DE102009017794A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Stößers - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Stößers Download PDF

Info

Publication number
DE102009017794A1
DE102009017794A1 DE102009017794A DE102009017794A DE102009017794A1 DE 102009017794 A1 DE102009017794 A1 DE 102009017794A1 DE 102009017794 A DE102009017794 A DE 102009017794A DE 102009017794 A DE102009017794 A DE 102009017794A DE 102009017794 A1 DE102009017794 A1 DE 102009017794A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pusher
stuffing tool
lifting drive
drive
reference position
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009017794A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Gutmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zahoransky AG
Original Assignee
Zahoransky AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zahoransky AG filed Critical Zahoransky AG
Priority to DE102009017794A priority Critical patent/DE102009017794A1/de
Priority to BE2009/0311A priority patent/BE1018927A3/fr
Publication of DE102009017794A1 publication Critical patent/DE102009017794A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

Bei einem Verfahren zum Einstellen eines zu einem Stopfwerkzeug (2) einer Bürstenstopfmaschine gehörenden Stößers (3) (Zunge), der in dem Stopfwerkzeug (2) längsverschiebbar gelagert und mit enem Hubantrieb (5) lösbar und in Längsrichtung einstellbar verbunden ist, wird der Hubantrieb (5) des Stößers (3) in eine vorgegebene oder vorgebbare Referenzposition innerhalb des Verweilbereichs des Stopfwerkzeugs (2) in dessen vorderen Totpunkt positioniert. Dann wird der Stößer (3) relativ zu seinem Hubantrieb (5) in Längsrichtung auf ein vor dem Stopfwerkzeug (2) positionierbares Anschlagelement (10) justiert und anschließend werden der Stößer (3) und dessen Hubantrieb (5) miteinander verbunden (Figur 3).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Einstellen eines zu einem Stopfwerkzeug einer Bürstenstopfmaschine gehörenden Stößers (Zunge), der in dem Stopfwerkzeug längsverschiebbar gelagert und mit einem Hubantrieb lösbar und in Längsrichtung einstellbar verbunden ist.
  • Mit dem Stößer oder der Zunge eines Stopfwerkzeugs wird ein Borstenbündel zusammen mit einem Anker oder einer Schlinge als Befestigungsmittel in ein Loch eines Bürstenkörpers eingebracht. Die Position des Stößers in seinem vorderen Totpunkt muss dabei präzise eingestellt sein. Gelangt der Stößer zu weit nach vorne, so drückt er mittelbar über das Befestigungsmittel auf die davor liegenden Filamente des gefalteten Borstenbündels, so dass die Gefahr besteht, dass einzelne Filamente an- oder abgeschnitten werden und die Borstenbündel beim späteren Gebrauch herausfallen, was insbesondere bei Zahnbürsten nicht hinnehmbar ist. Dringt dagegen der Stößer nicht weit genug vor, so wird das Borstenbündel nicht ausreichend in das Loch eingepresst, so dass zwischen dem Bündel und dem Lochgrund sowie zwischen Bündel und Befestigungsmittel ein Abstand verbleibt und einzelne Filamente oder ganze Borstenbündel leicht herausgezogen werden können.
  • Da sich ein Stößer abnutzt oder auch brechen kann, ist es von Zeit zu Zeit erforderlich, den Stößer neu zu justieren oder komplett auszutauschen. Um diese Positionierung des Stößers auch für ungeübtes Personal zu vereinfachen, hat man bereits verschiedene Hilfseinrichtungen geschaffen. Beispielsweise kennt man aus der DE 43 24 249 A1 eine Vorrichtung, bei der der Stößer in seinem vorderen Totpunkt gegen einen Einstellanschlag justiert wird. Dieser Einstellanschlag wird gebildet durch einen zu stopfenden Bürstenkörper, der lochseitig abgefräst und mit einer Platte abgedeckt wird, wobei die Platte eine Dicke hat, die dem abgefrästen Bürstenkörpermaterial entspricht. Durch die geschlossene Oberfläche der Platte wird verhindert, dass der Stößer beim Justieren versehentlich in ein Loch eindringt und so nicht exakt positioniert wird. Problematisch dabei ist jedoch, dass für jeden unterschiedlichen, zu stopfenden Bürstenkörper ein eigener Einstellanschlag hergestellt werden muss, was mit entsprechendem Aufwand verbunden ist. Zudem ist es nicht oder nur mit erheblichem Aufwand möglich, die Eindringtiefe des Stößers zu Versuchszwecken zu variieren, um das Stopfergebnis bei unterschiedlichen Stößer-Eindringtiefen bewerten zu können.
  • Es besteht daher die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, womit ein einfaches und präzises Einstellen und Justieren des Stößers möglich ist. Zudem soll ein einfaches und definiertes Modifizieren der Justage-Position des Stößers möglich sein.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht hinsichtlich des Verfahrens darin, dass der Hubantrieb des Stößers in eine vorgegebene oder vorgebbare Referenzposition innerhalb des Verweilbereichs des Stopfwerkzeugs in dessen vorderen Totpunkt positioniert wird, dass dann der Stößer relativ zu seinem Hubantrieb in Längsrichtung auf ein vor dem Stopfwerkzeug positionierbares Anschlagelement justiert wird, und dass anschließend der Stößer und dessen Hubantrieb miteinander verbunden werden.
  • Der Hubantrieb führt ab der Referenzposition eine definierte Resthubbewegung bis zum Erreichen seines vorderen Totpunktes aus. Wird der Stößer von einer Bedienperson manuell auf das in einer definierten Lage positionierte Anschlagelement justiert und in dieser Lage mit dem Hubantrieb verbunden, so führt auch der Stößer in der Folge, nach dem Entfernen des Anschlagelements und dem Weiterbewegen des Hubantriebs, eine Axialbewegung um ein definiertes Maß, exakt in die Position des gewünschten vorderen Stößer-Totpunktes, aus. Das Einstellen und Justieren des Stößers ist einfach und präzise auch für eine ungeübte Bedienkraft möglich.
  • Wenn zu Versuchszwecken die Eindringtiefe des Befestigungsmittels modifiziert werden soll, um die Auszugskraft für das Borstenbündel zu optimieren, so muss hierzu der vordere Totpunkt des Stößers verlagert werden. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn der Hubantrieb des Stößers ausgehend von der Referenzposition in eine modifizierte Referenzposition positioniert wird, wenn dann der Stößer relativ zu seinem Hubantrieb in Längsrichtung auf ein vor dem Stopfwerkzeug positionierbares Anschlagelement justiert wird, und wenn anschließend der Stößer und dessen Hubantrieb miteinander verbunden werden. Wird beispielsweise die Referenzposition nach hinten verlegt, das heißt der Hubantrieb wird gegenüber der ursprünglichen Referenzposition früher angehalten, so wird in der Folge der Stößer länger vom Hubantrieb nach vorne bewegt, der vordere Totpunkt des Stößers liegt also weiter vorne und das Befestigungsmittel dringt tiefer in den Bürstenkörper ein.
  • Die Modifikation der Referenzposition kann direkt in Gradzah len des üblicherweise mit einem drehbaren Exzentertrieb ausgebildeten Hubantriebs erfolgen. Praktikabler ist jedoch eine Umrechnung der Winkelstellung des Hubantriebs in eine Längeneinheit für den Hubweg des Stößers, vorzugsweise Zehntel-Millimeter, da dies für einen Benutzer eine anschaulichere Größe darstellt und ein direkter rechnerischer Zusammenhang zwischen der Winkelstellung und dem Hubweg gegeben ist.
  • Wenn sich der Stößer abgenutzt hat oder beschädigt wurde, wird dieser ausgewechselt und ein neuer Stößer wie zuvor beschrieben neu justiert. Bei geringfügigen Abnutzungen oder Beschädigungen kann der Stößer auch abgeschliffen und danach weiterverwendet werden. Der Ausbau des Stößers und der erneute Einbau sind jedoch zeitaufwändig.
  • Ein weiterführender Erfindungsgedanke sieht daher vor, dass vor der zuvor beschriebenen Einstellung des Stößers der Hubantrieb des Stößers in eine hintere Referenzposition innerhalb des Verweilbereichs des Stopfwerkzeugs in dessen hinteren Totpunkt positioniert wird, in der das freie Ende des Stößers über das freie Ende des Stopfwerkzeugs übersteht, und dass in dieser Position das freie Ende des Stößers abgeschliffen und/oder abgefräst wird. In dieser hinteren Referenzposition von Stößer und Stopfwerkzeug ist zwischen dem freien Ende des Stößers und der Stopfstelle, an der ein zu stopfender Bürstenkörper angeordnet ist, ausreichend Platz, um eine geeignete Bearbeitungsvorrichtung zum Schleifen und/oder Fräsen vor dem Stößer zu positionieren. Ein Stößer zum Befestigen von Borstenbündeln mit Runddraht-Schlingen weist an seinem freien Ende eine Höhlung auf, mit der die Schlinge geführt wird. Ein hierfür vorgesehener Stößer wird zunächst, wie ein Stößer zur Anker-Befestigung, rechtwinklig zu seiner Längsachse geschliffen und danach wird die Höhlung ausgefräst.
  • Bei größeren Beschädigungen der Stößer-Spitze kann gegebenen falls auch vor dem Schleifen und/oder Fräsen zunächst ein Stück des freien Stößer-Endes abgeschnitten werden.
  • Hinsichtlich der Vorrichtung ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung mit einem Datenspeicher zur Speicherung einer vorgegebenen oder vorgebbaren Referenzposition für den Antrieb des Stopfwerkzeugs und eine Arretierung zum Arretieren des Antriebs des Stopfwerkzeugs bei Erreichen der Referenzposition in einem mit der Steuerung einstellbaren Justagemodus der Vorrichtung vorgesehen sind, und dass ein vor dem Stopfwerkzeug positionierbares Anschlagelement für den Stößer vorgesehen ist.
  • Dabei ergeben sich die bereits bei der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschriebenen Vorteile.
  • In dem Datenspeicher können auch Referenzpositionen für unterschiedliche zu stopfende Bürsten abgespeichert sein, die je nach Bedarf abrufbar sind.
  • Um die Eindringtiefe des Befestigungsmittels in den Bürstenkörper durch Verlagerung des vorderen Totpunkts des Stößers zu variieren, beispielsweise für Versuchsreihen, ist es zweckmäßig, wenn der Steuerung eine Eingabeeinheit zur Eingabe von Modifikationswerten für den Referenzwert zugeordnet ist. Die Eingabe der Modifikationswerte kann vorzugsweise in einer Längenangabe, beispielsweise Zehntelmillimetern, eingegeben werden. Dieser Eingabewert wird dann von der Steuerung in eine entsprechende Winkelposition umgerechnet, um die der drehbare Exzentertrieb des Hubantriebs verstellt wird, bevor der Stößer mit dem Hubantrieb verbunden wird. Neben der Eingabeeinheit kann auch ein Display oder dergleichen Anzeigeelement vorgesehen sein, mit dem die eingegebenen Werte angezeigt und kontrolliert werden können.
  • Das Anschlagelement kann im einfachsten Fall ein zu stopfen der Bürstenkörper sein.
  • Bevorzugt ist das Anschlagelement jedoch ein auf einem zu stopfenden Bürstenkörper anordenbares Flachteil, dessen Dicke dem Abstand des Stopfwerkzeugs in dessen vorderen Totpunkt zu einem zu stopfenden Bürstenkörper entspricht. Während des gesamten Einstell- und Justier-Vorgangs ist der Stößer in dem Stopfwerkzeug geführt und trifft in der Justage-Position auf das Flachteil auf, wobei das vordere Stößer-Ende dabei mit dem freien Ende des Stopfwerkzeugs fluchtet. Im Gegensatz zur Verwendung eines Bürstenkörpers als Anschlagelement ist zudem sicher vermieden, dass der Stößer beim Justieren versehentlich in ein Bündelloch eindringt, statt auf die Bürstenkörper-Oberfläche aufzutreffen und dadurch die Justierung nicht mit der gewünschten Präzision durchgeführt wird.
  • Um den Stößer schnell und einfach auswechseln und justieren zu können ist es zweckmäßig, wenn der Stößer mit seinem Hubantrieb über eine lösbare Klemmeinspannung verbunden und in Lösestellung relativ zum Hubantrieb längsverschiebbar ist. Ein beschädigter Stößer kann dann in Lösestellung einfach in Längsrichtung aus dem Hubantrieb entfernt und ein neuer Stößer entsprechend eingeführt werden. Die Klemmeinspannung ermöglicht ein schnelles, einfaches und sicheres Verbinden von Stößer und Hubantrieb.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der Hubantrieb einen Servomotor aufweist. Damit ist ein präzises Ansteuern der gewünschten Referenzposition und ein Stoppen und Halten des Hubantriebs in dieser Position möglich. Zudem kann eine sehr genaue und feine Modifikation der Referenzposition durchgeführt werden, um so eine feinstufige Änderung der Stößer-Endposition vornehmen zu können. Zudem kann gegebenenfalls auf separate Feststellbremsen verzichtet werden, da der Hubantrieb allein durch den – stillstehenden – Servomotor aus reichend arretiert ist. Der Servomotor bildet somit selbst die Arretierung für das Stopfwerkzeug.
  • Dabei ist es zweckmäßig, wenn dem Servomotor des Hubantriebs eine Zahnriemenübersetzung oder eine Zahnradübersetzung zugeordnet ist. Teure und aufwändige Planetengetriebe sind dadurch nicht erforderlich, um eine gewünschte Drehzal-Übersetzung zu erreichen. Zudem ergibt sich ein Vorteil bei Wartungs- oder dergleichen Arbeiten, bei denen der Antrieb manuell über ein Handrad bewegt wird und dabei Auffälligkeiten im Bewegungsablauf, beispielsweise durch ein schlecht laufendes Werkzeug oder Problemen beim Anker- oder Bündeltransport, auf das Handrad übertragen werden und so von der Bedienperson bemerkt werden können, die anderenfalls über ein Planetengetriebe eliminiert würden.
  • Gebräuchlicherweise kann die Zahnriemenübersetzung oder die Zahnradübersetzung ein Übersetzungsverhältnis im Bereich zwischen 2:1 und 6:1 aufweisen.
  • Da die Bewegung des Stößers und des Stopfwerkzeugs miteinander gekoppelt sind, ist es zweckmäßig, wenn der Hubantrieb des Stößers und der Antrieb des Stopfwerkzeugs einen gemeinsamen Motor als Antriebselement aufweisen.
  • Um wie bei der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens bereits erläutert, den Stößer im Falle einer Beschädigung innerhalb der Vorrichtung abschleifen zu können, ohne ihn aus- und wieder einbauen zu müssen, ist es vorteilhaft, wenn die Steuerung mit dem Datenspeicher zur Speicherung einer hinteren Referenzposition für den Antrieb des Stopfwerkzeugs ausgebildet und eine Arretierung zum Arretieren des Antriebs des Stopfwerkzeugs bei Erreichen der hinteren Referenzposition in einem mit der Steuerung einstellbaren Stößer-Bearbeitungsmo dus der Vorrichtung vorgesehen ist, und wenn eine vor dem Stopfwerkzeug und dem über das freie Ende des Stopfwerkzeugs überstehenden freien Ende des Stößers positionierbare Bearbeitungsvorrichtung für den Stößer vorgesehen ist.
  • Dabei kann die Bearbeitungsvorrichtung für den Stößer insbesondere eine Schleifeinrichtung und/oder eine Fräseinrichtung aufweisen. Mit einer Schleifeinrichtung kann das freie Ende des Stößers glattgeschliffen werden und mit einer Fräseinrichtung kann bedarfsweise eine Höhlung als Führung für Runddraht-Schlingen als Verankerungselement in den Stößer eingebracht werden.
  • Es ist möglich, dass nacheinander eine Schleifeinrichtung und eine Fräseinrichtung vor den Stößer positioniert werden. Denkbar ist auch ein kombiniertes Werkzeug, bei dem ein Fräser und eine Schleifscheibe in geeigneter Weise an einer gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind.
  • Falls der Stößer größere Beschädigungen oder Abnutzungsspuren aufweist, die mit einer Schleifeinrichtung nicht oder nur mit großem Zeitaufwand abgeschliffen werden können, kann es zweckmäßig sein, wenn die Bearbeitungsvorrichtung für den Stößer eine Schneidvorrichtung aufweist. Das beschädigte oder abgenutzte Ende kann dann zunächst abgeschnitten werden und anschließend erfolgt das Schleifen und/oder Fräsen.
  • Um dem Stößer beim Schleifen und/oder Fräsen Halt zu geben und ein Schwingen des Stößers zu vermeiden ist es vorteilhaft, wenn eine zwischen dem freien, zu bearbeitenden Ende des Stößers und dem Stopfwerkzeug anordenbare Führung für den Stößer vorgesehen ist. Diese Führung kann den Stößer beispielsweise gabelartig umgreifen und auf einfach Art und Weise quer zur Längserstreckungsrichtung des Stößers in den entsprechenden Bearbeitungsbereich der Vorrichtung eingeführt und nach der Bearbeitung des Stößers wieder zurückgezogen werden.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung kann modulartig ausgebildet sein, um sie auf einfach Art und Weise an einem Maschinengestell der Vorrichtung anzubringen und gegebenenfalls auch entsprechende Vorrichtungen nachträglich damit ausrüsten zu können.
  • Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt in schematischer Darstellung:
  • 1 bis 5 eine Vorrichtung mit in unterschiedlichen Stellpositionen befindlichem Hubantrieb während dem Einstellen und Justieren des Stößers,
  • 6 einen Stößer mit einer Bearbeitungsvorrichtung zum Schleifen des Stößers und
  • 7 einen Stößer mit einer Bearbeitungsvorrichtung zum Fräsen des Stößers.
  • Bei einer im ganzen mit 1 bezeichneten Vorrichtung zum Einstellen eines zu einem Stopfwerkzeug 2 einer Bürstenstopfmaschine gehörenden Stößers 3 ist der Stößer 3 längsverschiebbar in dem Stopfwerkzeug 2 gelagert und mittels einer Klemmeinspannung 4 lösbar mit einem Hubantrieb 5 verbunden. Der Hubantrieb 5 weist dabei eine von einem nicht dargestellten Servomotor angetriebene Scheibe 6 mit einem außermittig daran angeordneten Zungenpleuel 7 auf. Das Stopfwerkzeug 2 weist ebenfalls einen nicht dargestellten Antrieb auf, mit dem es in Längsrichtung des Stößers 3 verstellbar ist.
  • Das Stopfwerkzeug 2 erreicht einen vorderen Totpunkt, in dem es vor einem zu stopfenden Bürstenkörper 8 angeordnet ist, und verharrt für eine bestimmte Zeit in diesem Totpunkt, während der Hubantrieb 5 den Stößer 3 weiterbewegt, bis dieser aus dem Stopfwerkzeug 2 austritt und in ein Loch 9 des Bürstenkörpers 8 eindringt. Der Stößer 3 nimmt dabei ein zu stopfendes Borstenbündel sowie ein Befestigungselement, beispielsweise ein Ankerplättchen, (beides nicht dargestellt), mit und drückt diese in das Loch 9. Die Eindringtiefe des Befestigungselements, welche durch den vorderen Totpunkt des Stößers bestimmt wird, muss dabei sehr präzise eingehalten werden, damit das Borstenbündel einerseits fest in dem Loch 9 verankert ist, andererseits nicht durch das Befestigungselement beschädigt wird.
  • Zum Einstellen und Justieren des Stößers 3, beispielsweise wenn dieser aufgrund von Abnutzungen nachjustiert oder komplett ausgetauscht werden muss, wird das Stopfwerkzeug 2 zunächst gemäß 1 in seine Lage im vorderen Totpunkt gebracht. Der Stößer 3 kann dabei wie in 1 gezeigt in einer zurückversetzten Position gehalten sein. Es ist jedoch auch möglich, diese Positionierung des Stopfwerkzeugs 2 bei geöffneter Klemmeinspannung 4 oder komplett entferntem Stößer 3 vorzunehmen. Gemäß 2 wird anschließend ein Flachteil als Anschlagelement 10 für den Stößer 3 zwischen das Stopfwerkzeug 2 und dem vor dem Stopfwerkzeug 2 angeordneten Bürstenkörper 8 gebracht. Der Hubantrieb 5 wird weiterbewegt (Pfeil Pf1), bis er sich in einer definierten Referenzposition befindet. Diese Referenzposition befindet sich um ein bestimmtes Winkelmaß vor der Position des Hubantriebs 5, in der der Zungenpleuel 7 parallel zum Stößer 3 angeordnet ist und der Stößer 3 somit seinen vorderen Totpunkt erreicht (5) und kann in einem Datenspeicher einer nicht dargestellten Steuereinrichtung hinterlegt sein, um sie automatisch anfahren zu können. Für unterschiedliche Bürstenkörper können unterschiedliche Referenzpositionen definiert sein. Gemäß 3 wird anschließend bei geöffneter Klemmeinspannung 4 der Stößer 3 so positioniert, dass er mit seinem vorderen Ende an das Anschlagelement 10 anschlagt (Pfeil Pf2). Nachdem der Stößer 3 derart ausgerichtet ist, wird die Klemmeinspannung 4 geschlossen. Nachdem das Anschlagelement 10 entfernt wurde (4), kann der Hubantrieb 5 weiterbewegt werden (5; Pfeil Pf3). Der Stößer 3 erreicht dann in seinem vorderen Totpunkt exakt die gewünschte Eindringtiefe. Diese Einstellung und Justierung des Stößers 3 ist sehr einfach und präzise auch von ungeübten Bedienpersonen durchführbar.
  • Mit der gezeigten Vorrichtung 1 ist es auch sehr einfach möglich, die Eindringtiefe des Stößers 3 zu modifizieren, beispielsweise für Versuchsreihen, um zu testen, bei welcher Eindringtiefe ein Borstenbündel optimal verankert ist. Hierzu wird, ausgehend von der Situation gemäß 2 mit in Referenzposition befindlichem Hubantrieb 5, der Hubantrieb 5 um einen Modifikationswert verstellt. Diese neue Position des Hubantriebs 5 stellt dann praktisch einen neue, modifizierte Referenzposition dar, in der der Stößer 3 wie vorbeschrieben auf das Anschlagelement 10 justiert wird. Jedem Winkel einer Drehbewegung der Scheibe 6 des Hubantriebs 5 als Modifikationswert entspricht direkt eine Modifikation der Eindringtiefe des Stößers 3. Die Eingabe des Modifikationswertes kann daher entweder als Winkelwert oder bevorzugt als Längenangabe, beispielsweise in Zehntel-Millimeter abweichender Eindringtiefe eingegeben werden. Wird der Hubantrieb 5 zur Modifikation der Referenzposition gegenüber der Darstellung gemäß 2 in Richtung des Pfeils Pf1 bewegt, so verringert sich die Ein dringtiefe des Stößers 3, da die verbleibende Hubbewegung geringer ist. Entsprechend kann die Eindringtiefe erhöht werden, wenn der Hubantrieb entgegen der Pfeilrichtung Pf3 umpositioniert wird.
  • 6 zeigt das Stopfwerkzeug 2 in einer hinteren Referenzposition, in welcher der beschädigte Stößer 3 von einer stark schematisiert dargestellten Bearbeitungsvorrichtung 11 bearbeitet werden kann, ohne ihn aus der Vorrichtung zu entfernen. Nach Erreichen der hinteren Referenzposition des Stopfwerkzeugs 2 wird dazu die Bearbeitungsvorrichtung 11 vor dem über das Stopfwerkzeug 2 überstehende freie Ende des Stößers 3 positioniert. Die Bearbeitungsvorrichtung 11 gemäß 6 weist eine Schleifeinrichtung 13 auf, mit der das freie Ende des Stößers 3 gerade abgeschliffen werden kann, indem die Schleifeinrichtung 13 gemäß Pfeil Pf4 an den Stößer 3 angenähert und gemäß Pfeil Pf5 in Rotation versetzt wird. Ein solcher gerade abgeschliffener Stößer 3 ist geeignet, um Borstenbündel mit Ankerplättchen 15 in einem Bürstenkörper zu verankern.
  • Um zu verhindern, dass der Stößer 3 bei der Bearbeitung mit der Bearbeitungsvorrichtung 11 in Schwingung gerät oder an seinem freien, über das Stopfwerkzeug 2 überstehenden Ende in ungewollter Weise ausgelenkt wird, ist eine Führung 12 vorgesehen, die den Stößer 3 während der Bearbeitung gabelartig umgreift und diesen so in einer definierten Position hält.
  • Die Bearbeitungsvorrichtung 11 gemäß 7 weist eine Fräseinrichtung 14 auf, mit der eine Höhlung 17 als Führung für Runddraht-Schlingen 16 als Verankerungselement in das freie Ende des Stößers 3 eingebracht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4324249 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Verfahren zum Einstellen eines zu einem Stopfwerkzeug (2) einer Bürstenstopfmaschine gehörenden Stößers (3) (Zunge), der in dem Stopfwerkzeug (2) längsverschiebbar gelagert und mit einem Hubantrieb (5) lösbar und in Längsrichtung einstellbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (5) des Stößers (3) in eine vorgegebene oder vorgebbare Referenzposition innerhalb des Verweilbereichs des Stopfwerkzeugs (2) in dessen vorderen Totpunkt positioniert wird, dass dann der Stößer (3) relativ zu seinem Hubantrieb (5) in Längsrichtung auf ein vor dem Stopfwerkzeug (2) positionierbares Anschlagelement (10) justiert wird, und dass anschließend der Stößer (3) und dessen Hubantrieb (5) miteinander verbunden werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (5) des Stößers (3) ausgehend von der Referenzposition in eine modifizierte Referenzposition positioniert wird, dass dann der Stößer (3) relativ zu seinem Hubantrieb (5) in Längsrichtung auf ein vor dem Stopfwerkzeug (2) positionierbares Anschlagelement (10) justiert wird, und dass anschließend der Stößer (3) und dessen Hubantrieb (5) miteinander verbunden werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (5) des Stößers (3) in eine hintere Referenzposition innerhalb des Verweilbereichs des Stopfwerkzeugs (2) in dessen hinteren Totpunkt positioniert wird, in der das freie Ende des Stößers (3) über das freie Ende des Stopfwerkzeugs (2) übersteht, dass in dieser Position das freie Ende des Stößers (3) abgeschliffen und/oder abgefräst wird und dass anschlie ßend die Einstellung des Stößers (3) gemäß Anspruch 1 oder 2 erfolgt.
  4. Vorrichtung zum Einstellen eines zu einem Stopfwerkzeug (2) einer Bürstenstopfmaschine gehörenden Stößers (3) (Zunge), der in dem Stopfwerkzeug (2) längsverschiebbar gelagert und mit einem Hubantrieb (5) lösbar und in Längsrichtung einstellbar verbunden ist, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung mit einem Datenspeicher zur Speicherung einer vorgegebenen oder vorgebbaren Referenzposition für den Antrieb des Stopfwerkzeugs (2) und eine Arretierung zum Arretieren des Antriebs des Stopfwerkzeugs (2) bei Erreichen der Referenzposition in einem mit der Steuerung einstellbaren Justagemodus der Vorrichtung (1) vorgesehen sind, und dass ein vor dem Stopfwerkzeug (2) positionierbares Anschlagelement (10) für den Stößer (3) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerung eine Eingabeeinheit zur Eingabe von Modifikationswerten für den Referenzwert zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement ein zu stopfender Bürstenkörper (8) ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (10) ein auf einem zu stopfenden Bürstenkörper (8) anordenbares Flachteil ist, dessen Dicke dem Abstand des Stopfwerkzeugs (2) in dessen vorderen Totpunkt zu einem zu stopfenden Bürstenkörper (8) entspricht.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößer (3) mit seinem Hubantrieb (5) über eine lösbare Klemmeinspannung (4) verbunden und in Lösestellung relativ zum Hubantrieb (5) längsverschiebbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (5) einen Servomotor aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Servomotor des Hubantriebs (5) eine Zahnriemenübersetzung oder eine Zahnradübersetzung zugeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnriemenübersetzung oder die Zahnradübersetzung ein Übersetzungsverhältnis im Bereich zwischen 2:1 und 6:1 aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hubantrieb (5) des Stößers (3) und der Antrieb des Stopfwerkzeugs (2) einen gemeinsamen Motor als Antriebselement aufweisen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung mit dem Datenspeicher zur Speicherung einer hinteren Referenzposition für den Antrieb des Stopfwerkzeugs (2) ausgebildet und eine Arretierung zum Arretieren des Antriebs des Stopfwerkzeugs (2) bei Erreichen der hinteren Referenzposition in einem mit der Steuerung einstellbaren Stößer-Bearbeitungsmodus der Vorrichtung (1) vorgesehen ist, und dass eine vor dem Stopfwerkzeug (2) und dem über das freie Ende des Stopfwerkzeugs (2) überstehenden freien Ende des Stößers (3) positionierbare Bearbeitungsvorrichtung (11) für den Stößer (3) vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtung (11) für den Stößer (3) eine Schleifeinrichtung (13) und/oder eine Fräseinrichtung (14) aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsvorrichtung (11) für den Stößer (3) eine Schneidvorrichtung aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwischen dem freien, zu bearbeitenden Ende des Stößers (3) und dem Stopfwerkzeug (2) anordenbare Führung (12) für den Stößer (3) vorgesehen ist.
DE102009017794A 2008-05-21 2009-04-20 Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Stößers Withdrawn DE102009017794A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009017794A DE102009017794A1 (de) 2008-05-21 2009-04-20 Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Stößers
BE2009/0311A BE1018927A3 (fr) 2008-05-21 2009-05-18 Procede et dispositif pour le reglage d'un poussoir.

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008024636 2008-05-21
DE102008024636.0 2008-05-21
DE102009017794A DE102009017794A1 (de) 2008-05-21 2009-04-20 Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Stößers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009017794A1 true DE102009017794A1 (de) 2009-11-26

Family

ID=41212729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009017794A Withdrawn DE102009017794A1 (de) 2008-05-21 2009-04-20 Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Stößers

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE1018927A3 (de)
DE (1) DE102009017794A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016102223A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-30 Gb Boucherie Nv Buersten-stopfmaschine
CN109363343A (zh) * 2018-11-20 2019-02-22 扬州市海星数控制刷设备有限公司 多工位回转植毛的控制系统及其控制方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324249A1 (de) 1993-07-20 1995-01-26 Zahoransky Anton Gmbh & Co Vorrichtung zum Einstellen eines Stopfwerkzeug-Stößers

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9203928U1 (de) * 1992-03-24 1992-05-07 Fa. Anton Zahoransky, 7868 Todtnau, De

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4324249A1 (de) 1993-07-20 1995-01-26 Zahoransky Anton Gmbh & Co Vorrichtung zum Einstellen eines Stopfwerkzeug-Stößers

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016102223A1 (de) * 2014-12-22 2016-06-30 Gb Boucherie Nv Buersten-stopfmaschine
BE1022749B1 (de) * 2014-12-22 2016-08-29 Gb Boucherie Nv Bürsten-Stopfmaschine
CN109363343A (zh) * 2018-11-20 2019-02-22 扬州市海星数控制刷设备有限公司 多工位回转植毛的控制系统及其控制方法
CN109363343B (zh) * 2018-11-20 2024-01-19 扬州市海星数控制刷设备有限公司 多工位回转植毛的控制系统及其控制方法

Also Published As

Publication number Publication date
BE1018927A3 (fr) 2011-11-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3145100A1 (de) "fuehrungs- und supportkopf fuer abstichlochschlagstangen bei schachtoefen, sowie mit einem solchen kopf versehene bohrmaschine"
DE2728203C3 (de) Ballenpresse mit einem mehrere Schnürnuten aufweisenden Preßstempel
DE3941405C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Öffnen des Abstichloches eines Schachtofens
DE2400722B2 (de) Vorrichtung zum Umrüsten einer Rechts-Rechts- oder Interlok-Rundstrickmaschine auf Plüschherstellung
DE202009005880U1 (de) Werkzeugaggregat und Maschine zum Herstellen von Nuten o.dgl. Vertiefungen
DE102011014880A1 (de) Alpinanker zur Verankerung von Gewindestäben im Erdboden oder Gestein
DE102009017794A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen eines Stößers
EP1331068A2 (de) Schneidwerkzeug umfassend einen Schneidkopf mit einer Antriebsvorrichtung
CH659598A5 (de) Vorrichtung zum durchstossen von abschnitten eines drahtes durch einen koerper aus nachgiebigem material.
EP0222141A2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer Ausbauchung an einer Litze aus Stahldraht
DE2800567A1 (de) Vorrichtung zum fraesen eines zapfens
DE2239856B2 (de) Werkzeuganordnung an einer Gewindeschneidmaschine
DE3326292C1 (de) Vorrichtung zum Wechseln des Sägeblattes an einer Kreissägemaschine
DE4324249A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen eines Stopfwerkzeug-Stößers
DE202011103579U1 (de) Stickmaschine mit auswechselbarem Schneidwerkzeug
DE390464C (de) Verfahren zur Herstellung von Schlitzschrauben mit aus einem mittleren Loch im Schraubenkopf oder -kopfende bestehender Sicherung gegen Abrutschen des Schraubenziehers
DE3420558A1 (de) Bohrmaschine
DE510570C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Buersten
AT391285B (de) Vorrichtung zum verdichten und verfestigen von schienenteilen
DE511609C (de) Vorrichtung zur Herstellung von durchlochten Werkstuecken
DE341429C (de) Werkzeug zur genauen Profilierung von Duebelloechern
DE1552395A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abnehmen von Material von einem Werkstueck durch Drehen des Werkstuecks,waehrend es gegen ein im Verhaeltnis zum Werkstueck ortsfesten Schneidwerkzeug gehalten wird
DE3225093A1 (de) Vorrichtung zum kuppeln einer bohrstange fuer schachtofenabstichloecher mit dem arbeitswerkzeug einer bohrmaschine
DE2811451A1 (de) Holzbohrer und verfahren zur herstellung desselben
DE948662C (de) Meisselstuetze fuer einen in einem Meisselkasten angeordneten Profilstahl

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20150314

R016 Response to examination communication
R082 Change of representative

Representative=s name: MAUCHER JENKINS PATENTANWAELTE & RECHTSANWAELT, DE

R016 Response to examination communication
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee