DE4324249A1 - Vorrichtung zum Einstellen eines Stopfwerkzeug-Stößers - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen eines Stopfwerkzeug-StößersInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A46—BRUSHWARE
- A46D—MANUFACTURE OF BRUSHES
- A46D3/00—Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
- A46D3/04—Machines for inserting or fixing bristles in bodies
- A46D3/042—Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen
eines zu einem Stopfwerkzeug einer Bürstenstopfmaschine
gehörenden Stößers (Zunge), der in dem Stopfwerkzeug längs
verschiebbar gelagert und mit einem Hubantrieb lösbar und in
Längsrichtung einstellbar verbunden ist.
Mit der Zunge oder dem Stößer eines Stopfwerkzeuges wird das
Borstenbündel zusammen mit einem Befestigungsmittel (Anker bei
Zahnbürsten, Schlingen bei anderen Bürsten) in die Löcher
eines Bürstenkörpers eingebracht.
Die Position des Stößers im vorderen Totpunkt, also dort wo
das Befestigungsmittel in den Bürstenkörper eingedrückt wird,
muß recht genau stimmen. Dies gilt insbesondere für Bürsten
mit kleinen Löchern wie Zahnbürsten oder Haarbürsten. Gelangt
der Stößer zu weit nach vorne, so drückt er mittelbar über das
Befestigungsmittel auf die davor liegenden Fäden des
gefalteten Borstenbündels, so daß die Gefahr besteht, daß
einzelne Fäden angeschnitten oder durchgeschnitten werden und
die Borstenbündel dann beim späteren Gebrauch herausfallen.
Dringt dagegen der Stößer nicht genügend weit vor, so wird das
Borstenbündel nicht genügend in das Loch eingepreßt, d. h.
zwischen dem Bündel und dem Lochgrund sowie dem Bündel und dem
Befestigungsmittel ist Spiel bzw. Abstand vorhanden, so daß
insbesondere Fäden oder auch das ganze Borstenbündel leicht
herausgezogen werden können.
Die übliche bisherige Justierung des Stößer erfordert
Erfahrungen und Augenmaß des Bedieners und nach einem
Probestopfen wird an einer ersten fertigen Bürste dann
überprüft, ob eine ausreichende Haltbarkeit bzw.
Ausziehfestigkeit der Bündel vorhanden ist.
Zungen bzw. Stößer nutzen sich nach einiger Zeit ab oder
brechen aus, so daß sie ausgewechselt werden müssen. Diese
Zungen können nachgeschliffen werden und dann entsprechend
ihrem geänderten Längenmaß eingespannt und neu justiert
werden.
Aus der EP 0 543 042 ist eine Einrichtung bekannt) mit der
Stößer positioniert werden können. Dazu sind bei dem Zungen- oder
Stößer-Halter sowie an der Zunge selbst Anschlagmittel
vorgesehen. An der Zunge ist dabei ein fester Anschlag und am
Halter ein verstellbarer Gegenanschlag vorgesehen. Dadurch
können gleichlange Zungen ausgewechselt werden, wobei die
Position des Zungenendes durch die vorhandenen, einjustierten
Anschläge gleich bleibt. Werden kürzer, jedoch auf gleiche
Längen nachgeschliffene Zungen verwendet, werden diese
entsprechend neu justiert und können dann auch untereinander
ohne Justierarbeiten ausgetauscht werden.
Nachteilig ist hierbei, daß die am Stopfwerkzeug angebrachten
Anschlagmittel die bewegte Maße vergrößern und damit die
angestrebte, hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine
begrenzen. Trotzdem muß auch hierbei für jede verwendete
Zungenlänge ein Einjustieren und ein Probelauf der Maschine
erfolgen. Wird die jeweilige Zunge nicht optimal justiert, so
befinden sich auch die nachfolgend eingesetzten Zungen
gleicher Länge nicht in einer exakt passenden Position.
Nachteilig ist weiterhin, daß es recht schwierig ist, die sehr
dünnen und langen Zungen durch Schleifen genau auf Länge
abzustimmen. Die Zunge ist beispielsweise nur 0,3 Millimeter
dick, so daß sie schon bei kleiner Druckbelastung verbiegt.
Dies erschwert die Handhabung beim Schleifen auf exakt
passende Länge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu
schaffen, die es ermöglicht, auch Stößer bzw. Zungen
problemlos einsetzen zu können, die in der Länge
unterschiedlich sind, wobei aufwendige Justierarbeiten und
Probestopfungen vermieden werden sollen. Außerdem soll diese
Vorrichtung nicht zu einer Massenerhöhung des sich bewegenden
Stopfwerkzeuges bzw. der Zunge selbst führen, um eine hohe
Arbeitsgeschwindigkeit zu begünstigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere
vorgeschlagen, daß eine Einstellehre mit einem auf die jeweils
vorgesehene Stößer-Endposition eingestellten, im Haltebereich
eines Bürstenkörpers positioniertem Einstellanschlag für das
Stößerende vorgesehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme lassen sich in der Länge
unterschiedliche Stößer problemlos einsetzen. Dadurch ist auch
ein Nachschleifen auf ein festes Maß nicht mehr erforderlich.
Jede Zunge bzw. jeder Stößer kann so nachgeschliffen werden,
wie es der gegebene Defekt erfordert. Es muß also nicht
unnötig viel weggeschliffen werden und besonders die weniger
beschädigten Zungen oder Stößer können dadurch besser
ausgenützt werden.
Das Einstellen des Stößers selbst ist auf einfache Weise
durchführbar, indem der Hubantrieb in seine maximale
Vorschubstellung gebracht wird und dann der Stößer so
eingesetzt wird, daß er mit seinem Stößerende (Arbeitsende)
auf dem Einstellanschlag aufliegt. In dieser Lage wird dann
der Stößer mit dem Antrieb verbunden und ist damit gleich in
der richtigen Justierposition. Einstell-Probestopfungen können
dadurch vermieden werden. Insbesondere besteht dadurch auch
die Möglichkeit, daß das Auswechseln von Stößern problemlos
auch von Nichtfachleuten durchgeführt werden kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß
als Einstellehre bzw. Einstellanschlag ein eingespannter
Bürstenkörper mit einer um die Eindringtiefe des Stößers in
ein Borstenbündelloch zurückversetzter Lochfeldoberfläche
vorgesehen ist.
Die Einspannlage dieser Einstellehre entspricht genau der des
später zu bearbeitenden Bürstenkörper, so daß der durch die
Einstellehre positionierte Stößer auch exakt auf die Position
der später zu bearbeitenden Bürstenkörper eingestellt ist.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Einstellehre
durch einen eine der zurückversetzten Lochfeldoberfläche
entsprechende Einstellanschlag-Fläche aufweisenden,
vorzugsweise in eine Bürstenkörperhalterung einsetzbaren
Ersatzkörper oder dergleichen gebildet ist. Dieser
Ersatzkörper kann entweder wie ein Bürstenkörper ausgebildet
sein und zum Einjustieren des Stößers in eine
Bürstenkörperhalterung eingesetzt werden, oder aber es besteht
auch die Möglichkeit, eine separate Halterung für die
Einstellanschlag-Fläche vorzusehen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die
Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der
Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine etwas schematisierte Darstellung einer
Stopfeinrichtung,
Fig. 2 und 3 Detaildarstellungen im Bereich eines in ein
Bürstenkörperloch mittels Befestigungsanker
eingesetzten Borstenbündels und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines als Einstellehre dienenden
Bürstenkörpers mit darauf aufgesetztem Stößer.
Eine in Fig. 1 gezeigte Bürstenstopfmaschine 1 weist ein mit
einem Antrieb 2 verbundenes Stopfwerkzeug 3 auf, bei dessen
Arbeitsende 4 eine Einspannvorrichtung 5 zum Halten von zu
bearbeitenden Bürstenkörpern 6 positioniert ist.
Mit Hilfe des Stopfwerkzeuges werden gefaltete Borstenbündel 7
in die Löcher 8 (vgl. Fig. 2 und 3) des Bürstenkörpers 6
eingestopft.
Wie in Fig. 2 und 3 gut erkennbar, werden die gefalteten
Borstenbündel 7 innerhalb der Bürstenkörperlöcher 8 durch
Ankerplättchen 9 gehalten, die zusammen mit dem Borstenbündel
eingestopft werden.
Innerhalb des Stopfwerkzeuges 3 ist ein zungenförmiger Stößer
10 geführt, der beim Einstopfen der Borstenbündel 7 am
vorderen Ende 11 des Stopfwerkzeuges 3 um die Einstopftiefe
des Borstenbündels mit dem Ankerplättchen 9 aus dem
Stopfwerkzeug 3 austritt. Die Eindringtiefe des Stößers 10 in
das Borstenbündelloch 8 ist in Fig. 2 und 3 mit t bezeichnet.
Das Stopfwerkzeug 3 ist in Fig. 2 und 3 nicht dargestellt.
Die Eindringtiefe t muß exakt eingehalten werden, um das
Borstenbündel 7 zusammen mit dem Ankerplättchen 9 ausreichend
fest in das Loch 8 einzustopfen, ohne daß dabei Borsten durch
zu große Einstopftiefe beschädigt oder durch zu geringe
Einstopftiefe nicht ausreichend genug befestigt werden.
Der Stößer 10 ist an seinem rückseitigen Ende (Fig. 1) mit dem
Antrieb 2 durch eine lösbare Klemmeinspannung 12 verbunden.
Der Antrieb weist hier einen von einem Exzenter 13
angetriebenen Schwinghebel 14 auf, an dessen freien Ende sich
die Klemmeinspannung 12 zum Verbinden mit dem Stößer 10
befindet. Im Verbindungsbereich zwischen Schwinghebel 14 und
Stößer 10 befindet sich noch eine nicht zur Erfindung
gehörende Stößersicherung 15, mit der der Stößerdruck
überwacht werden kann.
Zum exakten Einstellen der Arbeitsentlage des ausgefahrenen
Stößers 10 ist eine in Fig. 1 und 4 erkennbare Einstellehre 16
vorgesehen, die einen dem Stopfwerkzeug zugewandten
Einstellanschlag 17 für den Stößer 10 aufweist. Der
Einstellanschlag 17 ist so positioniert, daß er innerhalb
einer Ebene liegt, die um die Eindringtiefe t von der
Lochfeldoberfläche 18 zurückversetzt liegt. In Fig. 1 ist die
Lochfeldoberfläche einer zu stopfenden Bürste strichliniert
eingezeichnet und die um die Eindringtiefe t zurückversetzte
Anschlagfläche 19 ist durchgezogen eingezeichnet. Gleiches
gilt für die Darstellung gemäß Fig. 4.
Als Einstellehre 16 kann ein modifizierter Bürstenkörper 6
dienen, dessen Lochfeldoberfläche 18 um das Maß t in seiner
Dicke verringert ist. Damit bei Verwendung eines
Bürstenkörpers die eingespritzten Löcher 8 beim Einstellen des
Stößers 10 nicht stören, kann die Anschlagfläche 19 auch von
einer vorzugsweise aufgeklebten Platte 20 gebildet sein, wie
dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Verwendung eines entsprechend
bearbeiteten Bürstenkörpers 6 als Einstellehre 16 hat den
Vorteil, daß ein solcher Bürstenkörper aus dem zu
bearbeitenden Vorrat zur Verfügung steht und mit geringem
Aufwand als Einstellehre 16 umgearbeitet werden kann. Außerdem
läßt sich eine solche Einstellehre 16 genau wie die anderen,
zu bearbeitenden bzw. zu stopfenden Bürstenkörper in der
Einspannvorrichtung 5 einspannen, so daß hier exakt gleiche
Haltepositionen gegeben sind.
Anstatt eines bearbeiteten bzw. umgebauten Bürstenkörpers 6
könnte auch ein entsprechender Ersatzkörper als Einstellehre
dienen. Dieser könnte zum Einsetzen in die Einspannvorrichtung
5 ausgebildet sein, oder es besteht auch die Möglichkeit, daß
die Einstellehre 16 unabhängig von der Einspannvorrichtung 5
als separate Einstellvorrichtung an der Bürstenstopfmaschine 1
angebracht ist.
Beim Wechseln oder Einstellen eines Stößers 10 wird anstatt
eines Bürstenkörpers 6 die Einstellehre 16 in die
Einspannvorrichtung 5 eingespannt (Fig. 1) und der Stößer 10
wird dann in der vorderen Totpunktstellung des Stopfwerkzeuges
3 bei gelöster Klemmeinspannung 12 soweit vorgeschoben, daß er
auf der Anschlagfläche 19 der Einstellehre 16 aufliegt. In
dieser Position wird die Klemmeinspannung 12 angezogen und
damit die Verbindung zwischen Stößer und Antrieb geschaffen.
Das Stopfwerkzeug beziehungsweise der Stößer ist dann ohne
weitere Justierarbeiten exakt zum Stopfen von Bürstenkörpern
eingerichtet. Wegen der einfachen Einstellbarkeit dem Stößers
10 kann dies ohne weiteres auch von Nichtfachleuten
vorgenommen werden, da diffizile Nachjustierungen und
Probestopfungen nicht mehr notwendig sind.
Vorteilhaft ist auch, daß die Einstellehre 16 getrennt vom
eigentlichen Stopfwerkzeug ist und damit die bewegte Masse
nicht unnötig vergrößert, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit
des Stopfwerkzeuges - zum Beispiel 10 Stopfvorgänge pro
Sekunde - nicht nachteilig beeinflußt wird. Dies ist auch
hinsichtlich der Antriebs- und Übertragungsmittel von
erheblichen Vorteil.
Erwähnt sei noch, daß bei Verwendung eines Bürstenkörpers 6
als Einstellehre 16 die Löcher 8 auch mit einem Füllmaterial
(Vergußmasse) verschlossen werden können, damit für das
Einstellen des Stößers 10 eine glatte, durchgehende Oberfläche
zur Verfügung.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Einstellen eines zu einem Stopfwerkzeug
einer Bürstenstopfmaschine gehörenden Stößers (Zunge), der
in dem Stopfwerkzeug längsverschiebbar gelagert und mit
einem Hubantrieb lösbar und in Längsrichtung einstellbar
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Einstellehre (16) mit einem auf die jeweils vorgesehene
Stößer-Endposition eingestellten, im Haltebereich eines
Bürstenkörpers positioniertem Einstellanschlag (17) für
das Stößerende vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stößer 10 mit seinem Hubantrieb (2) über eine lösbare
Klemmeinspannung (12) oder dergleichen verbunden und in
Lösestellung relativ zum Hubantrieb längsverschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Einstellehre bzw. Einstellanschlag
ein eingespannter Bürstenkörper (6) mit einer um die
Eindringtiefe (t) des Stößers (10) in ein
Borstenbündelloch (8) zurückversetzten Lochfeldfläche (18)
vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zurückversetzte Lochfeldoberfläche
(18) durch eine vorzugsweise aufgeklebte Platte (20)
abgedeckt ist, deren dem Stopfwerkzeug (3) zugewandte
Oberfläche den Einstellanschlag (17) bzw. dessen
Anschlagfläche (19) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellehre (16) durch einen eine
der zurückversetzten Lochfeldoberfläche (18) entsprechende
Einstellanschlag-Fläche aufweisenden, vorzugsweise in eine
Bürstenkörper-Halterung einsetzbaren Ersatzkörper oder
dergleichen gebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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BE9400598A BE1008392A6 (fr) | 1993-07-20 | 1994-06-23 | Dispositif de reglage d'un poussoir de garnisseuse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934324249 DE4324249A1 (de) | 1993-07-20 | 1993-07-20 | Vorrichtung zum Einstellen eines Stopfwerkzeug-Stößers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4324249A1 true DE4324249A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4324249A1 (de) |
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1993
- 1993-07-20 DE DE19934324249 patent/DE4324249A1/de not_active Withdrawn
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1994
- 1994-06-23 BE BE9400598A patent/BE1008392A6/fr not_active IP Right Cessation
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WO2017182525A1 (de) | 2016-04-20 | 2017-10-26 | Gb Boucherie Nv | Buersten-stopfmaschine und stopfzunge |
DE102016107334A1 (de) | 2016-04-20 | 2017-10-26 | Gb Boucherie Nv | Bürsten-Stopfmaschine und Stopfzunge |
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Also Published As
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BE1008392A6 (fr) | 1996-05-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |