenkbar gelagert. Auch diese Halteklinke17 ist so gelagert, daß das eine Ende mit der Stirnseite zwischen zwei Nocken13 einfallen kann. Das andere Hebelende der Halteklinke17 ist in die Zeichenebene hinein abgewinkelt und kann von einem hier nicht dargestellten elektrisch steuerbaren Antrieb verstellt werden. - In der durch die Auslöseklinke
16 blockierten Stellung der Nockenscheibe12 liegt das eine Hebelende der Halteklinke17 auf einem Nockenkopf14 auf. Nach dem Ausschwenken der Auslöseklinke16 fällt dieses Hebelende der Halteklinke17 in den Bereich zwischen den Nocken13 und blockiert das Weiterdrehen der Nockenscheibe12 , sobald die vordere Flanke des ankommenden Nockens13 gegen die Stirnseite der Halteklinke17 läuft. Die Halteklinke17 ist so positioniert, daß in dieser Haltestellung die Schwenkarme5 auf einem Nockenkopf14 aufliegen. In dieser Stellung sind die Verschlußlamellen4 vollständig aus der Verschlußöffnung6 heraus geschwenkt. -
2 zeigt die veränderte Lage der Verschlußlamellen4 nach dem Anheben der Auslöseklinke16 . Die Schwenkarme5 sind von den Anschlägen10 entfernt. Die Nockenscheibe12 ist in Drehrichtung (Pfeil) weiter gelaufen. Die Halteklinke17 liegt auf einem Nockenkopf14 auf. -
3 zeigt die Verschlußlamellen4 in Offenstellung. Die Schwenkarme5 liegen an den Pufferanschlägen15 und auf einem Nockenkopf14 auf. Die Stirnseite der Auslöseklinke16 taucht in den Bereich zwischen zwei Nocken13 ein. Die Stirnseite der Halteklinke17 blockiert die vordere Flanke eines Nockens13 . -
4 zeigt die Anordnung der Antriebselemente auf der Rückseite des Lamellenträgers2 in einer Ansicht durch den Lamellenträger2 hindurch. Die Lage der an den abgewinkelten Enden der Auslöseklinke16 und der Halteklinke17 angreifenden Magnetschalter18 ,19 korrespondiert daher direkt mit der Ansicht auf die Lamellenseite. Der Stößel20 des Magnetschalters18 für die Auslöseklinke16 ist ausgefahren, während der Stößel21 des Magnetschalters19 für die Halteklinke17 eingezogen ist. - Die Rückseite der Nockenscheibe
12 zeigt in dieser Ansicht senkrecht zur Zeichenebene stehende Ringsegmente22 , die innerhalb einer kreissegmentförmigen Öffnung23 in der Ringfläche24 eines ringförmigen Zahnrades25 angeordnet sind. In die Ringsegmente22 sind Zugfedern26 eingehängt, die in Drehrichtung der Nockenscheibe12 mit ihrem anderen Ende mit der Ringfläche24 verbunden sind. - Der außen liegende Zahnkranz des Zahnrades
25 ist über ein Zahnradgetriebe27 mit einem Antriebsmotor28 gekoppelt. Ausgehend von der in1 dargestellten Stellung der Auslöseklinke16 werden bei einer Drehung des Zahnrades25 primär die Zugfedern26 gespannt. Bei Betätigung des Magnetschalters18 wird dessen Stößel20 eingezogen und damit die Auslöseklinke16 aus dem Nockenbereich heraus geschwenkt. Die Nockenscheibe12 kann sich daher unter der sekundären Einwirkung der Zugfedern26 in Pfeilrichtung drehen. Die Nocken13 heben dabei die Schwenkarme5 an, bis sie über die Nockenköpfe14 hinweg wieder gegen ihre Anschläge10 fallen. Ohne weitere Betätigung der Auslöseklinke16 und der Halteklinke17 kann bei permanenter Drehung des Zahnrades25 der Verschlußablauf fortlaufend wiederholt werden. - Die Öffnungszeit des Zentralverschlusses
1 wird bestimmt durch die von den Nocken13 bewirkte Anhebezeit für die Schwenkarme5 mit den Verschlußlamellen4 und die durch die Drehfedern8 bewirkte Rückstellzeit für die Verschlußlamellen4 . Die Anhebezeit kann durch die Formgebung der vorderen Flanke der Nocken13 und die Drehgeschwindigkeit der Nockenscheibe12 beeinflußt werden. Die Rückstellzeit wird im wesentlichen durch die Federkraft der Drehfedern8 und Reibungskräfte zwischen den sich überlappenden Verschlußlamellen4 bestimmt. Die Drehgeschwindigkeit der Nockenscheibe12 und die Federkraft der Drehfedern8 sind so aufeinander abzustimmen, daß die Schwenkarme5 zwischen dem Anheben durch aufeinanderfolgende Nocken13 ausreichend Zeit haben, um bis an die Anschläge10 zurückfallen zu können. In der Praxis konnten Öffnungszeiten kleiner 1/2000 sec realisiert werden. - Die Drehgeschwindigkeit der Nockenscheibe
12 wird durch ihre Antriebskräfte bestimmt. Im Ausführungsbeispiel werden diese sekundär durch die Zugfedern26 erzeugt. Die Antriebskräfte wirken den Rückstellkräften der Schwenkarme5 entgegen. Um von den Rückstellkräften unabhängig zu sein, müssen die Antriebskräfte daher ausreichend groß sein. Die Federkräfte der Zugfedern26 sind daher wesentlich größer als die Federkräfte der Drehfedern8 . Bei der vorstehend angegebenen fortlaufenden Verschlußbetätigung entsteht dadurch praktisch eine starre Kopplung zwischen Zahnrad25 und Nockenscheibe12 , so daß die Nockenscheibe12 primär durch das Zahnrad25 angetrieben wird. - Für Einzelaufnahmen wird die Auslöseklinke
16 nach jedem Start der Nockenscheibe12 wieder zwischen die Nocken13 eingesetzt. - Zur Steuerung längerer Öffnungszeiten kann die Halteklinke
17 eingesetzt werden. -
- 1
- Zentralverschluß
- 2
- Lamellenträger
- 3
- Zapfen
- 4
- Verschlußlamellen
- 5
- Schwenkarme
- 6
- Verschlußöffnung
- 7
- Rand
- 8
- Drehfeder
- 9
- Federarm
- 10
- Anschlag
- 11
- Nietösen
- 12
- Nockenscheibe
- 13
- Nocke
- 14
- Nockenkopf
- 15
- Pufferanschlag
- 16
- Auslöseklinke
- 17
- Halteklinke
- 18
- Magnetschalter Auslöseklinke
- 19
- Magnetschalter Haltekline
- 20
- Stößel Magnetschalter Auslöseklinke
- 21
- Stößel Magnetschalter Halteklinke
- 22
- Ringsegment
- 23
- Kreisegmentförmige Öffnung
- 24
- Ringfläche
- 25
- Ringförmiges Zahnrad
- 26
- Zugfeder
- 27
- Zahradgetriebe
- 28
- Antriebsmotor
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - AT 254689 [0002]
- - DE 2251758 [0006]
Claims (17)
Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (5 ) mit der Verschlußlamelle
(4 ) verbunden ist und zur Erzeugung der Federspannung eine
auf den Zapfen (3 ) aufgesetzte Drehfeder (8 ) vorgesehen
ist.
Zentralverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Lamellenträger (2 ) eine ringförmige
Nockenscheibe (12 ) drehbar eingesetzt ist, die auf ihrer
zu den Verschlußlamellen (4 ) weisenden Seite in
radialer Richtung liegende sägezahnförmige Nocken
(13 ) aufweist und auf der dazu abgewandten Seite mindestens
ein in axialer Richtung weisendes Ringsegment (22 ) enthält
und wobei die Länge der den Verschlußlamellen
(4 ) zugeordneten Schwenkarme (5 ) so gewählt
ist, daß das freie Ende des Schwenkarmes (5 ) an
eine Flanke der Nocken (13 ) anlegbar ist.
Zentralverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die in Drehrichtung der Nockenscheibe (12 )
vordere Flanke der Nocken (13 ) steiler als die hintere
Flanke ist und der Nockenkopf (14 ) gerundet ist.
Zentralverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkarm (5 ) zumindest im Bereich der
Anlage an eine Flanke des Nockens (13 ) eine Kurvenform
aufweist.
Zentralverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei in die Verschlußöffnung (6 ) vollständig
eingeschwenkten Verschlußlamellen (4 ) die Schwenkarme
(5 ) an einer vorderen Flanke eines Nockens (13 )
anliegen und bei vollständig aus der Verschlußöffnung
(6 ) heraus geschwenkten Verschlußlamellen (4 )
die Schwenkarme (5 ) auf dem jeweiligen Nockenkopf (14 )
aufliegen.
Zentralverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenscheibe (12 ) durch Einwirkung einer
am Ringsegment (22 ) angreifenden Zug- oder Schubkraft in
der die Schwenkarme (5 ) vom Anschlag (10 ) abhebenden
Richtung drehbar ist.
Zentralverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Lamellenträger (2 ) eine als
zweiarmiger Hebel ausgebildete Auslöseklinke (16 )
so schwenkbar gelagert ist, daß eine Stirnseite zwischen
zwei Nocken (13 ) einfallen kann.
Zentralverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslöseklinke (16 ) so positioniert
ist, daß bei in die Verschlußöffnung
(6 ) vollständig eingeschwenkten Verschlußlamellen
(4 ) die Stirnseite an einer vorderen Flanke einer Nocke
(13 ) anliegt.
Zentralverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Lamellenträger (2 ) eine als
zweiarmiger Hebel ausgebildete Halteklinke (17 ) so schwenkbar
gelagert ist, daß eine Stirnseite zwischen zwei Nocken
(13 ) einfallen kann.
Zentralverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteklinke (17 ) so positioniert ist,
daß bei vollständig aus der Verschlußöffnung
(6 ) heraus geschwenkten Verschlußlamellen (4 )
die Stirnseite an einer vorderen Flanke einer Nocke (13 )
anliegt.
Zentralverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß koaxial zur ringförmigen Nockenscheibe (12 )
in den Lamellenträger (2 ) ein ringförmiges
Zahnrad (25 ) mit außen liegenden Zähnen und
mindestens einer in dessen Ringfläche (24 ) angeordneten
kreissegmentförmigen Öffnung (23 ) eingesetzt
ist, wobei das an der Nockenscheibe (12 ) angeordnete Ringsegment
(22 ) durch die Öffnung (23 ) hindurchragt.
Zentralverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß in das an der Nockenscheibe (12 ) angeordnete
Ringsegment (22 ) eine Zugfeder (26 ) eingehängt
ist, die in Drehrichtung der Nockenscheibe (12 ) an ihrem
anderen Ende mit der Ringfläche (24 ) des Zahnrades
(25 ) verbunden ist.
Zentralverschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Lamellenträger (2 ) ein motorischer
Antrieb (28 ) für das Zahnrad (25 ) angeordnet
ist.
Zentralverschluß nach Anspruch 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Lamellenträger (2 ) elektrisch
steuerbare Vorrichtungen (18 , 19 ) zur Betätigung
der Auslöse- (16 ) oder Halteklinke (17 )
angeordnet sind.
Verfahren zum Betrieb eines Zentralverschlusses mit den baulichen
Merkmalen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslöseklinke (16 ) vor einem
Nocken (13 ) in die Nockenscheibe (12 ) eingesetzt
wird, das Zahnrad (25 ) motorisch gedreht wird, dabei die
Zugfeder (26 ) zwischen Nockenscheibe (12 ) und
Zahnrad (25 ) gespannt wird und jeweils eine vordere Flanke
einer Nocke (13 ) mit einem Schwenkarm (5 ) zur
Anlage kommt, danach die Auslöseklinke (16 ) aus
der Nockenscheibe (12 ) ausgeschwenkt wird, wobei die Nockenscheibe
(12 ) unter Einwirkung der Zugfeder (26 ) gedreht
wird, die Schwenkarme (5 ) über den jeweiligen
Nockenkopf (14 ) hinweg angehoben werden und die Schwenkarme
(5 ) danach unter Einwirkung ihrer Federspannung hinter
der jeweiligen Nocke (13 ) gegen ihre Anschläge
(10 ) fallen.
Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
die Halteklinke (17 ) in die Nockenscheibe (12 )
eingesetzt wird, so daß nach dem Ausschwenken der Auslöseklinke
(16 ) zunächst ein Nocken (13 ) an der
Halteklinke (17 ) zur Anlage kommt und die Schwenkarme (5 )
auf den jeweiligen Nockenköpfen (14 ) aufliegen
bleiben bis auch die Halteklinke (17 ) aus der Nockenscheibe
(12 ) ausgeschwenkt wird.
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